Robert Leonhardt (Sänger)

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Schallplatte von Robert Leonhardt (Berlin 1902)

Robert Leonhardt (* als Robert Löwenberg 1873 in Linz; † 2. Februar 1923 in New York City) war ein österreichischer[1] Opernsänger (Bariton).

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Leonhardt wurde 1873 in eine jüdische Familie in Linz geboren. Dort debütierte er 1898 auch als Opernsänger. Von 1899 bis 1900 war er am Berliner Theater des Westens, 1900–1903 am Theater von Teplitz-Schönau (Teplice), 1904–1905 wieder am Theater des Westens engagiert.[2]

Ab 1905 sang er für vier Jahre am Deutschen Theater Prag.[3]

Am Opernhaus in Brünn war er als Wagnersänger[4] zwischen 1909 und 1911, und an der Wiener Volksoper.[5] Von 1911 bis 1913 hatte er Gastauftritte an der Kaiserlichen Oper Wien (1909) und der Gura Sommer-Oper Berlin (1910).

Im Oktober 1913 wurde gemeldet, dass Leonhardt an die Metropolitan Opera von New York gerufen worden sei. Er fuhr auf dem Schnelldampfer „Bremen“ und musste eine beschwerliche Seereise[6] überstehen, ehe er am 6. November in Amerika ankam.

Seine erste Rolle bei seinem neuen Arbeitgeber[7] war die des Peter in Engelbert Humperdincks Oper Hänsel und Gretel.[8] Nachdem er für sein Auftreten positive Kritiken bekommen hatte, trat er im Lauf der nächsten neun Jahre immer wieder in Produktionen der „Met“ auf. Eigentlich sollte er ja an diesem Hause eine größere Rolle[9] spielen, doch weltgeschichtliche Umstände verhinderten dies.

Am 25. Februar 1915 wirkte er in der amerikanischen Uraufführung der Oper Madame Sans-Gêne von Umberto Giordano mit, 1917 in der von The Canterbury Pilgrims von Reginald de Koven.[10]

Vom Dezember 1917 an schrieb er sich Robert Leonard, um sich von seiner deutschsprachigen Abstammung zu distanzieren. Dennoch wurde Leonhardt als österreichischer Staatsangehöriger im April 1918 von der „Met“ fallengelassen, da er trotz fortgesetzt guter Kritiken als „enemy alien“ (Feindlicher Ausländer)[11] galt. Sein Opernagent, Herr Gatti, sprach ihm wegen dieser Entscheidung sein Bedauern aus. Leonhardts Frau und seine Kinder waren während des Krieges in Wien geblieben.

Nach Kriegsende durfte er seine Tätigkeit für die „Met“ wieder aufnehmen. Vom November 1920 an stand er dort wieder auf der Bühne und trat weiterhin bis kurz vor seinem Tode auf. Am 19. November 1921 sang er als Partner von Maria Jeritza den Fritz in der New Yorker Premiere der Oper Die tote Stadt von Erich Wolfgang Korngold. Letztmals hörte man ihn an der Metropolitan Oper in der Eröffnungsvorstellung der Spielzeit 1922–1923 in einer Comprimario-Partie in Puccinis Tosca.[12]

Dann bekam er eine länger andauernde Krankheit, von der er sich nicht mehr erholte. Robert Leonhardt starb im St.-Markus-Hospital in New York City am 2. Februar 1923.[13] Er wurde nur 49 Jahre alt.

Gesangsstil[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Besprechungen von Leonhardts Aufführungen bestreichen einen weiten Bereich von Meinungen. Er wurde einerseits gerühmt wegen seines „dunklen, metallenen, kehligen Basses“, wenngleich dies wahrscheinlich daran lag, dass er außerhalb des Stimmbereiches sang, der für ihn bequem zu beherrschen war.[14] Andere dagegen[15] bescheinigten ihm eine „leichte und liebliche italienische Stimme“ und prächtigen spontanen Sinn für Humor.

Medienpionier[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Leonhardts Karriere als Künstler auf Tonträgern ist vielleicht sogar bedeutender als seine Bühnenlaufbahn. Seine ersten Aufnahmen entstanden bereits 1900 bei der Gramophone Company, für die er bis 1905 arbeitete. Viele davon fanden ihren Weg in den Standard German Catalogue dieser Firma. Mehrere Aufnahmen, die er in Europa tätigte, erschienen auch bei der International Zonophone Company.[16] Darüber hinaus nahm er für zahlreiche andere deutsche Firmen auf (u. a. Favorite, Anker, Homokord, Star etc.).[17][18] Von 1903 bis 1904 nahm er auch für die europäische Niederlassung der Columbia in Berlin auf. Mehrfach besang er Platten im Duett mit der Sopranistin Gertrud Runge.[19]

Edisonwalzen besang er bereits, bevor er nach Amerika kam. Sie wurden dort vor allem unter den deutschsprachigen Einwanderern mit Erfolg vermarktet. Nach der Verlegung seines Wohnsitzes in die Vereinigten Staaten fuhr er fort, für Columbia zu arbeiten, diesmal auf Schallplatten, welche er von 1915 bis 1920 dort besang. Obwohl man ihn damit bewarb, dass er Mitglied bei der „Metropolitan Opera Co.“ war, bestand sein Repertoire nicht nur aus Operngesang, sondern auch aus zahlreichen deutschen Volks- und Kunstliedern,[20] und wie schon die Edisonwalzen, so wandten sich auch seine Platten mit dem Präfix „E-“, die im „ethnic“-Katalog der Columbia erschienen, hauptsächlich an die deutschsprachige Bevölkerung, nicht so sehr an die Allgemeinheit der Käufer in den USA.

Leonhardts letzte Aufnahmen entstanden in den Jahren 1920/21 bei Victor in Camden/New Jersey und wurden ebenfalls in deren ethnic series vermarktet.

Tondokumente (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Musiklabel Katalog-
Nummer
Titel des Stückes Jahr Bemerkungen
Gramophone 42609 Stell’ auf den Tisch 1900
Gramophone 42322 Carmen: Toreador (Georges Bizet) 1900 matrix 641A[21]
Gramophone 42349 Bonn (August Bungert) 1901 [21]
Gramophone 42461 Dem Buren die Ehre, oder Das verlorene Glück des Buren 1901 matrix 648A
Gramophone 42319 Zwei Äuglein braun (Ferdinand Gumbert) 1901 matrix 1102B
Gramophone 42320 Deine blauen Augen (Kötzschke) 1901 matrix 1112B
Gramophone 42325 Zwei dunkle Augen (Carl Heins) 1901 matrix 1113B
Gramophone 42326 Leicht’ Gepäck (Hämmerlein) 1901 matrix 1114B
Gramophone 42322 Ach, könnt’ ich noch einmal so lieben (Wilhelm Aletter) 1901 matrix 1115B[21]
Gramophone 42324 Das Herz am Rhein (Es liegt eine Krone im tiefen Rhein) 1901 matrix 1146B
Gramophone 42473 Li-ti-ti, Rheinländer 1901 matrix 1302B
Gramophone 42383 Morgenhymne (George Henschel) 1901 matrix 119x
Gramophone 42380 Ach, könnt’ ich noch einmal so lieben (Wilhelm Aletter) 1901 matrix 120x[21]
Gramophone 42404 Bruder Liederlich (Blasser) 1901 matrix 185x[21]
Gramophone 42407 Zwei dunkle Augen (Carl Heins) 1901 matrix 199x
Gramophone 44029 Die Haselnuss, Überbrettlgesang 1901 mit Gertrud Runge
Gramophone 42327 Schneeglöckchen 1902 matrix 1162B
Gramophone 42664 Lehn’ deine Wang’ an meine Wang’ (Jensen) 1902 matrix 2113B
Gramophone 42675 Steh’ ich in finstrer Mitternacht, Volkslied 1902 matrix 2187B
Gramophone 42682 Ach, wie wär’s möglich dann (Kücken) 1902 matrix 2188B
Gramophone 42684 Deutschland über alles (HaydnAugust Heinrich Hoffmann von Fallersleben) 1902 matrix 2190B
Gramophone 42685 Muss i’ denn zum Städtle hinaus, Volkslied 1902 matrix 2192B
Gramophone 42073 Es zogen drei Burschen, Volkslied 1902 matrix 2893B
Gramophone 42943 Freiheit, die ich meine (Karl Groos) 1902 matrix 1278x
Gramophone 42945 Wem Gott will rechte Gunst erweisen (Mathias Fröhlich) 1902 matrix 1280x
Gramophone 42982 Carmen: Torerolied (Bizet) 1902 matrix 1307x[21]
Gramophone 42950 Die Schöne von New York: Du mein Girl (Gustave Kerker) 1902 matrix 1313x
Gramophone 42986 Waldandacht (Franz Wilhelm Abt) 1902 matrix 1371x[21]
Gramophone 42980 Ich sieh einem jungen Mann 1902 matrix 1286x
Gramophone 42949 Das Grab auf der Haide (Heiser) 1902 matrix 1312x
Gramophone 2-42652 Aennchen im Garten (Hoelzel) 1903 matrix 1749x
Gramophone 2-42655 Ich sende diese Blumen dir (Gallrein) 1903 matrix 1768x
Gramophone 2-42656 Wenn die Schwalben heimwärts zieh’n 1903 matrix 1769x
Gramophone 2-42637 Die Puppe: Lied von der Zufriedenheit – Fragt jemand (Edmond Audran) 1903 matrix 1770x[21]
Gramophone 2-42657 Morgens send’ ich dir die Veilchen 1903 matrix 1784x
Gramophone 2-42658 Die Puppe: Lied des Maximus (Edmond Audran) 1903 matrix 1785x[21]
Gramophone 2-42114 Lauf der Welt (Goldschmidt) 1903 matrix 3181B
Gramophone 3-42094 Ach, wie ist’s möglich dann 1904 matrix 2475L
Gramophone 2-42247 Das Vergissmeinnicht 1904 matrix 1901k
Gramophone 44436 Das ist der Tag des Herrn (Conradin Kreutzer) 1904 mit Gertrud Runge; matrix 2326h
Gramophone 3-42057 Zampa: Reizendes Mädchen (Ferdinand Hérold) 1904 matrix 2382L
Gramophone 3-42054 Das Vergissmeinnicht 1904 matrix 2404L
Gramophone 3-42093 Morgenrot, Morgenrot, Volkslied 1904 matrix 2478L
Gramophone 2-42252 Muss i’ denn zum Städtle hinaus, Volkslied 1904 matrix 1916k
Gramophone 3-42065 Muss i’ denn zum Städtle hinaus, Volkslied 1904 matrix 2407L
Gramophone 3-42422 Zu Mantua in Banden (Leopold Knebelsberger) 1905 matrix 234r
Gramophone 3-42335 Waldandacht (Franz Wilhelm Abt) 1905 matrix 236r[21]
Gramophone 3-42310 Im Krug zum grünen Kranze, Volkslied 1905 matrix 238r
Gramophone 3-42311 O alte Burschenherrlichkeit, Studentenlied 1905 matrix 239r
Gramophone 3-42312 Die Lindenwirtin (Franz Wilhelm Abt) 1905 matrix 240r[21]
Gramophone 2-42320 Zwei dunkle Augen (Carl Heins) 1905 matrix 256q
Gramophone 2-42327 Die Schöne von New York: Du mein Girl (Gustave Kerker) 1905 matrix 257q
Gramophone 2-42322 Wem Gott will rechte Gunst erweisen (Mathias Fröhlich) 1905 matrix 260q
Gramophone 2-42323 O alte Burschenherrlichkeit, Studentenlied 1905 matrix 262q
Gramophone 3-42309 Zwei dunkle Augen (Carl Heins) 1905 matrix 5h
Gramophone 3-42093X Morgenrot, Morgenrot, Volkslied 1905 matrix 17h
Gramophone 3-42199 Tief im Böhmerwald, Volkslied (Hans Bichert) 1905 matrix 3066L[21]
Edison 12262 Zwei dunkle Augen 1907
Edison 12264 Aria (Pardon de Ploërmel: Ah! mon remords te venge) 1907
Edison 15189 Edelweiss 1908
Edison 16090 Ballad of Nelusko (L’Africaine: Adamastor, roi des vagues profondes) ~1909
Homocord B.830 Wie mein Ahnl zwanzig Jahr (Carl Zeller: Der Vogelhändler) 1909 matrix 11360 (G2R)
Homocord B.817 Sei nicht bös' (Carl Zeller: Der Obersteiger) 1917 matrix 1103
Columbia E2565 Die Musik kimmt (Oskar Strauss) 1915 matrix 46163 take 2
Columbia E2565 Prinz Eugen, der edle Ritter (Carl Löwe) 1915 matrix 46164 take 1
Columbia E2566 Das goldene Kreuz – Lied des Bombardon 1915 matrix 46165 take 1
Columbia E2566 Bonn (Wen nur der Rhein nicht wär’…) 1915 matrix 46166 take 1
Columbia E2644 Heimweh (Hugo Wolf) 1915 matrix 46169 take 1
Columbia E2644 Nachtigallenlied, from „Der Vogelhändler“ (Zeller) 1915 matrix 46170 take 1
Columbia A2053 Der Trompeter von Säkkingen: Es hat nicht sollen sein 1916 matrix 43921 take 1
Columbia A2053 O schöne Zeit, o sel’ge Zeit (Götze) 1916 matrix 43922 take 1
Columbia E2951 Andreas Hofer 1916 matrix 43923
Columbia E2951 Gott erhalte (Austrian folk hymn) 1916 matrix 43924
Columbia E3098 Die Schlesischen Zecher und die Teufel (Reissiger) 1916 matrix 43975 take 2
Columbia E3098 Drei Wanderer 1916 matrix 43978 take 1
Columbia E3140 Aus der Jugendzeit (Radecke) 1916 matrix 44070 take 1
Columbia E3230 Vom Rhein beim Wein 1916
Columbia E3230 Still wie die Nacht, tief wie das Meer 1916 mit Julia Kuebler
Columbia E3273 Sechse, sieben oder acht (Herrmann) 1916 matrix 44069 take 1
Columbia E3273 Loblied der Polin, from „Der Bettelstudent“ (Millöcker) 1916 matrix 44071 take 2
Columbia E4898 Wohlauf noch getrunken – Wanderlied 1920 matrix 86736 take 1
Columbia E4898 Loreley 1920 matrix 86737 take 2
Columbia E4935 Aus der Jugendzeit 1920 matrix 86739 take 1
Columbia E4935 Wenn die Schwalben wiederkehr’n 1920 matrix 86891 take 2
Columbia E4997 Reiters Morgenlied 1920 matrix 86738
Columbia E4997 Andreas Hofer 1920 matrix 86875
Columbia E4956 Die Beiden Grenadiere 1920 matrix 86874 take 1
Columbia E4956 Prinz Eugen der Ritter 1920 matrix 86889 take 3
Columbia E7073 Der Trompeter von Säkkingen: Behüt’ dich Gott 1920 matrix 86890 take 1
Columbia E7073 Nachtigall Lied 1920 matrix 86896 take 2
Columbia E7489 Der letzte Gruss 1920 matrix 86873
Columbia E7489 Einst spielt’ ich mit Szepter, von „Zar und Zimmermann“ 1920 matrix 86897
Victor 68583 Der Trompeter von Säkkingen: Behüt’ dich Gott, es wär’ zu schön gewesen 1921 mit Nathaniel Shilkret
Victor 68583 Erlkönig 1921 mit Nathaniel Shilkret
Victor 73258 Im Prater blüh’n wieder die Bäume (Kurt Robitschek – Robert Stolz) 1922 matrix B 26208 take 2
Victor 73258 Weisst du, Muatterl, was I träumt hab? (A. Kutschera) 1922 matrix B 26208 take 2

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Ernie Bayly, Michael S. Kinnear: The Zon-o-phone record: a discography of recordings produced by the International Zonophone Company and associated companies in Europe and the Americas, 1901–1903. Michael Kinnear, Victoria, Australia 2001, ISBN 0-9577355-2-9. (englisch)
  • Alan Blyth, Malcolm Walker: Opera on Record. Band 3, Hutchinson, London 1984, ISBN 0-09-158620-8, S. 137. (englisch)
  • Alan Kelly: The Gramophone Company – Standard German Catalogue (1898–1929). Greenwood Press, 1988, ISBN 0-313-26498-8. (englisch)
  • Henry Edward Krehbiel: More Chapters of Opera: Being Historical and Critical Observations and Records Concerning the Lyric Drama in New York from 1908 to 1918. Henry Holt and Company, New York 1919, S. 370, 398. (englisch)
  • Karl-Josef Kutsch, Leo Riemens (Hrsg.): Unvergängliche Stimmen: Kleines Sängerlexikon. A. Francke Verlag, Bern/München 1975, OCLC 835389281
  • Peter Martland: Recording History: The British Record Industry, 1888–1931. Verlag Rowman & Littlefield, 2013, ISBN 978-0-8108-8252-2. (englisch)
  • Rainer E. Lotz, Axel Weggen, Oliver Wurl und Christian Zwarg: Discographie der deutschen Gesangsaufnahmen, Band 4. Birgit Lotz Verlag, Bonn 2005, ISBN 3-9810248-0-X, S. 1697–1740
  • Richard K. Spottswood: Ethnic Music on Records, a Discography of Ethnic Recordings Produced in the United States, 1893 to 1942. Vol. 1: Western Europe. University of Illinois Press, Urbana, Illinois 1990, ISBN 0-252-01719-6, S. 185–186. (englisch)

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Piet Hein Honig, Hanns-Georg Rodek: 100001. Die Showbusiness-Enzyklopädie des 20. Jahrhunderts. Showbiz-Data-Verlag, Villingen-Schwenningen 1992, ISBN 3-929009-01-5, S. 563.
  2. Operissimo
  3. hier sang er u. a. 1905 in der Uraufführung der Oper Flauto solo von Eugen d’Albert und im gleichen Jahr in der Oper Zierpuppen von Anselm Goetzl, vgl. Operissimo
  4. er sang den Beckmesser in den Meistersingern und den Alberich im Ring des Nibelungen, vgl. Operissimo
  5. an der Volksoper sang er 1911 den Spielmann in der Wiener Premiere der Königskinder von Humperdinck; am 23. November 1911 wirkte er dort in der Uraufführung der Oper Der Kuhreigen von Wilhelm Kienzl mit, vgl. Operissimo
  6. Hard Voyage for Bremen. In: The New York Times. 7. November 1913.
  7. New Baritone Appears. In: The New York Times. 27. Dezember 1913, S. 18.
  8. Artikel „[Met Performance] CID:55450 Hänsel und Gretel {75} Matinee ed. Metropolitan Opera House: 12/26/1913“. The Metropolitan Opera Archives. The Metropolitan Opera (abgerufen 28. September 2014)
  9. Metropolitan Grand Opera Season Closes; Company Goes to Boston. In: The Sunday Oregonian. 16. April 1916. p. Section 5, S. 7.
  10. Operissimo
  11. Opera Clears Out 20 Enemy Aliens. In: The New York Times. 27. April 1918, S. 10 (abgerufen 28. September 2014)
  12. Operissimo
  13. obituary: Robert Leonhardt, Opera Baritone. In: The New York Times. 3. Februar 1923, S. 13.
  14. so Alan Blyth, Malcolm Walker: Opera on Record. Band 3, 1984, S. 137.
  15. z. B. Season of Grand Opera Draws Near to Close in New York City. In: The Sunday Oregonian. 2. April, 1916, Section 5, S. 2 (abgerufen 28. September 2014)
  16. Peter Martland: Recording History: The British Record Industry, 1888–1931. 2013, S. 21 f., 60, 69 u. 74, und Ernie Bayly, Michael S. Kinnear: The Zon-o-phone record: a discography of recordings produced by the International Zonophone Company and associated companies in Europe and the Americas, 1901–1903. 2001.
  17. Rainer E. Lotz, Axel Weggen, Oliver Wurl: Discographie der deutschen Gesangsaufnahmen, Band 4. Lotz, Bonn 2005. ISBN 3-9810248-0-X. S. 1697–1740
  18. vgl. dazu Art. bei grammophon-platten.de
  19. „Im Gegensatz zu anderen "Plattensängern" sind alle ihre Aufnahmen von hohem künstlerischem Niveau. Dabei spiegeln diese Aufnahmen ein Repertoire von einer unglaublichen Vielseitigkeit wider, so daß sich ihre Sopranstimme keiner Fachrichtung zuordnen läßt“, vgl. Operissimo
  20. Karl-Josef Kutsch, Leo Riemens (Hrsg.): Unvergängliche Stimmen: Kleines Sängerlexikon. 1975, S. 381.
  21. a b c d e f g h i j k l Alan Kelly: The Gramophone Company – Standard German Catalogue (1898–1929). Recordings for which the composer is not stated. 13. Juni 2013, abgerufen am 9. Dezember 2014 (englisch).