Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 2. Mai 2008 um 13:02 Uhr durch Tim.landscheidt(Diskussion | Beiträge)(Layout überarbeitet.). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
„Die Natur schreckt vor der Leere zurück.“: Die Hypothese geht auf Aristoteles zurück und wurde noch von Galileo Galilei bekräftigt. Davon abgeleitet ist der Begriff Horror vacui.
Natura fundit ingenium, provehit usus.
„Die Natur begründet die Begabung, der Gebrauch fördert sie.“
Natura naturans
„Die schaffende Natur“
Natura naturata
„Die geschaffene Natur“
Natura nihil frustra facit.
„Die Natur macht nichts umsonst.“: Zitat aus den Schriften des Aristoteles.
„Die Natur macht keine Sprünge“: Dieses Axiom stammt vom schwedischen Naturwissenschaftler Carl von Linné, der mit diesem Satz ausgedrückt, dass sich Veränderungen in der Natur nicht sprunghaft vollziehen, sondern stetig. Eine andere Version ist: „Natura in operationibus suis non facit saltum.“ („Die Natur macht in ihren Verrichtungen keinen Sprung.“) Das Axiom geht auf den griechischen Spruch Ἡ φύσις οὐδὲν ποιεῖ ἅλματα zurück
Natura plus trahit quam septem boves.
„Die Natur zieht mehr als sieben Ochsen.“
Natura sanat, medicus curat.
„Die Natur heilt, der Arzt behandelt.“
Natura semina nobis scientiae dedit, scientiam non dedit.
„Die Natur gab uns den Samen des Wissens, das Wissen (selbst) gab sie nicht.“
Naturae convenienter vive.
„Lebe der Natur gemäß!“
Naturalia non sunt turpia.
„Natürliches ist keine Schande.“: Ursprünglich ein Zitat des griechischen Dichters Euripides („Ouk aischron ouden tôn anankaiôn brotois.“).
Naturam expelles furca, tamen usque recurret.
„Auch wenn du die Natur mit der Gabel austreibst, wird sie immer zurückkehren.“: Zitat aus den Briefen des Dichters Horaz (1, 10, 24).
Navigare/Naviget/Navita
Navigare necesse est.
„Seefahren ist notwendig.“: Dieses Diktum geht auf den griechischen Spruch [[Liste griechischer Phrasen/Pi#Πλεῖν ἀνάγκη, ζῆν οὐκ ἀνάγκη.|Vorlage:Polytonisch]] zurück und lautet in seiner ganzen Form: „Navigare necesse est, vivere non est necesse.“ („Seefahrt tut not, Leben tut nicht not.“) Wichtig ist in diesem Zusammenhang noch eine spätere Ergänzung: „Sed sine vita non navigamus.“ („Aber ohne Leben fahren wir nicht zur See.“) „Navigare necesse est, vivere non est necesse“ ist auch die Inschrift am Haus der Seefahrt in Bremen. Traditionell wird auch der Bau eines Schiffes und seine Übergabe von diesem Spruch begleitet.
Naviget Anticyram
„Er soll nach Antikyra fahren.“: Die ehemalige Stadt Antikyra im Golf von Korinth war berühmt für ihren Nieswurz, ein Kraut, mit dem man angeblich Wahnsinn kurieren konnte. Die griechische Redewendung [[Liste griechischer Phrasen/Alpha#πλεύσειν εἴς Ἀντικυρας|Vorlage:Polytonisch]] wurde häufig als Anspielung auf jemandes Geisteszustand benutzt.
Navita de ventis, de tauris narrat arator, enumerat miles vulnera, pastor oves.
„Der Seemann erzählt von Winden, von Stieren der Pflüger, seine Wunden zählt der Soldat auf, der Hirte die Schafe.“: Zitat aus den Elegien des Dichters Properz, das beschreibt, das jeder von dem spricht, was ihn am meisten beschäftigt.
Ne
Ne bis in idem
„Nicht zweimal in derselben Sache“: Römischer Rechtsgrundsatz, demzufolge nicht zwei Mal in der selben Sache geklagt werden darf.
Ne quid nimis
„Nichts zuviel“: Im Sinne von „nichts übertreiben“. Stand griechisch als Μηδὲν ἄγαν. auf dem Apollon-Tempel in Delphi.
Ne sutor ultra crepidam.
„Schuster, bleib bei deinem Leisten!“: Das Sprichwort „Schuster, bleib bei deinem Leisten“ geht auf eine Anekdote über Apelles zurück, der sich gerne hinter seinen Bildern versteckte, um den Betrachtern zu lauschen. Einst hätte ein Schuster bemängelt, die gemalten Schuhe hätten eine Öse zu wenig. Apelles habe das Bild korrigiert. Doch nun habe der Schuster auch etwas an den Schenkeln auszusetzen gehabt. Daraufhin habe Apelles ihm entgegnet: „Was über dem Schuh ist, kann der Schuster nicht beurteilen.“ („Ne sutor ultra crepidam.“ (wohl die häufigste Variante) oder „Sutor, ne ultra crepidam!“)
Ne bis in idem
„Nicht zweimal im selben“: Rechtsgrundsatz, nach dem jemand, rechtskräftig freigesprochen oder verurteilt, nicht mehr wegen dieser Sache verurteilt werden darf.
Nec
Nec concupisces uxorem proximi tui.
„Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib.“: Neuntes Gebot.
Nec desiderabis domum proximi tui, non agrum, non servum, non ancillam, non bovem, non asinum et universa, quae illius sunt.
„Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus, seinen Acker, seinen Sklaven, seine Magd, sein Rind, seinen Esel und alles, was ihm gehört.“: Zehntes Gebot.
Nec laudibus, nec timore
„Nicht Menschenlob, nicht Menschenfurcht [soll uns bewegen]“: Wahlspruch des Bischofs von Münster Clemens August Graf von Galen während der Nazizeit, Versprechen des Weihekandidaten aus der Liturgie der Bischofsweihe; wie auch der Wahlspruch der Hansestadt Danzig.
Nec loqueris contra proximum tuum falsum testimonium.
„Niemand ist gehalten, sich selbst zu belasten“: Rechtsgrundsatz, dessen Ausprägung das Selbstbelastungsverbot im Strafverfahren ist.
Neque
Neque caro est neque piscis.
„Es ist weder Fleisch noch Fisch.“: Bezieht sich auf das kirchliche Verbot, an Freitagen und in der Fastenzeit, Fleisch zu essen.
Neque mel neque apes
„Kein Honig, keine Bienen“
Neque moechaberis.
„Du sollst nicht ehebrechen.“: Sechstes Gebot.
Neque semper arcum tendit Apollo.
„Apollon spannt nicht immer seinen Bogen.“: Der Dichter Horaz will damit ausdrücken, dass der Gott Apollon nicht immer droht.
Nervi/Nervus
Nervi belli, pecunia infinita.
„Die Nerven des Krieges ist unendlich viel Geld.“: Zitat aus den Werken des Dichters Cicero.
Nervi rei publicae
„Die Nerven des Staates“: Laut Cicero die Steuern.
Nervus rerum
„Der Nerv der Dinge“: Das Wesentliche der Sache – oft das Geld. Eine Wendung, die sich – wie die beiden vorhergehenden Wendungen – vom griechischen [[Liste griechischer Phrasen/Ny#νεῦρα τῶν πραγμάτων|Vorlage:Polytonisch]] herleitet.
Nihil
Nihil enim minus in nostra est potestatem quam animus.
„Nichts ist nämlich weniger in unserer Macht als unser Geist.“: Der Philosoph und Theologe Petrus Abaelardus in einem Brief an seine frühere Geliebte Héloïse.
Nihil est in intellectu, quod non sit prius in sensu.
„Nichts ist im Verstand/Geist, was nicht zuvor in den Sinnen war.“: Der Ausspruch wird unter anderem Aristoteles „De anima“, Thomas von Aquin „De verit. II, 3“ und John Locke zugeschrieben.
Nihil nisi punctum petebat Archimedes, quod esset firmum & immobile, ut integram terram loco dimoveret.
„Archimedes forderte nichts als einen Punkt, der fest und unbeweglich sei, um die ganze Erde von ihrem Ort wegzubewegen.“: Beschreibung der Hebelgesetze des Archimedes. Griechisch wird diese Forderung folgendermaßen zitiert: „Δῶς μοι πᾶ στῶ καὶ τὰν γᾶν κινάσω.“ („Gebt mir einen festen Punkt und ich werde die Erde bewegen“.)
„Nicht schaden“: Grundsatz in der Medizin, dass man dem Patienten nicht schaden darf. „Primum nil nocere“ („zuerst einmal nicht schaden“), ist ein Grundsatz der hippokratische Tradition.
„Nichts Neues“: Verfassung des polnischen Reichstags zu Radom 1505, in der König Alexander von Polen der Landbotenkammer das Recht auf Gesetzgebung zuerkannte. Die Konstitution Nihil Novi legalisierte den Sejm als Zweikammerversammlung.
„Es spricht nichts dagegen.“: Ein Vermerk, gewöhnlich auf einer Titelseite, der besagt, dass ein katholischerZensor ein Werk durchgesehen und nichts dem Glauben Widersprechendes oder moralisch Anstößiges in seinem Inhalt gefunden hat. Siehe auch imprimatur.
Nihil per os (n. p. o.)
„Nichts zur Einnahme durch den Mund“
Nihil sub sole novum
„Nichts Neues unter der Sonne“: „History repeating“, „alles wiederholt sich in der Geschichte“. Aus der Vulgata, Prediger (Ecclesiastes) 1, 10. Zitiert in verschiedenen Variationen, wie „nihil (nil) novi sub sole“, etc.
„Nichts ist gesagt, was nicht früher gesagt worden ist.“
Nil fit, quod Deus non vult.
„Nichts geschieht, was Gott nicht will.“
Nil nisi bene
„Nichts außer gut“
Nil nocere
„Nichts schaden“: Vgl. „De mortuis nil nisi bene“.
Nil similius insano quam ebrius.
„Nichts ist einem Wahnsinnigen ähnlicher als ein Betrunkener.“
Nil sine numine
„Nichts ohne Gottes Willen“: Motto des US-Bundesstaates Colorado.
Nil sole et sale utilius.
„Nichts ist nützlicher als Sonne und Salz.“
Nil supra deos lacesso.
„Nichts weiter begehre ich.“
Nil volenti difficile.
„Nichts ist dem Wollenden schwierig.“
Nocebo/Nocere/Nocet
Nocebo
„Ich werde schaden.“: Der Nocebo-Effekt ist die Umkehrung des Placebo-Effektes, der auftritt, wenn einem Patienten ein „Präparat“ ohne pharmazeutischen Wirkstoff verabreicht wird und dieses dennoch negative, krank machende Auswirkungen hat.
Nocere facile est, prodesse difficile.
„Schaden ist leicht, nützen schwierig.“: Zitat aus den Werken des Quintilian.
Nocet empta dolore voluptas.
„Ein mit Schmerz erkauftes Vergnügen schadet.“: Zitat aus den Werken des Dichters Horaz.
Nolens/Noli/Nolle/Nolo
Nolens (aut) volens
„Ob jemand will oder nicht“: Im Sinne von „unfreiwillig“, „wohl oder übel“, „notgedrungen“ verwendet.
Noli equi dentes inspicere donati.
„Einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul.“
„Störe meine Kreise nicht!“: Ausruf des Mathematikers Archimedes von Syrakus, als ein römischer Soldat bei der Eroberung Syrakus ihn beim Zeichnen im Staub störte.
Nolle in causa est, non posse praetenditur.
„Nicht wollen ist der Grund, nicht können der Vorwand.“
Nolle prosequi
„Auf ein Strafverfahren verzichten“: Im englischen Rechtssystem der Antrag des Staatsanwaltes oder eines Klägers auf Einstellung des Verfahrens, gewöhnlich zum Zwecke einer außergerichtlichen Einigung.
Nolo episcopari.
„Ich will nicht Bischof werden.“: Angebliche Bescheidenheitsäußerung bei der Bischofsweihe.
„Ich weiß den Namen nicht.“: „Name unbekannt“/„noch zu nennender Name“, beispielsweise als Platzhalter in Namenslisten.
Nomina si nescis, perit et cognitio rerum.
„Wenn du die Namen nicht kennst, verliert sich auch die Kenntnis der Dinge.“: Feststellung des schwedischen Naturwissenschaftlers Carl von Linné, der die Grundlagen der modernen Taxonomie, die sprachwissenschaftliche Klassifikation aller Lebewesen, entwickelte.
Nomina stultorum semper parietibus haerent.
„Die Namen der Dummen hängen immer an den Wänden.“: Antikes Graffito, das in etwa dem deutschen „Narrenhände beschmieren Tisch und Wände“ entspricht.
Nomina sunt odiosa.
„Namen sind verpönt.“: Das heißt, die Namen werden besser nicht genannt. D. h. es ist oft schon schlimm, nur den Namen zu nennen. Bei Ovid handelte es sich um eine Aufzählung verhasster Orte. Cicero spricht in seiner Rede „pro Roscio Amer.“ (16, 47): „Homines notos sumere odiosum est, cum et illud incertum sit, velintne hi sese nominari.“ („Angesehene Leute nennen, ist eine heikle Sache, da es auch zweifelhaft ist, ob sie selbst genannt werden wollen.“)
Non
Non causa pro causa
„Nicht-Ursache für die Ursache“: Ein logischer Fehlschluss.
Ungültig: Non_compos_mentis_''oder''_Non_compos_sui in Vorlage:AnkerNon compos mentis oder Non compos sui
„Bekannt von der Abendsonne bis zum Aufgang“: Zitat aus den Werken des Dichters Ovid.
Novissima/Novum/Novus
Novissima verba
„Die neuesten Worte“: Die letzten Worte eines Sterbenden.
Novum Testamentum in Vetere latet, et in Novo Vetus patet.
„Das Neue Testament liegt im Alten verborgen, das Alte wird im Neuen aufgedeckt.“: Vom Kirchenlehrer Augustinus von Hippo geprägter, von den Reformatoren wieder aufgegriffener Satz, der besagt, dass Christus und sein Erlösungswerk am Kreuz bereits im Alten Testament angedeutet werden.
„Keine Strafe ohne Gesetz“: Rechtsgrundsatz, der als Rückwirkungsverbot im Strafrecht bezeichnet wird. Der Begriff wurde als römische Rechtsregel bereits von Ulpian im 2. Jahrhundert zitiert. Danach kann eine Kriminalstrafe nur dann die wirksame Rechtsfolge eines Sachverhalts sein, wenn dieser als bestimmter, nicht bloß bestimmbarer Tatbestand in einem förmlichen Gesetz fixiert ist.
Nulla salus bello.
„Nichts ist heilig im Krieg.“: Das Zitat lautet vollständig: „Nulla salus bello, pacem te poscimus.“ Herkunft aus Vergils Aeneis.
„Nulla unda tam profunda quam vis amoris furibunda.
„Keine Quelle, so tief und schnelle … Als der Liebe reißend’ Welle.“
Nullam rem natam
„Kein geborenes Ding“: „Nichts“.
Numerantur/Numerus
Numerantur sententiae, non ponderantur.
„Sie zählen die Meinungen, sie gewichten sie nicht.“
„Niemals zurück!“: Leitspruch des Österreichischen Jagdkommandos.
Numquam retrorsum.
„Niemals zurück!“: Der Wiener Kardinal Innitzer begrüßte die Ausschaltung des Parlaments im März 1933 als „Anbruch einer neuen Zeit“, die er mit dem Zeitalter der Gegenreformation verglich. Den von Taras Borodajkewycz organisierten Katholikentag im Oktober 1933 stellte er unter das Motto Numquam retrorsum.
Numquam Stygias fertur ad umbras incluta virtus.
„Niemals wird zu den Stygischen Schatten rühmenswerte Tugend gebracht.“: Aus den Werken des Dichters Seneca (Hercules Oetaeus, V.). Dort heißt es: „Niemals eilt zu den stygischen Schatten ruhmreiches Heldentum: Seid im Leben tapfer, dann wird euch nicht der jähe Tod durch Lethes Ströme schleppen, sondern wenn das letzte Stündlein schlägt am Ende euerer Tage, öffnet der Ruhm den Weg nach oben.“ Entsprechend der griechischen Sage stellt der Fluss Styx die Grenze zwischen der Welt der Lebenden und dem Totenreich Hades dar. Lethe ist in der griechischen Mythologie einer der Flüsse in der Unterwelt. Man glaubte, dass derjenige, der Wasser aus dem Lethe trinkt, seine Erinnerungen vergisst.
Nunc
Nunc est bibendum.
„Nun muss getrunken werden.“: Trinkspruch in Studentenverbindungen, nach Horaz, Carmina 1,37: „Nunc est bibendum, nunc pede libero pulsanda tellus.“ („Nun heißt es trinken, nun mit dem freien Fuße den Boden stampfen.“) Das Michelin-MännchenBibendum (kurz Bib) ist die Werbefigur des Reifenherstellers Michelin. Auf der Weltausstellung 1894 in Lyon fiel dem Firmengründer Édouard Michelin ein Stapel Autoreifen verschiedener Größen auf, die in weiße Stoffhüllen verpackt waren. Er machte seinen Bruder André darauf aufmerksam: „Wenn er Arme hätte, sähe er fast wie ein Mensch aus.“ Dann fiel ihm ein Plakat ein, das einen dicken Bayern mit einer Maß Bier und dem lateinischen Spruch „Nunc est bibendum!“ („Nun muss getrunken werden!“) zeigte. Daraufhin ließen die Brüder ein Plakat mit einem Reifenmann entwerfen, der eine mit Glassplittern und Nägeln gefüllte Schale hochhebt und der Inschrift: „Nunc est bibendum! À votre santé! Le pneu Michelin boit l’obstacle!“ („Nun wird getrunken! Auf Ihr Wohl! Der Michelin-Reifen verschluckt die Hindernisse!“)
Nunc totus Graias nostrasque habet orbis Athenas.
„Jetzt besitzt die ganze Welt unser griechisches Athen.“: Der Dichter Juvenal will damit sagen, dass jetzt die griechische Bildung über die ganze (ihm bekannte) Welt verbreitet sei.
Nunc tuum ferrum in igne est.
„Jetzt ist dein Eisen im Feuer.“
Nusquam
Nusquam est, qui ubique est.
„Nirgends ist, wer überall ist.“: Aus den Werken des Philosophen Seneca: Moralische Briefe an Lucilius (Epistulae morales ad Lucilium, I, II, 2).