FFH-Gebiet Küstenbereiche der Flensburger Förde von Flensburg bis Geltinger Birk
FFH-Gebiet Küstenbereiche der Flensburger Förde von Flensburg bis Geltinger Birk
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Kleines Noor auf Halbinsel Holnis | ||
Lage | Flensburg und Kreis Schleswig-Flensburg, Schleswig-Holstein, Deutschland, Küstenlinie Flensburg bis Gelting | |
Fläche | 10.958 ha | |
Kennung | 1123-393 | |
WDPA-ID | 555543236 | |
Natura-2000-ID | DE1123393 | |
FFH-Gebiet | 10.958 ha | |
Geographische Lage | 54° 49′ N, 9° 47′ O | |
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Meereshöhe | von 0 m bis 52 m | |
Einrichtungsdatum | Februar 2006 | |
Verwaltung | Ministerium f. Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur u. Digitalisierung d. Landes SH | |
Rechtsgrundlage | § 32 Absatz 2 bis 4 BNatSchG in Verbindung mit § 23 LNatSchG |
Das FFH-Gebiet Küstenbereiche der Flensburger Förde von Flensburg bis Geltinger Birk ist ein NATURA 2000-Schutzgebiet in Schleswig-Holstein und der nördlichste Teil der „Landschaft Schleswig-Holsteinische Ostseeküste“, der aus naturfachlicher Bewertung heraus laut Landschaftssteckbrief[1] des Bundesamtes für Naturschutz zur Kategorie „Schutzwürdige Landschaft mit Defiziten“ zählt.[2] Ein Teilgebiet ist die Meeresfläche der Ostsee. Ein Teil der Wasserfläche vor der Geltinger Bucht und der Geltinger Birk überschneidet sich mit dem europäischen Projekt „Baltic Sea Protected Area (HELCOM)“. Die Behörde mit Sitz in Helsinki berichtet an die Umweltdatenbank der UN (UNEP). Es ist ein grenzübergreifendes Projekt mit dem Königreich Dänemark und besteht aus 14 Schutzgebieten.[3] In diesem Artikel wird nur auf den bundesdeutschen Teil Bezug genommen.
FFH-Gebietsgeschichte und Naturschutzumgebung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der NATURA 2000-Standard-Datenbogen für dieses FFH-Gebiet Küstenbereiche der Flensburger Förde von Flensburg bis Geltinger Birk wurde im Februar 2006 vom Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume (LLUR) des Landes Schleswig-Holstein erstellt, im August 2000 der Naturschutzbehörde der EU als Gebiet von gemeinschaftlicher Bedeutung (GGB) vorgeschlagen, im November 2007 von der EU als GGB bestätigt und im Januar 2010 national nach § 32 Absatz 2 bis 4 BNatSchG in Verbindung mit § 23 LNatSchG als besonderes Erhaltungsgebiet (BEG) bestätigt.[4] Die Managementpläne für die Teilgebiete sind zu unterschiedlichen Zeitpunkten veröffentlicht worden, siehe unten. Das FFH-Gebiet überschneidet sich flächenmäßig mit einer Vielzahl von Naturschutz-, Landschaftsschutz- und Vogelschutzgebieten. Einzelheiten hierzu, siehe Managementpläne der Teilgebiete. Die maritimen Lebensraumklassen nehmen die größte Fläche im FFH-Gebiet ein, siehe Diagramm 1.
FFH-Erhaltungsgegenstand
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Größe des FFH-Gebietes von gut 10 km² bei einer max. Ausdehnung von 34 km ergibt eine Vielzahl von Erhaltungsgegenständen. Gelistet sind 30 „Lebensraumtypen von besonderer Bedeutung“, davon 7 prioritäre Lebensraumtypen (LRT). Dazu kommen noch 4 Arten von „besonderer Bedeutung“. Die Liste wird vervollständigt durch 2 „Lebensraumtypen von Bedeutung“ und 1 „Art von Bedeutung“.[5] Die Flensburger Förde ist erdgeschichtlich gesehen eine junge Landschaft. Ihre heutige Form erlangte sie erst vor 6500 Jahren mit dem Ende der Littorina-Transgression, innerhalb der die bis dahin trockene Förde durch den Anstieg der Ostsee sich mit Wasser füllte.[6]
FFH-Erhaltungsziele
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ziele sind die Erhaltung und ggf. Wiederherstellung der o. a. Erhaltungsgegenstände. Für das Gesamtgebiet sind diese im Amtsblatt für Schleswig-Holstein Ausgabe Nr. 39/40 Kiel, 2. Oktober 2006 niedergelegt.[7]
Übergreifendes Ziel
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Erhaltung der bestimmenden Lebensräume von der Küste bis ins Wasser.[8]
FFH-Ziele für Lebensraumtypen und Arten von besonderer Bedeutung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Beispielhaft sei hier der Lebensraumtyp 1230 „Atlantik-Felsküsten und Ostsee-Fels- und -Steilküsten mit Vegetation“ genannt:[9]
Bewahrung und ggfs. Erneuerung
- der Dynamik der Fels- und Steilküsten mit den für den Lebensraum charakteristischen Formationen,
- der Flächen ober- und unterhalb der Steilküsten, um natürlichen Erdabtrag sicherzustellen,
- der möglichst natürlichen Ablagerungsdynamik, Strömungsausbildung am Ufer der Steilküsten,
- der für diesen Lebensraum charakteristischen Formationen.
In gleicher Art und Weise erfolgt dies für alle anderen FFH-Erhaltungsgegenstände.
FFH-Managementpläne der Teilgebiete
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In einem FFH-Managementplan werden Maßnahmen zur Erhaltung und Entwicklung der FFH-Erhaltungsziele festgelegt. Angesichts der Größe und Vielfältigkeit des beschriebenen FFH-Gebietes geschieht dies auf der Ebene der Teilgebiete. Die Teilgebiete werden in der Folge von West nach Ost im Einzelnen behandelt.
Teilgebiet „Kluesries“
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das „Teilgebiet Kluesries“ liegt am Nordrand der Stadt Flensburg im Stadtbezirk Klues und umfasst den östlichen Randbereich des Waldes Kluesries (auch: Klueser Wald genannt) sowie das Fördeufer Ostseebad. (Karte 153-1123-393p)[10]. Der Geltungsbereich des Managementplans bezieht sich nur auf den Strandabschnitt zwischen der Seebrücke von Ostseebad und der Marina Wassersleben.[11][12]
Gebietscharakteristik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Teilgebiet „Kluesries“ ist ca. 280 ha groß, wobei der größte Teil aus Wasserfläche besteht. Auf der Landseite überwiegt die bewaldete Fläche. 11,2 % ist Eigentum des Landes Schleswig-Holstein. Der in diesem Plan behandelte landseitige Teilbereich mit einer Größe von 14,8 ha des Landes ist Eigentum der Stadt Flensburg.[13][11]
Gebietsbeschreibung und Geltungsbereich
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Gebiet besteht als Lebensraumtyp meistens aus Waldmeister-Buchenwald mit Rotbuchen, Esche und Berg-Ahorn. Der Boden wird von Waldmeister, Scharbockskraut und Gewöhnliches Hexenkraut bedeckt. An einigen Orten kommt Wald-Schwingel, Efeu und Buschwindröschen vor. Als Fließgewässer durchquert der Moorbach das südlichen Gebiet. Nördlich der mit Wald bedeckten Steilküste beginnt ein Strandabschnitt mit Promenade und einer Grünanlage.[14]
Schutzstatus
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das FFH-Gebiet unterliegt dem Verschlechterungsverbot nach § 33 Abs. 1 BNatSchG.[15] Innerhalb des FFH-Gebietes befinden sich gesetzlich geschützte Biotope in Form von Quellbereichen und natürlichen und naturnahen Bächen. Handlungen, die zu einer Zerstörung oder sonstigen erheblichen Beeinträchtigung dieser gesetzlich geschützten Biotope führen können, sind verboten (§ 30 Abs. 2 Satz 1 BNatSchG[16] in Verbindung mit § 21 LNatSchG[17]).Nach § 61 BNatSchG[18] i. V. m. § 35 des LNatSchG[19] besteht entlang der Küstenlinie landwärts ein 150 m breiter Schutzstreifen, in dem keine baulichen Anlagen errichtet oder wesentlich verändert werden dürfen. Das Teilgebiet befindet sich im Landschaftsschutzgebiet der Stadt Flensburg – Landschaftsteil „Kluesrieser Gehölz mit Fördeufer Wassersleben-Ostseebad“[20] (Verordnung vom 14. März 2001)[21] und liegt im Schwerpunktbereich des landesweiten Biotopverbundsystems Nr. 529 „Wälder nördlich Flensburg (Kluesries, Riesholz)“[22] (Landschaftsrahmenplan Stand Januar 2020).
FFH-Erhaltungsgegenstand
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Auf dem Gebiet sind drei FFH-Lebensraumtypen gefunden worden:
- 1220 Mehrjährige Vegetation der Geröll-, Kies- und Blockstrände (Gesamtbeurteilung A)[23]
- 9130 Waldmeister-Buchenwälder (Gesamtbeurteilung B)[24]
- 2110 Primärdünen (Gesamtbeurteilung B)[25]
Tierarten nach Anhang II und IV FFH-Richtlinie sind nicht vorhanden.[26][27]
FFH-Erhaltungsziel
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Aus den o.g. FFH-Erhaltungsgegenständen sind alle drei als FFH-Erhaltungsziel übernommen worden:
9130 Waldmeister-Buchenwald
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Managementplan sind 7 Ziele für die Erhaltung des Lebensraums „Waldmeister-Buchenwald“ beschrieben.[28]
1220 Mehrjährige Vegetation der Kiesstrände
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Managementplan sind 6 Ziele für die Erhaltung des Lebensraums „Mehrjährige Vegetation der Kiesstrände“ beschrieben.[28]
2119 Primärdünen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Managementplan sind 5 Ziele für die Erhaltung des Lebensraums „Primärdünen“ beschrieben.[28]
Maßnahmen zur Erreichung der Erhaltungs- und Entwicklungsziele
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Maßnahmen werden in einem Maßnahmenplan[29] und einer Maßnahmenkarte[30] festgehalten und ständig aktualisiert. Vorrangig ist hierbei, den aktuellen Stand trotz der starken Freizeitnutzung zu erhalten, invasive Arten zu bekämpfen und längerfristig den noch vorhandenen Bestand an Nadelhölzern durch Laubbäume zu ersetzen.
Verantwortlichkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Zuständigkeit und Verantwortlichkeit liegen beim Technischen Betriebszentrum (TBZ) der Stadt Flensburg und bei der Bundeswasserstraßenverwaltung. Zuständige Naturschutzbehörde ist die Untere Naturschutzbehörde Flensburg.[29]
Bildergalerie
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Forsthaus Kluesries
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Erholungswald Wassersleben beim Kluesries
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Die Apenrader Straße führt in Flensburg durch den Kluesries.
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Strand am Ostseebad, Flensburg
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Seebrücke am Ostseebad, Flensburg
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Lachmöwen auf der Seebrücke im Ostseebad, Flensburg
Teilgebiet NSG Twedter Feld
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Naturschutzgebiet Twedter Feld hat eine Fläche von 90 ha. Es befindet sich vollständig auf dem Flensburger Stadtgebiet[10]
Gebietscharakteristik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gut 50 % der Fläche besteht aus Wald mit Buchen, Stiel-Eichen, Ahorn, Erlen und Birken. Die andere Hälfte besteht im Wesentlichen aus Grünland, Knicks, und kleinen stehenden Gewässern.[31] Das Gebiet ist durch Fuß-, Reit- und Radwege erschlossen. An den 10 Zugängen und innerhalb des Gebietes befinden sich Infotafeln, sowie Spender für das Faltblatt „Twedter Feld“ des Besucherinformationssystems (BIS) des Landesamtes für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume (LLUR) des Landes Schleswig-Holstein.[32]
Einflüsse und Nutzungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das NSG Twedter Feld war bis in die 1990er Jahre ein Militärisches Sperrgebiet. Nach der Schließung des Truppenübungsplatzes wird es als Naherholungsgebiet der Flensburger Bevölkerung genutzt.[33]
Schutzstatus
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Wie alle FFH-Gebiete in Deutschland unterliegt das FFH-Gebiet „Küstenbereiche der Flensburger Förde von Flensburg bis Geltinger Birk“ dem Verschlechterungsverbot gem. § 33 Abs. 1 BNatSchG (siehe Ziffer 1.1).[15] Das in diesem Plan behandelte Teilgebiet ist deckungsgleich mit den Grenzen des NSG „Twedter Feld“. Hier gilt nach § 23 BNatSchG, „dass alle Handlungen, die zu einer Zerstörung, Beschädigung oder Veränderung des Naturschutzgebietes oder seiner Bestandteile oder zu einer nachhaltigen Störung führen, nach Maßgabe näherer Bestimmungen verboten sind“. Einige Biotoptypen des Teilgebietes unterliegen dem gesetzlichen Biotopschutz nach § 30 BNatSchG[16] i. V. m. § 21 LNatSchG.[17] Die natürlichen Gewässer unterliegen dem gesetzlichen Biotopschutz nach § 30 Abs. 2, Nr. 1 BNatSchG.[16] Vernässtes Grünland und Moore sind nach § 30 Abs. 2 Nr. 2 BNatSchG[16] gesetzlich geschützt. Die an den Ufern der Gewässer vorhandenen Erlen- und Birkenbrücher sind nach Abs. 2, Nr. 4 BNatSchG geschützt. Vorhandene Heidflächen sind nach § 30 Abs. 2 Nr. 3 BNatSchG geschützt.[16] Die für die Landschaft Angeln typischen Knicks sind nach § 21 LNatSchG[17]geschützt.
FFH-Erhaltungsgegenstand
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Auf dem Gebiet gibt es:[34]
- 9 FFH-Lebensraumtypen nach Anhang I[35] der FFH-Richtlinie
- 1 FFH-Arten nach Anhang II[36] und IV[37] der FFH-Richtlinie
als „Weitere Arten und Biotope“ im Sinne der Richtlinie wurden gefunden:
- 4 Lurcharten, (dazu zählen Frösche und Schlangen)
- 1 Falter
- 69 Pflanzen
FFH-Erhaltungsziele
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Managementplan sind für 10 Lebensraumtypen Erhaltungsziele für das FFH-Gebiet festgelegt.[38]
Analyse, Bewertung und Maßnahmen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Jedes dieser Ziele wurde eingehend analysiert, bewertet und ein gesonderter Maßnahmenkatalog erstellt.[39] Zur besseren Übersichtlichkeit und als Arbeitspapier wurde zu den 18 Einzelmaßnahmen jeweils ein Maßnahmenblatt erstellt und in einer Maßnahmenkarte festgehalten.[40]
- Maßnahmenblatt Nr. 6.2.1: Pflege und Entwicklung der Heide- und Borstgrasrasenflächen[41]
- Maßnahmenblatt Nr. 6.2.2: Pflege der Übergangs- und Schwingrasenmoore durch Mahd oder Beweidung[42]
- Maßnahmenblatt Nr. 6.2.3: Beibehaltung der Nichtnutzung der Waldbestände[43]
- Maßnahmenblatt Nr. 6.2.4: Gehölzrückschnitt[44]
- Maßnahmenblatt Nr. 6.2.5: Keine Absenkung von Wasserständen[45]
- Maßnahmenblatt Nr. 6.2.6: Gewässerrandstreifen[46]
- Maßnahmenblatt Nr. 6.3.1: Überprüfung des Kammmolchvorkommen[47]
- Maßnahmenblatt Nr. 6.3.2: Schaffung von Pufferzonen für Übergangs- und Schwingrasenmoor[48]
- Maßnahmenblatt Nr. 6.3.3: Beibehaltung der extensiven Grünlandnutzung[49]
- Maßnahmenblatt Nr. 6.3.4: Wiederherstellung eines natürlichen Wasserregimes[50]
- Maßnahmenblatt Nr. 6.3.5: Optimierung/Sanierung vorhandener Gewässer/Gewässeranlage[51]
- Maßnahmenblatt Nr. 6.3.6: Ringelung von Nadelholz[52]
- Maßnahmenblatt Nr. 6.3.7: Fließgewässerrenaturierung[53]
- Maßnahmenblatt Nr. 6.3.8: Extensivierung der Grünlandnutzung[54]
- Maßnahmenblatt Nr. 6.4.1: Aufstellen von Informationstafeln[55]
- Maßnahmenblatt Nr. 6.4.2: Schaffung einer Waldruhezone[56]
- Maßnahmenblatt Nr. 6.4.3: Katzen- und hundesichere Zäune[57]
- Maßnahmenblatt Nr. 6.4.4: Herstellung der Durchwanderbarkeit des Stauwehres[58]
Bildergalerie
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NSG „Twedter Feld“; Fließgewässer Mühlenbek
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NSG „Twedter Feld“; Eingang Parkbucht an B199 in Weesries
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FFH-Teilgebiet Twedter Feld: Naturwiese mit Kleingewässer
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Wanderschafherde auf dem Borstgrasrasenfläche im NSG Twedter Feld
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Wanderschafherde auf dem Borstgrasrasenfläche im NSG Twedter Feld
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Südosteingang zum NSG Twedter Feld
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Südosteingang zum NSG Twedter Feld
Teilgebiet „Holnis“
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Teilgebiet Holnis hat eine Größe von 187 ha und liegt auf dem Gebiet der Gemeinde Glücksburg. Die Holnis ist eine Halbinsel und teilt die Flensburger Förde in Innen- und Außenförde. Die nördliche Spitze ist der nördlichste Punkt des deutschen Festlandes an der Ostsee.[59][60]
Gebietscharakteristik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Gebiet besteht im Süden mit dem trocken gelegtem Großen Noor aus extensiv genutztem Grünland. Nach Norden schließt sich das wieder vernässte Kleine Noor an, das damit zu einem wichtigen Rastgebiet für 130 Zugvogelarten geworden ist.[61] Die Nordspitze enthält im Nordwesten ein Vogelschutzgebiet auf einem Nehrungshaken. Der Rest ist geprägt durch Steilküsten, Strandseen, Strandwälle und Salzwiesen. Letztere werden durch robuste Rinderrassen ganzjährig extensiv beweidet.[62] Der Naturschutzbund unterhält in der Nähe des Kleinen Noor eine fast ständig besetzte Hütte für die Vogelzählung. Im Gebiet wurden durch eine Vielzahl von archäologischen Funden eine frühe Besiedlung nachgewiesen.[63][64] Das Teilgebiet enthält im Landesvergleich einen hohen Anteil an Moorwäldern, die von der Stiftung Naturschutz Schleswig-Holstein und den Schleswig-Holsteinischen Landesforsten im Anbetracht ihres Potenzials als CO2-Speicher als ein wichtiger Baustein für das Ziel der Klimaneutralität angesehen und deshalb gefördert werden.[65]
FFH-Erhaltungsgegenstand
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Für das FFH-Gebiet wurden 7 Lebensraumtypen nach Anhang I[35]FFH-Richtlinie[66], sowie eine FFH-Arten nach Anhang II[36] und IV[37] FFH-Richtlinie benannt. Daneben gibt es im Managementplan unter der Rubrik „Weitere Arten und Biotope“ 4 ungefährdete Brutvogelarten, 30 Pflanzenarten mit unterschiedlichem Gefährdungsstatus, sowie 12 Biotope, die nach § 30 BNatSchG[16] i. V. m. § 21 LNatSchG[17] Schutz genießen.[67][68]
FFH-Erhaltungsziele
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Managementplan wurden 7 Erhaltungsziele für FHH-Lebensraumtypen von gemeinschaftlichen Interesse und eine FHH-Arten von gemeinschaftlichem Interesse festgelegt.[69]
Analyse und Bewertung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lebensraumtyp „Lagunen des Küstenraums (Strandseen)“
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Managementplan wird dem Großen Noor hat den Erhaltungszustand „C“ (mittlerer bis schlechter Ausprägung) bescheinigt. Durch die ständige Entwässerung dieses Gebietes ist es für Seevögel uninteressant. Dem Kleinen Noor wird ebenfalls der Erhaltungszustand „C“ (mittlerer bis schlechter Ausprägung), da sich die Ufervegetation noch nicht typisch für einen Strandsee ausgebildet hat.[66][70][71] Im Vogelschutzgebiet im Nordwesten der Halbinsel hat sich ein natürlicher Nehrungshaken gebildet. In diesem Bereich wird sich dadurch in Zukunft ein Strandsee entwickeln. Deshalb wurde diesem Gebiet der Erhaltungszustand „B“ (guter Ausprägung) zuerkannt. Zwischen Holnis Kliff und dem Nehrungshaken befindet sich eine Lagune, die bei Hochwasser überflutet wird. Diese wird mit dem Erhaltungszustand „B“ (guter Ausprägung) bewertet, weil sie sich zu einem wichtigen Brut- und Rastgebiet für Wat- und Wasservögel entwickelt hat.
Lebensraumtyp „Einjährige Spülsäume“
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Managementplan werden den Spülsäumen im öffentlich zugänglichen Bereichen nur ein schlechter Zustand „C“ zuerkannt. Lediglich die gesperrten Strandabschnitte insbesondere im Vogelschutzgebiet werden mit gut „B“ bewertet.[72][66][73]
Lebensraumtyp „Mehrjährige Vegetation der Kiesstrände“
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die überwiegend natürlichen Strandbereiche mit Kies, Geröll und Sandsubstraten befinden sich insbesondere in den gesperrten und unbeeinflussten Abschnitten in einem günstigen Erhaltungszustand.[72][66][74]
Lebensraumtyp „Ostsee-Fels und -Steilküsten mit Vegetation“
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Steilküsten der Halbinsel Holnis im nördlichen Bereich des Teilgebietes befinden sich in einem meistens guten oder günstigen Erhaltungszustand.[75][66][76]
Lebensraumtyp „Pioniervegetation mit Salicornia und anderen einjährigen Arten auf Schlamm und Sand (Quellerwatt)“
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Vogelschutzgebiet hat sich auf natürliche Weise ein Quellerwatt aufgebaut, das sich im guten Erhaltungszustand befindet.[77][66][78]
Lebensraumtyp „Atlantische Salzwiesen“
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]An mehreren Stellen des Gebietes, die bei Hochwasser überflutet werden, haben sich Salzwiesen entwickelt.[79][66][80]
Lebensraumtyp „Natürliche eutrophe Seen mit einer Vegetation des Magnopotamions oder Hydrocharitions“
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nordöstlich von „Holnishof“ und südlich der Straße „Zur Salzwiese“ befindet sich in einer Senke ein kleines eutrophes Stillgewässer ohne Zuflüsse, welches mit dem Erhaltungszustand „C“ bewertet wurde. Der Abfluss führt über einen Graben in das Kleine Noor.[81][66][82]
Art von gemeinschaftlichem Interesse „Kammmolch“
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]k.A.
Gesetzlich geschützte Biotope
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]k.A.
Maßnahmenkatalog
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Maßnahmenkatalog für das Teilgebiet Holnis führt 25 Maßnahmen auf, um die Erhaltungsziele zu erreichen. Diese sind in Maßnahmenblättern für jedes Erhaltungsziel aufgeführt.[83] Die räumliche Zuordnung der Maßnahmen ist in einer Karte festgehalten.[84] Eine Maßnahme ist es, durch Flächentausch oder -kauf weitere Flächen unter Schutz zu stellen. Hierfür ist die Eigentümerstruktur auf der Halbinsel von Bedeutung. Der größte Teil der Flächen befindet sich im Besitz der Stadt Glücksburg.[85]
Erfolgskontrolle und Monitoring der Maßnahmen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Monitoring erfolgt in Schleswig-Holstein alle 6 Jahre.[86][87]
Bildergalerie
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NSG „Holnis“; Holnis Kliff
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NSG „Holnis Kliff“; Steilküste
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Gorch Fock umrundet das Holnis Kliff
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NSG „Holnis“; Kleines Noor
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Großes Holnisser Noor um 1910
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Kanadagänse und Pfeifenten am Nehrungshaken vor dem Schöpfwerk Schausende
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Bucht mit Nehrungshaken östlich von Schausende
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Graugänse auf Nehrungshaken östlich Schausende
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Nehrungshaken östlich von Schausende
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Ehemalige Ziegelei Holnis
Teilgebiet „Langballigautal“
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gebietscharakteristik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Teilgebiet „Langballigautal“ liegt zwischen dem Teilgebiet „Höftland Bockholmwik und angrenzende Steilküsten“ im Westen und dem Teilgebiet „Dollerup“ im Osten. Sie grenzen allerdings auf der Landseite nicht direkt aneinander. Es entspricht in seinen Grenzen dem Naturschutzgebiet „Tal der Langballigau“. Das Teilgebiet besteht aus drei Einzelgebieten. Das südlichste ist das Tal der oberen Langballigau beginnend am Auweg in Terkelstoft und endend an der Buttermühle in Unewatt. Nach ca. 100 m beginnt das größte Einzelgebiet in der Fortsetzung der Langballigau. Auf ihrem Weg zur Ostsee fließen die Schulau und der Schiebek in ihren Lauf. An der Kreisstraße K 97 endet das größte Einzelgebiet. Nördlich der Kreisstraße beginnt das dritte Einzelgebiet zwischen den Campingplätzen von Langballigau und Westerholz schließlich bis zum Strand.[88][89] Die Munkbrarupau hat ein Wassereinzugsgebiet von 34 km² und gehört damit zu den größeren Fließgewässern der Flussgebietseinheit Schlei/Trave.[90] Sie ist an ihrem Unterlauf ein barrierefreies Fließgewässer für Wanderfische und gilt dort nach Bewertung gemäß Wasserrahmenrichtlinie als „natürliches Fließgewässer“.[91][92] Südlich des Strandbereiches von Langballigau liegt im FFH-Gebiet und teilweise außerhalb ein ausgedehntes gesetzlich geschütztes Archäologisches Bodendenkmal.[93] Es handelt sich um ein Gräberfeld von 71 Hügelgräbern aus der Wikingerzeit.[94]
Erhaltungsgegenstand
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Gebiet enthält 10 FFH-Lebensraumtypen nach Anhang I FFH-Richtlinie,[95] 4 FFH-Arten nach Anhang II und IV FFH-Richtlinie,[95] 4 Vogelarten nach Anhang I und Art. 4 (2) Vogelschutz-Richtlinie,[95] 6 weitere im FFH-Teilgebiet „Langballigautal“ vorkommende Fauna-Arten,[96] 14 weitere im FFH-Teilgebiet „Langballigautal“ vorkommende Flora-Arten:[96]
Erhaltungsziele
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Als Erhaltungsziele wurden 10 FFH-Lebensraumtypen und 4 FFH-Arten von gemeinschaftlichem Interesse definiert.[97]
Analyse und Bewertung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Managementplan enthält eine umfangreiche Analyse und Bewertung des Teilgebietes.[98]
Maßnahmenkatalog
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Maßnahmenkatalog für das Teilgebiet ist in 51 Maßnahmeblättern[99] und einer Übersichtskarte[100] dokumentiert.
Erfolgskontrolle und Monitoring der Maßnahmen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In Schleswig-Holstein wird das Monitoring alle 6 Jahre durchgeführt.[101]
Bildergalerie
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NSG „Langballigau“; Tal der Langballigau
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Langballigau bei Terkelstoft
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Langballigau bei Uhlehau
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NSG „Langballigau“; Mäandernde Au im Ried
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NSG „Langballigau“; Mündung der Au in die Ostsee
Teilgebiet „Höftland Bockholmwik und angrenzende Steilküsten“
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gebietscharakteristik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Teilgebiet „Höftland Bockholmwik und angrenzende Steilküsten“ wird durch einen Campingplatz in zwei Teile geteilt. Der westliche Teil besteht aus bewaldeter Steilküste, der östliche aus dem Höftland mit Strandwällen und feuchtem Grünland, dass dann ebenfalls in eine bewaldete Steilküste übergeht, die in Langballigau endet.[102][103] Das Teilgebiet deckt sich flächenmäßig in weiten Teilen mit dem Naturschutzgebiet Höftland Bockholmwik und angrenzende Steilküsten.
Erhaltungsgegenstand
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Es sind 13 FFH-Lebensraumtypen nach Anhang I FFH-Richtlinie und 2 FFH-Arten nach Anhang II und IV FFH-Richtlinie sowie 27 weitere Arten und Biotope als Erhaltungsgegenstand festgelegt worden.[104] In der Karte 2 im Anhang des Managementplanes sind 12 FFH-Lebensraumtypen und 26 weitere Arten und Biotope verzeichnet. Die im Text des Managementplanes erwähnten Lebensraumtypen Code 1110 „Sandbänke mit nur schwacher ständiger Überspülung durch Meerwasser“ und Code 1160 „Flache große Meeresarme und -buchten (Flachwasserzonen und Seegraswiesen)“ fehlen in der Karte 2.[105] Der Managementplan enthält für die beiden FFH-Arten nach Anhang II und IV FFH-Richtlinie „Laubfrosch“ und „Kammmolch“ weder Angaben über die Populationsgröße noch über deren Erhaltungszustand.
Erhaltungsziele
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Für das Teilgebiet „Höftland Bockholmwik und angrenzende Steilküsten“ wurden 10 Erhaltungsziele für FFH-Lebensraumtypen und 2 FFH-Arten von gemeinschaftlichem Interesse definiert.[106]
Analyse und Bewertung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Managementplan enthält eine umfangreiche Analyse und Bewertung des Teilgebietes.[107]
Maßnahmenkatalog
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Aus der Analyse und Bewertung der Erhaltungsziele wurde ein Maßnahmenkatalog entwickelt.[108][109]
Erfolgskontrolle und Monitoring der Maßnahmen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Monitoring erfolgt in Schleswig-Holstein alle 6 Jahre.[110]
Bildergalerie
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NSG „Höftland Bockholmwik“; Bucht von Bockholmwik
Teilgebiet „Habernisser Au und Stürsholz und Umgebung“
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gebietscharakteristik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Teilgebiet Habernisser Au setzt sich aus einem kleinen Waldstück mit Buchen umgeben von einem sumpfigen Gelände mit Eschen, dem Stürsholz und dem Auental der Habernisser Au, die vom Süden kommend durch Salzwiesen hindurch sich in die Ostsee ergießt zusammen.[111][112][113] Die Habernisser Au ist ein Fließgewässer der Flussgebietseinheit Schlei/Trave und gilt nach Bewertung gemäß Wasserrahmenrichtlinie als „erheblich veränderter Wasserkörper (heavily modified waterbody = HMWB)“.[92]
Erhaltungsgegenstand
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Es sind 9 FFH-Lebensraumtypen[114] nach Anhang I FFH-Richtlinie und 1 FFH-Arten nach Anhang II und IV FFH-Richtlinie sowie 4 weitere Arten und Biotope als Erhaltungsgegenstand festgelegt worden. Der Managementplan für die eine FFH-Art nach Anhang II und IV FFH-Richtlinie „Kammmolch“ enthält weder Angaben über die Populationsgröße noch über dessen Erhaltungszustand.[115]
Erhaltungsziele
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Für das Teilgebiet „Habernisser Au und Stürsholz und Umgebung“ wurden als Erhaltungsziele 8 FFH-Lebensraumtypen und 2 FFH-Arten von gemeinschaftlichem Interesse definiert.[116]
Analyse und Bewertung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Managementplan enthält eine umfangreiche Analyse und Bewertung des Teilgebietes.[117]
Maßnahmenkatalog
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Aus der Analyse und Bewertung der Erhaltungsziele wurde ein Maßnahmenkatalog entwickelt, wo bisher durchgeführte Maßnahmen, notwendige Erhaltungsmaßnahmen und weitergehende Entwicklungsmaßnahmen behandelt werden.[118] Zudem ist jede Maßnahme in 10 Maßnahmeblättern systematisch erfasst.[119]
Erfolgskontrolle und Monitoring der Maßnahmen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Monitoring erfolgt in Schleswig-Holstein alle 6 Jahre.[120]
Bildergalerie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]-
NSG „Habernisser Au und Umgebung“; Bohlenweg im Habernisser Moor
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NSG „Habernisser Au und Umgebung“; Habernisser Niederung
Teilgebiet „Gräverdiek-Hunhoi“
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gebietscharakteristik und Naturschutzumgebung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das FFH-Teilgebiet hat eine Fläche von 18 ha und erstreckt sich entlang der Geltinger Bucht in der Gemeinde Niesgrau zwischen den Ortsteilen Gräverdiek im Westen und Gelting Mole im Osten auf ca. 750 m Länge. Nach Süden hin verengt es sich rasch auf einen schmalen Uferstreifen rechts und links der Hunau bis kurz vor der B199. Der Geltungsbereich des Managementplanes geht über das FFH-Teilgebiet hinaus bis zur Unterführung der Hunau unter die B199.[121] Vor dem Deich gehört der Strand und die Mündung der Hunau dazu. Nach § 61 BNatSchG[122] i. V. m. § 35 des LNatSchG[123] besteht entlang der gesamten Küstenlinie landwärts ein mindestens 150 m breiter Schutzstreifen.[124] Auf der Deichkrone befindet sich ein wassergebundener Fuß- und Radweg, der Teil des Ostseeküsten-Radweges ist.[125] Der Grünlandstreifen südlich des Küstendeiches zwischen Gräverdiek und der Hunau gehört mit 7,5 ha der Stiftung Naturschutz Schleswig-Holstein.[126][127] Das FFH-Teilgebiet liegt vollständig in einer Hauptverbundachse des landesweiten Biotopverbundsystems und im Landschaftsschutzgebiet Nr. 59-SL-13 Flensburger Förde.[121] Der Managementvermerk für das FFH-Teilgebiet wurde am 8. Juni 2018 durch die Integrierte Station Geltinger Birk erstellt.[128]
Erhaltungsgegenstand
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Alleiniger Erhaltungsgenstand des Teilgebietes ist der FHH-Lebensraumtyp 1220 „Mehrjährige Vegetation der Kiesstrände“ von besonderer Bedeutung im Sinne des Anhangs I der FFH-Richtlinie.[129][130]
Erhaltungsziele
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Als alleiniges Erhaltungsziel gilt die Erhaltung des FHH-Lebensraumtyps mehrjährige Vegetation der Kiesstrände.[129][130]
Analyse und Bewertung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Strandbereich befindet sich laut der FFH-Lebensraumtypenkartierung (LRT) aus dem Jahr 2008 in einem ungünstigen Erhaltungszustand.[131]
Maßnahmenkatalog
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die notwendigen Erhaltungsmaßnahmen sind in einem Maßnahmenkatalog festgehalten.[132]
Erfolgskontrolle und Monitoring der Maßnahmen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Zum Monitoring werden im Managementplan dieses Teilgebietes keine Aussagen gemacht.
Bildergalerie
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Mündung der Hunau in die Ostsee
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Mündung der Hunau in die Ostsee
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Gänsesäger und ein Kormoran bei der Gefiederpflege an der Mündung der Hunau in die Ostsee
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Die Hunau kurz vor der Mündung in die Ostsee
Teilgebiet „Geltinger Birk“
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gebietscharakteristik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das FFH-Gebiet erstreckt sich vom Nordschauwald im Südosten über das Geltinger Noor zur Lagune am Toten Kliff bis zum Birk-Nack im äußersten Norden, nach Osten an der Küste entlang bis zum Landesschutzdeich mit Schwenk nach Westen über Nieby Maas, an Nieby-Westerfeld vorbei mit Schwenk nach Süden zum Basrotter Graben am Geltinger Noor entlang zurück zum Nordschauwald.[133] Das Gebiet entspricht im Wesentlichen den Grenzen des Naturschutzgebietes „Geltinger Birk“. In Landkarten aus dem Ende des 18. Jahrhunderts ist ersichtlich, dass die Birk einmal von drei Seiten von Wasser umgeben war. Das ehemalige Noor südlich der Birk wurde im 19. Jahrhundert durch einen Damm vom Meer abgetrennt und durch ein windbetriebenes Pumpwerk trockengelegt.[134] Im Rahmen der Renaturierung der Birk wurde 2014 ein Teil des ehemaligen Noors wieder vernässt.[135][136] Am 17. August 2020 wurden drei junge Fischotter im Teilgebiet ausgesetzt.[137] Zur Bekämpfung der Kartoffelrose im Stiftungsland der Geltinger Birk wurde im September 2019 eine Ziegenherde eingesetzt.[138]
Erhaltungsgegenstand
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Teilgebiet „Geltinger Birk“ wurden 15 FFH-Lebensraumtypen nach Anhang I FFH-Richtlinie und 4 FFH-Arten nach Anhang II und IV FFH-Richtlinie identifiziert, 18 Vogelarten nach Anhang I und Art. 4(2) der Vogelschutz-Richtlinie, 46 relevante Brutvogelarten mit Angaben zum Bruterfolg 2017, 7 vom Aussterben bedrohte Pflanzenarte, 10 stark gefährdete Pflanzenarten, 18 gefährdete Pflanzenarten und 2 Pflanzenarten aus der Vorwahlliste. Zwischen 2005 und 2014 wurden 27 Schmetterlingsarten gesichtet. Zwischen 2006 und 2014 wurden 26 Libellenarten gezählt. Im Teilgebiet kommen 10 nach § 30 Abs. 2 BNatSchG[16] i. V. m. § 21 Abs. 1 LNatschG[17] gesetzlich geschützte Biotope vor.[139]
Erhaltungsziele
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Aus den Erhaltungszielen für das Gesamtgebiet gelten für das Teilgebiet „Geltinger Birk“ für 8 FFH-Lebensraumtypen und Arten übergreifende Ziele. Ziele von besonderer Bedeutung nach Anhang I FFH-Richtlinie sind 15 FFH-Lebensraumtypen und 2 FFH-Arten nach Anhang II und IV FFH-Richtlinie. Ziel von Bedeutung nach Anhang I FFH-Richtlinie ist ein FFH-Lebensraumtyp.[140]
Analyse und Bewertung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Jedes Erhaltungsziel ist einer eingehenden Analyse und Bewertung unterzogen worden.[141]
Maßnahmenkatalog
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Es wurden im Managementplan für die 15 FFH-Lebensraumtypen und FHH-Arten 33 Einzelmaßnahmen festgelegt.[142][143]
Erfolgskontrolle und Monitoring der Maßnahmen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Monitoring erfolgt in Schleswig-Holstein alle 6 Jahre.[144]
Bildergalerie
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NSG „Geltinger Birk“; Kormorankolonie
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NSG „Geltinger Birk“; Großes Noor
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NSG „Geltinger Birk“; Koniks im Großen Noor
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NSG „Geltinger Birk“; Mühle Charlotte am Geltinger Noor
Teilgebiet „Dollerup“
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gebietscharakteristik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Teilgebiet „Dollerup“ umfasst einen ca. 150 m breiten und 3,7 km langen Küstensaum aus Kies und Geröll an der Flensburger Förde zwischen der Straße „Zu den Lücken“ in Westerholz im Westen und der Straße „Mühlendamm“ in Mühlendamm im Osten. Die Küste besteht fast vollständig aus bis zu 37 m hoher Steilküste, die durch drei Taleinschnitte mit Erdrutschungen unterbrochen ist.[145][146][147] Im FFH-Teilgebiet wurden 21 Biotoptypen gefunden und kartiert.[148]
Erhaltungsgegenstand
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Teilgebiet „Dollerup“ wurden 5 FFH-Lebensraumtypen nach Anhang I FFH-Richtlinie gefunden, 4 haben eine gute und einer eine mittlere bis schlechte Ausprägung.[149] Eine FFH-Art nach Anhang II und IV FFH-Richtlinie wurde identifiziert. An weiteren Arten und Biotope wurden eine Vogelart, 9 Pflanzen, 6 Amphibien und Reptilien und 7 geschützte Biotope[150] festgestellt.[151]
Erhaltungsziele
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Als Erhaltungsziele für das Teilgebiet „Dollerup“ sind 5 FHH-Lebensraumtypen und eine FFH-Art von gemeinschaftlichem Interesse definiert.[152]
Analyse und Bewertung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Teilgebiet wurde eingehend analysiert und bewertet.[153]
Maßnahmenkatalog
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Analyse und Bewertung folgte ein umfangreicher Maßnahmenkatalog[154] mit einer Kartenübersicht.[155] und wurde in 13 Maßnahmenblättern dokumentiert.[156] Die Umsetzung der Maßnahmen gestalten sich als schwierig, da fast das gesamte FFH-Teilgebiet sich im Privatbesitz befindet und das Einverständnis der Besitzer eingeholt werden muss.[157]
Erfolgskontrolle und Monitoring der Maßnahmen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Monitoring erfolgt in Schleswig-Holstein alle 6 Jahre.[144]
Bildergalerie
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Westerholz, Kreis Schleswig-Flensburg in SH
Teilfläche „Schleswig-Holsteinische Landesforsten A.ö.R.“
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gebietscharakteristik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Anteil der Schleswig-Holsteinischen Landesforsten am FHH-Gebiet beträgt 6,1 % und besteht aus 4 lokal getrennten Teilgebieten:[158]
Teilgebiet 1, Kluesries (31,6 ha)[159][160]
Teilgebiet 2, Süderholz und Tremmerup (307,4 ha)[161][162]
In den Gehölzen Süderholz und Tremmerup befindet sich der Roikier See und der Westerwerk See.
Teilgebiet 3, Gehege Friedeholz und NSG Pugumer See (262,1 ha)[163][164][165]
Das Gehege Friedeholz beherbergt 10 Grabhügel aus der Jungsteinzeit bis zur Bronzezeit. Ein gut ausgebauter Wanderweg führt an den Hügeln vorbei, siehe Bildergalerie unten.
Teilgebiet 4, Horstkoppel bei Dollerup (74 ha)[166][167]
Mit rund 181 ha, davon rund 150 ha mit 26 Einzelparzellen von 0,38 bis 75,85 ha Größe innerhalb des FFH-Gebietes, hat die Försterei Glücksburg einen verhältnismäßig hohen Anteil an Naturwald, der als Referenzfläche für eine Zertifizierung nach Forest Stewardship Council (FSC) auf freiwilliger Basis nicht mehr bewirtschaftet wird.[168]
Erhaltungsgegenstand
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Teilgebiet „Schleswig-Holsteinische Landesforsten“ wurden 10 FFH-Lebensraumtypen nach Anhang I FFH-Richtlinie, eine FFH-Art nach Anhang II und IV FFH-Richtlinie gesichtet.[169]
Erhaltungsziele
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Als Lebensraumziele gelten die unter „Erhaltungsgenstand“ genannten FFH-Lebensraumtypen und FFH-Arten.[170]
Analyse und Bewertung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Teilgebiet wurde eingehend analysiert und bewertet.[171]
Maßnahmenkatalog
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Analyse und Bewertung folgte ein umfangreicher Maßnahmenkatalog.[172] Die Maßnahmen sind für das Teilgebiet 2, Süderholz und Tremmerup[173][174] das Teilgebiet 3, Gehege Friedeholz und NSG Pugumer See,[175] sowie das Teilgebiet 4, Horstkoppel bei Dollerup[176] in Karten festgehalten.
Erfolgskontrolle und Monitoring der Maßnahmen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Monitoring erfolgt in Schleswig-Holstein alle 6 Jahre.[144]
Bildergalerie Teilgebiet 2 Süderholz und Tremmerup
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Infotafel am Roikier-See in Wald Tremmerup
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Roikier-See im Winter
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Am Roikier-See in Wald Tremmerup
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Am Roikier-See im Wald Tremmerup
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Am Überlaufschacht am Roikier-See im Wald Tremmerup
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Ablauf des Roikier-Sees in den Wald Tremmerup
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Pilze an Totholz im Süderholz
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Pilze im Süderholz
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Pilze im Süderholz
Bildergalerie Teilgebiet 3 Gehege Friedeholz und NSG Pugumer See
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Archäologischer Wanderweg Glücksburg
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Archäologischer Wanderweg Glücksburg
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Hinweisschild zum steinzeitlichen Grabhügel
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Steinzeitlicher Grabhügel
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Hinweisschild zum bronzezeitlichen Grabhügel
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Bronzezeitlicher Grabhügel
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Hinweis auf Urdolmen im Rundhügel Nr. 4
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Urdolmen im Rundhügel Nr. 4
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Urdolmen Nr. 4
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Am Übergangsmoor Elfenwiese im Friedeholz
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Am Übergangsmoor Elfenwiese im Friedeholz
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Am Übergangsmoor Elfenwiese im Friedeholz
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Namensstein am Übergangsmoor Elfenwiese im Friedeholz
Teilfläche „Ostsee“
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Managementplan des Ministeriums für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein enthält die Teilmanagementpläne für die Ostseeflächen des Fauna-Flora-Habitat-Gebietes „DE- 1123-393 Küstenbereiche der Flensburger Förde von Flensburg bis Geltinger Birk“ sowie für die Ostseeflächen des Europäischen Vogelschutzgebietes „DE 1123-491 Flensburger Förde“. Im Folgenden sollen nur die Aspekte des FFH-Gebietes DE-1123-393 der Teilfläche „Ostsee“ behandelt werden.[177] Der Teilmanagementplan bezieht ausschließlich auf die Wasserfläche der Ostsee.
Gebietscharakteristik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das FFH-Teilgebiet „Ostsee“ umfasst eine Fläche von 9052 ha.[178] Es gelten eine Vielzahl von nationalen und internationalen Verordnungen, Vorschriften und Gesetzen.[179][180]
Erhaltungsgegenstand
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Für das FFH-Teilgebiet „Ostsee“ sind folgende 4 relevante Lebensraumtypen nach Anhang I der FFH-Richtlinie bestimmt worden.[181][182][183][184]
Das Institut für Geowissenschaften der Christian-Albrechts-Universität Kiel hat das FHH-Teilgebiet „Ostsee“ ab 2014 begonnen, hochauflösend und flächendeckend zu kartieren. Danach sind vom Lebensraumtyp 1110 „Sandbänke mit nur schwacher ständiger Überspülung durch Meerwasser“ 611,7 ha und vom Lebensraumtyp 1170 „Riffe“ 418,4 ha ermittelt worden. Beide sind für das Teilgebiet gut bis hervorragend repräsentativ und in einem guten bis sehr gutem Erhaltungsstand.[185]
Für das Teilgebiet „Ostsee“ wurde der Schweinswal als relevante FFH-Art nach Anhang II und IV FFH-Richtlinie bestimmt.
Für die deutsche Ostsee insgesamt kommt die Anfangsbewertung nach MSRL zu dem Schluss, dass u. a. der Schweinswal nicht in einem guten Umweltzustand ist und verweist dabei auf den schlechten Zustand des Schweinswals, nach aktueller HELCOM Bewertung und den ungünstigen-schlechten Zustand gemäß Bewertung nach FFH-RL. Zudem wird der Schweinswal in der aktuellen nationalen „Roten Liste“ als gefährdet eingestuft.[186]
Erhaltungsziele
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Für den Geltungsbereich des Teilplanes sind für das FFH-Gebiet aus den übergreifenden Zielen insbesondere die „Erhaltung repräsentativer Küstenlebensräume mit weitgehend natürlicher Küstendynamik einschließlich der offenen Wasserflächen der Förde sowie Übergängen von Land- zu Wasserlebensräumen“ und aus den Einzelzielen die Beschreibung der entsprechenden Lebensraumtypen und Arten von Bedeutung.[187]
Analyse und Bewertung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Analyse und Bewertung liegt in tabellarischer Form vor.[188]
Maßnahmenkatalog
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Siehe Tabelle 9.1 des MP unter Spalte „Maßnahmen“[188] und MP „6.2. Notwendige Schutz- und Erhaltungsmaßnahmen“.[189]
Erfolgskontrolle und Monitoring der Maßnahmen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Monitoring erfolgt in Schleswig-Holstein alle 6 Jahre.[190]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Faltblatt B-5908 „Befahrungsverbot und Sperrzone im Naturschutzgebiet Geltinger Birk“, April 2017
- Faltblatt B-59155 Befahrungsverbot und Sperrzone im Naturschutzgebiet „Halbinsel Holnis“, April 2017
- Faltblatt „Naturwald in Schleswig-Holstein“, Februar 2016
- Faltblatt 01 186 „Twedter Feld“ FFH DE-1123-393, Dezember 2015
- Faltblatt 59-8 „Geltinger Birk“, Dezember 2015
- Faltblatt 59-137 „Tal der Langballigau“, Juli 2017
- Leseanleitung für Standard-Datenbögen für die Übermittlung von Informationen zu Natura-2000-Gebieten (2011/484/EU) (PDF; 588 KB), Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein
- Liste der in Deutschland vorkommenden Lebensraumtypen der FFH-Richtlinie Bundesamt für Naturschutz
- Erläuterungen zur Kartierung der gesetzlich geschützten Biotope in Schleswig-Holstein, Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein (LLUR), April 2022
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Landschaftssteckbrief 70101 Schleswig-Holsteinische Ostseeküste. Bundesamt für Naturschutz, 1. März 2012, abgerufen am 6. Dezember 2021.
- ↑ Naturfachliche Bewertung der Landschaften in Deutschland. (PDF; 1,51 MB) Bundesamt für Naturschutz, November 2011, abgerufen am 6. Dezember 2021.
- ↑ Küstenbereiche Flensburger Förde von Flensburg bis Geltinger Birk in Germany. Datenblatt. In: protected planet. Uweltbehörde der UN, 2009, abgerufen am 30. April 2020.
- ↑ STANDARD-DATENBOGEN für besondere Schutzgebiete (BSG). vorgeschlagene Gebiete von gemeinschaftlicher Bedeutung (vGGB), Gebiete von gemeinschaftlicher Bedeutung (GGB) und besondere Erhaltungsgebiete (BEG). (PDF; 83 kB) DE1123393 Amtsblatt der Europäischen Union L 198/41 D. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, Mai 2019, S. 1-16, abgerufen am 25. September 2020.
- ↑ Erhaltungsziele für das gesetzlich geschützte Gebiet von gemeinschaftlicher Bedeutung DE-1123-393 „Küstenbereiche Flensburger Förde von Flensburg bis Geltinger Birk“. (PDF; 201 KB) 1. Erhaltungsgegenstand. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, 11. Juli 2016, S. 1–2, abgerufen am 30. März 2020 (Fundstelle: Amtsblatt für Schleswig Holstein. - Ausgabe Nr. 47, Seite 1033).
- ↑ Dirk Heinrich, Werner Barkemeyer: Tierknochenfunde und Geweihreste sowie Geweihartefakte aus dem Flensburger Hafen. (PDF) Band 75. In: Schriften des Naturwissenschaftlicher Verein für Schleswig-Holstein. Naturwissenschaftlicher Verein für Schleswig-Holstein, März 2020, S. 28, abgerufen am 18. Juli 2020: „Mit dem Eindringen des Meeres in die Niederungsgebiete der heutigen westlichen Ostsee und damit auch in die Talsenke der Förde infolge der Littorina-Transgression“
- ↑ Erhaltungsziele für das als Gebiet von gemeinschaftlicher Bedeutung benannte Gebiet DE-1123-393 „Küstenbereich der Flensburger Förde von Flensburg bis Geltinger Birk“. (PDF; 192 kB) Amtsblatt für Schleswig-Holstein Ausgabe Nr. 39/40 Kiel, 2. Oktober 2006. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 2. Oktober 2006, S. 1–8, abgerufen am 6. April 2020.
- ↑ Erhaltungsziele für das gesetzlich geschützte Gebiet von gemeinschaftlicher Bedeutung DE-1123-393 „Küstenbereiche Flensburger Förde von Flensburg bis Geltinger Birk“. (PDF; 201 kB) 2. Erhaltungsziele. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, 11. Juli 2016, S. 2, abgerufen am 30. März 2020 (Übergreifende Ziele und Ziele für Lebensraumtypen und Arten von besonderer Bedeutung).
- ↑ Erhaltungsziele für das gesetzlich geschützte Gebiet von gemeinschaftlicher Bedeutung DE-1123-393 „Küstenbereiche Flensburger Förde von Flensburg bis Geltinger Birk“. (PDF; 201 kB) 1230 Atlantik-Felsküsten und Ostsee-Fels- und -Steilküsten mit Vegetation. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, 11. Juli 2016, S. 3, abgerufen am 30. März 2020 (Erhaltungsziele für einen Erhaltungsgegenstand).
- ↑ a b siehe Karte (152-1123-393o.pdf) Kartensammlung des FHH-Gebietes 1123-390. (ZIP, 16 Karten im PDF; 8693 kB) In: Landesportal Schleswig-Holstein. LANIS-SH, Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, April 2015, abgerufen am 1. April 2020.
- ↑ a b Managementplan FFH 1123-393 "Küstenbereiche Flensburger Förde von Flensburg bis Geltinger Birk ". (PDF; 938 kB) Teilgebiet Kluesries – Karte 1 – Übersicht-. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, 8. September 2017, abgerufen am 30. März 2020 (Geltungsbereich des Managementplans in gelb).
- ↑ Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1123-393 „Küstenbereiche der Flensburger Förde von Flensburg bis Geltinger Birk“ Teilgebiet „Kluesries“. (PDF; 1330 kB) In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, 22. November 2017, S. 1–22, abgerufen am 30. März 2020.
- ↑ Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1123-393 „Küstenbereiche der Flensburger Förde von Flensburg bis Geltinger Birk“ Teilgebiet „Kluesries“. (PDF; 1330 KB) 2 Gebietscharakteristik 2.1 Einleitung. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, 22. November 2017, S. 5, abgerufen am 31. März 2020.
- ↑ Managementplan FFH 1123-393 "Küstenbereiche Flensburger Förde von Flensburg bis Geltinger Birk – Teilgebiet Kluesries -. Karte 2a – Biotoptypen. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, 8. September 2017, abgerufen am 31. März 2020 (punktierte Linie = Geltungsbereich des Managementplans).
- ↑ a b Gesetz über Naturschutz und Landschaftspflege (Bundesnaturschutzgesetz – BNatSchG) § 33 Allgemeine Schutzvorschriften. Absatz 1. In: Gesetze im Internet. Bundesministerium für Justiz und für Verbraucherschutz, 29. Juli 2009, abgerufen am 30. März 2020.
- ↑ a b c d e f g Gesetz über Naturschutz und Landschaftspflege (Bundesnaturschutzgesetz – BNatSchG) § 30 Gesetzlich geschützte Biotope. Absatz 2, Satz 1. In: Gesetze im Internet. Bundesministerium für Justiz und für Verbraucherschutz, 29. Juli 2009, abgerufen am 31. März 2020.
- ↑ a b c d e Gesetz zum Schutz der Natur (Landesnaturschutzgesetz – LNatSchG) Vom 24. Februar 2010 *) § 21 Gesetzlich geschützte Biotope. (zu § 30 BNatSchG). In: Gesetze im Internet. Bundesministerium für Justiz und für Verbraucherschutz, 24. Februar 2010, abgerufen am 30. März 2020.
- ↑ Gesetz über Naturschutz und Landschaftspflege (Bundesnaturschutzgesetz – BNatSchG) § 61 Freihaltung von Gewässern und Uferzonen. In: Gesetze im Internet. Bundesministerium für Justiz und für Verbraucherschutz, 22. Juli 2009, abgerufen am 31. März 2020.
- ↑ Gesetz zum Schutz der Natur (Landesnaturschutzgesetz – LNatSchG) Vom 24. Februar 2010 *) § 35 Schutzstreifen an Gewässern des Landes Schleswig-Holstein. (zu § 61 BNatSchG). In: Gesetze im Internet. Bundesministerium für Justiz und für Verbraucherschutz, 4. Februar 2010, abgerufen am 31. März 2020.
- ↑ Landschaftsteil Kluesrieser Gehölz Mit Fördeufer Wassersleben-Ostseebad in Germany. In: protected planet. United Nations Environment World Conservation Monitoring Centre (UNEP-WCMC), 2009, abgerufen am 31. März 2020.
- ↑ Stadtverordnung über das Landschaftsschutzgebiet in der Stadt Flensburg vom 14. März 2001. (PDF) § 2 Schutzgegenstand Absatz 1 „Der Landschaftsteil Kluesrieser Gehölz mit Fördeufer Wassersleben-Ostseebad“. In: Internetportal. Stadt Flensburg, 14. März 2001, abgerufen am 31. März 2020.
- ↑ Landschaftsrahmenplan für den Planungsraum I Kreisfreie Stadt Flensburg, Kreise Nordfriesland und Schleswig-Flensburg Erläuterungen. (PDF; 4000 kB) Luus Angeln Schwerpunktbereiche Nr. 529 Wälder nördlich Flensburg (Kluesries, Riesholz). In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, Januar 2020, S. 119, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 5. Mai 2021; abgerufen am 31. März 2020. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Bewertungsschemata für die Meeres- und Küstenlebensraumtypen der FFH-Richtlinie. (PDF) 1220 Mehrjährige Vegetation der Kiesstrände. In: www.bfn.de. Bundesamt für Naturschutz (BfN), 27. Juni 2008, S. 29–30, abgerufen am 12. Januar 2021.
- ↑ Bewertungsschemata für die Bewertung des Erhaltungsgrades von Arten und Lebensraumtypen als Grundlage für ein bundesweites FFH-Monitoring Teil II: Lebensraumtypen nach Anhang I der FFH-Richtlinie (mit Ausnahme der marinen und Küstenlebensräume). (PDF) 9130 Waldmeister-Buchenwälder. In: BfN-Skripten 481. Bundesamt für Naturschutz, Oktober 2017, S. 188–191, abgerufen am 26. Juli 2020.
- ↑ Bewertungsschemata für die Meeres- und Küstenlebensraumtypen der FFH-Richtlinie. (PDF) 2110 Primärdünen. In: www.bfn.de. Bundesamt für Naturschutz (BfN), 27. Juni 2008, S. 42–43, abgerufen am 12. Januar 2021.
- ↑ Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1123-393 „Küstenbereiche der Flensburger Förde von Flensburg bis Geltinger Birk“ Teilgebiet „Kluesries“. (PDF; 1330 kB) 3 Erhaltungsgegenstand. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, 22. November 2017, S. 7–8, abgerufen am 1. April 2020.
- ↑ Managementplan FFH 1123-393 "Küstenbereiche Flensburger Förde von Flensburg bis Geltinger Birk Teilgebiet „Klueries“. (PDF; 1297 kB) Karte 2b – Lebensraumtypen -. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, 8. September 2017, abgerufen am 1. April 2020.
- ↑ a b c Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1123-393 „Küstenbereiche der Flensburger Förde von Flensburg bis Geltinger Birk“ Teilgebiet „Kluesries“. (PDF) 4 Erhaltungsziele. In: Landesportal des Landes Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, 22. November 2017, S. 8–9, abgerufen am 17. April 2020.
- ↑ a b Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1123-393 „Küstenbereiche der Flensburger Förde von Flensburg bis Geltinger Birk“ Teilgebiet „Kluesries“. (PDF; 1330 kB) In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, 22. November 2017, S. 10–12, abgerufen am 1. April 2020.
- ↑ Managementplan FFH 1123-393 "Küstenbereiche Flensburger Förde von Flensburg bis Geltinger Birk Teilgebiet „Kluesries“ – Karte 3 – Maßnahmen. (PDF; 968 kB) In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, 12. September 2017, abgerufen am 31. März 2020.
- ↑ Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1123-393 „Küstenbereiche der Flensburger Förde von Flensburg bis Geltinger Birk“ Teilgebiet „NSG Twedter Feld“. (PDF; 1330 kB) In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, 15. Dezember 2017, S. 5–6, abgerufen am 1. April 2020.
- ↑ Twedter Feld. (PDF) 01-186 FHH DE 1123-393. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft. Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, Dezember 2015, abgerufen am 8. Juli 2020.
- ↑ Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1123-393 „Küstenbereiche der Flensburger Förde von Flensburg bis Geltinger Birk“ Teilgebiet „NSG Twedter Feld“. Einflüsse und Nutzungen. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, 15. Dezember 2017, S. 6–8, abgerufen am 1. April 2020.
- ↑ Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1123-393 „Küstenbereiche der Flensburger Förde von Flensburg bis Geltinger Birk“ Teilgebiet „Twedter Feld“. (PDF; 1330 kB) Erhaltungsgegenstand. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, 15. Dezember 2017, S. 9–11, abgerufen am 2. April 2020.
- ↑ a b Richtlinie 92/43/EWG des Rates vom 21. Mai 1992 zur Erhaltung der natürlichen Lebensräume sowie der wildlebenden Tiere und Pflanzen (FFH-Richtlinie) in der konsolidierten Fassung vom 1. Januar 2007, abgerufen am 2. April 2020. In: Amtsblatt der Europäischen Union. L, Nr. 206, 22. Juli 1992, S. 16–23, Anhang I „NATÜRLICHE LEBENSRAUMTYPEN VON GEMEINSCHAFTLICHEM INTERESSE, FÜR DEREN ERHALTUNG BESONDERE SCHUTZGEBIETE AUSGEWIESEN WERDEN MÜSSEN“.
- ↑ a b Richtlinie 92/43/EWG des Rates vom 21. Mai 1992 zur Erhaltung der natürlichen Lebensräume sowie der wildlebenden Tiere und Pflanzen (FFH-Richtlinie) in der konsolidierten Fassung vom 1. Januar 2007, abgerufen am 2. April 2020. In: Amtsblatt der Europäischen Union. L, Nr. 206, 22. Juli 1992, S. 24–49, Anhang II „Tier- und Pflanzenarten von gemeinschaftlichem Interesse, für deren Erhaltung besondere Schutzgebiete ausgewiesen werden müssen“.
- ↑ a b Richtlinie 92/43/EWG des Rates vom 21. Mai 1992 zur Erhaltung der natürlichen Lebensräume sowie der wildlebenden Tiere und Pflanzen (FFH-Richtlinie) in der konsolidierten Fassung vom 1. Januar 2007, abgerufen am 2. April 2020. In: Amtsblatt der Europäischen Union. L, Nr. 206, 22. Juli 1992, S. 52–63, ANHANG IV „Streng zu schützende Tier- und Pflanzenarten von gemeinschaftlichem Interesse“.
- ↑ Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1123-393 „Küstenbereiche der Flensburger Förde von Flensburg bis Geltinger Birk“ Teilgebiet „Twedter Feld“. (PDF; 1790 kB) Erhaltungsziele. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, 15. Dezember 2017, S. 12, abgerufen am 2. April 2020.
- ↑ Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet/Vogelschutzgebiet DE-1123-393 „Küstenbereiche der Flensburger Förde von Flensburg bis Geltinger Birk“Teilgebiet „NSG Twedter Feld“. (PDF; 1790 kB) In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, 15. Dezember 2017, S. 29–39, abgerufen am 5. Juli 2020.
- ↑ Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1123-393 „Küstenbereiche der Flensburger Förde von Flensburg bis Geltinger Birk“ Teilgebiet „Twedter Feld“. Karte 1 – Maßnahmen -. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, 5. Dezember 2017, abgerufen am 2. April 2020.
- ↑ Maßnahmenblatt Nr. 6.2.1: Pflege und Entwicklung der Heide- und Borstgrasrasenflächen. (PDF; 28 kB) zu DE-1123-393 „Küstenbereiche der Flensburger Förde von Flensburg bis Geltinger Birk“. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, Dezember 2017, S. 1–2, abgerufen am 5. Juli 2020.
- ↑ Maßnahmenblatt Nr. 6.2.2: Pflege der Übergangs- und Schwingrasenmoore durch Mahd oder Beweidung. (PDF; 27 kB) DE-1123-393 „Küstenbereiche der Flensburger Förde von Flensburg bis Geltinger Birk“. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, Dezember 2017, S. 1–2, abgerufen am 5. Juli 2020.
- ↑ Maßnahmenblatt Nr. 6.2.3: Beibehaltung der Nichtnutzung der Waldbestände. (PDF; 25 kB) DE-1123-393 „Küstenbereiche der Flensburger Förde von Flensburg bis Geltinger Birk“. In: Landesportal SChleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, Dezember 2017, S. 1, abgerufen am 5. Juli 2020.
- ↑ Maßnahmenblatt Nr. 6.2.4Gehölzrückschnitt. (PDF; 25 KB) DE-1123-393 „Küstenbereiche der Flensburger Förde von Flensburg bis Geltinger Birk“. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, Dezember 2017, S. 1, abgerufen am 5. Juli 2020.
- ↑ Maßnahmenblatt Nr. 6.2.5: Keine Absenkung von Wasserständen. (PDF; 29 kB) DE-1123-393 „Küstenbereiche der Flensburger Förde von Flensburg bis Geltinger Birk“. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, Dezember 2017, S. 1–2, abgerufen am 5. Juli 2020.
- ↑ Maßnahmenblatt Nr. 6.2.6: Gewässerrandstreifen. (PDF; 24 kB) DE-1123-393 „Küstenbereiche der Flensburger Förde von Flensburg bis Geltinger Birk“. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, Dezember 2017, S. 1, abgerufen am 5. Juli 2020.
- ↑ Maßnahmenblatt Nr. 6.3.1: Überprüfung des Kammmolchvorkommens. (PDF; 25 kB) DE-1123-393 „Küstenbereiche der Flensburger Förde von Flensburg bis Geltinger Birk“. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, Dezember 2017, S. 1, abgerufen am 5. Juli 2020.
- ↑ Maßnahmenblatt Nr. 6.3.2: Schaffung von Pufferzonen für Übergangs- und Schwingrasenmoor. (PDF; 26 kB) DE-1123-393 „Küstenbereiche der Flensburger Förde von Flensburg bis Geltinger Birk“. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, Dezember 2017, S. 1, abgerufen am 5. Juli 2020.
- ↑ Maßnahmenblatt Nr. 6.3.3: Beibehaltung der extensiven Grünlandnutzung. (PDF; 27 kB) DE-1123-393 „Küstenbereiche der Flensburger Förde von Flensburg bis Geltinger Birk“. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, Dezember 2017, S. 1, abgerufen am 5. Juli 2020.
- ↑ Maßnahmenblatt Nr. 6.3.4: Wiederherstellung eines natürlichen Wasserregimes. (PDF; 26 kB) DE-1123-393 „Küstenbereiche der Flensburger Förde von Flensburg bis Geltinger Birk“. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, Dezember 2017, S. 1, abgerufen am 5. Juli 2020.
- ↑ Maßnahmenblatt Nr. 6.3.5: Optimierung/Sanierung vorhandener Gewässer/Gewässeranlage. (PDF; 29 kB) DE-1123-393 „Küstenbereiche der Flensburger Förde von Flensburg bis Geltinger Birk“. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, Dezember 2017, S. 1–2, abgerufen am 5. Juli 2020.
- ↑ Maßnahmenblatt Nr. 6.3.6 Ringelung von Nadelholz. (PDF; 24 kB) DE-1123-393 „Küstenbereiche der Flensburger Förde von Flensburg bis Geltinger Birk“. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, Dezember 2017, S. 1, abgerufen am 5. Juli 2020.
- ↑ Maßnahmenblatt Nr. 6.3.7: Fließgewässerrenaturierung. (PDF; 25 kB) DE-1123-393 „Küstenbereiche der Flensburger Förde von Flensburg bis Geltinger Birk“. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, Dezember 2017, S. 1, abgerufen am 5. Juli 2020.
- ↑ Maßnahmenblatt Nr. 6.3.8: Extensivierung der Grünlandnutzung. (PDF; 25 kB) DE-1123-393 „Küstenbereiche der Flensburger Förde von Flensburg bis Geltinger Birk“. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, Dezember 2017, S. 1, abgerufen am 5. Juli 2020.
- ↑ Maßnahmenblatt Nr. 6.4.1 Aufstellen von Informationstafeln. (PDF; 24 kB) DE-1123-393 „Küstenbereiche der Flensburger Förde von Flensburg bis Geltinger Birk“. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, Dezember 2017, S. 1, abgerufen am 5. Juli 2020.
- ↑ Maßnahmenblatt Nr. 6.4.2: Schaffung einer Waldruhezone. (PDF; 25 kB) DE-1123-393 „Küstenbereiche der Flensburger Förde von Flensburg bis Geltinger Birk“. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, Dezember 2017, S. 1, abgerufen am 5. Juli 2020.
- ↑ Maßnahmenblatt Nr. 6.4.3 Katzen- und hundesichere Zäune. (PDF; 22 kB) DE-1123-393 „Küstenbereiche der Flensburger Förde von Flensburg bis Geltinger Birk“. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, Dezember 2017, S. 1, abgerufen am 5. Juli 2020.
- ↑ Maßnahmenblatt Nr. 6.4.4 Herstellung der Durchwanderbarkeit des Stauwehres. (PDF; 24 kB) DE-1123-393 „Küstenbereiche der Flensburger Förde von Flensburg bis Geltinger Birk“. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, Dezember 2017, S. 1, abgerufen am 5. Juli 2020.
- ↑ Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1123-393 „Küstenbereiche der Flensburger Förde von Flensburg bis Geltinger Birk“ Teilgebiet Holnis. (PDF; 1787 kB) In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, 28. Februar 2019, S. 1–54, ehemals im (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 2. April 2020. (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
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- ↑ Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1123-393 „Küstenbereiche der Flensburger Förde von Flensburg bis Geltinger Birk“ Teilgebiet „Holnis“. (PDF; 5800 kB) Karte 3 – Digitales Höhenmodell -. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, 10. Januar 2018, ehemals im ; abgerufen am 2. April 2020. (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven) (nicht mehr online verfügbar)
- ↑ Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1123-393 „Küstenbereiche der Flensburger Förde von Flensburg bis Geltinger Birk“ Teilgebiet „Holnis“. (PDF; 1787 kB) In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, 28. Februar 2019, S. 6–7, ehemals im (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 2. April 2020 (Gebietscharakteristik). (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
- ↑ Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1123-393 „Küstenbereiche der Flensburger Förde von Flensburg bis Geltinger Birk“ Teilgebiet „Holnis“. (PDF; 2021 kB) Karte 1a – vereinfachte Übersicht. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, 27. Juli 2017, ehemals im ; abgerufen am 2. April 2020. (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven) (nicht mehr online verfügbar)
- ↑ Abbildung 6.3: Waldflächen und darin befindliche Moore im Schwerpunktraum „Glücksburg“. In: Waldmoore in Schleswig-Holstein - Aktueller Zustand und Entwicklungsmöglichkeiten. Stiftung Naturschutz Schleswig-Holstein, März 2021, abgerufen am 5. Mai 2021.
- ↑ a b c d e f g h Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1123-393 „Küstenbereiche der Flensburger Förde von Flensburg bis Geltinger Birk“ Teilgebiet „Holnis“. (PDF; 1997 kB) Karte 2 – Lebensraumtypen -. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, 27. Juli 2017, ehemals im ; abgerufen am 2. April 2020. (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven) (nicht mehr online verfügbar)
- ↑ Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1123-393 „Küstenbereiche der Flensburger Förde von Flensburg bis Geltinger Birk“ Teilgebiet „Holnis“. (PDF; 1787 kB) Weitere Arten und Biotope. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, 28. Februar 2019, S. 23–24, ehemals im (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 4. April 2020. (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
- ↑ Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1123-393 „Küstenbereiche der Flensburger Förde von Flensburg bis Geltinger Birk“ Teilgebiet „Holnis“. (PDF; 1896 kB) Karte 4 – Gesetzlich geschützte Biotope -. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, 27. Juli 2017, ehemals im ; abgerufen am 4. April 2020. (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven) (nicht mehr online verfügbar)
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- ↑ Kriterien zur Bewertung des Erhaltungszustandes des Lebensraumtyps 1220 Mehrjährige Vegetation der Kiesstrände – Bewertungsschema -. (PDF; 1662 kB) In: Bewertungsschemata für die Meeres- und Küstenlebensraumtypen der FFH-Richtlinie. Bundesamt für Naturschutz, Deutschland, 27. Juni 2008, S. 29–30, abgerufen am 4. April 2020.
- ↑ Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1123-393 „Küstenbereiche der Flensburger Förde von Flensburg bis Geltinger Birk“ Teilgebiet „Holnis“. (PDF; 1787 kB) Analyse und Bewertung – Ostsee-Fels und -Steilküsten mit Vegetation. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, 28. Februar 2019, S. 33, ehemals im (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 4. April 2020. (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
- ↑ Kriterien zur Bewertung des Erhaltungszustandes des Lebensraumtyps 1230 Atlantik-Felsküsten und Ostsee-Fels- und Steilküsten mit Vegetation – Bewertungsschema -. (PDF; 1662 kB) In: Bewertungsschemata für die Meeres- und Küstenlebensraumtypen der FFH-Richtlinie. Deutsches Bundesamt für Naturschutz, 27. Juni 2008, S. 31–32, abgerufen am 4. April 2020.
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- ↑ Kriterien zur Bewertung des Erhaltungszustandes des Lebensraumtyps 1310 Pioniervegetation mit Salicornia und anderen einjährigen Arten auf Schlamm und Sand (Quellerwatt) – Bewertungsschema -. (PDF; 1662 kB) In: Bewertungsschemata für die Meeres- und Küstenlebensraumtypen der FFH-Richtlinie. Deutsches Bundesamt für Naturschutz, 27. Juni 2008, S. 35–36, abgerufen am 4. April 2020.
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- ↑ Kriterien zur Bewertung des Erhaltungszustandes des Lebensraumtyps 1330 Atlantische Salzwiesen (Glauco-Puccinellietalia maritimae) – Bewertungsschema -. (PDF; 1662 kB) In: Bewertungsschemata für die Meeres- und Küstenlebensraumtypen der FFH-Richtlinie. Deutsches Bundesamt für Naturschutz, 27. Juni 2008, S. 39–40, abgerufen am 4. April 2020.
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- ↑ 3150 Natürliche und naturnahe nährstoffreiche Stillgewässer mit Laichkraut- oder Froschbiss-Gesellschaften. (PDF) In: Bewertungsschemata für die Bewertung des Erhaltungsgrades von Arten und Lebensraumtypen als Grundlage für ein bundesweites FFH-Monitoring Teil II: Lebensraumtypen nach Anhang I der FFH-Richtlinie (mit Ausnahme der marinen und Küstenlebensräume). Bundesamt für Naturschutz (BfN) und Bund-Länder-Arbeitskreis (BLAK) FFH-Monitoring und Berichtspflicht, Oktober 2017, S. 34–35, abgerufen am 4. April 2020.
- ↑ Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1123-393 „Küstenbereiche der Flensburger Förde von Flensburg bis Geltinger Birk“ Teilgebiet „Holnis“. (PDF; 220 kB) Maßnahmenblätter. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, 28. Februar 2019, S. 1–36, ehemals im (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 4. April 2020. (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
- ↑ Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1123-393 „Küstenbereiche der Flensburger Förde von Flensburg bis Geltinger Birk“ Teilgebiet „Holnis“. (PDF; 2509 kB) Karte 8 – Maßnahmen-. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, 13. Juli 2018, ehemals im ; abgerufen am 4. April 2020. (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven) (nicht mehr online verfügbar)
- ↑ Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1123-393 „Küstenbereiche der Flensburger Förde von Flensburg bis Geltinger Birk“ Teilgebiet „Holnis“. (PDF; 1871 kB) Karte 6 – Eigentümer (anonym). In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, 27. Juli 2017, ehemals im ; abgerufen am 4. April 2020. (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven) (nicht mehr online verfügbar)
- ↑ Richtlinie 92/43/EWG des Rates vom 21. Mai 1992 zur Erhaltung der natürlichen Lebensräume sowie der wildlebenden Tiere und Pflanzen (FFH-Richtlinie) in der konsolidierten Fassung vom 1. Januar 2007, abgerufen am 2. April 2020. In: Amtsblatt der Europäischen Union. L, Nr. 206, 22. Juli 1992, S. 10, Anhang I, Artikel 11. „Die Mitgliedstaaten überwachen den Erhaltungszustand der in Artikel 2 genannten Arten und Lebensräume“
- ↑ Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1123-393 „Küstenbereiche der Flensburger Förde von Flensburg bis Geltinger Birk“ Teilgebiet „Holnis“. (PDF; 1787 kB) Erfolgskontrolle und Monitoring der Maßnahmen. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, 28. Februar 2019, S. 53, ehemals im (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 4. April 2020. (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
- ↑ Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1123-393 „Küstenbereiche der Flensburger Förde von Flensburg bis Geltinger Birk“ Teilgebiet „Langballigau“. (PDF; 1450 kB) Karte 1 – Übersicht -. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, 18. Mai 2017, abgerufen am 5. April 2020.
- ↑ Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1123-393 „Küstenbereiche der Flensburger Förde von Flensburg bis Geltinger Birk“ Teilgebiet „Langballigau“. (PDF; 687 kB) Gebietscharakteristik. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, 5. Februar 2018, S. 7–13, abgerufen am 5. April 2020.
- ↑ Bewirtschaftungsplan nach Art. 13 der Richtlinie 2000/60/EG für die Flussgebietseinheit Schlei/Trave. Tab. 1–3: Fließgewässer in der Flussgebietseinheit Schlei/Trave. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume Schleswig-Holstein, S. 24, abgerufen am 1. Mai 2020.
- ↑ Bewirtschaftungsplan nach Art. 13 der Richtlinie 2000/60/EG für die Flussgebietseinheit Schlei/Trave. Abb. 5.1.2.3-3: Wanderfischgewässer. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume Schleswig-Holstein, S. 100, abgerufen am 1. Mai 2020.
- ↑ a b Bewirtschaftungsplan nach Art. 13 der Richtlinie 2000/60/EG für die Flussgebietseinheit Schlei/Trave. (PDF) Anhang A5: Liste der Umweltziele und Begründungen. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume Schleswig-Holstein, S. 246, abgerufen am 1. Mai 2020.
- ↑ Wikingerzeitliches Grabhügelfeld Objektnummer aKD-ALSH-004051. In: Archäologie-Atlas Nord. Archäologisches Landesamt Schleswig-Holstein, abgerufen am 23. Dezember 2020.
- ↑ Denkmalliste unbeweglicher archäologischer Kulturdenkmale. Wikingerzeitliches Grabhügelfeld Objektnummer aKD-ALSH-004051. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Archäologischen Landesamtes Schleswig-Holstein (ALSH), 21. Januar 2016, S. 2919, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 12. April 2021; abgerufen am 23. Dezember 2020. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ a b c Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1123-393 „Küstenbereiche der Flensburger Förde von Flensburg bis Geltinger Birk“ Teilgebiet „Langballigau“. (PDF; 687 kB) Erhaltungsgegenstand. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, 5. Februar 2018, S. 14, abgerufen am 5. April 2020.
- ↑ a b Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1123-393 „Küstenbereiche der Flensburger Förde von Flensburg bis Geltinger Birk“ Teilgebiet „Langballigau“. (PDF; 687 kB) Erhaltungsgegenstand. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, 5. Februar 2018, S. 15, abgerufen am 5. April 2020.
- ↑ Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1123-393 „Küstenbereiche der Flensburger Förde von Flensburg bis Geltinger Birk“ Teilgebiet „Langballigau“. (PDF; 687 kB) Erhaltungsziele. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, 5. Februar 2018, S. 16, abgerufen am 4. April 2020.
- ↑ Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1123-393 „Küstenbereiche der Flensburger Förde von Flensburg bis Geltinger Birk“ Teilgebiet „Langballigau“. (PDF; 687 kB) Analyse und Bewertung. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, 5. Februar 2018, S. 17–32, abgerufen am 5. April 2020.
- ↑ Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1123-393 „Küstenbereiche der Flensburger Förde von Flensburg bis Geltinger Birk“ Teilgebiet „Langballigau“. (PDF; 252 kB) Maßnahmeblätter. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, 5. Februar 2018, S. 1–51, abgerufen am 5. April 2020.
- ↑ Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1123-393 „Küstenbereiche der Flensburger Förde von Flensburg bis Geltinger Birk“ Teilgebiet „Langballigau“. (PDF; 2567 kB) Karte 3 – Maßnahmen -. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, 20. Februar 2018, abgerufen am 5. April 2020.
- ↑ Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1123-393 „Küstenbereiche der Flensburger Förde von Flensburg bis Geltinger Birk“ Teilgebiet „Langballigau“. (PDF; 687 kB) 7 Erfolgskontrolle und Monitoring der Maßnahmen. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, 5. Februar 2018, S. 45, abgerufen am 5. April 2020.
- ↑ Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1123-393 „Küstenbereiche der Flensburger Förde von Flensburg bis Geltinger Birk“ Teilgebiet „Höftland Bockholmwik und angrenzende Steilküsten“. (PDF; 1059 kB) 2.1. Gebietsbeschreibung. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 4. Februar 2013, S. 5–6, abgerufen am 5. April 2020.
- ↑ Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1123-393 „Küstenbereiche der Flensburger Förde von Flensburg bis Geltinger Birk“ Teilgebiet „Höftland Bockholmwik und angrenzende Steilküsten“. (PDF; 1560 kB) Karte 1 – Übersicht-. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 30. November 2012, abgerufen am 5. April 2020.
- ↑ Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1123-393 „Küstenbereiche der Flensburger Förde von Flensburg bis Geltinger Birk“ Teilgebiet „Höftland Bockholmwik und angrenzende Steilküsten“. (PDF; 1059 kB) 3. Erhaltungsgegenstand. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 4. Februar 2013, S. 9–11, abgerufen am 5. April 2020.
- ↑ Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1123-393 „Küstenbereiche der Flensburger Förde von Flensburg bis Geltinger Birk“ Teilgebiet „Höftland Bockholmwik und angrenzende Steilküsten“. (PDF; 3942 kB) Karte 3 -Bestand-. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 6. Januar 2011, abgerufen am 5. April 2020.
- ↑ Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1123-393 „Küstenbereiche der Flensburger Förde von Flensburg bis Geltinger Birk“ Teilgebiet „Höftland Bockholmwik und angrenzende Steilküsten“. (PDF; 1059 kB) 4.1. Erhaltungs- und Wiederherstellungsziele. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 4. Februar 2013, S. 11–12, abgerufen am 6. April 2020.
- ↑ Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1123-393 „Küstenbereiche der Flensburger Förde von Flensburg bis Geltinger Birk“ Teilgebiet „Höftland Bockholmwik und angrenzende Steilküsten“. (PDF; 1059 kB) 5. Analyse und Bewertung. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 4. Februar 2013, S. 12–15, abgerufen am 6. April 2020.
- ↑ Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1123-393 „Küstenbereiche der Flensburger Förde von Flensburg bis Geltinger Birk“ Teilgebiet „Höftland Bockholmwik und angrenzende Steilküsten“. (PDF; 1059 kB) 6. Maßnahmenkatalog. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 4. Februar 2013, S. 15–19, abgerufen am 6. April 2020.
- ↑ Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1123-393 „Küstenbereiche der Flensburger Förde von Flensburg bis Geltinger Birk“ Teilgebiet „Höftland Bockholmwik und angrenzende Steilküsten“. (PDF; 1834 kB) Karte 3 -Maßnahmen-. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 6. Dezember 2012, abgerufen am 6. April 2020.
- ↑ Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1123-393 „Küstenbereiche der Flensburger Förde von Flensburg bis Geltinger Birk“ Teilgebiet „Höftland Bockholmwik und angrenzende Steilküsten“. (PDF; 1059 kB) 7. Erfolgskontrolle und Monitoring der Maßnahmen. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 4. Februar 2013, S. 19, abgerufen am 6. April 2020.
- ↑ Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1123-393 „Küstenbereiche der Flensburger Förde von Flensburg bis Geltinger Birk“ Teilgebiet „Habernisser Au und Stürsholz und Umgebung“. (PDF; 487 kB) 2.1. Gebietsbeschreibung. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 1. März 2017, S. 6, abgerufen am 6. April 2020.
- ↑ Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1123-393 „Küstenbereiche der Flensburger Förde von Flensburg bis Geltinger Birk“ Teilgebiet „Habernisser Au und Stürsholz und Umgebung“. (PDF; 949 kB) -Übersichtskarte-. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, Dezember 2010, abgerufen am 6. April 2020.
- ↑ Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1123-393 „Küstenbereiche der Flensburger Förde von Flensburg bis Geltinger Birk“ Teilgebiet „Habernisser Au und Stürsholz und Umgebung“. (PDF; 889 kB) Karte 2a -Biotoptypen-. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, Oktober 2015, abgerufen am 6. April 2020.
- ↑ Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1123-393 „Küstenbereiche der Flensburger Förde von Flensburg bis Geltinger Birk“ Teilgebiet „Habernisser Au und Stürsholz und Umgebung“. (PDF; 1582 kB) Karte 2b -Lebensraumtypen-. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, Oktober 2015, abgerufen am 6. April 2020.
- ↑ Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1123-393 „Küstenbereiche der Flensburger Förde von Flensburg bis Geltinger Birk“ Teilgebiet „Habernisser Au und Stürsholz und Umgebung“. (PDF; 487 kB) 3. Erhaltungsgegenstand. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 1. März 2017, S. 8–9, abgerufen am 6. April 2020.
- ↑ Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1123-393 „Küstenbereiche der Flensburger Förde von Flensburg bis Geltinger Birk“ Teilgebiet „Habernisser Au und Stürsholz und Umgebung“. (PDF; 487 kB) 4.1. Erhaltungs- und Wiederherstellungsziele. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 1. März 2017, S. 9, abgerufen am 6. April 2020.
- ↑ Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1123-393 „Küstenbereiche der Flensburger Förde von Flensburg bis Geltinger Birk“ Teilgebiet „Habernisser Au und Stürsholz und Umgebung“. (PDF; 487 kB) 5.1. Aktuelle Situationsanalyse und Gesamtbewertung. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 1. März 2017, S. 10–11, abgerufen am 6. April 2020.
- ↑ Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1123-393 „Küstenbereiche der Flensburger Förde von Flensburg bis Geltinger Birk“ Teilgebiet „Habernisser Au und Stürsholz und Umgebung“. (PDF; 487 kB) 6. Maßnahmenkatalog. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 1. März 2017, S. 11–15, abgerufen am 6. April 2020.
- ↑ Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1123-393 „Küstenbereiche der Flensburger Förde von Flensburg bis Geltinger Birk“ Teilgebiet „Habernisser Au und Stürsholz und Umgebung“. (PDF; 165 kB) Maßnahmeblätter. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 1. März 2017, S. 1–12, abgerufen am 6. April 2020.
- ↑ Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1123-393 „Küstenbereiche der Flensburger Förde von Flensburg bis Geltinger Birk“ Teilgebiet „Habernisser Au und Stürsholz und Umgebung“. (PDF; 487 kB) 7. Erfolgskontrolle und Monitoring der Maßnahmen. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 1. März 2017, S. 15, abgerufen am 6. April 2020.
- ↑ a b Managementvermerk FFH 1123-393 „Küstenbereiche Flensburger Förde von Flensburg bis Geltinger Birk“. (PDF; 736 kB) Teilgebiet „Gräverdiek-Hunhoi“ Karte 1 – Übersicht. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft. Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 30. November 2016, ehemals im ; abgerufen am 5. Juli 2020. (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven) (nicht mehr online verfügbar)
- ↑ Gesetz über Naturschutz und Landschaftspflege (Bundesnaturschutzgesetz – BNatSchG) § 61 Freihaltung von Gewässern und Uferzonen. In: Gesetze im Internet. Bundesministerium für Justiz und für Verbraucherschutz, 29. Juli 2009, abgerufen am 7. April 2020.
- ↑ Gesetz zum Schutz der Natur (Landesnaturschutzgesetz – LNatSchG) Vom 24. Februar 2010 *) § 35 Schutzstreifen an Gewässern. In: Gesetze im Netz. Bundesministerium für Justiz, 24. Februar 2010, abgerufen am 7. April 2020.
- ↑ Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1123-393 „Küstenbereiche der Flensburger Förde von Flensburg bis Geltinger Birk“ Teilgebiet „Gräverdiek-Hunhoi“. (PDF; 955 kB) -Gebietsbeschreibung-. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, 8. Juni 2018, S. 3–5, ehemals im (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 7. April 2020. (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
- ↑ Ostseeküsten-Radweg, auf ostsee-schleswig-holstein.de, abgerufen am 15. September 2020
- ↑ Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1123-393 „Küstenbereiche der Flensburger Förde von Flensburg bis Geltinger Birk“ Teilgebiet „Gräverdiek-Hunhoi“. (PDF; 955 kB) Vorbemerkungen. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, 8. Juni 2018, S. 3, ehemals im (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 6. April 2020. (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
- ↑ Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1123-393 „Küstenbereiche der Flensburger Förde von Flensburg bis Geltinger Birk“ Teilgebiet „Gräverdiek-Hunhoi“. (PDF: 946 kB) Karte 4 – Eigentum (anonym) -. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, 27. Juli 2017, ehemals im ; abgerufen am 6. April 2020. (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven) (nicht mehr online verfügbar)
- ↑ Managementvermerk für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1123-393 „Küstenbereiche der Flensburger Förde von Flensburg bis Geltinger Birk“ Teilgebiet „Gräverdiek-Hunhoi“. (PDF; 955 KB) In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, 8. Juni 2018, S. 1–16, ehemals im (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 5. Juli 2020. (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
- ↑ a b Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1123-393 „Küstenbereiche der Flensburger Förde von Flensburg bis Geltinger Birk“ Teilgebiet „Gräverdiek-Hunhoi“. (PDF; 955 kB) Anlage 1 -Erhaltungsgegenstand-. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, 8. Juni 2018, S. 16, ehemals im (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 7. April 2020. (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
- ↑ a b Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1123-393 „Küstenbereiche der Flensburger Förde von Flensburg bis Geltinger Birk“ Teilgebiet „Gräverdiek-Hunhoi“. (PDF; 1032 kB) Karte 2b – Bestand - Lebensraumtypen -. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, ehemals im ; abgerufen am 7. April 2020. (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven) (nicht mehr online verfügbar)
- ↑ Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1123-393 „Küstenbereiche der Flensburger Förde von Flensburg bis Geltinger Birk“ Teilgebiet „Gräverdiek-Hunhoi“. (PDF; 955 kB) -Bewertung-. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, 8. Juni 2018, S. 6–10, ehemals im (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 7. April 2020. (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
- ↑ Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1123-393 „Küstenbereiche der Flensburger Förde von Flensburg bis Geltinger Birk“ Teilgebiet „Gräverdiek-Hunhoi“. (PDF; 955 kB) Notwendige Erhaltungs- ggf. Wiederherstellungsmaßnahmen. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, 8. Juni 2018, S. 11–14, ehemals im (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 7. April 2020. (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
- ↑ Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1123-393 „Küstenbereiche der Flensburger Förde von Flensburg bis Geltinger Birk“ Teilgebiet „Geltinger Birk“. (PDF; 1040 kB) Karte -Ortsbezeichnungen-. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, 29. Juni 2017, abgerufen am 7. April 2020.
- ↑ Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1123-393 „Küstenbereiche der Flensburger Förde von Flensburg bis Geltinger Birk“ Teilgebiet „Geltinger Birk“. (PDF; 1962 kB) Karte von 1793. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, 25. Januar 2018, S. 8, abgerufen am 7. April 2020.
- ↑ Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1123-393 „Küstenbereiche der Flensburger Förde von Flensburg bis Geltinger Birk“ Teilgebiet „Geltinger Birk“. (PDF; 1962 kB) 2.1. Gebietsbeschreibung. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, 25. Januar 2018, S. 7–14, abgerufen am 7. April 2020.
- ↑ Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1123-393 „Küstenbereiche der Flensburger Förde von Flensburg bis Geltinger Birk“ Teilgebiet „Geltinger Birk“. (PDF; 998 kB) Karte 1 -Übersicht-. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, 29. Juni 2017, abgerufen am 7. April 2020.
- ↑ Happy End für Fischotter-Waisen. In: www.stiftungsland.de. Stiftung Naturschutz Schleswig-Holstein, 11. August 2020, abgerufen am 26. November 2020 (Junge Fischotter in FFH-Gebiet ausgesetzt).
- ↑ Ziegenherde knabbert auf der Geltinger Birk für den Naturschutz. In: www.stiftungsland.de. Stiftung Naturschutz Schleswig-Holstein, 11. September 2010, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 5. Dezember 2020; abgerufen am 26. November 2020. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1123-393 „Küstenbereiche der Flensburger Förde von Flensburg bis Geltinger Birk“ Teilgebiet „Geltinger Birk“. (PDF; 1962 kB) 3. Erhaltungsgegenstand. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, 25. Januar 2018, S. 15–22, abgerufen am 8. April 2020.
- ↑ Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1123-393 „Küstenbereiche der Flensburger Förde von Flensburg bis Geltinger Birk“ Teilgebiet „Geltinger Birk“. (PDF; 1962 kB) 4. Erhaltungsziele. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, 25. Januar 2018, S. 22–24, abgerufen am 9. April 2020.
- ↑ Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1123-393 „Küstenbereiche der Flensburger Förde von Flensburg bis Geltinger Birk“ Teilgebiet „Geltinger Birk“. (PDF; 1962 kB) 5.2. Analyse und Bewertung FFH-Teilgebiet. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, 25. Januar 2018, S. 25–35, abgerufen am 9. April 2020.
- ↑ Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1123-393 „Küstenbereiche der Flensburger Förde von Flensburg bis Geltinger Birk“ Teilgebiet „Geltinger Birk“. (PDF; 1962 kB) 6.2 Notwendige Erhaltungs- und ggf. Wiederherstellungsmaßnahmen. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, 25. Januar 2018, S. 48–50, abgerufen am 9. April 2020.
- ↑ Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1123-393 „Küstenbereiche der Flensburger Förde von Flensburg bis Geltinger Birk“ Teilgebiet „Geltinger Birk“. (PDF; 3314 kB) Karte 3 – Maßnahmen -. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, 25. Januar 2018, abgerufen am 9. April 2020 (Schriftfeld in Zeichnung enthält Nr. 1123-391 statt 393).
- ↑ a b c Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1123-393 „Küstenbereiche der Flensburger Förde von Flensburg bis Geltinger Birk“ Teilgebiet „Dollerup“. (PDF; 1359 kB) - Erfolgskontrolle und Monitoring der Maßnahmen -. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, 25. Juli 2017, S. 26, abgerufen am 10. April 2020.
- ↑ Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1123-393 „Küstenbereiche der Flensburger Förde von Flensburg bis Geltinger Birk“ Teilgebiet „Dollerup“. (PDF; 1236) - Karte 1a – Übersicht (einfach) -. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, 2. März 2017, abgerufen am 10. April 2020.
- ↑ Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1123-393 „Küstenbereiche der Flensburger Förde von Flensburg bis Geltinger Birk“ Teilgebiet „Dollerup“. 2.1. Gebietsbeschreibung und Geltungsbereich. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, 25. Juli 2017, S. 5–10, abgerufen am 9. April 2020.
- ↑ Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1123-393 „Küstenbereiche der Flensburger Förde von Flensburg bis Geltinger Birk“ Teilgebiet „Dollerup“. (PDF; 1433 kB) Karte 1 -Übersicht-. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, 2. März 2017, abgerufen am 9. April 2020.
- ↑ Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1123-393 „Küstenbereiche der Flensburger Förde von Flensburg bis Geltinger Birk“ Teilgebiet „Dollerup“. (PDF; 2161) - Karte 2 – Biotoptypen -. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, 2. März 2017, abgerufen am 10. April 2020.
- ↑ Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1123-393 „Küstenbereiche der Flensburger Förde von Flensburg bis Geltinger Birk“ Teilgebiet „Dollerup“. (PDF; 1688 kB) - Karte 3 – Lebensraumtypen mit Erhaltungszuständen -. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, 2. März 2017, abgerufen am 10. April 2020.
- ↑ Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1123-393 „Küstenbereiche der Flensburger Förde von Flensburg bis Geltinger Birk“ Teilgebiet „Dollerup“. (PDF; 1316 kB) - Karte 4 – gesetzl. geschützte Biotope -. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, 2. März 2017, abgerufen am 10. April 2020.
- ↑ Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1123-393 „Küstenbereiche der Flensburger Förde von Flensburg bis Geltinger Birk“ Teilgebiet „Dollerup“. Erhaltungsgegenstand. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, 25. Juli 2017, S. 11–13, abgerufen am 10. April 2020.
- ↑ Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1123-393 „Küstenbereiche der Flensburger Förde von Flensburg bis Geltinger Birk“ Teilgebiet „Dollerup“. (PDF; 1359 kB) -Erhaltungsgegenstand-. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, 25. Juli 2017, S. 14, abgerufen am 10. April 2020.
- ↑ Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1123-393 „Küstenbereiche der Flensburger Förde von Flensburg bis Geltinger Birk“ Teilgebiet „Dollerup“. (PDF; 1359 kB) - Analyse und Bewertung -. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, 25. Juli 2017, S. 14–20, abgerufen am 10. April 2020.
- ↑ Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1123-393 „Küstenbereiche der Flensburger Förde von Flensburg bis Geltinger Birk“ Teilgebiet „Dollerup“. (PDF; 1359 kB) - Maßnahmenkatalog -. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, 25. Juli 2017, S. 20–26, abgerufen am 10. April 2020.
- ↑ Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1123-393 „Küstenbereiche der Flensburger Förde von Flensburg bis Geltinger Birk“ Teilgebiet „Dollerup“. (PDF; 2152 kB) - Karte 5 – Maßnahmen -. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, 6. Juni 2017, abgerufen am 10. April 2020.
- ↑ Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1123-393 „Küstenbereiche der Flensburger Förde von Flensburg bis Geltinger Birk“ Teilgebiet „Dollerup“. (PDF; 175 kB) - Maßnahmenblätter -. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, 2017, S. 1–19, abgerufen am 10. April 2020.
- ↑ Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1123-393 „Küstenbereiche der Flensburger Förde von Flensburg bis Geltinger Birk“ Teilgebiet „Dollerup“. (PDF; 2152 kB) - Karte 6 – Eigentümer anonym -. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, 2. März 2017, abgerufen am 10. April 2020.
- ↑ Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1123-393 „Küstenbereiche der Flensburger Förde von Flensburg bis Geltinger Birk“ Teilgebiet „Teilfläche Schleswig-Holsteinische Landesforsten A.ö.R.“ (PDF; 737 kB) Karte 2.2 : Übersicht 1: 25.000. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministeriums für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 10. Mai 2012, abgerufen am 10. April 2020.
- ↑ Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1123-393 „Küstenbereiche der Flensburger Förde von Flensburg bis Geltinger Birk“ Teilgebiet „Teilfläche Schleswig-Holsteinische Landesforsten A.ö.R.“ (PDF; 382 kB) -Lebensraum- und Biotoptypen -Kluesries-. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministeriums für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, Oktober 2011, abgerufen am 11. April 2020.
- ↑ Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1123-393 „Küstenbereiche der Flensburger Förde von Flensburg bis Geltinger Birk“ Teilgebiet „Teilfläche Schleswig-Holsteinische Landesforsten A.ö.R.“ (PDF; 1074 kB) -Karte 4.1 Gesetzlich geschützte Biotope -Kluesries-. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministeriums für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, November 2011, abgerufen am 11. April 2020.
- ↑ Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1123-393 „Küstenbereiche der Flensburger Förde von Flensburg bis Geltinger Birk“ Teilgebiet „Teilfläche Schleswig-Holsteinische Landesforsten A.ö.R.“ (PDF; 2559 kB) -Karte 3.2 Lebensraum- und Biotoptypen -Tremmerup-. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministeriums für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, September 2011, abgerufen am 11. April 2020.
- ↑ Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1123-393 „Küstenbereiche der Flensburger Förde von Flensburg bis Geltinger Birk“ Teilgebiet „Teilfläche Schleswig-Holsteinische Landesforsten A.ö.R.“ (PDF; 1765 kB) -Karte 4.2 Gesetzlich geschützte Biotope -Tremmerup-. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministeriums für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, November 2011, abgerufen am 11. April 2020.
- ↑ Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1123-393 „Küstenbereiche der Flensburger Förde von Flensburg bis Geltinger Birk“ Teilgebiet „Teilfläche Schleswig-Holsteinische Landesforsten A.ö.R.“ (PDF; 485) -Karte 3.3 a Biotoptypen-Friedeholz-. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministeriums für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, September 2011, abgerufen am 11. April 2020.
- ↑ Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1123-393 „Küstenbereiche der Flensburger Förde von Flensburg bis Geltinger Birk“ Teilgebiet „Teilfläche Schleswig-Holsteinische Landesforsten A.ö.R.“ (PDF; 1764 kB) -Karte 3.3: Lebensraumtypen Friedeholz-. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministeriums für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, November 2011, abgerufen am 11. April 2020.
- ↑ Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1123-393 „Küstenbereiche der Flensburger Förde von Flensburg bis Geltinger Birk“ Teilgebiet „Teilfläche Schleswig-Holsteinische Landesforsten A.ö.R.“ (PDF; 1857 kB) Karte 4.3 Gesetzlich geschützte Biotope -Friedeholz-. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministeriums für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, November 2011, abgerufen am 11. April 2020.
- ↑ Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1123-393 „Küstenbereiche der Flensburger Förde von Flensburg bis Geltinger Birk“ Teilgebiet „Teilfläche Schleswig-Holsteinische Landesforsten A.ö.R.“ (PDF; 1189 kB) - Karte 3.4 LRT und Biotoptypen Horstkoppel -. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministeriums für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, Oktober 2011, abgerufen am 11. April 2020.
- ↑ Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1123-393 „Küstenbereiche der Flensburger Förde von Flensburg bis Geltinger Birk“ Teilgebiet „Teilfläche Schleswig-Holsteinische Landesforsten A.ö.R.“ (PDF; 984 kB) -Karte 4.4 Gesetzlich geschützte Biotope -Horstkoppel-. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministeriums für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, November 2011, abgerufen am 11. April 2020.
- ↑ Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1123-393 „Küstenbereiche der Flensburger Förde von Flensburg bis Geltinger Birk“ Teilgebiet „Teilfläche Schleswig-Holsteinische Landesforsten A.ö.R.“ (PDF; 737 kB) - Gegbietscharakteristik -. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministeriums für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 10. Mai 2012, S. 5–12, abgerufen am 10. April 2020.
- ↑ Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1123-393 „Küstenbereiche der Flensburger Förde von Flensburg bis Geltinger Birk“ Teilgebiet „Teilfläche Schleswig-Holsteinische Landesforsten A.ö.R.“ (PDF; 737 kB) - Erhaltungsgegenstand -. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministeriums für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 10. Mai 2012, S. 12–15, abgerufen am 11. April 2020.
- ↑ Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1123-393 „Küstenbereiche der Flensburger Förde von Flensburg bis Geltinger Birk“ Teilgebiet „Teilfläche Schleswig-Holsteinische Landesforsten A.ö.R.“ (2012-05-10) - Erhaltungsziele -. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministeriums für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 10. Mai 2012, S. 15, abgerufen am 11. April 2020.
- ↑ Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1123-393 „Küstenbereiche der Flensburger Förde von Flensburg bis Geltinger Birk“ Teilgebiet „Teilfläche Schleswig-Holsteinische Landesforsten A.ö.R.“ (PDF; 737 kB) - Analyse und Bewertung -. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministeriums für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 10. Mai 2012, S. 15–18, abgerufen am 11. April 2020.
- ↑ Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1123-393 „Küstenbereiche der Flensburger Förde von Flensburg bis Geltinger Birk“ Teilgebiet „Teilfläche Schleswig-Holsteinische Landesforsten A.ö.R.“ (PDF; 737 kB) -Maßnahmenkatalog-. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministeriums für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 10. Mai 2012, S. 18–20, abgerufen am 11. April 2020.
- ↑ Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1123-393 „Küstenbereiche der Flensburger Förde von Flensburg bis Geltinger Birk“ Teilgebiet „Teilfläche Schleswig-Holsteinische Landesforsten A.ö.R.“ (PDF; 1507 kB) - Karte 5.1 Bisherige Maßnahmen – Tremmerup-. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministeriums für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, März 2010, abgerufen am 12. April 2020.
- ↑ Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1123-393 „Küstenbereiche der Flensburger Förde von Flensburg bis Geltinger Birk“ Teilgebiet „Teilfläche Schleswig-Holsteinische Landesforsten A.ö.R.“ (PDF; 1759 kB) - Karte 5.1 Maßnahmen – Tremmerup -. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministeriums für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, November 2011, abgerufen am 12. April 2020.
- ↑ Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1123-393 „Küstenbereiche der Flensburger Förde von Flensburg bis Geltinger Birk“ Teilgebiet „Teilfläche Schleswig-Holsteinische Landesforsten A.ö.R.“ (PDF; 1759 kB) - Karte 5.2 Maßnahmen – Friedeholz -. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministeriums für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, November 2011, abgerufen am 12. April 2020.
- ↑ Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1123-393 „Küstenbereiche der Flensburger Förde von Flensburg bis Geltinger Birk“ Teilgebiet „Teilfläche Schleswig-Holsteinische Landesforsten A.ö.R.“ (PDF; 953 kB) - Karte 5.3 Maßnahmen – Horstkoppel -. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministeriums für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, Januar 2012, abgerufen am 12. April 2020.
- ↑ Teilmanagementpläne für die Ostseeflächen des Fauna-Flora-Habitat-Gebietes „DE- 1123-393 Küstenbereiche der Flensburger Förde von Flensburg bis Geltinger Birk“, sowie für die Ostseeflächen des Europäischen Vogelschutzgebietes „DE 1123-491 Flensburger Förde“. (PDF; 1277 kB) In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministeriums für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 29. Dezember 2015, S. 1–47, abgerufen am 12. April 2020.
- ↑ Teilmanagementpläne für die Ostseeflächen des Fauna-Flora-Habitat-Gebietes „DE- 1123-393 Küstenbereiche der Flensburger Förde von Flensburg bis Geltinger Birk“, sowie für die Ostseeflächen des Europäischen Vogelschutzgebietes „DE 1123-491 Flensburger Förde“. (PDF; 1277 kB) 2.1.1. Größe und Lage:. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministeriums für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 29. Dezember 2015, S. 9, abgerufen am 12. April 2020.
- ↑ Landesverordnung über das Naturschutzgebiet „Halbinsel Holnis“ Vom 30. April 1993. § 5 Zulässige Handlungen. In: Landesvorschriften und Landesrechtsprechung. Landesregierung Schleswig-Holstein, 30. April 1993, abgerufen am 12. April 2020 (Absatz 3): „ordnungsgemäße Ausübung der Fischerei … mit Ausnahme der Muschel- und Schleppnetzfischerei,“
- ↑ Karte Sperrzonen NSG Holnis. (PDF; 408 kB) In: Landesportal Schleswig-Holstein. Landesregierung Schleswig-Holstein, abgerufen am 12. April 2020.
- ↑ Bewertungsschemata für die Meeres- und Küstenlebensraumtypen der FFH-Richtlinie. (PDF; 1662 kB) 1110 Sandbänke mit nur schwacher ständiger Überspülung durch Meerwasser. Deutsches Bundesamt für Naturschutz, 27. Juni 2008, S. 6–8, abgerufen am 13. April 2020.
- ↑ Bewertungsschemata für die Meeres- und Küstenlebensraumtypen der FFH-Richtlinie. (PDF; 1662 kB) 1140 Vegetationsfreies Schlick-, Sand- und Mischwatt. Deutsches Bundesamt für Naturschutz, 27. Juni 2008, S. 13–15, abgerufen am 13. April 2020.
- ↑ Bewertungsschemata für die Meeres- und Küstenlebensraumtypen der FFH-Richtlinie. (PDF; 1662 kB) 1160 Flache große Meeresarme und -buchten (Flachwasserzonen und Seegraswiesen). Deutsches Bundesamt für Naturschutz, 27. Juni 2008, S. 19–22, abgerufen am 13. April 2020.
- ↑ Bewertungsschemata für die Meeres- und Küstenlebensraumtypen der FFH-Richtlinie. (PDF; 1662 kB) 1170 Riffe. Deutsches Bundesamt für Naturschutz, 27. Juni 2008, S. 23–25, abgerufen am 13. April 2020.
- ↑ Teilmanagementpläne für die Ostseeflächen des Fauna-Flora-Habitat-Gebietes „DE- 1123-393 Küstenbereiche der Flensburger Förde von Flensburg bis Geltinger Birk“, sowie für die Ostseeflächen des Europäischen Vogelschutzgebietes „DE 1123-491 Flensburger Förde“. (PDF; 1277 kB) 3.1. FFH-Lebensraumtypen nach Anhang I FFH-Richtlinie. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministeriums für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 29. Dezember 2015, S. 26–29, abgerufen am 13. April 2020.
- ↑ Teilmanagementpläne für die Ostseeflächen des Fauna-Flora-Habitat-Gebietes „DE- 1123-393 Küstenbereiche der Flensburger Förde von Flensburg bis Geltinger Birk“, sowie für die Ostseeflächen des Europäischen Vogelschutzgebietes „DE 1123-491 Flensburger Förde“. (PDF; 1277 kB) 3.2. Arten nach Anhängen der FFH-Richtlinie. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministeriums für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 29. Dezember 2015, S. 29–30, abgerufen am 13. April 2020.
- ↑ Teilmanagementpläne für die Ostseeflächen des Fauna-Flora-Habitat-Gebietes „DE- 1123-393 Küstenbereiche der Flensburger Förde von Flensburg bis Geltinger Birk“, sowie für die Ostseeflächen des Europäischen Vogelschutzgebietes „DE 1123-491 Flensburger Förde“. (PDF; 1277 kB) 4.1. Erhaltungs- und Wiederherstellungsziele nach FFH-RL. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministeriums für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 29. Dezember 2015, S. 33, abgerufen am 13. April 2020.
- ↑ a b Teilmanagementpläne für die Ostseeflächen des Fauna-Flora-Habitat-Gebietes „DE- 1123-393 Küstenbereiche der Flensburger Förde von Flensburg bis Geltinger Birk“, sowie für die Ostseeflächen des Europäischen Vogelschutzgebietes „DE 1123-491 Flensburger Förde“. (PDF; 1277 kB) Anlage 9.3. Analyse und Bewertung der erforderlichen Erhaltungsmaßnahmen. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministeriums für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 29. Dezember 2015, S. 16–20, abgerufen am 13. April 2020.
- ↑ Teilmanagementpläne für die Ostseeflächen des Fauna-Flora-Habitat-Gebietes „DE- 1123-393 Küstenbereiche der Flensburger Förde von Flensburg bis Geltinger Birk“, sowie für die Ostseeflächen des Europäischen Vogelschutzgebietes „DE 1123-491 Flensburger Förde“. (PDF; 1277 kB) 6.2. Notwendige Schutz- und Erhaltungsmaßnahmen. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministeriums für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 29. Dezember 2015, S. 39–40, abgerufen am 13. April 2020.
- ↑ Teilmanagementpläne für die Ostseeflächen des Fauna-Flora-Habitat-Gebietes „DE- 1123-393 Küstenbereiche der Flensburger Förde von Flensburg bis Geltinger Birk“, sowie für die Ostseeflächen des Europäischen Vogelschutzgebietes „DE 1123-491 Flensburger Förde“. (PDF; 1277 kB) 7. Erfolgskontrolle und Monitoring der Maßnahmen. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministeriums für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 29. Dezember 2015, S. 42–43, abgerufen am 13. April 2020.