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Liste der Baudenkmäler in Grettstadt

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der unterfränkischen Gemeinde Grettstadt zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1] Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 21. März 2024 wieder und enthält 95 Baudenkmäler.

Baudenkmäler nach Gemeindeteilen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Grettstadt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Bahnhofstraße 7
(Standort)
Ehemalige Zehntscheune Teilverputzter Bruchsteinbau mit Halbwalmdach, 1720 D-6-78-138-1
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Ehemalige Zehntscheune
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Bahnhofstraße 13
(Standort)
Hausfigur des heiligen Bartholomäus Sandstein, 18. Jahrhundert D-6-78-138-2
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Hausfigur des heiligen Bartholomäus
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Bahnhofstraße 18
(Standort)
Hoftor mit Fußgängerpforte 1846 D-6-78-138-3
Wikidata
Hoftor mit Fußgängerpforte
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Bahnhofstraße 19
(Standort)
Hofanlage Eingeschossiges Giebelhaus, Giebel mit Zierfachwerk, 17. Jahrhundert D-6-78-138-4
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Hofanlage
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Bahnhofstraße 19
(Standort)
Hofanlage Hoftor, 1824 D-6-78-138-4
Wikidata
Hofanlage
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Bahnhofstraße 28
(Standort)
Fußgängerpforte Mit einseitigem Radabweiser, Sandstein, bezeichnet „1864“ D-6-78-138-5
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Fußgängerpforte
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Bahnhofstraße 32
(Standort)
Bildstock Niedriger Vierkantschaft, Aufsatz mit Eselsrückenbogen, Kreuzigung, um 1600 D-6-78-138-6
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Bildstock
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Bahnhofstraße 45
(Standort)
Bildstock Tischsockel, runder Schaft mit Weinranken, Aufsatz mit Kreuzigung und 14 Nothelfern darum, 1715 D-6-78-138-33
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Bildstock
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Weg nach Dürrfeld
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Bildstock 1741

nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert

D-6-78-138-28
Wikidata
Alter Spiesheimer Weg, Abt. Sandmarter
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Bildstock 1717

nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert

D-6-78-138-35
Wikidata
Eichig; alter Spiesheimer Weg
(Standort)
Bildstock Tischsockel mit rundem Schaft und zweiseitigem Aufsatz, bezeichnet „1730“ D-6-78-138-36
Wikidata
Bildstock
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Gochsheimer Straße 25
(Standort)
Bildstock Gefaster Vierkantschaft, Aufsatz mit Eselsrückenbogen, bezeichnet „1613“ D-6-78-138-8
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Bildstock
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Gochsheimer Straße 54
(Standort)
Bildstock Kurzer Schaft mit ovalem Aufsatz, Maria mit Kind, bezeichnet „1923“ D-6-78-138-9
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Bildstock
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Hauptstraße; vor der Kirche
(Standort)
Tanzlinde Lindenbaum von Sandsteinpfeilern und Holzgerüst gestützt, 1752 D-6-78-138-18
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Tanzlinde
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Hauptstraße 1
(Standort)
Rathaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Volutengiebeln, Fachwerkobergeschoss und überdachter Freitreppe, Renaissance, 1590 D-6-78-138-10
Wikidata
Rathaus
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Hauptstraße 2
(Standort)
Bildstock Runder Schaft, Aufsatz mit Heiliger Dreifaltigkeit und Heiliger Familie, bezeichnet „1784“ D-6-78-138-11
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Bildstock
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Hauptstraße 24
(Standort)
Bildstock Gefaster Vierkantschaft mit rundbogigem Aufsatz, Relief der Pietà, bezeichnet „1704“; eingemauert D-6-78-138-12
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Bildstock
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Hauptstraße 30
(Standort)
Madonnenfigur Auf gemauertem Sockel in Rundbogennische, 1890 D-6-78-138-14
Wikidata
Madonnenfigur
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Hauptstraße 30
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel, bezeichnet „1766“ D-6-78-138-13
Wikidata
Wohnhaus
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Hauptstraße 46
(Standort)
Hoftor mit Fußgängerpforte Klassizistisch, bezeichnet „1846“ D-6-78-138-15
Wikidata
Hoftor mit Fußgängerpforte
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Kirchgasse 2, Nähe Hauptstraße
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Peter und Paul Chorturmkirche, Turm 1471, Langhaus 1766–69 von Johann Michael Fischer, Seitenschiffe 1923–25 durch Fritz Fuchsenberger umgebaut; mit Ausstattung D-6-78-138-16
Wikidata
Katholische Pfarrkirche St. Peter und Paul
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Kirchgasse 2, Nähe Hauptstraße
(Standort)
Kirchhofbefestigung D-6-78-138-16
Wikidata
Kirchhofbefestigung
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Kirchgasse 2; Nähe Hauptstraße
(Standort)
Zwei Grabmäler 18. Jahrhundert und 1834, im Kirchhof D-6-78-138-16
Wikidata
Zwei Grabmäler
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Nähe Hauptstraße
(Standort)
Kreuzigungsgruppe Freifiguren auf Tischsockeln, Mitte 18. Jahrhundert D-6-78-138-16
(vorher D-6-78-138-17)
Wikidata
Kreuzigungsgruppe
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Kirchgasse 7
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger giebelständiger Halbwalmdachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss, 18. Jahrhundert D-6-78-138-19
Wikidata
Wohnhaus
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Kirchgasse 7
(Standort)
Scheune D-6-78-138-19 Scheune
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Kirchgasse 9
(Standort)
Kleinhaus D-6-78-138-20
Wikidata
Kleinhaus
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Kirchgasse 9
(Standort)
Fußgängerpforte Bezeichnet „1703“ D-6-78-138-20
Wikidata
Fußgängerpforte
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Kirchgasse 9, im Hof
(Standort)
Hebebalkenbrunnen D-6-78-138-20
Wikidata
BW
Kirchgasse 10
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger giebelständiger Halbwalmdachbau, Fachwerk (verkleidet), 18. Jahrhundert D-6-78-138-21
Wikidata
Wohnhaus
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Kirchgasse 10
(Standort)
Torbogen Mit Kreuzigungsrelief, 17. Jahrhundert D-6-78-138-21
Wikidata
Torbogen
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Weg zum Schopfig
(Standort)
Kreuzschlepper 1711

nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert

D-6-78-138-30
Wikidata
BW
Lehmellern
(Standort)
Kruzifix Holz, 1931 D-6-78-138-26
Wikidata
Kruzifix
Meßmerstraße, Ecke Gochsheimer Straße
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Bildstock 1764

nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert

D-6-78-138-24
Wikidata
Meßmerstraße
(Standort)
Bildstock Tischsockel mit rundem Schaft und zweiseitigem Aufsatz, Pietà und Heilige Dreifaltigkeit, um 1800 D-6-78-138-22
Wikidata
Bildstock
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Meßmerstraße
(Standort)
Bildstock Gefaster Schaft mit rundbogigem Aufsatz, Relief der Kreuzigung, bezeichnet „1710“ D-6-78-138-23
Wikidata
Bildstock
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südlicher Rand des Mönchsholzes
(Standort)
Steinkreuz Spätmittelalterlich D-6-78-138-34 Steinkreuz
Nähe Friedenstraße; Nähe Am Friedhof; Ecke Friedenstraße
(Standort)
Kruzifix Sockel mit Maria, bezeichnet „1741“, Sandstein D-6-78-138-7
Wikidata
Kruzifix
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Nähe Sulzheimer Straße, Straße nach Sulzheim
(Standort)
Bildstock Tischsockel mit rundem Schaft und zweiseitigem Aufsatz, bezeichnet „1718“ D-6-78-138-29
Wikidata
BW
Sonnenstraße 18
(Standort)
Bildstock Monolith mit Figurennische, bezeichnet „1606“ D-6-78-138-25
Wikidata
Bildstock
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Staatsstraße 2272; Straße nach Gochsheim
(Standort)
Bildstock Vierkantschaft (erneuert), vierseitiger Aufsatz mit Kreuzigungsrelief, bezeichnet „1602“ D-6-78-138-31
Wikidata
Bildstock
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Staatsstraße 2272; Straße nach Gochsheim
(Standort)
Bildstock Erneuerter Vierkantschaft mit vierseitigem Aufsatz, bezeichnet „1606“ D-6-78-138-32
Wikidata
Bildstock
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Dürrfeld[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Straße nach Grettstadt
(Standort)
Marienstatue Auf Postament mit Relief der Vierzehn Nothelfer, bez. 1893 D-6-78-138-52
Wikidata
Marienstatue
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Im Schöpfig; am Anfang des Nutzwasserbachs
(Standort)
Bildstock Sockel mit rundem Schaft und zweiseitigem Aufsatz, 1719 D-6-78-138-53
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Bildstock
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Jägergasse 1
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit geohrten Fensterrahmungen und Madonnenfigur, 1749 D-6-78-138-37
Wikidata
Wohnhaus
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Jägergasse 1
(Standort)
Fachwerkscheune Mitte 18. Jahrhundert D-6-78-138-37
Wikidata
Fachwerkscheune
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Kirchplatz 1
(Standort)
Katholische Filialkirche Mariä Geburt Chorturmkirche, im Kern spätmittelalterlich, mit Änderungen bis um 1700; mit Ausstattung D-6-78-138-38
Wikidata
Katholische Filialkirche Mariä Geburt
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Nähe Grettstadter Straße/Brunnengasse; Ortsausgang nach Grettstadt
(Standort)
Kreuzigungsgruppe Sandstein, 18. Jahrhundert D-6-78-138-48
Wikidata
Kreuzigungsgruppe
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Nähe Pusselsheimer Straße
(Standort)
Bildstock Monolith mit gefastem Vierkantschaft und vierseitigem Aufsatz, 17. Jahrhundert D-6-78-138-39
Wikidata
Bildstock
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Raschlängsweg; Spiesheimer Weg
(Standort)
Kreuzstein Sandstein, spätmittelalterlich D-6-78-138-50 Kreuzstein
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Raschlängsweg; Spiesheimer Weg
(Standort)
Bildstock Sockel mit rundem Schaft, rundbogig abgeschlossener Aufsatz, 1621 D-6-78-138-51
Wikidata
Bildstock
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Feldweg in Verlängerung Rathausstraße; Flur in den Ellern
(Standort)
Bildhäuschen Gemauert, 1931, mit Figur von 1726 D-6-78-138-42
Wikidata
Bildhäuschen
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Rathausstraße 14
(Standort)
Rathaus Zweigeschossiger giebelständiger Fachwerkbau mit offener Erdgeschosshalle, bezeichnet „1594“ D-6-78-138-40
Wikidata
Rathaus
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Rathausstraße 20
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiger giebelständiger Fachwerkbau mit Satteldach, um 1800 D-6-78-138-41
Wikidata
Wohnhaus
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Reisenpfadweg; am Sportplatz
(Standort)
Bildstock Monolith mit vierseitigem Aufsatz, um 1600 D-6-78-138-43
Wikidata
Bildstock
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Nähe Friedhofstraße
(Standort)
Friedhofskreuz Mit Pietà am Kreuzfuß, 1744, Corpus neu D-6-78-138-46
Wikidata
Friedhofskreuz
Seebeuten; an der Straße nach Kleinrheinfeld
(Standort)
Fluraltar Sockel mit Aufsatz, rundbogige Nische, bezeichnet „1873“ D-6-78-138-44
Wikidata
Fluraltar
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an der SW28 nach Grettstadt
(Standort)
Muttergottesfigur Freifigur auf Sockel, Sandstein, bezeichnet „1894“ D-6-78-138-47
Wikidata
Muttergottesfigur
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Weiherweg; Spiesheimer Weg
(Standort)
Bildstock Sockel mit gefastem Vierkantschaft, vierseitiger Aufsatz, bezeichnet „1628“ D-6-78-138-49
Wikidata
Bildstock
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Obereuerheim[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Damm
(Standort)
Bildstock Tischsockel mit Vierkantschaft, Aufsatz mit Bildtafel, Kreuzigung, 19./20. Jahrhundert D-6-78-138-54
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Bildstock
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Am Schloßberg 2
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit geohrten Fensterrahmungen, 18. Jahrhundert D-6-78-138-56 Wohnhaus
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Am Schloßberg 3
(Standort)
Schloss Euerburg Dreiflügelige Renaissance-Anlage mit Ecktürmen und hervorgehobenem Einfahrtstor, Süd- und Westflügel von Georg Christoph von Bibra, 1571–1591, Ostflügel von Heinrich von Bibra, 1595–96 D-6-78-138-57
Wikidata
Schloss Euerburg
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Dürrfelder Straße 3
(Standort)
Bildstock Tischsockel mit Vierkantschaft (erneuert), Aufsatz mit Relief der Marienkrönung, bezeichnet „1833“ D-6-78-138-58
Wikidata
Bildstock
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Herrmut, Staatsstraße 2277, Flur Pusselsheimer Straße
(Standort)
Kruzifix 1830 D-6-78-138-68
Wikidata
Kruzifix
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Hirtengasse 8
(Standort)
Ehemalige Synagoge Verputzter Sandsteinquaderbau mit Satteldach und hohen Rundbogenfenstern, 19. Jahrhundert D-6-78-138-59
Wikidata
Ehemalige Synagoge
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Michelspfad, im Feld, östlich des Ortes
(Standort)
Kruzifix Auf Sockel, bezeichnet „1706“ D-6-78-138-67
Wikidata
Kruzifix
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Michelspfad, am Tiefen Graben
(Standort)
Kruzifix Auf neugotischem Sockel, 1861 D-6-78-138-66
Wikidata
Kruzifix
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Nähe Freih.-v.-Bibra-Straße, im Friedhof
(Standort)
Friedhofskreuz 1831, Sockel in die Mauer integriert D-6-78-138-65
Wikidata
Friedhofskreuz
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Nähe Pfarrgasse
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Laurentius Chorturmkirche um 1600, achteckiger Turmaufbau und Haube mit Laterne von Joseph Greissing, 1708, Umbau Langhaus und Chor durch Johann Georg Neßtfell, 1755 ff.; mit reicher Ausstattung D-6-78-138-55
Wikidata
Katholische Pfarrkirche St. Laurentius
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Nähe Pfarrgasse
(Standort)
Freitreppe Mit Freifiguren D-6-78-138-55
Wikidata
Freitreppe
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Nähe Pfarrgasse
(Standort)
Kruzifix 1762, Corpus neu D-6-78-138-55
Wikidata
Kruzifix
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Ochsenbrunnen, Untereuerheimer Straße, Ortsende Richtung Untereuerheim
(Standort)
Bildstock Tischsockel mit rundem Schaft, rundbogiger Aufsatz, 1710 D-6-78-138-71
Wikidata
Bildstock
Seelein, im Feld, westlich des Ortes
(Standort)
Bildstock Tischsockel mit ornamentiertem Vierkantschaft, Aufsatz mit Heiliger Dreifaltigkeit, bezeichnet „1831“ D-6-78-138-69
Wikidata
Bildstock
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Seelein, westlich des Ortes
(Standort)
Kreuzschlepper Tischsockel mit rundem Schaft, 1720 D-6-78-138-72
Wikidata
Kreuzschlepper
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Seelein; Flur Rothreisig
(Standort)
Kruzifix Auf Inschriftensockel, bezeichnet „1799“, Korpus neu D-6-78-138-70
Wikidata
Kruzifix
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Steigerwaldstraße 21
(Standort)
Hoftor mit Fußgängerpforte Bezeichnet „1780“ D-6-78-138-60
Wikidata
Hoftor mit Fußgängerpforte
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Steigerwaldstraße 26
(Standort)
Bauernhof Giebelhaus mit Fachwerkobergeschoss, Bruchsteinscheune, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-6-78-138-62
Wikidata
Bauernhof
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Steigerwaldstraße 26
(Standort)
Pforte 18. Jahrhundert D-6-78-138-62
Wikidata
Pforte
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Steigerwaldstraße 30
(Standort)
Kleinhaus Eingeschossiges Halbwalmdachhaus mit Fachwerkgiebel, 18. Jahrhundert D-6-78-138-63
Wikidata
Kleinhaus
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Steigerwaldstraße; Kahlberg
(Standort)
Heiliger Michael Freifigur auf einem Sockel, 1779 D-6-78-138-61
Wikidata
Heiliger Michael
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Untereuerheimer Straße 7
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger giebelständiger Halbwalmdachbau mit Fachwerkobergeschoss, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-6-78-138-64
Wikidata
Wohnhaus
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Untereuerheim[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Brunnenstraße 8
(Standort)
Hoftor mit Fußgängerpforte Sitznischen und Radabweiser, 18. Jahrhundert D-6-78-138-73
Wikidata
Hoftor mit Fußgängerpforte
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Brunnenstraße 11
(Standort)
Hoftor Mit Nepomuk-Figur und Putten, 1798 D-6-78-138-74
Wikidata
Hoftor
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Fischgasse 2
(Standort)
Kreuzigungsgruppe Sockel mit Reliefdarstellung Christus am Ölberg, Sandstein, 1850 D-6-78-138-76
Wikidata
Kreuzigungsgruppe
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Hintere Gasse 2
(Standort)
Hoftor mit Fußgängerpforte Vasenaufsätze, 1840 D-6-78-138-77
Wikidata
Hoftor mit Fußgängerpforte
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Immenrot 2, gegenüber dem Friedhofseingang
(Standort)
Bildstock Tischsockel mit gefastem Vierkantschaft, Aufsatz mit Relief der Marienkrönung, 1750 D-6-78-138-93
Wikidata
Bildstock
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Lindenstraße 4
(Standort)
Hoftor Mit Radabweisern und Fußgängerpforte mit Kugelaufsatz, 1775 D-6-78-138-79
Wikidata
Hoftor
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Lindenstraße 4, vor dem Anwesen
(Standort)
Kreuzigungsgruppe 1857 D-6-78-138-79
Wikidata
Kreuzigungsgruppe
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Mühlgasse 7
(Standort)
Hoftor mit Radabweisern Fußgängerpforte mit Sitznischen und Kugelaufsätzen, bezeichnet „1720“ D-6-78-138-80
Wikidata
Hoftor mit Radabweisern
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Nähe Eichenweg
(Standort)
Bildstock Runder Schaft mit zweiseitigem Aufsatz, Relief der Marienkrönung mit Stifterfiguren, Kreuzigung, Seitenfiguren, 1628 (Nachbildung) D-6-78-138-75
Wikidata
Bildstock
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Nähe Obereuerheimer Straße
(Standort)
Bildstock 1850 D-6-78-138-78
Wikidata
Bildstock
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Nähe Schweinfurter Weg, im Friedhof
(Standort)
Friedhofskreuz Mit Marienfigur, bezeichnet „1850“ D-6-78-138-94
Wikidata
Friedhofskreuz
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Nähe Schweinfurter Weg; im Friedhof
(Standort)
Kreuzweg Sandsteinretabel mit Gipsreliefs, 1902, (nicht alle Stationen erhalten) D-6-78-138-27
Wikidata
Kreuzweg
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Obereuerheimer Straße 2
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiger giebelständiger Mansardhalbwalmdachbau mit geohrten Sandsteinrahmungen, Fachwerkgiebel, bezeichnet „1821“ D-6-78-138-81
Wikidata
Wohnhaus
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Obereuerheimer Straße 11
(Standort)
Bildstock Tischsockel mit rundem Schaft und spitzbogigem Aufsatz, Relief der Kreuzigung Christi mit Stifterfiguren, bezeichnet „1692“ D-6-78-138-83
Wikidata
Bildstock
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Obereuerheimer Straße 11
(Standort)
Hoftor mit Sitznischen und Muttergottesfigur Bezeichnet „1722“ D-6-78-138-82
Wikidata
Hoftor mit Sitznischen und Muttergottesfigur
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Römersflecken, an der Straße nach Obereuerheim
(Standort)
Kruzifix mit Maria Auf neugotischem Sockel, um 1900 D-6-78-138-90
Wikidata
Kruzifix mit Maria
Sandrot, an der Straße nach Weyer, Flur Sandreuth
(Standort)
Kruzifix Auf klassizistischem Sockel, bezeichnet „1824“ D-6-78-138-92
Wikidata
BW
Schloßmühlenweg 2
(Standort)
Schlossmühle Zweigeschossiger Halbwalmdachbau mit Fachwerkobergeschoss, 18. Jahrhundert D-6-78-138-84
Wikidata
Schlossmühle
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Schulplatz
(Standort)
Bildstock Sockel mit runder Säule, Aufsatz mit Kreuzigung und Heiliger Dreifaltigkeit, bezeichnet „1768“ D-6-78-138-87
Wikidata
Bildstock
weitere Bilder
Schulplatz
(Standort)
Mariensäule Inschriftensockel mit Säule und Freifigur, bezeichnet „1909“ D-6-78-138-88
Wikidata
Mariensäule
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Schulplatz 1
(Standort)
Schulhaus Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, klassizistisch, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-6-78-138-86
Wikidata
Schulhaus
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Schulplatz 2, an der Kirchhofmauer
(Standort)
Inschriftensteine Bezeichnet „1585“ und „1587“ D-6-78-138-95
Wikidata
Inschriftensteine
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Schulplatz 2
(Standort)
Katholische Kuratiekirche St. Gallus Saalbau, Turm um 1600, sonst neugotisch, zweite Hälfte 19. Jahrhundert; mit Ausstattung D-6-78-138-85
Wikidata
Katholische Kuratiekirche St. Gallus
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Schulplatz 2, vor der Kirche
(Standort)
Scheibenkreuz Mittelalterlich D-6-78-138-85
Wikidata
Scheibenkreuz
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Schulplatz 3, am alten Weg nach Weyer
(Standort)
Kreuzstein Spätmittelalterlich D-6-78-138-96 BW
Senften, an der alten Verbindungsstraße Schloss Schwebheim-Schloss Obereuerheim
(Standort)
Wegkreuz, sogenannte Weiße Marter 1749, Corpus 1932 D-6-78-138-91
Wikidata
Wegkreuz, sogenannte Weiße Marter
Stängelein; alter Weg nach Untereuerheim, Waldausgang des Stängleinholzes
(Standort)
Steinkreuz Lateinische Form ohne Fortsatz über dem Querbalken, mittelalterlich, Sandstein D-6-78-138-98
(vorher D-6-78-135-30)
Wikidata
Steinkreuz
Weinbergsweg, Eichigweg
(Standort)
Kruzifix Auf Inschriftensockel, bezeichnet „1855“, Sandstein D-6-78-138-89
Wikidata
Kruzifix
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Ehemalige Baudenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Dürrfeld
Brückenstraße 3, Ortsausgang nach Kleinrheinfeld
(Standort)
Bildstockaufsatz Mit Christus am Ölberg, um 1600 D-6-78-138-45
Wikidata
BW

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Baudenkmäler in Grettstadt – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien