„Bentierode“ – Versionsunterschied

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1758 wurde erstmals ein Begräbnisplatz in Bentierode urkundlich erwähnt.<ref>{{Literatur |Autor=Jens Kurdum |Titel=Flurnamen der Gemarkung Bentierode mit Rimmerode Flurnamen, Forstorts- und Wegenamen als Teil der Ortsgeschichte |Datum= |Seiten=14}}</ref>
1758 wurde erstmals ein Begräbnisplatz in Bentierode urkundlich erwähnt.<ref>{{Literatur |Autor=Jens Kurdum |Titel=Flurnamen der Gemarkung Bentierode mit Rimmerode Flurnamen, Forstorts- und Wegenamen als Teil der Ortsgeschichte |Datum= |Seiten=14}}</ref>

Bentierode ist seit 1884 an das öffentliche Wassernetz angeschlossen<ref>{{Literatur |Autor=R. Blasius, H. Beckurts |Titel=Über die Centrale Wasserversorgung der Gemeinden des Herzogthums Braunschweig |Sammelwerk=Fest-Schrift der Herzoglichen Technischen Hochschule Carolo-Wilhelmina |Verlag=Vieweg+Teubner Verlag |Ort=Wiesbaden |Datum=1897 |ISBN=978-3-663-06311-7 |Seiten=397–449 |Online=http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-07224-9_13 |Abruf=2023-11-28}}</ref> und hat seit mindestens 1856 eine freiwillige Feuerwehr.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.bentierode.de/freiwillige-feuerwehr-bentierode-1/chronik/ |titel=Chronik |sprache=de-DE |abruf=2023-11-28}}</ref>


Wie Quellen aus unterschiedlichen Zeiten belegen, stieg die Einwohnerzahl von Bentierode über die Jahrhunderte vergleichsweise langsam, machte Ende des 18. Jahrhunderts einen größeren Sprung und sank im 20. Jahrhundert wieder. Wenn keine genauen Angaben zur Einwohnerzahl vorlagen, kann von einer durchschnittlichen Haushaltsgröße von gerundet 5 Personen im Spätmittelalter und Frühen Neuzeit ausgegangen werden.<ref>{{Literatur |Autor=Werner Rösener |Titel=Die bäuerliche Familie des Spätmittelalters Familienstruktur, Haushalt und Wirtschaftsverhältnisse |Datum=2009 |Online=https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/vuf/article/download/18123/11925}}</ref>
Wie Quellen aus unterschiedlichen Zeiten belegen, stieg die Einwohnerzahl von Bentierode über die Jahrhunderte vergleichsweise langsam, machte Ende des 18. Jahrhunderts einen größeren Sprung und sank im 20. Jahrhundert wieder. Wenn keine genauen Angaben zur Einwohnerzahl vorlagen, kann von einer durchschnittlichen Haushaltsgröße von gerundet 5 Personen im Spätmittelalter und Frühen Neuzeit ausgegangen werden.<ref>{{Literatur |Autor=Werner Rösener |Titel=Die bäuerliche Familie des Spätmittelalters Familienstruktur, Haushalt und Wirtschaftsverhältnisse |Datum=2009 |Online=https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/vuf/article/download/18123/11925}}</ref>

Version vom 28. November 2023, 10:49 Uhr

Bentierode
Stadt Einbeck
Wappen von Bentierode
Koordinaten: 51° 51′ N, 10° 0′ OKoordinaten: 51° 51′ 2″ N, 10° 0′ 7″ O
Höhe: 168 m ü. NHN
Fläche: 4,33 km²[1]
Einwohner: 176 (28. Feb. 2021)[2]
Bevölkerungsdichte: 41 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1. März 1974
Eingemeindet nach: Kreiensen
Postleitzahl: 37574
Vorwahl: 05382
Bentierode (Niedersachsen)
Bentierode (Niedersachsen)

Lage von Bentierode in Niedersachsen

Blick auf Bentierode
Blick auf Bentierode

Bentierode ist eine Ortschaft der Stadt Einbeck im südniedersächsischen Landkreis Northeim. Bentierode wird urkundlich auch als Bentigherode, Bentingerode oder Bentingeroda erwähnt.[3] Der Name leitet sich vermutlich von „die Rodung der Leute des Benti“ ab.[4] Eventuell könnte sich Bentierode auch auf „Bente“ beziehen, was Binse oder Rohrkolben bedeutet.[5]

Geografie

Bentierode befindet sich im östlichen Teil der Stadt Einbeck an der Grenze zu Bad Gandersheim.

Geschichte

Der Ort wurde im Zuge einer zweiten großen Rodungsperiode im 10. und 11. Jahrhundert im Leinetal vermutlich um 1200 gegründet.[4]

Die ältesten Urkunden, die über einzelne Einwohner Auskunft geben, sind Bedeverzeichnisse aus dem 15. Jahrhundert. Darin sind folgende Einwohner erwähnt: De Tegkessche, Hans Tagken, De Bödersche, Courd Schelme, Tile Hentzen, Albrecht Boden (1418) und später dann Hans Boden, Hans Egilof, Cord Wressing, Henning Wressing, Ludeke Portenhagen (1448).[6]

Folgende weitere Bauernfamilien sind oder waren langjährig ansässig in Bentierode und für die Dorfgeschichte somit bedeutsam (ohne Gewähr auf Vollständigkeit): Ahrens, Behrens, Bertram, Bock, Brinckmann, Heise (Elolff), Hühne, Koch, Leifhold, Macke, Meyer, Müller, Münter, Probst, Schillig, Schlimme, Schönefeld, Steinhoff, Viehmeyer, Wendt, Wichmann, Wiegräfe, Wille, Winkelvoss.[7]

Nach einem alten Bedeverzeichnis von 1418 gehörte Bentierode schon damals zum Amt Gandersheim.[8] Die Zugehörigkeit zu Gandersheim dauerte zunächst bis 1651. Zwischen 1651 und 1707 war Bentierode Teil des Amtes Westerhof des Fürstentums Calenberg, danach kam Bentierode wieder zurück nach Gandersheim.[9][10][11][12][13]

1821 wurde Rimmerode nach Bentierode eingemeindet.[14] Der Communalverband zwischen Rimmerode und Bentierode wurde 1856 wieder aufgehoben.[15]

Im Zuge der Gebietsreform in Niedersachsen, die am 1. März 1974 stattfand, wurde die zuvor selbstständige Gemeinde Bentierode in die Gemeinde Kreiensen eingegliedert.[16] Als Teil dieser Gemeinde wurde Bentierode am 1. Januar 2013 eine Ortschaft der neugebildeten Stadt Einbeck.[17]

Kirchlich gehörte Bentierode bis um 1300 zum Archidiakonat Nörten danach zum Archidiakonat Einbeck des Erzbistums Mainz.[18][19] Zwischen 1542 und 1568 gehörte Bentierode kirchlich zu Gandersheim.[20] Nach der Einführung der Reformation 1568 gehörte Bentierode zum Kirchspiel Greene.[13] Erst 1891 kam Bentierode zurück in die Parochie Gandersheim.[21]

1595 wurde die Kapelle in Rimmerode, welche seit der Reformation nicht genutzt wurde, für die Einwohner von Bentierode und Rimmerode, welche zuvor für den Gottesdienst nach Greene oder Bad Gandersheim gehen mussten, wiederhergestellt.[22] Wann die Kapelle in Bentierode gebaut wurde, ist nicht bekannt. Sie besteht jedoch mindestens seit 1751, da in diesem Jahr am Giebel Reparaturen vorgenommen wurden.[23]

Die Kinder aus Bentierode konnten ab 1650 die Schule in Kreiensen besuchen.[24] 1691 beschloss die Gemeindeversammlung, in Bentierode eine eigene Schule zu gründen. Der erste Schulmeister Zacharias aus Dankelsheim musste sich noch zusätzlich als Schneider und Kleinbauer verdingen.[25] In der Folgezeit sind folgende Schullehrer in Bentierode in den Akten vermerkt: Christian Horn (ab 1701), Andreas Horn, Heinrich Christian Bäse (1784–1817),[25] Friedrich Wilhelm Niemeyer (1818–1866), Wilhelm Lüders (1866–1873), Breust, Hermann Käse (bis 1918), Wilhelm Pothe, Otto Ahrens, Friedrich Freitag (1929–1934), Paul Timmermann, Friedrich Kurschus (1945–1963). 1963 wurde die Dorfschule geschlossen.[26][27]

1758 wurde erstmals ein Begräbnisplatz in Bentierode urkundlich erwähnt.[28]

Bentierode ist seit 1884 an das öffentliche Wassernetz angeschlossen[29] und hat seit mindestens 1856 eine freiwillige Feuerwehr.[30]

Wie Quellen aus unterschiedlichen Zeiten belegen, stieg die Einwohnerzahl von Bentierode über die Jahrhunderte vergleichsweise langsam, machte Ende des 18. Jahrhunderts einen größeren Sprung und sank im 20. Jahrhundert wieder. Wenn keine genauen Angaben zur Einwohnerzahl vorlagen, kann von einer durchschnittlichen Haushaltsgröße von gerundet 5 Personen im Spätmittelalter und Frühen Neuzeit ausgegangen werden.[31]

Kapelle und ehemaliges Schulgebäude in Bentierode
Kapelle und ehemaliges Schulgebäude in Bentierode
Bevölkerungsentwicklung
Jahr Einwohnerzahl, Hofanzahl oder anderer Hinweis auf Einwohnerzahl
1418 6 Haushalte[32], geschätzt 30 Einwohner
1448 6 Haushalte[33], geschätzt 30 Einwohner
1524 1 Bauhof, 2 Höfe, 4 Kothöfe[13][34], geschätzt 35 Einwohner
1539 7 Männer (Haushalte)[13], geschätzt 35 Einwohner
1552 7 Männer (Haushalte)[13], geschätzt 35 Einwohner
1581 3 Dienstackerhöfe, 1 freier Ackerhof, 3 Dienst-Köter[13], geschätzt 35 Einwohner
1687 9 Männer/Haushalte,[35] geschätzt 45 Einwohner
1758 3 Halbspänner, 1 Drittelspänner, 1 Viertelspänner, 3 Großköter, 3 Kleinköter, 1 Brinksitzer, 2 Neuanbauer[13], 16 Hofstellen[36], geschätzt 80 Einwohner
1774 16 Feuerstellen (Wohngebäude) und 101 Einwohner[13]
1799 18 Feuerstellen und 178 Einwohner[37]
1863 29 Feuerstellen, 252 Einwohner[38]
1864 34 Hofstellen[39]
1877 241 Einwohner[40]
1900 266 Einwohner[41]
1925 301 Einwohner[42]
1933 292 Einwohner[42]
1939 260 Einwohner[13]
1956 338 Einwohner[43]
1970 222 Einwohner[44]
2011 176 Einwohner[2]

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Politik

Ortsrat

Bentierode hat einen Ortsrat, der fünf Mitglieder umfasst. Bei der Kommunalwahl 2021 ergab sich folgende Sitzverteilung:[45]

  • Wgem. Bentierode: 5 Sitze

Ortsbürgermeister

Der Ortsbürgermeister ist Uwe Probst (WG).[46]

Wirtschaft und Infrastruktur

Über die Kreisstraße 627 ist das Dorf an die Bundesstraße 445 angeschlossen.

Im Westen des Ortes verläuft der Hopfenbergtunnel, der die Schnellfahrstrecke Hannover–Würzburg der Bahn durch den Hopfenberg führt.

Commons: Bentierode – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. Niedersächsisches Landesverwaltungsamt (Hrsg.): Gemeindeverzeichnis für Niedersachsen. Gemeinden und Gemeindefreie Gebiete. Eigenverlag, Hannover 1. Januar 1973, S. 56, Landkreis Gandersheim (Digitalisat [PDF; 21,3 MB; abgerufen am 18. Juni 2021]).
  2. a b Zahlen, Daten, Fakten. (PDF; 2,5 MB) In: Webseite Stadt Einbeck. 28. Februar 2021, S. 2, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 24. Juni 2021; abgerufen am 18. Juni 2021.
  3. Jürgen Udolph (Hrsg.): NIEDERSÄCHSISCHES ORTSNAMENBUCH. Teil V. Die Ortsnamen des Landkreises Northeim. Verlag für Regionalgeschichte, Bielefeld 2005, ISBN 3-89534-607-1, S. 50 ff.
  4. a b Hans Adolf SchuItz, Werner Flechsig, Gerhard Schridde: Kennst du die Heimat? Wissenswertes über das braunschweigische Land und seine Umgebung, zusammengestellt von Werner Flechsig, Gerhard Schridde und Hans Adolf Schultz. 1. Das Land um Asse und Ösel. 2. Das braunschweigische LeinetaL 3. Der Vorsfelder Werder und seine nächste Umgebung. In: Braunschweigische Heimat. Zeitschrift für Natur- und Heimatpflege, Landes- und Volkskunde, Geschichte, Kunst und Schrifttum Ostfalens. Band 1/2, 1965, S. 85 (tu-braunschweig.de [PDF]).
  5. Klaus Gehmlich: Wappenbuch für den Landkreis Northeim. Clausthal-Zellerfeld 2001, S. 256.
  6. Josef Dolle: Die Schatzverzeichnisse des Fürstentums Göttingen 1418 - 1527 Teil 1. Edition. Bielefeld 2011.
  7. Dies ergibt sich aus Kontributionsverzeichnissen, Separationskarten, Kirchenbüchern und anderen historischen Dokumenten.
  8. Josef Dolle: Die Schatzverzeichnisse des Fürstentums Göttingen 1418-1527. Verlag für Regionalgeschichte, 2011, S. 778.
  9. Johann Georg Heinrich Hassel: Geographisch-statistische Beschreibung der Fürstenthümer Wolfenbüttel und Blankenburg. Culemann, 1802, S. 192 ff. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  10. Heinrich Daniel Andreas Sonne: Erdbeschreibung des Königreichs Hannover. B. F. Voigt, 1817, S. 31 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  11. Ludwig Timotheus Spittler: Ludwig Timotheus Freiherrn v. Spittler's Sämmtliche Werke. Band 8. J.G. Cotta, 1827, S. 124 ff. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  12. Ludwig Timotheus von Spittler: Geschichte des Fürstenthums Hannover seit den Zeiten der Reformation bis zu Ende des siebenzehnten Jahrhunderts. Hahn, 1798, S. 163 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  13. a b c d e f g h i Hermann Kleinau: Geschichtliches Ortsverzeichnis von Niedersachsen. August Lax Verlagsbuchhandlung, Hildesheim 1967, S. 50 f.
  14. NLA WO 12 Neu 13 Nr. 4586 - Materialien zum Gesetz über... - Arcinsys Detailseite. Abgerufen am 14. Juni 2022.
  15. Gesetz- und Verordnungssammlung für die Herzoglich-Braunschweigischen Lande. 1856 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  16. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 269.
  17. Gesetz über die Vereinigung der Gemeinde Kreiensen und der Stadt Einbeck, Landkreis Northeim. In: Niedersächsische Staatskanzlei (Hrsg.): Niedersächsisches Gesetz- und Verordnungsblatt (Nds. GVBl.). Nr. 16/2012. Hannover 18. Juli 2012, S. 268, S. 18 (Digitalisat [PDF; 290 kB; abgerufen am 18. Juni 2021]).
  18. Adolf Bertram: Geschichte des Bisthums Hildesheim. A. Lax, 1899, S. 523 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  19. Heinrich Böttger: Diöcesan- und Gau-Grenzen Norddeutschlands zwischen Oder, Main, jenseits des Rheins, der Nord- und Ostsee, von Ort zu Ort schreitend festgestellt: nebst einer Gau- und einer dieselbe begründenden Diöcesankarte. Buchh. des Waisenhauses, 1874, S. 277 ff. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  20. NLA WO 19 Alt Nr. 50 - Erbregister des Gerichts Ga... - Arcinsys Detailseite. Abgerufen am 14. Juni 2022.
  21. Kirchenwechsel: Von Greene nach Gandersheim. 5. September 2018, abgerufen am 28. November 2023.
  22. NLA WO 139 Urk Nr. 152 - Heinrich Julius, Herzog zu ... - Arcinsys Detailseite. Abgerufen am 28. November 2023.
  23. Kirchenwechsel: Von Greene nach Gandersheim. 5. September 2018, abgerufen am 28. November 2023.
  24. Waltraut Wittkopp: Chronik von Greene : bis zum Jahre 1982. Heimatverein Greene, 1983, S. 91.
  25. a b Friedrich Freitag: Die Schulen im Leinetal. 11. Aus Bentierodes Schulgeschichte. In: Gandersheimer Chronikblätter. Band 8. Gandersheimer Kreisblatt, Bad Gandersheim 1972, S. 62–64.
  26. H. A. Schultz, W. Flechsig, G. Schridde: Wissenswertes über das braunschweigische Land und seine Umgebung. 2. Das braunschweigische Leinetal. In: Braunschweigische Heimat. Zeitschrift für Natur- und Heimatpflege, Landes- und Volkskunde, Geschichte, Kunst und Schrifttum Ostfalens. Nr. 1/2, 1965, S. 80 ff.
  27. Friedrich Freitag: Die Schulen im Leinetal. 11. Aus Bentierodes Schulgeschichte (Fortsetzung). In: Gandersheimer Chronikblätter. Band 1. Gandersheimer Kreisblatt, Bad Gandersheim 1973, S. 6–7.
  28. Jens Kurdum: Flurnamen der Gemarkung Bentierode mit Rimmerode Flurnamen, Forstorts- und Wegenamen als Teil der Ortsgeschichte. S. 14.
  29. R. Blasius, H. Beckurts: Über die Centrale Wasserversorgung der Gemeinden des Herzogthums Braunschweig. In: Fest-Schrift der Herzoglichen Technischen Hochschule Carolo-Wilhelmina. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden 1897, ISBN 978-3-663-06311-7, S. 397–449 (doi.org [abgerufen am 28. November 2023]).
  30. Chronik. Abgerufen am 28. November 2023 (deutsch).
  31. Werner Rösener: Die bäuerliche Familie des Spätmittelalters Familienstruktur, Haushalt und Wirtschaftsverhältnisse. 2009 (uni-heidelberg.de).
  32. Josef Dolle: Die Schatzverzeichnisse des Fürstentums Göttingen 1418-1527. Verlag für Regionalgeschichte, 2011, S. 87.
  33. Josef Dolle: Die Schatzverzeichnisse des Fürstentums Göttingen 1418-1527. Verlag für Regionalgeschichte, 2011, S. 163.
  34. NLA WO 19 Alt Nr. 50 - Erbregister des Gerichts Ga... - Arcinsys Detailseite. Abgerufen am 14. Juni 2022.
  35. NLA HA Cal. Br. 19 Nr. 1102 - Rauchsteuerbeschreibung der... - Arcinsys Detailseite. Abgerufen am 12. Juli 2022.
  36. NLA WO K 3141 - Grundriß von der Feldmark B... - Arcinsys Detailseite. Abgerufen am 14. Juni 2022.
  37. Georg Hassel: Geographisch-statistische beschreibung der fürstenthümer Wolfenbüttel und Blankenburg von G. Hassel und R. Bege ... Eulemann, März 1802, S. 195.
  38. August Lambrecht: Das Herzogthum Braunschweig geographisch, geschichtlich und statistisch dargestellt zum Gebrauch für Haus und Schule. Stichtenoth, 1863, S. 625.
  39. NLA WO K 5302 - Karte von dem Dorfe und der... - Arcinsys Detailseite. Abgerufen am 14. Juni 2022.
  40. Karl Andree: Geographie des Welthandels. Keller, 1912, S. 754.
  41. Willkommen bei Gemeindeverzeichnis.de. Abgerufen am 15. Juni 2022.
  42. a b Michael Rademacher: Verwaltungsgeschichte Land Braunschweig, Kreis Gandersheim. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com. Abgerufen am 15. Juni 2022.
  43. Gemeindeverzeichnisse: Page view. Abgerufen am 15. Juni 2022.
  44. Gemeindeverzeichnisse: Page view. Abgerufen am 15. Juni 2022.
  45. Ergebnis Ortsratswahl 2021. Abgerufen am 9. Juli 2022.
  46. Ortsrat Bentierode. (PDF; 32 kB) In: Webseite Stadt Einbeck. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 24. Juni 2021; abgerufen am 18. Juni 2021.