Vapiano

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Vapiano SE

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Rechtsform Societas Europaea (SE)[1]
Gründung 2002
Sitz Bonn, Deutschland
Leitung
Mitarbeiterzahl ca. 10.000 (2016)[4]
Umsatz 386 Millionen Euro (2014)[5]
Branche Systemgastronomie
Website de.vapiano.com

Die Vapiano SE ist ein deutsches Unternehmen der Systemgastronomie mit Sitz in Bonn.[6] In Restaurants der Kette werden italienische Speisen nach dem Fast-Casual-Prinzip angeboten.[7] Vapiano wurde 2002[8] in Hamburg gegründet.[9][10] Größter Anteilseigner ist seit 2011 die Vermögensverwaltung Mayfair.[11] Die Restaurants des Unternehmens werden zu rund einem Drittel selbst,[12] aber mehrheitlich von Franchise-Partnern oder als Joint Venture betrieben.[13] Im Juni 2016 kam Vapiano auf 170 Standorte in 30 Ländern,[14] darunter Australien, China, Saudi-Arabien und die Vereinigten Staaten.[15] Das Unternehmen zählte viele Jahre zu den am schnellsten wachsenden Vertretern der Branche.[16][17]

Geschichte

Vapiano-Zentrale in Bonn (2013)

2002 eröffnete Mark Korzilius in der Hamburger Neustadt das erste Restaurant unter der Marke Vapiano.[18] Einen Monat später wurde das Unternehmen als Aktiengesellschaft nach deutschem Recht unter der Firma Mark's AG ins Handelsregister eingetragen.[9] Neben Mark Korzilius, der als alleiniger Vorstand der Gesellschaft fungierte, waren weitere Investoren beteiligt.[19] An der Konzeption wirkte auch der italienische Architekt und Designer Matteo Thun mit.[20][21] Er entwarf unter anderem die Innenausstattung des Restaurants.[22] Ende 2003 gab der Gründer Mark Korzilius seine Position als Vorstand des Unternehmens auf, außerdem wurde die Firma in Vapiano AG umbenannt.[9] Das Unternehmen eröffnete nach dem Vorbild des Hamburger Stammhauses weitere Restaurants, zum Beispiel 2004 in Düsseldorf[23] sowie 2005 in Frankfurt am Main,[24] Nürnberg[25] und München.[26] Auch in Hamburg entstanden neue Restaurants.[27]

Ende 2005 verlegte Vapiano seinen Sitz von Hamburg nach Bonn.[9] Dies stand in Zusammenhang mit der Eröffnung eines Restaurants im Erich-Ollenhauer-Haus.[28][29] Das Unternehmen überschritt 2005 erstmals die Marke von zehn Millionen Euro Umsatz.[30] Ab 2006 expandierte das Unternehmen verstärkt ins Ausland,[31] unter anderem nach Belgien, Österreich und in die Türkei.[32] Insbesondere das erste Restaurant in Wien erfuhr eine nennenswerte mediale Rezeption.[33] Auch in Dubai und den Vereinigten Staaten wurde man tätig.[34] Gleichzeitig begann Vapiano, in Europa verstärkt mit Franchise-Partnern zu kooperieren.[35] Nach einem kontinuierlichen Wachstum in den Jahren 2006 und 2007 lag die Zahl der Restaurants 2008 bei über 30,[36][37] Ende 2009 bereits bei 60.[38] 2011 eröffnete Vapiano in Wien das 100. Restaurant.[39]

Die Expansion von Vapiano hatte auch Auswirkungen auf die Organisationsstruktur: Seit September 2008 firmiert das Unternehmen als Vapiano SE, das heißt in der Rechtsform einer Europäischen Aktiengesellschaft.[1] 2011 erwarb die Vermögensverwaltung Mayfair 40 Prozent der Anteile an Vapiano von Gregor Gerlach.[40] Dieser hatte sich bereits in der Gründungsphase am Unternehmen beteiligt, die Anteile anderer Gesellschafter übernommen und fungierte als Aufsichtsratsvorsitzender.[41][42][43] Mit der Beteiligung von Mayfair, die laut Capital sogar eine Mehrheit angestrebt hatte,[44] sollte vor allem das internationale Wachstum gestützt werden.[45] Auch die Familie Sander, Erben von Wella, hatten zwischenzeitlich Anteile an Vapiano erworben.[46] Der Wechsel in der Aktionärsstruktur[47] führte aufgrund „unterschiedlicher Auffassungen“ über die künftige Strategie zum Ausscheiden des langjährigen Vorstands Mirko Silz.[48][49] Sein Nachfolger wurde Gregor Gerlach,[50] der die internationale Expansion weiter forcierte.[51][52]

Unter seiner Ägide wurde zum Beispiel in die Logistik des Unternehmens investiert.[53] Nach zehn Jahren Geschäftstätigkeit kam das Unternehmen auf 118 Restaurants und 7.200 Mitarbeiter weltweit, davon 50 Restaurants und 3.100 Mitarbeiter in Deutschland.[54] In den 2010er Jahren führte der Erfolg des Unternehmens zu Nachahmern.[55][56][57] 2014 änderte Vapiano seine Strategie und baute in kleineren Städten neue Restaurants, die selbst und nicht als Franchise betrieben werden.[58] Das Wachstum des Unternehmens verlangsamte sich,[59] außerdem kam 2015 grundsätzliche Kritik am Expansionskurs des Unternehmens auf.[60][61][62] Mitte 2015 gab Gregor Gerlach bekannt, vom Vorstand in den Aufsichtsrat zu wechseln, um sich stärker anderen Unternehmungen widmen zu können.[63] Neben dem Vorstand wurde auch der Aufsichtsrat von Vapiano neu besetzt.[64]

Konzernstruktur

Die Vapiano SE ist die Muttergesellschaft des Konzerns. Dieser erstellt seit dem Geschäftsjahr 2014 einen Konzernabschluss und bilanziert nach den International Financial Reporting Standards. Zum Konsolidierungskreis zählten 2014 rund drei Dutzend Tochtergesellschaften, assoziierte Unternehmen und Gemeinschaftsunternehmen mit Sitz im In- und Ausland, an denen die Vapiano SE mindestens 50 Prozent der Anteile besitzt. Dazu zählten beispielsweise die Vapiano Ltd. mit Sitz in London und die Vapiano USA, LLC mit Sitz in McLean, Virgina. Zweck der Gesellschaften sind Geschäfte im gesamten Land oder der Betrieb einzelner Restaurants. Die Eigenkapitalquote des Konzerns lag im Geschäftsjahr 2014 bei 34 Prozent.[1]

Die Vapiano SE besitzt eine klassische Trennung der Unternehmensleitung in Vorstand und Aufsichtsrat.[1] Der Vorstand bestand zuletzt aus dem Vorsitzenden Jochen Halfmann und dem Finanzvorstand Lutz Scharpe.[65][66] Der Aufsichtsrat, dessen Vorsitzender Thomas Tochtermann ist, war zuletzt mit drei Vertretern der Anteilseigner besetzt.[67]

Restaurants

Das Vapiano in Fürth ist das erste freistehende Vapiano (2015)

2002 beschrieb Die Welt das erste Vapiano-Restaurant als „Mischung aus Pasta-Lokal, Pizzeria, Lounge und Bar nach italienischem Vorbild“.[68] Selbstbedienung ist ein wesentliches Element des Konzepts von Vapiano,[69][70] das Unternehmen lehnt den Begriff „Schnellrestaurant“ aber ab.[71] Der Name Vapiano setzt sich aus den italienischen Wörtern va („geht“) und piano („langsam“) zusammen.[72] Der Slogan des Unternehmens lautet Chi va piano, va sano e va lontano („Wer alles im Leben locker und gelassen angeht, lebt gesünder und länger“).[73] Außer Brot und Gebäck werden alle Zutaten vor Ort in den Restaurants produziert.[74] Das gilt insbesondere für Teigwaren, Pasta- und Pizza-Saucen.[75] Vapiano bietet in seinen Restaurants verschiedene Sorten von Nudeln an,[76] die täglich frisch hergestellt werden.[77]

Die Restaurants der Kette befinden sich meist in zentraler Lage oder in Stadtteilen mit vielen Büros.[78] Ab 2014 entstand in Fürth das erste freistehende Gebäude für Vapiano.[79] Restaurants haben im Regelfall zwischen 25 und 60 Mitarbeiter und eine Größe von bis zu 1.000 Quadratmetern.[80] Das weltweit größte Restaurant mit einer Fläche von 1.500 Quadratmetern betreibt Vapiano seit 2013 im Einkaufszentrum The Mall im Bahnhof Wien Mitte.[81] Mit insgesamt sieben Standorten befinden sich in der österreichischen Hauptstadt so viele Restaurants der Kette wie in keiner anderen Stadt.[82] Erkennungsmerkmale aller Restaurants der Kette sind eine lange Service-Theke, Böden aus Sichtbeton, große Holztische, Korbleuchten und italienische Fliesendekore sowie in den neuesten Vapianos eine grüne Wand aus echten Pflanzen.[83] Außerdem gibt es immer einen Olivenbaum und einen Kräutergarten mit Basilikum und Rosmarin.[84]

Gäste erhalten beim Betreten eines Restaurants eine Chipkarte, auf der die Daten aller gebuchten Speisen und Getränke gespeichert werden.[85] Antipasti, Pasta und Pizza waren und sind bei Vapiano in verschiedene Preisgruppen unterteilt.[86] Sämtliche Speisen werden nach der Bestellung vor den Augen der Gäste zubereitet (Front Cooking).[87] Nach Zubereitung der Speisen kann man diese zu einem frei wählbaren Tisch mitnehmen.[88] Für Pizza erhalten Gäste einen transportablen Diskus, der blinkt und vibriert, sobald das Gericht an der Theke abgeholt werden kann.[89] Gäste bezahlen die Speisen und Getränke beim Verlassen des Restaurants nach Abgabe der Chipkarte.[90]

Standorte

Ein Vapiano-Restaurant in Marylebone in der City of Westminster in London. Im Oktober 2016 gab es vier Restaurants von Vapiano im Vereinigten Königreich: Drei Restaurants befanden sich in London, ein Restaurant gab es in Manchester.
Restaurant in Wien Leopoldstadt (2009)

Laut Konzernabschluss für das Geschäftsjahr 2014 existierten weltweit insgesamt 152 Restaurants unter der Marke Vapiano. Nach Angaben des Unternehmens befanden sich 62 in Deutschland, elf in Österreich, neun in den Vereinigten Staaten, acht in Schweden, sechs in Frankreich, sechs in der Schweiz, fünf in Australien, fünf in den Niederlanden, vier in Ungarn, drei in England, drei in Mexiko, drei in Polen, drei in den Vereinigten Arabischen Emiraten, zwei in Brasilien, zwei in Estland, zwei in Luxemburg, zwei in Saudi-Arabien, zwei in Serbien, zwei in Taiwan und zwei in der Ukraine. Mit jeweils einem Restaurant war Vapiano in Aserbaidschan, Bahrain, Bosnien-Herzegowina, Finnland, Katar, Kuwait, Litauen, Norwegen und Südkorea vertreten.[1]

Kritik

Im Februar 2013 stellte die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten einen Strafantrag bei der Staatsanwaltschaft Bochum,[91][92] weil Vapiano die Wahl eines Betriebsrats für eine Bochumer Niederlassung massiv behindert habe.[93] Arbeitszeiten von Mitgliedern des Wahlvorstands seien verringert worden, außerdem habe man sie von Qualifizierungsmaßnahmen ausgeschlossen und ihnen Verantwortungsbereiche entzogen.[94] Zwei Wahlvorständen sei sogar gekündigt worden, weil sie nach Aussagen des Unternehmens ihrerseits die Belegschaft unter Druck gesetzt hätten.[95] Vapiano erklärte in diesem Zusammenhang, man habe „rein gar nichts gegen Betriebsräte“.[96] Wenig später berichtete die Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung, Gewerkschaft und Unternehmen hätten sich angenähert und Gespräche über die Betriebsratswahl wieder aufgenommen.[97]

Im Juni 2015 wurde dem Unternehmen vorgeworfen, Aufzeichnungen über Arbeitszeiten seiner Mitarbeiter zu manipulieren,[98] um die Lohnkosten zu drücken.[99] Die Welt am Sonntag berief sich auf Aussagen ehemaliger Restaurantmanager, sie seien von ihren Vorgesetzten angehalten worden, die Stempelzeiten ihrer Angestellten und Auszubildenden nachträglich zu verändern. Dies sei gängige Praxis in einigen Restaurants gewesen, die Vapiano selbst betreibe. Der Schaden für die Mitarbeiter könne nach Schätzungen bis zu 50.000 Euro im Jahr je Restaurant ausmachen.[100] Der Vorstand von Vapiano reagierte betroffen[101] auf die Anschuldigungen und sprach von „krimineller Energie“.[102][103] Die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers wurde mit einer Untersuchung der Vorfälle beauftragt,[104] außerdem kündigte man die Einführung eines neuen Systems zur Zeiterfassung an.[105]

Ebenfalls 2015 dokumentierte Die Welt Vorwürfe ehemaliger Mitarbeiter, denen zufolge in mehreren Restaurants Mindesthaltbarkeitsdaten manipuliert worden seien.[106] Es seien „teils merkwürdig riechende“ und „nicht mehr appetitliche“ Speisen serviert worden,[107] darunter hätten sich auch Nudeln mit „grünlichem Schimmer“ befunden.[108] Um den ekligen Geruch einiger Produkte zu überdecken, sollen Mitarbeiter angewiesen worden sein, das Essen einfach länger zu kochen.[109] Vapiano bat um Entschuldigung für mögliche Fehler.[110] Falls die Vorwürfe wahr seien, gehe es um das „Fehlverhalten einzelner Mitarbeiter“.[111] Man wolle die Vorwürfe prüfen und verwies auf die strengen Qualitätsstandards des Unternehmens, wozu zum Beispiel Kontrollen des SGS Institut Fresenius und TÜV Rheinland gehören.[112][113] Der Bundesverband der Systemgastronomie nahm Vapiano öffentlich in Schutz.[114]

Commons: Vapiano – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. a b c d e Vapiano SE. In: Unternehmensregister. Bundesanzeiger Verlag, abgerufen am 8. Juni 2016 (Amtsgerichts Bonn, HRB 16304).
  2. Jochen Halfmann wird Vorstand von Vapiano. In: Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung. 5. Juni 2015, abgerufen am 8. Juni 2016.
  3. Massimo Bognanni: McKinsey-Mann wird Aufsichtsratschef bei Vapiano. In: Manager Magazin. 14. Januar 2016, abgerufen am 8. Juni 2016.
  4. Massimo Bognanni: Koch oder Kellner. In: Manager Magazin. 22. Januar 2016, S. 58.
  5. Rolf Schraa: Bei Vapiano klingelt die Kasse. In: Neue Westfälische. 17. Juli 2015, S. 6.
  6. Christiane Ruoß: Vapiano wächst mit dem Zeitgeist. In: Bonner General-Anzeiger. 22. März 2014, S. 9.
  7. Marcus Rohwetter: Mach du mal! In: Die Zeit. 23. März 2016, S. 19.
  8. Christoph Aichele: Vapiano feiert Jubiläum. In: Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung. 22. September 2012, S. 12.
  9. a b c d Vapiano AG. In: Unternehmensregister. Bundesanzeiger Verlag, abgerufen am 8. Juni 2016 (Amtsgerichts Hamburg, HRB 85489).
  10. Sophie Laufer: Vapiano: Eine Hamburger Idee geht um die Welt. In: Hamburger Abendblatt. 13. März 2009, abgerufen am 8. Juni 2016.
  11. Johannes Ritter: Vapiano: Tchibo-Erben kaufen Anteil an Restaurantkette. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 16. Juni 2011, abgerufen am 9. Juni 2016.
  12. Julian Stech: Hahne gibt Vapiano-Restaurants ab. In: Bonner General-Anzeiger. 6. Oktober 2015, S. 7.
  13. Helmut Dité: Wien-Mitte verpflegt die Stadt. In: Wiener Zeitung. 19. April 2013, S. 17.
  14. Vapiano startet bei Lieferando. In: Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung. 1. Juni 2016, abgerufen am 8. Juni 2016.
  15. Simon Hage: Chain-Gang. In: Manager Magazin. 17. Februar 2012, S. 66.
  16. Axel Schwarz: Vapiano: Großer Andrang bei der VIP-Party, um 10 Uhr war Eröffnung. In: Hessische Niedersächsische Allgemeine. 29. November 2013, abgerufen am 8. Juni 2016.
  17. Roland Alter, Christian Kalkbrenner: Die Wachstums-Champions – Made in Germany. Besser als die Konkurrenz. BusinessVillage, Göttingen 2010, ISBN 978-3-86980-064-6, S. 42 ff.
  18. Carolin Lafrenz: Eröffnungsparty. In: Hamburger Abendblatt. 23. Oktober 2002, S. 17.
  19. Doris Banuscher: Im Schlaraffenland südlicher Küche. In: Die Welt. 24. Oktober 2002, S. 36.
  20. Pizza auf Chipkarte. In: Hamburger Abendblatt. 1. Oktober 2002, S. 13.
  21. Schmusen mit dem Häferl. In: Der Standard. 13. Januar 2012, S. 8.
  22. Simone Pauls: Jan Hofer auf dem Kiez verhaftet! In: Hamburger Morgenpost. 23. Oktober 2002.
  23. Pizza und Pasta satt. In: Rheinische Post. 16. November 2004.
  24. Pizza und Pasta im früheren Steakhaus. In: Frankfurter Neue Presse. 10. Januar 2005, S. 15.
  25. Neues Restaurant. In: Nürnberger Nachrichten. 4. März 2005.
  26. Susanne Specht: Edel-Kantine in den „Fünf Höfen“. In: Welt am Sonntag. 29. Mai 2005, S. 3 (Ausgabe München).
  27. Die Bürolandschaft der City West erlebt eine Renaissance. In: Immobilien Zeitung. 19. Mai 2005, S. 18.
  28. Bernd Leyendecker: Nach den Genossen kommen jetzt die Pizzabäcker. In: Bonner General-Anzeiger. 26. April 2006, S. 6.
  29. Pizza und Pasta im Erich-Ollenhauer-Haus. In: Allgemeine Hotel- und Gaststätten-Zeitung. 29. April 2006, S. 2.
  30. Austria Presse Agentur: Restaurantkette Vapiano kommt nach Österreich. 29. November 2006.
  31. Alexander Jung: Garküchen nach McKinsey-Art. In: Der Spiegel. 26. März 2007, S. 90.
  32. Neue Gastro-Kette startet in Wien. In: WirtschaftsBlatt. 30. November 2006, S. 4.
  33. Bert Rebhandl: Immer mit der Ruhe – aber plötzlich! In: Der Standard. 15. Dezember 2006, S. 24.
  34. Melanie Wassink: „Schnelle Küche“. In: Hamburger Abendblatt. 17. Januar 2006, S. 24.
  35. Stefanie Burgmaier: Expansion ins Ausland: Eine Frage des Geldes. In: Handelsblatt. 9. Dezember 2006, abgerufen am 8. Juni 2016.
  36. Andreas Rentsch: McDonalds der Pasta-Fans. In: Sächsische Zeitung. 24. August 2007, S. 25.
  37. Christine Weißenborn: Vapiano-Chef Silz im Interview: „Alles geht, der Charakter bleibt“. In: WirtschaftsWoche. 27. Februar 2008, abgerufen am 8. Juni 2016.
  38. Vapiano auf Wachstumskurs. In: Allgemeine Bäckerzeitung. 17. Oktober 2009, S. 5.
  39. 100. Vapiano sperrt am Westbahnhof auf. In: Medianet. 25. Oktober 2011, S. 18.
  40. Daniela Stürmlinger: Günter Herz steigt bei Vapiano ein. In: Hamburger Abendblatt. 16. Juni 2011, S. 9.
  41. Anika Riegert: Er trifft den Nerv hungriger Szenegänger. In: Hamburger Abendblatt. 24. September 2005, S. 15.
  42. Alles oder nichts. In: WirtschaftsWoche. 22. März 2010, S. 105.
  43. Vapiano mit neuem Mehrheitsaktionär. In: Juve. 11. April 2011, abgerufen am 9. Juni 2016.
  44. David Schumacher: Neues aus der Buddelkiste. In: Capital. 21. Juli 2011, S. 74–75.
  45. Christoph Kapalschinski: Tchibo-Erben investieren in Pasta. 15. Juni 2011, S. 21.
  46. Stefan Menzel: Vapiano-Gründer will die Welt mit Pizza und Pasta erobern. In: Handelsblatt. 25. November 2011, S. 79.
  47. Vapiano-Chef Silz hört auf. In: Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung. 6. August 2011, S. 7.
  48. Vapiano-Chef Silz verlässt die Restaurantkette. In: Financial Times. 3. August 2011, S. 2.
  49. Delphine Sachsenröder: Vapiano will mit neuen Besitzern wachsen. In: Bonner General-Anzeiger. 22. Oktober 2011, S. 10.
  50. Konsequenz gezogen. In: WirtschaftsWoche. 8. August 2011, S. 12.
  51. Sophia Seiderer: Pizza mit Funkmelder. In: Welt am Sonntag. 20. November 2011, S. 7 (Ressort Hamburg).
  52. Pizza & Pasta: Vapiano soll die Welt erobern. In: Handelsblatt. 26. November 2011, abgerufen am 8. Juni 2016.
  53. Logistik mit System. In: VerkehrsRundschau. Nr. 49, 2013, S. 28.
  54. „Man trifft sich im Vapiano“. In: Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung. 15. Dezember 2012, S. 9.
  55. Oliver Voß: Der 100-Millionen-Euro-Italiener. In: WirtschaftsWoche. 16. Juni 2011, abgerufen am 9. Juni 2016.
  56. Johannes Ritter: Vapiano und Co.: Essen mit System. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 2. Januar 2012, abgerufen am 9. Juni 2016.
  57. Essen von der Stange: Italo-Kette Vapiano bekommt mehr Konkurrenz. In: Bonner General-Anzeiger. 27. Juni 2014, abgerufen am 9. Juni 2016.
  58. Oliver Voß: Strategiewechsel: Vapiano baut jetzt selbst. In: WirtschaftsWoche. 14. April 2014, abgerufen am 9. Juni 2016.
  59. Christoph Kapalschinski: Ein schwarzes Jahr. In: Handelsblatt. 9. Dezember 2015, S. 23.
  60. Wachstumsschmerzen bei Vapiano. In: Die Welt. 17. Juli 2015, S. 10.
  61. Christoph Kapalschinski: Der Pseudo-Italiener. In: Handelsblatt. 20. Juli 2015, S. 47.
  62. Simon Hage: Führung all'arrabbiata. In: Der Spiegel. 24. Oktober 2015, S. 82.
  63. Christoph Aichele: „Wir begrüßen den Mindestlohn“. In: Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung. 18. Juli 2015, S. 2.
  64. Christoph Aichele: Neuer Aufsichtsratschef bei Vapiano. In: Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung. 14. Januar 2016, abgerufen am 9. Juni 2016.
  65. Vapiano SE: Jochen Halfmann wird neuer Vorstandsvorsitzender. In: Food-Service. Deutscher Fachverlag, 5. Juni 2015, abgerufen am 9. September 2016.
  66. Personalwechsel bei Vapiano. In: Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung. 9. Dezember 2015, abgerufen am 9. Juni 2016.
  67. Vapiano: Aufsichtsrat formiert sich neu. In: Food-Service. Deutscher Fachverlag, 14. Januar 2016, abgerufen am 9. Juni 2016.
  68. Gisela Reiners: Italienisches Flair Pasta-Genuss unterm Olivenbaum. In: Die Welt. 7. Oktober 2002, S. 35.
  69. Norbert Ramme, Barbara aus der Wiesche: Der Gast bedient sich selbst. In: Kölner Stadt-Anzeiger. 6. Oktober 2006.
  70. Ute Möller: Chip ersetzt den Kellner. In: Nürnberger Nachrichten. 18. August 2005.
  71. „Den Begriff Schnellrestaurant lehnen wir ab“. In: Neue Osnabrücker Zeitung. 11. Dezember 2012.
  72. Harald Pleines: Vapiano: 150 Restaurants in 28 Ländern. In: Darmstädter Echo. 24. Februar 2015.
  73. Raphaela Kwidzinski: Jede Kette erzählt ihre Story. In: Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung. 15. Februar 2014, S. 9.
  74. Gastronomie: Vapiano expandiert weltweit. In: Immobilien Zeitung. 16. Dezember 2010, S. 10.
  75. Raphaela Kwidzinski: „Ehrliche Produkte statt Chichi“. In: Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung. 9. August 2014, S. 13.
  76. Raphaela Kwidzinski: Selbstgemachte Nudeln mit System. In: Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung. 25. August 2012, S. 4.
  77. Melanie Wassink: Vapiano erobert mit Pizza und Pasta die Welt. In: Hamburger Abendblatt. 26. August 2009, S. 24.
  78. Gerd-Inno Spindler: Querdenken im Marketing. Wie Sie die Regeln im Markt zu Ihrem Vorteil verändern. Springer Gabler, Wiesbaden 2011, ISBN 978-3-8349-3105-4, S. 157.
  79. Testgelände für Vapiano. In: Immobilien Zeitung. 13. Februar 2014, S. 25.
  80. Gisela Reiners: System-Gastronomie mit Stil. In: Welt am Sonntag. 11. März 2007, S. 6.
  81. Vapiano eröffnet größte Filiale der Welt in Wien. In: WirtschaftsBlatt. 22. April 2013, archiviert vom Original am 16. Januar 2014; abgerufen am 8. Juni 2016.
  82. Vapiano eröffnet Riesen-Filiale in Wien. In: Der Standard. 22. April 2013, abgerufen am 9. Juni 2016.
  83. Eveline Kracht: Frischer Genuss auf die Schnelle. In: Kölnische Rundschau. 4. September 2013.
  84. Und mittendrin wächst der Olivenbaum. In: Aachener Nachrichten. 13. August 2009.
  85. Speisen mit der Chipkarte. In: Abendzeitung. 3. März 2007, S. 43.
  86. Monika Wien: Das Lächeln der Szene. In: Hamburger Abendblatt. 14. November 2002, S. 10.
  87. Christoph Elles: Frische Pasta, live gekocht. In: Westdeutsche Zeitung. 13. Mai 2011 (Ausgabe Krefeld).
  88. Jochen Schuster: Von Pasta presto bis Pizza pronto. In: Focus. Nr. 21, 2014, S. 84–85.
  89. Stauber Claudine: Wenn der Diskus vibriert. In: Nürnberger Nachrichten. 19. November 2005.
  90. Der McPasta-Millionär. In: News. Nr. 17, 2014, S. 60–61.
  91. Martin Greive: Gewerkschaft verklagt Schnell-Italiener Vapiano. 24. Februar 2013, abgerufen am 9. Juni 2016.
  92. Blockierte Betriebsratswahl: Gewerkschaft zeigt Restaurantkette Vapiano an. In: Spiegel Online. 25. Februar 2013, abgerufen am 9. Juni 2016.
  93. Vapiano soll vor Gericht. In: Westfalen-Blatt. 26. Februar 2013.
  94. Stefan Sauer: Strafantrag gegen Pasta-Kette. In: Frankfurter Rundschau. 26. Februar 2013, S. 17.
  95. Gewerkschaft verklagt Vapiano. In: Bonner General-Anzeiger. 26. Februar 2013, S. 7.
  96. Kerstin Dämon: Gründung eines Betriebsrats: Gastronomie-Gewerkschaft zeigt Vapiano an. In: WirtschaftsWoche. 25. Februar 2013, abgerufen am 9. Juni 2016.
  97. Christoph Aichele: Wogen um Vapiano glätten sich. In: Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung. 2. März 2013, S. 7.
  98. Licht und Schatten bei Vapiano. In: Heilbronner Stimme. 18. Juli 2015, S. 8.
  99. Vapiano überpüft Manipulationsvorwürfe. In: Handelsblatt. 5. Juli 2015, abgerufen am 9. Juni 2016.
  100. Anette Dowideit, Michael Ginsburg: Vapiano. In: Welt am Sonntag. 5. Juli 2015, S. 34.
  101. Christoph Aichele: „Wir begrüßen den Mindestlohn“. In: Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung. 18. Juli 2015, S. 2.
  102. Vapiano soll Arbeitszeitkonten manipuliert haben. In: Manager Magazin. 5. Juli 2015, abgerufen am 9. Juni 2016.
  103. Katharina Grimm: Vapiano frisiert die Arbeitszeitkonten – und sagt sorry. In: Stern. 6. Juli 2015, abgerufen am 9. Juni 2016.
  104. Vorwürfe gegen Restaurant-Kette Vapiano. In: Rheinische Post. 6. Juli 2015.
  105. Restaurantkette: Vapiano soll Arbeitszeitkonten manipuliert haben. In: Spiegel Online. 5. Juli 2015, abgerufen am 9. Juni 2016.
  106. Schnellrestaurants: Vapiano soll Gammelpasta serviert haben. In: Spiegel Online. 1. November 2015, abgerufen am 9. Juni 2016.
  107. Anette Dowideit: Bei Vapiano soll Gammel-Ware serviert worden sein. In: Die Welt. 1. November 2015, abgerufen am 9. Juni 2016.
  108. Judith Hecht: Wie lang das Essen schmecken kann. In: Die Presse. 5. November 2015, S. 19.
  109. Anette Dowideit, Michael Ginsburg: „Ich habe oft vergammelte Sachen gesehen“. In: Die Welt. 4. November 2015, abgerufen am 9. Juni 2016.
  110. Vapiano-Chef entschuldigt sich – Reaktion auf Gammel-Vorwürfe. In: Badische Zeitung. 6. November 2015, S. 19.
  111. Vapiano-Chef entschuldigt sich. In: Bonner General-Anzeiger. 6. November 2015, S. 9.
  112. Verkaufte Vapiano Gammelware? In: Hamburger Abendblatt. 2. November 2015, S. 6.
  113. Katrin Haas: Gammelpasta: Vapiano wehrt sich. In: Rheinische Post. 3. November 2015.
  114. Anette Dowideit: „Wir kontrollieren weit über das Gesetzliche hinaus“. In: Die Welt. 2. November 2015, S. 11.

Koordinaten: 50° 0′ 0″ N, 7° 7′ 42,8″ O