Wikipedia:WikiProjekt Kategorien/Diskussionen/2016/Februar/3

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(3. Februar 2016)
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Kategorien[Quelltext bearbeiten]

wirre Assoziationskategorie, in oberster Ebene in eine „Sachsystematik“ aufgehangen. Die zusammengefassten Kategorien gehören in díe entsprechenden Medizin- und Biologiekategorien und teilweise in die entsprechenden Kulturbereiche, in die sie passen. Achim Raschka (Diskussion) 09:06, 3. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]

+1 Löschen --Koyaanis (Diskussion) 11:37, 3. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]
vgl. Wikipedia:Löschkandidaten/28. Oktober 2006#Kategorie:Leben (gelöscht). --Atamari (Diskussion) 16:08, 3. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]
Die Kategorie hat mit der damals gelöschten gar nix zu tun, wie du als Admin durch Blick in die VG der gelöschten Kategorie leicht feststellen kannst. Was damals Wst darein sortiert hat und wo er's eigenhängt hatte, ist jedenfalls egal, heute schreiben wir 2016 und ist das Kategoriensystem ein paar Evolutionsschritte weiter. Absolut wirrer LA. Wie will Achim eigentlich diese Oberkategorien eigentlich in in díe entsprechenden Medizin- und Biologiekategorien und teilweise in die entsprechenden Kulturbereiche einsortieren, wo diese Kategorien doch die entsprechenden Medizin- und Biologiekategorien und Kulturbereiche selbst sind? Abgesehen davon gehört keine dieser Kategorie in die Kategorie:Biologie oder Kategorie:Medizin, denn sonst stünde sie bereits dort drinnen. Wirre Assoziationskategorien sehen ander aus. Behalten oer will Achim auch Leben löschen, weil das Leben bereits in Lebewesen beschrieben wird? Nö, Unsinn. --Matthiasb – (CallMyCenter) 20:47, 4. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]
@Matthiasb: wobei Achim Raschka im prinzip nicht unrecht hat: die kategorie ist eigentlich das, was typischerweise ein Portal:Leben darstellen sollte. in endeffekt ist die obere ebene der kategorien derzeit mehr in richtung "thematische einstiegsportale" konzipiert (katalogisierung), nicht im sinne einer echten – systematischen – kategorisierung (taxonomie). da prallen konträre weltanschauungen (respektive deren technologisch-konzeptuelle umsetzung) aufeinander. drum halte ich die derzeitigen top-level-kats nur für eine interimistische arbeitshypothese. die zentrale frage ist, ob die top-level-ebene des katsystems je ein auch tatsächlich benutzter zugangsweg wird (derzeit entfernt er sich ja wieder davon, weil der überbau die inhalte sedimentiert), respektive, ob die portale das leisten könnten (wie man hört, eher nein, sie gelten als veraltet). aber diese frage ist eine (weitere) grundsatzentscheidung dazu, wie die top-level-ebene überhaupt aussehen könnte oder sollte. bis dahin sollte man sie behalten, denn innerhalb von Kategorie:Sachsystematik ist sie noch eine von den guten, wir haben da viel sinnloseres zeug da drin. vielleicht gibt uns Achim Raschka noch ein paar jährchen? technologisch hinken wir gewaltig hinterdrein. hier entwickelt sich gerade ein völlig neuer typus kategorien (oder: der Wst-ismus wird erwachsen), was mich überlegen lässt, ob ein kategorienraum nicht zuwenig ist (respektive zuviel leisten muss), und man vielleicht drei davon einrichtet, einen zum kategorisieren (schubladisieren), einen zum katalogisieren (virtuelle portale), und einen zum indizieren (im datenraum verorten). wir haben das 21.Jh., multidimensionale räume sind heute keine hexerei: gedanklich walzen wir das kategoriensystem noch immer in ein 2D-modell der flachen erde, sind also über papierdenken noch lange nicht hinaus, einem digitalen kolombus oder kopernikus würde es bei uns die krausbirn aufstellen. aber das kann man hier sowieso nicht diskutieren, das ist die "agenda 2025". --W!B: (Diskussion) 07:41, 5. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]
Wenn du ein Potal ansprichst: dann wäre das die Hauptategorie zum Portal, die es natürlich schon aus Wartungsgründen auch geben muß. Die Frage Portal oder Kategorie ist invalide, zu jedem Portal gehört eine Hauptkategorie, das gilt auch für die Kontextportale Planen und Bauen, siehe Kategorie:Planen und Bauen und Kunst und Kultur, Kategorie:Kunst und Kultur. Soviel zur idiotischen Löschung von Kategorie:Thema im Kontext. Kommt mir alles langsam vor wie aus dem Zauberlehrling. --Matthiasb – (CallMyCenter) 09:51, 5. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]
Hab ich deiner Meinung nach wieder mal zu früh nachgegeben, nachdem MBq sich schon auf die Seite der Entkontextualisierer gestellt hatte? Nur war halt dann deine Antwort auf die BNS-Aktion von Radschläger bezüglich Kategorie:Geographie im Kontext das falsche Signal. Offensichtlich hast du dir ja aber jetzt eine Meinung zur Kategorie:Thema im Kontext gebildet. Aber du hattest ja in deiner letzten Botschaft recht, manchmal ist halt immer noch nicht die richtige Zeit für etwas, was man selber für unabdingbar hält, in welcher Gestalt und Form im Detail auch immer. Vielleicht hätten wir damals doch auf Gruß Tom hören sollen und die separate Alternativenerzeugung via Klon besser nutzen sollen. Aber da ja bei den Kategorien noch nie etwas für die Ewigkeit war, weder Anlagen noch Löschungen, ist die Hoffnung noch nicht gestorben ... - SDB (Diskussion) 02:38, 6. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]
@SDB: In gewisser Weise schon. Zur Löschung von Kategorie:Fachübergreifende Schlagwortkategorie kam es ja auch nur deswegen, weil du im Laufe der Diskussion umgeschwenkt bist. Es zeigt aber auch, daß du derzeit die Prioritäten falsch setzst. Das größte Problem im Kategorienprojekt ist derzeit nicht der Streit um die Kontextkategorien, die es nachweislich seit 2004 gibt, sondern das Problem ist Benutzer:Zweeioeltanks, der aus persönlicher Aversion gegen dich (Grund: Streitigkeiten im Fachbereich Religion) alles sabotiert, was du machst, um dich zu ärgern. Dabei isses ihm egal, was für Kllateralschäden entstehen. Daß er die Auswirkungen seiner LAe gar nicht kennt, hat er bereits zur Genüge demonstriert. Als seinerzeit Wst Unsinn trieb, wurde er deadministriert und gesperrt. Es ist an der Zeit, entsprechende Maßnahmen gegen Zweioeltanks einzuleiten, der inzwischen weitaus größeren Unsinn treibt, als Wst damals getrieben hat. --Matthiasb – (CallMyCenter) 13:33, 6. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]
@Matthiasb:. Naja ganz so einfach war es damals nicht. Trotzdem nehme ich auch diese Schuld auf mich ;-) Und nein, mein größtes Problem ist nicht Zweioeltanks in der Redaktion Religion. Wir werden in der Redaktion nie mehr Freunde werden, aber er akzeptiert ja ebenfalls zu 95% meiner dort, ebenfalls ohne Absprache angelegten Kategorien und selbst zahlreiche der kontextuellen will er ja bestehen lassen und stimmt ja auch mit "älteren" WikiProjektlern Kategorien im Unterschied zu den einigen Fachbereichs-Admins überein, dass wir immer noch ein gutes Kategoriensystem haben. Wenn ich aufgrund der Entscheidungen in den noch offenen kontextuellen Kategorien auf höhrere Ebene gefallen sind, werde ich mich mit ihm arrangieren und in der Redaktion weitestgehend aus dem Weg gehen. Mein größtes Problem ist Radschläger und die nette 80.178.*-IP, die immer noch ihre Entleerungs-, Entkategorisierungsstrateige und Schnelllöschantragstellerei nicht sein lassen können und die im Moment Orci, Miraki und Co hinter sich wissen und sich vermutlich ins Fäustchen lachen, dass Achim Raschka just jetzt aus seinem Kategorien-Winterschlaf erwacht ist und aus Ärger darüber Tabula rasa macht, aber ich habe doch Kategorie:Lebewesen in der Kultur nun mal nicht angelegt, sondern Wheeke-Wst und ich habe die Kategorie:Leben nach jahrerlangen Diskussionen mit PM3 und W!B: und anderen aus der Kategorie:Sachsystematik (siehe Katdiskseite) heraus angelegt. Aber auch das ist nicht meine Baustelle, das war ein Versuch, ich finde ihm immer noch gut, aber der einzige Schaden bei der Löschung wäre, dass statt 34 wieder gut über 40 Sachsystematik-Kategorien hätten. - SDB (Diskussion) 14:47, 6. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]
Miraki ist ein anderes Problem, daß wir aber derzeit nicht lösen können, weil dessen letzte Wiederwahl noch kein ganzes Jahr zurückliegt. Aber sobald die Wiederwahlseite wieder offen ist… --Matthiasb – (CallMyCenter) 20:09, 6. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]
Kann die Argumentation nicht nachvollziehen. Hier wird eine Kategorie zu einem Begriff "Leben" geschaffen, der sich neben den gesamten Biowissenschaften (in die der Artikel Leben selbst eingeordnet ist) unterordnen soll, neben verschiedenen ausgewählten Lebensabschnitten (Geburt, Tod -> wo sind Kindheit, Jugend, Erwachsenenalter und warum ist das allein anthropozentrisch?), neben "Humanwissenschaften" und einer anthropologischen (und damit in Humanwissenschaften bereits enthaltenen) und psychologischen Kat "Lebensstadium", einer gesellschaftlichen "Lebensstil", einer Kategorie "Geschlecht" (die interessanterweise von Sexualität komplett entkoppelt ist und trotzdem Geschlechtsorgane enthält) und der reinen Assoziationskategorie "Handlung und Verhalten" - in der Kategorie:Leben ist damit überhaupt keine Linie erkennbar - es ist eine rein zusammengewürfelte Kategorie ohne innere Logik und sinnvolle Abgrenzung. -- Achim Raschka (Diskussion) 09:41, 5. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]
Achim, du machst mMn den Fehler, das Ganze egozentrisch vom Standpunkt der Biologie zu sehen. (Das würde auch deinen Edit in Kategorie:Lebewesen in der Kultur erklären; diese gehört, wo auch immer sie hingehören mag, jedenfalls nicht unter den Ast der Biologie und schon gar nicht in Kategorie:Lebewesen – sonstige Kategorien). Die Kategorie:Leben faßt jedenfalls alle Aspekte des Lebens zusammen, die naturwissenschaftlichen (via Kategorie:Biowissenschaften, die philosophischen und die gesellschaftlichen. [Wobei ich keinen Hehl daraus mache, daß ich, ohne jemanden zu nahe treten will, so ziemlich alle Artikel des Bereiches Philosophie nicht für vorzeigbar halte; der Artikel Philosophie ist so verschwurbelt, daß er schon schnelllöschfähig ist – und ein Armutszeugnis.]
Du übersiehst mMn auch, daß wir mehrere Zugänge zum Artikelbestand geschaffen haben. Einmal den wissenschaftlichen über die Wissenschaftskategorien, wobei wie an anderer Stelle bereits gesagt wurde, daß in manchen Fachbereichen gar nicht alles unter die jeweilige Fachbereichshauptkategorie genommen wird, was ort dazu gehört; ie Wiki-Geographen etwa halten das ganze Regionalgedöns (vulgo: Landkreis- und Gemeindekategorien) nicht unter dem Geographiezweig. Und zum anderen einen (im weiteren Sinne) thematischen, weil wir davon ausgehen, daß ein Großteil der Benutzer, soweit sie Kategorien verwenden, gar nicht weiß, über welche Disziplinen ein Thema verteilt ist. Leute interessieren sich für Themen, nicht dafür, über welche Wissenschaften ein Thema verteilt ist. --Matthiasb – (CallMyCenter) 10:58, 5. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]
Egozentrik mag sein, spreche ich mich nicht von frei; du darfst gern noch Arroganz und Dummheit ergänzen, wenn du Spaß daran hast - jedoch auch bei globalerer Betrachtung ist die Kategorie und ihre Füllung Unsinn. Theoretisch könnte man mit der Argumentantion jedes Schlagwort on top hängen und dann assoziativ füllen - eine Logik ist bei der Auswahl nicht zu erkennen. Ich kann ja demnächst mal die Kategorie:Rot anlegen ... -- Achim Raschka (Diskussion) 11:26, 5. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]
Als Subkategorie in Kategorie:Farbname ginge das sogar...aber dann kommen die Schlaumeier, die Rot politisch mit Kommunismus, genealogisch mit Flaggen, biologisch mit Blut und fußballerisch mit Bayern München verbinden wollen. Zwinkerndes Smiley, als Emoticon ;)
Allein die Weiterleitung auf Tod, Liste (Tod) und die Liste hingerichteter Personen bzw. lässt mich schaudern - Kat-Vandalismus in vollendeter Ausführung. --Koyaanis (Diskussion) 12:48, 5. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]
Kannst du mal aufhören mit deinen Pseudoargumenten. Ob dich das Thema Tod schaudern läßt, interessiert hier niemanden. Die Liste hingerichteter Personen gehört jedenfalls zum Thema Tod. Und damit zum Thema Leben.
Wenn Achim tatsächlich eine Kategorie:Rot anlegen würde, dann kommt die jedenfalls nicht in Kategorie:Farbname, weil das eine Objektkategorie ist und das nicht in den Pfad Farbname -> Name -> Einzelwort -> Wort -> Sprachwissenschaft passen würde, sondern allenfalls in Kategorie:Farbe als Thema, und bei einer solchen Kategorie müßte man genau überlegen, wie man diese konstruiert, weil diese teilweise, aber auch nur teilweise zur Kategorie:Onomastik gehört. Bislang wurde ein solcher Kategorienzweig aber noch nicht vorgeschlagen.
Achim, ich gehe davon aus, daß Arroganz und Dummheit bei uns beiden auf ähnlichem Niveau liegen, und ich hoffe doch, daß das auch für den gegenseitigen Respekt gilt; bei der Intelligenz und der Familiengröße bist du mir gegenüber sicherlich führend ;-) Dennoch führen uns solche Reflektionen nicht weiter.
Dein Argument, man könne jedes Schlagwort on top hängen, ist im Grunde genommen nicht von der Hand zu weisen. Das gilt aber für jeden Katalog. Das sind immer redaktionelle Entscheidungen, die übrigens auch von Bibliotheken getroffen werden; wir haben in Kategorie:Bibliotheksklassifikation zahlreiche Artikel zu solchen Systematiken. Sicher hätte man in WP sich streng an etablierten Systematiken ausrichten können, aber hier durften wir durchaus das Rad auch mal neuerfinden, zumal wir uns bei den Kategorien in einem Bereich befinden, den es vor Wikipedia in dieser Form nicht gab. Ich hatte nach meinem Vortrag zur WikiCon in Karlsruhe eine Einladung, mich im Rahmen des Deutschen Bibliothekarentages (oder wie das Ding heißt) mich mit der Nutzung unseres Kategoriensystems in der bibliothekarischen Praxis zu befassen, mußte das damals aber wegen des Todes meines Großvaters und sich daraus ergebender familärer Verpflichtungen leider absagen.
Wie auch immer: jede solche Systematik ist on top arbiträr, und die Gliederung innerhalb von Kategorie:Sachsystematik ist auf diesen oberen Ebenen genauso eine willkürliche Entscheidung, wie die Entscheidung, daß auf der Hauptseite in der Kopfleiste die acht Themen Geographie, Geschichte, Gesellschaft, Kunst und Kultur, Religion, Sport, Technik und Wissenschaft zu verlinken (die sich übrigens allesamt in Kategorie:Sachsystematik finden. Die Entscheidung, bspw. die derzeitigen Unterkategorien von Kategorie:Leben eben darin zu vereinigen, ergab sich aus der Überlegung, daß die meisten dieser Unterkategorien für sich alleine nicht denselben Stellenwert wie die genannten acht Themen einnehmen, nicht mal ansatzweise. Was hat man gemacht? Man hat diese Einträge, die zuvor eben dort standen, gruppiert und in Unterkategorien zusammengefaßt. Diese Einteilung, etwa wie in Kategorie:Leben ergab sich also nicht durch Assoziation, sondern daraus, wie man die eben dort bereits vorhandenen Kategorien sinnvoll gruppiert und in Unterkategorien verteilt. (Für's Protokoll, falls jemand fragt, warum diese Kategorien in Kategorie:Sachsystematik gelandet waren: das war die Folge der Auflösung der Kategorie:Fachübergreifende Schlagwortkategorie; diese Herkunft ist in der Einleitung der Kategorie:Sachsystematik implizit noch nachzulesen.) --Matthiasb – (CallMyCenter) 14:43, 5. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]
Nach diesem Rhabarber gehe ich mit der Idee warm, tatsächlich Farbsubkategorien anzulegen - Kategorie:Rot (Farbe) scheint mehr als angemessen. Und Matthias, allmählich solltest du dir mal den Boethius-Grundsatz verinnerlichen. Deine Beitragsinhalte werden größer - und der darin geäußerte fachliche Müll ebenso. --Koyaanis (Diskussion) 14:57, 5. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]
+1 zu Koyanis: "viel geredet ... wenig gesagt" + Diagnose: Elfenbeinturmsyndrom @MatthiasB: nimm Rücksicht auf Wartende: 80.187.109.45 07:46, 6. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]
(nach Bk) @Matthiasb: Allet schön und gut, nur erhellt es wenig und ich halte sie (diese Kategorie) nur trotzdem weiterhin für unsinnig weil beliebig und zudem anthropozentrisch (was „Leben“ nicht generell ist). In meinen Augen ist sie entsprechend überflüssig bis störend und bin der Meinung, sie sollte entfernt werden - sie hat bei Existenz keinerlei Mehrwert gegenüber Nichtexistanz. P.S.: In der Bewertung der koyaanischen Zwischenrufe gehe ich mit dir konform - ist doch wenigstens etwas. -- Achim Raschka (Diskussion) 14:59, 5. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]
Aha.. inwiefern? --Koyaanis (Diskussion) 15:09, 5. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]
Ohne viele Worte: Die beteiligten Interwiki-Versionen (exemplarisch die en-Version Shades of Color)] sortieren die Farbabstufungen in Subkats - bei 182 unsortierten deutschen Einträgen eine logische Maßnahme, unabhängig irgendwelcher konstruierter Wunschpfade. --Koyaanis (Diskussion) 09:10, 6. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]
Ich finde es viel spannender, dass in DE es Farben offensichtlich nur gibt, wenn man fotografische Techniken anwendet[1]. Aber was hat das jetzt mit der Kategorie:Leben zu tun? - SDB (Diskussion) 11:17, 6. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]
Gar nix. Weil en:Category:Shades of violet nämlich eine reinrassige Objektkategorie ist und hierzupedia nicht etwa Kategorie:Violett heißen würde, sondern etwa Kategorie:Violetter Farbname. Da bei uns aber keine/kaum Artikel zu Farbtönen existieren, erübrigt sich eine solche Kategorisierung bis auf weiteres. --Matthiasb – (CallMyCenter) 13:40, 6. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]
Quatsch mit Kontextsoße, aber ich kann mich beherrschen - Farbe zu gegebener Zeit und Leben hier und jetzt. --Koyaanis (Diskussion) 14:56, 6. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]
Richtig, und da stelle ich fest, daß +1 kein valides Argument ist. Achims Argumente hatte ich bereits widerlegt, da bleibt nicht viel zu entscheiden, außer daß Achim anderer Meinung ist. Das ist nicht verwerflich, aber zum Löschen zuwenig. --Matthiasb – (CallMyCenter) 20:05, 6. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]

Hier ist gar nichts widerlegt - im Gegenteil wurde durch dich bestätigt, dass die Einordnung und Wahl von "Leben" als oberste Ebene willkürlich ist und keiner Logik folgt - ergo eine Mischmaschkategorie mit Assoziationsfüllung und damit weiterhin zu löschen. -- Achim Raschka (Diskussion) 12:19, 7. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]

Ich bin den Leitfaden Leben - Tod - Tod in der Kultur - Tod in der Kunst gegangen und stehe einmal mehr vor der Tatsache, dass sich abstufungslos aus jedem Fachfundus bedient wurde, der auch nur über die kleinste Abzweigung zum vorgeblichen Todesbezug weist. Und literarische Werke und Filme unter Kunst abzulegen, widerspricht allen Regeln der Systemklassifikation.--Koyaanis (Diskussion) 13:19, 7. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]
Erstens kann man umkategorisieren, wenn etwas in Kunst steht, das zu Kultur gehört, bitteschön oder neu strukturieren, wir haben ja auch schon die wunderschöne Kategorie:Stoffe und Motive in Kunst, Kultur und Medien, dann fällt dir da sicher auch noch was ein. Was aber von alledem gehört nicht zum Thema Tod und über diesen als Ende des irdischen Lebens zum Thema Leben? Kannst du ein paar konkrete Links nennen, um deiner nichtssagenden Pauschalkritik Futter zu geben? - SDB (Diskussion) 18:37, 7. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]

Das Über- oder Unterordnen von Kategorien hat nichts mit Hoch- oder Geringschätzung zu tun, oder mit Vorherrschaft und Unterordnung, wie Achim Raschka annimmt, sondern ist eine strukturelle Sache: Wenn "Lebens"-Kategorien, die nicht in die Biologie oder Medizin passen, den wissenschaftlichen Fachkategorien übergeordnet sind, dann heißt das nur, dass sie nicht im Baum dieser Fachkategorien enthalten sind, wie es auch angestrebt ist. Die Kategorien mit technischen Anwendungen stehen z.B. auch in der Hierarchie über manchen Kategorien von Chemie und Physik, was von diesen Fachbereichen ausdrücklich geschätzt wird, weil viele für das eigene Fach nur bedingt relevante Artikel und Kategorien dann nicht mehr im zu wartenden Kategoriebaum erscheinen. Das ist der einzige Grund. --Summ (Diskussion) 17:45, 7. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]

+1 - SDB (Diskussion) 18:37, 7. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]
Ob die Physiker und Chemiker diese Einschätzung mehrheitlich teilen würden, sei dahingestellt, aber mit derartigen Hierarchie-Konstrukten seid ihr im Kulturwissenschaftlichen an der falschen Adresse. --Koyaanis (Diskussion) 19:22, 7. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]

Ich schreibe hier doch keine Märchen. Die "Abstoßung" der nichtwissenschaftlichen Artikel ging von den Physikern und Chemikern selbst aus, und natürlich befinden sie sich in dann in den Oberkategorien der wissenschaftlichen Kategorien statt in Unterkategorien, wo denn sonst? Was die Kultur betrifft, ist ebenfalls von Bedeutung, dass Kategorien, die nicht ausgesprochen wissenschaftlich sind, nicht in den wissenschaftlichen Kategoriebäumen vorkommen. Kategorie:Schlaf gehört zur Alltagskultur und nicht etwa zur Psychologie oder Medizin. Kategorie:Spiegel gehört ebenfalls zur Kultur der alltäglichen Gegenstände, nicht zur Optik. Das ist schon längere Zeit hier der Fall. – Es wäre etwa auch unsinnig, wenn die Kategorie:Sprache in der Kategorie:Sprachwissenschaft stehen würde statt umgekehrt. --Summ (Diskussion) 22:55, 7. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]

Ja und deshalb haben wir ellenlange Diskussionen im Portal:Kunst und Kultur über die richtige Zuordnung der "Künste" und ob Literatur zu den Künsten gehört oder nicht und wie deshalb Kategorie:Kultur und Kategorie:Kunst voneinander abzugrenzen sind, oder ob nicht doch Kategorie:Kunst und Kultur bestehen bleiben soll, weil alles ineinander übergeht und eine Abgrenzung gar nicht möglich ist. Aber du willst uns hier erzählen, womit wir "im Kulturwissenschaftlichen" an der falschen Adresse sind oder nicht? Und deshalb gibt es auch ach so wissenschaftlich tolle Konstrukte wie Kategorie:Stoffe und Motive in Kunst, Kultur und Medien, die nicht mehr zuordenbar sind. Wenn du von Kulturwissenschaft so viel Ahnung hast, dann engagiere dich doch mal im Portal:Kunst und Kultur und versuche darin einen konsistenten Kategorienbaum zu schaffen oder meinetwegen auch zwei, in denen aber all die nicht von Kunstwissenschaften, sondern von Kulturwissenschaften abgedeckten "Künste" wie Literatur auch sauber verortet sind. Und dann kannst du ja mal das Buch "Mensch und Tier: Kulturwissenschaftliche Aspekte einer Sozialbeziehung" darauf hin anschauen, was dort alles an Fachliteratur verarbeitet wird und welchen Stellenwert in der Kulturwissenschaft "mythologische Tiere" haben. Und das ist nur das Buch, das ich selber besitze. Und von dir habe ich bisher auf konkrete Nachfragen noch nie eine Antwort bekommen, sondern nur Allgemeinplätze, warum wohl? Weil du keine Antwort hast? Also noch einmal die konkrete Frage: Was aber von alledem gehört nicht zum Thema Tod und über diesen als Ende des irdischen Lebens zum Thema Leben? Kannst du ein paar konkrete Links nennen, um deiner nichtssagenden Pauschalkritik Futter zu geben? - SDB (Diskussion) 22:09, 7. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]

M.E. werden hier zwei Homonyme, die zwar thematisch zusammenhängen, aber mitnichten gleichbedeutend sind, in eine Kategorie verquirlt: Das Leben (wie im Artikel Leben) und Ein Leben als persönliche Biographie eines Individuums (wie in Goethe - Leben und Werk oder enwiki:Personal Life). Deshalb steht Lebenserwartung und Lebensstil in einem ganz anderen Ast als Lebewesen (von Lebenserwartung komme ich so übrigens nur in die Kategorie:Leben, wenn ich den Umweg über Tod nehme, was schon ein wenig merkwürdig ist. Dies liegt daran, dass Leben im zweiten Sinn als Fachwissenschaft in die Demographie führt, nicht in die Biologie). Außer einem vagen Bezug auf "lebendig sein" kann ich nicht viel erkennen, was die beiden Äste gemeinsam hätten, und welchen Vorteil es hat, sie zusammenzuführen.--Meloe (Diskussion) 17:42, 11. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]

Den einzigen, dass nicht sechs thematisch mit dem umfassenden Lebensbegriff verknüpfte Kategorien - siehe auch den umfassenden Kultur- oder Gesellschaftsbegriff, der den Sachsystematikkategorien Kategorie:Kunst und Kultur oder Kategorie:Gesellschaft etc. zugrundeliegt - einzeln in der Kategorie:Sachsystematik hängen würden! Gerade weil es sich bei einigen Unterkategorien, wie du richtig schreibst um fachübergreifende Kategorien handelt, rechtfertigt ihre Sammlung unter Kategorie:Leben - SDB (Diskussion) 06:30, 12. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]
Das ist die Prokrustes-Methode. Das einzige was die Artikel Lebensstil und Leben zusammenhält, ist die ebenso triviale wie uninteressante Tatsache, dass es sich bei Homo sapiens um ein Lebewesen handelt. Nach der Methode kann ich viele weitere Sachsytematik-Kategorien einsparen, mit ein bischen schlechten Willen ggf. auch alle.--Meloe (Diskussion) 08:21, 12. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]
Mag sein, dass das die "Prokrustes-Methode" ist. Vor allem aber ist das ein thematisch-kategorieller Zugang in einer fachübergreifenden Universalenzyklopädie. Also ich schreibe immer noch gemäß der Gründeridee von Jimmy Wales an einer fachübergreifenden, international kompatiblen Universalenzyklopädie mit und nicht an einer beliebig reproduzierbaren Summe von Spezialenzyklopädien. Und danach habe ich bisher das DE-Kategoriensystem gestaltet. In Kategorie:Sachsystematik stehen sachliche Zugänge (Sachbereiche) in einer fachübergreifenden Systematik, keine fachlichen Forschungsgegenstandsbereich gemäß zudem meist innerhalb der Fachleute umstrittener Fachklassifikationen. Schade, alte Wikipedia-Dame du sollst wohl statt kategoriell multi-dimensional zu bleiben, zunehmend wieder auf Eindimensionalität zurechtgestutzt werden ... - SDB (Diskussion) 08:53, 12. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]
Jetzt haben wir also schon die Grundsatzfrage, was Wikipedia ist oder nicht? Die Wikipedia ist doch lange Zeit recht gut ohne diese Kategorie ausgekommen. Und wer genau will hier alles scheuklappenmäßig-fachidiotisch auf sein eigenes Gärtlein verengen? Ich sehe keinen, der sich von dem Pappkameraden angesprochen fühlen soll. Was ich erwarte, sind nicht fachwissenschaftliche Standards und Spezialdefinitionen (die in Konflikt miteinander stehen können), sondern schlich interne Logik (und, soweit erreichbar, Widerspruchsfreiheit). Die Kategorie hat für mich keine, und bisher konnte mir niemand eine nennen. Das einzige Argument, das ich höre, ist: Wir brauchen dann weniger Sachkategorien auf der obersten Ebene als ohne diese Kategorie. Mit Verlaub: Das ist mir zuwenig. Oder was habe ich übersehen?--Meloe (Diskussion) 10:24, 12. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]
Doch, der Sinn der Kategorie ist, dass alle Artikel zum Thema Leben eingeordnet werden können. Die Biologie hat darin passende Unterkategorien, ebenso wie die anderen Fachbereiche. --Summ (Diskussion) 19:57, 14. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]
Der Sinn ist, die Kategorie:Sachsystematik so schlank wie möglich zu halten und daher Themen, die noch einmal eine thematische Gemeinsamkeit haben, zusammenzufassen. Diese thematische Gemeinsamkeit von Geburt, Tod, Geschlecht, Lebensstadium, Lebensstil ist "Leben" von "Lebewesen". Die zugehörigen wissenschaftlichen Fachgebiete sind die Bio- und die Humanwissenschaften. Es geht darum Zugänge von oben nach unten zu legen, möglichst wenige Einstiege. Bisher sind es gut dreißig. Wenn wir es so machen, wie ihr es wollt, sprich Kategorie:Kultur reduzieren auf einen engeren Kulturbegriff, Leben wieder aufsplitten, auch Raum und Zeit, haben wir wieder knapp fünfzig Themeneinstiege. Faktisch wird aber von den Lesern von unten nach oben gesucht und über Artikel eingestiegen. Aber auch wenn er über die Kategorie:Leben einsteigt, wird er mit wenigen weiteren Kategorien dorthin geführt, wo er am ehesten hin will. Dazu bietet jede Kategorie zudem die Möglichkeit, die Unterkategorien aufzuklappen (pfeil vor dem Themengebiet). Ich bitte noch einmal eindringlich, nicht Maßstäbe aus dem Artikelnamensraum auf das Kategoriensystem zu übertragen, das vorrangig der Wartung und der Katalogisierung dient, das neben den 8 Hauptthemen möglichst wenige weitere Themen als Ausgangspunkt nimmt. Auf der einen Seite wurde die Kategorie:Thema im Kontext abgelehnt, weil sie angeblich, die oberste Ebene "breiter" macht als notwendig. Und hier, wo sie offensichtlich möglichst schlank sein soll, sollen jetzt plötzlich alle möglichen Kategorien direkt in die Kategorie:Sachsystematik gestellt werden. Das ist nicht gut. - SDB (Diskussion) 22:34, 14. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]

Die Argumentattion der Verschlankung ist weiterhin ein Strohmann - wie Matthiasb bereits dargestellt hat könnte man jeden x-beliebigen Begriff als Klammer für reine Assoziativ-Zusammenführungen nehmen und diese dann in die höchste Ebene der Systematik einstellen. Die Kategorie bleibt damit ein künstliches Konstrukt, ein Assoziationsblaster ohne inhaltlichen Mehrwert - und bei Löschung würden mitnichten Kategorien wie "Lebensstil" in die höchste Ebene aufgenommen. Weiterhin also keine neuen, brauchbaren Argumente - weitehin also zu löschen. -- Achim Raschka (Diskussion) 06:02, 15. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]

Wo hat jemand behauptet, dass dann die Kategorie:Lebensstil in die höchste Ebene genommen würde? Wohl gilt dies aber die Kategorie:Geburt, Kategorie:Tod, Kategorie:Geschlecht und Kategorie:Handlung und Verhalten. Dazu kommt zwei statt eins bei Kategorie:Raum und Kategorie:Zeit, schließlich wird die Kategorie:Kunst und Kultur in Frage gestellt, die als Klammer für viele nicht eindeutig zu Kunst und/oder Kultur gehörigen Kategorien wie Kategorie:Literatur, Kategorie:Film etc. dient, in der Summe also einiges an Mehrkategorien. JEDE Kategorie ist auf dieser obersten Ebene ein Konstrukt. Die immer wiederkehrende Assoziationsblasterkeule trifft auch die Kategorie:Gesellschaft, die Kategorie:Wissen, ganz zu schweigen von Kategorie:Feuer und Kategorie:Wasser. Allmählich solltest du entweder die Argumente deiner Widerparts genauer lesen oder dich nicht auf sie berufen. - SDB (Diskussion) 07:32, 15. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]
Jede Kategorie ist ein Konstrukt, was nicht bedeutet, dass jedes Konstrukt dadurch gerechtfertigt ist. Mein Kritikpunkt an dieser Kategorie ist, dass sie gesellschaftliche Inhalte mit Themen des (individuellen) menschlichen Lebens mit biologischen Inhalten über Leben und Lebewesen zusammenführt, obwohl es über das Wort "Leben" hinaus dafür keinerlei inhaltliche Klammer gibt. Dies zeigt sich unter anderm daran, dass sie bei wissenschaftlicher Beschäftigung von völlig unterschiedlichen Disziplinen behandelt werden, wobei einige Inhalte in die Kultur("Geistes")wissenschaften, andere in die Naturwissenschaften fallen. Also gbt es weder auf der Ebene der Inhalte, noch auf derjenigen der Reflektionen darüber einen Zusammenhalt, wodurch die Kategorie keinerlei Kohärenz besitzt. Diese Kritik trifft z.B. die Kategorie:Tod überhaupt nicht, da es hier in allen Fällen um den individuell verstandenen Tod geht, in der hier zur Debatte stehenden aber nicht um das individuelle Leben.
Ich finde Summs Vorschlag in der Diskussion um die Kategorie: Lebewesen in der Kultur in diesem Zusammenhang diskussionswürdig. Eine Objektkategorie:Lebewesen könnte so, wie er sie sich vorstellt, eventuell ganz oben in die Sachsystematik eingehangen werden, d.h. in gewissem Sinn an Stelle der hier diskutierten Kat. treten. Damit wären auf Objektebene alle Sachen beieinander, die zusammen gehören. Nachteil der Lösung wäre, dass die Biologie (wie auch andere Fachwissenschaften) nicht mehr an oberster Stelle stehen würden, sondern weiter unten im Kategoriebaum an passender Stelle durch Doppelkategorisierung einzufügen wären - für mich kein echter Nachteil, aber ich spreche selbstverständlich nur für mich selbst. Bei dieser Lösung wäre es ohne gewundene Assoziationen und willkürliche Ein- und Ausgliederungen unmittelbar einsichtig, was da rein gehört und was nicht. Im Falle der Kategorie:Leben als rein assoziativer Kat. sehe ich da schwarz.--Meloe (Diskussion) 08:37, 15. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]

Und in der Zwischenzeit setzt der Antragssteller Fakten und Fakten, in dem er während der laufenden Löschdiskussion, die Kategorie:Biowissenschaften und die Kategorie:Lebewesen aus der Kategorie:Leben auskategorisiert. Ganz tolles Kino. Und wenn ich ihn nun dafür auf der VM melden würde, würde wohl wieder nur ich die Prügel bekommen. Warum aber nun Biowissenschaften und Lebewesen nichts mit der Sachsystematikthema Kategorie:Leben zu tun haben sollen, bleibt allein sein Geheimnis und funktioniert mal wieder nach dem für ihn berühmten "Bäh"-Mechanismus. - SDB (Diskussion) 23:13, 17. Feb. 2016 (CET) @Itti:, soviel zum Thema Gleichbehandlung durch die Administratorenschaft. Und weil Achim Raschka das so verfügt, muss jetzt ein für allemal in der DE-Wikipedia gelten, dass die Teilmenge unserer Universalenzyklopädie, nämlich die "Enzyklopädie des Lebens" ohne die Biowissenschaften und die Lebewesen auskommen muss. Habe ich jetzt eigentlich während der ganzen Diskussion etwas nicht mitbekommen. Was war an der Befüllung dieser Kategorie so grundfalsch, dass ein Fachbereich entscheiden kann, dass er in diese nicht aufgenommen werden will? Ach ja, ich vergaß, assoziative, fachübergreifende Themenzugänge sind ja in gewissen Kreisen weiterhin "verpönt". - SDB (Diskussion) 23:19, 17. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]


 Info:, ganz am Anfang verweist Atamari im Übrigen auf die ganz frühe Löschung der Kategorie:Leben. Die damalige Löschbegründung war: "Was haben z.B. Berufsleben und Lebensweise mit den Oberkategorien Biologie und Natur zu tun?" Daraus lässt sich erschließen, dass die Kategorie:Leben in die Kategorie:Biologie und die Kategorie:Natur eingeordnet war. Die jetzige Kategorie ist ja aber Sachsystematikkategorie und die Biowissenschaften sind ihr untergeordnet und unter Kategorie:Natur passt sie natürlich auch nicht. Das heißt, der Katbaum hat sich sozusagen auf den Kopf gestellt. - SDB (Diskussion) 23:23, 17. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]

Ist ja interessant. Diese Begründung könnte nach wie vor und 1:1 für die jetzige Kategorie wieder verwendet werden, wenn man "den Oberkategorien" aus dem Ausdruck rausnimmt. Also ein klassischer Wiedergänger.--Meloe (Diskussion) 08:35, 18. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]
Wenn man "den Oberkategorien" aus dem Ausdruck rausnähme, kann man aber nicht, weil es da eben steht, daher kein klassischer Wiedergänger! Siehe auch die zugehörigen Diskussionen auf Kategorie Diskussion:Sachsystematik - SDB (Diskussion) 23:52, 18. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]

Was für Einträge die Kategorie bisher hat, ist nicht so wichtig. Sie ist die oberste Themenkategorie nicht zuletzt für die Kategorie:Lebewesen als oberste Objektkategorie. Das ist mehr eine Frage der Struktur und der Mengenlehre als etwas Inhaltliches. --Summ (Diskussion) 14:01, 14. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]

Eine Kategorie, bei der nicht so wichtig ist, was drin ist, kann selbst soo wichtig wohl nicht sein. Es wäre wohl den Versuch wert, ohne sie auszukommen.--Meloe (Diskussion) 14:39, 14. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]
Wichtig ist sie vor allem als oberste Themenkategorie für die Kategorie:Lebewesen. --Summ (Diskussion) 15:32, 14. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]
Wem eigentlich?(außer Dir selbstverständlich).--Meloe (Diskussion) 17:31, 14. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]
Die Kategorien hier funktionieren nach dem Prinzip der Mengenlehre. Das heißt, die Unterkategorien sollten jeweils Teilmengen der Oberkategorien enthalten. Zudem haben wir Themen- und Objektkategorien: Die Objektkategorien können in Themenkategorien oder in weiter gefassten Objektkategorien stehen, die Themenkategorien lediglich in weiteren Themenkategorien. Wenn Artikel oder Kategorien "zum Thema" in Objektkategorien eingeordnet werden, verschiebt man sie bei der Kategorienwartung in die übergeordnete Themenkategorie. Die obersten interdisziplinären Objektkategorien in der Sachsystematik wie Kategorie:Person oder Kategorie:Organisation haben deshalb noch je eine übergeordnete Themenkategorie. Und so verhält es sich auch mit der interdisziplinären Kategorie:Lebewesen in der Kategorie:Leben. – Die Kollegen vom Kategorieprojekt, die du mittlerweile offenbar vergessen hast, haben das mit seltener Einmütigkeit zu erklären versucht. --Summ (Diskussion) 19:15, 14. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]
Abstrakt völlig in Ordnung. Aber: In der real existierenden Oberkategorie "Leben" befindet sich nicht eine Unterkategorie, deren Einsortierung an dieser Stelle zwingend, oder auch nur sinnvoll, ist (von den zwei eingeordneten Artikeln ganz zu schweigen). Was drin ist, kann genausogut raus (etwa Kategorie: Geburt, nach Kategorie: Lebensstadium, da darin ausschließlich Artikel zur menschlichen Geburt versammelt sind). Die Kategorie ist überhaupt keine übergeordnete Themenkategorie für Lebewesen, sondern ein buntes Sammelsurium von allem möglichem, im wesentlichen aber Artikeln zum biographischen Leben individueller Menschen. Was diese Kategorie sein müsste oder sein könnte, interessiert mich, mit Verlaub, im gegenwärtigen Stadium nicht sehr. Wenn man eine von Dir skiziierte Kategorie benörigen würde (was zu beweisen wäre), legt man sie einfach neu an. Da die existierende nix damit zu tun hat, wäre ihre Löschung kein Berlust.--Meloe (Diskussion) 08:18, 15. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]

Nein, das stimmt nun wirklich nicht. Es ist ja ein Konzept des Ganzen (nicht von mir, aber mit meiner Unterstützung), dass es eine oberste Kategorie "Wissen" und parallel dazu eine oberste Kategorie "Leben" in der Sachsystematik gibt. Das dient dazu, die wissenschaftlichen Artikelgegenstände von den nichtwissenschaftlichen zu trennen, damit die Teilmengen stimmen. – Wenn man zum Beispiel den Kategoriegraph der Kategorie:Pferdemaler ansieht, ist diese Kategorie lediglich in die Kategorie "Leben" eingeordnet, aber nicht in die Kategorie "Wissen". Wenn man alle Tiermaler der Zoologie und damit der Biologie unterordnen würde, würden sie alle in den Naturwissenschaften stehen. Das hat aber keinen Sinn, weil nur die Illustratoren von zoologischen Darstellungen "Teil der Wissenschaft" sind. Wie gesagt, ist alles nach dem Prinzip der Mengenlehre konzipiert. --Summ (Diskussion) 08:51, 15. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]

Sach mal: Meinst Du das Beispiel ernst? Im von Dir freundlicherweise dargestellten Kategoriegraph ist die Kategorie:Leben ein kleines Henkelchen links oben, dessen Verlust weiter nicht und niemandem auffallen würde. Wenn dass das schlagende Beispiel sein soll...--Meloe (Diskussion) 08:58, 15. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]
Wenn die oberste Kategorie Leben ersetzt würde durch die Kategorie Wissen, also durch die Biologie und damit die Naturwissenschaft als Oberkategorien, wie ihr es vorhabt, würden die Tiermaler sämtlich zu Personen der Naturwissenschaft werden. Einen so gravierenden Fehler ist die Umgestaltung, die Achim im Sinn hat, nicht wert. --Summ (Diskussion) 09:28, 15. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]
Das einzige Lebewesen, das hier in nennenswertem Umfang vertreten ist, ist Homo sapiens. Wenn alle Unterkategorien zum individuellen Leben an den passenden Ort verschoben sind (Kategorie: Lebensstadium, Kategorie:Gesellschaft), blieben: Kategorie:Humanwissenschaften, unter Wissen bestens kategorisiert, und die leidige Kategorie:Lebewesen in der Kultur. Der einzige nachvollziehbare Sinn dieser Kategorie soll offensichtlich sein, genau für diese eine Kategorie als Oberkategorie zu dienen. Der Rest ist Füllmasse, damit´s nicht so auffällt. Damit ist, mindestens, eine der beiden überflüssig. Aus meiner Sicht, wie Du weist, sind es beide. Über eine Kategorie, die kulturellen (im engeren Sinne) und künstlerischen Umgang mit Lebewesen beinhaltet, wäre sicher zu reden, wenn erstmal der gesamte pompöse Überbau drumherum weggeräumt wäre. Ich wäre deshalb für Beispiele außerhalb dieses engeren Sachgebiets dankbar. Aus meiner Sicht ist dass (also eine geradezu klassische Schnittmenge) der einzige Sinn und Zweck. Alles andere passt ggf. in eine geringfügig angepasste Kategorie:Umwelt und Natur (wo etwa die Land- und Forstwirtschaft mit allen Inhalten bereits parallel und doppelt kategorisiert ist).--Meloe (Diskussion) 11:16, 15. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]
Wenn die Wissenschaften in Gestalt der Humanwissenschaften oder der Biologie wieder zu den Oberkategorien aller "Lebens"-Artikel würden, dann wäre unsere jahrelange Bemühung um sinnvolle Teilmengen umsonst. – Wenn z.B. jemand, der eine Ausstellung "Naturwissenschaften und Malerei" plant, mit Deepcat nach der Schnittmenge der beiden Begriffe sucht, dann bekommt er Artikel als Resultat, die irgendwie mit Malerei und Lebewesen zu tun haben, also Tiermaler oder Gemälde von Comics-Figuren (die als fiktive Lebewesen momentan ebenfalls in die Naturwissenschaft eingebunden sind). Die Oberkategorie Naturwissenschaft hätte für eine solche Suche keinen Wert mehr. --Summ (Diskussion) 11:44, 15. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]
Also nochmal: Eine Kategorie, die Artikel zu Lebewesen in den bildenden Künsten und der Kultur (im engeren Sinne) umfasst, ist auch aus meiner Sicht sinnvoll. Die Artikel, die auch unter Lebewesen kategorisiert sind (z.B. weil die Kultur nur in einem Absatz steht), sind aber sowieso im naturwissenschaftlichen Baum drin. Das war immer so, ist durch die hier diskutierten Neukategorisierungen so geblieben, und wäre nach deren Löschung immer noch genauso. Wenn also im Artikel Wolf ein Abschnitt über den Wolf als Märchengestalt steht, oder im Artikel Echte Kamille ein Absatz über Kamillentee, bleibt´s dabei. Dass weder Lebensmittel noch anderen natürliche Produkte oder Werkstoffe unter Leben sinnvoll eingeordnet werden können, ist hoffentlich Konsens. Und alle Artikel, die in eine Objektkategorie eingeordnet werden können sind unter den neuen Unterkategorien von Lebewesen nun auch schon bestens aufgehoben. Der künstlerisch/kulturelle "Schnitt" der Schnittmenge passt auch nahtlos in das Kategoriensystem ohne die hier diskutierten und kann immer so eingeordnet werden (also ein Bild mit Kühen auf der Weide unter Genremalerei). Sobald eine andere Fachwissenschaft Ansprüche erheben kann, ist auch alles in Butter (genauso auch Sport, Technik etc.). Blieben die Artikel, die sich mit Lebewesen ausschließlich nicht-wissenschaftlich beschäftigen, die aber nicht in Kategorie:Umwelt und Natur (oder eine Unterkat. davon) stehen. Diese, und nur diese, wären jetzt ggf. verwaist.
Warum baut man dann also nicht eine Kategorieast:"Natur, Pflanzen und Tiere in Kunst und Kultur" als Sachkategorie unter Kategorie:Umwelt und Natur ein. Dafür wäre noch nicht einmal die Definition ("Artikel zur Beziehung zwischen dem Menschen und seiner natürlichen Umwelt und zu deren Erforschung") zu verändern. Wenn wir uns drauf einigen können, dass Lebewesen zur Umwelt und Natur gehören, ist dann endgültig alles abgedeckt.--Meloe (Diskussion) 12:51, 15. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]
Wenn die Kultur in einem Absatz eines biologischen Artikels steht, dann ist er auch richtig in einer kulturellen Kategorie, da stimme ich dir zu (obwohl das in euren Fachbereichsdiskussionen bezweifelt wurde). Umgekehrt haben aber nicht-biologische Artikel keinen Platz in biologischen Kategorien, weil das zu den erwähnten Schnittmengen-Problemen führt. – Die einfachste Lösung im diskutierten Fall ist es, die Kategorie:Biologie von der bestehende Lebewesen-Kategorie wegzunehmen und die Kategorie:Lebewesen in der Kultur mit ihr zu vereinigen. Die Themenkategorien daraus müssten nach oben verschoben werden, dazu braucht es eine Themen-Oberkategorie. Ob die nun "Leben" oder "Umwelt und Natur" heißt, ist mir persönlich egal, aber es braucht eine. Da müsste man schon der Höflichkeit wegen bei SDB rückfragen, was er sich dabei gedacht hat. --Summ (Diskussion) 13:06, 15. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]
Die Kategorie:Umwelt und Natur gibt´s schon seit 2010, direkt untergeordnet zu Kategorie:Sachsystematik. Man muss sie einfach nur nutzen.--Meloe (Diskussion) 13:13, 15. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]
Die hat PM3 angelegt, der eher naturwissenschaftlich-wirtschaftlich orientiert ist, während SDB einen geisteswissenschaftlichen Schwerpunkt hat. Nur zum Verständnis der Hintergründe. --Summ (Diskussion) 13:24, 15. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]
erl., wird gelöscht -

entsprechend Diskussion also die Einordnungen in Kategorie:Leben (gelöscht) aufgelöst wie folgt (nur die ff. Kats/Artikel waren (noch) enthalten):

Ob und wie außerdem die Kategorie:Umwelt und Natur (bzw. die Kat-Beschreibung) noch angepasst werden müsste, wurde hier nicht abschließend geklärt. --Rax post 00:13, 17. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]

korr. --Rax post 15:39, 17. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]

wie Hauptartikel. --δ1 17:02, 3. Feb. 2016 (CET)

umgesetzt --Rax post 00:25, 17. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]