Ian Brossat

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Ian Brossat

Ian Brossat (geboren am 23. April 1980 in Fontenay-aux-Roses (Hauts-de-Seine)) ist ein französischer Politiker.

Brossat ist Mitglied der Kommunistischen Partei Frankreichs (PCF). Seit 2008 ist er Stadtrat im Gemeinderat von Paris; er war von 2014 bis 2023 stellvertretender Bürgermeister unter der Bürgermeisterin von Paris, Anne Hidalgo, mit Zuständigkeit für Wohnungswesen, Notunterkünfte und Flüchtlingsschutz.

Seit 2018 ist er Sprecher der PCF. Bei der Europawahlen## 2019 führte er eine Liste an, die mit 2,5 % der abgegebenen Stimmen auf dem zehnten Platz landete.

Bei der Teil-Senatswahl vom 24. September 2023 wurde er als Abgeordneter für Paris in den Senat gewählt.

Kindheit, Ausbildung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ian Brossat ist der Sohn von Alain Brossat, Professor für Philosophie an der Universität Paris-VIII, und Sylvia Klingberg, Soziologin am INSERM, einer ehemaligen Aktivistin der israelischen linksgerichteten Partei Matzpen, die in den 1980er Jahren nach Frankreich emigrierte und sich in Paris politisch engagierte. Beide Eltern waren Mitglieder der trotzkistischen Ligue communiste révolutionnaire. Sie nahmen ihren Sohn zu Demonstrationen mit und waren auch in politischer Hinsicht seine Vorbilder. Brossats Großvater Marcus Klingberg war israelischer Epidemiologe, Militärmediziner und KGB-Agent, wurde 1983 enttarnt und wegen Hochverrats zu 20 Jahren Haft verurteilt.[1]

Brossat besuchte eine geisteswissenschaftliche Vorbereitungsklasse am Lycée Henri-IV in Paris und wurde an der École normale supérieure in Lyon angenommen. Im Jahr 2003 erwarb er die Agrégation (Lehrbefugnis für höhere Schulen) im Fach lettres modernes (moderne Sprachen und Literatur) und ein DEA in vergleichender Literaturwissenschaft. Er unterrichtete in Sarcelles (Val-d’Oise)[2].

Privates[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2011 offenbarte Brossat in einem Interview mit der Schwulenzeitschift Tétu, dass er homosexuell ist[3]. 2013 heiratete er seinen Partner, einen Mathematiklehrer[4].

Politische Laufbahn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Funktionär der KPF[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Brossat trat 1997 im Alter von 17 Jahren der Parti communiste français bei[5]. Er war während des Studiums für die Partei aktiv. Als er 22 Jahre alt war, wurde er 2002 in die Leitung der Pariser Stadtorganisation der KP gewählt.

Bei den Regionalwahlen 2004 kandidierte er auf der von Marie-George Buffet angeführten Liste. Nachdem er Mitglied der PCF in den Sektionen des 6. und 7. Arrondissements gewesen war, wurde er 2006 Sekretär der PCF-Sektion im 14. Arrondissement, wo er einen Großteil seiner Kindheit und Jugend verbracht hatte[6]. Im selben Jahr wurde er in den Nationalrat der KPF gewählt. Er wurde zu einem der wichtigsten Funktionäre der Pariser Föderation der KPF.

Am 13. Dezember 2018 wurde Ian Brossat zum Sprecher der PCF ernannt, im Zweierteam mit Cécile Cukierman[7].

Am 5. Oktober 2019 übernahm er als Nachfolger von Patrice Bessac den Vorsitz der Nationalen Vereinigung kommunistischer und republikanischer Abgeordneter[8].

Bei der Präsidentschaftswahl 2022 war er der Wahlkampfleiter des von der PCF nominierten Kandidaten Fabien Roussel[9].

Als Kandidat für Parlamentswahlen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Brossat kandidierte bei der Parlamentswahl 2007 im 14. Arrondissement von Paris und erzielte ein Ergebnis von 2,57 %. Danach wurde er Sprecher der PCF Paris für die Kommunalwahlen 2008.

Als Kandidat auf der Liste Front de gauche (der Linksfront) bei der Parlamentswahl 2012 für den 17. Wahlkreis von Paris erreichte er 13,19 % der abgegebenen Stimmen und landete hinter dem Sozialisten Daniel Vaillant und der UMP-Kandidatin Roxane Decorte auf dem dritten Platz, sodass er sich nicht für den zweiten Wahlgang qualifizierte.

Bei der Parlamentswahl 2017 im selben Wahlkreis wie zuvor[10], schied er nach dem ersten Wahlgang aus und erreichte mit 10,35 % der abgegebenen Stimmen den dritten Platz[11], überholt von Danièle Obono, seiner Stellvertreterin 2012, die im zweiten Wahlgang für La France insoumise gewählt wurde.

Stadtrat von Paris[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ian Brossat 2008.

Bei der Kommunalwahl 2008 kandidierte er im 18. Arrondissement[12], einer Hochburg der Linken, auf einer Liste, die von den Sozialisten Bertrand Delanoë und Daniel Vaillant angeführt wurde. Als gewählter Pariser Stadtrat übernahm er den Vorsitz der kommunistischen Fraktion im Pariser Rat als Nachfolger von Jean Vuillermoz. Er war damit der jüngste Fraktionsvorsitzende im Pariser Gemeinderat[13].

Im Pariser Stadtparlament setzte er sich für eine Beschleunigung des Baus von Sozialwohnungen insbesondere im 16. Arrondissement auf dem Gelände des Parc Sainte-Périne ein[14]. Er ließ über eine Resolution abstimmen, mit der gefordert wurde, dass Vermieter von Sozialwohnungen den Mietern die Kosten erstatten sollten, die durch den Ausfall von Aufzügen entstanden. Ab Dezember 2009 leitete er eine Informationsmission zur Verbesserung der Wartung von Aufzügen in Paris. Er sprach sich für den Bau von Hochhäusern aus, sofern dadurch der Stellenwert von Wohnraum und Arbeitsplätzen erhöht wird. Im Juli 2008 setzte sich die kommunistische Fraktion von der städtischen Mehrheit unter Bertrand Delanoë ab, indem sie sich gegen die Privatisierung der Müllabfuhr in Paris aussprach. Ebenso lehnte die kommunistische Fraktion die Einführung der Videoüberwachung in Paris ab, trotz der Unterstützung des Bürgermeisters von Paris für den von der Polizeipräfektur initiierten Plan „1000 Kameras“. Sie war auch gegen jede geregelte Legalisierung von Cannabis.

Die kommunistische Fraktion erreichte die Durchführung einer Kampagne, die vor den Gefahren warnt, die von der Verwendung von Aufhellungscremes ausgehen, die im 18. Bezirk, insbesondere in Château Rouge, verheerende Auswirkungen hatten. Im Namen der PCF/PG-Fraktion forderte er die Stadt Paris auf, die Konzerte der Rap-Gruppe Sexion d’Assaut zu verbieten, da diese in ihren Liedern und in der Presse homophobe Äußerungen gemacht hatte[15].

2010 unterstützte Brossat eine Vereinbarung, die die UMP dem Pariser Rathaus im Rahmen der Ermittlungen zu den Vorwürfen der fiktiven Beschäftigung, von der die RPR während der Amtszeit von Jacques Chirac als Bürgermeister von Paris profitiert haben soll, vorgeschlagen hatte, wodurch seiner Meinung nach die Schuld des ehemaligen Bürgermeisters bewiesen werden konnte[16].

Ende 2012 übertrug ihm Bertrand Delanoë den Vorsitz der SemPariSeine, einer der größten gemischtwirtschaftlichen Gesellschaften der Stadt Paris, die unter anderem das Forum des Halles verwaltet[17].

Im Oktober 2013 schlug er zusammen mit den kommunistischen Abgeordneten von Paris vor, im 16. Arrondissement ein „Eingliederungsdorf für Roma“ einzurichten. Als er vom Journal du Dimanche gefragt wurde, „welchen Ort in Paris Sie gerne verändern würden“, antwortete er, er würde gern die Basilika Sacré-Cœur de Montmartre in einen „Raum der Solidarität“ umwandeln[18].

Im April 2013 verfasste er gemeinsam mit Jacques Baudrier ein Buch mit dem Titel Paris n'est pas à vendre, in dem er Alternativen zur Immobilienspekulation in der Hauptstadt vorschlug[19].

Nach einer Vereinbarung über gemeinsame Listen der PS-PCF für die Kommunalwahl 2014 in Paris wurde er einer der sechs stellvertretenden Sprecher der Kampagne von Anne Hidalgo und stand auf Platz 7 der sozialistischen Liste im 18. Arrondissement. Diese Liste erhielt im zweiten Wahlgang 62,4 % der Stimmen[20].

Nach dem Sieg der Kandidatin wurde er am 5. April zum stellvertretenden Bürgermeister von Paris ernannt, der für Wohnungsbau und Notunterkünfte zuständig war[21]. Seit dem 6. Oktober 2017 war er für Wohnungsbau, nachhaltiges Wohnen und Notunterkünfte zuständig. Ab dem 15. Dezember 2015 zählte Ian Brossat außerdem zu den 62 Pariser Ratsmitgliedern, die als Metropolitanräte gewählt wurden, um im Rat der Metropole Grand Paris zu sitzen, dessen erste Sitzung am 22. Januar 2016 stattfand[22].

Anlässlich der Veröffentlichung seines Buches Airbnb la ville ubérisée im September 2018 prangerte Ian Brossat die „Raubtierökonomie“ an, die die Plattform Airbnb betreibe, indem sie die Vermietung ganzer Wohnungen im Zentrum von Paris ermögliche, was zu einem erheblichen Verlust an Wohnraum für Wohnungssuchende führe. Dasselbe Problem gab es beim Kauf von Zweitwohnungen durch Gewerbetreibende. Der stellvertretende Bürgermeister, der für Wohnungsbau zuständig ist, möchte, dass der Gesetzgeber diesen Praktiken ein Ende setzt[23][24][25]. Laut dem Journalisten Vincent Jauvert hat Airbnb versucht, ehemalige Führungskräfte der Pariser Stadtverwaltung anzuwerben, um Ian Brossat entgegenzutreten[26].

Er zahlt seiner Partei jeden Monat eine Summe, die der Gehaltsdifferenz zwischen seinem Mandat als gewählter Abgeordneter von Paris und seinem früheren Beruf entspricht[27].

Brossat Spitzenkandidat bei den Wahlen zum Europaparlament 2019[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auf dem 38. Parteitag der PCF wurde Ian Brossat zum Spitzenkandidaten für die Europawahl 2019 gewählt.[28] Sein Auftritt bei der Fernsehdebatte am 4. April auf France 2 erregte Aufsehen[29]. Seine Liste landete mit 2,49 % der abgegebenen Stimmen auf dem zehnten Platz[30], damit konnte sie keine Mitglieder ins Europaparlament entsenden – ein Novum für die KPF – und ihre Wahlkampfkosten erstattet zu bekommen[31]. Es war das niedrigste Ergebnis der PCF nach Stimmen bei allen Wahlen[32].

Brossat als Kandidat bei der Kommunalwahl 2020 in Paris[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Juni 2019 wurde Ian Brossat von der PCF nominiert, um eine Liste für die Kommunalwahlen 2020 in Paris anzuführen, wobei er erklärte, eine Zusammenführung der Linken anzustreben. Nach Gesprächen einigte man sich im Dezember auf ein Bündnis mit Anne Hidalgo ab dem ersten Wahlgang[33].

Im 18. Sektor schloss sich die von Eric Lejoindre angeführte Liste „Paris en commun“ – PS, PCF, Place publique, Génération-s, Allons enfants, Pari(s) écolo – im zweiten Wahlgang mit der EELV zusammen und gewann mit 62 % der abgegebenen Stimmen. Ian Brossat, der auf dem dritten Platz der Liste stand, wurde in den Bezirksstadtrat und den Pariser Stadtrat gewählt[34].

Veröffentlichungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Etienne Labrunie: Ian Brossat : “Mon grand-père Marcus Klingberg n’était pas un James Bond mais un espion d’occasion”. Télérama, 23. Februar 2023.
  2. Magali Gruet: Ces jeunes politiques qui jouent déjà un rôle capital à Paris. 20 minutes, 24. Februar 2009, abgerufen am 20. Juni 2011..
  3. Jeunes politiques : Bruno Julliard fait son coming out dans le nouveau Têtu. In: Têtu. 23. August 2011, abgerufen am 21. Mai 2015..
  4. Ghislain de Violet: Ian Brossat, communiste new-look pour les européennes. In: parismatch.com. Abgerufen am 14. Mai 2019..
  5. Magali Gruet: Ces jeunes politiques qui jouent déjà un rôle capital à Paris. 20 minutes, 24. Februar 2009, abgerufen am 20. Juni 2011..
  6. Didier Blain, Philippe Bordier: Le communisme new look de Ian Brossat, élu du 18e arrondissement. In: Le 18e du mois. 30. Oktober 2009 (dixhuitinfo.com [abgerufen am 8. September 2018])..
  7. Octavie Couchard: Loire : la sénatrice Cécile Cukierman nommée porte-parole du PCF. In: francebleu.fr. Dezember 2018, abgerufen am 17. Dezember 2018: „La sénatrice de la Loire a été nommée aux côtés de Ian Brossat, l'élu PCF en tête de liste pour les élections européennes.“.
  8. Cédric Clérin: Ian Brossat : Les élus communistes sont des élus différents des autres. In: L'Humanité. Oktober 2019, abgerufen am 27. März 2020..
  9. Ian Brossat: «Nous souhaitons remettre la question de la justice sociale au cœur du débat politique». In: rfi.fr. 14. September 2021, abgerufen am 5. Oktober 2021..
  10. Ian Brossat (PCF), candidat aux législatives à Paris : « Je peux être un pôle de stabilité à gauche ». In: leparisien.fr. 5. Dezember 2016 (leparisien.fr [abgerufen am 5. Dezember 2016]).
  11. Élections législatives 2017. In: Ministère de l'Intérieur.
  12. Didier Blain, Philippe Bordier: Le communisme new look de Ian Brossat, élu du 18e arrondissement. In: dixhuitinfo.com. Oktober 2009, abgerufen am 6. September 2018: „Les municipales de mars 2008 se profilent. Le groupe communiste parisien, 60 ans de moyenne d’âge, a besoin d’un coup de jeune et d’un nouveau leader. Ian Brossat sera l’homme de la situation. Il se présente dans le 18e arrondissement, où il décide d’habiter immédiatement.“.
  13. Magali Gruet: Ces jeunes politiques qui jouent déjà un rôle capital à Paris. 20 minutes, 24. Februar 2009, abgerufen am 20. Juni 2011..
  14. Un projet de HLM débloqué dans le 16e. In: Metro. 19. Januar 2011, ISSN 1632-0832 (französisch)..
  15. Homophobie: Le PCF pointe Sexion d'Assaut. JDD, 30. September 2010, abgerufen am 20. Juni 2011..
  16. Ian Brossat: Pour Ian Brossat (PCF), "payer c'est avouer". JDD, 27. September 2010, abgerufen am 20. Juni 2011..
  17. Ian Brossat à la tête de la SemPariSeine. In: leparisien.fr. November 2012;..
  18. Le JDD: Brossat : "Je n'accepte pas dans Paris les ghettos de riches". In: lejdd.fr. 20. Oktober 2013; (französisch).
  19. Lionel Venturini: Le PS en ordre de marche derrière Anne Hidalgo. In: humanite.fr. 19. März 2013, abgerufen am 20. März 2013..
  20. Résultat des municipales à Paris 18eme arrondissement. In: www.linternaute.com. Abgerufen am 14. Mai 2019 (französisch).
  21. La liste des 21 adjoints d'Anne Hidalgo à la mairie de Paris. In: Le Figaro. 5. April 2014;..
  22. Conseiller·ère·s métropolitain·e·s. In: paris.fr..
  23. Christine Henry: Ian Brossat : «Il faut interdire les locations Airbnb dans le centre de Paris». In: Le Parisien. September 2018, abgerufen am 9. September 2018..
  24. Ian Brossat souhaite l’encadrement d’Airbnb dans le centre de la capitale. In: Le Monde. September 2018, abgerufen am 9. September 2018: „Ian Brossat, maire adjoint chargé du logement à la Mairie de Paris, demande jeudi 6 septembre aux législateurs d’interdire les locations d’appartement entier via Airbnb dans quatre arrondissements touristiques du centre, et la fin des résidences secondaires dans la capitale. « Un logement sur quatre ne sert plus à loger des Parisiens », s’alarme l’élu parisien, chef de file du PCF aux élections européennes.“.
  25. Camille Bauer: Logement. Ian Brossat veut chasser Airbnb du cœur de Paris. In: l'Humanité. September 2018, abgerufen am 9. September 2018: „Aujourd’hui, pour obtenir l’interdiction qu’il prône et qui n’engage pas la Mairie, Ian Brossat a besoin d’une modification législative. « C’est nécessaire pour que les collectivités puissent pendre des décrets d’interdiction. » Il mise sur les débats à venir au Parlement autour de la loi Elan pour obtenir la protection du cœur de la capitale et de ses habitants.“.
  26. Lucas Jakubowicz: La tech se toque des politiques. In: magazine-decideurs.com. 18. Januar 2022, abgerufen am 18. Januar 2022 (französisch).
  27. Robin Andraca: Ian Brossat remet-il une partie de ses indemnités d'élu au Parti communiste ? In: Libération. 1. Mai 2019; (französisch).
  28. Lionel Venturini: Élections européennes : passer de la colère au succès. In: humanite.fr. November 2018, abgerufen am 26. November 2018: „Désormais « tête de liste de rassemblement pour les élections européennes », le communiste Ian Brossat veut impulser pour le scutin du 26 mai 2019 une liste qui fera une large part au monde du travail.“.
  29. Rachid Laïreche: Débat : la gauche se ressemble sur le fond, Ian Brossat se révèle sur la forme. In: Libération. 5. April 2019, abgerufen am 8. April 2019..
  30. Résultats des élections européennes 2019. In: https://www.interieur.gouv.fr/Elections/Les-resultats/Europeennes/elecresult__europeennes-2019. Abgerufen am 1. Juli 2020..
  31. Rachid Laïreche: Hamon et Brossat, même combat (perdu). In: Libération. Mai 2019;..
  32. Julia Hamlaoui: Le PCF trop faible dans les classes populaires. In: l'Humanité. Mai 2019, abgerufen am 3. Juni 2019..
  33. Municipales à Paris : Ian Brossat désigné chef de file pour le PCF. In: ouest-france.fr. 30. Juni 2019, abgerufen am 30. Juni 2019..
  34. Elections municipales et communautaires 2020. In: elections.interieur.gouv.fr. Abgerufen am 1. Juli 2020.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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