Trahütten
Koordinaten: 46° 49′ 27″ N, 15° 9′ 9″ O
Trahütten ist ein Ort in der Gemeinde Deutschlandsberg in der Weststeiermark, es bildete bis Ende 2014 eine selbstständige Gemeinde mit 396 Einwohnern (Stand 2014) im Bezirk Deutschlandsberg.
Geografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Trahütten liegt auf 994 m ü. A. und umfasst die Katastralgemeinden Kruckenberg, Rostock, Trahütten. Das Gebiet liegt im Kristallin der Koralpe, in dem sich eine Reihe von Mineralvorkommen befinden. Im Osten von Trahütten, im ehemaligen Steinbruch des Bauernhofes vlg. „Schwemmhoisl“ in Warnblick wurden zu Beginn der 1970er-Jahre der schwerste Bergkristall der Steiermark und die größten Titanitkristalle des Alpenraumes gefunden.[1]
Unter Denkmalschutz stehen die Pfarrkirche von Trahütten mit Pfarrhof und Friedhof sowie die Alban-Berg-Villa.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Nordwesten von Trahütten liegen im Graben zwischen den Bauernhöfen Blasibauer und Halmannerl Halden eines alten Bergbaues, dessen Alter nach gefundenen Tonscherben ungefähr in das erste Jahrtausend n. Chr. geschätzt wurde.[2] Ein Eisenverhüttungsplatz mit mehreren Rennöfen ist nachgewiesen.[3] Eine weitere Grabung für das Fundament einer Liftanlage im Gebiet beim Parfußwirt (Grundstück Nr. 84/2) ergab die Reste eines Bauernhauses, das bereits im 18. Jahrhundert wieder aufgegeben worden war.[4]
Der Ort war Teil der 1122 entstandenen Mark Steiermark, die 1180 als Herzogtum Steiermark von Bayern getrennt wurde. Ab 1192 wurde das Gebiet durch die Babenberger in Personalunion zwischen Österreich und der Steiermark regiert. Von 1282 bis 1918 stand das Gebiet unter der Herrschaft der Habsburger. Das Gemeindegebiet lag nach der Vierteleinteilung der Steiermark 1462 bis in das 18. Jahrhundert im „Viertel zwischen Mur und Drau“.
Im 16. und 17. Jahrhundert gehörte das Gemeindegebiet zum „Landgericht Deutschlandsberg“, wobei die Gerichtszuständigkeiten wechselten und Kompetenzstreitigkeiten nicht selten waren.[5] Dies galt allerdings nur außerhalb des Dachtraufes: Innerhalb dessen lag die volle niedere Gerichtsbarkeit im 16. Jahrhundert beim jeweiligen Grundherren.[6]
Nach den Gebietsreformen unter Maria Theresia und Joseph II. gehörte das Gebiet zum Marburger Kreis. Am 6. November 1918 kam Trahütten als Teil der Steiermark zur Republik Deutsch-Österreich. Nach der Annexion Österreichs 1938 war Trahütten Teil des Reichsgaues Steiermark.
Um 1900 war Trahütten ein beliebter Erholungs- und Höhenluftkurort. Das war u. a. auf Aktivitäten der Deutschlandsberger Fuhrwerksfamilie Kortschak, speziell auf Alexander Kortschak und dessen Gattin Elisabeth, geb. Holzmann aus Preding, später mit seinem Sohn Alexander und dessen Gattin, Theresia Kortschak, geb. Grieß, zurückzuführen, die dort den Fuchsbauernhof erworben hatte. Ob das weitere Familienmitglied Ernst Kortschak,[7] der spätere Abt des Stiftes Rein, ebenfalls auf diese Entwicklung Einfluss nahm, ist nicht belegt. Ursprünglich als Weide für die Zugpferde gedacht, wurde dort auch ein Alpenhotel errichtet. Dieses Hotel verfügte bereits über ein betriebseigenes Kleinkraftwerk (eine umgebaute Mühle), dies zu einer Zeit, in der es in Deutschlandsberg selbst noch kein elektrisches Licht gab. Zur Finanzierung weiterer Aktivitäten wurde ein Teil des Fuchsbauergrundes an den Grazer Notar Steinböck verkauft, dies wurde zum Steinböckgrund, auf dem ebenfalls ein Hotel entstand. In weiterer Folge entstanden eine Reihe von Sommerhäusern, so die Turm-Villa, die Rosenberg-Villa, die Elisabeth-Villa oder die Theresien-Villa, die frühere Haar-Keusche. Über ein großes Fernrohr konnte mit den Kutschern, die Reisende am Bahnhof Deutschlandsberg abholten, Kontakt gehalten werden. Die Rosenberg-Villa war nach der Londoner Pianistin Mary von Rosenberg benannt, die in Trahütten starb und begraben wurde (das Grab ist aufgelassen). Auch der Cellist Ludwig Lebell, der das Grab von Rosenberg betreute, war Gast in Trahütten.[8]
Die Saison in Trahütten war nur kurz, von Mai bis September. Die Transporte besorgte der Deutschlandsberger Fuhrwerksbetrieb der Familie, lange Zeit wegen des schlechten Straßenzustandes und der starken Steigung (bis zu 24 %) noch mit Pferdefuhrwerken in eineinhalb Stunden ab Deutschlandsberg. Für die Gespanne hielt die Familie Kortschak zehn Pferdepaare, in der Sommersaison stellte man weitere Pferde ein.[7] Erst ab 1930 wurde ein Autobus mit 10 Sitzplätzen der Marke Tatra verwendet, aber noch 1969 nannte der Busfahrplan für die ca. 8 km lange Strecke eine Fahrzeit von ca. 30 Minuten. Über die Hälfte der Sommergäste kam aus Ungarn, wo das österreichische Verkehrsbüro in Budapest Werbung machte.[9]
Der Komponist Alban Berg lebte ab 1910 mehrfach im Sommer im Haus seiner Schwiegereltern Franz und Anna Nahowski, der heutigen Alban-Berg-Villa. Dort entstanden eine Reihe seiner Werke, auch Wozzeck und Lulu werden dazu gerechnet. Die Wirtshausszene in Wozzeck soll von der Musik auf Kirtagen inspiriert worden sein.[10] Der Alban-Berg-Weg ist nach diesem Komponisten benannt. Auf Initiative des österreichischen Musikforschers Harald Kaufmann (1927–1970) wurde im Juni 1968 im Beisein der Witwe Bergs, Helene Berg, eine Gedenktafel enthüllt.[11]
Der Tenor Hans Lebert lebte ab 1942 einige Jahre in Trahütten. Im September 2022 wurde ihm dort eine kleine Ausstellung der „kunstfrische Trahütten“ gewidmet.[12]
Für das musikalische Unterhaltungsangebot und die musikalische Begleitung bei kirchlichen Festen in Trahütten und Umgebung bestand die Schusterlenzkapelle, deren Anführer Lorenz Koch 1852 in Gressenberg geboren war († 1918). Er lebte als Störschuster, schrieb die Noten und komponierte 1898 auch den Marsch „Über die Brücke“.[7]
Die Bodenkämpfe des Zweiten Weltkrieges berührten Trahütten nicht. Am 25. Februar 1944 stürzte allerdings ein Flugzeug der US-amerikanischen Luftwaffe bei der Mothi-Ebene über Trahütten ab. Die zehn Besatzungsmitglieder fanden dabei den Tod.[13] In Trahütten befand sich ein Gendarmerieposten, der durch seine entlegene Lage nur selten größere Bedeutung hatte. Selbst im Rahmen des Juli-Putsches 1934, der im Bezirk Deutschlandsberg um den 25. Juli 1934 zwölf Tote forderte, meldete der Posten für seinen Rayon nur Beobachtungen an der Rayonsgrenze zu Deutschlandsberg und sonst keinerlei einschlägige Aktivitäten.[14] Wenige Tage vor Ende des Zweiten Weltkrieges ereignete sich allerdings ein Vorfall, bei dem am 15. März 1945 auf dem Weg von Kruckenberg nach Deutschlandsberg ein Gendarm des Postens Trahütten von einem jugoslawischen Partisanen getötet wurde.[15] Das war Anlass für die Verhaftung einer Reihe von Personen, bei denen man Unterstützung der Partisanen vermutete. 18 davon wurden am 10. April 1945 auf der Hebalm erschossen und unterhalb des Blochriegels verscharrt.[16] 1945 bis 1955 war Trahütten Teil der britischen Besatzungszone in Österreich.
Auch nach dem Krieg entwickelte sich der Tourismus weiter, so entstand in Trahütten 1958 der 1. Pendel-Schilift der Weststeiermark, 1961 der 1. Umlauflift. Ein auf Raupenantrieb umgebauter Traktor bildete das erste Pistengerät. 1968 wurden die ersten Schneekanonen betrieben, deren hoher Stromverbrauch führte zu einer Neuentwicklung, die als „Vorrichtung zum Erzeugen künstlichen Schnees“ am 15. Mai 1975 Patentschutz erhielt. Sie war ein Vorläufer der späteren Lanzen-Schneekanonen.[17]
Am 1. Jänner 1969 wurde die bis dahin selbständige Gemeinde Rostock mit der Gemeinde Trahütten zusammengeschlossen.[18] Mit 1. Jänner 1975 wurde Trahütten um Teile der aufgelösten Gemeinde Kruckenberg erweitert.[19]
Am 24. Jänner 1999 ereignete sich auf der steil abschüssigen Straße Richtung Deutschlandsberg eines der schwersten Busunglücke Österreichs: 18 Todesopfer und 25 Schwerverletzte waren zu beklagen, als die Bremsen eines mit Schifahrern von der Weinebene kommenden Autobusses versagten, der Bus von der Straße abkam und vor dem Bauernhof vlg. Schwemmhoisl liegenblieb. An den Unfall erinnert ein Gedenkstein, an dem im November 2022 auch eine zweisprachige Tafel angebracht wurde.[20]
Im Frühjahr 2012 beschloss die Gemeinde Trahütten, eine Zusammenlegung mit der Gemeinde Osterwitz anzustreben und die weiter gehenden Zusammenlegungspläne mit Deutschlandsberg im Rahmen der steirischen Gemeindestrukturreform abzulehnen.[21] Ein entsprechender Antrag auf diese Zusammenlegung wurde von der Steiermärkischen Landesregierung abgelehnt, eine Beschwerde dagegen beim Verfassungsgerichtshof war nicht erfolgreich.[22] Im Rahmen der steiermärkischen Gemeindestrukturreform wurde Trahütten 2015 mit den Gemeinden Deutschlandsberg, Bad Gams, Freiland bei Deutschlandsberg, Kloster und Osterwitz zusammengeschlossen.[23] Grundlage dafür war das Steiermärkische Gemeindestrukturreformgesetz – StGsrG.[24] Erfolglos blieb auch die daran anknüpfende Beschwerde, in der sich die drei Gemeinden Trahütten, Osterwitz und Freiland gegen die Fusion mit Deutschlandsberg aussprachen.[25]
Bevölkerungsentwicklung
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Kultur und Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Siehe auch: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Deutschlandsberg
- Ehemaliger Ahornbaum: Der das Ortsbild prägende Ahornbaum am östlichen Ortseingang musste 2010 gefällt werden. In seinen verbleibenden Stamm wurde die Holzskulptur eines Wanderers geschnitzt, die am 4. September 2011 gemeinsam mit dem renovierten Wegkreuz gesegnet wurde.[26]
- Zwei Sommerlinden (Tilia platyphyllos) im Ortszentrum von Trahütten stehen unter Naturschutz. Geschützt ist eine Fläche von 300 m² um den einzelnen Baum. Grundlage des Schutzes als Naturdenkmal im Jahr 2010 ist ein Bescheid der Bezirkshauptmannschaft Deutschlandsberg.[27] Die Winterlinde (Tilia cordata) circa 70 m nördlich des Wohnhauses vlg. Kainz und eine Fläche von 250 m² um den Baum ist ebenfalls Naturdenkmal.[28][29] Ein weiteres Naturdenkmal ist die Felsengruppe „Schwagbauerfelsen“ in Kruckenberg, etwa 200 m westlich der Kapelle beim Parfußwirt.[30] Geschützt ist eine Fläche von 450 m² im Umkreis des Felsens.[31]
- 1000-jährige Linde: Beim Bauernhof vlg. Kogler im Südwesten von Trahütten, im Gebiet von Rostock, steht eine Linde, der ein Alter von 1000 Jahren nachgesagt wird. Dieser Baum wird vom Schriftsteller Max Mell in seiner Erzählung „Paradeisspiel“ mit folgenden Worten beschrieben:[32]
„… Wir in den Städten haben auch nirgends in unseren Anlagen die riesigen alten Bäume, wie sie auf den Bauernhöfen an den Hängen der Koralpe stehn. Herrliche Linde vor dem Haus des Kogler bei Trahütten! In die Höhlung ihres Stammes kann man eintreten, eben wie in eine Kapelle, sechs oder acht Menschen finden leicht Raum in ihr, der Baum ist mächtig und gesund …“
Politik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gemeinderat
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Gemeinderat von Trahütten bestand zuletzt aus dem Bürgermeister und neun weiteren Mitgliedern. Er setzte sich seit der Gemeinderatswahl 2010 aus Mandataren der folgenden Parteien zusammen:
Persönlichkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ehrenbürger
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1980 Josef Krainer (1930–2016), Landeshauptmann
Mit der Gemeinde verbundene Persönlichkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Anna Nahowski (1860–1931), Geliebte von Kaiser Franz Joseph I. von Österreich
- Helene Berg (1885–1976), Ehefrau des Komponisten Alban Berg
- Alban Berg (1885–1935), Komponist
Historische Landkarten
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Die Drahütten in der Josephinischen Landesaufnahme, um 1790
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Trahütten in der Franziszeischen Landesaufnahme, um 1835
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Aufnahmeblatt 1:25.000 der franzisco-josephinischen Landesaufnahme, um 1878
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Spezialkarte 1:75.000, ca. 1910
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Statistische Daten zur früheren Gemeinde (auf der verlinkten Seite die einzelnen Zeilen anklicken)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Walter Postl: Geopark Glashütten. Ein Führer durch die Gesteinswelt der Koralpe. Verlag der Geologischen Bundesanstalt und der Gemeinde Gressenberg, Wien/Gressenberg 2009, ISBN 978-3-85316-051-0, S. 65: Mineralschätze der Koralpe - Kristalle aus alpinen Klüften.
- ↑ Peter Beck-Mannagetta: Bericht 1993 über geologische Aufnahmen im Kristallin auf Blatt 189 Deutschlandsberg (PDF; 106 kB). Jahrbuch der Geologischen Bundesanstalt. Band 137, Jahrgang 1994. Heft 3, S. 533.
- ↑ Helmut-Theobald Müller (Hrsg.), Gernot Peter Obersteiner (wissenschaftliche Gesamtleitung): Geschichte und Topographie des Bezirkes Deutschlandsberg. (Bezirkstopographie). Graz-Deutschlandsberg 2005. ISBN 3-901938-15-X. Steiermärkisches Landesarchiv und Bezirkshauptmannschaft Deutschlandsberg 2005. In der Reihe: Große geschichtliche Landeskunde der Steiermark. Begründet von Fritz Posch. 1. Teilband, Allgemeiner Teil. S. 46.
- ↑ Fundberichte aus Österreich. Band 39, Jahrgang 2000. Wien 2001, S. 760–761.
- ↑ Anton Mell: Hohe und niedere Strafgerichtsbarkeiten. Landgerichte und Burgfrieden in Steiermark. In: Anton Mell, Hans Pirchegger: Steirische Gerichtsbeschreibungen. Als Quellen zum Historischen Atlas der österreichischen Alpenländer. I. Abteilung. Landgerichtskarte: Steiermark. In der Reihe: Quellen zur Verfassungs- und Verwaltungsgeschichte der Steiermark. I. Band. Herausgegeben von der Historischen Landeskommission für Steiermark, Graz 1914, S. XIX–XLIV. Allgemein: S. XX–XLIV. Zum Deutschlandsberg: S. 245–246 und 473 bzw. (Burgfried Deutschlandsberg) 246–248 und 495.
- ↑ Mell: Strafgerichtsbarkeiten, S. XXVI.
- ↑ a b c Herbert Kriegl: Ostern in Trahütten. Die Schusterlenzkapelle - eine der bekanntesten Musiziergemeinschaften. In: Wochenzeitschrift „Weststeirische Rundschau“. Nr. 14, 5. April 2024, 97. Jahrgang 2024, S. 2.
- ↑ Gerhard Fischer: Erinnerung an Trahütten. Von Gertrude Pock, geb. Kortschak. Mitschrift eines Interviews mit Frau Pock Mitte der 70er-Jahre. In: Wochenzeitschrift „Weststeirische Rundschau“. Nr. 31, 6. August 2021, 94. Jahrgang 2021, S. 2.
- ↑ Gerhard Fischer: Erinnerungen von Alexander Kortschak III. In: Wochenzeitschrift „Weststeirische Rundschau“. Nr. 11, 94. Jahrgang 2021, ZDB-ID 2303595-X, S. 2. Mit Hinweis auf: A. Kortschak: Erinnerungen anlässlich der 100 Jahrfeier des Betriebes.
- ↑ Wochenzeitschrift „Weststeirische Rundschau“. Nr. 2, 83. Jahrgang 2010, ZDB-ID 2303595-X, S. 3.
- ↑ Rede in Alban Bergs Landschaft, in: Harald Kaufmann, Fingerübungen. Musikgesellschaft und Wertungsforschung, Wien 1970, S. 66–71.
- ↑ Hans Lebert und Trahütten. In: Wochenzeitschrift „Weststeirische Rundschau“. Nr. 37, 95. Jahrgang 2022, S. 2.
- ↑ Zeitzeugen berichten: Alfred Smolana: Wochenzeitschrift „Weststeirische Rundschau“. Nr. 3, 91. Jahrgang 2018, ZDB-ID 2303595-X, S. 3.
- ↑ Gerald M. Wolf: „Jetzt sind wir die Herren …“ Die NSDAP im Bezirk Deutschlandsberg und der Juli-Putsch 1934. Grazer zeitgeschichtliche Studien, hrsg. von Klaus Hödl und Werner Suppanz. Band 3. Studienverlag, Innsbruck 2008, ISBN 978-3-7065-4006-3, S. 143, Zahl der Toten: S. 183.
- ↑ Herbert Blatnik: Zeitzeugen erinnern sich an die Jahre 1938–1945 in der Südweststeiermark. 2. Auflage. Lerchhaus Verlag Eibiswald, Dezember 2000, ISBN 3-901463-08-9, S. 242–245.
- ↑ Christian Fleck: Koralmpartisanen - Über abweichende Karrieren politisch motivierter Widerstandskämpfer. Ludwig-Boltzmann-Institut für Historische Sozialwissenschaft, Materialien zur Historischen Sozialwissenschaft Band 4. Verlag Böhlau, Wien/Köln 1986, ISBN 3-205-07078-X, S. 129–131.
- ↑ Kultur am Berg, Pioniere in Trahütten (abgerufen am 6. September 2022).
- ↑ Gesetz vom 3. Dezember 1968 über Gebietsänderungen von Gemeinden, Landesgesetzblatt für die Steiermark vom 27. Dezember 1968, 22. Stück, Nr. 164. S. 187.
- ↑ Gesetz vom 12. Dezember 1974 über die Aufteilung der Gemeinde Kruckenberg auf die Gemeinden Hollenegg und Trahütten, Landesgesetzblatt für die Steiermark vom 3. Februar 1975, 2. Stück, Nr. 5. S. 3.
- ↑ „Zweisprachige Gedenktafel als Erinnerung an das schwere Busunglück“. In: Weststeirische Rundschau. Nr. 48, 2. Dezember 2022, S. 2.
- ↑ Trahütten und Osterwitz planen den Aufstand. In: Wochenzeitung Weststeirische Rundschau. Nr. 4 vom 25. Jänner 2013. 86. Jahrgang, ZDB-ID 2303595-X, S. 3.
- ↑ Beschluss des VfGH vom 2. Dezember 2013, B 932/2013.
- ↑ Steiermärkische Gemeindestrukturreform.
- ↑ § 3 Abs. 2 Z 1 des Gesetzes vom 17. Dezember 2013 über die Neugliederung der Gemeinden des Landes Steiermark (Steiermärkisches Gemeindestrukturreformgesetz – StGsrG). Landesgesetzblatt für die Steiermark vom 2. April 2014. Nr. 31, Jahrgang 2014. ZDB-ID 705127-x. S. 2.
- ↑ Erkenntnis des Verfassungsgerichtshofes vom 9. Dezember 2014, G 149/2014, G 155/2014, G 158/2014.
- ↑ Feierliche Segnung der neugestalteten Ortseinfahrt von Trahütten. In: Wochenzeitschrift Weststeirische Rundschau vom 23. September 2011. Nr. 38, 84. Jahrgang, ZDB-ID 2303595-X, S. 4.
- ↑ Bescheid der Bezirkshauptmannschaft Deutschlandsberg vom 27. Februar 1978, Geschäftszahl 6 R 7/77. Objekte Nr. 409 und 410. Digitaler Atlas Steiermark (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Kartenservice: Flora & Fauna, Naturräumliche Schutzgebiete, Naturdenkmale - bei gehaltener linker Maustaste allenfalls das Gebiet durch Ziehen vergrößern. Die Angaben sind mit „Objekt identifizieren“ (Button „i“) aufrufbar, im dann aufgehenden Fenster ebenfalls „Naturdenkmale“ aufsuchen. Abgerufen am 5. März 2010.
- ↑ Verordnung der Bezirkshauptmannschaft Deutschlandsberg. In: Grazer Zeitung, 30. Juni 1967. 163. Jahrgang 26. Stück, S. 227.
- ↑ Bescheid der Bezirkshauptmannschaft Deutschlandsberg vom 27. Februar 1978, Geschäftszahl 6 K 18/77. Objekt Nr. 440. Digitaler Atlas Steiermark (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Abgerufen am 5. März 2010.
- ↑ Verordnung der Bezirkshauptmannschaft Deutschlandsberg. In: Grazer Zeitung, 17. Juni 1966. 162. Jahrgang 24. Stück. S. 265.
- ↑ Bescheid der Bezirkshauptmannschaft Deutschlandsberg vom 27. Februar 1978, Geschäftszahl 6 K 17/1977. Objekt Nr. 438. Digitaler Atlas Steiermark (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Abgerufen am 5. März 2010.
- ↑ Max Mell: Gesammelte Werke, Band 4. Amandus Verlag, Wien 1962, S. 133.