Prost Grand Prix

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Prost
Prost Grand Prix
Name Prost Grand Prix
Unternehmen Prost Grand Prix SA
Unternehmenssitz Guyancourt (F)
Teamchef FrankreichFrankreich Alain Prost
Statistik
Erster Grand Prix Australien 1997
Letzter Grand Prix Japan 2001
Gefahrene Rennen 83
Konstrukteurs-WM 0 – Bestes Ergebnis: 6. (1997)
Fahrer-WM 0 – Bestes Ergebnis: 9. (1997)
Rennsiege 0
Pole Positions 0
Schnellste Runden 0
Punkte 35

Prost Grand Prix ist ein ehemaliges französisches Formel-1-Team (1997–2001), das nach seinem Mehrheitsbesitzer Alain Prost benannt war. Der viermalige Formel-1-Weltmeister hatte 1996 das französische Traditionsteam Ligier übernommen und auf seinen eigenen Namen getauft. Prost managte sein Team selbst.

Teamgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1997[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Prost JS45 von 1997

Als Alain Prost 1996 das Ligier-Team übernahm, war die Planung für die Saison 1997 bereits abgeschlossen. Das neue, von Loïc Bigois entworfene, Chassis JS45 war auf den Mugen-Honda-Motor abgestimmt, der neue Reifenlieferant Bridgestone an Bord geholt, Sponsorenverträge liefen weiter. Als Fahrer wurde Olivier Panis übernommen; ihm wurde mit Shinji Nakano ein Bezahlfahrer zur Seite gestellt, der sein Cockpit dem japanischen Motorenlieferanten zu verdanken hatte. Testfahrer war Emmanuel Collard.

Olivier Panis konnte zu Saisonbeginn einige Achtungserfolge erzielen: In Brasilien wurde er Dritter, in Spanien Zweiter – so weit vorne hatte die französische Truppe niemand erwartet. Ein solides Chassis sowie die bei Hitze überlegenen Bridgestone-Reifen ermöglichten dem Team bei günstigen Bedingungen gute Platzierungen. Vor dem Großen Preis von Kanada war Panis überraschend Dritter in der WM-Wertung, brach sich im Rennen bei einem Unfall jedoch unglücklich die Beine.[1] Nachwuchstalent Jarno Trulli von Minardi wurde als Ersatz verpflichtet[1] und überzeugte auf Anhieb: In Österreich führte er 37 Runden, bis der Motor seines Prost den Geist aufgab. Beim Großen Preis von Deutschland konnte er einen vierten Platz und damit seine persönlich beste Saisonplatzierung erringen. Beim Großen Preis von Luxemburg auf dem Nürburgring gab Panis sein Comeback und wurde Sechster, konnte jedoch an seine alte Form nicht mehr anknüpfen. Shinji Nakano errang durch zwei sechste Platze in Kanada und Ungarn zwei WM-Punkte, konnte insgesamt aber wenig überzeugen.

Am Ende der Saison lag das Team mit 21 Punkten auf Rang sechs der Konstrukteurswertung. Panis wurde mit 16 Punkten Neunter, Trulli mit drei Punkten 15. und Nakano mit zwei Punkten 18. Es war somit die mit Abstand erfolgreichste Saison des Teams.

1998[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Prost AP01 von 1998 (Olivier Panis)

Für die Saison 1998 warb Alain Prost Peugeot als Motorenlieferanten von Jordan ab[1] – mit dem festen Ziel, Prost Grand Prix zu einem rein französischen Rennstall zu formen[1] und zu etablieren. Außerdem wurde die Basis des Teams mitsamt neu gebauter Fabrik von Abrest nach Guyancourt verlegt. Olivier Panis blieb im Team und sein vormaliger Ersatzmann Jarno Trulli wurde nun zweiter Stammfahrer.[1] Mit den beiden talentierten Piloten schien Prost ein schlagkräftiges Fahrerduo verpflichtet zu haben. Stéphane Sarrazin wurde als Testfahrer engagiert. Zudem wurde mit John Barnard ein äußerst fähiger Designer von Arrows abgeworben.[1][2]

Prost steckte sich für 1998 hohe Ziele.[3] Für 1998 hatte die FIA jedoch einige umfassende Regeländerungen erlassen, die gerade den finanziell schwächeren Teams Probleme bereiteten. So wurden Rillenreifen eingeführt, die Motoren gedrosselt und die Spur der Autos von zwei Metern auf 1,80 m verringert. Prost brachte mit dem AP01 kein konkurrenzfähiges Fahrzeug an den Start und der Peugeot-Motor war zu schwer und wenig zuverlässig.[3] Dementsprechend enttäuschend verlief die Saison. Lediglich beim Großen Preis von Belgien, bei dem schon am Start sehr viele Autos ausgefallen waren, konnte Trulli mit einem sechsten Platz einen Punkt erzielen. Bei den übrigen Rennen war man meist weitgehend aussichtslos unterwegs und wurde zudem oft durch technische Probleme eingebremst. Auch eine weiterentwickelte Version des Autos, AP01B, konnte daran nicht viel ändern.

Nach Ende der Saison war somit nur ein neunter Platz für das Team zu verbuchen. Trulli wurde 16. der Fahrerwertung, Panis 22.

1999[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1999 machte das Team wieder einen kleinen Schritt vorwärts.[1] Mit Alan Jenkins wurde ein weiterer talentierter Techniker verpflichtet (er kam von Stewart).[2][1] Das Fahrerduo Panis/Trulli blieb gleich; ebenso blieb Sarrazin Testfahrer. Und der neue Wagen AP02 war wieder etwas konkurrenzfähiger als sein Vorgänger.

Beide Piloten konnten jeweils zweimal Punkte einfahren. Panis erzielte in Brasilien und Deutschland jeweils einen sechsten Platz. Trulli holte in Spanien ebenfalls einen sechsten Platz und konnte beim chaotischen Großen Preis von Europa von den zahlreichen Ausfällen profitieren und mit Platz zwei ein überraschend starkes Ergebnis erzielen.[1] Es war der dritte und zugleich letzte Podestplatz für das Team überhaupt.

Auch dank des überraschenden zweiten Platzes von Trulli reichte es in der Konstrukteurswertung immerhin für Platz sieben mit insgesamt neun Punkten, was das zweitbeste Gesamtergebnis der Teamgeschichte darstellte. Trulli wurde mit sieben Punkten elfter, Panis mit zwei Punkten 16. Alles in allem konnte aber auch diese Saison erneut nicht den Erwartungen genügen. Prost fuhr weiterhin nur im hinteren Mittelfeld.

2000[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Prost AP03 von 2000

Für die Saison 2000 wurde mit dem erfahrenen Jean Alesi und dem jungen amtierenden Formel-3000-Meister Nick Heidfeld ein komplett neues Fahrerduo engagiert. Das wurde nötig, nachdem Trulli mit der Hoffnung auf bessere Resultate zu Jordan gewechselt war und Panis’ Vertrag nicht verlängert wurde. Testfahrer blieb jedoch weiterhin Stéphane Sarrazin.

Die Saison 2000 wurde zum vorläufigen Tiefpunkt in der Geschichte des Prost-Teams. Der AP03 war völlig unterlegen und auch der mittlerweile technisch veraltete und leistungsschwache Peugeot-Motor war nicht konkurrenzfähig. Zudem war die Zuverlässigkeit ein großes Problem.[1] Folglich gelang es dem Team kein einziges Mal, in die Punkte zu fahren und hatte sogar gegenüber dem notorischen Hinterbänklerteam Minardi öfters das Nachsehen.

Schlussendlich belegte das Team am Ende der Saison mit null Punkten den letzten Platz in der Konstrukteurs-WM. Das war somit mit Abstand das schlechteste Ergebnis der Teamgeschichte. Heidfeld wurde 20., Alesi 22. in der Fahrerwertung.

Allerdings nicht nur sportlich verlief die Saison schlecht. Peugeot entschied sich wegen anhaltender Erfolglosigkeit zum Rückzug aus der Formel 1.[1] Auch viele Sponsoren, u. a. auch Hauptsponsor Gauloises, verließen das Team.[1] Alan Jenkins ging sogar mitten während der Saison.[1] Und finanziell bedeutete die Saison mit 3,8 Millionen Dollar Verlust ebenfalls einen herben Rückschlag für Prost.[1]

2001[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Prost AP04 von 2001 (Jean Alesi)

Für 2001 stand Prost ohne Motor da und auch ohne finanzkräftige Sponsoren. Das Team konnte jedoch vorerst gerettet werden, war die gesamte Saison über aber in großen Geldnöten. Abilio Diniz, Vater des Formel-1-Fahrers Pedro Diniz, kaufte 40 Prozent der Anteile am Rennstall.[4] Prosts Landsmann und Freund Ferrari-Teamchef Jean Todt griff dem Team unter die Arme und bot Kundenmotoren zum Sondertarif an. Prost konnte zudem mit Acer einen neuen Hauptsponsor gewinnen.[5] Dieser erklärte sich sogar dazu bereit, die Ferrari-Motoren zu bezahlen, welche im Gegenzug nach dem Sponsor benannt wurden.

Alesi blieb Prost treu, Heidfeld wechselte hingegen zu Sauber. Stattdessen wurde Paydriver Gastón Mazzacane (er brachte den Sponsor Panamerican Sports Network ein[3]) von Minardi verpflichtet.[1] Als Testfahrer wurde neben dem langjährigen Piloten Stéphane Sarrazin zudem auf Pedro de la Rosa gesetzt, der bei Arrows nicht mehr weiter als Einsatzfahrer beschäftigt wurde.[6] Letzterer wechselte jedoch bereits nach wenigen Wochen und noch vor Saisonbeginn zu Jaguar.[7] Ersetzt wurde er durch Jonathan Cochet.[8] Das Einsatzfahrzeug für 2001 war der Prost AP04 – ein durchaus solides Auto mit einigem Potential.[9] Als neuer Reifenlieferant war fortan der französische Hersteller Michelin tätig.

Alesis Erfahrung zahlte sich aus und der Franzose erkämpfte in Monaco, Kanada und Deutschland insgesamt vier wichtige Punkte. Vom zweiten Fahrer allerdings war wenig zu erwarten: Gastón Mazzacane konnte nicht überzeugen und wurde bereits nach vier glücklosen Rennen durch den von Jaguar kommenden Luciano Burti ersetzt, der sein Cockpit bei seinem alten Team ironischerweise an Pedro de la Rosa verlor.[10] Burtis Leistung war nicht wesentlich besser – sein bestes Ergebnis war aber immerhin ein achter Platz beim Großen Preis von Kanada. Dennoch sollte er eigentlich die gesamte restliche Saison bestreiten. Jedoch verunglückte er beim Großen Preis von Belgien schwer[11] und konnte die Saison nicht mehr fortsetzen. Für die restlichen Rennen wurde er durch Tomáš Enge ersetzt, der jedoch ebenso wie seine beiden Vorgänger zuvor die Erwartungen nicht erfüllen konnte.

Aufgrund des geringen Budgets konnte das Auto während der Saison nur wenig weiterentwickelt werden,[1] weshalb es im Verlauf der Saison immer weniger konkurrenzfähig wurde. Mitte des Jahres 2001 gerieten Prost und sein Fahrer Alesi zunehmend aneinander, weil der Teamchef mehr Engagement einforderte.[1] Alesi konterte mit Vorwürfen zum fehlerhaften Management Prosts.[1] Als Jordan seinen Piloten Heinz-Harald Frentzen entließ, ergriff Alesi die Möglichkeit und wechselte zum irisch-britischen Team. Im Gegenzug nahm Prost Frentzen unter Vertrag, der auf ein Gehalt verzichtete.[1] Dieser erzielte zumindest einen Achtungserfolg, der aber mehr auf Glück zurückzuführen ist: Beim Großen Preis von Belgien qualifizierte er sich für Startplatz vier, da er kurz vor Ende der Qualifikation auf der nach Regen abtrocknenden Strecke im Gegensatz zu vielen anderen Teilnehmern eine relativ gute Runde fahren konnte. Im Rennen hatte er gegen die übermächtige Konkurrenz allerdings keine Chance und wurde abgeschlagen Neunter, nicht zuletzt weil er beim Start einen Rennabbruch durch Abwürgen des Motors verursachte und somit den Grand Prix vom letzten Startplatz bestreiten musste.

Nach Saisonende belegte das Team mit vier Punkten Rang neun in der Konstrukteurs-Tabelle. Frentzen wurde in der Fahrermeisterschaft mit sechs Punkten, die er jedoch alle noch für Jordan geholt hatte, 13., Alesi mit fünf Punkten (einen davon erzielte er im Jordan) 15., Burti mit null Punkten 20., Enge mit ebenfalls null Punkten 24. und Mazzacane, der ebenfalls keine Punkte holen konnte, wurde 25.

Das Ende des Teams[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alain Prost im Jahre 2009

Nach dem letzten Rennen 2001 war bereits zu erahnen, dass es mit Prost Grand Prix nicht mehr weitergehen würde, da weder Fahrer für die nächste Saison verpflichtet wurden, noch ein Motorenvertrag oder ähnliches vorhanden war. Ungeachtet dessen wurde mit den Planungen für den AP05 begonnen. Die Familie Diniz beendete aufgrund von Meinungsverschiedenheiten ihr Engagement im November 2001,[12] obwohl noch während der Saison spekuliert wurde, dass diese das Team komplett übernehmen könnte[13] – dies wurde von Alain Prost jedoch abgelehnt.[1] Schließlich waren zahlreiche verschiedene Geldgeber im Gespräch, etwas Konkretes kam jedoch nicht zustande.[14][1] Am 22. November 2001 musste Prost Grand Prix Insolvenz anmelden.[1][14] Ende Januar 2002 erklärte das Handelsgericht in Versailles das Insolvenzverfahren für gescheitert.[15][1] Damit war das Ende des Teams besiegelt.

Im Februar 2002 übernahm der Investor Charles J. Nickerson die Reste des Teams mitsamt den AP04 des Vorjahres und wollte es mit der Unterstützung von Tom Walkinshaw, dem Inhaber von Arrows, in der Saison 2002 unter dem Namen Phoenix Finance (später: DART Grand Prix) wieder an den Start bringen.[9] Dieses Projekt scheiterte jedoch.

Zahlen und Daten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Statistik in der Formel 1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Saison Teamname Chassis Motor Reifen Grands Prix Siege Zweiter Dritter Poles schn. Runden Punkte WM-Rang
1997 Prost Gauloises Blondes Prost JS45 Mugen Honda 3.0 V10 B 17 1 1 21 6.
1998 Gauloises Prost Peugeot Prost AP01 Peugeot 3.0 V10 B 16 1 9.
1999 Gauloises Prost Peugeot Prost AP02 Peugeot 3.0 V10 B 16 1 9 7.
2000 Gauloises Prost Peugeot Prost AP03 Peugeot 3.0 V10 B 17 0 11.
2001 Prost Acer Prost AP04 Acer 3.0 V10 M 17 4 9.
Gesamt 83 2 1 35

Alle Fahrer des Prost-Teams in der Formel 1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Name Jahre Grands Prix Punkte Siege Zweiter Dritter Poles SR beste WM-Pos.
Frankreich Olivier Panis 1997–1999 42 18 1 1 9. (1997)
Italien Jarno Trulli 1997–1999 38 11 1 11. (1999)
Frankreich Jean Alesi 2000–2001 29 4 14. (2001)
Japan Shinji Nakano 1997 17 2 16. (1997)
Deutschland Nick Heidfeld 2000 16 20. (2000)
Brasilien Luciano Burti 2001 9 20. (2001)
Deutschland Heinz-Harald Frentzen 2001 5 13. (2001)
Argentinien Gastón Mazzacane 2001 4 25. (2001)
Tschechien Tomáš Enge 2001 3 24. (2001)

Ergebnisse in der Formel 1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Saison Chassis Fahrer Nr. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 Punkte Rang
1997 JS45 21 6.
Frankreich O. Panis 14 5 3 DNF 8 4 2 11 INJ INJ INJ INJ INJ INJ INJ 6 DNF 7
Italien J. Trulli 10 8 4 7 15 10 DNF
Japan S. Nakano 15 7 14 DNF DNF DNF DNF 6 DNF 11* 7 6 DNF 11 DNF DNF DNF 10
1998 AP01 1 9.
Frankreich O. Panis 11 9 DNF DNF 11 16 DNF DNF 11 DNF DNF 15 12 DNF DNF 12 11
Italien J. Trulli 12 DNF DNF 11 DNF 9 DNF DNF DNF DNF 10 12 DNF 6 13 DNF 12*
1999 AP02 9 7.
Frankreich O. Panis 18 DNF 6 DNF DNF DNF 9 8 13 10 6 10 13 11 9 DNF DNF
Italien J. Trulli 19 DNF DNF DNF 7 6 DNF 7 9 7 DNF 8 12 DNF 2 DNS DNF
2000 AP03 0 11.
Frankreich J. Alesi 14 DNF DNF DNF 10 DNF 9 DNF DNF 14 DNF DNF DNF DNF 12 DNF DNF 11
Deutschland N. Heidfeld 15 9 DNF DNF DNF 16 EX 8 DNF 12 DNF 12* DNF DNF DNF 9 DNF DNF
2001 AP04 4 9.
Frankreich J. Alesi 22 9 9 8 9 10 10 6 5 15 12 11 6
Deutschland H.-H. Frentzen DNF 9 DNF 10 12
Argentinien G. Mazzacane 23 DNF 12 DNF DNF
Brasilien L. Burti 11 11 DNF 8 12 10 DNF DNF DNF DNS INJ INJ INJ
Tschechien T. Enge 12 14 DNF
Legende
Farbe Abkürzung Bedeutung
Gold Sieg
Silber 2. Platz
Bronze 3. Platz
Grün Platzierung in den Punkten
Blau Klassifiziert außerhalb der Punkteränge
Violett DNF Rennen nicht beendet (did not finish)
NC nicht klassifiziert (not classified)
Rot DNQ nicht qualifiziert (did not qualify)
DNPQ in Vorqualifikation gescheitert (did not pre-qualify)
Schwarz DSQ disqualifiziert (disqualified)
Weiß DNS nicht am Start (did not start)
WD zurückgezogen (withdrawn)
Hellblau PO nur am Training teilgenommen (practiced only)
TD Freitags-Testfahrer (test driver)
ohne DNP nicht am Training teilgenommen (did not practice)
INJ verletzt oder krank (injured)
EX ausgeschlossen (excluded)
DNA nicht erschienen (did not arrive)
C Rennen abgesagt (cancelled)
  keine WM-Teilnahme
sonstige P/fett Pole-Position
1/2/3/4/5/6/7/8 Punktplatzierung im Sprint-/Qualifikationsrennen
SR/kursiv Schnellste Rennrunde
* nicht im Ziel, aufgrund der zurückgelegten
Distanz aber gewertet
() Streichresultate
unterstrichen Führender in der Gesamtwertung

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Prost Grand Prix – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w Alain Prost: Die Chronologie des Scheiterns, motorsport-total.com vom 28. Januar 2002; Zugriff am 14. August 2019
  2. a b Überblick: Geschichte des Prost-Rennstalls, Spiegel Online vom 22. November 2001; Zugriff am 14. August 2019
  3. a b c F1: Prost Grand Prix – What went wrong?, essaar.co.uk vom 3. September 2018; Zugriff am 15. August 2019
  4. Prost: Diniz senior erwirbt Anteile, Spiegel Online vom 30. November 2000; Zugriff am 15. August 2019
  5. Acer steigt als Hauptsponsor beim Prost Team ein, Horizont vom 27. Februar 2001; Zugriff am 15. August 2019
  6. Prost sign De la Rosa as test driver, grandprix.com vom 6. Februar 2001; Zugriff am 15. August 2019 (englisch)
  7. Jaguar confirm De la Rosa signing, grandprix.com vom 20. Februar 2001; Zugriff am 15. August 2019 (englisch)
  8. Prost Sign Jonathan Cochet as Test Driver, atlasf1.com vom 17. April 2001; Zugriff am 15. August 2019 (englisch)
  9. a b Phoenix Grand Prix team; The Phoenix that did not rise from its ashes, UnracedF1 vom 15. März 2017; Zugriff am 15. August 2019
  10. "Flucht" vor de la Rosa: Burti wechselt zum Prost-Team, RP online vom 23. April 2001; Zugriff am 15. August 2019
  11. Horrorcrash von Burti überschattet Schumacher-Rekordsieg, motorsport-total.com vom 2. September 2001; Zugriff am 15. August 2019
  12. Pedro Diniz nicht mehr an Prost beteiligt, motorsport-total.com vom 2. November 2001; Zugriff am 15. August 2019
  13. 8,4 Millionen Mark Verlust: Ist Prost pleite?, RP online vom 9. August 2001; Zugriff am 15. August 2019
  14. a b Formel 1: Prost ist pleite, Spiegel Online vom 22. November 2001; Zugriff am 15. August 2019
  15. Formel 1: Bankrott: Saison 2002 ohne Prost-Team, Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 28. Januar 2002; Zugriff am 15. August 2019