Campo (Vallemaggia)

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Campo (Vallemaggia)
Wappen von Campo (Vallemaggia)
Wappen von Campo (Vallemaggia)
Staat: Schweiz Schweiz
Kanton: Kanton Tessin Tessin (TI)
Bezirk: Bezirk Vallemaggiaw
Kreis: Kreis Rovana
BFS-Nr.: 5307i1f3f4
Postleitzahl: 6684
Koordinaten: 681404 / 127057Koordinaten: 46° 17′ 24″ N, 8° 29′ 42″ O; CH1903: 681404 / 127057
Höhe: 1321 m ü. M.
Höhenbereich: 824–2791 m ü. M.[1]
Fläche: 43,30 km²[2]
Einwohner: 49 (31. Dezember 2022)[3]
Einwohnerdichte: 1 Einw. pro km²
Ausländeranteil:
(Einwohner ohne
Schweizer Bürgerrecht)
14,3 %
(31. Dezember 2022)[4]
Campo (Vallemaggia)
Campo (Vallemaggia)

Campo (Vallemaggia)

Lage der Gemeinde
Karte von Campo (Vallemaggia)Griessee (Schweiz)Lago die SabbioneLago VanninoLago di MorascoLago ToggiaLago CastelLago Busin InferioreLago di DéveroLago di AgároLago dei CavagnööLago SfundauLago di RobieiLago Bianco TILago NeroLago del ZöttLaghetti d'AntabiaLago del NarètLago del SambucoLago RitómLago TremorgioLago di MorghiroloLago di MognòlaLago di TomèLago BaroneLago di VogornoLago MaggioreItalienKanton UriKanton WallisBezirk BlenioBezirk LeventinaBezirk LocarnoLavizzaraAvegno-GordevioMaggia TIBosco/GurinCampo (Vallemaggia)CerentinoCevioLinescio
Karte von Campo (Vallemaggia)
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Campo (Vallemaggia), in der alpinlombardischen Ortsmundart Kjèmp [kjɛmp],[5] ist eine politische Gemeinde im Kreis Rovana, Bezirk Vallemaggia, des Schweizer Kantons Tessin.

Geographie

Die Gemeinde liegt im Val di Campo 42 km nordwestlich von Locarno. Die Nordgrenze zu Bosco/Gurin führt entlang der Grate einer Gebirgskette. Westlichster Punkt dieser Kette ist der Madone/Batnall (2748 m ü. M.), östlichster Punkt der Pizzo Bombögn (2289 m ü. M.). Die Westgrenze zum Val Formazza ist zugleich Landesgrenze zu Italien. Sie führt vom Madone/Batnall hinüber zum Pizzo Quadro (2793 m ü. M.), zerteilt dann in südöstlicher Richtung den oberen Teil des Val di Campo, geht in südwestlicher Richtung zum Pizzo di Porcaresc (2467 m ü. M.) und dreht dann nach Osten ab. Östlichster Punkt ist der Pizzo Molinera (2292 m ü. M.).

Die gesamte Südgrenze ist gleichzeitig Bezirksgrenze (Distretto di Vallemaggia/Distretto di Locarno) und führt meist entlang von Graten von Gebirgen. Vom letztgenannten Berg geht es kurz nach Nordosten zum Pizzo Alzasca (2262 m ü. M.), dann nach Westen zum Pizzo Mezzodì und von dort in nordwestlicher Richtung zurück zum Pizzo Bombögn. Im südlichen Gebirgsteil liegen vier kleine Seen: der Lago dei Pozzöi (1955 m ü. M.), der Lago gelato (2155 m ü. M.), der Lago di Sfii (1909 m ü. M.) und der Lago del Pezz (1979 m ü. M.). Hauptbach ist die Rovana, die aus dem Zusammenschluss des Ri di Sfii (entspringt im Süden der Gemeinde) und dem Rio Colobiasca (entspringt im Westen der Gemeinde) entsteht.

Campo stritt sich seit dem Mittelalter mit dem italienischen Nachbarort Crodo um die zuhinterst im Tal gelegenen Alpen. Erst 1874 wurde das Territorium im Rahmen der sogenannten Cravairola Decision endgültig Italien zugewiesen.

In der Gemeinde liegen zahlreiche Häusergruppen und Einzelgehöfte. Die grössten Siedlungen sind Pianelli (ein Zusammenschluss mehrerer Alpen; 1,1 km südwestlich von Campo), Cimalmotto (1405 m ü. M.; 800 m südwestlich von Campo), Campo (Vallemaggia) (1281–1311 m ü. M.; ein Zusammenschluss mehrerer Weiler), Piano di Campo (1187 m ü. M.; 1,7 km östlich von Campo) und Niva (oberhalb des gleichnamigen Bachs; 1073 m ü. M.; 2,8 km östlich von Campo). Alle diese Siedlungen liegen nördlich der Rovana. Vom gesamten Gemeindeareal von über 43 km² sind 44,3 % von Wald und Gehölz bedeckt und 41,5 % unproduktive Fläche (Gebirge und Seen). Immerhin 13,3 % des Gemeindegebiets können landwirtschaftlich genutzt werden. Weitere 0,8 % des Gemeindeareals sind Siedlungsfläche. Ein erheblicher Teil des Territoriums leidet allerdings unter Erdverschiebungen[6][7].

Bevölkerung

Bevölkerungsentwicklung
Jahr Einwohner
1683 1'067
1801 521
1850 506
1888 358
1900 291
1930 201
1950 182
1970 95
1990 47
2000 58
2004 56
2010 49
2013 51

Sprachen

Die Bevölkerung spricht die lokale alpinlombardische Mundart des Italienischen. Bei der letzten Volkszählung im Jahr 2000 gaben 89,66 % Italienisch, 8,62 % Deutsch und 1,72 % Englisch als ihre Hauptsprache an.

Religionen – Konfessionen

In früheren Zeiten waren sämtliche Bewohner Mitglied der römisch-katholischen Kirche. Heute (Stand 2000) sieht dies anders aus. Grund dafür sind Kirchenaustritte und Zuwanderung aus anderen Regionen der Schweiz und dem Ausland. Es sind 81,03 % römisch-katholische und 8,62 % evangelisch-reformierte Christen. Daneben findet man 5,17 % Konfessionslose. Weitere 5,17 % der Bevölkerung machten keine Angaben über ihre Glaubensgemeinschaft.

Herkunft – Nationalität

Von den 56 Einwohnern Ende 2004 waren 52 (=92,86 %) Schweizer Staatsbürger. Bei der letzten Volkszählung waren 86,21 % der Einwohner Schweizer Staatsangehörige, darunter ein Doppelbürger. Die Ausländer stammen mit Ausnahme eines Niederländers alle aus Italien.

Geschichte

Campo war im Spätmittelalter eine Siedlung von beachtlicher Grösse. Doch mussten bereits im 17. und 18. Jahrhundert viele Menschen nach Deutschland und Italien auswandern, da es zu wenig Arbeitsplätze und Siedlungsfläche für alle Bewohner gab. Daher halbierte sich die Einwohnerzahl zwischen 1683 und 1801 (1683–1801: –51,2 %). Bis zum Jahr 1850 stabilisierte sich die Bevölkerungszahl, ehe die grosse Massenauswanderung einsetzte, die bis 1990 dauerte. Vorerst lagen die Ziele in Übersee (Kalifornien und Australien), doch wanderten auch etliche Bewohner in andere Teile des Kantons Tessin aus. Zwischen 1683 und 1990 nahm deshalb die Einwohnerzahl um 95,6 % (!) ab, was der höchste Wert aller Tessiner Gemeinden ist. Der kleine Aufschwung in den 1990er Jahren ist bereits wieder gebremst worden.

Politik

Der Gemeinderat besteht aus drei Personen.

Wirtschaft

Da die Gemeinde keine grosse Arbeitsmöglichkeiten bietet, wanderten bereits im 17. und 18. Jahrhundert Teile der Einwohnerschaft als Saisonarbeiter nach Italien und Deutschland aus. Im 19. Jahrhundert zog es viele Auswanderer nach Australien und Kalifornien. Heute arbeiten von den 27 Erwerbstätigen noch 19 (=70,4 %) in der eigenen Gemeinde, meist in landwirtschaftlichen Berufen.

Verkehr

Die Gemeinde ist durch wenige Postautokurse pro Tag (3-4, je nach Wochentag) der Postautolinie Cevio-Cerentino-Cimalmotto ans Netz des öffentlichen Verkehrs angeschlossen.

Die Strassenverhältnisse sind durch die Abgeschiedenheit nicht besonders gut.

Sehenswürdigkeiten

  • Pfarrkirche San Bernardo[8][9][10][11][12]
  • Kreuzwegkapellen[13][14][15][16][17]
  • Palazzi Pedrazzini[18] und Oratorium San Giovanni Battista[19][8][20][21]
  • Oratorium Santa Maria Addolorata[8]
  • Im Ortsteil Cimalmotto: Pfarrkirche Beata Vergine Assunta[8][22]
  • Betkapelle San Luigi Gonzaga[8]
  • Im Ortsteil Niva: Pfarrkirche San Rocco[8]
  • Im Ortsteil Piano: Oratorium San Carlo Borromeo[8]
  • Im Ortsteil Seccada: Oratorium Sant’Antonio da Padova[8]
  • Verschiedene Getreidespeicher[23][24][25][26][27][28]
  • Waschanlage von Campo[29]
  • Waschanlage von Cimalmotto[30]
  • Verschiedene Schalensteine im Ortsteil Alpe Magnello (1810 m ü. M.)[31]

Persönlichkeiten

  • Familie Pedrazzini[32]
  • Guglielmo Andrea Pedrazzini (* 23. Oktober 1756 in Campo (Vallemaggia); † 8. August 1831 wahrscheinlich in Campo (Vallemaggia)), von Campo (Vallemaggia)[33]
  • Francesco Maria Travella (* 27. März 1802 in Campo (Vallemaggia); † zwischen dem 1. 3. und 25. März 1854 vielleicht in Giubiasco), ein Pfarrer, Schulinspektor[34][35]
  • Michele Pedrazzini (* 3. Dezember 1819 in Ascona; † 13. September 1873 in Bellinzona), von Campo (Vallemaggia), Tessiner Grossrat, Nationalrat[36]
  • Martino Pedrazzini (* 28. Februar 1843 in Locarno; † 10. Mai 1922 in Locarno), von Campo (Vallemaggia), Tessiner Grossrat, Staatsrat[37]
  • Alberto Pedrazzini (* 20. April 1852 in Locarno; † 27. Mai 1930 ebenda), Journalist, Schriftsteller, Verfasser, Politiker, Tessiner Grossrat[38]
  • Paolo Pedrazzini (* 30. Januar 1889 (Paolino) in Sinoquipe (Mexiko); † 6. Juni 1956 in Locarno), von Campo (Vallemaggia), Nationalrat[39]
  • Giovan Battista Pedrazzini (* 14. März 1917 in Tesserete; † 1. März 1998 in Bellinzona), von Campo (Vallemaggia), Ingenieur, Stadtrat (Exekutive) von Locarno für die Konservativen, 1975–1983 CVP-Nationalrat [40]
  • Jean-Pierre Pedrazzini (* 30. Januar 1927 in Paris; † 7. November 1956 in Paris), ein Französisch-schweizerischer Reportage-Fotograf[41][42][43]
  • Luigi Pedrazzini (* 4. März 1953 in Locarno), ein Schweizer Politiker (CVP), Jurist, Journalist, Staatsrat.
  • Alex (Alessandro) Pedrazzini genannt il Monello (* 6. Oktober 1951 in Mendrisio), Politiker, Staatsrat des Kanzons Tessin, Tessiner Grossrat[44][45]
  • Giovanni und Pietro Antonio Casarotti, Architekten[46]
  • Pedro Pedrazzini (* 11. November 1953 in Roveredo GR, Bürger von Campo (Vallemaggia)), Bildhauer, Maler[47][48]

Literatur

  • Otto Lehmann: Die Gestaltung der Landschaft im Bereiche der grossen Massenanhäufungen in der Gemeinde Campo (Valle Maggia). In: Mitteilungen der Geographisch-Ethnographischen Gesellschaft. Band 34, Zürich 1933–1934, S. 25–74 + 6 Tafeln (Digitalisat)
  • Guglielmo Buetti: Note Storiche Religiose delle Chiese e Parrocchie della Pieve di Locarno, (1902), e della Verzasca, Gambarogno, Valle Maggia e Ascona (1906). 2. Auflage, Pedrazzini Edizioni, Locarno 1969.
  • Giovanni Bianconi: Vallemaggia. Edizioni L.E.M.A., Agno 1969, S. 33–36, 46.
  • Martino Signorelli: Storia della Valmaggia. Tipografia Stazione SA, Locarno 1972, S. 92, 121, 149, 151, 173, 174, 196, 221, 225, 228, 282, 325, 327, 342, 344, 348, 362, 397, 420.
  • Agostino Robertini, Silvano Toppi, Gian Piero Pedrazzi: Campo Vallemaggia. In: Il Comune. Edizioni Giornale del Popolo, Lugano 1974, S. 75-90.
  • Giuseppe Mondada: Commerci e commercianti di Campo Valmaggia nel Settecento. Edizioni del Cantonetto, Pedrazzini Tipografia-Offset, Locarno 1977.
  • Daniela Pauli Falconi: Campo (Vallemaggia). In: Historisches Lexikon der Schweiz..
  • Simona Martinoli und andere: Guida d’arte della Svizzera italiana. Edizioni Casagrande, Bellinzona 2007, S. 237, 252, 253, 255, 256, 257.
  • Franco Binda: Il mistero delle incisioni, Armando Dadò editore, Locarno 2013, ISBN 978-88-8281-353-6.

Weblinks

Commons: Campo – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Generalisierte Grenzen 2023. Bei späteren Gemeindefusionen Flächen aufgrund Stand 1. Januar 2020 zusammengefasst. Abruf am 7. September 2023.
  2. Generalisierte Grenzen 2023. Bei späteren Gemeindefusionen Flächen aufgrund Stand 1. Januar 2020 zusammengefasst. Abruf am 7. September 2023.
  3. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 7. September 2023
  4. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 7. September 2023
  5. Lexikon der schweizerischen Gemeindenamen. Hrsg. vom Centre de Dialectologie an der Universität Neuenburg unter der Leitung von Andres Kristol, Frauenfeld/Lausanne 2005, S. 217.
  6. Die Frana (Rutschung) von Campo Valle Maggia in ethorama.library.ethz.ch (abgerufen am: 29. April 2016.)
  7. Hat die Rovana im Zerstörungsbereich von Campo (Distr. Valle Maggia) ihr Tal innerhalb des Zeitraumes von 1858–1892 um rund 70 m vertieft? in ethorama.library.ethz.ch (abgerufen am: 29. April 2016.)
  8. a b c d e f g h Simona Martinoli und andere: Guida d’arte della Svizzera italiana. Hrsg. Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte, Edizioni Casagrande, Bellinzona 2007, ISBN 978-88-7713-482-0, S. 255–258.
  9. Pfarrkirche San Bernardo abate
  10. Pfarrkirche San Bernardo (Foto)
  11. Pfarrkirche San Bernardo und Kreuzweg
  12. Martino Signorelli: Storia della Valmaggia. Tipografia Stazione SA, Locarno 1972, S. 257, 325.
  13. Kreuzwegkapelle III (Foto)
  14. Kreuzwegkapelle IV (Foto)
  15. Kreuzwegkapelle V (Foto)
  16. Kreuzwegkapelle VI (Foto)
  17. Kreuzwegkapelle VII (Foto)
  18. Casa Pedrazzini ad Fontem (Foto)
  19. Palazzi Pedrazzini und Oratorium San Giovanni Battista
  20. Palazzi Pedrazzini
  21. Oratorium San Giovanni Battista (Foto)
  22. Pfarrkirche Beata Vergine Assunta (Foto)
  23. Getreidespeicher (Foto)
  24. Getreidespeicher (Foto)
  25. Getreidespeicher (Foto)
  26. Getreidespeicher (Foto)
  27. Getreidespeicher (Foto)
  28. Getreidespeicher (Foto)
  29. Waschanlage von Campo (Foto)
  30. Waschanlage von Cimalmotto (Foto)
  31. Franco Binda: Il mistero delle incisioni, Armando Dadò editore, Locarno 2013, S. 52.
  32. Francesca Chiesi Ermotti: Familie Pedrazzini. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
  33. Daniela Pauli Falconi: Guglielmo Andrea Pedrazzini. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
  34. Alessandro Martini: Francesco Maria Travella. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
  35. Francesco Maria Travella auf theaterwissenschaft.ch (abgerufen am 30. September 2016).
  36. Francesca Chiesi Ermotti: Michele Pedrazzini. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
  37. Francesca Chiesi Ermotti: Martino Pedrazzini. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
  38. Chiara Orelli Vassere: Alberto Pedrazzini. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
  39. Paolo Pedrazzini. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
  40. Pablo Crivelli: Giovan Battista Pedrazzini. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
  41. Antonio Mariotti: Jean-Pierre Pedrazzini. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
  42. Jean-Pierre Pedrazzini (italienisch) auf ti.ch/can/oltreconfiniti
  43. Jean-Pierre Pedrazzini. In: Sikart, abgerufen 14. Januar 2016.
  44. Alex Pedrazzini in der italienischen Wikipedia
  45. Alex Pedrazzini auf ti.ch/poteri (abgerufen am 30. September 2016).
  46. Giovanni und Pietro Antonio Casarotti
  47. Angela Mollisi und andere: Pedro Pedrazzini. In: Arte&Storia. 15. Jahrgang, Nummer 65, Edizioni Ticino Management, Lugano 2015, S. 66–69.
  48. Pedro Pedrazzini. In: Sikart, abgerufen am 15. Januar 2016.