Nine Inch Nails/Diskografie

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Nine Inch Nails – Diskografie
Nine Inch Nails (2005)
Nine Inch Nails (2005)
Veröffentlichungen
Studioalben 11
Livealben 1
Kompilationen 2
Remixalben 4
EPs 3
Singles 21
Videoalben 3
Musikvideos 23
Beiträge für Soundtracks 33
Remixe 13

Diese Diskografie ist eine Übersicht über die musikalischen Werke von Trent Reznors Musikprojekt Nine Inch Nails. Jede offizielle Veröffentlichung bekommt eine Nummernbezeichnung in der Form Halo X, wobei das X fortlaufend für eine Zahl steht.[1] Den Schallplattenauszeichnungen zufolge hat es bisher mehr als 12,7 Millionen Tonträger verkauft, davon alleine in seiner Heimat über elf Millionen. Seine erfolgreichste Veröffentlichung ist das Studioalbum The Downward Spiral mit über 4,4 Millionen verkauften Einheiten.

Alben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Studioalben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[2]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1989 Pretty Hate Machine UK67
Gold
Gold

(1 Wo.)UK
US75
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(115 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 20. Oktober 1989
„Halo 2“
1994 The Downward Spiral UK9
Gold
Gold

(6 Wo.)UK
US2
Vierfachplatin
×4
Vierfachplatin

(115 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 8. März 1994
„Halo 8“
1999 The Fragile DE17
(7 Wo.)DE
AT14
(6 Wo.)AT
UK10
Silber
Silber

(5 Wo.)UK
US1
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(19 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 21. September 1999
„Halo 14“
2005 With Teeth DE9
(7 Wo.)DE
AT4
(9 Wo.)AT
CH13
(6 Wo.)CH
UK3
Gold
Gold

(5 Wo.)UK
US1
Gold
Gold

(43 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 3. Mai 2005
„Halo 19“
2007 Year Zero DE6
(4 Wo.)DE
AT4
(5 Wo.)AT
CH13
(5 Wo.)CH
UK6
Silber
Silber

(4 Wo.)UK
US2
(17 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 13. April 2007
„Halo 24“
2008 Ghosts I-IV DE60
(1 Wo.)DE
AT58
(3 Wo.)AT
UK60
(1 Wo.)UK
US14
(7 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 2. März 2008
„Halo 26“
2008 The Slip DE33
(2 Wo.)DE
AT45
(5 Wo.)AT
CH38
(1 Wo.)CH
UK25
(1 Wo.)UK
US13
(7 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 5. Mai 2008
„Halo 27“
2013 Hesitation Marks DE5
(3 Wo.)DE
AT2
(4 Wo.)AT
CH5
(3 Wo.)CH
UK2
(3 Wo.)UK
US3
(11 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 2. September 2013
„Halo 28“
2018 Bad Witch DE28
(1 Wo.)DE
AT16
(2 Wo.)AT
CH5
(5 Wo.)CH
UK12
(2 Wo.)UK
US12
(2 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 22. Juni 2018
„Halo 32“
2020 Ghosts V: Together
Erstveröffentlichung: 26. März 2020
„Halo 33“
Ghosts VI: Locusts
Erstveröffentlichung: 26. März 2020
„Halo 34“

Livealben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[2]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
2002 And All That Could Have Been DE45
(3 Wo.)DE
AT21
(6 Wo.)AT
UK54
(2 Wo.)UK
US37
(8 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 22. Januar 2002
„Halo 17“

Kompilationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2015: Halo I–IV („Halo 1-4“)
  • 2016: The Fragile: Deviations 1 („Halo 30“)

Remixalben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[2]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1992 Fixed
Remix-EP von „Broken“
UK
Platin
Platin
UK
Erstveröffentlichung: 22. September 1992
„Halo 6“
1995 Further Down the Spiral
Remix-Album von „The Downward Spiral“
UK
Gold
Gold
UK
US23
Gold
Gold

(20 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1. Juni 1995
„Halo 10“
2000 Things Falling Apart
Remix-Album von „The Fragile“
US67
(5 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 21. November 2000
„Halo 16“
2007 Y34RZ3R0R3M1X3D
Remix-Album von „Year Zero“
US77
(2 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 20. November 2007
„Halo 25“

EPs[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[2]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1992 Broken UK18
(3 Wo.)UK
US7
Platin
Platin

(30 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 22. September 1992
„Halo 5“
2016 Not the Actual Events US26
(2 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 23. Dezember 2016
„Halo 29“
2017 Add Violence AT67
(1 Wo.)AT
CH36
(2 Wo.)CH
US17
(2 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 19. Juli 2017
„Halo 31“

Singles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[2]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1990 Head Like a Hole
Pretty Hate Machine
UK45
(4 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 22. März 1990
„Halo 3“
Sin
Pretty Hate Machine
UK35
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 22. März 1990
„Halo 4“
1994 March of the Pigs
The Downward Spiral
UK45
(4 Wo.)UK
US59
(3 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 25. Februar 1994
„Halo 7“
Closer
The Downward Spiral
UK25
Silber
Silber

(4 Wo.)UK
US41
(22 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 30. Mai 1994
„Halo 9“
1997 The Perfect Drug
Lost Highway OST
UK43
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 13. Mai 1997
„Halo 11“
1999 The Day the World Went Away
The Fragile
US17
(5 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 20. Juli 1999
„Halo 13“
We’re in This Together
The Fragile
UK39
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 27. September 1999
„Halo 15“
2005 The Hand That Feeds
With Teeth
DE62
(3 Wo.)DE
AT41
(4 Wo.)AT
CH67
(5 Wo.)CH
UK7
(4 Wo.)UK
US21
(20 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 28. März 2005
„Halo 18“
Only
With Teeth
DE90
(1 Wo.)DE
CH87
(1 Wo.)CH
UK20
(3 Wo.)UK
US90
(8 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 25. Juli 2005
„Halo 20“
2006 Every Day Is Exactly the Same
With Teeth
US56
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 4. April 2006
„Halo 21“
2007 Survivalism
Year Zero
DE68
(2 Wo.)DE
AT63
(1 Wo.)AT
UK29
(2 Wo.)UK
US68
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 13. März 2007
„Halo 23“

Weitere Singles

  • 1989: Down in It („Halo 1“)
  • 2000: Into the Void („Halo 16“)
  • 2007: Capital G
  • 2008: Discipline
  • 2013: Came Back Haunted
  • 2013: Copy of a
  • 2013: Everything
  • 2016: Burning Bright (Field on Fire)
  • 2017: Less Then
  • 2018: God Break Down the Door

Videoalben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[2]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
2007 Beside You in Time DE99
(1 Wo.)DE
US67
(5 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 27. Februar 2007
„Halo 22“; DVD, HD DVD, Blu-ray

Weitere Videoalben

  • 1997: Closure („Halo 12“)
  • 2002: And All That Could Have Been („Halo 17“)

Musikvideos[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel Regisseur(e)
1989 Down in It Eric Zimmermann, Benjamin Stroke
1990 Head Like a Hole Eric Zimmermann
Sin Brett Turnbull
1992 Pinion Eric Goode, Serge Becker
Wish Peter Christopherson
Help Me I Am in Hell Eric Goode, Serge Becker
Happiness in Slavery Jon Reis
Gave Up Jon Reis
1994 March of the Pigs Peter Christopherson, Trent Reznor
Burn Hank Corvin, Trent Reznor
Closer Mark Romanek
1995 Hurt Simon Maxwell
1997 The Perfect Drug Mark Romanek
Wish (live) Simon Maxwell
1999 The Day the World Went Away Tomato
We’re in This Together Mark Pellington
Into the Void Walter Stern, Jeff Richter
2000 Starfuckers, Inc. Robert Hales, Marilyn Manson
2001 Deep Enda McCallion
2005 The Hand That Feeds Rob Sheridan
Only David Fincher
2007 Survivalism Alex Lieu, Rob Sheridan und Trent Reznor
2013 Came Back Haunted David Lynch

Weitere Veröffentlichungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Trent Reznor produzierte 1996 die Hintergrundmusik und Sound-Effekte für das Computerspiel Quake von id Software. Aus diesem Grund ist auf den Munitionsboxen einer bestimmten Waffe, der Nail Gun, im Spiel Quake auch das Logo der Nine Inch Nails (NIN) deutlich zu erkennen. Des Weiteren stellte er den Soundtrack zu Oliver Stones Film Natural Born Killers zusammen. Der Remix „Closer: Precursor“ wird im Vorspann zum Film Sieben zitiert. Einige Songs des Films Lost Highway, dessen Soundtrack er ebenfalls kompilierte, stammen auch aus Trent Reznors Feder, darunter die Single The Perfect Drug, deren Musikvideo abermals von Closer-Regisseur Mark Romanek aufwändig inszeniert wurde. Für den Film Tomb Raider steuerte Nine Inch Nails das Lied Deep bei, zu welchem auch ein Video gedreht wurde. Für den Soundtrack zu den Videospielen American McGee’s Alice von Rogue Entertainment und Doom 3 von id Software ist Reznor jedoch nicht verantwortlich gewesen, obwohl er ursprünglich daran gearbeitet hatte, sondern Chris Vrenna, ehemaliger Drummer bei Nine Inch Nails, der schon seit längerer Zeit an einem Soloprojekt namens Tweaker arbeitet.

Trent Reznor hat auch mit Künstlern wie Tori Amos, David Bowie, Pigface, Rob Halford, Marilyn Manson, The Neptunes, 1000 Homo DJs, Josh Wink, A Perfect Circle, Queens of the Stone Age, Peter Gabriel, Saul Williams, Peter Murphy und U2 zusammengearbeitet. Des Weiteren gab es mit Tapeworm ein Seitenprojekt von Reznor, bei dem u. a. Danny Lohner und Maynard James Keenan von Tool mitwirkten, wegen Labelstreitigkeiten aber nie zur Veröffentlichung kam. Lediglich der Song Vacant, der dem ersten von mehreren Anläufen für Tapeworm entstammt, ist 2004 auf dem Album eMOTIVe von Keenans Zweitband A Perfect Circle unter dem Namen Passive erschienen.

Beiträge für Soundtracks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Remixe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1991: Butthole Surfers: Who Was in My Room Last Night – Remix auf der Wooden-EP
  • 1992: Queen: Stone Cold Crazy – Remix auf dem Album Freakshow Compilation von Hollywood Records (Promo)
  • 1992: Megadeth: Symphony of Destruction – Remix auf der gleichnamigen Single
  • 1993: Curve: Missing Link – Remix auf der gleichnamigen Single
  • 1994: KMFDM: Light – Remix auf dem Album Angst
  • 1994: Marilyn Manson: Get Your Gunn – Remix auf der gleichnamigen Single
  • 1995: David Bowie: The Hearts Filthy Lesson – Remix auf der gleichnamigen Single
  • 1997: David Bowie: I’m Afraid of Americans – fünf Remixe auf der gleichnamigen Single (der sechste stammt von Photek)
  • 1998: Puff Daddy: Victory – Remix auf der gleichnamigen Single
  • 1998: 12 Rounds: Pleasent Smell – Remix auf der gleichnamigen Single
  • 2001: N.E.R.D: Lapdance – Remix auf dem Album Spin This
  • 2003: Peter Gabriel: Growing Up – Remix auf der gleichnamigen Single
  • 2005: U2: Vertigo – Remix auf der DVD-Audio-Single Sometimes You Can’t Make It on Your Own

Statistik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Chartauswertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 DE  AT  CH  UK  US
Nummer-eins-Alben DEDE ATAT CHCH UKUK US2US
Top-10-Alben DE3DE AT3AT CH2CH UK5UK US6US
Alben in den Charts DE9DE AT9AT CH6CH UK12UK US17US
 DE  AT  CH  UK  US
Nummer-eins-Singles DEDE ATAT CHCH UKUK USUS
Top-10-Singles DEDE ATAT CHCH UK1UK USUS
Singles in den Charts DE3DE AT2AT CH2CH UK9UK US7US
 DE  AT  CH  UK  US
Nummer-eins-Videoalben DEDE ATAT CHCH UKUK USUS
Top-10-Videoalben DEDE ATAT CHCH UKUK USUS
Videoalben in den Charts DE1DE ATAT CHCH UKUK US1US

Auszeichnungen für Musikverkäufe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Goldene Schallplatte

  • Australien Australien
    • 1995: für das Album The Downward Spiral
    • 1995: für die Single Closer[13]
    • 2007: für das Videoalbum Beside You in Time
  • Kanada Kanada
    • 2013: für das Album Hesitation Marks
  • Portugal Portugal
    • 2013: für das Album Hesitation Marksartistas-espectaculos.com (Memento vom 22. September 2013 im Internet Archive)

Platin-Schallplatte

  • Argentinien Argentinien
    • 2005: für das Album Pretty Hate Machine
  • Kanada Kanada
    • 1999: für die EP Broken
    • 2005: für das Album With Teeth
  • Portugal Portugal
    • 2013: für das Videoalbum Beside You in Time[14]

2× Platin-Schallplatte

  • Kanada Kanada
    • 2000: für das Album The Fragile

3× Platin-Schallplatte

  • Kanada Kanada
    • 1997: für das Album The Downward Spiral

Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Auszeichnungen, Verkäufe, Quellen)
Silber Gold Platin Ver­käu­fe Quel­len
 Argentinien (CAPIF) 0! S 0! G  Platin1 40.000 capif.org.ar (Memento vom 6. Juli 2011 im Internet Archive)
 Australien (ARIA) 0! S  3× Gold3 0! P 77.500 aria.com.au
 Kanada (MC) 0! S  Gold1  7× Platin7 740.000 musiccanada.com
 Portugal (AFP) 0! S  Gold1  Platin1 15.500 Einzelnachweise
 Vereinigte Staaten (RIAA) 0! S  2× Gold2  10× Platin10 11.000.000 riaa.com
 Vereinigtes Königreich (BPI)  3× Silber3  4× Gold4  Platin1 1.020.000 bpi.co.uk
Insgesamt  3× Silber3  11× Gold11  20× Platin20

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Auflistung sämtlicher Halos siehe www.nincollector.com.
  2. a b c d e f Chartquellen: DE AT CH UK US
  3. Trent Reznor – Quake bei Discogs
  4. 300 - Official Trailer auf YouTube
  5. Terminator: Die Erlösung - Trailer auf YouTube
  6. A Perfect Getaway - Official Trailer auf YouTube
  7. Crysis 2 - Nanosuit Trailer auf YouTube
  8. Red Riding Hood - Official Trailer #1 auf YouTube
  9. The Girl with the Dragon Tattoo - Official Trailer #1 auf YouTube
  10. Hänsel und Gretel - Trailer German auf YouTube
  11. Marvel's Guardians of the Galaxy - Official Trailer 1 auf YouTube
  12. Nine Inch Nails - The Beginning Of The End auf YouTube, abgerufen am 20. Januar 2021.
  13. Gavin Ryan: Australia’s Music Charts 1988 – 2010. Moonlight Publishing, Mount Martha, Melbourne, Victoria 2011 (englisch).
  14. Platin für Beside You in Time in Portugal