„Hohentauern“ – Versionsunterschied
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Die Gemeinde besteht aus der einzigen [[Katastralgemeinde]] Hohentauern mit den beiden Ortschaften Hohentauern und Triebental. |
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== Geschichte == |
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Version vom 21. Januar 2011, 14:16 Uhr
Hohentauern
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Wappen | Österreichkarte | |
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Basisdaten | ||
Staat: | Österreich | |
Bundesland: | Steiermark | |
Politischer Bezirk: | Judenburg | |
Kfz-Kennzeichen: | JU (auslaufend seit 2012) | |
Fläche: | Ungültiger Metadaten-Schlüssel 60.805 km²
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Koordinaten: | 47° 26′ N, 14° 29′ O | |
Höhe: | 1274 m ü. A. | |
Einwohner: | Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „span“ (1. Jän. 2023) | |
Bevölkerungsdichte: | Ungültiger Metadaten-Schlüssel 60805 /Ungültiger Metadaten-Schlüssel 60805 Einw. pro km²
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Postleitzahl: | 8785 | |
Vorwahlen: | 0 36 18 | |
Gemeindekennziffer: | 6 08 05 | |
NUTS-Region | AT226 | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Hohentauern 8 8785 Hohentauern | |
Website: | ||
Politik | ||
Bürgermeister | Heinz Wilding (SPÖ) | |
Gemeinderat: (Wahljahr: 2010) (9 Mitglieder) |
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Lage von Hohentauern im Bezirk Judenburg | ||
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Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria |
Hohentauern ist eine Gemeinde mit Ungültiger Metadaten−Schlüssel 60805
Einwohnern (Stand 1. Jänner 2023) im Bezirk Judenburg in der Steiermark.
Geografie
Geografische Lage
Hohentauern liegt am Triebener Tauern-Pass in den Rottenmanner Tauern. Der Ort Hohentauern liegt in 1274 m Seehöhe. Höchste Erhebung ist der westlich gelegene Große Bösenstein (2448 m), östlich liegen die Gamskögel (2386 m).
Nachbargemeinden sind, im Norden beginnend im Uhrzeigersinn: Trieben, Gaishorn am See, Treglwang, Wald am Schoberpass, Gaal, Sankt Johann am Tauern und Rottenmann.
Gemeindegliederung
Die Gemeinde besteht aus der einzigen Katastralgemeinde Hohentauern mit den beiden Ortschaften Hohentauern und Triebental. sdfljsdölkjfdsf
Geschichte
Die Siedlung am Passübergang (Taurus Inferior) wurde 1140 erstmals urkundlich erwähnt. Ab dem 12. Jahrhundert wurde der Triebener Tauern von Säumern als Handelsweg genutzt. Von Bedeutung waren zudem der Magnesit- und der Graphitbergbau, die jedoch Ende des 20. Jahrhunderts stillgelegt wurden.
Die politische Gemeinde Hohentauern wurde 1849/50 errichtet.[1]
Bevölkerung
Die Gemeinde hatte am 1. Jänner 2008 512 Einwohner. 94,8% der Bevölkerung besitzen laut Volkszählung 2001 die österreichische Staatsbürgerschaft. Zur römisch-katholischen Kirche bekennen sich 84,5%, zur evangelischen Kirche 6,4% der Einwohner, 7,4% sind ohne religiöses Bekenntnis.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
- "Bergbaustube" - Montanmuseum in Hohentauern
- Keltenberg, Naturerlebnispark
- Knappenkapelle Hohentauern
- Neben der Knappenkapelle gibt es 20 weitere Vereine und Ortsgruppen.
Wirtschaft und Infrastruktur
Laut Arbeitsstättenzählung 2001 gibt es 32 Arbeitsstätten mit 96 Beschäftigten in der Gemeinde sowie 148 Auspendler und 30 Einpendler. Es gibt 25 land- und forstwirtschaftliche Betriebe (davon 8 im Haupterwerb), die zusammen 2.300 ha bewirtschaften (1999).
Auf dem Gemeindegebiet befindet sich das Schigebiet Hohentauern mit fünf Liften. Winter- (Schilauf) und Sommertourismus sind von einiger Bedeutung.
Die Verkehrserschließung erfolgt über die Triebener Straße (B114), eine wichtige Straßenverbindung über den Triebener Tauern vom Mur- ins Ennstal.
In Hohentauern gibt es eine Volksschule.
Politik
Der Gemeinderat besteht aus 9 Mitgliedern und setzt sich seit der Gemeinderatswahl 2010 aus Mandaten der folgenden Parteien zusammen:
Die SPÖ stellt mit Heinz Wilding den Bürgermeister.
Literatur
- Alois Leitner: Hohentauern. Bilder aus vergangener Zeit. Hohentauern 2009
Einzelnachweise
- ↑ Allgemeines Landesgesetz- und Regierungsblatt für das Kronland Steiermark, 21. Stück, 7. Oktober 1850, Nr. 378.
Weblinks
- 60805 – Hohentauern. Gemeindedaten der Statistik Austria
- Hohentauern Website
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