Sexuelle Identität

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Sexuelle Identität bezeichnet den auf sexueller Orientierung basierenden Teil der Identität einer Person.[1] Der Begriff der Identität ist auf das Individuum bezogen und beschreibt, wie sich die Person selbst definiert. Die sexuelle Orientierung hingegen ist auf eine andere Person gerichtet und definiert das nachhaltige Interesse einer Person bezüglich des Geschlechts eines potenziellen Partners auf der Basis von Emotion, romantischer Liebe, Sexualität und Zuneigung. Sexuelle Identität ist mit sexueller Orientierung keinesfalls gleichzusetzen, sie geht darüber hinaus.

Sexuelle Identität in der Psychoanalyse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Psychoanalytikerin Donna Bassin begreift zur Herausbildung der Konzeption des eigenen Ich die Anerkennung der geschlechtlichen Unterschiede zwischen Mann und Frau. Darauf basierend wirkt die gleich- oder gegengeschlechtliche Identifikation (zu Mutter oder Vater) des jeweiligen Individuums. Die geschlechtliche Identität könne aufgrund früher Körper-Ich-Erfahrungen später auch in den Hintergrund rücken oder gerückt werden. Nach Freud entwickelt sich zuerst die Körper-Ich-Identität des jeweiligen Individuums. Diese stellt, metaphorisch gesprochen, gewissermaßen ein Gefäß für erweiterte Entwicklungen zur eigenen Identität dar.[2]

Ab einem Alter von 18 bis 24 Monaten beginnt das Kind Geschlechtsunterschiede zu erkennen (unterscheidet zwischen sich, Mutter, Vater) und zur Herausbildung seiner sexuellen Identität orientiert es sich primär am gleichgeschlechtlichen Elternteil.[3] „Das Mädchen lernt bei der Mutter wie es Frau, der Junge vom Vater wie er Mann wird. Unsicherheit in der Geschlechtsrollenentwicklung, weil einer der beiden Eltern fehlte, kann später zu Problemen im Umgang mit dem eigenen und mit dem anderen Geschlecht führen.“[4]

Das Kind entwickelt seine sexuelle Identität aber auch aus der gegengeschlechtlichen Differenzierung des gegengeschlechtlichen Elternteils, also die Tochter identifiziert sich (später als Frau) auch durch die Haltung des Vaters gegenüber der Mutter oder der Sohn auch aus der Haltung der Mutter gegenüber dem Vater.[5]

Sexuelle Identität in der systemischen Familientherapie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zusätzlich zu den teilweise übereinstimmenden Erkenntnissen mit der Psychoanalyse beachtet die systemische Familientherapie funktionale/dysfunktionale Familienstrukturen zu Entwicklungen/Störungen der sexuellen Identität. Insbesondere die Verletzung von Generationsgrenzen (vgl. Parentifizierung) kann die Entwicklung hinsichtlich der sexuellen Identität des jeweiligen Kindes und seiner/ihrer angemessenen Rollenentwicklung irritieren (oder verstören).[6]

Eine (verachtende) Abwertung eines (insbesondere des gleichgeschlechtlichen) Elternteils aus einer (dysfunktionalen) Triangulierung führt üblicherweise zu Identitätsproblemen.[7] Unter einer (dysfunktionalen) Triangulierung leiden auch nach einer Trennung der Eltern Jungen meist mehr als Mädchen – da Mütter oftmals Wut, Verachtung, Abwertung gegenüber dem Vater auf ihr männliches Kind zu projizieren tendieren, womit die Entwicklung zu männlicher Identität schwierig für den Sohn wird.[8]

Sex- und Gender-Identität[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sex bezieht sich auf die biologischen und physiologischen Eigenschaften, die Männer und Frauen definieren (z. B. Geschlechtsorgane, Chromosomen). Gender bezieht sich jenseits körperlicher Merkmale auf die subjektiv erlebte Art und Auslegung eigener Geschlechtsidentität und Geschlechterrolle.

Unterscheiden sich die Geschlechtsidentität oder das Geschlechtsrollenverhalten eines Menschen von seinem Zuweisungsgeschlecht, wird in der Medizin und Psychologie von Geschlechtsinkongruenz gesprochen. Damit kann einhergehen, dass derjenige Unbehagen mit seinen primären oder sekundären Geschlechtsmerkmalen empfindet (bei Jugendlichen, deren Körper sich noch entwickelt, auch Unbehagen mit seinen antizipierten sekundären Geschlechtsmerkmalen) oder dass er geschlechtsangleichende Maßnahmen wünscht. Dies ist aber nicht immer der Fall.[9]

Unter einer Störung der sexuellen Identität wird allgemein bereits eine grundsätzliche Verunsicherung bezüglich der eigenen Männlichkeit oder der eigenen Weiblichkeit verstanden. Wenn selbst gezweifelt wird, also Unsicherheit darüber besteht, ob man sich als „richtiger“ Mann oder als „richtige“ Frau verstehen kann.[10][11]

Transidentität[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als Transidentität wird bezeichnet, wenn ein Mensch sich nicht mit dem Geschlecht identifiziert, welches ihm nach der Geburt zugewiesen wurde. Der Wunsch nach körperlicher Anpassung soll der ganzheitlichen Erfüllung der eigenen (Gender-)Identität und einem Leben in der entsprechenden Rolle dienen, ist jedoch keine Voraussetzung, um transgeschlechtlich zu sein, dies ist auch ohne den Wunsch nach körperlichen Veränderungen möglich.[12][13]

Transidente Menschen fühlen sich häufig im „falschen“ Körper gefangen. Ein Zusammenhang zwischen (verdrängter) Homosexualität und Transidentität ist nicht nachgewiesen.[14] In älteren Theorien wurden häufig Erziehung oder Sozialisierung als Ursachen postuliert. Neuere neurologische Forschungen postulieren „Transidentität als eine Form hirngeschlechtlicher Intersexualität zu verstehen.“ Letztlich können Ursachen für das Phänomen Transidentität aber bislang nicht schlüssig erklärt werden.[15] Die These, wonach Gender-Identität ausgebildet würde allein aufgrund gesellschaftlich konstruierter Rollen, Verhaltensweisen, Aktivitäten und Attribute, die für Männer und Frauen als angemessen erachtet werden, wie auch von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) angegeben,[16] kann so nicht verifiziert werden.[17][18][19][20]

Adoptionsdebatte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei der Debatte um Adoptionen durch gleichgeschlechtliche Paare werden unterschiedliche Meinungen vertreten. Judith Stacey und Timothy Bibiarz gehen davon aus, dass die sexuelle Identität des Kindes durch die sexuelle Orientierung der Adoptiveltern nicht beeinträchtigt werde. Vielmehr orientieren sich betroffene Kinder am Geschlecht der Adoptiveltern.[21] Da die Datenlage bislang, insbesondere was lesbische Elternschaft betrifft, jedoch kaum repräsentativ ausfällt, plädieren Stacey und Bibiarz für ein „soziales Labor“ geplanter lesbischer Elternschaft.[22]

Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz in Deutschland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz existiert keine eindeutige Definition des Begriffs sexuelle Identität, es wird aber dahingehend interpretiert, dass sexuelle Identität nicht enger als der Begriff sexuelle Orientierung gefasst werden darf.[23] Im Rahmen des Betriebsverfassungsgesetzes § 75 Grundsätze für die Behandlung der Betriebsangehörigen soll grundsätzlich keine Benachteiligung aufgrund von sexueller Orientierung oder sexueller Identität stattfinden. Als sexuelle Identität werden innerhalb des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes Hetero-, Homo-, Trans- und zwischengeschlechtliche Sexualität interpretiert.[24]

„Die sexuelle Veranlagung sowie die Selbstbestimmung im Bereich der Sexualität soll umfassend geschützt werden. Nicht geschützt sind allein unter Strafe gestellte sexuelle Neigungen wie Pädophilie (sexuelle Handlungen an Kindern), Nekrophilie (sexuelle Handlungen an Leichen) und Sodomie (sexuelle Handlungen an Tieren).“

Hans-Werner Spreizer, Tanja Fuß[25]

Relativierung primär soziokultureller Einflüsse auf die sexuelle Identität[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Registrierung von Geschlechterdifferenzen in der Medizin bewege sich „bislang noch in den Kinderschuhen“, so Moré in einem Artikel über die Geschlechtsspezifik aus Sicht der pädiatrischen Psychologie. „Neue Erkenntnisse, die nicht nur den Einfluss der Geschlechtshormone bei allen Krankheiten belegen, sondern auch eine geschlechtsspezifische Prägung jeder Körperzelle durch die jeweilige Chromosomen-Kombination […], relativieren die in der Geschlechterforschung teilweise vertretene Auffassung einer primär oder ausschließlich soziokulturell geprägten Unterschiedlichkeit der Geschlechter.“[26]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Margret Göth, Ralph Kohn: Sexuelle Orientierung in Psychotherapie und Beratung. Springer, Berlin/Heidelberg 2014, ISBN 978-3-642-37308-4, S. 6.
  2. Katharina Liebsch: Psychoanalyse und Feminismus revisited. In: Freud neu entdecken. Ausgewählte Lektüren Herausgegeben von Rolf Haubl und Tilmann Habermas. Göttingen 2008, S. 178–179.
  3. Uwe Hartmann, Hinnerk Becker: Störungen der Geschlechtsidentität. Ursachen, Verlauf, Therapie. Wien/New York 2002, S. 21 ff.
  4. Wilfrid v. Boch-Galhau: Die induzierte Eltern-Kind-Entfremdung und ihre Folgen (Parental Alienation Syndrome – PAS) im Rahmen von Trennung und Scheidung. (doc) S. 6.
  5. Vgl. Uwe Hartmann, Hinnerk Becker: Störungen der Geschlechtsidentität. Ursachen, Verlauf, Therapie. Wien/New York 2002, S. 22.
  6. Am Beispiel des weiblichen Kindes (Tochter) – vgl. Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend: 14.1.3 Sexueller Mißbrauch in der Familie - eine Verletzung der Generationsgrenzen (Memento vom 15. April 2016 im Internet Archive): „Die Mutter stellt keine Person für sie dar, die ihr helfen kann, sich mit dem Leben zurechtzufinden. Sie ist auch keine Autorität, die Orientierung gibt und Anleitungsfunktion übernimmt.“
  7. Vgl. Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend: 14.1.3 Sexueller Mißbrauch in der Familie - eine Verletzung der Generationsgrenzen (Memento vom 15. April 2016 im Internet Archive): „Zwar geht auch hier diese Rolle mit einer Überforderung der Tochter einher, aber sie gibt ihr ebenfalls ein Gefühl, wichtig zu sein. Dieses Gefühl von Bedeutung ist neben allem Leid, das damit verbunden ist, eine nicht zu unterschätzende Kompensationsmöglichkeit für die vielfachen Abwertungsprozesse und die emotionale Ablehnung durch die Mutter. Wird ihr diese für ihre Identität wichtige Bedeutung z. B. durch die Aufdeckung des sexuellen Mißbrauchs oder die Herausnahme aus der Familie genommen, sind ggf. Dekompensationen oder eine massive Abwehr von Hilfestellungen zu beobachten.“
  8. Almuth Massing, Günter Reich, Eckhard Sperling: Die Mehrgenerationen-Familientherapie. Göttingen 2006, S. 193 f: „Wenn Scheidungskonflikte ungelöst bleiben, ist dies für die Kinder immer mit Loyalitätskonflikten verbunden, die mit Identitätskonflikten einhergehen. […] Den Jungen fehlt die gleichgeschlechtliche Hälfte ihrer Identität. Diese und damit das wesentliche Bild vom Mann-Sein erscheinen oft als entwertet. Zudem beobachten wir immer wieder, daß insbesondere Jungen von ihren Müttern die von diesen abgelehnten, negativen Eigenschaften der Väter zugeschrieben bekamen […]. So erscheint für Jungen die Orientierung in Scheidungskonflikten oft schwieriger als für Mädchen. Mit einer ganzen Reihe anderer Autoren fanden auch wir, daß sie in der Regel mehr und stärkere Symptome aufwiesen als Mädchen. Insbesondere die Dosierung und Balancierung traditionell männlicher Eigenschaften (zum Beispiel der Aggressivität) erscheint schwieriger. […] Und auch erfolgreich und unabhängig zu sein, ‚seinen Mann zu stehen‘, wie es traditionell heißt, kann dann schwieriger werden.“
  9. Geoffrey M. Reed u. a.: Disorders related to sexuality and gender identity in the ICD-11: revising the ICD-10 classification based on current scientific evidence, best clinical practices, and human rights considerations. In: World Psychiatry. Band 13, Nr. 3, 2016, S. 205–221, doi:10.1002/wps.20354, PMC 5032510 (freier Volltext) – (englisch).
  10. K. M. Beier: Sexualmedizin und Andrologie. In: Andrologie. Grundlagen und Klinik der reproduktiven Gesundheit des Mannes (Hrsg. Nieschlag, Behre). Heidelberg 2009, S. 560.
  11. Eva Rass: Bindung und Sicherheit im Lebenslauf. Psychodynamische Entwicklungspsychologie. Stuttgart 2011, S. 116 f: „Dies scheint sich mit der Alltagswahrnehmung zu decken, dass Männer und Frauen, die früh eine sichere Geschlechterrolle gefunden haben, sich später nicht mehr ständig ihrer sexuellen Identität durch scheinbar potentes oder püppchenhaftes Gebaren versichern müssen. Sie haben die Freiheit, sich ein vom Rollenklischee abweichendes Verhalten zu erlauben.“
  12. Udo Rauchfleisch: Transsexualität – Transidentität. Begutachtung, Begleitung, Therapie. Göttingen 2016, S. 14.
  13. Udo Rauchfleisch: Transsexualität – Transidentität. Begutachtung, Begleitung, Therapie. Göttingen 2016, S. 16.
  14. Udo Rauchfleisch: Transsexualität – Transidentität. Begutachtung, Begleitung, Therapie. Göttingen 2016, S. 62 f.
  15. Udo Rauchfleisch: Transsexualität – Transidentität. Begutachtung, Begleitung, Therapie. Göttingen 2016, S. 24 f.
  16. Weltgesundheitsorganisation (WHO): Gender, equity and human rights. In: who.int. (englisch).
  17. Udo Rauchfleisch: Transsexualität – Transidentität. Begutachtung, Begleitung, Therapie. Göttingen 2016, S. 25: „Auch hier sehen wir uns trotz verschiedener Hypothesen einem großen Fragezeichen gegenüber, wenn wir zu ergründen versuchen, wie heterosexuelle, bisexuelle und homosexuelle Orientierungen entstehen.“
  18. Arthur P. Arnold: Biologische Grundlagen von Geschlechtsunterschieden. In: Gehirn und Geschlecht. Neurowissenschaft des kleinen Unterschieds zwischen Mann und Frau (Hrsg. Lautenbacher, Güntürkün, Hausmann). Heidelberg 2007, S. 22: „Warum unterscheiden sich Männer und Frauen im Körperbau, in ihrem Verhalten und anderen Merkmalen, wie der Anfälligkeit für Krankheiten? Allgemein gilt, dass sich Geschlechtsunterschiede dann entwickeln, wenn diese Unterschiede für beide Geschlechter einen evolutionären Vorteil bringen.“
  19. Anna Maria Aloisi: Geschlecht und Hormone. In: Gehirn und Geschlecht. Neurowissenschaft des kleinen Unterschieds zwischen Mann und Frau. Heidelberg 2007, S. 4: „Die Zuordnung zu dem einen oder anderen Geschlecht beantwortet nicht immer die Frage, ob ein Individuum ein Mann oder eine Frau ist. Da während der normalen Expression der beiden Chromosomen verschiedene Störungen auftreten können, ergibt sich eine Vielfalt von Möglichkeiten, durch die eine Person ‚weiblicher‘ oder ‚männlicher‘ wird. Wenn eine Person z. B. XY männlich ist, aber keine Androgenrezeptoren besitzt, wird sie einen ‚weiblichen‘ Phänotyp entwickeln. Bei weiblichen Individuen spielt es eine große Rolle, welches der X-Chromosomen aktiv ist, das väterliche oder das mütterliche, denn es ist immer nur ein X-Chromosom aktiv, während das andere deaktiviert wird. […] Zusätzlich zu einem männlichen oder weiblichen Genotyp hat die Entwicklung von männlichen oder weiblichen Fortpflanzungsorgangen zur Folge, dass Hormone produziert werden, die typisch für weibliche oder männliche Lebewesen sind. Obwohl Gene die Geschlechtsdifferenzierung initiieren, spielen die von den Gonaden ausgeschütteten Hormone eine wichtige Rolle für diese Differenzierung.“
  20. Louann Brizendine im Gespräch mit Gert Scobel: Das weibliche Gehirn. 3sat, 2016 (PDF: 350 kB, 10 Seiten auf 3sat.de (Memento vom 29. Januar 2016 im Internet Archive)).
  21. Bernd Eggen: 3. Teil. Kinder in gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften (PDF), S. 2 (der PDF).
  22. Lynn D. Wardle: Protecting Children by Protecting Domestic and International Adoption. In: Lebendiges Familienrecht. Festschrift für Rainer Frank (Tobias Helms, Jens Martin Zeppernick). Frankfurt und Berlin 2008, S. 324: „Planned lesbigay parenthood offers a veritable ‚social laboratory‘ of family diversity in which scholars could fruitfully examine not only the acquisition of sexual and gender identity, but the relative effects on children of the gender an number of their parents as well as the implications of diverse biosocial routes to parenthood.“ (Stacey and Bibiarz)
  23. Oliver Tomein: Transsexualismus im Kontext des Antidiskriminierungsrechts. Eine Frage des Geschlechts oder der sexuellen Orientierung. In: Transsexualität und Intersexualität. Medizinische, ethische, soziale und juristische Aspekte (Hrsg. Groß, Neuschaefer-Rube, Steinmetzer). Berlin 2008, S. 113 f.
  24. Kanzlei Hensche: Handbuch Arbeitsrecht: Diskriminierungsverbote – Sexuelle Identität
  25. Hans-Werner Spreizer, Tanja Fuß: Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (PDF; 727 kB), S. 16.
  26. A. Moré: Zur Geschlechtsspezifik bei (neuro)psychologischen und psychosomatischen Störungen aus der Sicht der pädiatrischen Psychologie. In: Anita Rieder, Brigitte Lohff (Hrsg.): Gender-Medizin. Geschlechtsspezifische Aspekte für die klinische Praxis. 2 überarb. und erw. Auflage. Springer, Wien/New York 2008, ISBN 978-3-211-68289-0, S. 90.