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Liste der denkmalgeschützten Objekte in Zirl

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Zirl enthält die 51 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Zirl.[1]

Denkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Karte
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Zirl (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Zirl (Q1419440) auf Wikidata).
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Foto   Denkmal Standort Beschreibung
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HERIS-ID: 110273
Objekt-ID: 127953

TKK: 63232
Dirschenbach
Standort
KG: Zirl
Die römische Mauerwerkbrücke aus Natursteinen mit Steinwölbung wurde um 45 n. Chr. errichtet.[2] Die Römerbrücke verbindet die Gemeinden Zirl und Pettnau über den Niederbach.
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HERIS-ID: 106830
Objekt-ID: 124066

TKK: 63183
Dorfplatz
Standort
KG: Zirl
Dieser Brunnen am Dorfplatz ist, wenn auch verkleinert, einer der wenigen erhaltenen einst zahlreichen Brunnen und Wassertröge in Zirl. Er besteht aus einem viereckigen steinernen Trog und einem Wasserspender in Form einer Säule mit der Figur des Zirler Goasers. Der Zirler Goaser ist ein Hirt in Tracht mit Ziegen zu seinen Füßen, der der Sage nach den Teufel betrogen haben soll.[3]
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HERIS-ID: 110274
Objekt-ID: 127955

TKK: 19513
Dorfplatz 2
Standort
KG: Zirl
Der Gasthof Platzwirt wurde 1910/1911 nach dem Dorfbrand von 1908 nach einem Entwurf Münchner Architekturstudenten wieder aufgebaut und 1940 nach Plänen von Richard Dagostin zum Rathaus umgebaut. Seit 1977 beherbergt das Gebäude das Zirler Heimatmuseum. Die Fassaden sind durch ein- bis zweigeschoßige Obergeschoßerker an allen drei freistehenden Seiten gegliedert, teilweise sind noch originale Fenster in tiefen Laibungen oder mit Segmentbogenabschlüssen erhalten. An der Fassade sind das Landeswappen und das Gemeindewappen dargestellt.[4]
Datei hochladen Bürgerhaus, Gericht, Hohes Haus
HERIS-ID: 40381
Objekt-ID: 40311

TKK: 63209
Dorfplatz 4
Standort
KG: Zirl
Das dreigeschoßige Gebäude mit ausgebautem Dachgeschoß und Krüppelwalmdach über Hohlkehle ist eines der ältesten Gebäude im Zirler Zentrum. Es stammt im Kern aus dem 15. Jahrhundert und wurde 1910 nach dem Dorfbrand wieder aufgebaut. Es diente eine Zeit lang als Gerichtsgebäude, später als Adelssitz. Die fünfachsige Giebelfassade ist durch ein dreifach gekehltes gotisches Spitzbogenportal, ein horizontales Geschoßband und ein Antoniusmosaik von 1910 vom damaligen Besitzer Josef Pfefferle gegliedert. Im Dachgeschoß befindet sich in der Mittelachse ein Balkon mit Blendmaßwerk an der Steinbrüstung. Im Inneren haben sich eine geräumige Erdgeschoßhalle mit Kreuzgratgewölbe auf gedrungenen Säulen und weitere bemerkenswerte Baudetails wie ein gewölbter gewendelter Stiegenaufgang und eine Halle mit spätgotischem Netzgratgewölbe und Stichkappen im ersten Obergeschoß erhalten.[5]
Datei hochladen Ortskapelle hl. Pankratius
HERIS-ID: 56076
Objekt-ID: 65051

TKK: 19512
Eigenhofen 25
Standort
KG: Zirl
Die gemauerte Kapelle aus dem 16. Jahrhundert wurde im 18. Jahrhundert um eine leicht eingezogene Rundapsis erweitert. An der Giebelfassade befinden sich ein Dachreiter und klassizistische Fassadenmalerei (Eckpilaster, Gebälk, Sonnenuhr). Aufgrund der Lage der Kapelle direkt an der Tiroler Straße wurde bei der Renovierung 1977 der Eingang von der Süd- auf die geschütztere Ostseite verlegt. Das Innere weist ein zweijochiges stichkappengewölbtes Schiff und einen einjochigen tonnengewölbten Chor mit Deckenbildern und gemalter Architekturgliederung aus der Zeit um 1800 auf.[6]
Datei hochladen Bildstock hl. Martin
HERIS-ID: 106848
Objekt-ID: 124084

TKK: 63215
bei Eppzirler Alm 1
Standort
KG: Zirl
Der gemauerte Bildstock auf der Eppzirler Alm wurde Anfang des 20. Jahrhunderts errichtet. In der Rundbogennische befindet sich eine bemalte Holztafel mit der Darstellung der Mantelspende des hl. Martin und der Krönung Mariens.[7]
Datei hochladen Einsiedelei
HERIS-ID: 110289
Objekt-ID: 127973

TKK: 63219
Geistbühelweg
Standort
KG: Zirl
Die Einsiedelei am Kalvarienberg ist ein eingeschoßiger, gemauerter, im Kern barocker Bau von 1731 mit flachem Satteldach.[8]
Datei hochladen Pestkapelle hl. Sebastian, sog. Geistbühel-Kapelle
HERIS-ID: 56078
Objekt-ID: 65054

TKK: 19510
östlich Geistbühelweg 20
Standort
KG: Zirl
Die Kapelle auf dem östlich des Dorfes gelegenen Geistbühel wurde um 1650 als Dank für die überstandene Pest errichtet. Die Kapelle über Kleeblattgrundriss mit Zeltdach weist eine einfache Faschengliederung und ein abgefastes Rundbogenportal auf. Der stichkappengewölbte Innenraum ist mit Stuckrippen und einem Muschelgewölbe in der Hauptapsis versehen.[9]
Datei hochladen Bildstock Herz Jesu, Brunntalerkapelle
HERIS-ID: 106844
Objekt-ID: 124080

TKK: 63192
westlich Geistbühelweg 27
Standort
KG: Zirl
Der Bildstock auf dem Weg zur Geistbühelkapelle ist seit ca. 1800 dokumentiert. Der gemauerte, offene Kapellenbildstock mit geschwungenem Blendgiebel und hölzernem Vordach weist im tonnengewölbten Inneren eine Rundbogennische mit Rautengitter und Herz-Jesu-Figur auf.[10]

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Aufnahmsgebäude Hochzirl
HERIS-ID: 81859
Objekt-ID: 95653

TKK: 63222
Hochzirl 3
Standort
KG: Zirl
Wie alle original erhaltenen Bahnhöfe der Mittenwaldbahn ist das Aufnahmsgebäude Hochzirl am Heimatstil orientiert. Es weist ein Satteldach und als Besonderheit einen an drei Seiten umlaufenden Balkon auf.
Datei hochladen Kreuzkapelle
HERIS-ID: 56077
Objekt-ID: 65053

TKK: 63171
Kalvarienbergstraße
Standort
KG: Zirl
Die Kreuzkapelle ist Teil des ab 1771 angelegten Zirler Kalvarienbergs und fungiert als 9. Station des Kreuzwegs. Ein 1792 vom Bauern Thomas Tiefenbrunner aus Spendengeldern errichteter Vorgängerbau wurde 1819 durch einen Neubau ersetzt. Der offene, konchenförmige Bau mit Volutengiebel und Satteldach beherbergt in der Nische eine monumentale geschnitzte Kreuzigungsgruppe. Die reiche Hintergrund- und Architekturmalerei aus der Erbauungszeit, die bei der Restaurierung 1976 großflächig ergänzt wurde, wird Franz Xaver Kirchebner zugeschrieben.[11]

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Kath. Filialkirche Zur Schmerzhaften Maria
HERIS-ID: 56073
Objekt-ID: 65047

TKK: 19508
Kalvarienbergstraße
Standort
KG: Zirl
Die Kalvarienbergkirche auf einem steilen Felsen hoch über der Ehnbachklamm wurde 1803–1805 über einer im Bodenniveau tiefer liegenden Kapelle von 1776 erbaut. Der Saalbau mit eingezogener Rundapsis, eingezogenem Westteil und Dachreiter weist an der Westfassade einen geschwungenen Giebel und illusionistisch gemalte Portalarchitektur auf, im Giebelfeld befindet sich ein Mosaik der Schmerzhaften Muttergottes von Josef Pfefferle um 1912. Der Innenraum wird von einer Flachkuppel auf Pfeilern überwölbt, das Kuppelgemälde schuf Joseph Leopold Strickner 1805. Im Untergeschoß befindet sich eine Heilig-Grab-Kapelle als 11. Station des Kreuzwegs. Der tonnengewölbte Raum ist mit Wandbildern von Josef Anton Puellacher von 1776 geschmückt.[12]
Datei hochladen Brunnen mit hl. Florian
HERIS-ID: 106831
Objekt-ID: 124067

TKK: 63184
vor Kirchstraße 23
Standort
KG: Zirl
Der Florianibrunnen ist einer der wenigen erhaltenen einst zahlreichen Brunnen und Wassertröge in Zirl. Der oktogonale steinerne Brunnentrog aus dem Jahre 1908 hat in der Mitte eine steinerne Brunnensäule und darauf eine Bronze-Brunnenfigur des hl. Florian. Die Figur ist ein Nachguss (um 1985) der 1908 von Schülern der k.k. Gewerbeschule Innsbruck geschaffenen hölzernen Figur, die sich heute im Heimatmuseum befindet.[13]
Datei hochladen Friedhofskapelle hl. Michael und Lourdeskapelle
HERIS-ID: 56074
Objekt-ID: 65048

TKK: 19505, 19506
bei Kirchstraße 25
Standort
KG: Zirl
Die Michaelskapelle im Friedhof nördlich der Kirche ist ein Bau mit steilem Satteldach aus dem 16. Jahrhundert. Das Giebelmosaik des hl. Michael wurde Anfang des 20. Jahrhunderts von der Zirler Mosaikanstalt geschaffen. Der Innenraum weist ein Tonnengewölbe auf.[14] Die Lourdeskapelle mit steilem Satteldach, die südwestlich der Kirche steht und mit dem Chor in die Friedhofsmauer eingebunden ist, stammt im Kern aus dem 16. Jahrhundert. 1951 wurde sie zur Lourdeskapelle umgestaltet.[15]

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Kath. Pfarrkirche Hl. Kreuz und Friedhof
HERIS-ID: 56075
Objekt-ID: 65050

TKK: 19504
bei Kirchstraße 25
Standort
KG: Zirl
Die heutige Kirche wurde 1847–1848 nach Plänen von Alois Haas als neuromanischer Saalbau unter Beibehaltung des gotischen Turms errichtet. Die Fassaden sind durch Lisenen, Rundbogenfriese, Dachgesims und umlaufendes Kaffgesims gegliedert, an der Westfassade befinden sich ein leicht vorspringender Mittelrisalit, ein teilweise gestufter Dreieckgiebelabschluss und eine dreiachsige Arkadenvorhalle. Der um 1391 errichtete Turm weist barocke rundbogige Schallöffnungen und einen Zwiebelhelm mit Laterne von 1770 auf. Der vierjochige Innenraum mit Stichkappen und Doppelgurten auf stark vortretenden Wandpfeilern mit Doppelpilastern wurde von Franz Plattner mit nazarenischen Wand- und Gewölbemalereien ausgestattet. Die neugotische Einrichtung wurde um 1850/60 geschaffen.[16]

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Meilenstein an der B171
HERIS-ID: 98876
Objekt-ID: 114863

TKK: 63220
westlich Kranebitter Allee
Standort
KG: Zirl
Der Meilenstein an der Straße von Innsbruck nach Zirl stammt vom Anfang des 19. Jahrhunderts. In den oben abgerundeten Steinschaft ist „Nr. 4“ eingemeißelt.[17] Der Meilenstein war zwischenzeitlich für mehrere Jahre verschollen, weil er nach Straßenbauarbeiten entfernt wurde.[18]

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Hofkapelle hl. Martin
HERIS-ID: 56079
Objekt-ID: 65056

TKK: 63217
bei Martinsbühel 2
Standort
KG: Zirl
Die Kapelle von Burg Martinsbühel wurde im 6. Jahrhundert unter teilweiser Einbeziehung eines antiken Baus mit rechteckig geschlossener Ostapsis errichtet. Um 1200 wurden die ursprünglich größeren rundbogigen Lichtöffnungen zu Schlitzfenstern verkleinert, um für die Ausmalung des Langhauses mehr Wandflächen zur Verfügung zu haben. Anstelle der Apsis wurde im 16. Jahrhundert ein spätgotischer Chor angebaut, der dem Innsbrucker Hofbaumeister Nikolaus Türing zugeschrieben wird. Der schlichte Saalbau weist ein hohes Satteldach mit Dachreiter und Zwiebelhelm auf. Das Langhaus ist durch zwei über Eck gestellte Pfeiler, Rundbogenfenster im Süden und Westen, Dreiecklisenen am eingezogenen Chor, zweistufige Strebepfeiler und Kaffgesimse gegliedert. An der Westfassade befindet sich ein spitzbogig geschlossenes Portal mit Vordach sowie vermauerte Biforienöffnungen im Giebelfeld. Im Inneren weist der breite Saalraum eine hölzerne Flachdecke und einen rundbogig abgefasten Triumphbogen, im eingezogenen zweijochigen Chor ein Netzrippengewölbe auf. Romanische Wandmalereien stammen aus der Zeit um 1200, die gemalte barocke Altararchitektur aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts.[19]

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Ehem. Burganlage St. Martinsberg
HERIS-ID: 106828
Objekt-ID: 124064

TKK: 63216
Martinsbühel 1, 2, 2a, 3, 6
Standort
KG: Zirl
f1
Datei hochladen Kriegerdenkmal
HERIS-ID: 106824
Objekt-ID: 124059

TKK: 63177
gegenüber Russhütte 5
Standort
KG: Zirl
Das Kriegerdenkmal für die Gefallenen beider Weltkriege steht auf einem runden Podest aus vier Granitstufen (um 1920), die durch acht mit Lorbeerkränzen und Kriegskreuzen geschmückten Gusssteinsockeln gegliedert werden. Auf dem Podest steht ein obeliskartiger Aufbau, der von einer abgestuften Gusssteinspitze mit Kugel und Kriegerkreuz bekrönt wird. In den Seitennischen befinden sich Marmortafeln mit Namen der Gefallenen beider Weltkriege (Norden, Süden, Osten), in der vierten Nische auf der Westseite ein Mosaik mit einer Pietà-Darstellung. Über den Seitennischen befindet sich je ein Vierpassfeld mit Mosaiken von Anton Plattner (hll. Florian und Georg, Soldat mit Engel, gefallener Soldat zwischen Lorbeerkranz).

Beim Bau der Nordumfahrung von Zirl in den 1970er Jahren wurde das Kriegerdenkmal an seinen jetzigen Standplatz versetzt.[20]


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8 Stationsbildstöcke
HERIS-ID: 106819
Objekt-ID: 124053

TKK: 63170, 63165, 63168,
nördlich Russhütte 6
Standort siehe Beschreibung
KG: Zirl
Der Kalvarienberg auf einem steilen Felsen hoch über der Ehnbachklamm wurde ab 1771 angelegt. Der „Josephinische Kreuzweg“ besteht aus sieben Stationen (aufgrund der Reformen von Joseph II. nur mit in der Bibel belegten Szenen) und einer Kerkerkapelle. Die spätbarocken Bildstöcke mit Putzgliederung und Volutengiebel wurden 1797 errichtet. In den tonnengewölbten Nischen befinden sich Mosaiken, die 1970/1971 von Anton Plattner geschaffen wurden. Diese zeigen die Szenen Jesus wird zum Tode verurteilt ()[21], Jesus nimmt das Kreuz auf sich ()[22], Jesus fällt zum ersten Mal ()[23], Jesus begegnet seiner betrübten Mutter ()[24], Simon von Cyrene hilft Jesus das Kreuz tragen ()[25], Veronika reicht Jesus das Schweißtuch ()[26] und Die Töchter von Jerusalem beweinen Jesus ()[27]. Die Kerkerkapelle als 8. Station beherbergt im tonnengewölbten Innenraum eine Figurengruppe Christus im Kerker ()[28]. Die 9. Station ist die Kreuzkapelle, die 10. ist die Kalvarienbergkirche, die 11. Station das Heilige Grab im Untergeschoß der Kirche.
Datei hochladen Kirchlicher Repräsentationsbau
HERIS-ID: 110290
Objekt-ID: 127980

TKK: 63229
Schöngasse 1
Standort
KG: Zirl
Das im Kern barocke ehemalige Widum aus dem 18. Jahrhundert wurde nach dem Dorfbrand von 1908 teilweise neu errichtet. Der mächtige dreigeschoßige Baukörper mit Walmdach über breiter Hohlkehle und Erdbebenpfeiler an der Nordseite ist teilweise von einer Mauer eingefriedet. An der Westseite befindet sich ein Wandbild mit Darstellung der Maria Immaculata von August Brandes von 1910.[29]
Datei hochladen Wohnhaus, sog. Garberhaus
HERIS-ID: 62062
Objekt-ID: 74579

TKK: 20176
Schulgasse 8
Standort
KG: Zirl
Datei hochladen Wohnhaus, Hölbling-Hof
HERIS-ID: 60440
Objekt-ID: 72747

TKK: 14955
Schulgasse 12
Standort
KG: Zirl

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Annakapelle
HERIS-ID: 106815
Objekt-ID: 124047

TKK: 19509

Standort
KG: Zirl
Der kleine oktogonale Kapellenbau ist der hl. Anna geweiht. Er wurde um 1652 (bez. über dem Eingangsportal) errichtet. Mit Schindeln gedecktes Zeltdach, innen Kuppelgewölbe.[30]

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Sog. Absetzkapelle
HERIS-ID: 106825
Objekt-ID: 124060

TKK: 19511

Standort
KG: Zirl
Die Absetzkapelle (Fuhrmannskapelle) wird im Volksmund Osötz genannt. Die alte Kapelle musste 1956 der Straßenverbreiterung der Zirler Bergstraße weichen. Der Neubau erfolgte in der Nähe des alten Standortes. Der steinsichtige Bau über rechteckigem Grundriss hat ein als Vorhalle vorgezogenes Satteldach auf Holzstützen und einen tonnengewölbten Innenraum. Die Kapelle wurde zuletzt im Jahre 2000 restauriert.[31]
Datei hochladen Bildstock
HERIS-ID: 106822
Objekt-ID: 124057

TKK: 63175

Standort
KG: Zirl
Der gemauerte Bildstock westlich der Annakapelle stammt aus der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts. Auf einem abgefasten Sockel ein tabernakelartiger, vorspringender Aufsatz und ein Satteldach. In der rundbogig geschlossenen Aufsatznische befindet sich eine moderne Schnitzgruppe.[32]
Datei hochladen Bildstock Guter Hirte
HERIS-ID: 106823
Objekt-ID: 124058

TKK: 63176

Standort
KG: Zirl
Der gemauerte Bildstock östlich der Annakapelle stammt aus der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts. Der Bildstock hat einen tabernakelartige Aufsatz und ein Satteldach, in der rundbogig geschlossenen Aufsatznische steht eine polychrome Figur Christus als Guter Hirte.[33]
Datei hochladen Bildstock hl. Johannes Nepomuk
HERIS-ID: 106833
Objekt-ID: 124069

TKK: 63185

Standort
KG: Zirl
Der Bildstock bei der Innbrücke ist ein einfacher Mauerbau aus dem 18. Jahrhundert mit geschmiegtem Zeltdach. In der rundbogig geschlossenen Nische mit Schmiedeeisengitter steht eine polychrome FIgur des hl. Johannes Nepomuk.[34]
Datei hochladen Hofkapelle, Kristenalm-Kapelle
HERIS-ID: 106845
Objekt-ID: 124081

TKK: 63214

Standort
KG: Zirl
Die einjochige, fensterlose, aus Bruchsteinen aufgemauerte und verputzte Kapelle unter einem Satteldach mit abgefastem Korbbogenportal ist im Giebelfeld mit 1772 bezeichnet. Das Dach wurde 2002 neu eingedeckt. Der Innenraum ist mit einem Tonnengewölbe versehen.[35]

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Kapelle Martinswand
HERIS-ID: 110281
Objekt-ID: 127962

TKK: 63226

Standort
KG: Zirl
In einer Wandhöhle der Martinswand, der Kaiser-Maximilian-Grotte, befinden sich ein monumentales Holzkruzifix und eine Holzplastik des Kaisers Maximilian I. geschaffen von Johannes Obleitner (bez. 1936). Nach der Legende soll sich Kaiser Maximilian I. Ende des 15. Jahrhunderts bei der Gämsenjagd hierher verstiegen haben.[36]
BW Datei hochladen Rottenunterkunft Martinswand
HERIS-ID: 81851
Objekt-ID: 95645

TKK: 116481

Standort
KG: Zirl
Das Betriebsgebäude der Mittenwaldbahn ist wie alle original erhaltenen Gebäude am Heimatstil orientiert.
BW Datei hochladen 2 Brücken zw. Finstertalviadukt und Jaufentalbrücke
HERIS-ID: 81852
Objekt-ID: 95646

TKK: 116484

Standort
KG: Zirl
Die Mittenwaldbahn ist eine elektrische Lokalbahn, die ab 1905 von Josef Riehl und Wilhelm Carl von Doderer geplant und 1910–1912 gebaut wurde. Aufgrund der vielen Tunnel und Brücken war sie gemessen an ihrer Länge eines der teuersten Bahnprojekte ihrer Zeit.

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Jaufentalbrücke
HERIS-ID: 81853
Objekt-ID: 95647

TKK: 116485

Standort
KG: Zirl
Teil der Mittenwaldbahn
Datei hochladen Rottenunterkunft Martinswand
HERIS-ID: 81854
Objekt-ID: 95648

TKK: 116486

Standort
KG: Zirl
Das Betriebsgebäude der Mittenwaldbahn ist wie alle original erhaltenen Gebäude am Heimatstil orientiert und befindet sich beim Ostportal des Martinswandtunnels.
Datei hochladen Brücke Wasserstollen
HERIS-ID: 81855
Objekt-ID: 95649

TKK: 116487

Standort
KG: Zirl
Teil der Mittenwaldbahn
Datei hochladen 3 Brücken zw. Brücke Wasserstollen u. Rottenunterkunft Hochzirl
HERIS-ID: 81856
Objekt-ID: 95650

TKK: 116490

Standort
KG: Zirl
Teil der Mittenwaldbahn
BW Datei hochladen Rottenunterkunft Hochzirl
HERIS-ID: 81857
Objekt-ID: 95651

TKK: 116489

Standort
KG: Zirl
Das Betriebsgebäude der Mittenwaldbahn ist wie alle original erhaltenen Gebäude am Heimatstil orientiert. Mittlerweile befindet sich dieses Gebäude im Privatbesitz.

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Gütermagazin Hochzirl
HERIS-ID: 81858
Objekt-ID: 95652

TKK: 116480

Standort
KG: Zirl
Das Betriebsgebäude der Mittenwaldbahn ist wie alle original erhaltenen Gebäude am Heimatstil orientiert.

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Brücke nach Aufnahmsgebäude Hochzirl
HERIS-ID: 81860
Objekt-ID: 95654

TKK: 116488

Standort
KG: Zirl
Teil der Mittenwaldbahn

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Vorbergviadukt
HERIS-ID: 81861
Objekt-ID: 95655

TKK: 116491

Standort
KG: Zirl
Teil der Mittenwaldbahn
BW Datei hochladen Rottenunterkunft Hochzirl
HERIS-ID: 81862
Objekt-ID: 95656

TKK: 116492

Standort
KG: Zirl
Das Betriebsgebäude der Mittenwaldbahn ist wie alle original erhaltenen Gebäude am Heimatstil orientiert.

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Schlossbachgraben-Brücke
HERIS-ID: 81863
Objekt-ID: 95657

Standort
KG: Zirl
Die Schlossbachgrabenbrücke ist eine stählerne Bogenfachwerksbrücke der Mittenwaldbahn. Mit einer Spannweite von rund 56 Metern überspannt sie die Schlucht des Schlossbaches und ist damit das längste Brückenbauwerk dieser Eisenbahnstrecke. Sie wurde 1912 durch die k.u.k. Hof-Eisen-Construktions-Werkstätte gefertigt und montiert. Im Jahre 2012 erfolgte eine Sanierung der Brücke.[37][38]

Die Brücke verbindet die Gemeinden Zirl und Reith bei Seefeld.

BW Datei hochladen Brücke Pflegerbach
HERIS-ID: 81864
Objekt-ID: 95658

Standort
KG: Zirl
Teil der Mittenwaldbahn. Die Brücke über den Pflegerbach verbindet die Gemeinden Reith und Zirl.
Datei hochladen Brücke zw. Pflegerbach und Lehenviadukt
HERIS-ID: 81865
Objekt-ID: 95659

TKK: 116495

Standort
KG: Zirl
Teil der Mittenwaldbahn
Datei hochladen Lehenviadukt
HERIS-ID: 81866
Objekt-ID: 95660

TKK: 116498

Standort
KG: Zirl
Teil der Mittenwaldbahn
BW Datei hochladen Brücke zw. Lehenviadukt und Kaiserstandviadukt
HERIS-ID: 81867
Objekt-ID: 95661

TKK: 116497

Standort
KG: Zirl
Teil der Mittenwaldbahn
Datei hochladen Kaiserstandviadukt
HERIS-ID: 81868
Objekt-ID: 95662

TKK: 116496

Standort
KG: Zirl
Teil der Mittenwaldbahn
BW Datei hochladen Brücke zw. Kaiserstandviadukt und Schlossbachgrabenbrücke
HERIS-ID: 81869
Objekt-ID: 95663

TKK: 116499

Standort
KG: Zirl
Teil der Mittenwaldbahn
BW Datei hochladen 3 Brücken vor Rottenunterkunft Martinswand
HERIS-ID: 59993
Objekt-ID: 71737

TKK: 116482

Standort siehe Beschreibung
KG: Zirl
Teil der Mittenwaldbahn.

Die erste Brücke (Lage) verbindet die Gemeinden Zirl und Innsbruck-Hötting. Bergauf Richtung Mittenwald folgen zwei weitere Brücken (Lage, Lage).


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Burgruine Fragenstein
HERIS-ID: 40382
Objekt-ID: 40312

TKK: 396

Standort
KG: Zirl
f1
BW Datei hochladen Finstertalviadukt
HERIS-ID: 11758
Objekt-ID: 7872

TKK: 116483

Standort
KG: Zirl
Teil der Mittenwaldbahn

Legende[Quelltext bearbeiten]

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Zirl – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Tirol – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. Frick, Schmid-Pittl: Fußgängerbrücke, alte Römerbrücke. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 15. Januar 2016.
  3. Laufbrunnen mit Zirler Goaßer, Goaßerbrunnen. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 3. Januar 2014.
  4. Frick, Schmid-Pittl: Heimatmuseum Zirl, altes Rathaus, ehemals Platzwirt. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 23. Juni 2023.
  5. Berger, Schmid-Pittl: Wohngebäude, Mittelflurgrundriss, ehemaliges Gerichtsgebäude, Hohes Haus, Kögl. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 23. Juni 2023.
  6. Berger, Schmid-Pittl: Wegkapelle, Kapelle hl. Pankratius, Pankratiuskapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 23. Juni 2023.
  7. Schumacher, Schmid-Pittl: Bildsäule hl. Martin, Martinsbildstock. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 6. März 2023.
  8. Frick, Schmid-Pittl: Einsiedelei. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 6. März 2023.
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