28-Meter-Klasse der DGzRS

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28-m-Klasse
Das Typschiff der Klasse, die Ernst Meier-Hedde
Das Typschiff der Klasse, die Ernst Meier-Hedde
Schiffsdaten
Flagge Deutschland Deutschland
Schiffstyp Seenotrettungskreuzer
Heimathafen Bremen
Eigner Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger
Bauwerft Fassmer, Berne
Schiffsmaße und Besatzung
Länge 27,9 m (Lüa)
Breite 6,2 m
Tiefgang (max.) 1,95 m
Verdrängung 120 t
 
Besatzung 4
Maschinenanlage
Maschine 2 × MTU-Dieselmotoren (Typ: 16V 2000 M72)
Maschinen­leistungVorlage:Infobox Schiff/Wartung/Leistungsformat 2.880 kW (3.916 PS)
Höchst­geschwindigkeit 24 kn (44 km/h)
Propeller 2 Festpropeller
Sonstiges
Reichweite[1]

600 sm bei 24 kn (25 h)
900 sm bei 15 kn (60 h)

Ausrüstung

3 UKW Seefunkanlagen, Flugfunk, Grenzwellenfunk, PACTOR-Anlage, Radar, Echolot, Funkpeilung, Fremdlenzpumpen, Feuerlöschanlage

Tochterboot
Schiffsdaten
Flagge Deutschland Deutschland
Bauwerft Fassmer, Berne
Schiffsmaße und Besatzung
Länge 8,20 m (Lüa)
Breite 2,90 m
Tiefgang (max.) 0,80 m
Verdrängung 4,3 t
Maschinenanlage
Maschine 1 × Steyr-Dieselmotor (Typ: SE 236 E40)
Maschinen­leistungVorlage:Infobox Schiff/Wartung/Leistungsformat 170 kW (231 PS)
Höchst­geschwindigkeit 19 kn (35 km/h)
Propeller 1 × Propeller

Die 28-Meter-Klasse ist die neueste Klasse von Seenotkreuzern (SK) der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS). Bisher sind sechs Schiffe dieses Typs im Dienst bei den deutschen Seenotrettern.

Ausstattung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Beim Entwurf und Design der neuen Kreuzer standen die beiden in Dienst stehenden großen Kreuzer der 46-m- und der 36,5-m-Klasse Pate. Wie bei allen Kreuzern der DGzRS liegt in ihrer Heckwanne ein Tochterboot (TB). Im Gegensatz zu den TB der großen Kreuzer sind dies keine Festrumpfschlauchboote, sondern konventionell gebaute Boote von 8,20 m Länge. Sie sind eine Weiterentwicklung der 8,18 m langen TB der beiden 'langen' Kreuzer der 27,5-m-Klasse.

Kreuzer und Tochterboot wurden als Selbstaufrichter konzipiert und aus seewasserbeständigem Aluminium gefertigt. Anders als die Vorgängertypen werden die Kreuzer von nur zwei Dieselmotoren und Propellern angetrieben und haben einen Fahrstand im vollständig geschlossenen Deckshaus. Beim Manövrieren hilft ein leistungsstarkes Bugstrahlruder (75 kW bei 1800/min).

Die technische Ausrüstung besteht im Wesentlichen aus:

Ansonsten wird die Standardausrüstung aller Seenotkreuzer für die Navigation und die SAR-Aufgaben auf See mitgeführt. Besonderer Augenmerk wurde auf eine umfassende Ausrüstung zur medizinischen Erstversorgung an Bord gelegt. Die Versorgung der Geretteten erfolgt nicht mehr in der Messe, sondern in einem speziellen Mehrzweckraum mit Bordhospital, das wie ein Landrettungswagen ausgestattet ist.

Wie bei den Vorgängerbaureihen besteht die Besatzung aus einer neunköpfigen Stammbesatzung. Von diesen stellen jeweils vier die permanente Seenotwache, die für 14 Tage an Bord lebt und dadurch jederzeit auslaufbereit ist.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die 28-m-Klasse wurde als Ersatz für die Kreuzer der 27,5-m-Klasse, der 23,3-m-Klasse und der 23,1-m-Klasse konzipiert. Der Auftrag zum Bau der ersten drei Einheiten wurde im Oktober 2013 an die Fassmer-Werft in Berne vergeben.[2] Im August 2018 folgte die zweite Beauftragung über weitere zwei Kreuzer an dieselbe Werft. Anfang 2019 wurde das bisher letzte Schiff dieses Typs bestellt.

Die Schiffe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ernst Meier-Hedde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

SK 35 Ernst Meier-Hedde

Das Typschiff dieser Klasse wurde am 26. Mai 2014 unter der DGzRS-internen Bezeichnung SK 35 (Werft-Nummer 13/1/1865) in Bardenfleth auf Kiel gelegt. Im Oktober 2014 war der Rohbau fertiggestellt und wurde kurzzeitig zu Wasser gelassen, um ihn auf der Weser nach Motzen zu verholen. Am 21. Januar 2015 konnten die beiden Hauptmaschinen eingebaut werden, die durch Spenden der Bremer Eiswette 2014 und 2015 finanziert wurden. Am 14. April 2015 wurde der Kreuzer erstmals nach dem Innenausbau zu Wasser gelassen. Die erste Probefahrt auf der Außenweser fand am 7. Mai 2015 statt.[3]

Zum 150-jährigen Gründungsjubiläum der DGzRS am 30. Mai 2015 wurde der Kreuzer in Bremerhaven auf den Namen des ehemaligen DGzRS-Vorsitzers[4] Ernst Meier-Hedde getauft und in Dienst gestellt. Taufpaten waren Karin Fahrenschon, Ehefrau von Georg Fahrenschon, Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes, und Nicole Keller, eine Enkelin Meier-Heddes.[5] Das Tochterboot wurde zusammen mit dem Kreuzer getauft und erhielt den Namen Lotte nach dem Vornamen der Gattin von Meier-Hedde. Es hat die interne Bezeichnung TB 39.

Seit dem 20. Juni 2015 ist die Ernst Meier-Hedde auf der Station Amrum im Seezeichenhafen von Wittdün stationiert und ersetzt damit den Seenotkreuzer Vormann Leiss. Im Jahr 2020 erhielt das Schiff eine Generalüberholung bei Tamsen Maritim in Rostock.

Berlin[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

SK 36 Berlin

Die Kiellegung der Berlin fand am 21. Oktober 2015 in Bardenfleth statt (Werft-Nummer 13/1/1875).[6] Im März 2016 wurde der Rohbau fertiggestellt und auf der Weser zur Fertigstellung nach Motzen verholt. Ende Juli 2016 wurden die beiden Motoren eingebaut.[7] Am 24. Oktober 2016 wurde der Kreuzer zu Wasser gelassen. Am 22. November 2016 begannen die Testfahrten auf Weser und Außenweser.[8]

Getauft wurde die Berlin am 17. Dezember 2016 durch die Schauspielerin Meret Becker in Bremen. Entgegen ihrer sonst üblichen Vorgehensweise hatte die DGzRS bereits vor dem Baubeginn den Namen des Kreuzers bekanntgegeben. Den Namen Berlin trugen schon verschiedene Schiffe und Boote der DGzRS. Dies soll die Verbundenheit der deutschen Hauptstadt mit der DGzRS würdigen.[9] Das Tochterboot erhielt, wie bereits zuvor das Tochterboot der Berlin von 1985, den Namen Steppke. Die DGzRS-interne Bezeichnung des Kreuzers lautet SK 36, das Tochterboot hat die interne Bezeichnung TB 40.

Am 15. Januar 2017 wurde die Berlin auf der Station Laboe begeistert empfangen. Am 4. Februar 2017 wurde sie dort offiziell in Dienst gestellt und löste den gleichnamigen Kreuzer der 27,5-Meter-Klasse ab.[10]

Anneliese Kramer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

SK 37 Anneliese Kramer

Am 28. April 2016 wurde das dritte Schiff der Klasse unter dem Baunamen SK 37 (Werft-Nummer 13/1/1885) auf Kiel gelegt.[11][12] Im Februar 2017 wurden die beiden Hauptmaschinen eingebaut,[13] im April 2017 wurde er erstmals zu Wasser gelassen.[14] Am 18. Mai 2017 begannen die Erprobungsfahrten auf Unter- und Außenweser.

Der Kreuzer wurde am 9. Juni 2017 in Cuxhaven stationiert, wo er die Hermann Helms ablöste. Getauft wurde er am 10. Juni 2017 ebenda auf den Namen einer verstorbenen Förderin, die die Seenotretter in ihrem Nachlass bedacht hatte. Damit trägt erstmals ein Seenotkreuzer der DGzRS den Namen einer Frau. Taufpatin war die Schauspielerin Birge Schade. Das Tochterboot, welches den Baunamen TB 41 trug, wurde auf den Namen Mathias, dem Vornamen des Vaters der Förderin, getauft. Taufpatin dafür war die zwölfjährige Amelie Schleevoigt aus Göttingen.[15]

Hamburg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

SK 40 Hamburg

Beim Kreuzer Hamburg (SK 40, Werft-Nummer 18/1/7080) hat die DGzRS den Namen auch bereits vor dem Bau bekanntgegeben, um möglichst viele Spender für die Finanzierung zu begeistern.[16] Die Kiellegung fand daher am 30. März 2019 am Hamburger Jungfernstieg statt. Im August 2019 wurde der Rohbau fertiggestellt und auf der Weser von Bardenfleth nach Motzen verholt. Am 19. Februar 2020 wurde der Kreuzer zu Wasser gelassen. Im März 2020 fand die Erprobung auf der Weser und in der Nordsee statt. Mit dem Flaggenwechsel am 22. April 2020 wurde das Schiff bei der Fassmer-Werft übergeben. Am selben Tag lief der Kreuzer seine Einsatzstation Borkum an und löste dort die Alfried Krupp ab.[17] Der erste Einsatz erfolgte bereits einen Tag später am 23. April 2020.[18]

Die Taufe sollte ursprünglich am 19. April 2020 an der Hamburger Elbphilharmonie stattfinden, wurde aber wegen der Corona-Krise auf den 28. Juli 2020 zur DGzRS-Zentrale in Bremen verlegt.[19] Das Tochterboot, das unter der internen Bezeichnung TB 44 gebaut wurde, bekam den Namen des Hamburger Stadtteils St. Pauli, welcher im Rahmen einer Internet-Abstimmung gewählt wurde.[20] Taufpaten waren die Bootschafterin und Moderatorin Anke Harnack und Charlotte Haack, die Tochter eines Seenotretters. Zur Erinnerung an den im Dezember 2019 verstorbenen Hamburger Schauspieler und früheren Bootschafter Jan Fedder wurde sein Porträt auf dem Fahrstand des Kreuzers angebracht.

Die Hamburg ist bereits der vierte Kreuzer mit diesem Namen bei der DGzRS. Davor war es ein im Jahr 1960 gebauter Kreuzer aus der ersten Bauserie der Theodor-Heuss-Klasse. Während des Zweiten Weltkriegs trug ein 13 Meter langes Küstenrettungsboot der B-Serie diesen Namen. Das erste Motorrettungsboot Hamburg war 1926 gebaut worden und trug ab 1943 den Namen August Nebelthau.[21]

Felix Sand[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Felix Sand vor Travemünde

Der fünfte Kreuzer wurde als SK 41 im September 2019 auf Kiel gelegt (Baunummer 18/1/7090).[22][23] Im Februar 2020 wurde der Rohbau auf der Weser von Bardenfleth nach Motzen verholt. Im Januar 2021 wurde der Kreuzer fertiggestellt und auf Weser und Außenweser erprobt. Er traf am 31. Januar 2021 auf der Station Grömitz ein und hat dort den Seenotkreuzer Hans Hackmack ersetzt.[24] Der Kreuzer wurde am 28. August 2021 in Grömitz auf den Namen Felix Sand getauft. Damit würdigt die DGzRS Dr. Felix Sand, der mit seinem Nachlass maßgeblich den Bau des Kreuzers unterstützt hatte.[25] Das Tochterboot trägt den Namen Saphir nach seiner Yacht.[26]

Nis Randers[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der sechste Kreuzer wurde als SK 42 am 12. März 2020 bei der Fassmer-Werft auf Kiel gelegt (Baunummer 19/1/7100).[27] Das Tochterboot wurde unter der internen Bezeichnung TB 46 gebaut. Beide wurden im August 2021 fertiggestellt und sind seit dem 24. August 2021 auf der Station Darßer Ort stationiert. Dort hat der Kreuzer den Seenotkreuzer Theo Fischer abgelöst.

Im Oktober 2020 hatte die DGzRS schon vorab angekündigt, dass der Kreuzer nach dem Helden aus der Ballade von Otto Ernst benannt wird – so wie der frühere Kreuzer der 23,3-Meter-Klasse. Der Kreuzer wurde am 11. September 2021 auf der Fassmer-Werft in Berne getauft.[28] Sein Tochterboot bekam den Namen Uwe, eine Person aus der Ballade Nis Randers.[29]

Tabelle der Stationierungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seenotrettungskreuzer der 28-Meter-Klasse und ihre Stationierungen
Text auf grünem Hintergrund: aktives Boot auf Station
Bau-Nr. – Name
Rufzeichen
Tochterboot Rettungs-
stationen
Stationierungen
von - bis
Bild Baudaten
Jahr/Werft/Bau Nr.
Taufe Bemerkung – Verbleib
SK 35
ERNST MEIER-HEDDE
Ruf: DBAQ
TB 39
LOTTE
Ruf: DG8548
Amrum seit 06/2015
Bj. 2015
Fassmer
Nr. 13/1/1865
30. Mai 2015
Bremerhaven
SK 36
BERLIN
Ruf: DBAH
TB 40
STEPPKE (II)
Ruf: DD9678
Laboe seit 02/2017 Bj. 2016
Fassmer
Nr. 13/1/1875
17. Dezember 2016
Bremen
SK 37
ANNELIESE KRAMER
Ruf: DBAM
TB 41
MATHIAS
Ruf: DD9679
Cuxhaven seit 06/2017
Bj. 2017
Fassmer
Nr. 13/1/1885
10. Juni 2017
Cuxhaven
SK 40
HAMBURG
Ruf: DBAU
TB 44
ST. PAULI
Ruf: DBAN
Borkum seit 04/2020
Bj. 2019
Fassmer
Nr. 18/1/7080
28. Juli 2020
Bremen
SK 41
FELIX SAND
Ruf: DBAA2
TB 45
SAPHIR
Ruf: DBAA2
Grömitz seit 01/2021
Bj. 2020
Fassmer
Nr. 18/1/7090
28. August 2021
Grömitz
SK 42
NIS RANDERS
Ruf: DBAE2
TB 46
UWE
Ruf: DABD2
Darßer Ort seit 08/2021
Bj. 2021
Fassmer
Nr. 19/1/7100
11. September 2021
Berne
Stand   @ Oktober 2022

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • So entsteht ein moderner Seenotkreuzer. In: Täglicher Hafenbericht vom 20. November 2015, S. 4
  • Manuel Miserok: Neuer Seenotkreuzer HAMBURG auf Borkum stationiert. In: Hamburger Rundbrief, Heft 3/2020 (Nr. 282), S. 4ff.
  • Manuel Miserok: OCEANUM. Das maritime Magazin SPEZIAL - SEENOTRETTER. Oceanum Verlag, 2018, ISBN 978-3-86927-603-8

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. SAR 28 - 28 m Search and Rescue Vessel PDF auf fassmer.de
  2. Seenotretter geben Typschiff für neue 28-Meter-Klasse in Auftrag (Memento vom 22. Juni 2015 im Internet Archive), Pressemitteilung der DGzRS, 7. Oktober 2013.
  3. Erfolgreiche Probefahrt, Pressemitteilung der DGzRS, 8. Mai 2015.
  4. Die DGzRS bezeichnet den 1. Vorstand seit jeher als „Vorsitzer“
  5. Neuer 28-Meter-Seenotkreuzer getauft auf fassmer.de, abgerufen am 1. Dezember 2021.
  6. Neuer Seenotrettungskreuzer BERLIN auf Kiel gelegt (Memento vom 18. November 2015 im Internet Archive), Pressemitteilung der DGzRS, 21. Oktober 2015.
  7. Werfttagebuch SK 36
  8. Youtube: BERLIN ( SK 36 ) | Weser höhe Brake Unterweser
  9. Neuer Seenotrettungskreuzer wird wieder BERLIN heißen (Memento vom 18. November 2015 im Internet Archive), Pressemitteilung der DGzRS, 9. Oktober 2015.
  10. Neuer Seenotrettungskreuzer BERLIN macht erstmals auf seiner Station Laboe fest, dgzrs.de, 15. Januar 2017 (Memento vom 16. Januar 2017 im Internet Archive)
  11. Neuer Seenotrettungskreuzer für Station Cuxhaven auf Kiel gelegt. Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger, 28. April 2016, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 29. April 2016; abgerufen am 29. April 2016.
  12. Seenotretter/DGzRS: Neuer Seenotrettungskreuzer für Station Cuxhaven auf Kiel gelegt. Schiffsjournal, 28. April 2016, abgerufen am 29. April 2016.
  13. 4.000 PS für den Einsatz auf der Nordsee (Memento vom 4. März 2017 im Internet Archive), Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger, 28. Februar 2017.
  14. Husch, husch ins Wasser!, Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger, 28. April 2017
  15. Schauspielerin Birge Schade tauft neuen Seenotrettungskreuzer für die Station Cuxhaven (Memento vom 9. September 2017 im Internet Archive), Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger, 10. Juni 2017.
  16. Spendemanöver: HAMBURG wird Seenotretter! 17. August 2018, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 18. August 2018; abgerufen am 18. August 2018.
  17. Svenja Fleig: In 32 Jahren 2000 Menschen gerettet – letzte Fahrt für die „Alfried Krupp“. Neuer Seenotkreuzer In Borkum. In: NWZonline. 23. April 2020, abgerufen am 30. März 2021.
  18. Schiff kollidiert mit Windkraftanlage. In: Zeit Online. 24. April 2020, abgerufen am 24. April 2020.
  19. dgzrs.de: HAMBURG und ST. PAULI – Online-Wettbewerb entschied über Namen des Tochterbootes – Neubau ausschließlich durch Spenden finanziert
  20. Abstimmung zum Tochterbootnamen (Memento vom 29. Februar 2020 im Internet Archive)
  21. Die Schiffe und Boote des Seenotdienstes der Luftwaffe und DGzRS auf luftwaffe-zur-see.de, abgerufen am 19. Dezember 2021
  22. Längseits, 04/2018
  23. DGzRS: Neuer Seenotrettungskreuzer für DGzRS-Station Grömitz auf Kiel gelegt. 12. September 2019, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 25. Februar 2021; abgerufen am 14. September 2019.
  24. DGzRS: Werft-Tagebuch SK 41. Angekommen. 1. Februar 2021, abgerufen am 30. März 2021.
  25. Neuer Seenotrettungskreuzer der DGzRS in Grömitz auf den Namen FELIX SAND getauft. Abgerufen am 29. August 2021.
  26. Neuer Seenotrettungskreuzer der DGzRS in Grömitz auf den Namen FELIX SAND getauft. Abgerufen am 28. August 2021.
  27. Neuer Seenotrettungskreuzer für DGzRS-Station in Mecklenburg-Vorpommern auf Kiel gelegt. 12. März 2020, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 9. August 2020; abgerufen am 13. März 2020.
  28. Neuer Seenotrettungskreuzer für den Darßer Hafen. Abgerufen am 11. September 2021.
  29. Neuer Seenotrettungskreuzer der DGzRS für den Darß auf den Namen NIS RANDERS getauft. Abgerufen am 12. September 2021.