Benutzer:Moroder/Baustelle

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Grödner Trachten Trachten in Gröden


Trachtenvereine in Gröden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • [Museum Gröden]]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • M. Lebas:Vollständige Völker-Gallerie in getreuen Abbildungen aller Nationen mit ausführlichen Beschreibungen derselben. Meißen, 1833, Verlag: Goedsche u.a. Band 4 Europa Seite 112, Tafel 36.
  • Franz Moroder: Das Grödner Tal. Herausgegeben von der Section Gröden des Deutschen u. Österreichischen Alpenvereins. St. Ulrich in Gröden (Digitalisat); 2. Auflage 1914. S. 108-114.
  • Malia Obletter da Cudan: L guant dala gherdëina. Calënder de Gherdëina 1969. Union di Ladins de Gherdëina, St. Ulrich 1968, S. 6–49 . S. 52-63 (ladinisch).
  • Donatella Bindi Mondaini: I costumi della Val Gardena. Istituto di studi per l'Alto Adige, 1995 (italienisch).
  • Marco Forni: Ladinische Einblicke .Istitut Ladin Micurà de Rü, 2006, ISBN 88-8171-066-8
  • Patrizia Ciechi Crepaz, Mathilde Goller Colorio: L guant dala Gherdëina, Co se furnëscen pa a jì cun l guant dala gherdëina?, Guanc dala gherdëina a Runcadic. Calënder de Gherdëina 2013. Union di Ladins de Gherdëina, St. Ulrich 2012, S. 6–49 (ladinisch).

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Josef Barth[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die von Josef Barth gefasste und vergoldete Kanzel der Pfarrkirche St. Ulrich

Josef Barth (* 14. Juni 1847 in Fronsburg, Österreich-Ungarn; † 24. Oktober 1911 in Brixen) auch Josef Bart war ein Fassmaler, Vergolder und Restaurator in Südtirol.,

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Josef Barth erfuhr seine Ausbildung in Österreich wurde um 1870 nach Gröden berufen und heiratete eine Grödnerin . Aus der Ehe gingen 9 Kinder hervor, drei davon erlernten das Tischlerhandwerk. Der Bruder Michael Barth war Fassmaler und arbeitete vermutlich mit Josef.


Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Maria Hölzl Stifter: Die Wandmalerei des Historismus in Südtirol. Kirchliche Kunst zwischen Spätklassizismus und Nazarenern 1820–1914. Athesia, Bozen 2008, ISBN 8882661067, S. 109.
  • Maria Hölzl Stifter: Altarbau des Historismus in Südtirol: Athesia, Bozen 2008, ISBN 978-88-8266-874-7, S. 337.


Commons: Moroder/Baustelle – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


{{SORTIERUNG:Barth, Josef}} [[Kategorie:Maler (Österreich)]] [[Kategorie:Restaurator]] [[Kategorie:Person (Fronsburg Niederösterreich)]] [[Kategorie:Person (Brixen)]] [[Kategorie:Person (Südtirol)]] [[Kategorie:Geboren 1847]] [[Kategorie:Gestorben 1911]] [[Kategorie:Mann]]




Grödner Gliederpuppe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die gedrechselte Grödner Gliederpuppen aus Holz wurde als „Massenprodukt“ in Gröden hauptsächlich im 19. Jahrhundert hergestellt. Ihren Namen Dutch Dolls – „holländische Puppen“ – hatten sie vermutlich, weil England sie über die Niederlande importierte. Wegen ihres billigen Preises wurden sie auch Penny dolls genannt. Sie wurden in verschiedenen Größen von 1,3 cm kleinen bis zu 62,4 cm großen hergestellt. Im Grödner Museum ist eine umfangreiche Sammlung solcher Puppen ausgestellt.

Commons:Category:dutch dolls

Tiroler Landreim[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Tiroler Landreim [1] bezeugt schon 1558, dass der Grödner Loden bekannt war: Bestaunt sind Layener Weizen ... und Grödner Loden steif [2] Weizen und Obst oder Wein konnten wegen der Höhenlage in Gröden nicht angebaut werden deshalb mussten schon von jeher die Grödner sich um weitere Einnahmequellen ausser der Landwirtschaft und Viezucht kümmern. Das Holzschüsselndrehen scheint im 16. und 17. Jahrhundert (Größere Schüsseln wurden schon im Wald gedreht) eine größere Bedeutung gehabt zu haben. Ab dem 17. Jahrhundert war das Spitzenklöppeln ein sehr wichtiger Tätigkeitszweig. Aus dieser Zeit stammt die Sprachwendung Ji cun l puntl was auf den Brauch zurückführt, dass Frauen sich zur Klöpplerei versammelten, um Gespräche zu führen. Die Klöpplerei fand um 1830/1840 in Gröden ein rasches Ende als die heimische Herstellung von Holzspielzeug und Kleinplastiken sich in jeder Familie verbreitete und ein wichtiger Ertragszweig der Grödner Wirtschaft wurde. In Gröden wurden bis zu einer Million Holzpuppen jährlich hergestellt [3].

Hausierhandel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ende des 17. Jahrhunderts verbreitete sich unter den Grödnern und besonders Grödnerinnen der Hausierhandel wohl um die selbst erzeugte Wahre zu veräusern. Schon Ende des 18. Jahrhunderts reichten die Handelsbeziehungen der Grödner weit über Tirol hinaus. In vielen Städten Europas wurden Handelsniederlassungen errichtet und viele Grödner betätigten sich auch als Makler und Geldwechsler wie z. B. die Familie Perathoner in Florenz. Ein Mitglied dieser Familie, Gian Domenico Bruno Perathoner, schenkte 1807 der Pfarrkirche St. Ulrich eine Madonna aus Alabaster von Luigi Colli, die im im Museum Gröden ausgestellt ist. Anfang des 19. Jahrhunderts führte Gröden schon über 400 Niederlassungen in Europa, einschliesslich Russland, bis Alexandrien in Egypten und Nordamerika[3]. Um 1800 war etwa zwei Drittel der Grödner Bevölkerung im Ausland unterwegs. Ein neues Wehrgesetz, das die längere Abwesenheit der Männer vom Tal verhinderte, und die Verbesserung des Verkehrs, unter Anderem durch die Entstehung der Eisenbahnen, förderte das Verlagssystemwobei dieses Verkaufsnetz sich allmälich auflöste.


Jakob Sotriffer Johann Burgauner

Bibliographie

  • Marina Demetz: Hausierhandel, Hausindustrie und Kunstgewerbe im Grödental vom 18. bis zum beginnenden 20. Jahrhundert. Wagner, Innsbruck 1987. Seiten 165-206
  • Serafini Danila: La Scola d'ert de Sëlva Gherdëina-Die Kunstschule Wolkenstein/Gröden-La Scuola d'arte di Selva Gardena

2004. ISBN 8889255005 ISBN-13 9788889255001

Geschichte und Entwicklung einer Kulturträgerin von Georg Demetz Seite 34]


Geologie in Gröden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Grödens Gebirge ist Teil der Südlichen Kalkalpen Der Ältere Aufbau ähnelt die Geologie des Bletterbaches.

Lithostratigraphie Formationen

Geologische Periode Karbon

Geologische Periode Perm

Geologische Periode Trias

Geologische Periode Jura, Leitfossil des Jura Ammoniten

Geologische Periode Kreide

Fossilien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


??? Hans Faber-Perathoner (1907-1987) Gungolding im Altmühltal

Grödner Künstler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Josef ? Oberbacher

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Margareth Runggaldier Mahlknecht, Karl Mahlknecht. St. Ulrich in Gröden – Kirchen und Kirchengeschichte. Eine Text- und Bilddokumentation. Athesia Verlag Brixen 1992.

Bildmaterial[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • [[Commons:Category:Pfarrkirche St. Ulrich in Gröden]] [[:Kategorie:Gröden]]

Liste Grödner Künstler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dominik Mahlknecht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

fr:Hôtel du ministre des Affaires étrangères


Maler aus Gröden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

ein lächelnder Smiley  Vorlage:Bio

Biografia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Antonio Stom, discendente da una famiglia di pittori originaria della Val Gardena e operosa a Venezia nel XVII secolo, fu pittore di paesaggi, di vedute, di battaglie, di quadri di fantasia e capricci, espressi in uno stile sciolto e luminoso, che potrebbe essere stato tenuto presente nella formazione del pittore Gianantonio Guardi. Ma soprattutto fu un grande compositore di scene storiche, un evocatore di avvenimenti, cerimonie, fatti memorabili.

Bibliografia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Rodolfo Palucchini, La Pittura Veneziana del Settecento - 1960
  • Rodolfo Palucchini, Pittura nel Veneto - Il Settecento vol. I - Electa 1995
  • Filippo Pedrocco, Il Settecento a Venezia, I Vedutisti - Rizzoli Milano 2001
  • A. Delneri, D. Succi, Il paesaggio veneto del Settecento -- Udine 2003
  • D. Succi, Francesco Tironi ultimo vedutista del Settecento veneziano, Edizioni della Laguna 2004

Altri collegamenti[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • www.artericerca.com/pittori_italiani_settecento/stom%20antonio/antonio%20stom%20Succi.htm Note biografiche di Rodolfo Palucchini: La Pittura Veneziana del Settecento (1990)
  • www.artericerca.com/pittori_italiani_settecento/stom%20antonio/antonio%20stom%20Succi.htm Note critiche di Dario Succi]

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  • Berathonner, Aloys, Maler: Fresken Kalvarienberg/Arzl bei Innsbruck (um 1777).
    • Aloys BERATHONNER um 1777 - Über Aloys Berathonner, der nach der Signatur 1777 die Deckengemälde der Kalvarienberg-Kirche schuf, ist weiter gar nichts bekannt. Vermuten könnte man, daß er mit dem etwa gleichzeitig in Innsbruck tätigen Matthias Berathoner verwandt war (geb. in Gröden, gest. 5. 4. 1806 in Innsbruck). Quelle: Allgemeines Künstlerlexikon 9 (1994) 226.
  • Josef Anton Mahlknecht, Neffe des Bildhauers Dominik Mahlknecht, war an der Münchner Akademie Schüler von Philipp Foltz und Josef Schraudolph. In Wien lernte er später bei Josef von Führich. 1858 hielt er sich in Venedig und Rom auf. Neben Porträts schuf er Gemälde mit historischen, mythologischen und religiösen Themen.
  • Peter Demetz
  • Josef Moroder Lusenberg
  • Bernardin Pitscheller Rescion
  • Giovanni Battista Grones Kuppel der Frauenkirche in Dresden

Scultori veneziani[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bibliografia La Scultura A Venezia Da Sansovino A Canova. Andrea Bacchi curatore Editore Longanesi 2000. Pagine: 832 ISBN 13: 9788830417762 ISBN 10: 8830417769

  • Giuseppe Torretti
  • Pietro Baratta
  • Antonio Corradini
  • Enrico Merengo oder Heinrich Meyring (not. 1679-1714) (ENRICO MEYRING detto MERENGO 1628C.-1723) Bildhauer aus Westfalen in Venedig.

Schüler des Giusto Le Court- Juste Le Court (Ypres, Bruges 1627 - Venedig 1678). Monica De Vincenti, Bozzetti e modelli del “Bernini Adriatico” Giusto Le Court e del suo “miglior allievo” Enrico Merengo.

Datei:Http://commons.wikimedia.org/wiki/Heinrich Meyring Commons Enrico Merengo

  • Portraitbüste feldmarschall Otto Wilhelm von Königsmarck aus Marmor errichten. Diese ist im Arsenal von Venedig angebracht. Sie stammt vom Bildhauer Enrico (auch: Arrigo) Merengo (eigentlich: Heinrich Meiring oder Meyring, ein flämischer Künstler, der - gegen Ende des 17. Jahrhunderts - in Venedig wirkte)

in folgenden Kirchen in Venedig

[http://www.sgbattistainbragora.it/htm/opera.asp?pag=23 San Giovanni Evangelista 1689] [http://www.sgbattistainbragora.it/htm/opera.asp?pag=24 San Giovanni Elemosinario 1689] [1]

  • La cappella Sagredo nella chiesa di San Francesco della Vigna a Venezia.
  • La scuola grande di San Rocco in Venedig
  • La cappella gentilizia di villa Manin a Passariano
  • A it:Valsanzibio Il giardino contiene ben settanta statue con motti didascalici incisi sul basamento, eseguite da Enrico Merengo, tra cui si ricordano la personificazione del Tempo, Endimione, Argo, Tifeo e Polifemo.
  • Comune di Nimis. Nella chiesa parrocchiale del S. Cuore, grande altare marmoreo seicentesco.
  • Villa Barbarigo. Inside the Euganean Hills: Statuen im Garten
  • Palazzo del Monte a Udine, sede della Cassa di Risparmio del Friuli Venezia Giulia Cappella di Santa Maria Altare di Giovanni Comin e Enrico Merengo.

Bibliografia

  • Venezia Arti 1994 Numero 8

CONTRIBUTI: Paola Rossi, Ritratti funebri e commemorativi di Enrico Merengo, 47

  • Firenze, Andrea Daninos.Tre Scultori Veneti del Seicento. Francesco Bertos / Francesco Cabianca / Enrico Merengo. Florence, 2005. Lg. 8vo, (16) pgs., 5 photographs tipped in and a few pother ills. Wrappers. Italian text. 20.00
  • Nataąa Polajnar-Frelih. Ein Beitrag zum Werk des venezianischen Bildhauser Enrico Merengo. Annales: Annalen für istrische und mediterrane Studien, 8, 1996, S. 287-298.

Werke aus der Kirche S. Giustina in Padua, aus der Capella del Monte di Pieta in Udine, aus der Kirche S. Stefano in Nimis, aus der Kirche S. Antonio in Aquileia und aus einer ehemaligen Zisterzienserkirche in Viktring (Kärnten) heran.

  • Silvia Wolff. Heinrich Meyring,Bildhauer in Venedig.Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde Der Philosophischen Fakultät der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg i. Br.

vorgelegt von Silvia Wolff Mai 2006 [2]

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JOHANN BARAT – in Sand in Taufers geboren. Wie der Bruder RAPHAEL, hat er sein Handwerk in der Werkstatt von Adam Baldauf in Brixen erlernt. Später begibt er sich nach Schlägel, wo er im Kloster tätig ist.

RAPHAEL BARAT – auch er geht nach Brixen bei Adam Baldauf in die Lehre. Er hat die Statuen in der Gedächtniskirche (Chiesa del Suffragio) von Rovereto angefertig

  • Im Schloss Belvedere Stehender Engel ( um 1630 - 1640 )

Skulptur Technik: Lindenholz, ohne Fassung; Unterarme und Fußspitzen fehlen Signatur: unbez. H: 125 cm Inv. Nr. 3185

Gebrüder Vinazer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Melchior Vinazer (1622 1689) erhielt von Raphael Barat am 22.Mai 1650 das Lehrzeugnis. DOMINIKUS VINAZER (1666 1736) – war das dritte Kind von Melchior Vinazer aus Gröden. Er hat die zwei Seitenaltäre der St. Antonius-Kirche in St. Ulrich (1693-96) und die interessante Statue des St. Benedikt von Seis (Stadtmuseum Bozen, vermutlich in Zusammenarbeit mit seinem Bruder Giovanni) geschaffen. Bei der Rückkehr von einem Venedigaufenthalt gründet er mit seinem jüngeren Bruder Martin eine Bildhauerwerkstatt, in der zahlreiche Werke entstehen: der Altar von St. Jakob bei Bozen (1701), der 1944 zerstört wurde, die Altäre in den Kirchen von St. Magdalena (1101), von Albions (Lajen) (1720) und Tschöfas (Lajen; 1731).

KASSIAN MELCHIOR VINAZER – der Sohn von Domenikus, tritt 1732 an die Stelle des Vaters in der Führung der Kunstwerkstatt. Er ist der Autor des Hauptaltars und der Kanzel der Jakobskirche in Gröden (1750 ca.) und des Marmoralters der Bozner Pfarrkirche. In diesen Arbeiten ist die Inspiration an die italienische Tradition vermischt mit bayrischen Einflüssen offensichtlich. Diese Mischung finden wir in einem interessanten Gleichgewicht im Hauptaltar des Klosters Neustift wieder, der von MATTHÄUS GÜNTHER entworfen wurde (1742).


Insom[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Insom Pietro Insam a Revò Giacomo Insam a Sanzeno Giovanni Insam senior a Casez Insam (Insom), Johann junior (1775 - 1831), Bildhauer PUBLIKATION: ÖBL 1815-1950, Bd. 3 (Lfg. 11), S. 38

GIUSEPPE ANTONIO VINAZER – der Neffe von Martin Vinazer wurde 1749 in Bulla geboren. Er zieht nach Spanien, wo er als Steinmetz großes Ansehen genießt. Er verbringt sein Leben in Toledo, wo er unter dem Namen José Antonio Finacer bekannt ist. Er stirbt hier um das Jahr 1804.

Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ortisei, Chiesa di Sant'Antonio, Baldessare Vinazer, Statue di santi vescovi: 1682. LIX: Bolzano, Chiesa di Santa Maria Maddalena, Domenico Vinazer, Altare di Sant'Urbano: 1707; Albions, Chiesa di San Nicolò, Domenico Vinazer, Altare Maggiore: 1720. LX: Bolzano, Chiesa di Santa Maria Maddalena, Domenico Vinazer, Statua di San Sebastiano: 1707. LXI: Bolzano, Chiesa di Santa Maria Maddalena, Domenico Vinazer, Statua di San Sebastiano: 1707; Albions, Chiesa di San Nicolò, Domenico Vinazer, Altare Maggiore: 1720. LXII: Bolzano, Parrocchiale, Altare Maggiore: 1719 circa; Ceves, Chiesa, Domenico Vinazer, Altare Maggiore: 1731 circa; Novacella, Abbazia, Altare Maggiore: 1742-1744; Ortisei, Chiesa di San Giacomo, Cassiano Melchiorre Vinazer (?), Altare Maggiore. LXIII: Bolzano, Parrocchiale, Altare Maggiore: 1719 circa; Santa Cristina, Parrocchiale, Statua di San Pietro. LXIV: Ortisei, Chiesa di San Giacomo, Cassiano Melchiorre Vinazer (?), Altare Maggiore; Ortisei, Chiesa di San Giacomo, Cassiano Melchiorre Vinazer (?), Pulpito.

Scultëures de Gherdëina ora per l mond Nia truepes scultëures, n pue de plu de na zëina, ora di cënc y cënc che ova laurà te cater seculi te Gherdëina, ie jic ora dla valeda y se a fat n inuem datrai defin grant. De Dominikus (1666-1736), bonamenter Johann (1666-?) y de segur Martin Vinazer (1674-1744) savons che i ie stac ënghe a mparè a Unieja ntëur la fin dl 1600 ma pona iesi ruvei inò te Gherdëina. Ajache nosta val ova n bon sistem de vënder, che fova na rë cumerziela tl secul 1700 y fina la metá dl 1800 de jënt de Gherdëina che stajova te belau duta la zitëies tl Europa, jiva nosc antenac truep ora de Gherdëina plutosc me per marciadè. Chiche laurova y ziplova pudova reste tla val. Do l 1850, che ie unides la ferates y che l stradon a giaurì la val, se a svilupà l sistem di ferleigheri per mandè ora l lëur ziplà. Artistc de Gherdëina che sen ie jic, sciche l Malsiner, per chël che nëus savon, ie stac Christian Vinazer (1655-1706) mort a Viena, Josef (1747-1814) mort a Chemniz, i fredesc Christian (1744-1782) y Giuani Batista Vinazer (1749-?) a Viena y Giuseppe Antonio Vinazer (1749-1804), nepot de Martin, jit a Toledo. Giuani Batista Insam senior ie jit tla Val de Non. Si mut Giovanni (1775-1831), nasciù y cresciu su ilò, ie jit a Firenze ulache l a metú su na gran berstot per statues de miërmul. Dominik Mahlknecht (1793-1876) ie jit tla Franzia. Iló iel deventà un di sculteures plu cunesciui. El a dunà ala dlieja de Urtijëi la bela Madona cun bambin y cater Evangelisc y ala dlieja de Santa Cristina la Santa Philomena da udëi tl Museum. Franz Tavella (1844-1931) ie do la rata mucià dai verleigheri y se a lascia ju a Persenon. Franz Prinoth, ënghe moaster de bera Sepl da Jumbiërch, jiva y univa da Gherdëina. Doi mutons de bera Sepl da Jumbiërch ie jic ora dla val: Alfons a Milwaukee tl America y Otto (1894-1977) tl Zillertal. Hans Perathoner-Pontives (1872-1946) ie drët cunesciu a Bielefeld y a Berlin, Ujep Mersa (1871-1914) a Persenon, i fredesc Vigil, August y Leo Mahlknecht da Palmer y Leo Moroder-Doss (1899-1982) a Buenos Aires. Carlo Crepaz da Maidl (1911-1992) ie jit tl Brasil, Anton Daprè (1877-1981) ie jit a London y Siegfried Moroder-Rudolfine (1911-1989) tl Deutschland. Truepes de chisc jic demetz da Gherdëina ova maridà y ova purta pea tl foresto ëiles de Gherdëina. Nsci speri de avëi pedú juntè cun chësta scuviërta n pitl toch de storia de Gherdëina y de nosc antenac che ie de segur mo dassën da nrescí.




DOMINIKUS MOLIN[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

DOMINIKUS MOLIN – gebürtiger Gadertaler (1691 – 1761). Er bekam seine erste Ausbildung in der traditionellen örtlichen Kunstschule ausgebildet, und vervollkommnete sein Können in Venedig und Rom. Nachdem er bei Permoser in Dresden gearbeitet hat, zieht er nach Mori im Trentino, wo er in der Werkstatt von Teodoro Benedetti tätig ist. Unter den zahlreichen Arbeiten die er für sein Heimatdorf angefertigt hat, wollen wir auf das hölzerne Relief von Johannes Nepomuk, die Marienfigur und die Kanzel (wird im Innsbrucker Museum aufbewahrt) aufmerksam machen.

Weitere Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Artisti ladini 1580 - 1939 Cristiano Trebinger, Melchiore Vinazer, Domenico Moling, Valentino Rovisi, Domenico Mahlknecht, G. Battista Pettena, Ferdinando Demetz, G. Battista Chiocchetti, Francesco Tavella, G. Moroder-Lusenberg, Giuseppe Iellico, Rodolfo Moroder. Dell'Antonio, Cirillo [Hrsg.] ; Trebinger, Cristiano [Ill.] >> Verlag Trento : Ed. della Scuola D'Arte 1951 Italienisch

Josef Moroder Lusenberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ausstellungen in der Kunsthalle Bremen 1884, 1890, 1898

Ausstellungen in der Kunsthalle Bremen

Artikel des Giovanni Testori[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Corriere della Sera, Mercoledì 8 marzo 1985

Dipinti di Josef Moroder Lusenberg (1846-1949) in una Galleria di Bolzano Lo sconosciuto di Ortisei. Josef Moroder Lusenberg Galleria Goethe Bolzano, via della Mostra, 1 sino al 31 maggio

Vorremmo chiedere al lettore, che n’abbia conservato memoria, d’inserire la presente nota in quella serie aperta su queste pagine, l’agosto scorso, al titolo “Genio degli ignoti”; serie che si era fermata al secondo “ritratto” e che procede, dunque, seppure in diversi modi, e solo per rapidi accenni, con questo terzo, dedicato a Josef Moroder Lusenberg (1846-1939). Ne è occasione la presente, rivelatrice, bellissima mostra per la quale mai si elogerà a sufficienza la passione e il lucido coraggio intellettuale con cui il direttore della galleria, Ennio Casciaro, l’ha voluta e realizzata. In effetti, sulla carta, le difficoltà non erano poche. Prima fra tutte, quella di convincere i gelosi proprietari delle opere a lasciarle uscire dalle loro case, dislocate fra i monti, affinché potessero iniziare a dar testimonianza al mondo d’una personalità, tanto più commovente e grande, quanto più in vita era stata pudica, riservata, tetragona, anzi a ogni questua di fortuna e di fama, dunque, totalmente indifferente a ogni gesto che spostasse la mira della sua arte: che fu nulla più, ma neanche nulla meno, dell’amatissima e strettissima realtà della valle, del paese suo Ortisei, se non già del maso Scurcià, in cui ebbe a nascere, a vivere e a lavorare. Maso d’alta montagna, là, sotto le rosee ovvero innevate muraglie delle Dolomiti, che, per essersi depositato in lui come sistema stesso dei suoi pensieri e dei suoi nervi, della sua circolazione di sentimenti, di passioni e di sangue, finì col farsi centro e cuore d’una poesia assunta quale necessità elementare e primaria; giusto come il respirare, il lavorare, il mangiare, l’amare, il far figli (quindici ne ebbe) e lo stendersi, la sera accanto alla sposa, sui giacigli e così finalmente, riposare. Quel maso fu una sorta di derelitto trono d’umiliato altare; forse, l’una cosa e l’altra assieme; trono o altare, del quale Moroder, povero re suddito, saliva ogni giorno i lignei gradini per officiare, su piccoli fogli di carta la messa in atto del vero umano più dimenticato, più relegato e deietto; ma, non per questo, meno comprensivo del vero cosmico e totale. Solo una breve mostra, a Innsbruck, nel 1973, aveva fin qui rotto il silenzio fatto scendere su di lui dalla morte, quasi che “il Lusenberg”, come in valle veniva chiamato, non fosse cittadino atto ad entrare nel regno di madama la poesia e di madamissima la cultura; mentre ne era un umile, ma inobliabilmente vero e profetico testimone. A dire, tuttavia, quanta incapacità a intendere la critica mostrasse, basti rammentare come il suo nome venisse espunto dalla mostra, ben più ambiziosa, realizzata, sempre a Innsbruck e sempre nel 1973, al titolo di Malerei un graphik in Tirol 1900-1940 (“Pittura e grafica in Tirolo”), mostra nella quale cominciò a prendere luce e fama quell’altro, grande artista “ladino” che fu Egger-Lienz. Per altro più giovane di 22 anni e i cui inizi mal si intendono senza pensare ai modi nei quali la lezione monacense e, in particolare, quella di Defregger prese sangue e carne, appunto, “ladini” entro l’opera di Moroder. Nato in una famiglia di contadini, Josef aveva iniziato a disegnare e a dipingere come autodidatta. Avrebbe potuto uscirne, chissà, un sorprendente naif, come tanti altri, per vero ancora da scoprire, erano e sarebbero usciti lungo il crinale dell’Alpi. Ne venne invece fuori una sorta d’Holbein, inperterritamente dolce e severo: un’Holbein delle cascine, delle rocce, dei masi, dei monti, della loro gente e della di loro solitaria grandezza. Moroder si recò a Monaco per seguire i corsi dell’Accademia di Belle Arti solo nel ’76; e potrebbe sembrare questa la ragione del non essere stato, appunto, un naif. Non saremo certo noi a negare come la permanenza in Germania, durata fino all’84, abbia giovato al Moroder per sciogliere e far più adulti e liberi i propri mezzi e a dar credito e confronto, per dir così, europei, al suo mondo. Ma, opere e date alla mano, non possiamo non ricordare come quel mondo si mostrasse già pienamente, radicalmente e robustamente se stesso anche prima del viaggio; e come lo si mostrasse quale fatto di lingua e di stile figurali coscientemente e concretamente posseduti. Ore è proprio qui, che s’annida il segreto, tutt’altro che facile da sciogliere della poesia moroderiana. Forse l’unica strada da seguire per arrivare a comprendere qualcosa è ricorrere a quell’ultima forza di tradizione montana che se, per alcuni momenti dell’arte antica, qua e là è già stata disseppellita e raccolta, resta ancora da dissotterrare e leggere per quanto riguarda il secolo scorso e il suo versare, o passare, nel nostro. Come un artista, relegato a vivere nella più assoluta separazione, abbia potuto trovare la forza e la totalità stilistiche (d’uno stile, si badi, stretto all’essenza delle sue ragioni come alle proprie ossa, alla propria carne, alla propria fame e ai propri denti), quella forza, intendo, che Moroder rivelò in alcuni ritratti antecedenti la stagione monacense, sarebbe restato anche per noi un mistero inesplicabile se non avessimo avvertito rombare, dentro e dietro, la possente, montana e matutica “ladinità”. Si tratta d’una realtà e d’una forza di dialetto figurale, tenuto e usato per la sola lingua possibile, che in Moroder riuscì ad assumere, altra volta, la dignità e l’assolutezza caparbie e, insieme, tenerissime proprie alle lingue più isolate e desuete, quando riescono, a furia di necessità e di amore, a rispondere e ribattere alle lingue più consuete correlate ed elette. Una forza che a momenti, come nel memorabile Pittioda Merc (1874), che offriamo al lettore quale campione della serie di ritratti e di paesaggi, tutti straordinari, eseguiti prima e dopo il viaggio a Monaco, assurge alla completezza d’una ritualità scarna, ribalda e plebea, certo, ma poi umilmente solenne e sacra. Sulla linea delle più famose, dolenti effigi anarchiche, del secolo scorso, quella linea che trova uno dei pilastri nel Jean Journet di Coubert e, tuttavia, dieci anni, dicesi dieci, prima di quelle, che Van Gogh avrebbe eseguito a Etten (effigi di fronte alle quali questa di Moroder mostra di non cedere d’un solo millimetro), il Pitti da Merc, nelle sue esigue misure di foglio da carnet, è destinato a collocarsi e restare lì, stupendamente grande, proprio perchè completamente umile (e umiliato), a intrigare i metodi cari alle storiografie artistiche in uso. Insomma questo stralunato”apotre” gardenese, con la fila dei suoi altrettanto indimenticabili compagni, ci avvisa che, quando tutto sembra già chiarito e rivelato, tutto, nell’arte, va coraggiosamente riaperto. E di ciò sia lodato, con Dio, anche il nostro dimenticatissimo (ma d’ora in avanti osiamo credere, non più) Josef Moroder Lusenberg; e la serie che, prima o poi, anche le grandi Capitali dovranno decidersi a mettere in mostra, dei suoi inarrivabili acquarelli.

it:Giovanni Testori


Igor Moroder

Igor Moroder(*Bozen 11. Mai 1961)ist ein Südtiroler Geigenbauer. Er stammt aus der Künstlerfamilie Moroder in St. Ulrich in Gröden wo er aufwuchs. Er besuchte die staatliche Geigenbauschule in Cremona. In Bern (1986 - 1991) konnte er eine erste Anstellung im Atelier des Otto Karl Schenk, der seinerseits in Los Angeles bei Hans Weisshaar und Jaques Français in New York die beste Ausbildung fand. In Lausanne lernte Moroder, als letzter Schueler des 2007 verstorbenen Pierre Gerber, die klangliche Grundlagen verfeinern. 1991 zog Moroder nach Verona , um dort eine eigene Werkstatt zu eroeffnen.Seither hat Moroder 6 junge Geigenbauer ausgebildet, ca. 140 Instrumente gebaut und unzaehlige Reparaturen und Restaurationen getaetigt. Sein Fachgebiet gilt der Klangverbesserung.


  1. Tiroler Landreim - abgerufen am 9. Januar 2011.
  2. http://www.sagen.at/doku/bergbau/Tiroler_Landreim_3.html Tiroler Landreim Zeile 719 - abgerufen am 9. Januar 2011.
  3. a b Rita Stablein, Robert Moroder: Altes Holzspielzeug aus Groden. Die Entwicklung einer Heimindustrie. Athesia 1980 ISBN 8870141764.