Vorlage Diskussion:Der Spiegel/Archiv

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Komischer Linktext

Welchen Sinn macht der dritte Vorlagenlink in dieser Form, wenn im Artikel trotz Vorlage einfach nur der blanke http-Link angezeigt wird? Ist das optisch nicht besser lösbar? --Scooter Sprich! 17:46, 3. Dez. 2009 (CET)

Eine Ersetzung aller reinen Links durch eine Vorlage mit Text war wegen dem Konzext, z.B. bei einem Link in Vorlagen usw., nicht automatisch möglich. Die Vorlage habe ich erstellt um bei Zukünftigen Änderungen nicht nochmal alle Seiten durchlaufen zu müssen. Die dritte Variante sollte manuell sicher nicht genutzt werden. Ist aber diejenige, der mein Bot verwenden musste. Sie wird jetzt über 2000 Mal benutzt und musst funktionieren. Natürlich kann man alle anderen Varianten noch ausbauen, verbessern oder ergänzen, wie z.B. unten vorgeschlagen. Merlissimo 15:29, 5. Dez. 2009 (CET)

Titel endet auf AusrufeFrageZeichen – und Punkt

Problem: Wenn der Titel auf ? oder ! endet, wird ein Punkt nachgesetzt – was doof aussieht.

Hierfür habe ich mittlerweile eine Vorlage:TitelFormat geschrieben, die automatisch auf das Ende eines Titels reagiert und nur dann einen Punkt setzt, wenn dies angebracht ist.

Sie wird von mir bei Gefallen als Kategorie:Vorlage:für Vorlagen in den VNR gesetzt und ist auch für ähnliche Fälle wie etwa Vorlage:Literatur gedacht.

Ich höre von Euch --Linksverdreher 20:47, 14. Dez. 2010 (CET)

Klingt gut! Und danke fürs Rework meiner letzten Änderungen hier! --Emkaer 03:54, 17. Apr. 2011 (CEST)
Da diese Vorlage nur eine Eingabemaske für die Vorlage:Literatur ist, ist der Einbau hier nicht erwünscht. Die Funktion würde automatisch aktiv, wenn sie in Vorlage:Literatur eingebaut wird. --Cepheiden 09:17, 17. Apr. 2011 (CEST)
@Emkaer: Bitte, gern geschehen, keine Ursache; der Artikel Der Spiegel ist ja dadurch auch tatsächlich verbessert worden.
@Cepheiden: Das würde hier in die Vorlage Der Spiegel auch niemand ernsthaft hineinprogammieren; die Verbreitung meiner Eigenwerbung aus dem letzten Dezember erfolgte ohne Einsichtnahme in den hiesigen Quellcode.
@*: Vorlage:TitelFormat ist seit Mitte Januar produktiv und wurde bislang in Vorlage:Internetquelle eingebaut (Ende Januar); damit heute 31001 Einbindungen.
Schönen Sonntag --Linksverdreher 13:04, 17. Apr. 2011 (CEST)

Vorschlag: Noch ein paar mehr Parameter

  • Heftnummer
  • Jahr
  • Datum
  • Autor
  • Seite

Ich finde die Vorlage gut, v.a. weil sich beim SPIEGEL ab und an die Links ändern, unter denen man auf einzelne Artikel zugreifen kann.
Thx
-- EWriter 17:29, 3. Dez. 2009 (CET)

Ich bin dafür Datum noch dazuzubauen. Mit der Heftangabe/Wochenangabe alleine kann ich gerade das Quartal schätzen. Derzeit schreibe ich es bei Kommentar rein. --Franz (Fg68at) 03:33, 9. Jan. 2010 (CET)
Das Erscheinungsdatum wird (in der Wikipedia) üblicherweise bei Wochen-, Monats- und Jahreszeitschriften nicht mit angegeben. Ich sehe daher kein Handlungsbedarf. Welchen opjektiven Nutzen bringt deiner Meinung nach die Angabe des exakten Erscheinungsdatums? --Cepheiden 08:12, 9. Jan. 2010 (CET)
Manchmal habe ich gerne nicht nur das Jahr in welchen etwas erschienen ist, sondern auch gern das Monat, und zwar ohne einen Kalender suchen zu müssen, der Wochenangaben hat.
Manchmal brauch ich eine genauere Information als das Jahr, wenn es zB um chronologische Abfolgen geht. Etwa von Aussagen. Kann eine Person von etwas schon gewusst haben? Oder ist das erst zwei Monate später erschienen? Eine weitere Quelle ist vielleicht eine Tageszeitung, die üblicherweise keine Wochenangabe hat. Da muss ich dann zuerst eruieren wann der Spiegel erschienen ist. Oder in welcher Reihenfolge Bücher, Musikstücke, etc. erschienen sind. So Fragen: "Wann war was" kommen mir immer wieder unter. Die Hauptangabe um den Spiegel in der Bibliothek zu finden bleibt klarerweise die Ausgabe. --Franz (Fg68at) 12:24, 9. Jan. 2010 (CET)
Mhh, das ist aber doch eher eine Arbeitserleichterung für dich als notwendige Angabe, oder nicht? Meiner Meinung nach sollte die Anzahl der Parameter möglichst gering bleiben. Und wie du schon sagtest für die Suche in Bibliotheken bzw. Datenbanken ist das Datum nicht relevant. --Cepheiden 12:36, 9. Jan. 2010 (CET)
Etwas gehässige Extremversion für andere Angaben: Das ist im Band 16 der Zeitscrift auf S. X. In welchem Jahr ist die erschienen? Schauen sie in der Bibliothek nach. Zum Auffinden brauchen sie die Information nicht. Aber ich hatte auch schon solche Fälle, wo ich drei Stunden nach dem Erscheinungsjahr gesucht habe. ---Franz (Fg68at) 12:26, 13. Jan. 2010 (CET)
Die Angabe des Jahres ist sowohl hier als auch bei der allgemeinen Nutzung der Vorlage:Literatur möglich als auch erwünscht. Dein Argument oben zeigt daher nicht die Notwendigkeit des Datums mit Tag und Monat. --Cepheiden 12:42, 13. Jan. 2010 (CET)
Hallo, ich habe die Vorlage:Der Spiegel nun um einen Datum-Parameter ergänzt, so dass diese Angabe möglich ist. Da die Hauptvorlage hier noch Mängel in der Umsetzung aufweist, habe ich das Ganze vorerst in der Kommentarklammer platziert. Ich hoffe, das ist vorerst für alle in Ordnung. --Cepheiden 10:39, 15. Sep. 2011 (CEST)

Vorlage:Internetquelle

Hat es einen Grund warum die Vorlage nicht nur eine Eingabemaske für die Vorlage:Internetquelle bzw.Vorlage:Literatur (für die Print-Ausgabe) ist? --Cepheiden 14:59, 5. Dez. 2009 (CET)

Hallo? Jemand da? Wenn es keinen triftigen Grund gibt, stell ich demnächst die Vorlage auf die Zitation gemäß WP:LIT um. --Cepheiden 08:25, 14. Dez. 2009 (CET)
Das fände ich sehr hilfreich! Ist doch albern, Vorlagen zu verwenden, die bibliographische Angaben nicht in der üblichen Form machen. Insbesondere fehlt das Erscheinungsdatum (zusätzlich zu Nummer und Jahr). Und der Spruch "verfügbar im Online-Angebot des Spiegel-Verlags", hinter dem der Link liegt, ist verzichtbar. Der Link sollte vielmehr hinter dem Artikeltitel liegen, wie unter WP:WEB#Formatierung, Beispiel 3, zu sehen. Ach ja, Abrufdatum sollte auch möglich sein. Schönen Gruß --Emkaer 14:02, 1. Feb. 2010 (CET)
Es handelt sich um Literaturquellen (gedruckte und verlegte Werke) mit eine onlineverfügbaren Quellen, warum sollte diese Angabe also wie eine Weblink und nicht wie eine Literaturangaben (gemäß WP:LIT) formatiert werden? Abrufdatum könnte man optional einbauen. --Cepheiden 14:08, 1. Feb. 2010 (CET)
Wenn Onlineversionen verfügbar sind, dann ist es gut, auf sie hinzuweisen. Du hast ja selbst oben auch Vorlage:Internetquelle erwähnt. Hier habe ich neulich bereits über Vereinheitlichungsmöglichkeiten diskutiert.
Auf WP:LIT#Format ist die von mir vorgeschlagene Lösung bereits vorgesehen, und zwar im vierten Beispiel.
Mit der Lösung von Vorlage:Literatur wäre ich notfalls auch einverstanden. Sie ist unter WP:LIT#Format als fünftes Beispiel aufgeführt.
Mit Bedauern, komplexe Vorlagenprogrammierung nicht zu beherrschen, sendet schöne Grüße --Emkaer 18:22, 1. Feb. 2010 (CET)
Also evtl. Reden wir ja hier umsonst. Die im Dezember von mir gestellte Frage habe ich mit dem Umbau der Vorlage, die eigentlich nur eine botgestützte Vereinheitlichung realisieren sollte, erledigt. Die Vorlage ist jetzt als Eingabemaske für die Vorlage:Literatur realisiert, das heißt bei der auf der Dokumentionsseite beschriebenen Verwendung werden die Parameter direkt an die Vorlage:Literatur weitergegeben, die dann die Formatierung übernimmt. Gleichteitig gibt es noch die alte Einbindung, da die Links und somit die alte Vorlage auf sehr exotische und unterschiedliche Weisen eingesetzt werden. Hier ist auf einen kontinuierliche Umstellung zu hoffen. Laut damaligen Initiator wäre eine Bot-Programmierung zu aufwendig. Fazit die Vorlage nutzt Vorlage:Literatur und die meine damalige Option mit Vorlage:Internetquelle ist für mich damit vom Tisch. --Cepheiden 18:48, 1. Feb. 2010 (CET)

Jetzt habe ich Dich nicht ganz verstanden. Mir war unter Ministerium_für_Staatssicherheit#Weblinks aufgefallen, dass dort ein "doofes" Weblinksformat besteht (Artikel von Peter Wensierski). Dabei würde ich mir wünschen, dass es einen Parameter für das Datum gibt, damit nicht mehr im Kommentar "vom 27. März 2006" stehen muss. Und, vielleicht noch wichtiger, sollte "verfügbar im Online-Angebot des Spiegel-Verlags" zumindest in den Text "online" geändert werden. Diese beiden Formatierungsvarianten sind in dem Artikel in den Einzelnachweisen auch bereits verwendet. Schönen Gruß --Emkaer 13:18, 2. Feb. 2010 (CET)

Hallo, also die Einzelnachweise in genanntem Artikel orientieren sich auch nur grob an den Formatierungen gemäß WP:LIT und WP:WEB. Dessen ungeachtet, nutzt die Vorlage:Der Spiegel die Vorlage:Literatur zur Formatierung der Ausgabe, das heißt, in Vorlage:Der Spiegel werden keine Formatierungen durchgeführt. Einzig der Beschreibungstext für den Weblink wird hier festgelegt. Nur "online" könnte man auch akzeptieren, ich persönlich finde es aber gut, wenn der Nutzer vorher erfährt auf welches Angebot er jetzt verwiesen wird. Zur Datumsangabe siehe Diskussion oben. --Cepheiden 13:39, 2. Feb. 2010 (CET)

Zum Beschreibungstext für den Weblink: Es ist irrelevant, auf welches Angebot der Nutzer verlinkt wird, da es sich um eine überprüfte Online-Version des angegebenen Zeitschriftenartikels handelt. (Beispiel: Es gibt z.B. mehrere sinnvolle Möglichkeiten, auf Artikel der Allgemeine Deutsche Biographie zu verlinken. In der WP wird nicht angegeben, welche gerade verwendet wird, ob Wikisource oder Bayerische Staatsbibliothek, vgl. Vorlage:ADB.) Und WP:LIT definiert in Regel 13 als Standard-Linktext für solche Fälle entweder "online" oder sowas wie "PDF, 1,2 MB". (Aber auch die Hinterlegung des jeweiligen Artikeltitels mit dem Weblink wäre, wie gesagt, OK.) --Emkaer 01:30, 3. Feb. 2010 (CET)

Datumsangabe (2)

Zum Datum: Danke für den Link auf obige Diskussion! Fg68at hat Recht: Es ist nicht bloß eine Arbeitserleichterung, sondern eine wichtige Angabe für Tages- und Wochenzeitschriften. Daher handelt es sich auch um eine Standard-Angabe, ohne die man z.B. den Spiegel oder Die Zeit in wissenschaftlichen Arbeiten niemals zitieren würde. Das sieht auch die Wikipedia so. (Beispiel: Siehe Vorlage:Literatur, dort wird erläutert, dass Artikel in wiss. Zeitschriften mit z.B. "|Band=Bd. 2 |Nummer=3 |Jahr=2006" zu zitieren sind, Artikel in anderen Zeitschriften (dort Periodikum genannt) aber mit z.B. "|Tag=1 |Monat=Februar |Jahr=2003", so wie Zeitungsartikel, siehe Vorlage:Literatur#Zeitungsartikel.) Man könnte überspitzt sogar sagen, dass das Datum des Spiegels wichtiger ist als die Nummer. Aber diese Redundanz schadet wirklich nicht. Schönen Gruß --Emkaer 01:30, 3. Feb. 2010 (CET)

Das ist so nicht wahr. Weder der Spiegel selbst noch andere wöchentlich oder monatlich erscheinene mir bekannte Periodika (c'T, nature, science usw.) zitieren sich oder andere Periodika mit Datum, sondern immer mit Nummer und Jahr bzw. Jahrgang. Ich frage mich daher warum das Datum sooooo wichtig sein soll. Wie das bei Tageszeitungen ist, weiß ich jetzt nicht. Wenn es aber wirklich so wichtig für alle ist, dann baue ich die Tage ein Parameter "Datum" ein, der dann die Angabe des Erscheinungsdatums im ISO-Format zulässt (besser ein Paramter mehr als kunterbunte Quellenangaben). Ich persönlich finde die Argumente bisher aber wenig überzeugend. --Cepheiden 07:09, 3. Feb. 2010 (CET) P.S. Die Beispiele auf Vorlage:Literatur stammen u.a. auch von mir.

Wie sich Zeitschriften selbst zitieren ist nicht maßgeblich, finde ich. Die gehen ja davon aus, dass der Leser die Zeitschrift abonniert hat o.ä. Wissenschaftliche Zitierweise zielt aber auf eindeutige Auffindbarkeit und leichte Zugänglichkeit. Daher danke ich Dir für das Datum! ISO heißt 2010-02-03, wenn ich richtig sehe, das finde ich auch gut!

Da Du an Vorlage:Literatur beteiligt warst, kennst Du ja auch die unter Vorlage:Literatur#Parameter genannten Periodika-Empfehlungen. Zu Nature siehe die Beispiele in Vorlage:Cite journal. Schönen Gruß --Emkaer 12:55, 3. Feb. 2010 (CET)

Des Wegen hatte ich ausdrücklich auch auf Zitierweisen anderer Verlage hingewiesen. Übrigens gibt es keine Periodika-Empfehlungen in der Hinsicht, sondern es gibt eine Einschränkung, dass solche Datumsinformation optional bei Periodika und nirgendwo sonst angegeben werden sollen. Das ist IMHO was anderes. Auch die Sache mit der Übernahme von Beschriebungen aus anderen Sprachen wie bei Vorlage:Cite journal, sehe ich nicht als Empfehlung sondern eher als „Duldung“ an. Die zitierung mit Datum ist meiner Meinung nach sehr untypisch in Fachartikel. Allerdings muss man einschränkend sagen, dass die meisten Fachzeitschriften eh eine sehr reduzierte Zitation nutzen, oft fehlen Titel, diverse Co-Autoren oder die Nummer/Issue. Aber was soll ich hier länger meien Meinung unterlegen, wenn wir wohl eh nie auf einen Nenner kommen werden. Wie gesagt ich werd den Paramter Datum die Tage einfügen. Ist es ein Problem, wenn der Paramter "Jahr" dann überschrieben wird? Die Vorlage:Literatur erlaubt derzeit keine getrennte Angabe von Erscheinungsdatum und Jahreszuornung (wurde halt 2006 so angelegt). --Cepheiden 13:16, 3. Feb. 2010 (CET)

Ich stimme Dir zu, dass Fachzeitschriften nicht mit Datum zitiert werden, sondern mit Band/Nummer. Danke schön, dass Du trotz Dissens diese Option ermöglichst.

Dass der Parameter "Jahr" dann überschrieben wird, ist m.E. kein Problem, wenn ich richtig verstanden habe, was Du meinst. Schöne Grüße --Emkaer 21:39, 3. Feb. 2010 (CET)

Trennt der Spiegel da wirklich sauber? Ich weiß einige Zeitschriften machen das nicht. Beispiel die c't 1/2010, die am 21. Dezember 2009 erschienen ist. --Cepheiden 21:41, 3. Feb. 2010 (CET)
Bevor dieser Frage nicht geklärt ist, sollte der neue Paramter nicht eingebaut werden. --Cepheiden 09:16, 9. Feb. 2010 (CET)
Die Ausgabe 1/2009 des Spiegels erschien bereits am 29. Dezember 2008 [1]. -- Ipmuz 15:05, 12. Feb. 2010 (CET)
Also ich habe also jetzt gerade an anderer Stelle (Linguistik) einen Kauderwelsch. Ausgegangen bin ich von einer Quelle, wo die Quellenangabe mit Jahrgang, Jahr, Ausgabe läuft. Dann habe ich das Journal selber, dass in einer Ausgabe verschiedene verteilte alte Artikel noch einmal bringt und zwei neue Akrtike dazu. Hier wird Jahr und Datum angegeben. Die Titel verschiedener Beiträge von demselben Autor sind oft sehr sehr ähnlich, +/- 2 Wörter "More on"/ "More Information" / "part 2". Ich habe mir Kopien in PDF besorgt. Dort ist das Datum nur angegeben, wenn es zufällig die erste Seite ist. So, jetzt muss ich mir eine Tabelle machen mit beiden Angaben um zu schauen ob ich das eine schon habe.
Stimmt es nicht zwingend notwendig dies zu haben um dies zu finden, man muss sich halt durchkämpfen. Aber es wäre verdammt hilfreich.
Und gerade bei Zeitschriftenartikeln von allgemein gelesenen Wochenzeitung findet man da und dort die Angaben: "Stand im Spiegel vom ...." Nicht alle hilfreichen Quellen sind hochwissenschaftliche Quellen und selbst die verwenden es manchmal so oder so. Weil ich hier kein Datum angeben darf, weil dies hier nicht erwünscht ist, weil es wissenschaftlich unüblich sei (und wir sind ja immer hochwissenschaftlich bei der Verwendung des Spiegel) und man nur die Ausgabenummer anzugeben hat, muss man sich jetzt auf die Suche machen ob die Ausgabe an diesem Datum erschienen ist oder welche Ausgabe an diesem Datum erschienen ist. Denn beide Informationen sind unerwünscht, da angeblich unüblich.
Und manchmal, gerade auch bei vom Spiegel behandelten Themen (Im Gegensatz zu Geologiezeitschriften, wissenschaftlichen Untersuchunge, die sowieso schon alleine Monate gedauert haben, etc.) hat man dann ein Sammelsurium aus Monats-, Wochenzeitschriften und Tageszeitungen, die man auf einen Nenner bringen muss, was nicht in Wikipedia geschehen darf, denn es dient ja nur zum wissenschaftlichen finden.
Gerade bei alten Publikationen (Buchreihen, Zeitschriften mit alter und neuer Reihe, etc.) verwende ich sowieso nicht die Literaturvorlage, weil nicht alle Information rein passt. Und in den Bibliothekskatalogen sind die sowieso einmal so, einmal so angegeben und in Quellenangaben ebenfalls, seien es Amateurarbeiten oder universitäre Arbeiten. --Franz (Fg68at) 23:29, 21. Okt. 2010 (CEST)
Bei anderen Themen habe ich selten Vermischungen mit Tageszeitungen. Bei vielen wissenschaftlichen Arbeiten zu vielen Themen reicht mir sogar das Jahr, der Autor und gut wäre der Titel wenn der Autor vielleicht mehrere veröffentlichungen im Jahr macht. In den Arbeiten wird hoffentlich bei Ereignissen ein genaueres Datum genannt. (Manchmal reicht in der Arbeit das Jahr des Ereignisses. Um aber die Information zu verknüpfen, oder auch nur Halbsätze, die zwei Quellen als Grundlage haben richtig reihen zu können, ist manchmal ein genaueres Datum interessant.) Bei quasi tagesaktuellen Dingen (bei Drucklegung), die keine mehrmonatige oder mehrjährige Zusammenfassung sind, ist das Informationsbedürfnis öfter ein anderes als bei Wissenschaftsjournalen. --Franz (Fg68at) 00:35, 22. Okt. 2010 (CEST)


Hallo, ich habe die Vorlage:Der Spiegel nun um einen Datum-Parameter ergänzt, so dass diese Angabe möglich ist. Da die Hauptvorlage hier noch Mängel in der Umsetzung aufweist, habe ich das Ganze vorerst in der Kommentarklammer platziert. Ich hoffe, das ist vorerst für alle in Ordnung. --Cepheiden 10:38, 15. Sep. 2011 (CEST)

Vorab: ein optionaler Datumsparameter ist völlig okay; ob und in welchen Fällen man ihn nutzt, ist eine andere Frage.
Grundsätzlich sollte man (auch in Bezug auf die Disku vergangener Jahre) ein paar Dinge auseinanderhalten:
  1. Erscheinungsweise
    • Tageszeitung
    • wöchentlich oder monatlich erscheinende Publikationen.
  2. Art der Publikation
    • Eine in der breiten Öffentlichkeit sehr bekannte Zeitung oder Zeitschrift, vormals sogar mit Millionenauflage.
    • Fachzeitschriften
  3. Unser Medium
    • Online-Enzyklopädie, gut lesbar für alle und jeden
    • Wissenschaftliche Abhandlung
Zu 1.)
  • Bei einer Tageszeitung ist das Datum zwingend erforderlich. Die laufende Nummer der Ausgabe ist hingegen völlig irrelevant; „FAZ Nr. 247“ sagt mir überhaupt nichts, eher schon Regionalausgaben („taz/Berlin“).
  • Bei einer wöchentlich, monatlich oder jährlich erscheinenden Publikation sind Nummer der Ausgabe und Jahreszahl maßgeblich, um etwas in Archiven (auch online) zu finden. Diese Angabe ermöglicht auch bereits vollständig die Nachvollziehbarkeit; ein Vorwurf fehlender Überprüfbarkeit ginge ins Leere. Fehlt hingegen die Nummer der Ausgabe und man hat nur das Datum, muss man versuchen zu erraten, welche Wochennummer 1978 mit einem Datum im Oktober verbunden war, wohl irgendwas in den 40ern, und sich dann allmählich an die richtige Ausgabe herantasten.
  • In einigen Einzelfällen kann die zusätzliche Angabe des formalen Erscheinungsdatums sinnvoll sein; nämlich gerade dann, wenn die Publikation selbst Akteur in den behandelten Vorgängen war. Dann ist das genaue Datum des formalen Erscheinungstermins hilfreich, um zu verfolgen, wie etwa in der Spiegel-Affäre, Barschel-Affäre usw. die Information der Öffentlichkeit in die Abläufe hineinwirkte. – Inzwischen ist das nicht mehr die Printausgabe montags mit Vorabmeldung sonntags, sondern Spiegel Online rund um die Uhr.
  • Bei einem Bericht über Strandleben oder Seniorenresidenzen auf Mallorca ist das exakte Tagesdatum unerheblich; das wird irgendwann ins Blatt geschoben, wenn sonst nix los ist.
Zu 2.)
  • Der Spiegel ist verlinkt; jeder weiß, was das ist. Deshalb ist die Angabe der ISSN hier nicht erforderlich; wer sie benötigt, kann sie im verlinkten Artikel nachlesen. Gleiches gilt für sehr bekannte Organe wie FAZ, taz usw. Sie gehören für den unkundigen und mit „NZZ“ nicht vertrauten Leser verlinkt (möglichst so, dass die Abkürzung schon im tooltip aufgelöst wird). Das wissenschaftlich ausführliche Programm mit Verlagsort, und ISSN, und womöglich noch Tagesdatum stört hier mehr als dass es irgendwem nutzt.
  • Völlig anders verhält es sich mit Fachzeitschriften. Hier ist jeweils die ISSN erforderlich, und es ist auch die Abkürzung auszuschreiben und, sofern vorhanden, auf unseren Artikel zu verlinken. NJW und MMW kennen fachfremde Leser mit etwas Glück, aber es entspricht nicht dem Wiki-Anspruch der einfachen Zugänglichkeit. Auch wenn die wissenschaftlichen Experten es leider häufig ignorieren – nicht allen ist die Abkürzung der Vierteljahresschrift britischer Regenwurmsammler geläufig. Das Tagesdatum ist auch hier mit seltenen Ausnahmen (etwa Patentstreit) gleichgültig, die DOI wäre wichtiger.
Zu 3.)
  • Wir schreiben an einer niedrigschwelligen Enzyklopädie, bei der auch Literaturangaben so lesbar wie möglich sein sollen. Wo es nicht wie bei den genannten Fachzeitschriften erforderlich ist, sollte man bei allgemein bekannten Publikationen auf das Wesentliche und Hinreichende reduzieren.
  • Ich möchte sehen: „Der Spiegel. Nr. 1/2009, S. 87“ (oder analog) und „Berliner Morgenpost, 30. Dezember 1985“.
  • Ich möchte mich nicht quälen müssen durch wissenschaftliche Traktate der Art „Rudolf Augstein (Hrsg.): Der Spiegel. Ausgabe 1. April, Hamburg 1985, ISSN 0038-7452, S. 87“ oder „Berliner Morgenpost. Nr. 364. Axel Springer Verlag, Berlin 1985, OCLC-Nr. 225228255, 30. Dezember 1985“.
  • Leider haben viele unserer freien Autoren teils Probleme, überhaupt einen Beleg auffindbar und lesbar formatiert zu gestalten, oder sind seit Jahrzehnten in wissenschaftlichem Trott und zwingen unnötig komplizierte, aber ganz, ganz vollständige Angaben auf. Selbst die äußerst pingeligen und sich der Folgen ungenauer Zitation bestens bewussten Juristen schreiben aber schlicht „NJW, Ausgabe, Seite“ – ohne ISSN etc.
  • Hinzu kommt, dass viele Autoren es dann ganz toll machen möchten und jeden Parameter, den eine Vorlage oder WP:LIT hergeben, unbedingt ausfüllen müssen, und wehe wenn nicht! Wenn da bereits eine ISBN steht, dann muss aber dringend noch die DNB-Schlüsselnummer und die LCCN dazu. Das Augenmaß beim sinnvollen und angemessenen Umgang mit Regeln fehlt umso mehr, je weniger Souveränität und Sachkunde man hat – dann bleibt nichts, als sich an Regelhuberei zu klammern, auch wenn man den Sinn nicht begriffen hat.
Im Übrigen besten Dank an Cepheiden für die jahrelange und geduldige Betreuung dieser Vorlagen --Gräfin Typo 12:42, 15. Sep. 2011 (CEST)
Hallo Gräfin Typo, du hast viel geschrieben, was meiner Meinung nach die Vorlage nicht betrifft. Ist meine Deutung richtig, dass auch deiner Meinung nach die Vorlage so in Ordnung ist? --Cepheiden 12:53, 15. Sep. 2011 (CEST) P.S. Die Angabe "Nr. 1/2009" ist laut WP:Literatur nicht erwünscht und bringt meiner Meinung nach auch keinen Vorteil gegenüber "Nr. 1, 2009"
  1. Datumsangabe – als Angebot in Ordnung; in der Hoffnung, dass es nur selten genutzt wird (wenn es bei der konkreten Einbindung im Artikel auch sinnvoll ist).
  2. ISSN – hatte ich (vorgestern) empfohlen zu entfernen, und bin völlig perplex ob der schnellen Reaktion (die ich bei meinem Disku-Beitrag eben noch gar nicht bemerkt hatte, action=purge? Sie sollte auch draußen bleiben, falls jemand die Wiedereinführung fordern sollte. Aber vielleicht gibt es irgendwann einen undokumentierten Experten-Parameter in Vorlage:Literatur, mit dem sich Metadaten durchschmuggeln lassen (nicht für Einbindung in Artikel, nur Vorlage→Vorlage).
  3. Dass es etwas länger geworden ist, tut mir leid, aber ich nahm die Disku der Vorjahre auf. Es ist bei diesem Thema immer etwas schwierig, den richtigen Disku-Ort zu finden.
  4. Betreffend „Nr. 1/2009“ oder „Nr. 1, 2009“ oder einfach nur „1/2009“ sehen das die Typografen völlig leidenschaftslos, das geht hier alles. Deshalb schrieb ich oben „(oder analog)“.
Summary: Alles ist fein. Liebe Grüße --Gräfin Typo 13:56, 15. Sep. 2011 (CEST)

Abfrage TExt = u

Wozu soll folgender Edit dienen [2]? --Cepheiden 08:18, 7. Jan. 2010 (CET)

Um "Text=<leer>" von Text nicht angegeben unterscheiden zu können. Nur der Fall Text= sollte die reine URL erscheinen. Sonst würde auch die Alternativangabe im 2. Fall keinen Sinn machen, weil dann vorher der 1. Fall genommen wurde. Man kann das auch etwas umstellen und mit #if bauen, falls das klarer für dich ist. Ich mach mal. Merlissimo 08:42, 7. Jan. 2010 (CET)
Mir war das dann schon klar (hatte vergessen ein | zu entfernen). Die Programmierung der Vorlagen sollte nur nicht unnötig kompliziert umgesetzt werden. Insgesammt halte die Vorlage nicht gut umgesezt, da sie in zig Varianten genutzt werden. Die Einheitlichkeit (in der Zitation im Artikel), die Vorlagen auch bezwecken sollen, wird damit nicht annähernd erreicht. Das ist sehr schade.--Cepheiden 08:56, 7. Jan. 2010 (CET)
Eine automatische Umstellung war aber nur auf die reine URL-Variante möglich, da zu viele Verwendungsmöglichkeiten für URLs existieren (z.B. als Vorlagenparameter) und auch bereits vorhandene Informationen im Umgebungstext nicht abgeschätzt werden können. Merlissimo 09:07, 7. Jan. 2010 (CET)
Ja, das habe ich auch gesehen, ansonten wäre bei meinen Ergänzungen die alte Umsetzung auch verschwunden. Ich war allerdings doch sehr erstaunt als ich sah, dass eine Vorlage, die erst 14 Tage bestand, so oft und so unterschiedlich eingebunden war. Wie kam das? Wenn eine Umstellung gewünscht ist (auch von dir), kommt man wohl über eine semimanuelle Umstellung nicht herum. Dazu müsste man erstmal scannen was für Varianten es gibt. Für die häufigsten könnte man dann je nach Komplexität eine Bot-Variante erstellen. Der Rest wird über die Art der Nutzung in eine Wartungskategorie eingetragen und müsste dann wohl manuell geändert werden. Alterntiv kann man auch aus der Scanliste eine Liste (z.B. Excel) mit "Alter Text" und "Neuer Text" erstellen und diese durch eienn bot einpflegen lassen. --Cepheiden 09:14, 7. Jan. 2010 (CET)
Es gab über 2000 alte Spiegel-Online Links, die nicht mehr funktionieren und auf eine neue URL umgebogen werden mussten: Wikipedia:Bots/Anfragen#Anpassen von Links auf das Spiegel-Archiv. Um das bei einer erneuten Umstellung nicht nochmal machen zu müssen habe ich diese Vorlage erstellt. Eine Umstellung von reiner URL auf Text (erzeugt durch die Vorlage) ist nicht automatisch möglich, da der Bot wie gesagt nicht die Informationen in dem umgebenen Text abschätzen kann. Bei manueller Nutzung sollte man natürlich direkt die andere Verwendungsweise wählen. Merlissimo 09:28, 7. Jan. 2010 (CET)
Das macht Sinn. Wie gesagt, die immer noch sehr aufwändige semimanuelle Umstellung auf die neue Nutzung, wäre machbar. Evtl. mal wenn mir oder jemand anderem langweilig ist ;-). Grüße --Cepheiden 09:33, 7. Jan. 2010 (CET)
Ich habe mal eine Wartungskategorie für den Fall der alten Vorlageneinbindung eingebaut, siehe Kategorie:Vorlage Der Spiegel mit alten Parametern. --Cepheiden 13:56, 2. Feb. 2010 (CET)
Ich fülle mal eben die Kategorie ;-). Merlissimo 14:04, 2. Feb. 2010 (CET)
Mhh, doch reichlich vielen. Naja ich kümmer mich die Tage mal um eine halbwegs ordentliche Lösung, die zumindest teilweise auf Bots setzt. --Cepheiden 07:14, 3. Feb. 2010 (CET)

Entlinkung des Zeitschriftentitels

Was ist denn das für eine kühne Theorie: Zeitschriftentitel werden nicht verlinkt“?

  • Selbstverständlich werden die Titel aller Publikationen verlinkt, wo immer möglich; auch FAZ und taz und waz immer.
  • Die Verlinkung ist bei jeder Publikation – erst recht bei Nachrichtenmagazinen mit politischem Schwerpunkt – erforderlich, um sich über politische/religiöse Ausrichtung, dahinterstehende Geldgeber, Renommé zu unterrichten.
  • Weiterhin führt sie auf bibliografische Angaben, wie ISSN, Verlagsort, Herausgeber.

Bitte reverten. --Gräfin Typo 09:49, 19. Sep. 2011 (CEST)

Dann gib die ISSN in der Vorlage an, WP-Artikel sollten besonders in den Belegen für sich stehen. Mal abgesehen davon: Wenn Autor, Zeitschrift und Artikel verlinkt sind, weiß der Benutzer vor lauter Blau gar nicht, wohin klicken. Dabei kommt es auf das Linkziel des Artikels an. Das einmalige Verlinken von exotischen Zeitschriften mag ja manchmal ganz hilfreich sein, aber wir reden hier über den Spiegel. Den kennt man. --Minderbinder 10:33, 19. Sep. 2011 (CEST)
Da muss ich Minderbinder zustimmen, solche Verlinkungen mag ich eigentlich auch nicht und ich halte sie auch in vielen Fällen für überflüssig. --Cepheiden 16:43, 19. Sep. 2011 (CEST) P.S. @Mindbinder warum hast du die If-Auswahl nicht gleich richtig angepasst?
@Cepheiden Danke für die Nacharbeit. Halbherzig war ich nicht, nur würde ich meine Kenntnisse der Vorlagenprogrammierung als gefährliches Halbwissen bezeichnen. Könnte man die Vorlage auch so anpassen, dass das Linkziel der Artikeltitel ist, und nicht verschämt und redundant das Online in Klammern hinterher? Im Ergebnis so wie hier. Wenn nicht, dann benutze ich die Vorlage in selbstangelegten Artikeln eben nicht, ist ja auch kein Beinbruch. --Minderbinder 19:57, 19. Sep. 2011 (CEST)
Nein, das ist die Umsetzung in Vorlage:Literatur, die hier genutzt wird. Ich halte die Verknüpfung von Onlineressourcen von Literatur auch nicht für eine gute Alternative. Meiner Meinung nach sollte klar zwischen Quelle und Onlineressource getrennt werden. Die ist bei der Verknüpfung des Titel nicht mehr sauber realisiert. (Bei reinen Internetquellen sieht das mit der Art der Verknüpfung anders aus, aber dies ist hier eben nicht der Fall.) Zu dieser schlechten Trennung und mangelhaften Quellenangabe hat auch die alte Vorlagenumsetzung geführt. Dazu zählt unter anderem, dass einige es für ausreichend halten nur eine URL anzugeben, wenn die eine oft 50 Jahre alte gedruckte Quelle angeben. --Cepheiden 20:13, 19. Sep. 2011 (CEST)

Zitat

Hallo, als ich gerade die Vorlage mit dem Zitat-Parameter benutzte {{Der Spiegel|ID=14339493 |Titel=Spitz auf Knopf |Jahr=1981 |Nr=25 |Datum=1981-06-15 |Seiten=102-103 |Zitat= Als Klaus von Dohnanyi im Dezember 1976 Staatsminister im Auswärtigen Amt wurde …}} kam folgendes dabei heraus (copy&paste):

Spitz auf Knopf. In: Der Spiegel. Nr. 25, 1981, S. 102-103 (15. Juni 1981, online).„Als Klaus von Dohnanyi im Dezember 1976 Staatsminister im Auswärtigen Amt wurde …“

Das Zitat schließt sich unmittelbar an den Punkt hinter online an, ohne ein Leerzeichen dazwischen. Könnte man das ändern, so dass dort ein Abstand entsteht? Oder wäre es sogar möglich, dass statt eine Punktes ein Doppelpunkt erscheint oder besser noch dass erst das Zitat kommt und dann als Quellenangabe der Verweis auf den Spiegel-Artikel? Viele Grüße --jed 11:46, 24. Okt. 2011 (CEST)

Ich wäre im Gegenteil dafür, sowohl hier wie auch in der {{Literatur}} den Parameter „Zitat“ wieder zu streichen: Die Einbindungen per Wartungskat aufzusuchen und frei zu formatieren, anschließend aus der Programmierung zu entfernen.
Gründe:
  • Es gibt keinerlei Definition, wie ein solches Zitat in diesem Kontext genau auszusehen habe.
  • Die fest vorgegebene Programmierung engt den Gestaltungsspielraum unnötig ein.
  • Es kann sein, dass das Zitat in begleitende Sätze eingekleidet werden soll; die bibliografische Angabe davor oder dahinter stehen soll.
  • Ziel der Vorlagen ist es, auf einfache Weise in standardisierter Form die bibliografischen Angaben zu liefern. Ein kurzer, hilfreicher Kommentar kann der Angabe beigefügt werden. Große Textgestaltung überfordert die feststehende Programmierung.
  • Ein Zitat und die begleitende Rhetorik sind nicht Bestandteil der bibliografischen Angabe.
  • Das eingangs benannte Problem war absehbar und von mir bereits erwartet worden.
Liebe Grüße --Gräfin Typo 12:17, 24. Okt. 2011 (CEST)
Mir ist das gleich. Aber lieber entferne ich das, als zu versuchen die Vorlagen in eine Form zu pressen, das Hauptproblem hier ist die Vorlage:Literatur, bei der keine Zitateinbindung gewünscht ist (ich bin eigentlich auch gegen eine solche Einbindung) und die immer mit einem Punkt abschließt (vgl. WP:LIT). -- Cepheiden 12:57, 24. Okt. 2011 (CEST)
OK, ich habe in meinem Fall das Zitat aus der Vorlage rausgenommen. Wenn der Parameter nicht richtig funktioniert, dann sollte man ihn einfach streichen. --jed 13:41, 24. Okt. 2011 (CEST)
Ich hatte gestern noch auf die Schnelle eine kleine Anpassung durchgeführt, aus
  • {{Der Spiegel|ID=14339493 |Titel=Spitz auf Knopf |Jahr=1981 |Nr=25 |Datum=1981-06-15 |Seiten=102-103 |Zitat= Als Klaus von Dohnanyi im Dezember 1976 Staatsminister im Auswärtigen Amt wurde …}}
wird jetzt
  • Spitz auf Knopf. In: Der Spiegel. Nr. 25, 1981, S. 102–103 (online15. Juni 1981). Zitat: „Als Klaus von Dohnanyi im Dezember 1976 Staatsminister im Auswärtigen Amt wurde …“
Ist das besser oder genauso schlecht? Insgesamt ist aber wohl die Entfernung besser. --Cepheiden 16:14, 25. Okt. 2011 (CEST)
Es geht, wirkt aber ein ganz kleines bisschen bemüht, weil der Leser ja selber sieht, dass nun ein Zitat kommt. Aber man umgeht damit das Problem mit dem Punkt am Ende der Literaturangabe, richtig? In den beiden Artikel mit dem Zitat-Parameter (Deutsche Partei und Lea Rosh) die ich durch zufälliges rumklicken gefunden habe, sah es aber passend aus. Also kann man so lassen. In jedem Fall ist es besser als die vorherige Lösung. --jed 16:53, 25. Okt. 2011 (CEST)

"online"?

Momentan sieht die Vorlage ja so aus:

Besser – weil kürzer, logischer und einheitlich mit Vorlage:Internetquelle – wäre es jedoch, den Titel zu verlinken. Spricht etwas dagegen? Sonst nehme ich mir das bei Gelegenheit mal vor.

Grüße -- Taxi Berlin (Diskussion) 11:33, 8. Apr. 2012 (CEST)

Es gibt so Menschen, die eine nicht erreichbare Quelle löschen. Das extra "Online" macht eindeutig und unmissverständlich klar, dass es einerseits eine Papierquelle gibt, der Text aber auch online verfügbar ist. Ich handhabe es generell so, oft mit Google Buch. Dies im gegensatz zum Spiegel Online. --Franz (Fg68at) 00:37, 9. Apr. 2012 (CEST)

{{Internetquelle}} ist in diesem Fall irrelevant, weil es sich nicht um eine Internetquelle handelt, sondern um die Online-Fassung eines Print-Mediums. Entscheidend sind daher WP:LIT und Konsistenz mit {{Literatur}}. --FordPrefect42 (Diskussion) 02:04, 9. Apr. 2012 (CEST)

Siehe Vorredner; Es wäre übrigens nett, wenn du mehr als 6 h zum antworten gibst, bevor du die Vorlage einfach änderst. --Cepheiden (Diskussion) 14:20, 9. Apr. 2012 (CEST)

Sorry, das war wirklich blöd, so schnell die Vorlage zu ändern. Da die Vorlage die Angabe „ID“ zur Pflicht macht, und es daher immer eine Print- und Online-Quelle ist, habe ich es eher als Online-Quelle eingeordnet.

Außerdem ist der Titel "online" ja bei der {{Literatur}} nicht fest, man kann stattdessen auch "PDF (10,8 MB)" oder so schreiben, das ist da auch sinnvoll. Hier wird aber immer das Wörtchen online angegeben, wo dieser Sinn verloren geht.

Ich fänd es aus diesen und oben genannten Gründen nach wie vor besser, den Titel zu verlinken, aber das wird hier wohl anders gesehen. -- Taxi Berlin (Diskussion) 11:09, 10. Apr. 2012 (CEST)

Der Link verweist auf eine Online-Ressource des Print-Artikels. Diese Ressource ist eine HTML-Seite mit dem entsprechenden Text und einem weiteren Link zu einem PDF. Wo hier der "Sinn verloren geht" oder warum man "PDF" als Text angeben sollte, erschließt sich mir nicht. Zum Thema Titel-Verknüpfung wurde oben alles gesagt. Dass du eine andere Variante besser findest ist in Ordnung, die Vorlage einfach zu ändern hingegen nicht. Zumal es keine Verbesserung bringt. --Cepheiden (Diskussion) 11:16, 10. Apr. 2012 (CEST)

Vorlage:LIT

Auch diese Vorlage sollte sich nach den allgemeinen Regeln der WP richten, das ist vor allem WP:LIT und nicht die Vorlage:LIT, die sich leider auch nicht konsequent nach den Gepflogenheiten der WP richtet. Es ist allgemein üblich die URL hinter dem Titel zu verstecken. Es gilt die Punkt vor Kommaregel, keine Kommareihungen. Daher Punkt vor und nicht hinter der ISSN. Das gleiche gilt für die Seitenzahl.-- löschfix (Diskussion) 12:57, 25. Jan. 2013 (CET)

Wo siehst du bitte, dass es üblich wäre die URL hinter dem Titel zu verstecken? Dies widerspricht WP:LIT#Formatierungsregeln Nr. 10, siehe auch Wikipedia Diskussion:Literatur/Archiv 2012#Verlinkung des Titels. --FordPrefect42 (Diskussion) 13:06, 25. Jan. 2013 (CET)
Die Verknüpfung des Titel mit einer URL ist nicht die übliche Form, sondern lediglich eine mögliche Variante, die aber durchaus Nachteile hat. Diese Form ist eher für reine Webquellen zu bevorzugen. Des Weiteren wo wird denn üblicherweise eine Punkt-vor-Kommaregel (was auch immer das genau sein soll) angewendet und wie kommst du darauf, dass diese die übliche Form ist? Üblich ist die in WP:LIT vereinbarte Kommareihung, die einige Nutzer sogar noch weiter ausgebaut haben möchten. Übrigens passt deine Zusammenfassung deiner Änderung nicht zu der Änderung selbst. [3] Oder ist dies deiner Meinung nach auch "üblich"? --Cepheiden (Diskussion) 19:20, 25. Jan. 2013 (CET)

Abschaltung der alten Vorlagennutzung

Hallo, nach dem ich heute beim letzten Artikel die alte Vorlagennutzung korrigiert habe, wurde die alte Umsetzung aus der Vorlage von mir komplett entfernt. Grüße --Cepheiden 20:46, 14. Okt. 2011 (CEST)

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. -- Cepheiden (Diskussion) 11:01, 24. Feb. 2014 (CET)

archive-url

Hallo,

hat die Vorlage eine Funktion, die dafür sorgt, automatisch die online Version von Artikeln auf archive.org zu sichern? Falls nein, so wäre es hilfreich sie um eine solche Funktion zu erweitern, es gibt ja keine Garantie, dass Spiegel Artikel die heute frei online zugänglich sind dies auch in Zukunft noch ohne Zugangsbarrieren sein werden. Falls es eine solche Funktion bereits gibt, wäre es gut diese in der Dokumentation zu erwähnen, damit sich niemand unnötig die Mühe macht eigenhändig zu archivieren (Oder eine weitere Vorlage wie Vorlage:Internetquelle zu ergänzen. Dass die online Artikel überhaupt verlinkt werden ist in der Dokumentation auch nur anhand der Beispiele zu erkennen.

--Richard (Diskussion) 12:58, 20. Feb. 2014 (CET)

Hallo, ich glaube, du verstehst die Vorlage falsch. 1. Sie kann nicht "sichern", sondern nur eine Verknüpfung herstellen (Vorlage:Internetquelle kann auch keine Sicherung erstellen). 2. Dient sie dazu eine Verknüpfung auf das Online-Archiv des gedruckten Spiegels bereitzustellen. Hier auf archive.org zu verweisen, ist derzeit überflüssig. Sollte irgendwann der Spiegel entscheiden, das Archiv kostenpflichtig zu machen oder vom Netz zu nehmen, kann man immer noch reagieren. Aber wer weiß ob es dann noch archive.org gibt (übrigens gerade nicht erreichbar). --Cepheiden (Diskussion) 10:12, 24. Feb. 2014 (CET)

Link

Warum wird eigentlich der Link nicht hinter den Titel gelegt und stattdessen auf das nichtssagende "online" ausgewichen?--Mabschaaf 13:32, 23. Dez. 2014 (CET)

Eine ausgezeichnete und sehr berechtigte Frage.
OT: Übrigens werde ich mich heute Abend in Ruhe über PubChem hermachen, gemäß der gestern aktualisierten Modulversion.
LG --PerfektesChaos 14:00, 23. Dez. 2014 (CET)
Schließe mich hier an: Die Vorlage ist so wie sie bislang ist, m.E. für Weblinks unbrauchbar, da dort die Verlinkung des Titels erwünscht ist. Auch WP:ZR sieht diese Variante vor, daher wünsche ich mir von den fleißigen Vorlagenbastlern, dass die Vorlage entsprechend geändert wird. Vielen Dank im Voraus! LG --GUMPi (Diskussion) 13:00, 14. Jan. 2015 (CET)
Unfug, für Weblinks ist die Vorlage sowieso nicht gedacht, schließlich geht es um Verweise auf ein Printmedium. Siehe dazu WP:WEB#Abgrenzung zu anderen Typen von Belegen. Die Vorlage hat also den Zitierregeln für Literaturangaben zu gehorchen, und da stehen Onlineausgaben als Kommentar in Klammern hinter der Zitation (Regel 10). Ganz analog zur Vorlage {{Literatur}} übrigens. Also alles richtig. --FordPrefect42 (Diskussion) 13:37, 14. Jan. 2015 (CET)
Richtig, WP:ZR sieht die Formatierung als Kommentar am Ende vor. Doch diese fehlerhafte Verwendung als Weblink, die nicht in der entsprechenden Wartungskategorie auftauchte, dürfte wohl kaum einen Einzelfall darstellen. Da bietet es sich m.E. an, diese Vorlage entsprechend für die Formatierung als Weblink zu erweitern, so mgl., oder ein Pendant für Weblinks zu schaffen. Alternativ empfehle ich die Beschreibung der Vorlage nach oben über die Template Data zu setzen, wie es bei anderen Vorlagen auch der Fall ist, so dass Nutzer ohne Scrollen unmittelbar den Verwendungszweck erkennen können. --GUMPi (Diskussion) 14:26, 14. Jan. 2015 (CET)
Was meinst du wohl, was die erste Zeile im TemplateData-Bereich ist?
Verlinkung auf Printausgabe (!)
Was steht dort anderes als unterhalb des TemplateData-Bereichs, und inwieweit hätten dir die sonstigen Informationen dort unten bei der richtigen Verwendung der Vorlage weitergeholfen?
Sollte man die Zahl der Ausrufezeichen verdoppeln oder verdreifachen?
VG --PerfektesChaos 15:18, 14. Jan. 2015 (CET)
(nach BK) @GUMPi: Deine Änderung ging an der Sache vorbei, denn durch das Vermeiden der Vorlage wird kein Weblink aus der Zitation. Die einzige korrekte Reaktion ist hier also: in Abschnitt Literatur verschieben. Ob man mit Wartungskategorien auswerten kann, in welchem Abschnitt eine bestimmte Vorlage steht, weiß ich nicht. Handlungsbedarf in Hinsicht auf eine Erweiterung der Vorlage in Richtung Weblinks besteht IMHO nicht. Die Beschreibung der Vorlage beginnt mit "Verlinkung auf Printausgabe (!) des Nachrichtenmagazins DER SPIEGEL." Sollte klar sein, kann auch gerne noch augenfälliger gestaltet und formuliert werden. Allerdings gibt es auch noch Spiegel-Online, dafür wäre eine eigene Vorlage vielleicht gar nicht mal verkehrt. Teilweise überschneiden sich die Inhalte dieser Archive auch, weil manche Artikel zuerst online erschienen sind und dann in die Printausgabe übernommen wurden, so dass man sie über beide Archive finden kann. --FordPrefect42 (Diskussion) 15:24, 14. Jan. 2015 (CET)
@FordPrefect42: Literatur entspr. WP:LIT#Auswahl war der von dir nach Literatur verschobene Spiegelartikel nicht, somit habe ich nun ganz entfernt – ob das zielführender als die Verlinkung als Weblink ist, überlasse ich anderen zu beurteilen. Journalistische Zeitungs- und Zeitschriftenartikel genügen regelmäßig nicht der vorstehenden Richtlinie, sondern sind als Quellen entsprechend zu nutzen und einzubinden oder aber taugen bestenfalls als Weblinks. Wenn die Herrschaften hier meinen die TemplateData samt unveränderlich inkorrekter Typographie müssten zu oberst stehen und nicht etwa die darunter stehende Einleitung, so bitte, mir soll es egal sein, ich halte mich nunmehr von dieser Diskussionsseite fern. --GUMPi (Diskussion) 19:21, 14. Jan. 2015 (CET)

Ungeachtet der inhaltlichen Bewertung sehe ich keinen Grund die dafür die Position der Verknüpfung zu verändern. Wie bereits erwähnt behandelt die Vorlage ausschließlich den gedruckten Spiegel. Die Formatierung erfolgt über Vorlage:Literatur. Das solte auch so bleiben, vollkommen egal ob einige Autoren/Nutzer meinen es wären Weblinks/Internetquellen, denn das ist meiner Meiner Meinung nach falsch. Eine SPON-Vorlage kann man gern erstellen. Sollte aber nicht mit dieser Vorlage vermischt werden. -- Cepheiden (Diskussion) 20:48, 14. Jan. 2015 (CET)

Fragezeichen am Ende des Titels

Bei der Verwendung

{{Der Spiegel|ID=9224626|Titel=Friedenspreis. Schwarze Komödie?|Jahr=1995|Nr=40|Seiten=273|Datum=1995-10-02}}

Friedenspreis. Schwarze Komödie? In: Der Spiegel. Nr. 40, 1995, S. 273 (online2. Oktober 1995).

habe ich festgestellt, dass hinter dem Fragezeichen des Titels noch ein Punkt kommt. Gewollt?

--Lefschetz (Diskussion) 18:29, 19. Mär. 2015 (CET)

Hallo, nein ist es nicht, aber derzeit leider technisch nicht beachtet, da nur leistungshungrig in der Vorlagenprogrammierung umzusetzen. Es ist eine zentrale Lua-Version geplant, die das behebt. Ich bitte um etwas Geduld. --Cepheiden (Diskussion) 23:34, 20. Mär. 2015 (CET)
Danke. Ist ja kein großes Problem und hat wirklich Zeit. Mir ist klar, dass solch bedingte Vorlagen-Steuerungen alles andere als trivial sind. Deshalb habe ich auch überhaupt nicht versucht, daran zu schrauben.--Lefschetz (Diskussion) 09:54, 21. Mär. 2015 (CET)
@Cepheiden: Die Vorlage nutzt doch sowieso schon LUA. Wenn ich PerfektesChaos richtig verstanden habe, ist es dann auch (nahezu) egal, wieviele LUA-Funktionen aufgerufen werden. Man könnte das also vielleicht doch schon ergänzen.--Mabschaaf 10:10, 21. Mär. 2015 (CET)
@Mabschaaf: Naja, die Parameterprüfung nutzt Lua, die Vorlagen selbst nicht. Die Lua-Funktion steht zur Verfügung und man könnte sie einbauen. Aber PerfektesChaos aund ich hatten uns darauf geeinigt lieber, den Neuentwurf voranzubringen, also in den bestehenden Vorlagen Kleinigkeiten zu verbessern. Immerhin leben wir mit dieser "Problem" schon viele Jahre und ich habe das auch schon in festformatiertem Text gesehen. Es ist schlicht ein Abwägung was jetzt sinnvoller ist. --Cepheiden (Diskussion) 11:19, 24. Mär. 2015 (CET)

Fehlendes Trennzeichen

Zwischen der Linkbeschriftung „online“ und dem Datum fehlt ein Trennzeichen, also entweder Komma oder Semikolon.--Mabschaaf 19:29, 21. Mär. 2017 (CET)

@Mabschaaf:

  • Es kann an dieser Stelle kein Satzzeichen geben, weil das Weblink in dem einen Parameter steht, die Datumsangabe jedoch im Freitext-Kommentar geparkt wurde.
  • Hintergrund ist, dass die zusätzliche Datumsangabe in der Zitation überhaupt nicht vorgesehen und vollredundant ist.
  • Bei der Spiegel-Affäre oder in der Causa Barschel wären ausnahmsweise Datumsangaben im Artikeltext sinnvoll; für die Zitation und das Heraussuchen des Heftes nicht einmal dann. Der Spiegel war in den fraglichen Fällen selbst Akteur, und wenn im Artikeltext die Chronologie der Ereignisse geschildert wird, können Wochentage und konkrete Erscheinungstage durchaus mal auftreten und dort explizit benannt werden.
  • Die redundante Doppelangabe als Freitext-Kommentar wird noch schlimmer, denn dort erscheint sie als Attribut des Weblinks und wirkt, als ob am fraglichen Tag die Ressource im Internet veröffentlicht worden sei.
    • Vor den 1990ern wird das vollends absurd:
      Bedingt abwehrbereit. In: Der Spiegel. Nr. 41, 1962, S. 32–53 (online10. Oktober 1962).
  • Für unsere Artikel ist es in aller Regel völlig belanglos, an welchem Tag das Heft an den Kiosken lag und die Abonnenten es erhielten.
LG --PerfektesChaos 11:05, 25. Mär. 2017 (CET)
Ich stimme Dir da voll zu, sehe nur noch keine Lösung. Der derzeitige Zustand ist halt leider nicht optimal. Solange in der Vorlagendoku/-Programmierung überhaupt die Angabe eines zusätzlichen Datums möglich ist, muss es auch vernünftig angezeigt werden. Sinnvoll wäre mM eine Ausgabe wie:
  • Bedingt abwehrbereit. In: Der Spiegel. Nr. 41, 1962 (10. Oktober 1962), S. 32–53 (online).
Das Datum mit dem online-Link zu verknüpfen stellt dagegen - wie von Dir geschrieben - einen völlig falschen Sinnzusammenhang her. --Mabschaaf 12:05, 25. Mär. 2017 (CET)
Die Kommentarklammmer steht nun mal hinten, und irgendwo dazwischen was zu mogeln ist nicht möglich. Wenn keine Seitenzahlen angegeben sind, würden obendrein in deinem Beispiel schließende runde und öffnende runde Klammer aneinander stoßen.
Man kann allenfalls hier ankündigen, den Datumsparameter im April als deprecated zu erklären, und Jg gleich mit. Der errechnet sich aus Jahr minus 1948 oder so; ebenfalls vollredundant und auch nicht mehr verwendet, zumindest nicht mehr mit Werten belegt. See what happens.
LG --PerfektesChaos 12:14, 25. Mär. 2017 (CET)
Just do it!--Mabschaaf 12:20, 25. Mär. 2017 (CET)
  • Ich auf absehbare Zeit nicht.
  • Ich habe eine dreistellige Zahl an offenen Baustellen.
  • Praktisch alle Vorlagen aus der ersten Phase bis etwa 2010 haben Konzeptions-, Struktur- und Programmierungsmängel (wenn es über eine statische Navileiste hinausgeht), auch mit besserer und konsistenter Parametrisierung und Fehleranalyse.
LG --PerfektesChaos 13:37, 28. Mär. 2017 (CEST)

Spiegel Spezial?

Hallo, wäre es denkbar, die Vorlage so zu erweitern, dass sie auch für Artikel aus den Sonderausgaben "Spiegel Spezial" wie das folgende Beispiel funktioniert?

Gruß, --Yen Zotto (Diskussion) 12:00, 28. Mär. 2017 (CEST)

  • Technisch-theoretisch: Ja.
  • Benutzerverwirrungsmäßig: Lieber bleiben lassen.
  • Es gibt schon genug Durcheinander um Spiegel Online.
    • Und nervige Streitereien mit Benutzern, die felsenfest davon überzeugt sind, dass der gedruckte Spiegel eine Art Blog wäre, weil ja oben auf jeder Archivseite Spiegel Online steht. Warum dann /print/ in der URL auftaucht, wisse man auch grad nicht.
  • Und dann gibt es nooch den Kulturspiegel für Abonennten in gedruckt und auch im Online-Archiv, und UniSpiegel und Schüler und weiß der Henker was.
  • Besser, die >6500 Einbindungen dieser Vorlage bleiben einheitlich die wöchentliche Print-Ausgabe, statt sie noch mit vierteljährlichen und monatlichen sonstwas zu vermengen.
  • Dein Vorschlag liefe auf ein kleines Häkchen hinaus, und wenn das falsch gesetzt wird, ginge die URL in die Grütze.
  • VG --PerfektesChaos 13:30, 28. Mär. 2017 (CEST)

Danke für die ausführliche Antwort. Zur Sache: Wenn Du meinst. Ich glaube nicht, dass so ein fakultatives Häkchen so viel Verwirrung stiften würde, aber Du hast mit so was mehr Erfahrung. Gruß, --Yen Zotto (Diskussion) 20:55, 28. Mär. 2017 (CEST)

Papierausgabe

Die Papierausgabe ist, so scheint es, nicht vorgesehen. Merkwürdig. --Goesseln (Diskussion) 17:15, 20. Jun. 2017 (CEST)

@Goesseln: Was willst du uns damit sagen? Gerade die Papierausgabe ist von der Vorlage vorgesehen. Was konkret ist das Problem bei dir, bzw. was vermisst du? --FordPrefect42 (Diskussion) 23:29, 20. Jun. 2017 (CEST)
mir kam es beim Eintragen so vor, als ob ID ein Pflichtfeld sei. Die drei drag-Vorlagen haben diesen Parameter,

* {{Der Spiegel|ID= |Autor= |Titel= |Jahr= |Nr= |Seiten=}}
Also probier ich es mal ohne
* {{Der Spiegel|Autor= |Titel= |Jahr= |Nr= |Seiten=}}
Siehe da, es tut auch ohne ID.

  • Susanne Beyer: Menschenwerk. In eigener Sache. Die Empfehlung einer Essaysammlung mit rechtsradikalen Inhalten durch einen SPIEGEL-Redakteur bedarf einer Erklärung.. In: Der Spiegel. Nr. 25, 2017, S. 126–128 (online).

Aber leider nur fast genial. Das mit dem Online sieht nicht gut aus, da sollte man besser nicht drauf drücken, es kommt dann ein böser 404. Also bitte ich um eine Vorführung mit diesen Daten.

Nachtrag: könnte es sein, dass hier ein Missverständnis vorliegt, was eine Papierausgabe ist, so wie man sie am Kiosk kaufen kann und wie sie in Papierbibliotheken abgelegt wird, und was eine digitalisierte Print-Ausgabe ist, die der Anbieter zugriffskostenträchtig/-frei auf einem Server ablegt?

--Goesseln (Diskussion) 23:47, 20. Jun. 2017 (CEST)

(nach BK): Aha, es geht also nicht um die Printausgabe, sondern um den Online-Link. Also was komplett anderes. Kannst du dich nächstes Mal evtl. etwas weniger kryptisch ausdrücken? – Was hindert dich daran, die Vorlage mit ID zu verwenden? Klappt einwandfrei:
  • Susanne Beyer: Menschenwerk. In eigener Sache. Die Empfehlung einer Essaysammlung mit rechtsradikalen Inhalten durch einen SPIEGEL-Redakteur bedarf einer Erklärung.. In: Der Spiegel. Nr. 25, 2017, S. 126–128 (online).
Natürlich sind die Artikel des Spiegel bekanntlich erst nach einem Jahr kostenfrei vollständig abrufbar, jüngere Artikel sind kostenpflichtig. Aber jeder Artikel erhält von Anfang an eine eindeutige ID, die auch verlinkt werden kann – man sieht also auch ohne Spiegel-Abo zumindest die Vorschau. --FordPrefect42 (Diskussion) 00:02, 21. Jun. 2017 (CEST)
Wo steht in der Papierausgabe, die ich heute in der UB meiner Wahl gelesen habe, die ID? --Goesseln (Diskussion) 00:12, 21. Jun. 2017 (CEST)
Was ist das für eine Frage? Wo steht in dem Heft von 1962 die digitale ID des Artikels? Sinnlos. Aber du kannst über den digitalen Index http://www.spiegel.de/spiegel/print/index-2017.html die ID jedes Artikels von 1947 bis heute recherchieren. --FordPrefect42 (Diskussion)
(BK)
Infos:
Im ANR greift die Parameterprüfung; die Theorie „Siehe da, es tut auch ohne ID“ kannst du gern mal in einer Artikelvorschau ausprobieren und schaun, was dann passiert.
Für irgendwann, wenn ich mal Zeit hätte, vielleicht im nächsten Winter, habe ich mir nebenbei eine Überarbeitung vorgenommen.
Die ID zu Artikeln der letzten Tage steht ganz normal bei spiegel.de im Heft-Inhaltsverzeichnis (frei).
VG --PerfektesChaos 00:21, 21. Jun. 2017 (CEST)
Natürlich könnte man aus ID auch einen optionalen Parameter machen und bei seinem Fehlen den Online-Link unterdrücken. Aber da sowieso jeder Artikel eine ID hat, könnte ich darin keinen echten Mehrwert erkennen. --FordPrefect42 (Diskussion) 00:27, 21. Jun. 2017 (CEST)
meine Frage ist beantwortet: für den Leser der Papierausgabe reichen die mit Druckerschwärze gedruckten Angaben nicht, er muss noch aus elektronischen Verzeichnissen die ID fischen.
Über den Wikipedia-Ton, der auch hier gleich angeschlagen wird, wenn Mensch denn mal eine Frage aus der Praxis hat, ist ja alles gesagt.
schönen Abend noch. --Goesseln (Diskussion) 00:37, 21. Jun. 2017 (CEST)

Vorlage:Der Spiegel: URL jetzt https

… was sich auch in der VL-Programmierung niederschlagen sollte. FYI, Merlissimo (als Ersteller). Danke fürs Umstellen, --Wi-luc-ky (Diskussion) 15:37, 15. Apr. 2019 (CEST)

Danke, so erl. VG --PerfektesChaos 15:46, 15. Apr. 2019 (CEST)

Spiegel Geschichte

Ich merke gerade, dass die Vorlage nicht für Spiegel Geschichte funktioniert, siehe:

Der Unterschied zum Normallink: In der URL steht in dem Fall /spiegelgeschichte statt /print, sh. zum Vergleich https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-151666500.html

Ob sich die Vorlage mit einem weiteren optionalen Parameter erweitern ließe? Zum Beispiel mit "ja" mit Default ohne Angabe wie gehabt. Im gegebenen Fall würde das dann so aussehen: {{Der Spiegel |ID=67892021 |Autor=Mathias Schreiber |Titel=An die Grenzen der Macht |Jahr=2009 |Nr=6 |Datum=2009-11-24 |Seiten=48–53 |Spiegelgeschichte=ja}}

Und noch gleich ein Wunsch hinzu: Ginge neben dem normalen Spiegel-html-link zusätzlich eine Direktverlinkung zum PDF-Dokument? Stichwort: „Bitte deaktivieren Sie Ihren Adblocker! / Warum sehe ich SPIEGEL ONLINE nicht mehr? / Vermutlich haben Sie einen Adblocker aktiviert.“ (PDF öffnet sich nämlich trotz [hier bei mir nebstbei vermeintlich] Adblocker.)

Die URL in der PDF-Version ist in beiden Fällen (/print und /spiegelgeschichte) gleich. Merci, --Elisabeth 00:36, 13. Mai 2019 (CEST)

  1. PDF-Direktverlinkung:
    • Unsere Zitation würde dadurch aufgebläht, unübersichtlicher und verkompliziert.
    • Wer ein Smartphone benutzt, könnte irrtümlich den PDF-Link erwischen; DIN-A-4-Seiten auf Smartphones sind schlecht lesbar, und in großen PDF-Ressourcen über ggf. langsame und teure Mobilverbindungen hingegen absolut unerwünscht. Rund die Hälfte der unangemeldeten Lesezugriffe erfolgt derzeit über Mobilgeräte.
    • Wenn wir eine PDF-Seite verlinken, dann gehört dazu immer auch die ungefähre Größe. Du müsstest uns also zunächst mal für rund 15.000 von dir gewünschter Verlinkungen die Menge der Kilobytes übermitteln und deren Einbau in die Vorlage organisieren.
    • Wir geben bei diversen Plattformen, etwa auch PMID 28969364 oder arxiv:physics/0307123, zunächst mal den Link auf eine Smartphone-geeignete kleine und überschaubare Seite an, die dann ggf. weitere Verlinkungen in anderen Formaten anbietet. Die Pflege der geeigneten weiterführenden URL obliegt den jeweiligen Anbietern.
    • Wir haben derzeit noch über 100 kaputte PDF-Verlinkungen einer älteren URL-Struktur des wöchentlichen Spiegel im Artikelbestand, die jede einzeln aufgesucht und teils gelöscht, teils durch diese Vorlage ersetzt werden müssen. Noch mehr Pflege für sich ändernde PDF-Verlinkungen, zukünftige Bezahlsysteme und Abonnentenportale können wir nicht brauchen.
    • Ansonsten wäre der Wunsch ja verständlich, sich den damaligen Artikel mitsamt Bilderchen zu begucken; aber darunter darf die Übersichtlichkeit und Bedienbarkeit unserer eigenen Artikel nicht leiden. Es fordert den Lesern eine zusätzliche Lernstufe über unseren Artikel ab; das können die eher auf der Spiegel-Seite lernen, solange es sowas überhaupt kostenfrei gibt.
    • Was wir hingegen nicht machen, ist usere Leser mit Hunderten von Kilobytes zu überschütten, damit einige wenige ihren Ad-Blocker nicht zu konfigurieren brauchen; was sich dann alle paar Wochen und Monate wieder erneut ändern kann, weil die PDF-Version dann auch hinter einer Bezahlschranke verschwunden wäre oder aber erst angezeigt würde, nachdem die übersprungene HTML-Seite einen spezifischen Cookie gesetzt hätte, den es nur dort gibt.
    • Jede Website muss ihren Betrieb auf irgendeine Weise finanzieren; für das Spiegel-Archiv müsste man dann die dort geschalteten Anzeigen zulassen, oder man klickt die Verlinkung nicht an, oder eines Tages muss man über irgendein Bezahlsystem 5 Cent pro Seitenbesuch abdrücken, auch für PDF, oder man ist registrierter Abonnent.
  2. Andere gedruckte Spiegel-Reihen:
    • Es gibt etwas über 20.000 Artikel mit Verlinkung des wöchentlichen Spiegel, davon rund ein Drittel über die umseitige Vorlage.
    • Die umseitige Vorlage sagt klipp und klar und einfach: für den wöchentlichen gedruckten Spiegel.
    • Wir haben bereits Hunderte von Narren, die unfähig sind, Spiegel Online vom gedruckten wöchentlichen Spiegel zu unterscheiden, und teils behaupten, das Druckwerk von 1961 sei angeblich ein Online-Portal, teils von Artikeln auf Spiegel Online behaupten, diese wären im gedruckten Spiegel erschienen.
    • Die umseitige Vorlage hat schon genug damit zu tun, zwischen diesen beiden zigtausendfachen Standard-Publikationen zu unterscheiden.
    • Von den diversen Spezial-Geschichte-Extra-Dingsen gibt es wenige oder weniger als je 100 URL, die sich problemlos als klassische Literaturverlinkung angeben lassen. Dies jetzt durch Sonderparameter in die umseitige Vorlage einzubauen, was technisch natürlich möglich wäre, würde bei den Autoren nur zu noch mehr Konfusion, Falschanwendung, Verwechslungen und Verlinkungsfehlern führen. spiegelgeschichte hat heute 109 Artikel. Die sind bereits alle verlinkt; von dem vorgeschlagenen neuen Parameter hätte nur eine mickrige Handvoll Neuverlinkungen oder gelegentliche aber sehr seltene Umstellung vorhandener Verlinkungen einen Vorteil.
    • Die umseitige Vorlage hat eine einfache, klare Aufgabe zu leisten: gedruckten wöchentlichen Spiegel zitieren. Ende.
VG --PerfektesChaos 13:47, 13. Mai 2019 (CEST)

Redundanz Jahr/Datum

Hallo @PerfektesChaos:

du schreibst bei deiner Änderung, dass das genaue Datum nur in Ausnahmefällen angegeben werden soll. Ist zwar bei Periodika nicht ungewöhnlich – deswegen heißt der Parameter bei {{Literatur}} ja Datum und nicht mehr Jahr –, aber meinetwegen. Aber deswegen hier zwei redundante Parameter Datum und Jahr zu führen und dann auch noch zwei Mal anzuzeigen, finde ich jetzt eher suboptimal. Das kann man doch auch mit einem Parameter Datum erreichen, und in der Dokumentation schreiben, dass da im Normalfall die Angabe des Jahres reicht, so wie bei Büchern für {{Literatur}} auch.

--S.K. (Diskussion) 12:21, 26. Okt. 2019 (CEST)

  • Jahr ist Pflichtparameter; dies wird automatisch anhand einer simplen Regel überprüft: Alle Einbindungen, bei denen Jahr= fehlt, sind ohne Wenn und Aber syntaktisch fehlerhaft.
  • Das Fernziel ist, aus den hiesigen Bestandseinbindungen den Parameter Datum= völlig herauszuoperieren.
    • Das war eine redundante Überfrachtung der frühen Jahre gewesen, und ist in aller Regel nichtssagend.
    • Es gibt eine Handvoll Spiegel-Artikel, bei denen das taggenaue Erscheinungsdatum von Belang ist: Bedingt abwehrbereit 1962, die Barschel-Affäre, jeweils mit mehreren Ausgaben. Hier waren die Spiegel-Ausgaben Teil des Geschehens in der realen Welt.
    • Ansonsten ist das taggenaue Erscheinungsdatum sinnfreie Detailhuberei. Der Spiegel war früher montags bei Kiosken und Abonennten; andere Nachrichtenmedien und Spitzenpolitiker hatten ihn schon Sonntag abend in der Hand, notfalls einzelne Artikel per Fax. Wenn Feiertag war, dann kam er auch schon mal sonnabends raus, oder nach Wahlergebnissen oder so auch dienstags. Mittlerweile ist der reguläre Erscheinungstermin sonnabends.
    • Zurzeit gibt es noch 4.165 Alt-Verwendungen von Datum=, davon mindestens 4.150 überflüssig. Bei insgesamt 10.699 Einbindungen im ANR kommen schon über 6.000 wunderbar ohne Tagesdatum aus.
    • Wenn das irgendwann mal deutlich zurückgebaut wurde, und nur noch das Dutzend Spiegel-Artikel identifiziert wurde, bei denen das Erscheinungsdatum wirklich sinnvoll ist, dann kann der Parameter Datum= komplett entfallen, und die paar Einzelfälle erwähnen das explizit im |Kommentar=, wo es auch heute schon angezeigt wird. Daran wird sich langfristig auch nichts ändern.
    • Erforderlich ist das nominelle Erscheinungsdatum dann und nur dann, wenn dies Einfluss auf den realen Ablauf der Zeitgeschichte gehabt hatte. Um eine einzelne Ausgabe zu identifizieren ist das überflüssig.
  • Wir haben auch noch den geduldeten aber totalredundanten Parameter Jg= mit 21 leeren Vorkommen; weder wird der Jahrgang angezeigt, weil er keinem Leser weiterhilft, noch wäre er jemals sinnvoll gewesen, weil er sich aus dem Jahr arithmetisch bilden ließe, wenn überhaupt. Eigentlich müsste der bei der Gelegenheit auch mal komplett eliminiert und für ungültig erklärt werden.
  • Eines Tages könnte es sich vielleicht anbieten, die Bezeichnung des Heftes aus Nr/Jahr zu bilden, also 17/2024. Dann ist man schön angeschmiert, wenn du jetzt erlaubst, statt Jahr auch Datum anzugeben, und das Tagesdatum dann hinter dem Schrägstrich erscheint.
  • Bei wöchentlich erscheinenden Publikationen wie Zeit oder Spiegel ist die Nummer ausschlaggebend, um in Archiven http://www.spiegel.de/spiegel/print/index-2006-21.html nachzuschlagen. Immer, wenn ich in Artikelquelltexten wirre Angaben finde: Steht im Spiegel vom 26. Oktober 2019, dann kann ich erstmal umrechnen, welche Wochennummer da zuständig war, dann im Heftarchiv dazu suchen, dann eine Woche davor und danach, und dann kommt raus, dass es nur auf Spiegel Online veröffentlicht wurde.
  • Deine Änderung suggeriert, dass aus der glasklaren eindeutigen Regel „Jahr ist Pflichtparameter, dieser ist immer anzugeben“ und ist zur Stunde bei allen 10.699 ANR-Einbindungen immer vorhanden und im Rahmen der Überprüfbarkeit auch überall gültig ein labbriges kompliziertes irgendwie wird: Von Jahr und Datum müsste einer angegeben werden, wenigstens, und wenn, dann wäre es schön, wenn die Jahreszahl in Datum zwischen 1946 und dem aktuellen Jahr liegen würde, und wenn Datum, dann sollte da auch der Tag mit beistehen und auch der Monat, weil sonst wäre das irgendwie verwirrend. Mit anderen Worten: Durch deine Änderung hatte Jahr den Status als Pflichtparameter verloren, und Datum wäre vollgültiger Ersatz geworden. Genau das ist aber nicht beabsichtigt und ein Schritt zurück in unselige Zeiten.
VG --PerfektesChaos 13:02, 26. Okt. 2019 (CEST)
Die glasklare Regel wäre die gleiche wie bei {{Literatur}} auch: Es gibt einen Pflichtparameter Datum, Jahr ist deprecated. Sonst arbeitest Du ja auch immer zurecht auf die Vereinheitlichung von Parameternamen hin. Deine Argumentation, warum dass hier nicht sinnvoll ist, insbesondere wo es sich um den semantisch gleichen Wert handelt, überzeugt mich nicht. Insbesondere das Argument mit Nr/Jahr wirkt sehr konstruiert. Auch wenn ich es jetzt nicht raussuche wie es genau geht (du weißt es eh auswendig), du würdest es schaffen das Jahr aus Datum zu extrahieren. Das selbe gilt für die Parametervalidierung, die funktioniert für ein Datum völlig analog wie beim Jahr. --S.K. (Diskussion) 18:33, 26. Okt. 2019 (CEST)
Es ist das Ziel, das tagesgenaue Datum aus dem Bestand zu eliminieren, weil nur aufblähend. Dieses Datum hat überhaupt nichts in der Zitation zu suchen; es sei denn, es würde sich um einen der Dutzend Fälle handeln, wo das zeitgeschichtlich von Bedeutung gewesen war.
Das zusätzliche Datum ist zweifelsfrei redundant, wie es die Abschnittsüberschrift richtig darstellt. Das ist eine Folge historischer Fehlentscheidungen:
  1. Version: 1 (heute ID) zur Bildung der URL. Völlig okay.
  2. Version: plus Jahr plus Nr plus Jg – Sündenfall; Jg war völlig redundant, hatte keinen Leser weitergebracht, war arithmetisch aus dem Jahr zu errechnen, konnte höchstens falsch sein, kostete Mehraufwand, ist mittlerweile mühsam aus den Wertzuweisungen eliminiert worden.
  3. Version: plus Datum – nächster Sündenfall; die Ausgabe war durch Jahr und Nr bereits eindeutig beschrieben, die zusätzliche Angabe bis auf ein Promille der Fälle überflüssig.
Unsere Herzchen sind immer bestrebt, wenn sie eine Vorlage finden, möglichst bei allen Parametern etwas reinzuschreiben und ja kein Feld auszulassen.
  • Wahrscheinlich findet man auch heute noch Stilblüten, wie ich sie schon x-mal eliminiert habe, mittels allgemeiner Literaturvorlage: |ISSN=0038-7452 |Hrsg=Rudolf Augstein (†) |Sammelwerk=[[Der Spiegel]] |Verlag=Spiegel-Verlag Rudolf Augstein GmbH & Co. KG |Ort=Hamburg, Germany |Datum=26. Oktober 2019
  • Das einzige, was die Spezialisten weglassen, ist die Nummer der Ausgabe und die URL für das Online-Archiv. Das darf ich dann rauskramen, und den ganzen Rest in die Tonne kloppen.
Unsere Zitationen sollen übersichtlich und kanpp sein, und sich auf die wesentlichen Angaben beschränken, die für die Identifikation der Publikation und der Fundstelle erforderlich sind. Das wären: Überschrift des Artikels, Jahreszahl, Heftnummer, Ende. Online-ID gern gesehen, wird für die Leser nicht sichtbar. Seitenzahl darf auch noch, aber die meisten greifen online auf ältere Ausgaben zu und schauen nicht in die PDF.
Den Autoren zu suggerieren, sie müssten jetzt unbedingt noch Monat und Tag herauskramen (womit niemand was anfangen kann), verursacht nur unnötigen Aufwand. Tipp: Nummer 13 ist Ende März, Nummer 26 Ende Juni und 39 Ende September, falls jemand die Jahreszeit des Erscheinens einschätzen möchte. Sollte irgendwann mal das Spiegel-Archiv offline gehen und wir uns über 10.000 neue ID aus einer öffentlichen Stiftung herauskramen müssen, werden wir ganz dringend die Heftnummer und die Jahreszahl brauchen.
Zusammengefasst: Die zur eindeutigen Identifikation der Ausgabe erforderlichen Daten sind vier Ziffern für die Jahreszahl und ein bis zwei Ziffern für die laufende Heftnummer. Was darüber ist, das ist von Übel. Um das auch dem letzten Deppen zu verdeutlichen, heißt der Pflichtparameter Jahr und was redundant ist gehört abgeschafft. Würde der Parameter Datum heißen, dann schreiben wie schon in 4.000 Fällen die Leute unbedingt das taggenaue Datum hinein. Bei der allgemeinen Literaturvorlage geht das nicht anders, weil die vorher nicht wissen kann, zu welchem Zweck sie eingesetzt wird, und deshalb sowohl Jahr+Monat wie auch Jahr+Monat+Tag wie auch Jahreszahl alleine hinnehmen muss. Hier in diesem Fall wissen wir aber bereits, dass wir nur die gemäß Millenium Bug vierstellige Jahreszahl brauchen (es täten zurzeit sogar zwei Ziffern, aber das macht man nicht) und deshalb heißt der Pflichtparameter Jahr für diese Vorlage.
VG --PerfektesChaos 19:42, 26. Okt. 2019 (CEST)
Es ist eine Abwägungsfrage: Der Wert deines Ziels („Es ist das Ziel, das tagesgenaue Datum aus dem Bestand zu eliminieren, weil nur aufblähend.“) gegen die einheitliche Benutzbarkeit/Verständlichkeit.
Aufblähen:
  • Das „aufblähen“ hält sich technisch (6 Byte) und bei der Anzeige (im Durchschnitt vielleicht 10 Zeichen) m.E. in Grenzen. Man kann dem unnötigen Eintragen mit dem Hinweis in der Dokumentation entgegen wirken, im Normalfall reicht es nur das Jahr anzugeben (ich weiss, die wenigsten lesen sie).
Demgegenüber steht:
  • Diejenigen, die sich sonst eher per Snapchat und Instagram informieren, müssen nicht mehr wissen, dass der Spiegel ein Wochenmagazin ist und daher die Nummer 42 eher im Spätherbst veröffentlicht wurde oder das der Veröffentlichungstag wie von dir oben geschildert teilweise variiert hat.
  • Die hypothetische Stiftung in deinem Zukunftsszenario könnte z.B. die Deutsche Nationalbibliothek sein und sie könnte, weil ihre Suchmaske sowohl für Spiegel und die Zeit mit Erscheinungstag Donnerstag als auch die Tageszeitungen FAZ, Süddeutsche und Co. einheitlich funktionieren soll, das Erscheinungsdatum als Suchparameter anbieten.
  • Man könnte sogar das Datum zur Plausbilisierung verwenden und darauf hinweisen, das bei der Nummer 7 und Datum 24. Dezember wohl irgendwo ein Fehler vorliegt.
  • Ein weiterer positiver Aspekt ist, dass die Fälle, wo das taggenaue Datum eine Mehrwert bietet, ohne Sonderwissen („ah, dass muss ich ja in den Kommentar schreiben“) adressiert sind.
In der Summe fällt bei der Abwägung meine Wahl zugunsten der Einheitlichkeit (immer Datum) gegenüber der (überschaubaren) „Aufblähung“ aus. --S.K. (Diskussion) 07:53, 27. Okt. 2019 (CET)