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Liste der Kulturdenkmäler in Bendorf

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In der Liste der Kulturdenkmäler in Bendorf sind alle Kulturdenkmäler der rheinland-pfälzischen Stadt Bendorf einschließlich der Stadtteile Mülhofen, Sayn und Stromberg aufgeführt. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 27. Oktober 2023).

Bendorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Denkmalzonen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Denkmalzone Bachstraße Bachstraße 42–44 und 51–55
Lage
nach 1743 Putzbauten mit Walmdach (außer Nr. 55), nach dem Brand von 1743 größtenteils von Maurermeister Braunstein errichtet
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Denkmalzone Jüdischer Friedhof östlich der Stadt im Wenigerbachtal
Lage
um 1700 um 1700 angelegt; 116 Grabsteine ab 1819
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Einzeldenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Wand Bachstraße 36
Lage
17. Jahrhundert Fachwerkwand, 17. Jahrhundert
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Wohn- und Geschäftshaus Bahnhofstraße 31
Lage
um 1900 Backsteinbau, Eckerker und -turm, um 1900
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Villa Bahnhofstraße 42
Lage
um 1900 Backsteinvilla, teilweise Fachwerk, um 1900
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Wohn- und Geschäftshaus Concordiastraße 3
Lage
um 1900 Backsteinbau, um 1900
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Schulhaus Engerser Straße 37
Lage
Basaltbruchsteinhaus, Altan; Remise, teilweise Fachwerk; Gesamtanlage
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Villa Engerser Straße 47
Lage
um 1900 Backsteinvilla, zinnenbesetzter Treppenturm, um 1900
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Grabmäler Hauptstraße, auf dem Friedhof
Lage
Mitte des 19. Jahrhunderts gusseiserne Grabkreuze und Grabplatten, Sayner Hütte, Mitte des 19. Jahrhunderts; Grabmale, Stele, 1877
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Wohn- und Geschäftshaus Hauptstraße 25
Lage
zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts spätklassizistischer Bruchsteinbau, zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts
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Wohnhaus Hauptstraße 56
Lage
1907 Backsteinbau, reiche Jugendstilornamentik, gusseisenvergitterter Kniestock, bezeichnet 1907
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Portal Hauptstraße, an Nr. 79
Lage
1793 Portal, bezeichnet 1793
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Kriegerdenkmal Hauptstraße, gegenüber Nr. 97
Lage
Reiterstatue
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Wohn- und Geschäftshäuser Hauptstraße 115–119
Lage
um 1850 Nr. 115: Bruchsteinbau, zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts; Nr. 117: spätklassizistischer Bruchsteinbau; Nr. 119: spätklassizistischer Tuffquaderbau, um 1850 Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Wohnhaus Hauptstraße 140
Lage
1884 Backsteinbau, bezeichnet 1884
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Rathaus Im Stadtpark 1 und 2
Lage
um 1900 zwei spiegelbildliche Backsteinbauten, um 1900; Gesamtanlage mit Park
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Gasthaus Vater Rhein Kirchplatz 9
Lage
1757 Putzbau (Fachwerk?), bezeichnet 1757
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Bücherei Kirchplatz 9b
Lage
1847/48 ehemaliges katholisches Schulhaus; dreigeschossiger lisenengegliederter Putzbau, Treppengiebel, 1847/48, Architekt Ferdinand Nebel
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Reichardsmünster Kirchplatz 20
Lage
um 1204 Evangelische Kirche und Katholische Kirche St. Medardus
  • Evangelische Kirche: dreischiffige spätromanischer Basilika, um 1204, 1944 größtenteils zerstört, Neubau 1954–56, Architekt Wolfgang Mentzel unter Erhalt der romanischen Apsis mit Chorquadrat, südlichem Chorturm und Teilen der südlichen Langhauswand
  • Katholische Kirche: neugotische Basilika, 1864–67, Architekt Ferdinand Nebel, Koblenz
  • außen: gotische Grabplatte

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Wohnhaus Luisenstraße 21
Lage
Anfang des 20. Jahrhunderts stattlicher Backsteineckbau, Anfang des 20. Jahrhunderts; ortsbildprägend
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Haus des Kindes Mühlenstraße 7
Lage
1890 ehemalige Schule; dreigeschossiger Backsteinbau, bezeichnet 1890; bauliche Gesamtanlage
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Villa Mühlenstraße 16
Lage
Mitte des 19. Jahrhunderts Bruchsteinvilla, Mitte des 19. Jahrhunderts
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Eisenröstöfen Remystraße
Lage
Mitte des 19. Jahrhunderts Eisenröstöfen, Mitte des 19. Jahrhunderts
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Remy’sches Anwesen Rheinstraße 1
Lage
Mitte des 19. Jahrhunderts spätklassizistisches Landhaus, Mitte des 19. Jahrhunderts; parkartiger Garten samt Einfriedungsmauer, Hoftor und Nebengebäude; Torgitterbekrönung, bezeichnet 1753; bauliche Gesamtanlage
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Remy’sches Haus Untere Vallendarer Straße 19
Lage
1747 barocker Mansardwalmdachbau, bezeichnet 1747, Freitreppe bezeichnet 1748
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Wohnhaus Untere Vallendarer Straße 20/22
Lage
1761 dreigeschossiger Putzbau, bezeichnet 1761, eventuell im 19. Jahrhundert verändert und erweitert
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Evangelischer Gemeindesaal Untere Vallendarer Straße 21
Lage
1775 spätbarocker Walmdachbau, bezeichnet 1775
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Wohnhaus Untere Vallendarer Straße 84
Lage
um 1900 Backsteinbau, teilweise Fachwerk, um 1900
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Albrechtshof östlich der Stadt
Lage
1868 Hofanlage; spätklassizistischer Putzbau, bezeichnet 1868 Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Limeswachturm nordöstlich der Stadt auf dem Pulverberg
Lage
1912 Limeswachturm Wp 1/54; Rekonstruktion von 1912 eines Wachtturms des obergermanisch-rätischen Limes mit Palisade, Wall und Graben; zweite Rekonstruktion eine Limeswachtturms nach dem Limesturm Wp 2/1 bei Bad Ems; zugehörig sogenannte Löschke-Ruhe, benachbart Fundamentreste des originalen Turmes, 2. und 3. Jahrhundert n. Chr.
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Mülhofen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzeldenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Concordia-Hütte Hüttenstraße 33
Lage
1838 ehemaliges Hochofengebäude; Bruchsteinbau mit zwei sich kreuzenden Schiffen, 1838
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Ehemalige Kulturdenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Denkmalzone Zwölf-Apostel-Siedlung Am Röttchenshammer 22–47
Lage
1878 Werkssiedlung der Concordia-Hütte; Putzbauten, bezeichnet 1878; aus Denkmalliste gelöscht
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Sayn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Denkmalzonen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Denkmalzone Alt-Sayn
Lage
kennzeichnendes Ortsbild und kennzeichnender Ortsgrundriss zwischen dem Fuß des Burgberges und dem Verlauf des Brexbaches einschließlich der erhaltenen Teile der historischen Stadtmauer entlang des Baches
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Denkmalzone Burg Sayn Am Burgberg
Lage
um 1200 Burgruine; Hauptburg mit vier- und innen fünfeckigem Bergfried, Schildmauer, Hofseite; freigelegte Burgkapelle: romanische Doppelkapelle, um 1200, mit Resten eines mittelalterlichen Zierfußboden; Vorburg mit tiefer gelegenen Burgmannenhäusern, sogenanntes Reiffenbergsches Burghaus und Von Steinscher Sitz; die die einzelnen Burgbereiche miteinander verbindenden Mauern setzen sich in der Ortsbefestigung fort
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Denkmalzone Prämonstratenserabtei St. Maria und St. Johannes Evangelist Abteistraße 126–132
Lage
13. Jahrhundert ehemalige Prämonstratenserabtei:
  • Katholische Pfarrkirche Maria Himmelfahrt; spätgotischer Chor 1440–54, spätromanische Ostteile bis nach 1220, barocker Turm 1731–33, ornamentale Außenbemalung, wohl nach 1256;
  • Klostergebäude: Kreuzgang, sieben Joche, um 1230; Brunnenhaus, darüber Bibliothek 1708; romanisches Brunnenbecken; barocke Klosterbauten: Westflügel 1668, 1718 verändert, Prälatur bezeichnet 1718;
  • auf dem Friedhof: acht gusseiserne Kreuze, 19. Jahrhundert, 23 steinerne Grabkreuze, 18. und 19. Jahrhundert; Friedhofskapelle, Fachwerk, 18. Jahrhundert, darin Kreuzigungsgruppe, zweite Hälfte des 15. Jahrhunderts (Kreuz jünger)

Gesamtanlage mit Bach mit Mauer und barocker Nepomukfigur, Brücke über den Bach


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Denkmalzone Schloss Sayn Abteistraße 1
Lage
vor 1500 zwei- und dreigeschossiger Zweiflügelbau, im Kern mittelalterlich, seit 1500 Burghaus der Herren von Reiffenberg, 1757 barockisiert, 1848–50 neugotisch umgestaltet, Architekt Alphonse François Joseph Girard
  • Ostflügel 1861–63, Architekt Hermann Nebel, Koblenz, 1945 zerstört, bis 2000 Wiederaufbau
  • zweigeschossiger Trakt an der Abteistraße älter, Obergeschoss mit gusseisernen Kreuzstockfenstern, Dachgauben mit gusseisernem Maßwerk aus der benachbarten Hütte
  • viergeschossiger Schlossturm, Torturm der Ortsbefestigung mit spätgotischem Kielbogenportal, 1757 erweitert, Mansarddach mit barocker Laterne
  • Schlosskapelle St. Barbara und Elisabeth, Doppelkapelle französischen Typs: neugotischer Tuffquaderbau mit gusseisernem Dachreiter, 1860–62, Architekt Hermann Nebel, mit Ausstattung
  • Schlosspark: englische Parkanlage; spätbarockes Gartenhaus; neugotischer Kreuzweg, Gusseisen, Sayner Hütte, 19. Jahrhundert; Heiligenhäuschen mit barockem Vesperbild

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Denkmalzone Stadtmauer
Lage
Reste der Stadtbefestigung zum Brexbach erhalten
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Denkmalzone Jüdischer Friedhof südlich des Ortes
Lage
nach 1723 nach 1723 angelegt; 100 bis 200 Grabstelen ab 1832
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Einzeldenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Grabmäler und Friedhofskreuz Abteistraße, auf dem Neuen Friedhof
Lage
19. Jahrhundert Grab, Grabkreuz, Friedhofskreuz, gusseiserne Grabeinfassungen; gusseisernes Grabkreuz, Sayner Hütte, 19. Jahrhundert; gusseisernes Friedhofskreuz, Sayner Hütte, 19. Jahrhundert
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Leonilla-Stift Abteistraße 10
Lage
1883 Backsteinbau, 1883
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Pestkapelle St. Sebastian und Rochus Abteistraße 26
Lage
nach 1666 Saalbau, nach 1666; Pestkreuz, bezeichnet 1783
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Wohn- und Geschäftshaus Abteistraße 28
Lage
1763 Krüppelwalmdachbau, bezeichnet 1763
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Wohnhaus Abteistraße 32
Lage
1624 Fachwerkhaus, teilweise massiv, bezeichnet 1624, eher vom Ende des 17. Jahrhunderts
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Wohnhaus Abteistraße 36
Lage
Mitte des 17. Jahrhunderts Fachwerkhaus, teilweise massiv, Mitte des 17. Jahrhunderts
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Wohnhaus Abteistraße 38
Lage
um 1900 mehrfarbiger Backsteinbau, um 1900
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Bildstock Abteistraße, bei Nr. 73
Lage
18. Jahrhundert Bildstock, 18. Jahrhundert
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Villa Althansweg 1
Lage
zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts Direktorenvilla; spätklassizistischer Putzbau, zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts
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Sayner Hütte Althansweg, In der Saynerhütte, Koblenz-Olper-Straße 184 und 188
Lage
1769/70 1769/70 durch den Trierer Kurfürsten Clemens Wenzeslaus gegründet, 1926 Stilllegung der Hütte; bauliche Gesamtanlage, meist Bruch- und Backsteinbauten, 18. bis 20. Jahrhundert: unter anderem Gießhalle als Eisenkonstruktion samt Hochofenkomplex (In der Saynerhütte 10, 1828–30), Verwaltungsgebäude (1769), Werkstatt und Wohnhaus (1818), Magazingebäude (um 1830), Direktorenwohnhaus (In der Saynerhütte 1, nach 1865), Maschinenfabrik (In der Sayner Hütte 4), Modellschuppen (Fl. 2 Flst. 53/35, nach 1865), Turbinenhaus (In der Saynerhütte 12, um 1900), Kutscherhaus (Althansweg 2, um 1900); wasserbauliche Anlagen: Obergraben, Untergraben; Torpfeiler mit Adlerfiguren
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Wohnhaus Berliner Straße 2
Lage
19. Jahrhundert Bruchsteinbau, Krüppelwalmdach, 19. Jahrhundert
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Wohnhaus Brexstraße 11
Lage
17. oder 18. Jahrhundert Putzbau, 17. oder 18. Jahrhundert
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Wohnhaus Brexstraße 42
Lage
18. Jahrhundert Fachwerkhaus, teilweise massiv, verputzt, 18. Jahrhundert
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Brunnen Brexstraße, Ecke Abteistraße
Lage
Mitte des 19. Jahrhunderts neugotischer Brunnen mit Schwengelpumpe, Gusseisen, Sayner Hütte, Mitte des 19. Jahrhunderts
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Heinsmühle Hellenpfad 132
Lage
18. Jahrhundert Mühlenanlage mit Wasserrad, 18. Jahrhundert
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Gießhalle der Sayner Hütte In der Saynerhütte ohne Nummer
Lage
1824–30 älteste gusseiserne Hallenkonstruktion Europas; dreischiffige Säulenbasilika, 1824–30, Architekt Königlicher Baurat Carl Ludwig Althans, 1844 Verlängerung und Erweiterung, 1874 Erweiterung durch Querbau
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Wasserwerk In der Saynerhütte ohne Nummer Wasserwerk mit Pumpstation Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen
Werkshalle In der Saynerhütte ohne Nummer
Lage
um 1900 Krupp’sche Halle. Backsteinbau, um 1900
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Hüttengebäude In der Saynerhütte 6
Lage
18. Jahrhundert Fachwerkhaus, teilweise massiv, abgewalmtes Mansarddach, 18. Jahrhundert Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Hüttengebäude In der Saynerhütte 8
Lage
18. Jahrhundert Mansardwalmdachbau, 18. Jahrhundert Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Wohnhaus Klostergasse 1
Lage
Ende des 17. oder Anfang des 18. Jahrhunderts Fachwerkhaus, teilweise massiv, Ende des 17. oder Anfang des 18. Jahrhunderts; Bruchsteinbau, 19. Jahrhundert
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Villa Koblenz-Olper-Straße 15
Lage
Anfang des 20. Jahrhunderts späthistoristische Villa, Garten, Gartenhäuschen und Gartenmauer, Anfang des 20. Jahrhunderts; Gesamtanlage
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Villa Koblenz-Olper-Straße 21
Lage
1910er Jahre Villa, Heimatstil, 1910er Jahre; Gesamtanlage mit Einfassung
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Wohnhaus Koblenz-Olper-Straße 23
Lage
Mitte des 19. Jahrhunderts spätklassizistischer Putzbau, Mitte des 19. Jahrhunderts
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Kemperhof Koblenz-Olper-Straße 39
Lage
1870 Don Bosco Elessiana, ehemalige Jakobische Heilanstalt für Nerven- und Gemütskranke, 1870; Putzbau mit Eckrisaliten und Pilastern, Wintergarten; Don-Bosco-Schule, dreigeschossiger Putzbau, zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts; Parkanlage; bauliche Gesamtanlage
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Villa Sayn Koblenz-Olper-Straße 109/111
Lage
1863 neubarocker Putzbau, 1863, rückwärtig klassizistischer Bau
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Wohnhaus Koblenz-Olper-Straße 169
Lage
Mitte des 19. Jahrhunderts dreigeschossiger Putzbau, Mitte des 19. Jahrhunderts
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Maschinenfabrik Koblenz-Olper-Straße 175
Lage
1839 ehemalige Maschinenfabrik des Freiherrn von Bleul, später Krupp’sches Erholungsheim; vierzehnachsiger Bruchsteinbau mit dreiachsigem Mittelrisalit, 1839
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Gasthaus Koblenz-Olper-Straße 179
Lage
zweites Viertel des 19. Jahrhunderts ehemaliges Gasthaus Alte Post; Putzbau mit geschwungenem Giebel, Anbauten, zweites Viertel des 19. Jahrhunderts
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Grabmal Koblenz-Olper-Straße, Ecke Brückenstraße
Lage
19. Jahrhundert Gedenkstele des Fürsten Ludwig zu Sayn-Wittgenstein-Sayn; gusseiserne Stele, 19. Jahrhundert
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Wohnhäuser Mittelgasse 6/8
Lage
spätes 17. Jahrhundert Nr. 6 Fachwerkhaus, teilweise massiv, Nr. 8 Fachwerkhaus verputzt, spätes 17. Jahrhundert
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Denkmal Schlossstraße, Ecke Heinzenweg
Lage
1889 Denkmal Kaiser Wilhelms I.; 1889, Bildhauer F. L. Völker, Dresden; Kanonen, Sayner Hütte, Anfang des 19. Jahrhunderts
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Stromberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzeldenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Schulhaus Schulstraße 1
Lage
um 1900 ehemalige Schule; Schieferbruchsteinbau, um 1900
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Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Kulturdenkmäler in Bendorf – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien