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Kunst im öffentlichen Raum in Hamburg-Billstedt

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Diese Liste von Kunst im öffentlichen Raum in Hamburg-Billstedt enthält dauerhaft aufgestellte Kunstwerke auf dem Gebiet des Stadtteils Billstedt der Freien und Hansestadt Hamburg, die sich im öffentlichen Raum befinden und von anerkannten Künstlern und Künstlerinnen geschaffen wurden. Viele dieser Kunstwerke sind durch das Programm Kunst am Bau (und dessen Folgeprogramme) gefördert oder mit öffentlichen Geldern angekauft worden, dies ist aber keine Voraussetzung für die Aufnahme. Ebenso mögen einige dieser Kunstwerke als Kulturdenkmal geschützt sein, aber auch das ist keine Voraussetzung für die Aufnahme in diese Liste.

Bauschmuck ist im Normalfall im Artikel über das Bauwerk darzustellen, und gehört nicht in diese Liste. Streetart kann Aufnahme in die Liste finden, wenn es zu dem konkreten Kunstwerk eine ausführliche Rezeption in der Kunstwissenschaft gibt und ein enzyklopädischer Artikel über die Streetart-Künstler oder -Künstlerin existiert oder vorstellbar wäre. Denkmäler, die an eine Person oder ein Ereignis erinnern, können in die Liste aufgenommen werden, wenn sie ob ihrer zumeist plastischen Gestaltung als Kunstwerk gelten können. Bei reinen Gedenktafeln ist das normalerweise nicht der Fall.

Basis der Zusammenstellung sind Datensätze der Hamburger Kulturbehörde von 2012[1] und 2018[2], eine Veröffentlichung der SAGA GWG von 2008,[3] und verschiedene Veröffentlichungen von Kunsthistorikern zum Thema.[4][5][6][7][8] Eine abschließende Liste von Literatur kann es nicht geben, jedoch ist für jeden Eintrag in die Liste ein konkreter Verweis auf eine amtliche Liste oder anerkannte Sekundärliteratur erforderlich.

Gestohlene oder zerstörte Kunstwerke, die ehemals in Hamburg-Billstedt aufgestellt waren, sind in einer separaten Liste aufgeführt.

Legende[Quelltext bearbeiten]

  • Lage: Nennt die nächstgelegene Straße und, wenn vorhanden und sinnvoll, das nächstgelegene Bauwerk (mit Hausnummer) oder das umgebende Gebiet (z.B. einen Park) und gibt nötigenfalls Hinweise zur genauen Lage. Darunter werden - wenn vorhanden - auch die Geo-Koordinaten und das Wikidata-Logo als Verweis auf das Wikidata-Objekt angegeben. Die Spalte ist nach der Adresse sortierbar.
  • Künstler/in: Name des Künstlers oder der Künstlerin, die das Kunstwerk geschaffen haben, verlinkt mit dem Wikipedia-Artikel zur Person. Die Spalte ist nach dem Nachnamen sortierbar.
  • Beschreibung: Kurzbeschreibung des Werks, immer zuerst: Werktitel (kursiv), dann möglichst Material, Stil, Größe, Dargestelltes, Art der Förderung
  • Jahr: Jahr der Fertigstellung des Kunstwerkes, wenn unbekannt dann das Jahr der Aufstellung. Hier kann nur ein einziges Jahr angegeben werden, kein Zeitraum. Weitere zeitliche Details zur Schaffung des Kunstwerkes (von–bis) können in der Beschreibung angegeben werden.
  • Quelle: Kulturbehörde, SAGA, Literatur, jeweils mit Fußnote. Diese Angabe ist für eine Aufnahme in die Liste verpflichtend.
  • Bild: Bild des Kunstwerks, mit Link auf Commons-Kategorie, wenn vorhanden. Du möchtest ein Foto hochladen, das ein Kunstwerk aus dieser Liste zeigt? Dann klicke auf das Kamerasysmbol: Datei hochladen

Hinweis: Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach der Adresse. Die Liste ist alternativ nach Künstler, Werktitel, Datierung oder Quelle sortierbar.

Liste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Künstler Beschreibung Jahr Quelle Bild
Am Mühlenbach 8
(Lage)  Wikidata
HD Schrader Zeichen im Raum
Abstrakte Edelstahlskulptur, die aus vier miteinander verbundenen Parallelepipeden besteht. Ankauf durch die Neue Heimat Nord, jetzt SAGA.
1978 Kulturbehörde[2]
Weitere Bilder
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Archenholzstraße 55
Gesamtschule Öjendorf, Grundschule, Foyer Pausenhalle – Schulkantine
(Lage)  Wikidata
Theo Ortner ohne Titel (Wandgestaltung)
KaB
1964 Kulturbehörde[2] }}
Billstedter Hauptstraße 18
Grünanlagen hinter der Wohnanlage, erreichbar über Durchgang oder von Am Schiffbeker Berg aus.
(Lage)  Wikidata
Gisela Engelin-Hommes Zirkusreiterin
Stark abstrahierte Bronzeskulptur einer Reiterin auf einem Pferd. In Hummelsbüttel ist eine von Engelin-Hommes geschaffene Skulptur gleichen Namens und Entstehungsjahres aufgestellt, die figürlicher gestaltet ist.
1978 Zabel[5]
Weitere Bilder
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Billstedter Hauptstraße 94
Rechts des Eingangs vor dem Gebäude
(Lage)  Wikidata
Karl Schubert Sitzende
Die Steinskulptur zeigt eine sitzende Frau auf einem kleinen Sockel in stark vereinfachter, fast abstrakter Form. Im Gebäude war ehemals das Fernmeldeamt Billstedt untergebracht, später Telekom.
1962 Kulturbehörde[2]
Weitere Bilder
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Brockhausweg 60/66
Sockel in kleinem Teich westlich des Tauchnitzweg
(Lage)  Wikidata
Kurt Bauer Mähnenrobbe
Steinskulptur einer Mähnenrobbe, Ankauf durch die SAGA.
1958 Kulturbehörde[2]
Weitere Bilder
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Dannerallee 16
Nördlich des Wohngebäudes
(Lage)  Wikidata
Karl August Ohrt Zwei Reiher
Bronzeskulptur zweier Reiher, Ankauf durch SAGA
1965 Kulturbehörde[2]
Weitere Bilder
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Dietzweg 3
(Lage)  Wikidata
Kurt Bauer Luchs
Luchs-Skulptur aus Kunststein, Ankauf im Rahmen des Programms „Kunst am Bau“ durch die SAGA.
1965 Kulturbehörde[2]
Weitere Bilder
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Dringsheide 76
(Lage)  Wikidata
Pierre Schumann Zugvögel
SAGA
1972 Kulturbehörde[2]
Weitere Bilder
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Große Holl 2
Skulpturenhof Mümmelmannsberg
(Lage)  Wikidata
Edgar Augustin Drei Figuren
Die Bronzeskulptur zeigt drei Figuren von etwa einem Meter Höhe, die Rücken an Rücken auf einem Podest stehen. Die Figuren sind einschließlich der Gesichter verhüllt. Ankauf durch Neue Heimat Nord (heute SAGA) für das Projekt Skulpturenhof im „Künstlerviertel“.
1981 Kulturbehörde[2]
Weitere Bilder
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Große Holl 2
Skulpturenhof Mümmelmannsberg
(Lage)  Wikidata
Holger Benthien Befreiung
Ankauf durch Neue Heimat Nord (heute SAGA) für das Projekt Skulpturenhof im „Künstlerviertel“.
1981 Kulturbehörde[2]
Weitere Bilder
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Große Holl 2
Skulpturenhof Mümmelmannsberg
(Lage)  Wikidata
Ingrid Ehmke Löwe
Kunst von in Mümmelmannsberg ansässigen Menschen, Ankauf mit RISE-Mitteln durch Bezirksversammlung und Bezirksamt Hamburg-Mitte sowie Sanierungsbeirat Mümmelmannsberg
2018
Weitere Bilder
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Große Holl 2
Skulpturenhof Mümmelmannsberg
(Lage)  Wikidata
Nina Mariko Ehmke Wut im Bauch
Zwei Meter hohe Frauenfigur aus Styropor auf einem Stahlgerüst, umkleidet mit bemaltem Glasfasergewebe. Die Gestaltung zitiert die Nana-Figuren von Niki de Saint Phalle. Ankauf durch GWG (heute SAGA) anlässlich des zwanzigjährigen Jubiläums des Skulpturenhofs.
2002 Kulturbehörde[2]
Weitere Bilder
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Große Holl 2
Skulpturenhof Mümmelmannsberg
(Lage)  Wikidata
Fritz Fleer Pappas
Ankauf durch Neue Heimat Nord (heute SAGA) für das Projekt Skulpturenhof im „Künstlerviertel“.
1981 Kulturbehörde[2]
Weitere Bilder
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Große Holl 2
Skulpturenhof Mümmelmannsberg
(Lage)  Wikidata
Hans-Joachim Frielinghaus o.T. (Hand)
Bronzeskulptur einer überdimensionalen Hand, die aus der Granitstele emporragt wie aus einem Arm. Ankauf durch Neue Heimat Nord (heute SAGA) für das Projekt Skulpturenhof im „Künstlerviertel“.
1982 Kulturbehörde[2]
Weitere Bilder
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Große Holl 2
Skulpturenhof Mümmelmannsberg
(Lage)  Wikidata
Volker Hayn Vogel
Bronzeskulptur eines sitzenden Vogels in reduzierter Form. Ankauf durch Neue Heimat Nord (heute SAGA) für das Projekt Skulpturenhof im „Künstlerviertel“.
1981 Kulturbehörde[2]
Weitere Bilder
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Große Holl 2
Skulpturenhof Mümmelmannsberg
(Lage)  Wikidata
Elk Knaake Wegmarke für Mümmelmannsberg
Die Skulptur von 1982 war aus Stein, Eisen und Holz gefertigt, der oberste (Holz)teil fehlt. Ankauf durch Neue Heimat Nord (heute SAGA) für das Projekt Skulpturenhof im „Künstlerviertel“.
1982 Kulturbehörde[2]
Weitere Bilder
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Große Holl 2
Skulpturenhof Mümmelmannsberg
(Lage)  Wikidata
Hans Kock Kugelbaum
Ankauf durch Neue Heimat Nord (heute SAGA) für das Projekt Skulpturenhof im „Künstlerviertel“.
1982 Kulturbehörde[2]
Weitere Bilder
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Große Holl 2
Skulpturenhof Mümmelmannsberg
(Lage)  Wikidata
Klaus Kütemeier Portrait Gisela H.
Steinskulptur eines Porträtkopfes einer Frau, gefertigt in klassischer figürlicher Bildhauerkunst. Ankauf durch Neue Heimat Nord (heute SAGA) für das Projekt Skulpturenhof im „Künstlerviertel“.
1971 Kulturbehörde[2]
Weitere Bilder
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Große Holl 2
Skulpturenhof Mümmelmannsberg
(Lage)  Wikidata
Karl August Ohrt Drei Bögen
Bronzeskulptur dreier bogenförmiger Elemente, die übereinander angeordnet sind. Ankauf durch Neue Heimat Nord (heute SAGA) für das Projekt Skulpturenhof im „Künstlerviertel“.
1970–1971 Kulturbehörde[2]
Weitere Bilder
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Große Holl 2
Skulpturenhof Mümmelmannsberg
(Lage)  Wikidata
Thomas Peiter Offenes Atelier
Leere Plattform mit Leiter, die zum Besteigeen einlädt als Beispiel von „Interaktionskunst“. Ankauf durch Neue Heimat Nord (heute SAGA) für das Projekt Skulpturenhof im „Künstlerviertel“.
1982 Kulturbehörde[2]
Weitere Bilder
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Große Holl 2
Skulpturenhof Mümmelmannsberg
(Lage)  Wikidata
Maria Pirwitz Voilà l’homme
Bronzeskulptur eines Frauenkopfes in einem grobmaschischen Netz. Ankauf durch Neue Heimat Nord (heute SAGA) für das Projekt Skulpturenhof im „Künstlerviertel“.
1971 Kulturbehörde[2]
Weitere Bilder
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Große Holl 2
Skulpturenhof Mümmelmannsberg
(Lage)  Wikidata
Hans Martin Ruwoldt Sich leckender Gepard
Ankauf durch Neue Heimat Nord (heute SAGA) für das Projekt Skulpturenhof im „Künstlerviertel“.
1965 Kulturbehörde[2]
Weitere Bilder
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Große Holl 2
Skulpturenhof Mümmelmannsberg
(Lage)  Wikidata
Edwin Scharff Männer im Boot
Bronzeskulptur eines Bootsfragmentes, auf dem zwei Männer stehen. Es handelt sich um ein Zitat bekannten Edwin-Scharff-Skulptur Drei Männer im Boot, die am Westufer der Außenalster steht. Ankauf durch Neue Heimat Nord (heute SAGA) für das Projekt Skulpturenhof im „Künstlerviertel“.
1952 Kulturbehörde[2]
Weitere Bilder
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Große Holl 2
Skulpturenhof Mümmelmannsberg
(Lage)  Wikidata
Gustav Seitz Weibliche Form
Die Bronzeskulptur eine weibliche Brust in reduzierter Formensprache. Ankauf durch Neue Heimat Nord (heute SAGA) für das Projekt Skulpturenhof im „Künstlerviertel“.
1968 Kulturbehörde[2]
Weitere Bilder
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Große Holl 2
Skulpturenhof Mümmelmannsberg
(Lage)  Wikidata
Manfred Sihle-Wissel Leuchtturm
Ankauf durch Neue Heimat Nord (heute SAGA) für das Projekt Skulpturenhof im „Künstlerviertel“.
1975 Kulturbehörde[2]
Weitere Bilder
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Große Holl 2
Skulpturenhof Mümmelmannsberg
(Lage)  Wikidata
Anne Simon Reisespuren
Kunst von in Mümmelmannsberg ansässigen Menschen, Ankauf mit RISE-Mitteln durch Bezirksversammlung und Bezirksamt Hamburg-Mitte sowie Sanierungsbeirat Mümmelmannsberg.
2018
Weitere Bilder
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Große Holl 2
Skulpturenhof Mümmelmannsberg
(Lage)  Wikidata
Werner Vogel und Bewohnergruppe Bewohner
Die Bronzeskulptur soll verschiedene Episoden aus dem Alltag des Stadtteils zeigen. Ankauf durch Neue Heimat Nord (heute SAGA) für das Projekt Skulpturenhof im „Künstlerviertel“.
1983 Kulturbehörde[2]
Weitere Bilder
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Große Holl 2
Skulpturenhof Mümmelmannsberg
(Lage)  Wikidata
Werner Vogel Letztendlich kommt die Kraft von unten
Kunst von in Mümmelmannsberg ansässigen Menschen, Ankauf mit RISE-Mitteln durch Bezirksversammlung und Bezirksamt Hamburg-Mitte sowie Sanierungsbeirat Mümmelmannsberg.
2018
Weitere Bilder
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Große Holl 60b
(Lage)  Wikidata
Ulrich Olaf Deimel Ensemble aus Mauer und Feldstein
SAGA
1980 Kulturbehörde[2] }}
Hauskoppelstieg 12
Förderschule Hauskoppelstieg, Schulhof
(Lage)  Wikidata
Richard Steffen Ruhende
KaB
1957 Kulturbehörde[2] }}
Hauskoppelstieg 12
Förderschule Hauskoppelstieg, Essraum
(Lage)  Wikidata
Walter Siebelist ohne Titel (Wandgestaltung)
KaB
1957 Kulturbehörde[2] }}
Havighorster Redder
Einkaufszentrum Mümmelmannsberg, Mitte des Platzes
(Lage)  Wikidata
Karl August Ohrt Drei Skulpturen
Drei Bronzeskulpturen, Platzanlage mit unterschiedlichen Aufenthaltsbereichen, vermutlich GWG
1974 Kulturbehörde[2]
Weitere Bilder
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Havighorster Redder
Südlicher Zugang zum Einkaufszentrum Mümmelmannsberg
(Lage)  Wikidata
Fritz Fleer Brunnenanlage Mümmelmannsberg
GWG (ex Neue Heimat)
1980 Kulturbehörde[2]
Weitere Bilder
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Hollkoppelweg 11/13
Innenhof, von Kandinskyallee aus
(Lage)
Robert Müller-Warnke Windmühle
Leichtmetall
1977 Zabel[5]
Weitere Bilder
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Hollkoppelweg 27/29
Grünanlage zwischen den Häusern
(Lage)  Wikidata
Maria Pirwitz   Knabe mit Hut
Bronzeskulptur eines sitzenden Jungen auf einer Betonstele
1980 Zabel[5]
Weitere Bilder
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Horner Landstraße 416
Vor dem Eingang an der Straße
(Lage)  Wikidata
Gisela Engelin-Hommes Schreitendes Paar
Bronzeskulptur zweier Figuren – Mann und Frau – die Seite an Seite eng nebeneinander hergehen. Ankauf durch Bauverein der Elbgemeinden.
1978 Zabel[5]
Weitere Bilder
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Kaeriusweg 22
Sitzgruppe in Anlage
(Lage)  Wikidata
Maria Pirwitz Sitzende
SAGA
1975 Kulturbehörde[2]
Weitere Bilder
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Kandinskyallee
nördl. Zug vor Kita
(Lage)  Wikidata
Knud Knabe Tor der Begegnung
Teil von „Drei benutzbare Kunstobjekte“, Zugang unklar, evtl. lokaler Wettbewerb von Bezirk? oder GWG?
1990 Kulturbehörde[2]
Weitere Bilder
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Kandinskyallee
nördlicher Teil der Kandinskyallee auf Höhe der Kita
(Lage)  Wikidata
Knud Knabe Schwebende Pyramide
Teil von „Drei benutzbare Kunstobjekte“, Zugang unklar, evtl. lokaler Wettbewerb von Bezirk? oder GWG?
1990 Kulturbehörde[2]
Weitere Bilder
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Kandinskyallee
nördlicher Teil der Kandinskyallee beim Pavillon
(Lage)  Wikidata
Knud Knabe Spiegelbrunnen
Teil von „Drei benutzbare Kunstobjekte“, Zugang unklar, evtl. lokaler Wettbewerb von Bezirk? oder GWG?
1990 Kulturbehörde[2]
Weitere Bilder
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Kapellenstraße 19
im Hinterhof des Eckgebäudes zu Oberschleems 21
(Lage)  Wikidata
Stefan Schwerdtfeger und Diether Heisig Allegorische Figur
SAGA
1987 Kulturbehörde[2]
Weitere Bilder
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Kaspar-Siemers Weg 2a
in Grünstreifen vor Haus
(Lage)  Wikidata
Stefan Schwerdtfeger und Diether Heisig Allegorische Figur
SAGA
1987 Kulturbehörde[2]
Weitere Bilder
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Legienstraße / Everlingweg
Wiese
(Lage)  Wikidata
Kurt Bauer Blumenpflückerin
Skulptur einer jungen Frau, die in gehockter Haltung Blumen pflückt. Ankauf durch die SAGA.
1966 Kulturbehörde[2]
Weitere Bilder
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Manshardtstraße 200
Friedhof Öjendorf, Krematorium, Feierhalle 3
(Lage)  Wikidata
Karl Goris Gestaltung der Fenster
KaB
1960 Kulturbehörde[2] }}
Manshardtstraße 200
Friedhof Öjendorf, Verwaltungsgebäude, Eingangshalle
(Lage)  Wikidata
Theo Ortner ohne Titel
Das Sgraffito zeigt aufwärtsstrebende vegetative Formen als Symbol für Licht und Dunkel, Leben und Tod. Ankauf im Rahmen von „Kunst am Bau“.
1964 Kulturbehörde[2] }} }}
Mehrenskamp 28a-e / Steinbeker Hauptstraße
neben Treppenaufgang zwischen Bäumen
(Lage)  Wikidata
Kurt Bauer Spielende Bären
Steinskulptur zweier Bären, die sich aufrecht gegenübersitzen. Ankauf durch die SAGA.
1958 Kulturbehörde[2]
Weitere Bilder
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Merkenstraße 4
Am Eingang zum Evangelischen Kindergarten der Jubilate-Kirche
(Lage)  Wikidata
Heinz Neumann Plastik mit Kinderzeichnungen
Gewölbte Edelstahlbleche an drei Stäben. Auf den Blechen sind Kinderzeichnungen als Schweißnähte angebracht.
1969 Zabel[5]
Weitere Bilder
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Michael-Hering-Weg 2a-c
Ecke Gundermannstraße in Grünanlagen
(Lage)  Wikidata
Kurt Bauer Wisent
SAGA
1964 Kulturbehörde[2]
Weitere Bilder
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Möllner Landstraße 20
Fußgängerzone, Sitzinsel
(Lage)  Wikidata
Klaus Kütemeier Pilzform mit zeichenähnlichen Figuren
KaB
1978 Kulturbehörde[2] }}
Möllner Landstraße 34
Fußgängerzone
(Lage)  Wikidata
Gerhard Brandes Lebensbaum
Auftrag Gemeinnützige Baugenossenschaft Bergedorf-Bille
1985 Kulturbehörde[2]
Weitere Bilder
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Möllner Landstraße 44
Fußgängerzone, vor Polizeidirektion Süd (PK 42)
(Lage)  Wikidata
Edgar Augustin Säule mit Figurengruppe
KaB
1980 Kulturbehörde[2]
Weitere Bilder
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Möllner Landstraße 44
vor Polizeidirektion Süd (PK 42)
(Lage)  Wikidata
Fritz Fleer Großer Stehender
KaB, U-Bahnhof
1966 Kulturbehörde[2]
Weitere Bilder
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Möllner Landstraße / Steinbeker Marktstraße
Einkaufszentrum
(Lage)  Wikidata
Barbara Haeger Zwei Sphinxe
SAGA
1964 Kulturbehörde[2] }}
Möllner Landstraße 1 / Billstedter Hauptstraße
am Eingang Billstedt Center
(Lage)  Wikidata
Gerhard Brandes Und ewig schleppt die Frau
Zugang unklar, Bezirksankauf?
1991 Kulturbehörde[2]
Weitere Bilder
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Mümmelmannsberg
U-Bahnhof Mümmelmannsberg, an Gleisen und Eingängen
(Lage)  Wikidata
Karin Palluch Mümmelmänner
vermutlich Direkterwerb HVV
1992? Kulturbehörde[2]
Weitere Bilder
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Oberschleems 9
Schule Möllner Landstraße, Pausenhalle
(Lage)  Wikidata
Hans Hermann Steffens Spielplatz mit Formen
KaB
1967 Kulturbehörde[2] }} }} }}
Rahewinkel 17/37
Grünanlage östlich der Wohnhäuser
(Lage)  Wikidata
Johannes Ufer Farbige Plastiken
Drei abstrakte Skulpturen aus Kunststoff, mit auffälligen Farben gestaltet.
1977 Zabel[5]
Weitere Bilder
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Rahewinkel 28/32
Vor den Wohnhäusern
(Lage)
Bruno Rossi Geburt der Temperamente
Stein
1982 Zabel[5]
Weitere Bilder
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Rodeweg 4/6
Grünanlagen zwischen den beiden Wohnhochhäusern
(Lage)  Wikidata
Gisela Engelin-Hommes Faun und Mädchen
Figurengruppe aus Bronze, die einen Faun und ein Mädchen zeigt, Rücken an Rücken sitzend. Der Faun spielt seine Hirtenflöte, während das Mädchen in eine Muschelschale lauscht.
1970 Zabel[5]
Weitere Bilder
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Sonnenland 15
vor Neubau Kursana Pflegeheim
(Lage)  Wikidata
Ursula Querner Gruppe der fünf Sitzenden
Bronze-Skulpturengruppe von fünf Personen auf einer Bank. Ankauf durch SAGA, dann verkauft.
1964–1967 Kulturbehörde[2]
Weitere Bilder
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Sonnenland 27
Schule an der Glinder Au, vor Eingang
(Lage)  Wikidata
Maria Pirwitz Große Sonnenstele
KaB
1967 Kulturbehörde[2]
Weitere Bilder
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Spliedtring 46
Mütterberatung
(Lage)  Wikidata
Peter Stegmann Spielende Kinder
KaB
1970 Kulturbehörde[2]
Weitere Bilder
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Steinadlerweg 26
Schule Steinadlerweg
(Lage)  Wikidata
Kurt Bauer Zwei Flamingos
KaB. Die Flamingos wurden 2014 gestohlen, nur eine der beiden Figuren wurden beim Schrotthändler sichergestellt.[9]
1960 Kulturbehörde[2] }}
Steinadlerweg 26
Schule Steinadlerweg, Eingang Nordflügel
(Lage)  Wikidata
Otto Thämer Märchenmotive
KaB, nicht in KB-Listen
1952 Kulturbehörde[2] }}
Steinadlerweg 26
Schule Steinadlerweg, Gartenbereich
(Lage)  Wikidata
Karl Opfermann Pinguinengruppe (Vogeltränke)
KaB
1950 Kulturbehörde[2] }}
Steinadlerweg 26
Schule Steinadlerweg, Giebel über Dach
(Lage)  Wikidata
Eduard Hopf Sonnenuhr mit Tieren
KaB
1958 Kulturbehörde[2]
Weitere Bilder
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Steinadlerweg 26
Schule Steinadlerweg, Pausenhalle
(Lage)  Wikidata
Claus Wallner Urwald mit Tieren
KaB
1958–1959 Kulturbehörde[2] }}
Sturmvogelweg 17
Rasenfläche vor Mehrfamilienhaus
(Lage)  Wikidata
Manfred Sihle-Wissel Kraniche
Bronzeskulptur zweier Kraniche, die sich mit ausgebreiteten Flügeln gegenüberstehen.
1971 Zabel S. 30[5]
Weitere Bilder
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Öjendorfer Weg 9
Kundenzentrum Ortsamt Billstedt, Foyer
(Lage)  Wikidata
Ingrid Ehmke und Frauenmalgruppe WIR Mümmelmannsberg Billstedt-Bild im Stil von Friedensreich Hundertwasser
Bezirksauftrag aus Anlass Neueröffnung Kundenzentrum 2004
2006 Kulturbehörde[2]
Weitere Bilder
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Öjendorfer Weg 9
Kundenzentrum Ortsamt Billstedt, Südfassade Sitzungssaalgebäude
(Lage)  Wikidata
Günther Fiedler Wandgestaltung
KaB
1960 Kulturbehörde[2] }}
Öjendorfer Weg 9
Kundenzentrum Ortsamt Billstedt, jetzt Büroräume der ARGE
(Lage)  Wikidata
Richard Steffen Tauben
KaB, damals noch Trauzimmer
1956 Kulturbehörde[2] }}

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Public art in Hamburg-Billstedt – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Hamburgische Bürgerschaft, 20. Wahlperiode (Hrsg.): Vernachlässigt der Senat den baulichen Zustand der öffentlichen Denkmäler und der Kunstwerke im öffentlichen Raum in Hamburg?, Schriftliche Kleine Anfrage vom 30. März 2012. Drucksache 20/3706. (Vorgang online)
  2. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg bh Hamburgische Bürgerschaft, 21. Wahlperiode (Hrsg.): Kunstwerke im öffentlichen Raum, Schriftliche Kleine Anfrage vom 7. August 2018. Drucksache 21/13978. (Vorgang online)
  3. Friederike Weimar, Ute Janssen: Kunst im Quartier : Hamburgs großer Vermieter fördert Kultur in den Stadtteilen. SAGA GWG Unternehmenskommunikation, Hamburg September 2008. (Online)
  4. Volker Plagemann (Hrsg.): Kunst im öffentlichen Raum. Ein Führer durch die Stadt Hamburg. Junius Verlag Hamburg 1997, ISBN 3-88506-275-5.
  5. a b c d e f g h i j Heinz Zabel: Plastische Kunst in Hamburg. Skulpturen und Plastiken im öffentlichen Raum. Dialog-Verlag, Reinbek 1986, ISBN 3-923707-15-0.
  6. Christian Otto Frenzel: Kunst am Bau in Hamburg 1947–1958, Hamburg 1959.
  7. Kay Rump (Hrsg.): Der neue Rump. Lexikon der Bildenden Künstler Hamburgs, Altonas und der näheren Umgebung. Wachholtz Verlag, Neumünster 2005, ISBN 978-3-529-02792-5.
  8. Thieme-Becker: Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Beim Verweis auf Thieme-Becker bzw. AKL ist die Angabe von Band und Veröffentlichungsjahr notwendig.
  9. Gestohlener Bronze-Flamingo stammt aus Billstedter Schule. In: Hamburger Abendblatt, 24. Januar 2014.