„Rügenwalder Mühle“ – Versionsunterschied

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== Öffentlichkeitsauftritt ==
== Öffentlichkeitsauftritt ==
In den 1990-er Jahren fokussierte sich das Familienunternehmen zunehmend auf Marketing. Für einen gelungenen Markenauftritt wurde das zuvor etwa 400 Produkte umfassende Sortiment radikal reduziert. Das Zugpferd des Unternehmens, die Teewurst, sollte die Verluste durch ein großes Wachstum wettmachen. Man konzentrierte sich auf TV-Werbung, mit deren Hilfe der Umsatz der Teewurst von 50 Millionen im Jahr 1996 auf etwa 100 Millionen Mark im Jahr 2000 stieg. In den darauffolgenden Jahren wurde eine ähnliche Strategie mit der Teewurst ''Pommersche'' mit Erfolg verfolgt. Bis heute ist der Markenwert dieser beiden Marken im Vergleich zu den Wettbewerben sehr hoch.<ref>{{Literatur |Autor=Christian Rauffus,Godo Röben, Thorsten Esch |Titel=Von der Wurst zur Marke: Aufbau der Dachmarke Rügenwalder |Hrsg=Franz-Rudolf Esch, Wolfgang Armbrecht |Sammelwerk=Best Practice der Markenführung |Verlag=Gabler |Ort=Wiesbaden |Datum=2009 |ISBN=978-3-8349-0933-6 |Seiten=42-48}}</ref>
Das Logo des Lebensmittelherstellers ist eine Mühle mit roten Würsten als Flügel. Eine echte zum Unternehmen gehörige Windmühle gab es aber weder in Rügenwalde noch später in Niedersachsen, bis die Firma 2011/2012 sich eine Salz mahlende Mühle am Ostufer des [[Zwischenahner Meer]]s errichten ließ, die sie „Rügenwalder Mühle“ nannte. Die Mühle ist aus Holz und Klinkern gebaut und siebzehn Meter hoch.<ref>{{Literatur | Autor=Oldenburgische Wirtschaft Juni 2012 | Titel=Rügenwalder Mühle }}</ref><ref name=HB-2013/> Sie wurde neben dem Charlottenhof platziert, einem umgebauten Ammerländer Bauernhaus aus dem 18. Jahrhundert, das als Gästehaus des Unternehmens Rügenwalder Mühle fungiert, aber auch von Externen gastronomisch genutzt werden kann. Bei der Schlüsselübergabe der Salzmühle war der Fernsehmoderator [[Jörg Pilawa]] als Werbepartner zugegen.<ref>Nordwest-Zeitung am 15. November 2012.</ref> Im Umfeld der Mühle werden Werbespots für die Produkte des Unternehmens gedreht.

2010 erhielt das Unternehmen den Sonderpreis des [[Deutscher Marketing-Verband|deutschen Marketings-Verbands]]. Von der Jury wurde insbesondere die generationenübergreifende, exzellente Performance im Marketingbereich gelobt.<ref>{{Internetquelle |autor=Rüdiger zu Klampen |url=https://www.nwzonline.de/wirtschaft/marketingpreis-fuer-ruegenwalder_a_1,0,725420607.html |titel=Auszeichnung Marketingpreis für Rügenwalder |werk=Nordwest Zeitung |datum=2010-11-03 |abruf=2021-04-19}}</ref>

Das Logo des Lebensmittelherstellers ist eine Mühle mit roten Würsten als Flügel. Eine echte zum Unternehmen gehörige Windmühle gab es aber weder in Rügenwalde noch später in Niedersachsen, bis die Firma 2011/2012 sich eine Salz mahlende Mühle am Ostufer des [[Zwischenahner Meer]]s errichten ließ, die sie „Rügenwalder Mühle“ nannte. Die Mühle ist aus Holz und Klinkern gebaut und siebzehn Meter hoch.<ref>{{Literatur | Autor=Oldenburgische Wirtschaft Juni 2012 | Titel=Rügenwalder Mühle }}</ref><ref name="HB-2013" /> Sie wurde neben dem Charlottenhof platziert, einem umgebauten Ammerländer Bauernhaus aus dem 18. Jahrhundert, das als Gästehaus des Unternehmens Rügenwalder Mühle fungiert, aber auch von Externen gastronomisch genutzt werden kann. Bei der Schlüsselübergabe der Salzmühle war der Fernsehmoderator [[Jörg Pilawa]] als Werbepartner zugegen.<ref>Nordwest-Zeitung am 15. November 2012.</ref> Im Umfeld der Mühle werden Werbespots für die Produkte des Unternehmens gedreht.


Christian Rauffus unterstützte 2013 den Vorschlag eines [[Veggieday]].<ref name=flex/> Die Süddeutsche Zeitung führte dazu ein Interview Rauffus mit dem Handelsblatt an. Es sei der SZ zufolge ein Trend zum [[Flexitarismus]] auszumachen, viele Menschen wollten Fleisch in Maßen und mit gutem Gewissen verspeisen, ebenso werde gelegentlich vegetarisches Essen immer beliebter.<ref name=flex/>
Christian Rauffus unterstützte 2013 den Vorschlag eines [[Veggieday]].<ref name=flex/> Die Süddeutsche Zeitung führte dazu ein Interview Rauffus mit dem Handelsblatt an. Es sei der SZ zufolge ein Trend zum [[Flexitarismus]] auszumachen, viele Menschen wollten Fleisch in Maßen und mit gutem Gewissen verspeisen, ebenso werde gelegentlich vegetarisches Essen immer beliebter.<ref name=flex/>

Version vom 19. April 2021, 22:45 Uhr

Rügenwalder Mühle Carl Müller GmbH & Co. KG
Rechtsform GmbH & Co. KG
Gründung 1834
Sitz Bad Zwischenahn (Niedersachsen, Deutschland)
Leitung Michael Hähnel, Godo Röben, Jens Wiele, Jonas Lohmann
Mitarbeiterzahl 563[1]
Umsatz 169,9 Mio. Euro[1]
Branche Lebensmittel
Website www.ruegenwalder.de
Stand: 31. Dezember 2018

Die Rügenwalder Mühle Carl Müller GmbH & Co. KG ist ein Lebensmittel produzierendes Unternehmen der Lebensmittelindustrie im niedersächsischen Bad Zwischenahn. Persönlich haftende Gesellschafterin ist die Rauffus Beteiligungs-GmbH. Rügenwalder Mühle ist zugleich der Name einer Turmwindmühle, die das Unternehmen 2012 in Kayhausen in Betrieb nahm.

Geschichte

Carl Müller gründete 1834 in der pommerschen Kleinstadt Rügenwalde (heute Darłowo, Polen) eine Fleischerei. Nachfolger von Carl Müller wurde sein Sohn Johann August Wilhelm Müller. Carl Wilhelm Gottfried Müller, der das Unternehmen in der dritten Generation leitete, stellte 1903 zum ersten Mal seine Teewurst unter diesem Namen her.[2][3][4] Um Carl Müllers Wurst von anderen unterscheiden zu können, entwarf seine Frau Alwine eine rote Windmühle als Firmenlogo; damals noch mit krummen Würsten als Flügel.[2][5] Das Motiv der Mühle wurde gewählt, da der Familienname Müller lautete und ein Konkurrenzunternehmer mit Namen Carl Schiffmann ein Schiff als Firmenlogo hatte.[5]

Gegen Ende des Zweiten Weltkrieges musste der Standort in Rügenwalde im Zuge der Flucht und Vertreibung der deutschen Bevölkerung aufgegeben werden. Die Familie Müller floh 1946 in das niedersächsische Westerstede im Ammerland. Dort wurde der Geschäftsbetrieb wiederaufgenommen und vom vierten Geschäftsführer Carl Wilhelm Müller 1956 nach Bad Zwischenahn verlagert. Unter dem gelernten Uhrmacher Kurt Rauffus († 2007), Ehemann der Erbin Ruth Müller, wuchs das Unternehmen in der nächsten Generation zu einem Industriebetrieb an. Bis 2017 leitete sein Sohn Christian Rauffus den Betrieb in sechster Generation. 2012 wurde im Bad Zwischenahner Ortsteil Kayhausen am Zwischenahner Meer eine funktionsfähige Windmühle eingeweiht, die in Anlehnung an das Firmenlogo mit roten Ziegelsteinen neu erbaut wurde und den Markenauftritt des Unternehmens unterstützen soll.[6]

2012 eingeweihte Rügenwalder Mühle in Kayhausen am Zwischenahner Meer

Zur Produktpalette gehören heute Rügenwalder Teewurst, Schinkenwurst, unter dem Markennamen Schinken Spicker,[3] Mett, Leberwurst, Schinken, Frikadellen und Würstchen. Als ehemalig in Rügenwalde ansässiges Unternehmen darf es seine Teewurst unter der WortmarkeRügenwalder Teewurst“ auf dem Markt anbieten. Neben den Wurstprodukten stellt das Familienunternehmen seit 2014 auch fleischlose Produkte wie vegetarische Schnitzel, Mini-Frikadellen und Aufschnitt her, ein Teil dieser Produkte ist vegan.[7][8]

Das Unternehmen verkauft fast ausschließlich in Deutschland.[9] 2014 verhängte das Bundeskartellamt gegen 21 Wurstunternehmen, darunter Rügenwalder Mühle Carl Müller, eine dreistellige Millionenstrafe wegen illegaler Preisabsprachen.[10]

In einem Interview mit der F.A.Z. äußerte sich der Geschäftsführer und Inhaber Christian Rauffus über die langfristige Ausrichtung des Unternehmens. Er sprach sich gegenüber der Zeitung gegen häufigen Fleischverzehr aus. Er sagte: „Ernährungsphysiologisch ist die Wurst nicht so der Brüller.“ Er führte aus: „Ich kann mir vorstellen, dass wir in 20 Jahren ohne Fleisch arbeiten“, und „es kann aber auch sein, dass wir dann bei einem Anteil von 50:50 stehen.“ Seit 2015 sind fleischfreie Produkte im Angebot. Im November 2016 kamen schon auf etwa 400 Tonnen Fleischprodukte rund 100 Tonnen vegetarischer Produktion in einer Woche.[11]

Zu Beginn des Jahres 2017 zog sich Christian Rauffus nach über 30 Jahren aus der operativen Geschäftsführung zurück und übernahm den Vorsitz im neu geschaffenen Aufsichtsrat des Unternehmens. Sein Sohn Gunnar Rauffus folgte Anfang 2020 auf diese Position. Seit Januar 2020 leitet Michael Hähnel als Vorsitzender der Geschäftsführung ein Managementteam. Diesem gehören die seit 2017 als Geschäftsführer wirkenden Lothar Bentlage (Vertrieb, Export), Godo Röben (Marketing, F&E) und Thomas Wittkowski (Produktion, Technik) an. Michael Hähnel verantwortet die übergreifenden Bereiche Unternehmensstrategie, Unternehmenskommunikation, Personal und Corporate Governance.[12]

Im Juli 2020 machte das Unternehmen erstmals mehr Umsatz mit veganen und vegetraischen Produkten als mit klassischer Wurst. Im Gesamtjahr 2020 wuchs der Umsatz der Fleischersatzprodukte um 73 %. Zeitweise musste aufgrund des starken Wachstums die Produktion des Schinken Spickers ausgelagert werden, um Produktionskapazitäten für die Fleischalternativen zu schaffen. Das Unternehmen ist mit knapp 40% Marktanteil klarer Marktführer in Deutschland in diesem Segment. Insgesamt will man aber langfristig zweigleisig mit Fleisch- und Alternativprodukten fahren. Hierfür wird aktuell ein weiterer Produktionsstandort gesucht.[13]

Öffentlichkeitsauftritt

In den 1990-er Jahren fokussierte sich das Familienunternehmen zunehmend auf Marketing. Für einen gelungenen Markenauftritt wurde das zuvor etwa 400 Produkte umfassende Sortiment radikal reduziert. Das Zugpferd des Unternehmens, die Teewurst, sollte die Verluste durch ein großes Wachstum wettmachen. Man konzentrierte sich auf TV-Werbung, mit deren Hilfe der Umsatz der Teewurst von 50 Millionen im Jahr 1996 auf etwa 100 Millionen Mark im Jahr 2000 stieg. In den darauffolgenden Jahren wurde eine ähnliche Strategie mit der Teewurst Pommersche mit Erfolg verfolgt. Bis heute ist der Markenwert dieser beiden Marken im Vergleich zu den Wettbewerben sehr hoch.[14]

2010 erhielt das Unternehmen den Sonderpreis des deutschen Marketings-Verbands. Von der Jury wurde insbesondere die generationenübergreifende, exzellente Performance im Marketingbereich gelobt.[15]

Das Logo des Lebensmittelherstellers ist eine Mühle mit roten Würsten als Flügel. Eine echte zum Unternehmen gehörige Windmühle gab es aber weder in Rügenwalde noch später in Niedersachsen, bis die Firma 2011/2012 sich eine Salz mahlende Mühle am Ostufer des Zwischenahner Meers errichten ließ, die sie „Rügenwalder Mühle“ nannte. Die Mühle ist aus Holz und Klinkern gebaut und siebzehn Meter hoch.[16][9] Sie wurde neben dem Charlottenhof platziert, einem umgebauten Ammerländer Bauernhaus aus dem 18. Jahrhundert, das als Gästehaus des Unternehmens Rügenwalder Mühle fungiert, aber auch von Externen gastronomisch genutzt werden kann. Bei der Schlüsselübergabe der Salzmühle war der Fernsehmoderator Jörg Pilawa als Werbepartner zugegen.[17] Im Umfeld der Mühle werden Werbespots für die Produkte des Unternehmens gedreht.

Christian Rauffus unterstützte 2013 den Vorschlag eines Veggieday.[7] Die Süddeutsche Zeitung führte dazu ein Interview Rauffus mit dem Handelsblatt an. Es sei der SZ zufolge ein Trend zum Flexitarismus auszumachen, viele Menschen wollten Fleisch in Maßen und mit gutem Gewissen verspeisen, ebenso werde gelegentlich vegetarisches Essen immer beliebter.[7]

Im September 2016 testete die Stiftung Warentest vegetarische Fleischersatzprodukte, darunter auch das vegetarische Schnitzel von Rügenwalder, welches dabei als mangelhaft bewertet wurde.[18] Laut Stiftung Warentest wurden mit 400 Milligramm pro Kilogramm vergleichsweise hohe Konzentrationen gesättigter Kohlenwasserstoffe aus Mineralöl gefunden, für die es zwar keinen Grenzwerte gibt, die aber laut der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) als „potenziell besorgniserregend“ eingestuft sind.[19][20] Rügenwalder Mühle erklärte gegenüber der Rheinischen Post, dass die Rückstände durch ein Paraffin verursacht würden, welches ausdrücklich zur Herstellung von Lebensmitteln zugelassen sei. Es wurde von einem Zulieferer eingesetzt, sei jedoch kein gesundheitsgefährdendes Mineralöl. Das Unternehmen ließ dies durch Analysen in mehreren unabhängigen Laboren nachweisen. Die Zutat, die für das Paraffin verantwortlich gewesen war, wurde zudem ausgetauscht. Sie werde nicht mehr bei Rügenwalder Mühle eingesetzt. Die Gemüsefrikadellen des Unternehmens wurden Testsieger im Bereich „Veggie-Frikadelle“.[21] Im Jahr 2019 erhielt das Produkt „Veganer Mühlen Burger Typ Rind“ bei einem Test der Zeitschrift „Öko-Test“ die Note „Gut“ und wurde damit Testsieger in der Kategorie „Wie-Fleisch-Burger“.[22] PETA Deutschland zeichnete das Produkt mit dem Vegan Food Award 2019 als „bestes veganes Steak“ aus.[23]

Filme

  • Unsere Geschichte: Rügenwalder Mühle – Mit der Teewurst an die Spitze, NDR-Dokumentation

Literatur

Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b Jahresabschluss zum 31. Dezember 2018 im eBundesanzeiger
  2. a b Familiengeschichte der Rügenwalder Mühle.
  3. a b Florian Langenscheidt (Hrsg.): Deutsche Standards: Marken des Jahrhunderts. 15., neubearbeitete Auflage. Gabler u. a., Wiesbaden u. a. 2006, ISBN 3-8349-0436-8, S. 448 (google.com [abgerufen am 27. August 2016]).
  4. Rügenwalder Mühle: Unsere handwerkliche Tradition: Teewurst. 29. Mai 2013, abgerufen am 27. August 2016.
  5. a b Unser Firmenlogo zum Anfassen. In: www.ruegenwalder.de. Abgerufen am 13. Februar 2018.
  6. Unser Chef. Rügenwalder Mühle, 23. Mai 2013, abgerufen am 27. August 2016.
  7. a b c Vorschlag der Grünen, Wursthersteller lobt Veggie Day Süddeutsche 26. August 2013.
  8. Lebensmittelkonzern Rügenwalder Mühle: „Mensch, Papa, noch 'ne Wurst?“ In: Spiegel Online. 27. August 2016, abgerufen am 27. August 2016.
  9. a b Martin Dowideit: Der Mann mit der Mühle, abgerufen am 5. Juli 2015.
  10. http://www.bundeskartellamt.de/SharedDocs/Meldung/DE/Pressemitteilungen/2014/15_07_2014_Wurst.html?nn=3591568.
  11. FAZ, Ein Wurstfabrikant will weg vom Fleisch, 14. November 2016.
  12. Rügenwalder Mühle verstärkt sich im Management | Rügenwalder Mühle. Abgerufen am 10. März 2020.
  13. Katrin Terpitz: Veggie-Boom mit Nebenwirkungen. Rügenwalder Mühle, Marktführer für Fleischalternativen, kommt mit der Produktion kaum nach. Der Firmenchef fürchtet, dass Rohstoffe wie Erbsen knapp werden. In: Handelsblatt. Nr. 73, 16. April 2021, S. 60.
  14. Christian Rauffus,Godo Röben, Thorsten Esch: Von der Wurst zur Marke: Aufbau der Dachmarke Rügenwalder. In: Franz-Rudolf Esch, Wolfgang Armbrecht (Hrsg.): Best Practice der Markenführung. Gabler, Wiesbaden 2009, ISBN 978-3-8349-0933-6, S. 42–48.
  15. Rüdiger zu Klampen: Auszeichnung Marketingpreis für Rügenwalder. In: Nordwest Zeitung. 3. November 2010, abgerufen am 19. April 2021.
  16. Oldenburgische Wirtschaft Juni 2012: Rügenwalder Mühle.
  17. Nordwest-Zeitung am 15. November 2012.
  18. Vegetarische Schnitzel & Co: Die besten Alternativen zu Fleisch. In: test.de. 28. September 2016, abgerufen am 21. Februar 2017.
  19. Stiftung Warentest lässt Veggie-Wurst durchfallen. In: Süddeutsche Zeitung. 28. September 2016, abgerufen am 5. Oktober 2016.
  20. Bastian Brauns: Auch im Veggi-Burger lauert Gefahr. In: Die Zeit. 28. September 2016, abgerufen am 5. Oktober 2016.
  21. Rheinische Post, Die Fleischbeschau für Vegetarier, 28. Oktober 2016.
  22. WELT: „Öko-Test“: Geschmacksverstärker, Mineralölreste – Vegane Burger nicht ganz sauber. 24. Oktober 2019 (welt.de [abgerufen am 29. Oktober 2019]).
  23. PETA Deutschland e.V: Vegan Food award 2019 bestes veganes Steak. Abgerufen am 21. Juli 2020.

Koordinaten: 53° 10′ 24,9″ N, 8° 3′ 38″ O