Großer Preis von Malaysia 2017

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
 Großer Preis von Malaysia 2017
Renndaten
15. von 20 Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2017
Streckenprofil
Name: 2017 Formula 1 Petronas Malaysia Grand Prix
Datum: 1. Oktober 2017
Ort: Sepang
Kurs: Sepang International Circuit
Länge: 310,408 km in 56 Runden à 5,543 km

Wetter: Trocken
Pole-Position
Fahrer: Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Deutschland Mercedes
Zeit: 1:30,076 min
Schnellste Runde
Fahrer: Deutschland Sebastian Vettel Italien Ferrari
Zeit: 1:34,080 min (Runde 41)
Podium
Erster: Niederlande Max Verstappen Osterreich Red Bull-TAG Heuer
Zweiter: Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Deutschland Mercedes
Dritter: Australien Daniel Ricciardo Osterreich Red Bull-TAG Heuer

Der Große Preis von Malaysia 2017 (offiziell 2017 Formula 1 Petronas Malaysia Grand Prix) fand am 1. Oktober auf dem Sepang International Circuit in Sepang statt und war das 15. Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2017.

Bericht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hintergründe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem Großen Preis von Singapur führte Lewis Hamilton in der Fahrerwertung mit 28 Punkten vor Sebastian Vettel und mit 51 Punkten vor Valtteri Bottas. In der Konstrukteurswertung führte Mercedes mit 102 Punkten vor Ferrari und mit 245 Punkten vor Red Bull Racing.

Beim Großen Preis von Malaysia stellte Pirelli den Fahrern die Reifenmischungen P Zero Medium (weiß), P Zero Soft (gelb), P Zero Supersoft (rot) sowie für Nässe Cinturato Intermediates (grün) und Cinturato Full-Wets (blau) zur Verfügung.[1]

Im Vergleich zum Vorjahr gab es nur kleine Veränderungen an der Strecke, die der Erhöhung der Sicherheit dienen. In Kurve eins, Kurve sechs, Kurve neun, Kurve 13 und Kurve 15 wurden zusätzliche Reifenstapel aufgestellt.[2]

Die DRS-Zonen blieben im Vergleich zum Vorjahr unverändert. Die erste Zone befand sich auf der Gegengeraden und beginnt 104 Meter nach Kurve 14. Der Messpunkt für diese Zone befand sich 54 Meter nach Kurve zwölf. Die zweite DRS-Zone befand sich auf der direkt anschließend folgenden Start-Ziel-Geraden und begann 28 Meter hinter Kurve 15. Für die zweite DRS-Zone wurde der Messpunkt der ersten DRS-Zone verwendet. So konnte es vorkommen, dass nach einem Überholmanöver in der ersten Zone der dann vorne liegende Pilot in der zweiten Zone das DRS erneut verwenden durfte.[2]

Williams verwendete bei diesem Rennen erstmals die neueste Ausbaustufe des Mercedes-AMG F1 M08 EQ Power+, die dem Werksteam bereits seit dem Großen Preis von Belgien zur Verfügung stand.[3]

Vor dem Rennwochenende gab es einen Fahrerwechsel: Pierre Gasly gab bei Toro Rosso sein Debüt in der Formel-1-Weltmeisterschaft, er ersetzte Daniil Kwjat.[4]

Kevin Magnussen, Vettel (jeweils sieben), Jolyon Palmer (sechs), Stoffel Vandoorne (fünf), Nico Hülkenberg (vier), Romain Grosjean, Sergio Pérez, Kimi Räikkönen, Carlos Sainz jr., Max Verstappen (jeweils drei), Hamilton, Felipe Massa, Esteban Ocon und Pascal Wehrlein (jeweils zwei) gingen mit Strafpunkten ins Rennwochenende.

Mit Vettel (viermal), Fernando Alonso (dreimal), Räikkönen (zweimal), Hamilton und Daniel Ricciardo (jeweils einmal) traten fünf ehemalige Sieger zu diesem Grand Prix an.

Rennkommissare waren Garry Connelly (AUS), Steve Stringwell (GBR), Danny Sullivan (USA) und James Leong Weng Hoon (MAS).[2]

Der Große Preis von Malaysia wurde letztmals ausgetragen.

Freies Training[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im ersten freien Training, das bei Regen stattfand, war Verstappen mit einer Rundenzeit von 1:48,962 Minuten Schnellster vor Ricciardo und Alonso.[5] In den ersten 30 Minuten des Trainings fand kein Fahrbetrieb statt, lediglich das Safety-Car fuhr mehrere Runden. Als das Training dann freigegeben wurde, dauerte es erneut rund 30 Minuten, bis die ersten Piloten gezeitete Runden fuhren. Der Grund hierfür war, dass auch für das restliche Rennwochenende Regen vorausgesagt und die Anzahl der Regenreifen limitiert war.[6]

Im zweiten freien Training, das auf trockener Strecke ausgetragen wurde, war Vettel in 1:31,261 Minuten Schnellster vor Räikkönen und Ricciardo.[7] Das Training wurde rund 20 Minuten vor dem Ende nach einem Unfall von Grosjean abgebrochen. Grosjean war in Kurve 13 über einen Schachtdeckel im Bereich der Curbs gefahren, der sich zuvor gelöst hatte, und erlitt dabei einen Reifenschaden, verlor die Kontrolle über sein Fahrzeug und schlug in die Streckenbegrenzung ein. Eine Reparatur des Schachtdeckels war in der verbleibenden Zeit nicht möglich.[8]

Räikkönen war mit einer Rundenzeit von 1:31,880 Minuten Schnellster im dritten freien Training vor Vettel und Ricciardo.[9]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Qualifying bestand aus drei Teilen mit einer Nettolaufzeit von 45 Minuten. Im ersten Qualifying-Segment (Q1) hatten die Fahrer 18 Minuten Zeit, um sich für das Rennen zu qualifizieren. Alle Fahrer, die im ersten Abschnitt eine Zeit erzielten, die maximal 107 Prozent der schnellsten Rundenzeit betrug, qualifizierten sich für den Grand Prix. Die besten 15 Fahrer erreichten den nächsten Teil. Hamilton war Schnellster, benutzte dabei aber, genau wie Verstappen, Bottas und Räikkönen auf den Plätzen zwei bis vier, die Soft-Mischung. Alle übrigen Fahrer fuhren Supersoft. Vettel fuhr wegen eines technischen Defektes keine gezeitete Runde, er qualifizierte sich somit nicht für das Rennen. Neben ihm schieden die Sauber- und Haas-Fahrer aus.

Der zweite Abschnitt (Q2) dauerte 15 Minuten. Die schnellsten zehn Piloten qualifizierten sich für den dritten Teil des Qualifyings. Bottas war Schnellster. Die Toro-Rosso- und Williams-Piloten sowie Palmer schieden aus.

Der letzte Abschnitt (Q3) ging über eine Zeit von zwölf Minuten, in denen die ersten zehn Startpositionen vergeben wurden. Hamilton fuhr mit einer Rundenzeit von 1:30,076 Minuten die Bestzeit vor Räikkönen und Verstappen. Es war die 70. Pole-Position für Hamilton in der Formel-1-Weltmeisterschaft.

Nach dem Qualifying wurden bei Vettels Fahrzeug der Verbrennungsmotor, die MGU-H und der Turbolader gewechselt. Da es sich um die jeweils fünften Exemplare in dieser Saison handelte, wurde er um 20 Startplätze nach hinten versetzt.[10]

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Räikkönen meldete bereits beim Fahren in die Startaufstellung einen Leistungsverlust an seinem Ferrari. Nach einer kurzen Fehlersuche in der Startaufstellung entschied das Team, das Fahrzeug zur weiteren Untersuchung des Problems in die Box zu bringen. Da es nicht gelang, das Fahrzeug rechtzeitig zu reparieren, startete Räikkönen nicht zum Rennen. Die Sauber-Piloten und Vettel starteten auf Soft, alle übrigen Fahrer auf Supersoft.

Hamilton blieb beim Start in Führung, dahinter ging Bottas kurzzeitig an beiden Red-Bull-Piloten vorbei, musste dann aber Verstappen erneut passieren lassen. Im Mittelfeld kam es zu einer Kollision zwischen Ocon und Massa, bei der Ocons Frontflügel beschädigt wurde. Am Ende der ersten Runde führte Hamilton vor Verstappen, Bottas, Ricciardo, Vandoorne, Pérez, Ocon, Stroll, Massa und Magnussen.

Ocon, der bei der Kollision mit Massa einen schleichenden Plattfuß erlitten hatte, fuhr am Ende der zweiten Runde in die Box und wechselte auf die Soft-Mischung. Er fiel ans Ende des Feldes zurück.

In der vierten Runde überholte Verstappen Hamilton und ging in Führung. In der achten Runde darauf Ricciardo Bottas und lag nun auf dem dritten Platz. Vettel überholte im Mittelfeld mehrere Piloten und lag zu diesem Zeitpunkt bereits in den Punkterängen. Ab der elften Runde gingen dann jeweils eine Runde nacheinander Massa, Stroll und Vandoorne zum Reifenwechsel an die Box, die alle unmittelbar vor Vettel fuhren. Vandoorne, der als letzter der drei Piloten die Reifen gewechselt hatte, kam aus der Boxengasse, als Stroll Massa am Ende der Start-Ziel-Geraden überholen wollte. Da beide Williams-Piloten sich so gegenseitig behinderten, blieb Vandoorne vor ihnen.

Vettel schloss nun auf Pérez auf und überholte ihn in Runde 21, anschließend verkürzte er den Rückstand auf Bottas. Ocon fuhr hinter Sainz und griff ihn in Runde 25 auf der Außenseite in Kurve eins an. Dabei berührten sich die Fahrzeuge und Ocon drehte sich.

In Runde 26 fuhren Hamilton und Alonso zum Reifenwechsel an die Box, Hamilton kam vor Bottas, auf dem dritten Platz liegend, zurück auf die Strecke. Eine Runde später wechselten Verstappen und Vettel die Reifen, Verstappen auf Soft und Vettel auf Supersoft. Verstappen fiel hinter Ricciardo auf den zweiten Platz zurück, Vettel hinter Pérez auf den sechsten Platz.

Eine weitere Runde später wechselte Bottas auf Soft und fiel hinter Vettel zurück, eine weitere Runde später wechselte auch Ricciardo auf Soft und lag wieder auf dem dritten Platz. In der 30. Runde wechselte mit Pérez der letzte Fahrer in den Punkterängen die Reifen.

Vettel, der nach den Boxenstopps rund 14 Sekunden hinter Ricciardo lag, fuhr anschließend mehrfach die schnellste Runde des Rennens und holte teilweise mehr als eine Sekunde pro Runde auf Ricciardo auf. In Runde 46 lag er erstmals in Schlagdistanz, konnte aber zunächst noch keinen Angriff starten. In der 49. Runde griff er Ricciardo an, der sich jedoch verteidigte. In den folgenden Runden ließen die Supersoft-Reifen von Vettel stark nach, er fiel in den letzten sieben Runden insgesamt 15 Sekunden hinter Ricciardo zurück.

Verstappen gewann das Rennen vor Hamilton und Ricciardo. Es war der zweite Sieg für Verstappen in der Formel-1-Weltmeisterschaft nach dem Großen Preis von Spanien 2016. Für Hamilton war es die zehnte und für Ricciardo die achte Podestplatzierung in der Saison. Die restlichen Punkteplatzierungen belegten Vettel, Bottas, Pérez, Vandoorne, Stroll, Massa und Ocon.

In der Auslaufrunde kam es zu einer Kollision zwischen Stroll und Vettel, der Stroll auf der Außenseite überholen wollte und dabei von Stroll am linken Hinterrad getroffen wurde.

Hamilton vergrößerte seinen Vorsprung in der Fahrerwertung auf Vettel und Bottas. In der Konstrukteurswertung vergrößerte Mercedes den Vorsprung auf Ferrari, Red Bull holte auf beide Teams auf, lag aber immer noch mehr als 100 Punkte hinter Ferrari.

Meldeliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Team Nr. Fahrer Chassis Motor Reifen
Deutschland Mercedes AMG Petronas F1 Team 44 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Mercedes F1 W08 EQ Power+ Mercedes-AMG F1 M08 EQ Power+ P
77 Finnland Valtteri Bottas
Osterreich Red Bull Racing 03 Australien Daniel Ricciardo Red Bull RB13 TAG Heuer P
33 Niederlande Max Verstappen
Italien Scuderia Ferrari 05 Deutschland Sebastian Vettel Ferrari SF70H Ferrari 062 P
07 Finnland Kimi Räikkönen
Indien Sahara Force India F1 Team 11 Mexiko Sergio Pérez Force India VJM10 Mercedes-AMG F1 M08 EQ Power+ P
31 Frankreich Esteban Ocon
Vereinigtes Konigreich Williams Martini Racing 19 Brasilien Felipe Massa Williams FW40 Mercedes-AMG F1 M08 EQ Power+ P
18 Kanada Lance Stroll
Vereinigtes Konigreich McLaren Honda 14 Spanien Fernando Alonso McLaren MCL32 Honda RA617H P
02 Belgien Stoffel Vandoorne
Italien Scuderia Toro Rosso 10 Frankreich Pierre Gasly Toro Rosso STR12 Renault R.E.17 P
55 Spanien Carlos Sainz jr.[M 1]
38 Indonesien Sean Gelael[M 1]
Vereinigte Staaten Haas F1 Team 08 Frankreich Romain Grosjean Haas VF-17 Ferrari 062 P
20 Danemark Kevin Magnussen[M 2]
50 Italien Antonio Giovinazzi[M 2]
Frankreich Renault Sport F1 Team 27 Deutschland Nico Hülkenberg[M 3] Renault R.S.17 Renault R.E.17 P
30 Vereinigtes Konigreich Jolyon Palmer
46 Russland Sergei Sirotkin[M 3]
Schweiz Sauber F1 Team 09 Schweden Marcus Ericsson[M 4] Sauber C36 Ferrari 061 P
94 Deutschland Pascal Wehrlein
37 Monaco Charles Leclerc[M 4]
Anmerkungen
  1. a b Der Toro Rosso mit der Startnummer 38 wurde im ersten freien Training für Gelael eingesetzt. Sainz übernahm das Fahrzeug für das restliche Rennwochenende mit seiner Startnummer 55.
  2. a b Der Haas mit der Startnummer 50 wurde im ersten freien Training für Giovinazzi eingesetzt. Magnussen übernahm das Fahrzeug für das restliche Rennwochenende mit seiner Startnummer 20.
  3. a b Der Renault mit der Startnummer 46 wurde im ersten freien Training für Sirotkin eingesetzt. Hülkenberg übernahm das Fahrzeug für das restliche Rennwochenende mit seiner Startnummer 27.
  4. a b Der Sauber mit der Startnummer 37 wurde im ersten freien Training für Leclerc eingesetzt. Ericsson übernahm das Fahrzeug für das restliche Rennwochenende mit seiner Startnummer 9.

Klassifikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Q1 Q2 Q3 Start
01 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Deutschland Mercedes 1:31,605 1:30,977 1:30,076 01
02 Finnland Kimi Räikkönen Italien Ferrari 1:32,259 1:30,926 1:30,121 02
03 Niederlande Max Verstappen Osterreich Red Bull-TAG Heuer 1:31,920 1:30,931 1:30,541 03
04 Australien Daniel Ricciardo Osterreich Red Bull-TAG Heuer 1:32,416 1:31,061 1:30,595 04
05 Finnland Valtteri Bottas Deutschland Mercedes 1:32,254 1:30,803 1:30,758 05
06 Frankreich Esteban Ocon Indien Force India-Mercedes 1:32,527 1:31,651 1:31,478 06
07 Belgien Stoffel Vandoorne Vereinigtes Konigreich McLaren-Honda 1:32,838 1:31,848 1:31,582 07
08 Deutschland Nico Hülkenberg Frankreich Renault 1:32,586 1:31,778 1:31,607 08
09 Mexiko Sergio Pérez Indien Force India-Mercedes 1:32,768 1:31,484 1:31,658 09
10 Spanien Fernando Alonso Vereinigtes Konigreich McLaren-Honda 1:33,049 1:32,010 1:31,704 10
11 Brasilien Felipe Massa Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes 1:32,267 1:32,034 11
12 Vereinigtes Konigreich Jolyon Palmer Frankreich Renault 1:32,576 1:32,100 12
13 Kanada Lance Stroll Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes 1:33,000 1:32,307 13
14 Spanien Carlos Sainz jr. Italien Toro Rosso-Renault 1:32,650 1:32,402 14
15 Frankreich Pierre Gasly Italien Toro Rosso-Renault 1:32,547 1:32,558 15
16 Frankreich Romain Grosjean Vereinigte Staaten Haas-Ferrari 1:33,308 16
17 Danemark Kevin Magnussen Vereinigte Staaten Haas-Ferrari 1:33,434 17
18 Deutschland Pascal Wehrlein Schweiz Sauber-Ferrari 1:33,483 18
19 Schweden Marcus Ericsson Schweiz Sauber-Ferrari 1:33,970 19
107-Prozent-Zeit: 1:38,017 min (bezogen auf Q1-Bestzeit von 1:31,605 min)
DNQ Deutschland Sebastian Vettel[# 1][# 2] Italien Ferrari keine Zeit 20

Anmerkungen

  1. Vettel wurde erlaubt zu starten, weil er im freien Training ausreichend schnell gewesen war.
  2. Vettel wurde wegen der Verwendung des fünften Verbrennungsmotors, der fünften MGU-H und des fünften Turboladers in dieser Saison um 20 Startplätze nach hinten versetzt.

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Runden Stopps Zeit Start Schnellste Runde
01 Niederlande Max Verstappen Osterreich Red Bull-TAG Heuer 56 1 1:30:01,290 03 1:34,467 (50.)
02 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Deutschland Mercedes 56 1 + 12,770 01 1:34,452 (48.)
03 Australien Daniel Ricciardo Osterreich Red Bull-TAG Heuer 56 1 + 22,519 04 1:34,770 (55.)
04 Deutschland Sebastian Vettel Italien Ferrari 56 1 + 37,362 20 1:34,080 (41.)
05 Finnland Valtteri Bottas Deutschland Mercedes 56 1 + 56,021 05 1:35,284 (44.)
06 Mexiko Sergio Pérez Indien Force India-Mercedes 56 1 + 1:18,630 09 1:35,591 (32.)
07 Belgien Stoffel Vandoorne Vereinigtes Konigreich McLaren-Honda 55 1 + 1 Runde 07 1:35,931 (49.)
08 Kanada Lance Stroll Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes 55 1 + 1 Runde 13 1:36,627 (46.)
09 Brasilien Felipe Massa Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes 55 1 + 1 Runde 11 1:36,944 (44.)
10 Frankreich Esteban Ocon Indien Force India-Mercedes 55 1 + 1 Runde 06 1:37,075 (36.)
11 Spanien Fernando Alonso Vereinigtes Konigreich McLaren-Honda 55 1 + 1 Runde 10 1:36,501 (55.)
12 Danemark Kevin Magnussen Vereinigte Staaten Haas-Ferrari 55 1 + 1 Runde 17 1:37,192 (46.)
13 Frankreich Romain Grosjean Vereinigte Staaten Haas-Ferrari 55 2 + 1 Runde 16 1:35,796 (49.)
14 Frankreich Pierre Gasly Italien Toro Rosso-Renault 55 1 + 1 Runde 15 1:37,170 (45.)
15 Vereinigtes Konigreich Jolyon Palmer Frankreich Renault 55 1 + 1 Runde 12 1:37,186 (45.)
16 Deutschland Nico Hülkenberg Frankreich Renault 55 2 + 1 Runde 08 1:34,266 (52.)
17 Deutschland Pascal Wehrlein Schweiz Sauber-Ferrari 55 1 + 1 Runde 18 1:36,395 (53.)
18 Schweden Marcus Ericsson Schweiz Sauber-Ferrari 54 1 + 2 Runden 19 1:36,630 (54.)
Spanien Carlos Sainz jr. Italien Toro Rosso-Renault 29 0 DNF 14 1:38,123 (27.)
DNS Finnland Kimi Räikkönen Italien Ferrari 02

WM-Stände nach dem Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ersten zehn des Rennens bekamen 25, 18, 15, 12, 10, 8, 6, 4, 2 bzw. 1 Punkt(e).

Fahrerwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
01 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Mercedes 281
02 Deutschland Sebastian Vettel Ferrari 247
03 Finnland Valtteri Bottas Mercedes 222
04 Australien Daniel Ricciardo Red Bull-TAG Heuer 177
05 Finnland Kimi Räikkönen Ferrari 138
06 Niederlande Max Verstappen Red Bull-TAG Heuer 93
07 Mexiko Sergio Pérez Force India-Mercedes 76
08 Frankreich Esteban Ocon Force India-Mercedes 57
09 Spanien Carlos Sainz jr. Toro Rosso-Renault 48
10 Deutschland Nico Hülkenberg Renault 34
11 Brasilien Felipe Massa Williams-Mercedes 33
12 Kanada Lance Stroll Williams-Mercedes 32
Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
13 Frankreich Romain Grosjean Haas-Ferrari 26
14 Belgien Stoffel Vandoorne McLaren-Honda 13
15 Danemark Kevin Magnussen Haas-Ferrari 11
16 Spanien Fernando Alonso McLaren-Honda 10
17 Vereinigtes Konigreich Jolyon Palmer Renault 8
18 Deutschland Pascal Wehrlein Sauber-Ferrari 5
19 Russland Daniil Kwjat Toro Rosso-Renault 4
20 Schweden Marcus Ericsson Sauber-Ferrari 0
21 Italien Antonio Giovinazzi Sauber-Ferrari 0
22 Frankreich Pierre Gasly Toro Rosso-Renault 0
Vereinigtes Konigreich Jenson Button McLaren-Honda 0
Vereinigtes Konigreich Paul di Resta Williams-Mercedes 0

Konstrukteurswertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Konstrukteur Punkte
1 Deutschland Mercedes 503
2 Italien Ferrari 385
3 Osterreich Red Bull-TAG Heuer 270
4 Indien Force India-Mercedes 133
5 Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes 65
Pos. Konstrukteur Punkte
06 Italien Toro Rosso-Renault 52
07 Frankreich Renault 42
08 Vereinigte Staaten Haas-Ferrari 37
09 Vereinigtes Konigreich McLaren-Honda 23
10 Schweiz Sauber-Ferrari 5

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Sven Haidinger: Rennvorschau Sepang: Schlägt Rekordsieger Vettel zurück? Motorsport-Total.com, 27. September 2017, abgerufen am 27. September 2017.
  2. a b c Christian Nimmervoll: Sepang-Facts: Alles, was du wissen musst! Motorsport-Total.com, 28. September 2017, abgerufen am 28. September 2017.
  3. Lawrence Barretto, Juliane Ziegengeist: Williams will sich mit Motor-Upgrade in den Top 5 halten. Motorsport-Total.com, 28. September 2017, abgerufen am 28. September 2017.
  4. Ruben Zimmermann: Offiziell: Pierre Gasly fährt in Malaysia für Toro Rosso. Motorsport-Total.com, 26. September 2017, abgerufen am 26. September 2017.
  5. GP Malaysia in Sepang / 1. Freies Training. Motorsport-Total.com, 29. September 2017, abgerufen am 29. September 2017.
  6. Christian Nimmervoll: Formel 1 Malaysia 2017: Red Bull dominiert Auftakt im Regen. Motorsport-Total.com, 29. September 2017, abgerufen am 29. September 2017.
  7. GP Malaysia in Sepang / 2. Freies Training. Motorsport-Total.com, 29. September 2017, abgerufen am 29. September 2017.
  8. Christian Nimmervoll: Formel 1 Sepang 2017: Vettel nimmt Hamilton 1,4 Sekunden ab! Motorsport-Total.com, 29. September 2017, abgerufen am 29. September 2017.
  9. GP Malaysia in Sepang / 3. Freies Training. Motorsport-Total.com, 30. September 2017, abgerufen am 30. September 2017.
  10. Christian Nimmervoll, Jonathan Noble: Sebastian Vettels Motor: Ursache für Problem -lokalisiert. Motorsport-Total.com, 1. Oktober 2017, abgerufen am 1. Oktober 2017.