Großer Preis von Malaysia 1999

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 Großer Preis von Malaysia 1999
Renndaten
15. von 16 Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 1999
Streckenprofil
Name: I Petronas Malaysian Grand Prix
Datum: 17. Oktober 1999
Ort: Sepang
Kurs: Sepang International Circuit
Länge: 310,352 km in 56 Runden à 5,542 km

Wetter: bewölkt und heiß
Zuschauer: ~ 80.000[1]
Pole-Position
Fahrer: Deutschland Michael Schumacher Italien Ferrari
Zeit: 1:39,688 min
Schnellste Runde
Fahrer: Deutschland Michael Schumacher Italien Ferrari
Zeit: 1:40,267 min (Runde 25)
Podium
Erster: Vereinigtes Konigreich Eddie Irvine Italien Ferrari
Zweiter: Deutschland Michael Schumacher Italien Ferrari
Dritter: Finnland Mika Häkkinen Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes

Der Große Preis von Malaysia 1999 (offiziell I Petronas Malaysian Grand Prix) fand am 17. Oktober auf dem Sepang International Circuit in Sepang statt und war das 15. Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 1999.

Bericht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem Großen Preis von Europa führte Mika Häkkinen in der Fahrerwertung mit zwei Punkten vor Eddie Irvine und mit zwölf Punkten vor Heinz-Harald Frentzen. Auf dem vierten Platz lag David Coulthard mit 14 Punkten Rückstand auf Häkkinen. Bei noch zwei ausstehenden Rennen und 20 zu vergebenden Punkten, hatte alle vier Fahrer noch die Möglichkeit Weltmeister zu werden. In der Konstrukteurswertung führte McLaren-Mercedes mit acht Punkten vor Ferrari und mit 63 Punkten vor Jordan-Mugen-Honda.

Da der Große Preis von Malaysia erstmals ausgetragen wurde, trat kein ehemaliger Sieger zu diesem Grand Prix an. Die Rennstrecke in Sepang war 19 Jahre lang bis zur Formel-1-Weltmeisterschaft 2017 im Kalender enthalten.

Vor dem Rennwochenende gab es einen Fahrerwechsel: Michael Schumacher kehrte nach seiner Beinverletzung wieder ins Ferrari-Cockpit zurück und ersetzte dort Mika Salo.

Training[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Freitagstraining[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Sitzung fand auf einer nassen Strecke statt, die mit fortgeschrittener Zeit abtrocknete. Jacques Villeneuve sicherte sich mit 1:42,407 Minuten die schnellste Rundenzeit vor Coulthard, Jean Alesi, Irvine, Michael Schumacher und Pedro Diniz. Der Weltmeisterschaftsführende Häkkinen erreichte mit sieben Zehntel Abstand den achten Platz. Der langsamste Fahrer, Marc Gené, lag rund sieben Sekunden hinter der Bestzeit und rund drei Sekunden hinter dem Vorletzten Toranosuke Takagi.[2][3]

Samstagstraining[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Rückkehrer Michael Schumacher belegte mit 1:40,424 Minuten die schnellste Trainingszeit vor seinem Teamkollegen Irvine, Häkkinen, Johnny Herbert, Coulthard und Villeneuve. Der langsamste Fahrer, Takagi, lag rund viereinhalb Sekunden hinter der Bestzeit.[4]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Michael Schumacher holte sich mit 1:39,688 Minuten die Pole-Position mit einem Vorsprung von fast einer Sekunde auf den Zweiten Irvine. Dahinter folgten das McLaren-Duo Coulthard und Häkkinen sowie das Stewart-Duo Herbert und Rubens Barrichello auf Platz sechs. Frentzen hatte mit seinem Wagen erhebliche Abstimmungsprobleme und erreichte nur den 14. Platz. Der langsamste Fahrer, Takagi, lag rund fünf Sekunden hinter der Bestzeit.[5]

Warm-Up[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Barrichello holte sich mit 1:41,679 Minuten die Bestzeit vor Coulthard, Häkkinen, Irvine, Michael Schumacher und Herbert. Jarno Trulli erlitt im Laufe des Warm-Ups einen Motorschaden, der erste von drei Motorschäden für Peugeot. Der langsamste Fahrer, Gené, lag rund vier Sekunden hinter der Bestzeit.[6]

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vor dem Rennstart gab es eine hohe Regenwahrscheinlichkeit, doch die Strecke blieb bis Rennende trocken. In der Einführungsrunde erlitt Trulli, zum Zweiten Mal an diesem Wochenende, einen Motorschaden und konnte nicht am Rennen teilnehmen.

Michael Schumacher behielt nach Rennstart die Führung vor Irvine, Coulthard und Häkkinen. Der Schotte hätte Häkkinen in Kurve eins vorbei gehen lassen, doch Häkkinen nutzte die Gelegenheit nicht. In Kurve zwei krachte Giancarlo Fisichella in Damon Hill, welcher das Rennen nicht fortsetzen konnte. Fisichella erlitt einen Reifenschaden und wird das Rennen mit vier Runden Rückstand als Letzter beenden. Während der dritten Runde ließ Michael Schumacher seinen Teamkollegen Irvine vorbei, damit dieser wertvolle Punkte für die Weltmeisterschaft sammeln konnte. Gleichzeitig begann nun der Deutsche, die dahinterliegenden McLaren aufzuhalten, bis in Runde vier sich Coulthard in der zweiten Kurve an Schumacher vorbei zwängte. Olivier Panis erlitt in Runde fünf ebenfalls einen Motorschaden, es war der dritte kaputte Peugeot-Motor an diesem Tag. Coulthard begann Irvine zu jagen, bis der Schotte kurz vor der 15. Runde auf der vorletzten Gerade ausrollte. Michael Schumacher indes hielt nun Häkkinen deutlichst für rund acht Runden auf, in Runde 22 begann nun Schumacher von Häkkinen wegzuziehen, um seinen eigenen Boxenstopp nicht zu gefährden. In derselben Runde legte Michael Schumacher mit 1:40,943 Minuten die bis dahin schnellste Rundenzeit hin und war damit zwei Sekunden schneller als der Führende Irvine. Es war zudem die schnellste Runde von allen in diesem Rennen.

In der Runde 25 begann Irvine seinen ersten von zwei geplanten Stopps, nach etwa sieben Sekunden Stehzeit kam er auf die Strecke zurück. Zwei Runden später kam Häkkinen zum geplanten einzigen Stopp, Michael Schumacher die folgende Runde ebenfalls zu seinem einzigen Stopp. Nach den Boxenstopps führte Irvine weiterhin vor Michael Schumacher und Häkkinen. In Runde 41 erledigte Irvine seinen zweiten und letzten Boxenstopp, nach einer schnellen Abfertigung in unter sieben Sekunden kam er dennoch auf Platz drei hinter Michael Schumacher und Häkkinen auf die Strecke. Es sah lange danach aus, als würde Häkkinen auf Platz zwei das Rennen beenden, bis er jedoch in Runde 47 erneut nachtanken musste und somit kurzzeitig auf Platz vier zurückfiel, bis er in Runde 53 Herbert für den dritten Platz wieder überholte. In Runde 52 gab es die Teaminterne Rochade bei Ferrari und damit gewann Irvine das Rennen in Malaysia vor Michael Schumacher und Häkkinen.[7][8] Vierter wurde Herbert, Fünfter Barrichello und Sechster Frentzen. Dies war zugleich der 125. Sieg für Ferrari als Konstrukteur sowie als Motorenhersteller, der vierte und letzte Sieg für Irvine in der Formel 1 und die letzte Punkteplatzierung für das Stewart-Team. Die Siegertrophäe wurde von Mahathir bin Mohamad, dem Premierminister von Malaysia, an Irvine überreicht. Der Pokal für den siegreichen Konstrukteur Ferrari wurde ebenfalls von Mahathir bin Mohamad, welcher auch den zweit- und drittplatzierten Fahrern ihre Trophäen gab, überreicht.

Nach dem Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der vermeintlich illegale Windabweiser

Beinahe direkt nach dem Rennen wurden beide Ferrari F399 vom Rennwochenende disqualifiziert, da die seitlichen Windabweiser („Bargeboard“) bei der technischen Abnahme um zehn Millimeter nicht regelkonform seien. Dies hätte gleichzeitig den Sieg für Häkkinen in Malaysia sowie den Gewinn der Formel-1-Weltmeisterschaft bedeutet, allerdings wurde nach einem gerichtlichen Einspruch von Ferrari die Entscheidung der FIA rückgängig gemacht und das Ergebnis mit Irvine als Sieger bestätigt.

In der Fahrerwertung führte somit Irvine mit vier Punkten vor Häkkinen. Frentzen blieb Dritter. In der Konstrukteurswertung übernahm Ferrari dank des Doppelsieges die Führung vor McLaren-Mercedes. Jordan blieb Dritter.

Meldeliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Team Nr. Fahrer Chassis Motor Reifen
Vereinigtes Konigreich West McLaren Mercedes 01 Finnland Mika Häkkinen McLaren MP4/14 Mercedes-Benz 3.0 V10 B
02 Vereinigtes Konigreich David Coulthard
Italien Scuderia Ferrari Marlboro 03 Deutschland Michael Schumacher Ferrari F399 Ferrari 3.0 V10 B
04 Vereinigtes Konigreich Eddie Irvine
Vereinigtes Konigreich Winfield Williams 05 Italien Alessandro Zanardi Williams FW21 Supertec 3.0 V10 B
06 Deutschland Ralf Schumacher
Irland Benson & Hedges Jordan 07 Vereinigtes Konigreich Damon Hill Jordan 199 Mugen-Honda 3.0 V10 B
08 Deutschland Heinz-Harald Frentzen
Italien Mild Seven Benetton Playlife 09 Italien Giancarlo Fisichella Benetton B199 Playlife 3.0 V10 B
10 Osterreich Alexander Wurz
Schweiz Red Bull Sauber Petronas 11 Frankreich Jean Alesi Sauber C18 Petronas 3.0 V10 B
12 Brasilien Pedro Diniz
Vereinigtes Konigreich Arrows 14 Spanien Pedro de la Rosa Arrows A20 Arrows 3.0 V10 B
15 Japan Toranosuke Takagi
Vereinigtes Konigreich Stewart Ford 16 Brasilien Rubens Barrichello Stewart SF3 Ford Cosworth 3.0 V10 B
17 Vereinigtes Konigreich Johnny Herbert
Frankreich Gauloises Prost Peugeot 18 Frankreich Olivier Panis Prost AP02 Peugeot 3.0 V10 B
19 Italien Jarno Trulli
Italien Fondmetal Minardi Ford 20 Italien Luca Badoer Minardi M01 Ford 3.0 V10 B
21 Spanien Marc Gené
Vereinigtes Konigreich British American Racing 22 Kanada Jacques Villeneuve BAR 01 Supertec 3.0 V10 B
23 Brasilien Ricardo Zonta

Klassifikation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Zeit Start
01 Deutschland Michael Schumacher Italien Ferrari 1:39,688 01
02 Vereinigtes Konigreich Eddie Irvine Italien Ferrari 1:40,635 02
03 Vereinigtes Konigreich David Coulthard Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 1:40,806 03
04 Finnland Mika Häkkinen Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 1:40,866 04
05 Vereinigtes Konigreich Johnny Herbert Vereinigtes Konigreich Stewart-Ford 1:40,937 05
06 Brasilien Rubens Barrichello Vereinigtes Konigreich Stewart-Ford 1:41,351 06
07 Osterreich Alexander Wurz Italien Benetton-Playlife 1:41,444 07
08 Deutschland Ralf Schumacher Vereinigtes Konigreich Williams-Supertec 1:41,558 08
09 Vereinigtes Konigreich Damon Hill Irland Jordan-Mugen-Honda 1:42,050 09
10 Kanada Jacques Villeneuve Vereinigtes Konigreich BAR-Supertec 1:42,087 10
11 Italien Giancarlo Fisichella Italien Benetton-Playlife 1:42,110 11
12 Frankreich Olivier Panis Frankreich Prost-Peugeot 1:42,208 12
13 Brasilien Ricardo Zonta Vereinigtes Konigreich BAR-Supertec 1:42,310 13
14 Deutschland Heinz-Harald Frentzen Irland Jordan-Mugen-Honda 1:42,380 14
15 Frankreich Jean Alesi Schweiz Sauber-Petronas 1:42,522 15
16 Italien Alessandro Zanardi Vereinigtes Konigreich Williams-Supertec 1:42,885 16
17 Brasilien Pedro Diniz Schweiz Sauber-Petronas 1:42,933 17
18 Italien Jarno Trulli Frankreich Prost-Peugeot 1:42,948 18
19 Spanien Marc Gené Italien Minardi-Ford 1:43,563 19
20 Spanien Pedro de la Rosa Vereinigtes Konigreich Arrows 1:43,579 20
21 Italien Luca Badoer Italien Minardi-Ford 1:44,321 21
22 Japan Toranosuke Takagi Vereinigtes Konigreich Arrows 1:44,637 22
107-Prozent-Zeit: 1:46,666 min (bezogen auf die Bestzeit von 1:39,688 min)

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Runden Stopps Zeit Start Schnellste Runde
01 Vereinigtes Konigreich Eddie Irvine Italien Ferrari 56 2 1:36:38,494 02 1:41,254 (38.)
02 Deutschland Michael Schumacher Italien Ferrari 56 1 + 1,040 01 1:40,267 (25.)
03 Finnland Mika Häkkinen Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 56 2 + 9,743 04 1:41,103 (49.)
04 Vereinigtes Konigreich Johnny Herbert Vereinigtes Konigreich Stewart-Ford 56 1 + 17,538 05 1:41,383 (50.)
05 Brasilien Rubens Barrichello Vereinigtes Konigreich Stewart-Ford 56 2 + 32,296 06 1:40,810 (55.)
06 Deutschland Heinz-Harald Frentzen Irland Jordan-Mugen-Honda 56 1 + 34,884 14 1:40,631 (53.)
07 Frankreich Jean Alesi Schweiz Sauber-Petronas 56 2 + 54,408 15 1:41,328 (56.)
08 Osterreich Alexander Wurz Italien Benetton-Playlife 56 2 + 1:00,934 07 1:41,950 (36.)
09 Spanien Marc Gené Italien Minardi-Ford 55 1 + 1 Runde 19 1:42,490 (54.)
10 Italien Alessandro Zanardi Vereinigtes Konigreich Williams-Supertec 55 3 + 1 Runde 16 1:42,056 (27.)
11 Italien Giancarlo Fisichella Italien Benetton-Playlife 52 3 + 4 Runden 11 1:40,960 (36.)
Kanada Jacques Villeneuve Vereinigtes Konigreich BAR-Supertec 48 2 DNF 10 1:41,769 (35.)
Brasilien Pedro Diniz Schweiz Sauber-Petronas 44 2 DNF 17 1:41,639 (20.)
Spanien Pedro de la Rosa Vereinigtes Konigreich Arrows 30 1 DNF 20 1:43,885 (22.)
Italien Luca Badoer Italien Minardi-Ford 15 1 DNF 21 1:46,367 (09.)
Vereinigtes Konigreich David Coulthard Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 14 0 DNF 03 1:42,940 (11.)
Deutschland Ralf Schumacher Vereinigtes Konigreich Williams-Supertec 7 0 DNF 08 1:46,418 (05.)
Japan Toranosuke Takagi Vereinigtes Konigreich Arrows 7 0 DNF 22 1:46,441 (04.)
Brasilien Ricardo Zonta Vereinigtes Konigreich BAR-Supertec 6 0 DNF 13 1:46,444 (02.)
Frankreich Olivier Panis Frankreich Prost-Peugeot 5 0 DNF 12 1:46,874 (04.)
Vereinigtes Konigreich Damon Hill Irland Jordan-Mugen-Honda 0 0 DNF 09
DNS Italien Jarno Trulli Frankreich Prost-Peugeot 18

WM-Stände nach dem Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ersten sechs des Rennens bekamen 10, 6, 4, 3, 2 bzw. 1 Punkt(e).

Fahrerwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
01 Vereinigtes Konigreich Eddie Irvine Ferrari 70
02 Finnland Mika Häkkinen McLaren-Mercedes 66
03 Deutschland Heinz-Harald Frentzen Jordan-Mugen-Honda 51
04 Vereinigtes Konigreich David Coulthard McLaren-Mercedes 48
05 Deutschland Michael Schumacher Ferrari 38
06 Deutschland Ralf Schumacher Williams-Supertec 33
07 Brasilien Rubens Barrichello Stewart-Ford 21
08 Vereinigtes Konigreich Johnny Herbert Stewart-Ford 15
09 Italien Giancarlo Fisichella Benetton-Playlife 13
10 Finnland Mika Salo Ferrari/BAR-Supertec 10
11 Italien Jarno Trulli Prost-Peugeot 7
12 Vereinigtes Konigreich Damon Hill Jordan-Mugen-Honda 7
Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
13 Brasilien Pedro Diniz Sauber-Petronas 3
14 Osterreich Alexander Wurz Benetton-Playlife 3
15 Frankreich Olivier Panis Prost-Peugeot 2
16 Frankreich Jean Alesi Sauber-Petronas 1
17 Spanien Marc Gené Minardi-Ford 1
18 Spanien Pedro de la Rosa Arrows 1
19 Italien Alessandro Zanardi Williams-Supertec 0
20 Japan Toranosuke Takagi Arrows 0
21 Kanada Jacques Villeneuve BAR-Supertec 0
22 Brasilien Ricardo Zonta BAR-Supertec 0
23 Italien Luca Badoer Minardi-Ford 0
Frankreich Stéphane Sarrazin Minardi-Ford 0

Konstrukteurswertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Konstrukteur Punkte
01 Italien Ferrari 118
02 Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 114
03 Irland Jordan-Mugen-Honda 58
04 Vereinigtes Konigreich Stewart-Ford 36
05 Vereinigtes Konigreich Williams-Supertec 33
06 Italien Benetton-Playlife 16
Pos. Konstrukteur Punkte
07 Frankreich Prost-Peugeot 9
08 Schweiz Sauber-Petronas 4
09 Italien Minardi-Ford 1
10 Vereinigtes Konigreich Arrows 1
11 Vereinigtes Konigreich BAR-Supertec 0

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Großer Preis von Malaysia 1999 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. motorsportarchiv.de Übersicht Malaysia 1999 (Memento vom 19. März 2007 im Internet Archive)
  2. motorsportarchiv.de Freitagstraining Malaysia 1999 (Memento vom 22. März 2007 im Internet Archive)
  3. Motorsport-Magazin.com: Formel 1 Malaysia GP 1999 - 1. Training - Ergebnis. Abgerufen am 13. November 2023.
  4. Motorsport-Magazin.com: Formel 1 Malaysia GP 1999 - 2. Training - Ergebnis. Abgerufen am 13. November 2023.
  5. Motorsport-Magazin.com: Formel 1 Malaysia GP 1999 - Qualifying - Ergebnis. Abgerufen am 13. November 2023.
  6. Motorsport-Magazin.com: Formel 1 Malaysia GP 1999 - Warm Up - Ergebnis. Abgerufen am 13. November 2023.
  7. motorsportarchiv.de Rennen Malaysia 1999 (Memento vom 22. März 2007 im Internet Archive)
  8. Motorsport-Magazin.com: Formel 1 Malaysia GP 1999 - Rennen - Ergebnis. Abgerufen am 13. November 2023.