Rammersdorf (Leutershausen)
Rammersdorf Stadt Leutershausen
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Koordinaten: | 49° 19′ N, 10° 26′ O |
Höhe: | 443 m ü. NHN |
Einwohner: | 12 (25. Mai 1987)[1] |
Postleitzahl: | 91578 |
Vorwahl: | 09823 |
Schloss Rammersdorf
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Rammersdorf (fränkisch: Rammaschdorf[2]) ist ein Gemeindeteil der Stadt Leutershausen im Landkreis Ansbach (Mittelfranken, Bayern).[3] Rammersdorf liegt in der Gemarkung Mittelramstadt.[4]
Geografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Einöde liegt am Kümmelbach, einem linken Zufluss der Altmühl. Dieser Bach speist auch die Leutershauser Weiher, die unmittelbar westlich des Ortes liegen. Circa einen halben Kilometer südöstlich liegt das Schloßbuckfeld. Unmittelbar südlich liegt die Froschmühle. Die Kreisstraße AN 23 führt nach Winden bzw. an der Froschmühle vorbei nach Leutershausen.[5]
Namensdeutung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Entsprechend der ältesten Belege wird der Ortsname gedeutet als „zum Dorf des Romung/Ramung“, wobei Romung/Ramung wohl der Name des Gründers der Ansiedlung ist.[6]
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Ort wurde 1293 als „Romungesdorf“ im Achtbuch der Reichsstadt Rothenburg erstmals urkundlich erwähnt.[6][7] 1336 erscheint „Romungestorf“ als Sitz des Ritters Fritz Vogel zu Dornberg. 1388 ist der Ritter Peter Vogel zu Vogelsburg (= Burg Rammersdorf) genannt, der Würzburger Lehnsmann war. Wenig später ging Rammersdorf an die Brüder Geißendorfer über. Diese mussten die Vogelsburg 1390 an den Würzburger Hofmeister Arnold Hiltmar abtreten. Von ihm erwarb Burkhart von Seckendorff-Jochsberg die Burg, der sie am 6. April 1390 als burggräfliches Lehen erhielt.[8] Im Jahre 1417 erschien Schloss Rammersdorf in einer Aufstellung der Schlösser des Landgerichts Graisbach.[9]
Am 1. Januar 1571 erwarb der brandenburg-ansbachische Kammerrat Veit Asmus von Eyb zu Vestenberg, aus dem Adelsgeschlecht von Eyb stammend, das Rittergut Rammersdorf/Vogelsburg von Martin Wolf von Redwitz, der es kurz zuvor von seinem Schwager Hans Zobel von Giebelstadt gekauft hatte.[10] In dem 16-Punkte-Bericht brandenburg-ansbachischen Amtes Leutershausen von 1608 heißt es, dass außer einem Schafhof zu dem Schloss kein Hof oder Gut gehört.[11] Der 16-Punkte-Bericht von 1681 erwähnt außer dem Schloss und dem Schafhof nunmehr ein zum Schloss gehörendes Bauernhaus.[12] Das Schloss wurde unter Albrecht Ludwig von Eyb abgebrochen und nach Plänen des Ansbacher und späteren Eichstätter Hofbaumeisters Gabriel de Gabrieli von Schlossbaumeister Johann Georg Schmidt von 1713 bis 1715 neu erbaut.[13] So spricht auch die Vetter’sche Oberamtsbeschreibung von 1732 von einem „adelich Eybisch neuerbauten Schlößlein“, zu dem ein Bauernhaus, eine Torwartswohnung und ein „außen auf der Höhe“ stehender Schafhof gehörte. Die Bewohner waren nach St. Peter in Leutershausen gepfarrt und vom Zehnt befreit. Die Vogtei inner Etters war eyb’sches Recht, außer Etters und die Fraisch standen dem brandenburg-ansbachischen Stadtvogteiamt Leutershausen zu.[14] Daran änderte sich nichts mehr bis zum Ende des Alten Reiches.[15][16][17] Das Rittergut Rammersdorf hatte zuletzt grundherrliche Ansprüche in Mittelbach (3 Anwesen), Mittelramstadt (12) und Winden (6).[18] Von 1797 bis 1808 unterstand der Ort dem Justizamt Leutershausen und Kammeramt Colmberg.[19]
Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde Rammersdorf dem 1808 gebildeten Steuerdistrikt Leutershausen und der 1810 gegründeten Ruralgemeinde Mittelramstadt zugewiesen.[20] Ab 1820 bestand ein Patrimonialgericht I. Klasse derer von Eyb, dem in Rammersdorf fünf Grundholden unterstanden; 1838 erklärte die Familie von Eyb den Verzicht darauf, doch dauerte es noch bis 1842, bis König Ludwig I. die Abtretung des Patrimonialgerichtes genehmigte.[21] Am 1. Januar 1972 wurde Rammersdorf im Zuge der Gebietsreform in Bayern nach Leutershausen eingemeindet.[22][19]
Heute ist der Forstbetrieb die wichtigste Einnahmequelle des von Eybschen Besitzes in Rammersdorf. Ein Eichenwald wird als „RuheForst Frankenhöhe – Leutershausen“ für Waldbestattungen genutzt.[23]
Baudenkmal
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Wasserschloss mit breitem, bruchsteingefasstem Graben und Mauer. Dreigeschossiger Schlossbau zu 7 × 5 Achsen mit Walmdach, Schleppgauben und Ladegaube im Osten sowie erneuertem Dachreiter mit welscher Haube. An der Fassadenseite dreiachsiger Mittelrisalit mit kolossaler ionischer Pilasterordnung in den beiden Obergeschossen; an den flankierenden Achsen Doppellisenengliederung (letztere auch an den Schmalseiten). Rundbogenportal mit Pilaster- und Konsolvorbau für einen ehemaligen Balkon des ersten Obergeschosses. Fenster des ersten Obergeschosses geohrt, das mittlere mit hochgezogener gerader Verdachung; darüber Sandsteinwappen der Freiherren von Eyb bezeichnet 1713. Im Inneren Treppenhaus aus der Erbauungszeit mit Brüstung aus schweren Holzbalustern und Resten von Rahmenstuck. Über dem Schlossgraben zweibogige Brücke aus Hausteinquadern; darüber Torpfeiler aus Sandstein, wohl gleichzeitig mit dem Schlossbau. Südlich des Schlosses von Bruchsteinmauern umgebene terrassenförmig gestufte Parkanlage von 1715.[24]
2018 wurden die Besitzer des Schlosses für eine umfassende Schlossinstandsetzung mit der Denkmalschutzmedaille ausgezeichnet.[25]
Einwohnerentwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Jahr | 1818 | 1840 | 1861 | 1871 | 1885 | 1900 | 1925 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 |
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Einwohner | 23 | 29 | 20 | 22 | 20 | 10 | 7 | 66 | 24 | 19 | 12 |
Häuser[26] | 5 | 3 | 4 | 4 | 3 | 3 | 3 | 2 | |||
Quelle | [27] | [28] | [29] | [30] | [31] | [32] | [33] | [34] | [35] | [36] | [1] |
Religion
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Ort ist seit der Reformation evangelisch-lutherisch geprägt und nach St. Peter (Leutershausen) gepfarrt.[15] Die Einwohner römisch-katholischer Konfession sind nach Kreuzerhöhung (Schillingsfürst) gepfarrt.[35]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Johann Kaspar Bundschuh: Rammersdorf. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 4: Ni–R. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1801, DNB 790364301, OCLC 833753101, Sp. 417 (Digitalisat).
- Elisabeth Fechter: Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach. Inaugural-Dissertation. Erlangen 1955, DNB 480570132, OCLC 872378821, S. 156.
- Günter P. Fehring: Stadt und Landkreis Ansbach (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 2). Deutscher Kunstverlag, München 1958, DNB 451224701, S. 133.
- Georg Paul Hönn: Rammersdorf. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, OCLC 257558613, S. 362 (Digitalisat).
- Manfred Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 35). Kommission für bayerische Landesgeschichte, München 2009, ISBN 978-3-7696-6856-8.
- Hermann Schreiber: Leutershausen. Leutershausen 1975, ISBN 3-922175-02-3, S. 378–382.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Rammersdorf in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 20. November 2021.
- Rammersdorf in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 16. September 2019.
- Rammersdorf im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie
- Website von Schloss Rammersdorf
- Sage von der „weißen Frau im Zobelholz“ (bei Schloss Rammersdorf)
- Eintrag von Stefan Eismann zu Rammersdorf in der wissenschaftlichen Datenbank „EBIDAT“ des Europäischen Burgeninstituts, abgerufen am 17. August 2022.
Fußnoten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 329 (Digitalisat).
- ↑ E. Fechter: Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach, S. 156. Dort folgendermaßen transkribiert: „raməschdorf“.
- ↑ Gemeinde Leutershausen, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 28. Juli 2023.
- ↑ Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen - Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 5. Oktober 2024.
- ↑ Ortskarte 1:10.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 28. Juli 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
- ↑ a b E. Fechter: Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach, S. 156.
- ↑ H. Schreiber: Leutershausen, S. 116.
M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 1, S. 584. - ↑ M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 1, S. 212.
- ↑ M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 1, S. 584.
- ↑ H. Schreiber: Leutershausen, S. 115.
- ↑ M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 715.
- ↑ M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 722.
- ↑ H. Schreiber: Leutershausen, S. 116.
- ↑ Zitiert nach H. Schreiber: Leutershausen, S. 379.
- ↑ a b M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 900.
- ↑ Johann Bernhard Fischer: Rammersdorf. In: Statistische und topographische Beschreibung des Burggraftums Nürnberg, unterhalb des Gebürgs, oder des Fürstentums Brandenburg-Anspach. Zweyter Theil. Enthaltend den ökonomischen, statistischen und sittlichen Zustand dieser Lande nach den funfzehen Oberämtern. Benedict Friedrich Haueisen, Ansbach 1790, OCLC 159872968, S. 106 (Digitalisat).
- ↑ J. K. Bundschuh: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken, Bd. 4, Sp. 417.
- ↑ M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 822.
- ↑ a b M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 1001 f.
- ↑ Staatsarchiv Nürnberg, Regierung von Mittelfranken, Kammer des Inneren, Abgabe 1952, 3863: Formation der Municapial- und Ruralgemeinden im Landgericht Leutershausen 1810. Zitiert nach M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 964.
- ↑ M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 959 f.
- ↑ H. Schreiber: Leutershausen, S. 350.
- ↑ Website über den Ruheforst
- ↑ G. P. Fehring: Stadt und Landkreis Ansbach, S. 133.
- ↑ BLfD: Denkmalschutzmedaille 2018, ( des vom 3. Juli 2018 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Seite 14, abgerufen am 31. Juli 2018.
- ↑ Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Im Jahre 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser und 1885 bis 1987 als Wohngebäude.
- ↑ Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 73 (Digitalisat).
- ↑ Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 190 (Digitalisat).
- ↑ Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 988, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1154, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1090 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1154 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1191 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1028 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 756 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 170 (Digitalisat).