Mellum

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Lage an der Nordsee
Mellum und davorliegendes Watt

Mellum ist eine relativ junge Düneninsel in der Nordsee, die sich aus einem Hochsand entwickelte. Sie liegt an der Nordspitze des Hohe-Weg Wattrückens, den Nordseeküstenorten Horumersiel sowie Schillig vorgelagert. Sie ist erst im letzten Viertel des 19. Jahrhunderts auf der Wattwasserscheide zwischen Jade und Weser entstanden. Es ist eine von drei unbewohnten Inseln im Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer, die alle strengen Naturschutzbedingungen unterliegen. Ob Mellum zu den Ostfriesischen Inseln zählt ist umstritten, da die Insel jenseits der Außenjade liegt.

Entstehung

Die Insel entstand erst Ende des 19. Jahrhunderts an der Wattwasserscheide im Wattenmeer zwischen Jadestrom und Weser vor der Halbinsel Butjadingen. Der Flutstrom, der von Nordwesten aufläuft, transportiert Sand heran, aus dem sich Strandriffe aufbauen. Die Brandung schiebt den Sand hoch und bildet einen Strandwall, der auf alten Seekarten als "Hochdünkirchen" bezeichnet ist.

Menschliche Eingriffe in die Natur der Insel fanden nur in begrenztem Umfang statt. Im Süden befindet sich ein Ringdeich, der im Zweiten Weltkrieg errichtet wurde, als dort eine Flakbatterie stationiert war. Dies ist der einzige sturmflutsichere Bereich der Insel. Die Größe des „Eingedeichten“ beträgt ca. 4 ha. Vom Ringdeich verläuft in südwestlicher Richtung ein Pfad an den Südstrand der Insel. An diesem Pfad befindet sich ein Gedenkstein des 312. Marine-Festungspionierbataillons.

Geografie

Alte Mellum

Die Insel hat eine Südwest-Nordost Ausdehnung von etwa 3 km. In Nordwest-Südost Richtung erstreckt sich die Insel über rund 1,8 km. Sie besteht heute hauptsächlich aus Dünen und Salzwiese. Durch Strömung und Wind ändert sich ihre Form ständig. Das Grünland mit der Salzwiese wächst und dehnt sich weiter aus. Dieser Inselbereich wird von bis zu 2 m tiefen Prielen durchschnitten.

War die Größe des Grünlands im Jahr 1903 auf 10 ha beschränkt, entwickelte sich dessen Größe beständig:

  • 1913: 13 ha
  • 1924: 23 ha
  • 1932: 38 ha
  • 2006: 750 ha

Die Sandzufuhr bei Mellum, und damit die Vergrößerung der Insel, erfolgt durch Riffe und Platen, die von See her kommend, mit der Insel verschmelzen. Aber auch Sandverklappungen von Baggergut im Riffkomplex von Mellum können in jüngster Zeit dafür verantwortlich sein. Das Inselwachstum schritt aber nicht immer so ruhig voran. Im Jahr 1937 beispielsweise wurde im Protokoll des Mellumrats vermerkt, dass die Winterstürme die Insel komplett überspült hatten und die Düne auf einer Länge von 50 m etwa 10 m breit abgetragen wurde.

Nach dem Auffinden einer Süßwasserlinse im Jahre 1983, erübrigte sich der teils schwierige Transport von Süßwasser zur Versorgung der stationierten Naturschutzwarte. Als Notreserve wird zudem Regenwasser auf dem Dach des Stationshauses aufgefangen und in eine Zisterne geleitet.

Zugehörigkeit

Die Insel gehört zur Gemeinde Butjadingen im Landkreis Wesermarsch, Niedersachsen, genauer zur Gemarkung Langwarden (eine ehemals selbstständige Gemeinde, die 1974 nach Butjadingen eingemeindet wurde). Grundeigentümer ist größtenteils das Land Niedersachsen. Ein kleiner Teil (Flurstück 1 der Flur 23 der Gemarkung Langwarden mit einer Größe von 4.522 m², seit 1950 bebaut mit der Naturschutzstation Mellum) gehört dem Oldenburger Landesverein für Geschichte-, Natur und Heimatkunde.

Flora

Landschaft auf der Insel, rechts Bunkerrest
Vegetation innerhalb des Ringdeichs mit Nadelbaum

Die Vegetationsentwicklung ging kontinuierlich vonstatten. Wurden im Jahr 1906 lediglich 27 Pflanzenarten festgestellt, so sind es heute über 200 Arten, wobei allerdings ein beträchtlicher Teil durch menschliches Zutun während des Zweiten Weltkriegs auf die Insel gelangt ist.

Im Jahr 1946 wurden neben typischen Gartenunkräutern noch Küchenzwiebel, Petersilie, Saubohne, Erbse, Rotkohl auf der Insel dokumentiert. Bis auf den heutigen Tag haben sich beispielsweise der Schnittlauch und die Schwarzwurzel im östlichen Teil des Eingedeichten“ erhalten, und auch die Osterglocken zur Frühjahrszeit zeugen immer noch von den Eingriffen des Menschen im Zweiten Weltkrieg.

Heute sind neben Dünengräsern, Strandastern und Quellern folgende größere Pflanzen (vornehmlich im „Eingedeichten“) zu finden:

Der Teich neben dem Stationshaus war ursprünglich der Feuerlöschteich der Flakbatterie im 2.Weltkrieg und ist heute ein Biotop mit Vogelbeobachtungshäuschen.

Im August 2002 wurden pilzkundliche Studien auf Mellum durchgeführt. Dabei wurden 38 verschiedene Pilzarten auf der Insel nachgewiesen. Fünf Arten sind in der Roten Liste Niedersachsen als „gefährdet“ eingestuft, eine gilt als „stark gefährdet" und wird auch deutschlandweit als "gefährdet" geführt. Eine Pilzart wurde erstmals für Niedersachsen nachgewiesen.

Fauna

Anfangs war Mellum eine Insel der Seeschwalben. In den 1920er Jahren brütete dort eine Population von ca. 7.000 Seeschwalbenarten. Mit der Veränderung der Vegetation änderte sich in den 1930er Jahren die Zusammensetzung der Brutvogelarten. Der Bestand der brütenden Silbermöwen nahm beständig zu.

In den 1930er Jahren verlor Mellum als bevorzugter Seeschwalben-Brutplatz an Bedeutung. Es nahm dagegen der Bestand der Silbermöwe stark zu.

Die wesentlichen Ursachen für die Veränderungen im Artenspektrum dürften Biotopveränderungen (Zunahme hoher und dichter Vegetation), Nistplatzkonkurrenz, Brutverluste der Seeschwalben durch Hochwasser und Raub der Eier und Küken durch Möwen gewesen sein Der Ausbreitung der Silbermöwe und dem Rückgang der Seeschwalben widmete man jahrzehntelang besonders viel Aufmerksamkeit.

Als Maßnahme der Bestandslenkung der Silbermöwe wurden Brutvögel getötet. Seinen Höhepunkt erreichte die Silbermöwenbekämpfung im Jahre 1939, als ca. 12.000 Eier abgesammelt, 4.500 Jung- und 150 Altvögel abgeschossen wurden.

Mellum ist heute eine Insel der Möwen. Wurde vor wenigen Jahren der Höhepunkt mit ca. 13.000 Brutpaaren überschritten, so brüten auf Mellum zur Zeit etwa 7.000 Paare Silber- und Heringsmöwen, deren Rufe im Frühjahr und Sommer die Luft erfüllen. Unüberhörbar sind zudem die Rufe der Austernfischer, die mit etwa 400 Brutpaaren vertreten sind.

Heute brüten auf Mellum über 30 Vogelarten, 1991 kam als neuer Brutvogel der Kormoran hinzu, 1996 der Löffler, 1997 die Mantelmöwe und 1998 die Schwarzkopfmöwe. Auch seltenere Arten wie Kornweihe, Zwergseeschwalbe oder der Merlin-Falke kommen vor.

Im Herbst und Frühjahr suchen weitere Arten von Wat- und Wasservögeln die Insel und die sie umgebenden Sandplaten und Wattflächen auf. Hier können sie ungestört rasten und fressen - entscheidende Voraussetzungen, um das nötige Fettpolster für den Weiterflug ins Winterquartier oder in das Brutgebiet anlegen zu können.

Neben Seehunden und Menschen sind Waldmäuse die einzigen Säugetiere auf Mellum. Sie wurden während des Zweiten Weltkrieges mit Pflanzmaterial eingeschleppt, das zur Errichtung des Ringdeichs benötigt wurde.

Mellum und das südlich angrenzende Hohe-Weg-Watt mit seinen zahlreichen Sandbänken ist einer der wichtigsten Seehund-Lebensräume im Nationalpark.

Wissenschaftliche Entdeckung

Reste von Flakstellungen aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs
Gedenkstein an die militärische Vergangenheit

Als Zeitpunkt der „Entdeckung“ der Insel Mellum in der Jade-Weser-Mündung gilt das Jahr 1903. Die Oldenburger Heinrich Schütte und Karl Satorius verfolgten am Anfang dieses Jahrhunderts die Entwicklung genau, notieren alle Veränderungen und legen entscheidende Grundsteine für die heutigen wissenschaftlichen Arbeiten.

Den ersten Bericht über die neu entstandene Insel im Wattenmeer lieferte der Rektor Heinrich Schütte, der “Entdecker” Mellums und Gründungsvater des Mellumrats, dem später für seine bahnbrechenden küstengeologischen Forschungen der Ehrendoktor verliehen wurde. Er schreibt im Jahre 1924:

“Im Sommer 1903 erfuhr ich durch Anwohner der jeverländischen Jadeküste, dass auf der Alten Mellum, dem hohen Sandwatt zwischen Jade- und Wesermündung, ein grünes Eiland in der Bildung begriffen sei. Kein Meßtisch- oder Generalstabsblatt, keine Admiralitätskarte meldete die Lage dieses Neulandes, keine heimatkundliche Schrift wußte etwas von ihm. Das mußte ich bei nächster Gelegenheit sehen.”

Die “Entdeckung” der Insel 1903 durch die Wissenschaftler Schütte, Focke und Satorius kann ebenfalls als Geburtsstunde des Naturschutzes auf Mellum angesehen werden. Im Jahre 1912 pachtete die Ortsgruppe Kiel des Bundes für Vogelschutz die Insel für 12 Jahre vom Großherzogtum Oldenburg und setzte in den Sommermonaten zur Betreuung und Bewachung einen Vogelwärter ein.

Im Jahre 1905 nahm er W. O. Focke und den Oldenburger Lehrer und Ornithologen Karl Satorius mit und die drei Wissenschaftler erkannten die Bedeutung dieses Eilandes als Brutgebiet für Seeschwalben und andere Strandvogelarten. Im Gegensatz zu den anderen ostfriesischen Inseln, wo durch Küstenschutzmaßnahmen die Dynamik der Inselentwicklung eingegriffen worden ist, lassen sich die küstengeologischen Vorgänge auf Mellum ungestört beobachten.

Bereits im Ersten Weltkrieg gehörte Mellum zum Festungsbereich Wilhelmshaven. Während des Krieges konnte keinerlei Vogelschutz ausgeübt werden. Zwar war das unbefugte Betreten der Insel streng verboten, aber Erfolg war diesem Verbot kaum beschieden. In den 1920er Jahren wurde die Mellum-Plate oft von Eiersammlern und Schützen heimgesucht.

Während des Zweiten Weltkriegs erfolgte in den Jahren 1940−1942 der einzige künstliche Eingriff in die natürliche Entwicklung der Insel: Auf der Südhälfte wurde durch Sandaufspülung ein Ringdeich errichtet. Die 1. und 3. Kompanie des 312. Marine-Festungspionierbataillon errichtete hier eine Flak-Batterie mit Geschütz- und Scheinwerferstellungen. Auch ein asphaltierter Exerzierplatz gehörte zu den Veränderungen. Die Nordseite des Eingedeichten nahm den größten Bunker und die Hauptflakstellung auf. Weitere Flak- und Scheinwerferbatterien befanden sich im Nordwesten, im Südosten und im Süden des Ringdeichs. Alle Stellungen sind noch heute durch Bunkerruinen und Betonfundamente der Geschütze sichtbar. Aufgrund der von den Soldaten angelegten Gemüsegärten, sind heute immer noch eine Reihe von Kulturpflanzen anzutreffen, die auf Mellum nicht ursprünglich beheimatet sind (siehe Flora).

Nach dem Krieg ließ die britische Militärverwaltung die meisten Bunker sprengen. Zum Teil allerdings ohne Erfolg – wie der große Bunker mit Aussichtsplattform noch heute belegt. Die Sprengung des Bunkers misslang und faltete die Deckenplatte des Gebäudes wie ein umgedrehtes „V“ auf. Im Jahr 1955 wurde von den Vogelwarten aus angeschwemmtem Holz eine Aussichtsplattform an der Seite der gesprengten Bunkerdecke errichtet. Sie ist heute der höchste begehbare Punkt der Insel.

Lebensbedingungen der Naturschutzwarte

Blick vom Vogelausguck zur Naturschutzstation am Ringdeich
Vogelausguck auf gesprengtem Bunkerrest auf dem Ringdeich
Abfahrt einer Exkursionsgruppe von der Insel, im Hintergrund Industrieanlagen von Wilhelmshaven

Unterkunft des Vogelwarts war in den ersten Jahrzehnten die Wohnbake von 1907 im Norden der Insel, später die 1922 errichtete Spitzbake etwa 600 m südwestlich des Grünlandes im Sandwatt. Die Bake war 22 m hoch und stand bei mittlerem Hochwasser ungefähr 2 m im Wasser. Das Betreten war nur über eine steile, 9 m lange Leiter möglich. Alle Lasten, Verpflegung, Treibholz, Kohle und Wasser mussten mittels eines Flaschenzugs nach oben gehievt werden. Geheizt werden musste auch im Hochsommer immer, denn trotz doppelter, isolierter Wände, war es in der luftigen Höhe kalt. Ein kleiner Kanonenofen stand zum Kochen bereit. Die Bake hatte zwei Räume: einen Wohn- / Schlaf- und Kochraum mit zwei Schlafplätzen für die Vogelwarte und einen weiteren Raum als Notlager. Die Versorgung der Vogelwarte war sehr mühsam – das Trinkwasser musste in 40-Liter Kannen herbei geschleppt werden.

1933 wird erstmals ein fester Unterstand auf Mellum erwähnt, der den Vogelwarten vor allem als Schutz bei Schießübungen diente. Nach dem Zweiten Weltkrieg lebten die Vogelwarte unter schwierigen Bedingungen in Notunterkünften. Im Jahr 1950 ließ der Mellumrat auf dem Fundament des ehemaligen Flakgebäudes ein Backsteingebäude als feste Station errichten. Das Stationsgebäude mit seinen 7 Zimmern, heute verputzt und weiß gestrichen, bietet den Naturschutzwarten sowie Gastforschern Wohn- und Arbeitsmöglichkeit. Bis zu 10 Personen können hier gleichzeitig unterkommen. Das Dach des Gebäudes wurde 2004 neu eingedeckt. Im Laufe der Zeit entstanden als Erweiterung der Arbeitsmöglichkeiten zwei Schuppen am Stationshaus. Im Jahr 1972 erfolgte der Anschluss an das Stromnetz und später die Errichtung eines kleinen Trafo-Häuschens aus Backsteinen im Ostteil des Eingedeichten. Über die Stromleitung zum Festland werden außer dem Stationshaus auch einige Leuchttürme in der Umgebung mit Elektrizität versorgt. Mit der Außenwelt sind die Vogelwarte durch eine Telefonleitung verbunden.[1]

Die Naturschutzwarte halten sich in der Regel von März bis Oktober auf Mellum auf.

Mellumrat

Der Mellumrat e. V. betreut die Insel bereits seit dem Jahre 1925 und sorgt für eine kontinuierliche Naturschutzarbeit. Auf Mellum, Wangerooge, Minsener Oog und in weiteren Schutzgebieten in Niedersachsen unterhält der Verein Stationen. Sie sind Ausgangspunkt für Betreuungs-, Forschungs- und Öffentlichkeitsarbeit des ehrenamtlich tätigen Naturschutzverbandes.

Am 28. Februar 1925 wurde unter Vorsitz von Heinrich Schütte der “Verwaltungsrat für das Naturschutzgebiet Alte Mellum” – kurz “Mellumrat” genannt – gegründet. Gründungsmitglieder waren folgende Organisationen:

  • die Landesgruppe Oldenburg des Bundes für Vogelschutz
  • der Heimat-, Natur- und Vogelschutzverein Wilhelmshaven
  • die Gesellschaft zum Schutz der heimischen Vögel in Bremen
  • der Reichsbund Vogelschutz
  • die Vogelwarte Helgoland

Die Bekanntmachung des Oldenburgischen Staatsministeriums vom 28. März 1921 zur Ausführung des Reichsvogelschutzgesetzes gab der Arbeit des Mellumrats eine erste gesetzliche Regelung. Der Oldenburgische Minister der Kirchen und Schulen als höhere Naturschutzbehörde verkündet die Verordnung über das Naturschutzgebiet “Vogelfreistätte Insel Mellum” zur Größe von 25 ha.

Im Jahre 1953 wurde das Naturschutzgebiet auf 3.500 ha erweitert und 1983 aufgrund der nochmaligen beträchtlichen Vergrößerung von 6.500 erneut ausgewiesen.

Naturschutz

Die gesamte Insel und die sie umgebenden Platen, Sände und Wattflächen, gehören zur Schutzzone I (Ruhezone) im Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer und dürfen daher nur mit einer Ausnahmegenehmigung betreten werden.

Mellum kann darüber hinaus im Rahmen einer Exkursion betreten werden. Die Exkursionen des Mellumrats finden außerhalb der Brutzeit von August bis Oktober statt. Auf der Insel sind die Anweisungen der Naturschutzwarte strikt zu befolgen.

Einzelnachweise

  1. Mellumrat.de: Mellum- Paradies zwischen Jade und Weser

Literatur

  • W. Janssen: Mellum-Tagebuch – In: Natur- und Umweltschutz (Zeitschrift des Mellumrats), Heft 2 / 2007
  • Th. Clemens: Einhundert Jahre Mellum – eine Insel im Wandel In: Natur- und Umweltschutz (Zeitschrift des Mellumrats), Heft 2 / 2003
  • F. Goethe: Ein alter „Mellumer“ erinnert sich In: Natur- und Umweltschutz (Zeitschrift des Mellumrats), Heft 1 / 2003
  • P. H. Becker: Kann sich die Flussseeschwalbe auf Mellum vor Brutverlustendurch die Silbermöwe schützen? – In: Mellum. Portrait einer Insel. Senckenberg- Buch 63; Verlag Waldemar Kramer, Frankfurt a. Main: 281-292, 1987
  • P. Blaszyk: Geschichte und Aufgabe des Naturschutzes auf Mellum. In: Mellum. Portrait einer Insel. Senckenberg - Buch 63; Verlag Waldemar Kramer, Frankfurt a. Main: 9-16, 1987
  • F. Goethe: Die Vogelinsel Mellum (Beiträge zur Monographie eines deutschen Seevogelschutzgebietes). – Abh. Gebiet der Vogelkunde 4: 1-110, 1939
  • F. Goethe: Das Vogelleben auf Mellum. – In: Mellum. Portrait einer Insel. Senckenberg-Buch 63; Verlag Waldemar Kramer, Frankfurt a. Main: 293-309, 1989
  • S. & H. Janssen, TABKEN: Pflanzenbestandsaufnahme von Mellum 1946. An den Mellumrat (im Manuskript vervielfältigt).
  • H. Kuhbier: Das Pflanzenkleid der Insel Mellum In: Naturschutzgebiete im Oldenburgerland. Holzberg-Verlag, 1975.
  • W. Leopold: Mellum. Die Bedeutung der Pflanzengesellschaften für das Wachstum der Insel. Senckenbergiana, Bd. 14/6: 410 – 427, 1932
  • J. & L. Leyrer, Nolsson: Jahresbericht Mellum. Unveröff.; Archiv Mellumrat), 1996.
  • H.-E. Reineck: Morphologische Entwicklung der Insel Mellum In: Mellum - Portrait einer Insel. Senckenberg - Buch 63; Verlag Waldemar Kramer, Frankfurt a. Main: 87-99, 1987
  • W. Schäfer: Inselentwicklung und Biotopwandel. – Abhandlungen naturwissenschaftlicher Verein Bremen 33: 391-406, 1954
  • H. Schütte: Mellum als Neuland.– Das Jadegebiet 1: 12 - 15, 1924
  • P. & B. Südbeck, Hälterlein: Brutvogelbestände an der deutschen Nordseeküste im Jahr 1997 – 11. Erfassung durch die Arbeitsgemeinschaft “Seevogelschutz”. – Seevögel 20/1: 9-16, 1999
  • R. Tantzen: Mellum – Ein Beitrag zur Geschichte des Naturschutzgebietes im Oldenburger Land. Hrsg.: W. Hartung, Oldenburg, 1950
  • K. Taux: Die Oldenburgischen Naturschutzgebiete, Heinz Holzberg Verlag, Oldenburg: 303 S, 1986
Commons: Butjadingen – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

von Mellum

Wiktionary: Mellum – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

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