Eberndorf
Marktgemeinde Eberndorf
Dobrla vas | ||
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Wappen | Österreichkarte | |
Basisdaten | ||
Staat: | Österreich | |
Bundesland: | Kärnten | |
Politischer Bezirk: | Völkermarkt | |
Kfz-Kennzeichen: | VK | |
Fläche: | 67,69 km² | |
Koordinaten: | 46° 35′ N, 14° 39′ O | |
Höhe: | 476 m ü. A. | |
Einwohner: | 5.914 (1. Jän. 2024) | |
Bevölkerungsdichte: | 87 Einw. pro km² | |
Postleitzahl: | 9141 | |
Vorwahlen: | 0 42 36 | |
Gemeindekennziffer: | 2 08 03 | |
NUTS-Region | AT213 | |
UN/LOCODE | AT ERF | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Kirchplatz 1 9141 Eberndorf | |
Website: | ||
Politik | ||
Bürgermeister: | Wolfgang Stefitz (SPÖ) | |
Gemeinderat: (Wahljahr: 2021) (23 Mitglieder) |
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Lage von Eberndorf Dobrla vas im Bezirk Völkermarkt | ||
Südtor zum Hof der Stiftskirche Eberndorf | ||
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria |
Eberndorf (slow. Dobrla vas) ist eine zweisprachige[1][2] Marktgemeinde mit 5914 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2024) im Bezirk Völkermarkt in Kärnten (Österreich).
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Gemeinde liegt im Jauntal in dem südlich der Drau sich erstreckendem Jaunfeld.
Gemeindegliederung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Eberndorf besteht aus den acht Katastralgemeinden Buchbrunn (Bukovje), Gablern (Lovanke), Gösselsdorf (Goselna vas), Kühnsdorf (Sinča vas), Loibegg (Belovče), Mittlern (Metlova), Mökriach (Mokrije) und Pribelsdorf (Priblja vas). Das Gemeindegebiet gliedert sich in folgende 24 Ortschaften (in Klammern Einwohnerzahl Stand 1. Jänner 2024[3]):
- Buchbrunn – Bukovje (79)
- Buchhalm – Podhom (119)
- Eberndorf – Dobrla vas (1192)
- Edling – Kazaze (171)
- Gablern – Lovanke (253)
- Gösselsdorf – Goselna vas (611)
- Graben – Graben (0)
- Hart – Dobrova (167)
- Hof – Dvor (59)
- Homitzberg – Homec (24)
- Humtschach – Humče (133) samt Pistotnig
- Köcking – Kokje (217)
- Kohldorf – Voglje (69)
- Kühnsdorf – Sinča vas (1544)
- Loibegg – Belovče (109)
- Mittlern – Metlova (554) samt Altmittlern und Neumittlern
- Mökriach – Mokrije (82)
- Oberburg – Zgornji Podgrad (74)
- Pribelsdorf – Priblja vas (215)
- Pudab – Pudab (19)
- St. Marxen – Šmakež (113)
- Seebach – Jezernica (74)
- Unterbergen – Podgora (18)
- Wasserhofen – Žirovnica (18)
Nachbargemeinden
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Völkermarkt | Ruden | |
Sankt Kanzian am Klopeiner See | Bleiburg | |
Sittersdorf | Globasnitz | Feistritz ob Bleiburg |
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Von historischer Bedeutung für die heutige Gemeinde und die Region war das Stift Eberndorf, das auf einer Stiftung des Friulaner Grafen Chazelin († vor 1106) beruhte und durch den Patriarchen von Aquileia Peregrin/Pilgrim (reg. 1132–1161) als Augustiner-Chorherrenstift gegründet wurde. Das für weite Teile des Jauntals wichtige Stift wurde im Zuge der Gegenreformation 1604 aufgelöst und durch eine Jesuitenresidenz ersetzt, die bis zur Aufhebung des Jesuitenordens im Jahr 1773 bestand. 1809 wurde das Stift und der dazugehörige Grundbesitz dem Benediktinerstift St. Paul im Lavanttal übergeben, das bis heute der Eigentümer ist. Die spätgotische Stiftskirche und die barocke Stiftsanlage prägen noch heute das Ortsbild.
Die Ortsgemeinde Eberndorf wurde 1850 gebildet und wuchs zunächst bis 1866 durch Eingemeindungen zur flächenmäßig größten Kärntens heran. 1876 wurden Globasnitz, Rückersdorf und Sittersdorf abgetrennt und als eigene Ortsgemeinden etabliert sowie Grabelsdorf mit St. Kanzian vereinigt. Neben der Eingliederung der Katastralgemeinde Mökriach 1944 gab es seither nur geringe Gebietskorrekturen. Das Recht zur Führung der Bezeichnung „Marktgemeinde“ wurde Eberndorf 1952 zugesprochen.
Von 1902 bis 1971 war der Ort auch mit der Vellachtalbahn (Schmalspurstrecke Kühnsdorf – Eberndorf – Eisenkappel) erreichbar. Die Bahnstrecke wurde 1971 stillgelegt und anschließend abgetragen. Einige wenige Spuren sind erhalten, so z. B. das Heizhaus des ehemaligen Bahnhofs Kühnsdorf.
Bevölkerung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Zum Zeitpunkt der Volkszählung 2001 hatte Eberndorf 6.014 Einwohner, davon besaßen 95,5 % die österreichische und 2,5 % die bosnische Staatsbürgerschaft. 8,6 % gehörten der slowenischsprachigen Volksgruppe an.
Religion
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Zur römisch-katholischen Kirche bekennen sich 89,4 % der Gemeindebevölkerung, zur evangelischen Kirche 2,6 %, zum Islam 2,3 %. Ohne religiöses Bekenntnis sind 4,1 % (Stand: Volkszählung 2001).
Die Gemeinde Eberndorf ist in drei Pfarren gegliedert:
- Pfarre Eberndorf (župnija Dobrla vas)
- Pfarre Edling (župnija Kazaze)
- Pfarre Kühnsdorf (župnija Sinča vas)
Der slowenische Dialekt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Eberndorf/Dobrla vas zählt zum slowenischen Dialektgebiet des Jauntales (slow. podjunsko narečje)[4], der ein Dialekt der Kärntner slowenischen Dialektgruppe ist.[5] Bezeichnend ist, dass auch Sitz des Jauntaler Dekanats Eberndorf/Dobrla vas ist.[6]
Kultur und Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Pfarr- und ehemalige Stiftskirche Maria Himmelfahrt
- Das Stift Eberndorf wurde in der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts erbaut. 1446–1476 wurde das Kloster mit einem Wall versehen und durch einen Graben gesichert. 1723 fiel das Stift einem Großbrand zum Opfer. Seine heutige Gestalt erhielt es 1751.
- Katholische Pfarrkirche Edling hl. Veit
- Katholische Pfarrkirche Kühnsdorf hl. Ägidius
- Slowenisches Kulturhaus (Kulturni Dom)
- Südkärntner Sommerspiele: Theater im Stiftshof Eberndorf, Kärnten, Juli–August, Komödienraritäten-Komödienspezialitäten.
- Marktkapelle Eberndorf-Kühnsdorf
- Sing4Fun Chor & Band Werkstatt
- Jagdhornbläsergruppe Südkärnten
- Naturdenkmal Sablatnigmoor – Zablaško blato
Einrichtungen und Vereine
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Stiftskindergarten Eberndorf
- Jugendzentrum / mladinski center Regenbogen
- Mehrsprachiger privater Kindergarten / Večjezični zasebni otroški vrtec Mavrica
Das slowenische Vereins- und Kulturleben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gegen Ende des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts war Eberndorf und Umgebung noch ein weitestgehend slowenischsprachiger Ort. Das organisierte Vereinsleben der Slowenen blühte in jener Zeit in der Gegend auf, so dass der slowenische Kyrill und Method-Schulverein Družba sv. Cirila in Metoda (CMD) etwa 1888 in Abtei, 1890 für Pribelsdorf und Umgebung und 1908 in Sankt Margareten im Rosental Zweigvereine gründete.
1907 kam es zur Gründung des Bildungsvereines Trta in Sittersdorf/Žitara vas. 1904 wurde der Verein Društvo „Gorotan“ sowie 1910 ein Zweigverein der Pfarre Podružnica župnija Dobrla ves „Slovenske Straže“ (Slowenische Wacht) gegründet. Gleichzeitig erhielt das slowenische Chorwesen einen bedeutenden Aufschwung und insbesondere die Kirchenchöre werden wichtige Träger der slowenischen Sprachkultur. Wer im Chor sang, konnte gutes Schriftslowenisch.
Besondere Bedeutung für die wirtschaftliche und kulturelle Entwicklung der Region, der Menschen und der Sprache kommt der 1890 in Kühnsdorf gegründeten Hranilnica in posojilnica (Spar- und Darlehenskasse)[7] zu, die insbesondere auch die Kulturarbeit förderte.[8][9]
Slowenischer Kulturverein „Srce“
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Am 25. März 1906 wurde der slowenische Bildungsverein Katoliško izobraževalno društvo Dobrla ves auf Betreiben des Gründers der Posojilnica (Darlehenskasse) und Bürgermeisters Janez Šumah sowie des Kaplans Ivan Kogelnik, als Vorgängerorganisation des Slovensko prosvetno društvo „Srce“ (Slowenischer Kulturverein „Srce“) gegründet. Bedeutende Wirkungsbereiche waren das Laienschauspiel, die Bildungsarbeit, die Förderung der Lesekultur durch die vereinseigene Bibliothek sowie das Tamburizzaspiel im Chor. 1909 wurde eine Turnsektion Orel (Adler) gegründet. 1913 wurde die Paternuž-Wirtschaft erworben, um darauf das Kulturhaus Kulturni dom zu errichten. Wegen des Ersten Weltkrieges wurde es jedoch erst nach dem Ende des Krieges fertiggestellt. Die Zwischenkriegszeit, ab den 1920er Jahren, war von zahlreichen Diskriminierungen und Schikanierungen geprägt, das Vereinshaus eingezogen. Schließlich wurden alle slowenischen Vereine verboten, das Vermögen enteignet bzw. kulturelle Werte zerstört. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde 1946 der Verein unter dem heute noch weithin bekannten Namen Slovensko prosvetno društvo „Srce“ [Slowenischer Kulturverein „Srce“] wiedergegründet. Seitdem ist der Verein eine der tragenden Säulen des Kulturlebens in der Gemeinde.[10]
Sport
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Gösselsdorfer Volkstriathlon (Mitte Juli)
- Sportklub Kühnsdorf/Klopeinersee
- Fußballclub EAC gegründet 1958
Regelmäßige Veranstaltungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Josefimarkt (März)
- Salamifest (August)
- Jauntaler Adventmarkt im Stift (Dezember)
Wirtschaft
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Einrichtungshäuser der Rutar Group haben ihren Sitz in Eberndorf.
Wirtschaftssektoren
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Von den 186 landwirtschaftlichen Betrieben des Jahres 2010 waren 132 Nebenerwerbsbetriebe. Diese bewirtschafteten 56 Prozent der Flächen. Rund 60 Prozent der Produktionsbetriebe waren im Baugewerbe tätig. Knapp ein Drittel der Beschäftigten im Dienstleistungssektor arbeitete im Handel, etwa ein Viertel im Bereich soziale und öffentliche Dienste und zehn Prozent in Beherbergung/Gastronomie (Stand 2011).[11][12][13]
Wirtschaftssektor | Anzahl Betriebe | Erwerbstätige | ||
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2011 | 2001 | 2011 | 2001 | |
Land- und Forstwirtschaft 1) | 186 | 218 | 99 | 75 |
Produktion | 54 | 53 | 404 | 561 |
Dienstleistung | 274 | 218 | 1134 | 1149 |
1) Betriebe mit Fläche in den Jahren 2010 und 1999
Arbeitsmarkt, Pendeln[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Eberndorf ist eine Pendlergemeinde. Von den 2667 Erwerbstätigen, die 2011 in der Gemeinde lebten, arbeiteten 749 im Ort und über siebzig Prozent pendelten aus. Dafür kamen 888 Menschen aus der Umgebung zur Arbeit nach Eberndorf.[14] Fremdenverkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Wie für den Bezirk typisch ist die Gemeinde vor allem im Sommer ein Ziel für Touristen. Mehr als 84 Prozent der Übernachtungen erfolgen in den Monaten Juni, Juli und August. In den Jahren 2010 bis 2019 sank die Anzahl der Übernachtungen um dreißig Prozent.[15] |
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Verkehr
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Eisenbahn: Durch den Norden des Gemeindegebietes verläuft die Drautalbahn. Mit der Eröffnung der Koralmbahn wird der Bahnhof zum bereits weitgehend fertiggestellten Bahnhof Kühnsdorf-Klopeiner See verlegt werden (Stand 2021).[16]
- Straße: Die wichtigste Straße ist die Seeberg Straße, die im Norden eine Anbindung nach Völkermarkt und an die Süd Autobahn A2 herstellt.
Politik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gemeinderat
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Gemeinderat besteht aus 23 Mitgliedern.
- Mit der Gemeinderatswahl 2015 hatte er folgende Verteilung: 12 SPÖ, 5 ÖVP, 3 Team Kramer und 3 FPÖ.[17]
- Mit der Gemeinderatswahl 2021 hat er folgende Verteilung: 11 SPÖ, 8 ÖVP, 2 TEAMK und 2 FPÖ.[18]
Bürgermeister
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1982–2009 Josef Pfeifer (SPÖ)
- 2009–2021 Gottfried Wedenig (SPÖ)[19][20]
- seit 2021 Wolfgang Stefitz (SPÖ)[21]
Wappen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Wappen von Eberndorf zeigt „In blauem Halbrundschild auf rundem goldenen Berg steigendes weißes Einhorn, nach rechts gerichtet“.[22] Die Gemeinde verwendete schon vor der Wappenverleihung (1960) ein steigendes Einhorn im Siegel. Es wurde von den Jesuiten für das Stift Eberndorf eingeführt und fußt im mittelalterlichen „hortus conclusus“ (das Einhorn flüchtet in den Schoß der Jungfrau Maria). Das goldene Kreissegment im Schildfuß kann als Berg wie auch als Teil der Weltkugel gedeutet werden.
Wappen und Fahne wurden der Gemeinde am 6. September 1960 verliehen. Die Fahne ist Weiß-Blau mit eingearbeitetem Wappen.
Persönlichkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Günther Golautschnig (* 1953), Fußballnationalspieler
- Oswald Gutsmann (1727–1790), Jesuit im Stift, slowenischer Sprachwissenschafter und Lexikograf
- Thaddäus von Lanner (1790–1861), Guts- und Fabriksbesitzer und Politiker
- Mimi Malenšek (1919–2012), slowenische Schriftstellerin
- Josef Pfeifer (* 1942), ehemaliger Bundesratspräsident, Alt-Bürgermeister
- Albert Pucher (1828–1895), österreichischer Zivilingenieur und Politiker
- Jakob Rohrmeister (1631–1716), Klagenfurter Stadtpfarrer und Erbauer der heutigen Klagenfurter Stadthauptpfarrkirche hl. Egid
- Horst Skoff (1968–2008), Tennisspieler
- Rudolf Vouk (* 1965), Rechtsanwalt und Politiker der Slowenischen Volksgruppe in Kärnten
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Monika Siedler: Marktgemeinde Eberndorf einst und heute. Eigenverlag der Marktgemeinde Eberndorf, Eberndorf 1992, ohne ISBN
- Kärntner Landesarchiv (Hrsg.), Evelyne Webernig: Geschichtliches über Eberndorf. Ausstellungskatalog, Kärntner Landesarchiv, Klagenfurt 2000, ohne ISBN
- SPD »Srce« (izd.): Kjer je moj dragi dom. 80 let SPD »Srce« iz Dobrle vasi / 80 Jahre Slowenischer Kulturverein »Srce« aus Eberndorf. Dobrla vas/Eberndorf 1986;
- M. Makarovič (ur.): Dobrla vas in okolica. Iz pretekosti v sedanjost / Eberndorf und Umgebung. Vergangenheit und Gegenwart. Celovec, Ljubljana, Dunaj 1996, 387–423.
- Ursula Katarina Sienčnik: „Izobraževalno delo slovenskih kulturnih društev na Koroškem s posebnim poudarkom na SPD »Srce« v Dobrli vasi“ = „Die Bildungsarbeit der slowenischen Kulturvereine in Kärnten mit besonderem Bezug auf den Kulturverein »Srce« in Eberndorf“ (Diplomarbeit). Wien 2010.[23]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Marktgemeinde Eberndorf
- 20803 – Eberndorf. Gemeindedaten der Statistik Austria
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ A. F. Reiterer: Lebenswelt Muttersprache, Das Slowenische und seine heutige Wahrnehmung – ein Bericht. In: K. Anderwald, P. Karpf, H. Valentin (Hg.): Kärntner Jahrbuch für Politik 2000. Klagenfurt 2000, 340–362.
- ↑ A. F. Reiterer: Minderheiten Wegzählen? Methodische und inhaltliche Probleme amtlicher Sprachenzählungen. In: M. Pandel [e.a.] (Hg.): Ortstafelkonflikt in Kärnten – Krise oder Chance? Wien 2004, 25–38.
- ↑ Statistik Austria: Bevölkerung am 1.1.2024 nach Ortschaften (Gebietsstand 1.1.2024), (ODS, 500 KB)
- ↑ Smole, Vera. 1998. „Slovenska narečja.“ Enciklopedija Slovenije vol. 12, pp. 1–5. Ljubljana: Mladinska knjiga, p. 2.
- ↑ Toporišič, Jože. 1992. Enciklopedija slovenskega jezika. Ljubljana: Cankarjeva založba, p. 183.
- ↑ Štefan Singer: Kultur- und Kirchengeschichte des Jauntales: Dekanat Eberndorf, Klagenfurt/Celovec 1979
- ↑ Posojilnica Bank Podjuna: Archivierte Kopie ( vom 31. Dezember 2012 im Internet Archive)
- ↑ Ursula K. Sienčnik: Izobraževalno delo slovenskih kulturnih društev na Koroškem s posebnim poudarkom na SPD „Srce“ v Dobrli vasi, (Dipl.-Arb.). Wien 2011, 26 f.
- ↑ Sie ist heute bekannt unter dem Namen Posojilnica Bank Podjuna und hat Zweigstellen in Eberndorf, Völkermarkt, Kühnsdorf sowie eine Selbstbedienungseinrichtung in St. Primus. Vgl. Archivierte Kopie ( vom 9. Januar 2013 im Internet Archive)
- ↑ Slovensko prosvetno društvo (Hg.): Na poti skozi čas. Kultura v Dobrli vasi in okolici skozi 100 let. Celovec 2006; http://volksgruppenv1.orf.at/slowenen/aktuell/stories/57648/
- ↑ Ein Blick auf die Gemeinde Eberndorf, Land- und forstwirtschaftliche Betriebe. (PDF) Statistik Austria, abgerufen am 22. November 2020.
- ↑ Ein Blick auf die Gemeinde Eberndorf, Arbeitsstätten. (PDF) Statistik Austria, abgerufen am 22. November 2020.
- ↑ Ein Blick auf die Gemeinde Eberndorf, Erwerbstätige. (PDF) Statistik Austria, abgerufen am 22. November 2020.
- ↑ Ein Blick auf die Gemeinde Eberndorf, Berufspendler. (PDF) Statistik Austria, abgerufen am 22. November 2020.
- ↑ Ein Blick auf die Gemeinde Eberndorf, Übernachtungen. (PDF) Statistik Austria, abgerufen am 22. November 2020.
- ↑ Kühnsdorf-Klopeinersee: Neuer Bahnhof ist weitgehend fertig. Kleine Zeitung, 29. November 2020, abgerufen am 8. November 2021.
- ↑ Amt der Kärntner Landesregierung ( vom 25. Mai 2015 im Internet Archive)
- ↑ Gemeinderatswahl 2021. Land Kärnten, archiviert vom am 4. November 2021; abgerufen am 19. März 2024.
- ↑ Amt der Kärntner Landesregierung ( vom 18. November 2015 im Internet Archive)
- ↑ Ehrenzeichen für verdiente Alt-Bürgermeister. In: ktn.gv.at. 8. Juni 2021, archiviert vom am 11. Juni 2021; abgerufen am 19. März 2024.
- ↑ Bürgermeister. Gemeinde Eberndorf, abgerufen am 8. November 2021 (österreichisches Deutsch).
- ↑ zitiert nach Wilhelm Deuer: Die Kärntner Gemeindewappen. Verlag des Kärntner Landesarchivs, Klagenfurt 2006, ISBN 3-900531-64-1, S. 76
- ↑ http://othes.univie.ac.at/12755/1/2010-12-23_0309829.pdf