FIVB World Tour 2006 der Männer

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Die FIVB World Tour 2006 der Männer bestand aus 14 Beachvolleyball-Turnieren, von denen vier als Grand Slam und zehn als Open ausgetragen wurden. Neun Mal gewannen Brasilianer, je zwei Mal Deutsche und US-Amerikaner und einmal ein Schweizer Team. Die erfolgreichsten Sportler waren Ricardo Santos / Emanuel Rego mit fünf Siegen, gefolgt von Fábio Luiz / Márcio Araújo mit vier und Christoph Dieckmann / Julius Brink mit zwei Siegen.

Turniere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Shanghai Open (23. bis 27. Mai)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Team
1 Brasilien Fábio Luiz / Márcio Araújo
2 Brasilien Franco Neto / Pedro Cunha
3 Deutschland Christoph Dieckmann / Julius Brink
4 Brasilien Ricardo Santos / Emanuel Rego
5 Argentinien Martín Conde / Mariano Baracetti
5 ItalienItalien Eugenio Amore / Andrea Tomatis
7 AustralienAustralien Andrew Schacht / Joshua Slack
7 Brasilien Harley Marques / Benjamin Insfran

Die beiden besten Duos aus Österreich Clemens Doppler / Peter Gartmayer und Bernhard Strauß / Florian Gosch teilten sich mit anderen Paaren den dreizehnten Rang. Martin Laciga und Markus Egger aus der Schweiz wurden neunte.

Ins Halbfinale schafften es ein deutsches und drei brasilianische Teams. Dieckmann / Brink verloren gegen Cunha / Franco, sicherten sich aber anschließend die Bronzemedaille. Fábio Luiz und Márcio Araújo besiegten zunächst Ricardo und Emanuel und gewannen anschließend auch das Endspiel.[1].

Zagreb Open (1. bis 4. Juni)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Team
1 Brasilien Ricardo Santos / Emanuel Rego
2 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Todd Rogers / Phil Dalhausser
3 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Mike Lambert / Stein Metzger
4 Brasilien Pedro Solberg / Roberto Lopes
5 AustralienAustralien Andrew Schacht / Joshua Slack
5 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dax Holdren / Sean Scott
7 OsterreichÖsterreich Clemens Doppler / Peter Gartmayer
7 RusslandRussland Dmitri Barsuk / Roman Arkajew

Ricardo / Emanuel setzten sich gegen Pedro Solberg / Roberto Lopes und anschließend gegen Rogers / Dalhausser durch, die zuvor Stein / Metzger bezwungen hatten. Die US-Amerikaner entschieden das Duell um den dritten Platz auf dem Podest für sich.

Die Eidgenossen Stefan Kobel / Patrick Heuscher erreichten den geteilten neunten Rang. Doppler / Gartmeyer wurden siebte. Deutsche waren in Kroatien nicht am Start.[2].

Roseto degli Abruzzi Open (7. bis 11. Juni)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Team
1 Schweiz Stefan Kobel / Patrick Heuscher
2 Brasilien Ricardo Santos / Emanuel Rego
3 Brasilien Harley Marques / Benjamin Insfran
4 Brasilien Fábio Luiz / Márcio Araújo
5 Estland Kristjan Kais / Rivo Vesik
5 Norwegen Iver Horrem / Bård Pettersen
7 Deutschland David Klemperer / Kjell Schneider
7 Schweiz Martin Laciga / Markus Egger

Beste Österreicher waren diesmal Nik Berger / Robert Nowotny als dreizehnte. Ein deutsches und zwei schweizerische Duos kamen unter die Top Acht. Während Laciga / Egger als siebte und Klemperer / Schneider als fünfte das Semifinale verpassten, gewannen Stefan Kobel und Patrick Heuscher ihre dritte Goldmedaille nach den Gstaad Open 2004 und den Grand Slam in Paris 2005 auf der FIVB World Tour. In der Vorschlussrunde bezwangen sie Fábio Luiz / Márcio Araújo und danach deren Landsleute Ricardo und Emanuel. Harley und Benjamin wurden dritte.[3].

Espinho Open (15. bis 18. Juni)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Team
1 Deutschland Christoph Dieckmann / Julius Brink
2 Brasilien Ricardo Santos / Emanuel Rego
3 Brasilien Franco Neto / Pedro Cunha
4 ItalienItalien Riccardo Lione / Matteo Varnier
5 Brasilien Fábio Luiz / Márcio Araújo
5 Norwegen Jørre Kjemperud / Tarjei Skarlund
7 Brasilien Luizão Corrêa / Nalbert Bitencourt
7 Estland Kristjan Kais / Rivo Vesik

Paul Laciga und Sascha Heyer konnten als bestes Team aus der Schweiz als letztendlich siebzehnte nur ein Spiel gewinnen. Dagegen teilten sich die Österreicher Clemens Doppler / Peter Gartmayer und Bernhard Strauß / Florian Gosch gemeinsam mit zwei anderen Beachpaaren den neunten Platz.

Im Endspiel standen zum dritten Mal in Serie Ricardo und Emanuel. Wie schon in Italien, mussten sie sich auch diesmal geschlagen geben. Christoph Dieckmann und Julius Brink gewannen nach dem Sieg über Cunha / Franco auch ihr letztes Match in Portugal. Das kleine Finale entschieden die Brasilianer gegen die Italiener für sich.[4].

Gstaad Grand Slam (22. bis 25. Juni)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Team
1 Brasilien Ricardo Santos / Emanuel Rego
2 Brasilien Fábio Luiz / Márcio Araújo
3 Deutschland Christoph Dieckmann / Julius Brink
4 Brasilien Franco Neto / Pedro Cunha
5 Argentinien Martín Conde / Mariano Baracetti
5 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jacob Gibb / Sean Rosenthal
7 Estland Kristjan Kais / Rivo Vesik
7 Deutschland David Klemperer / Kjell Schneider

Von drei österreichischen Paaren im Hauptfeld erreichten Nik Berger / Robert Nowotny den geteilten siebzehnten Rang. Von den vier Schweizer Duos wurden Marcel Gscheidle und Jan Schnider als die Besten beim Heim Grand Slam Neunte und von drei deutschen Teams waren zwei in den Top Acht. Klemperer / Schneider kamen über den geteilten siebten Platz nicht hinaus. Brink / Dieckmann standen mit drei brasilianischen Beachpaaren in der Vorschlussrunde und konnten nach der Niederlage gegen die späteren Sieger Ricardo / Emanuel zumindest Cunha / Franco in die Schranken weisen. Die hatten zuvor auch gegen ihre Landsleute Fábio Luiz / Márcio Araújo das Nachsehen gehabt.[5].

Stavanger Grand Slam (29. Juni bis 2. Juli)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Team
1 Brasilien Ricardo Santos / Emanuel Rego
2 Brasilien Fábio Luiz / Márcio Araújo
3 Brasilien Harley Marques / Benjamin Insfran
4 Argentinien Martín Conde / Mariano Baracetti
5 Deutschland Christoph Dieckmann / Julius Brink
5 Deutschland David Klemperer / Kjell Schneider
5 ItalienItalien Riccardo Lione / Matteo Varnier
5 Schweiz Paul Laciga / Sascha Heyer

Die einzigen Österreicher im Hauptfeld Clemens Doppler / Peter Gartmayer scheiterten sieglos in der Gruppenphase. Die besten Eidgenossen Paul Laciga / Sascha Heyer wurden wie die Deutschen Brink / Dieckmann und Klemperer / Schneider fünfte.

Wieder hatten drei brasilianische Teams das Semifinale erreicht, diesmal kam ein weiteres südamerikanisches Duo hinzu. Die Argentinier Conde / Baracetti konnten jedoch weder Fábio Luiz / Márcio Araújo noch im anschließenden kleinen Finale Harley und Benjamin stoppen. Das Endspiel endete in Norwegen wie schon in der Schweiz mit den Siegern Ricardo und Emanuel.[6].

Marseille Open (6. bis 9. Juli)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Team
1 Brasilien Ricardo Santos / Emanuel Rego
2 Brasilien Fábio Luiz / Márcio Araújo
3 Brasilien Franco Neto / Pedro Cunha
4 Brasilien Luizão Corrêa / Nalbert Bitencourt
5 Deutschland Christoph Dieckmann / Julius Brink
5 FrankreichFrankreich Kevin Cès / Fabien Dugrip
7 Estland Kristjan Kais / Rivo Vesik
7 JapanJapan Kōichi Nishimura / Katsuhiro Shiratori

Christoph Dieckmann / Julius Brink als Fünfte, Paul Laciga / Sascha Heyer auf Platz dreizehn und Bernhard Strauß / Florian Gosch auf dem geteilten siebzehnten Rang waren in Marseille die besten Sportler aus den deutschsprachigen Ländern.

Im Halbfinale wurde durchgängig portugiesisch gesprochen. Vier brasilianische Teams machten den Sieg unter sich aus. Die meisten Spiele mussten dabei Luizão Corrêa und Nalbert Bitencourt absolvieren. Sie hatten sich über die Country Quota durch die Qualifikation und weitere sechs Begegnungen in die Runde der letzten vier vorgekämpft, scheiterten jedoch an Ricardo und Emanuel und verloren danach auch gegen Franco / Cunha. Im Finale standen die gleichen Duos wie in den beiden vorherigen Veranstaltungen und auch die Reihenfolge auf den ersten beiden Podiumsplätzen änderte sich nicht.[7].

Montréal Open (13. bis 16. Juli)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Team
1 Brasilien Fábio Luiz / Márcio Araújo
2 Brasilien Ricardo Santos / Emanuel Rego
3 Brasilien Franco Neto / Pedro Cunha
4 Schweiz Stefan Kobel / Patrick Heuscher
5 Brasilien Harley Marques / Benjamin Insfran
5 Schweiz Martin Laciga / Markus Egger
7 SpanienSpanien Pablo Herrera / Raúl Mesa
7 Norwegen Jørre Kjemperud / Tarjei Skarlund

Die einzigen deutschen Teilnehmer in Kanada scheiterten in der Qualifikation, die besten Österreicher Clemens Doppler / Peter Gartmayer wurden siebzehnte. Die Schweizer Martin Laciga und Markus Egger belegten den fünften Rang. Ihre Landsleute Stefan Kobel / Patrick Heuscher erreichten das Halbfinale. Sie verpassten aber nach den Niederlagen gegen Fábio Luiz und Márcio Araújo sowie Cunha / Franco eine Medaille. Im Endspiel standen die gleichen Duos wie in den Wettbewerben zuvor mit dem Unterschied, dass Ricardo und Emanuel diesmal nur mit Silber dekoriert wurden.[8].

Sankt Petersburg Open (19. bis 23. Juli)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Team
1 Brasilien Fábio Luiz / Márcio Araújo
2 Deutschland Christoph Dieckmann / Julius Brink
3 NiederlandeNiederlande Jochem de Gruijter / Gijs Ronnes
4 Brasilien Ricardo Santos / Emanuel Rego
5 Argentinien Martín Conde / Mariano Baracetti
5 Brasilien Franco Neto / Pedro Cunha
7 AustralienAustralien Andrew Schacht / Joshua Slack
7 Brasilien Harley Marques / Benjamin Insfran

Nach sechs Finalteilnahmen in Folge standen diesmal Ricardo und Emanuel nicht im Endspiel. Schuld daran waren Christoph Dieckmann und Julius Brink. Wie schon beim ersten Event des Jahres blieben die Brasilianer ohne Medaille. Auch gegen Jochem de Gruijter / Gijs Ronnes zogen die amtierenden Olympiasieger den Kürzeren. Fábio Luiz und Márcio Araújo, die zuvor die Niederländer besiegt hatten, gewannen auch das letzte Spiel der Veranstaltung.

Paul Laciga / Sascha Heyer wurden dreizehnte. Österreicher fehlten in Russland.[9].

Paris Grand Slam (27. bis 30. Juli)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Team
1 Brasilien Fábio Luiz / Márcio Araújo
2 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jacob Gibb / Sean Rosenthal
3 Brasilien Ricardo Santos / Emanuel Rego
4 Deutschland Christoph Dieckmann / Julius Brink
5 Brasilien Franco Neto / Pedro Cunha
5 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Mike Lambert / Stein Metzger
7 Norwegen Iver Horrem / Bård Pettersen
7 Schweiz Stefan Kobel / Patrick Heuscher

Clemens Doppler / Peter Gartmayer wurden dreizehnte. Davor belegten Paul Laciga / Sascha Heyer den geteilten neunten und Kobel / Heuscher den geteilten siebten Rang.

Zum dritten Mal in Folge sicherten sich Fábio Luiz und Márcio Araújo die Goldmedaille. Die Brasilianer hatten im Halbfinale Dieckmann / Brink und anschließend Gibb / Rosenthal bezwungen. Ricardo und Emanuel erkämpften gegen die Deutschen den dritten Platz.[10].

Klagenfurt Grand Slam (3. bis 6. August)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Team
1 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Todd Rogers / Phil Dalhausser
2 Brasilien Ricardo Santos / Emanuel Rego
3 Brasilien Fábio Luiz / Márcio Araújo
4 Argentinien Martín Conde / Mariano Baracetti
5 China Volksrepublik Xu Linyin / Wu Penggen
5 SpanienSpanien Pablo Herrera / Raúl Mesa
5 Deutschland Christoph Dieckmann / Julius Brink
5 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Mike Lambert / Stein Metzger

Clemens Doppler / Peter Gartmayer, Alexander Horst / Sebastian Göttlinger und Stefan Kobel / Patrick Heuscher erreichten das Achtelfinale. Christoph Dieckmann und Julius Brink schieden eine Runde später aus dem Wettbewerb. Ihre Gegner Todd Rogers und Phil Dalhausser bezwangen anschließend auch Conde / Baracetti und sicherten sich gegen Ricardo / Emanuel ihren ersten Titel überhaupt auf der Tour. Die Bronzemedaille ging an Fábio Luiz und Márcio Araújo. Für die Argentinier blieb wieder nur der vierte Platz.[11].

Stare Jablonki Open (10. bis 13. August)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Team
1 Brasilien Ricardo Santos / Emanuel Rego
2 Brasilien Franco Neto / Pedro Cunha
3 China Volksrepublik Xu Linyin / Wu Penggen
4 Brasilien Fábio Luiz / Márcio Araújo
5 Argentinien Martín Conde / Mariano Baracetti
5 Schweiz Stefan Kobel / Patrick Heuscher
7 FrankreichFrankreich Yannick Salvetti / Guilherm Deulofeu
7 ItalienItalien Eugenio Amore / Matteo Varnier

Wie schon in Montréal, scheiterten die einzigen Deutschen Daniel Krug und Mischa Urbatzka in der Qualifikation. Die Österreicher Bernhard Strauß / Florian Gosch auf dem geteilten siebzehnten Platz sowie die Eidgenossen Paul Laciga / Sascha Heyer auf dem geteilten dreizehnten und Stefan Kobel / Patrick Heuscher auf dem geteilten fünften Rang waren die besten Paarungen aus deutschsprachigen Nationen.

In die Phalanx der brasilianischen Teams konnte in Polen ein asiatisches Beachpaar einbrechen. Xu / Wu besiegten nach der Niederlage gegen Emanuel und Rego deren Landsleute Fábio Luiz/ Márcio Araújo und sicherten sich Bronze. Cunha und Franco mussten sich im Endspiel mit Silber zufriedengeben.[12].

Vitoria Open (28. September bis 1. Oktober)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Team
1 Deutschland Christoph Dieckmann / Julius Brink
2 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jacob Gibb / Sean Rosenthal
3 Brasilien Franco Neto / Pedro Cunha
4 Brasilien Ricardo Santos / Emanuel Rego
5 Brasilien Fábio Luiz / Márcio Araújo
5 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Mike Lambert / Stein Metzger
7 Brasilien Luizão Corrêa / Nalbert Bitencourt
7 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Kevin Wong / Sean Scott

Sowohl Dieckmann / Brink als auch Gibb / Rosenthal konnten ihre brasilianischen Kontrahenten im Semifinale besiegen. Die Deutschen gewannen auch das Finale, Franco und Cunha hatten im Bronzematch gegen Ricardo und Emanuel das bessere Ende für sich.

Die Österreicher Nik Berger / / Peter Gartmayer belegten den geteilten siebzehnten Platz. Marcel Gscheidle / Jan Schnider mussten sich ebenso wie Daniel Krug / Mischa Urbatzka sieglos mit dem 25. Rang begnügen.[13].

Acapulco Open (25. bis 28. Oktober)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Team
1 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jacob Gibb / Sean Rosenthal
2 Brasilien Ricardo Santos / Emanuel Rego
3 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Todd Rogers / Phil Dalhausser
4 China Volksrepublik Xu Linyin / Wu Penggen
5 Brasilien Fábio Luiz / Márcio Araújo
5 NiederlandeNiederlande Reinder Nummerdor / Richard Schuil
7 Brasilien Franco Neto / Pedro Cunha
7 Norwegen Jørre Kjemperud / Tarjei Skarlund

Nik Berger / Peter Gartmayer und Marcel Gscheidle / Jan Schnider wurden jeweils dreizehnte. Deutsche Beachpaare waren nicht zum letzten Event des Jahres nach Mexiko gereist.

Nach Paris und Vitória standen Gibb und Rosenthal in Acapulco zum dritten Mal im Endspiel und konnten zum ersten Mal die Goldmedaille in Empfang nehmen. Nach dem Sieg über Xu / Wu waren sie auch von Ricardo und Emanuel nicht zu bezwingen. Bronze sicherten sich Rogers und Dalhausser im Spiel gegen die Chinesen.[14].

Auszeichnungen des Jahres 2006[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

FIVB Tour Champion Brasilien Ricardo Santos / Emanuel Rego
Team of the year Brasilien Ricardo Santos / Emanuel Rego
Most Outstanding Brasilien Emanuel Rego
Sportsperson Brasilien Franco Neto
Top Rookie Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Sean Rosenthal
Most Inspirational Brasilien Franco Neto
Most Improved Player Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Phil Dalhausser
Best Blocker Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Phil Dalhausser
Best Hitter Brasilien Emanuel Rego
Best Offensive Player Brasilien Ricardo Santos
Best Server Norwegen Iver Horrem
Best Setter Brasilien Márcio Araújo
Best Defensive Player Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Todd Rogers, Argentinien Martín Conde

Quelle: [15]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Shanghai Open. Abgerufen am 6. März 2024.
  2. Zagreb Open. Abgerufen am 6. März 2024.
  3. Roseto degli Abruzzi Open. Abgerufen am 6. März 2024.
  4. Espinho Open. Abgerufen am 6. März 2024.
  5. Gstaad Grand Slam. Abgerufen am 7. März 2024.
  6. Stavanger Grand Slam. Abgerufen am 7. März 2024.
  7. Men's FIVB US$200,000 le World Series 13 July 5-9, 2006 Marseille, France. Abgerufen am 7. März 2024.
  8. Montréal Open. Abgerufen am 8. März 2024.
  9. Sankt Petersburg Open. Abgerufen am 8. März 2024.
  10. Paris Grand Slam. Abgerufen am 8. März 2024.
  11. Klagenfurt Grand Slam. Abgerufen am 8. März 2024.
  12. Stare Jablonki Open. Abgerufen am 8. März 2024.
  13. Vitoria Open. Abgerufen am 8. März 2024.
  14. Acapulco Open. Abgerufen am 8. März 2024.
  15. Player Awards in der Beach-Volleyball Database