Diskussion:Neue Rechte/Archiv/2

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Gegen welchen Universalismus?

Unter Neue_Rechte#Ausrichtung steht, dass sich die Ideologie der Neuen Rechten im politischen Sinne u. a. gegen Universalismus (Religionswissenschaft) richtet. Ist das richtig? Oder geht es eher um Universalismus (Philosophie)? Oder ist womöglich noch etwas ganz Anderes gemeint? Die Opposition erklärt sich mir aus der Aufzählung nicht und der Link hilft mir nicht weiter. In beiden Fällen wird mir nicht klar, was die Neue Rechte dazu denkt. (Würde mich aber interessieren.) -- ChoG 14:45, 31. Mär. 2010 (CEST)

Die frühen Vordenker der Neuen Rechten (erl.)

Zusammengefasster Originaltext

Zusammenfassung:

Günter Bartsch nennt Hartwig Singer, Lothar Penz, Michael Meinrad, Gert Waldmann, Alexander Epstein und Wolfgang Strauss als "Vordenker" der NR.

Vorschlag Lotta: Diese Namen sollten deshalb in dem so bezeichneten Teil stehen (und eigene Artikel erhalten). Die bisherigen Namen sollten als Bezugsgrößen und Referenzautoren referiert werden.

Einwand KarlV: In dem Teil geht es um historische Vordenker der Weimarer Zeit, nicht frühe Theoretiker der NR in den 1970er Jahren. Letztere werden in der Gesamtliteratur zur NR meist als Ideologen, Chefideologen oder Theoretiker dargestellt. Der Passus mit den Namen von Bartsch wurde daher zu Recht in den Teil "Wissenschaftliche ... Einordnungen" verschoben. - Sinngemäß unterstützt von mir.

Jesusfreund 16:49, 22. Okt. 2010 (CEST)

Netzwerk (erl.)

Zusammengefasster Originaltext

Zusammenfassung:

Die Unterteile zu Verlagen, Publikationen und Institutionen wurden vor einiger Zeit ohne hier ersichtliche Begründung gelöscht und darum wiederhergestellt. Als Gründe wurden dann hier fehlende Belege und Theoriefindung angegeben.

Der Beleg wurde nachgereicht (Referenz 7); die Position der Ref am Schluss der Intropassagen wurde kritisiert. Dass sie sich auf die folgenden Teile insgesamt bezieht und vorweg als Gesamtref steht, um nicht ständig wiederholt werden zu müssen, wurde festgestellt. Gegen die Position wurden danach keine weiteren Einwände erhoben; kritisiert wurde, dass bei Erstellung des Teils dieser Beleg noch fehlte und dann sein Bezug nicht ersichtlich war. Jesusfreund 16:55, 22. Okt. 2010 (CEST)

Wer Partei ist, ist nicht zur Moderation und zum Erstellen einer Zusammenfassung geeignet.
Es ist unzutreffend, daß der Teil ohne ersichtliche Begründung gelöscht wurde. Es waren die gleichen Gründe wie sie aktuell angegeben wurden.
Der Beleg steht nicht an der richtigen Stelle. Es war aufgrund des Textes nicht ersichtlich, daß die Quellenangabe sich auf die folgende Liste beziehen soll.
Weiterhin wurde nicht angegeben, wann dieser Teil eingestellt wurde. Teile dieser Liste waren schon lange vorhandenen, andere wurden später ergänzt. Es ist aus der Versionsgeschichte nicht nachvollziehbar, ob alles aus der angegebenen Arbeit stammt. -- Reinhard Wenig 17:39, 22. Okt. 2010 (CEST)
Das ist jetzt völlig egal. der Teil ist insgesamt mit dieser Ref belegt. Das ist Fakt. Jesusfreund 19:28, 22. Okt. 2010 (CEST)
Deine Weigerung anzugeben, wann genau Du die Informationen eingestellt hast, ist wenig informativ. Ich würde gerne wissen, ob ALLE in der Liste vorhandenen Information von Dir eingebracht wurden und aus dem Buch von APT stammen, z.B. die Informationen zum Bund für Deutsche Gotterkenntnis.
Weiterhin wird APF nicht für die gesamte Liste als Quelle angegeben. Die Quelle könnte am Anfang genannt werden, aber es müßte klar sein, daß sie sich auf die gesamte Liste bezieht. Die jetzige Quellenangabe bezieht sich nur auf den vorhergehenden Satz. -- Reinhard Wenig 00:21, 26. Okt. 2010 (CEST)
Hier geht es um Artikelverbesserung, nicht darum, jemand die History und Ref-Literatur vorzulesen. Jesusfreund 03:53, 27. Okt. 2010 (CEST)

Struktur

Wir haben jetzt vier einhalb Teile zu Inhalten: "Inhaltliche Ausrichtung", "Ziele"; "Strömungen", "Berufung auf Antonio Gramsci". Auch unter "Herkunft" findet man "Strömungen", auch unter "Vordenker" findet man "Berufungen auf...", darunter auch Gramsci.

Diese Redundanzen müssen nun wieder beseitigt werden. Einige Teile können vermutlich sinnvoll zusammengelegt, Passagen besser zugeordnet werden. Jesusfreund 10:14, 21. Okt. 2010 (CEST)

Außerdem sollte dabei die Entwicklung stärker aufgezeigt werden. Es gibt sicherlich gemeinsame Grundzüge. Aber die Neue Rechte Ende der 60er war doch anders ausgerichtet als die Neue Rechte heute. Zur Gründungszeit versuchte man die Linke zu kopieren und zu infiltrieren. Das Nationalrevolutionäre war sehr stark. Heute gibt man sich bürgerlicher, schürt Ängste vor dem Islam, ... Das Feld der Neuen Rechten hat über die Jahrzehnte unterschiedliche Schwerpunkte und unterschiedliche Publikationsorgane gehabt. Es fällt zudem die Kurzlebigkeit der gegründeten Organisationen auf. Ich schlage eine zeitliche Gliederung vor, etwa von Ende der 60er bis 1980, 1980 bis in die 90er und dann einen Abschnitt bis zur Gegenwart. -- Lotta 16:04, 21. Okt. 2010 (CEST)

Literaturverzeichnis

Nicht reputable Literatur (erl.)

Zusammengefasster Originaltext

Zusammenfassung:

Die Löschung des Buchs von Astrid Bötticher: Warum Neonazis? Radikale alte und neue Rechte – ein Ideologievergleich. Tectum Verlag, Marburg 2008, ISBN 9783828897038, wurde mit folgenden Argumenten vorgeschlagen:

  • Verlag (Zahlverlag) und Autorin seien nicht reputabel
  • Diplomarbeit, gegen Geld abgedruckt
  • Rezension weise auf qualitative Mängel hin
  • Buch beziehe sich vorrangig auf Neonazis, nicht Neue Rechte.

Gegenargumente:

  • Autorin sei reputable Extremismusforscherin, Folgebücher würden in reputablen Verlagen erscheinen
  • Qualitätsmängel könnten nicht mit Internetblog belegt werden
  • Versuch, einzelne Bücher rauszumobben, sei POV-gesteuert.

Für Löschung sind eingetreten:

  • Reinhard Wenig
  • Jesusfreund
  • Fossa

Für Beibehalten, bis Mängel und fehlende Rezeption nachgewiesen wurden und Folgebuch erschien:

  • KarlV

Für Darstellen der (relevanten) Buchinhalte im Fließtext und im Kontext mit anderen Quellen zur politikwissenschaftlichen Debatte:

  • Lotta.

Jesusfreund 16:38, 22. Okt. 2010 (CEST)

So, ich habe das Wochenende damit verbracht das Buch von Astrid Bötticher zu lesen. Das Wichtigste am Anfang. Das Buch kommt aus der Literaturliste raus, aber nicht aufgrund der POV-Gründe, die ursprünglich genannt wurden. Der Grund ist simpel – es geht hier nicht originär um die „neue Rechte“, sondern um einen Ideologievergleich zwischen Rechtsextremismus nach 1945 und Nationalsozialismus. Darin kommen natürlich „Neue Rechte“ (z.B. Junge Freiheit) vor, aber, wie gesagt, es ist nicht das Hauptthema. Und nun zum Allgemeinen: A) Diplomarbeiten sollten möglichst nicht gelistet werden, es sei denn, es sind bahnbrechende Arbeiten (Diplomarbeit von Einstein z.B.) oder wichtige Beiträge aus dem Wissenschaftsbetrieb. B) Letzter Grund war auch mein Antrieb hier kurz Stopp zu sagen und erst einmal nachzuschauen. Die Lektüre des Buches schließlich war weniger schlimm, als die Rezension von Robert Scholz in Brodkorbs Blog erwarten ließ. Das Lektorat war – und das ist einfach wahr – offenbar überhaupt nicht vorhanden. Ansonsten ist das Buch (aus einem reputablen Verlag), welches übrigens nicht von einer Pädagogin, wie Scholz fälschlicherweise darstellte, sondern von einer Politologin und aktuell in der Extremismusforschung tätigen Dozentin der Universität Wiiten-Herdecke stammte, im Ideologievergleich gar nicht mal so schlecht. Daher wurde das Buch auch in einer vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend herausgegebener Broschüre empfohlen, was man in der negativen Rezension von Robert Scholz natürlich nicht erfährt.--♥ KarlV 11:35, 25. Okt. 2010 (CEST)
Danke für die Mühe! -- Lotta 19:16, 25. Okt. 2010 (CEST)

Nicht reputable Literatur die Zweite (erl.)

Zusammenfassung dieser Version:

Das Buch von Iris Weber (Nation, Staat und Elite. Die Ideologie der Neuen Rechten. Papyrossa Verlags GmbH 1997) wurde zur Löschung vorgeschlagen. Grund: Verlag sei linksextrem, das Buch werde nicht wissenschaftlich rezipiert. Keine Belege. Der erstgenannte unbelegte Grund wurde dann als nicht relevant erklärt, stattdessen wurde eine über neurechte Sekundärquellen vermutete antifaschistische Orientierung der Autorin als Grund genannt.

Die Löschung aus diesen unbelegten Gründen wurde abgelehnt. Der Vorschlagende wurde als Sperrumgehungssocke unbefristet gesperrt. Jesusfreund 05:23, 28. Okt. 2010 (CEST)

Nicht exakt themenbezogene Titel (erl.)

Das Literaturverzeichnis enthält weitere Titel, die da nicht unbedingt reingehören:

  • Günther Bartsch: Revolution von rechts? --> ist schon als Ref im Volltitel genannt, entdoppeln
  • Frank Decker: Der neue Rechtspopulismus: bezieht sich auf einen anderen Begriff, sicherlich inhaltlich überschneidend, aber keine spezifische Untersuchung dessen, was "Neue Rechte" heißt.
  • Clemens Heni: Salonfähigkeit der Neuen Rechten...Henning Eichberg: bezieht sich offenbar nur auf das Beispiel Eichberg, gehört dann eher unter seinen Personenartikel
  • Heiko Kauffmann, Helmut Kellershohn, Jobst Paul (Hrsg.): Völkische Bande. Dekadenz und Wiedergeburt – Analysen rechter Ideologie: Hier ist nicht ersichtlich, ob speziell Neue Rechte der Gegenwart oder allgemein rechte Ideologie in Vergangenheit und Gegenwart betrachtet werden.
  • Toralf Staud: Moderne Nazis. Die neuen Rechten und der Aufstieg der NPD: Hier bezeichnet "die neuen Rechten" nur Rechtsextremisten im Umfeld der NPD, nicht den Lemmabegriff. Jesusfreund 14:09, 22. Okt. 2010 (CEST)
Das kann ich unterstützen. Die Literatur sollte auf aktuellem Stand sein und nicht zu speziell. Weitere Literatur kann für den Artikeltext verwendet werden, so z.B. Bartsch. -- Lotta 14:18, 22. Okt. 2010 (CEST)
Ja Jesusfreund - in einer ruhigen Minute können diese Bücher raus. Es sollte tatsächlich nur Literatur benannt werden, die sich mit dem Lemmagegenstand befasst.--♥ KarlV 14:49, 22. Okt. 2010 (CEST)

Dem würde ich zustimmen.

Äußerst problematisch ist aber auch die Liste "Neurechte Standardwerke". Dort stehen in der Tat Standartwerke wie z.B. Provokation von Götz Kubitschek oder auch Sanders "Nationaler Imperativ". Aber was hat um Gottes Willen Sekundärliteratur wie die Bücher von Feit, Fetscher und Winckler in dieser Liste zu suchen? Auch erscheint die Auflistung recht willkürlich. So sollte im Falle Rohrmosers natürlich sein Buch "Der Ernstfall" genannt werden und nicht irgendein Nebenwerk. Darüber hinaus: Wo ist Bernard Willms Buch "Nation", das um einiges relevanter ist, als die meisten aufgeführten Titel. :-( ich fürchte, da muß noch viel Arbeit reingesteckt werden...-- Super Mario Brothers 19:44, 22. Okt. 2010 (CEST)

Die drei hat irgendeiner nachträglich dort falsch einsortiert.
Ich würde dich im Sinne der Diskussionsversachlichung und als Bewährungshilfe um deutlich knappere, schnörkellos punktgenaue Beiträge hier bitten. Jesusfreund 19:52, 22. Okt. 2010 (CEST)

Referenzen (erl.)

Das wären zwei: Seite 33 (Gessenharter); Seite 53 (Pfeiffer).--♥ KarlV 14:45, 22. Okt. 2010 (CEST)

Löschungen (erl.)

Diskussionsseiten sind zu archivieren und nicht zu löschen, damit die Diskussion nachvollziehbar bleibt. Das ist hier nicht geschehen. -- Reinhard Wenig 17:47, 22. Okt. 2010 (CEST)

Das Archiv 2010 ist noch nicht eingerichtet und dafür ist es noch zu früh.
Wenn diese Seite Ende 2010 oder Anfang 2011 ins Archiv2 verschoben wird, damit die History erhalten bleibt, kann man die Langversionen vor den Zusammenfassungen mit archivieren.
Muss man aber nicht, da ohnehin fast nur Unsachliches gelöscht wurde, was nach WP:DS Punkt 10 jeder löschen darf. Jesusfreund 20:09, 22. Okt. 2010 (CEST)

Auch für die neue Aufräumaktion gilt: Diskussionsseiten sind zu archivieren und nicht zu löschen. So wie das hier läuft dient das der Manipulation des Diskussionsverlaufs. Ich sehe z.B. keinen Grund darin, daß z.B. folgender Diskussionsbeitrag von mir gelöscht wurde:
Von Jesusfreund werden neue Literaturangaben eingefügt, um die Angabe "andere Rechtsextremismusforscher" zu rechtfertigen. Damit ändert sich nun auch die Quellenangabe für die folgende Liste, obwohl Jesusfreund bisher behauptet hat, Quelle für die Liste sei das Buch von Armin Pfahl-Traughber. Das war offensichtlich eine Falschbehauptung. Oder die jetzige Quellenangabe ist falsch. Kann aber auch sein, die neuen Quellenangaben sollen nur die personelle und organisatorische Verflechtung von Neuen Rechten und Rechtsextremisten belegen. Dann aber ist die Liste wie früher schon ohne eigene Quellenangabe. --Reinhard Wenig 10:23, 27. Okt. 2010 (CEST)
Erst wurde sp getan, als ob die Liste des Netzwerks vollauf durch eine Fußnote belegt sei. Kritik daran wird überheblich zurückgewiesen, dann stellt sich aber doch heraus, daß die Liste aus verschiedenen Quellen stammt oder überhaupt nicht belegt. Der Artikel hat sich inzwischen immerhin in die richtige Richtung mit einer besseren Angabe von Quellen entwickelt. Irgenwie muß aber vorher ein Ritual ablaufen, bei dem Kritik an den fehlenden Quellen erst einmal zurückgewiesen wird, Vandalismusmeldungen abgesetzt oder angedroht werden, die Seite gesperrt wird, Fragen nach den Quellen nicht beantwortet werden, bis dann doch die geforderten Belege nachgereicht oder angegeben werden. -- Reinhard Wenig 08:52, 28. Okt. 2010 (CEST)


neurechtes Verlagswesen / Teil Netzwerk

Liebe Freunde,

mir ist bei der Durchsicht des Artikels noch etwas aufgefallen. Die Liste mit den Verlagen halte ich für sehr gut, allersings haben sich hier einige "Leichen" eingeschlichen:

Grabert-Verlag Gabert-Hohenrain-Verlag Verlag Deutsche Militärzeitschrift: Verleger Manuel Ochsenreiter - bis 1995 Autor der Jungen Freiheit - , Berchtesgaden. Gibt die zweimonatige Deutsche Militärzeitschrift heraus. Verlag Dietmar Munier, Selent/Schleswig-Holstein Arndt-Verlag: Verleger Dietmar Munier

Der Grabert-Verlag ist natürlich ein Sonderfall, weil in den achtziger Jahren eine Zeit lang neurechte Literatur herausgegeben hat. Dies sollte aber auch in KLammer vermerkt werden, ansonsten wäre es besser ihn zu löschen. Der ganze Munier-Komplex ist meines Erachtens fehlplaziert - ansonsten differenziert der Artikel nicht mehr zwischen neuer und alter Rechter. Wenn Munier drinn bleibt, könnte man auch gleich den Verlag der Deutschen Stimme hinzufügen...

Beste Grüße, euer "Super Mario"-- Super Mario Brothers 11:16, 25. Okt. 2010 (CEST)

Nach dem zeitaufwändigen Aufräumen hätte ein Beitrag nach meinem Geschmack etwa so ausgesehen:
"Da der Munier-Verlag eindeutig rechtsextrem ist, sollte er hier raus. Bei Grabert müsste man darauf hinweisen, dass er nur in den 1980er Jahren ein neurechtes Programm hatte (Beleg)." Jesusfreund 19:33, 25. Okt. 2010 (CEST)
In Kurzform: Das Gleiche sollte für die Organisation und Institute, ... gelten. Das Deutsches Kolleg z.B. gehört eher zum Neonazismus. -- Lotta 19:42, 25. Okt. 2010 (CEST)

Referenz 7

@Super Mario Brothers: Wenn die Angaben in der Liste, wie behauptet, alle aus dem Buch von Armin Pfahl-Traughber stammen, gehören alle Angaben, die APT nennt, auch in die Liste; weitere jedoch nicht. Die Frage ist also, ob die oben genannten Verlage bei APT zu finden sind. -- Reinhard Wenig 00:25, 26. Okt. 2010 (CEST)
Wenn die Liste APT entnommen ist, zeigt das nur, dass APT ein schlechter Wissenschaftler ist. Wir können ja nicht falsche Dinge unreflektiert übernehmen, nur weil irgendjemand es so publiziert hat. -- 92.227.81.68 11:56, 26. Okt. 2010 (CEST)
Ich kenne APT gut genug, um sagen zu können, daß er ein seriöser Wissenschaftler. Jesusfreund behauptet, APT sei die Quelle für die Liste (und verteidigt die Liste), weigert sich aber anzugeben, ob er alles, was aktuell in der Liste steht, dem Buch entnommen hat (siehe oben unter Netzwerk). -- Reinhard Wenig 09:02, 27. Okt. 2010 (CEST)
Jesusfreund möchte jedoch den klarstellenden Hinweis auf Armin Pfahl-Traughber nicht im Text haben. -- Reinhard Wenig 09:22, 27. Okt. 2010 (CEST)
Ich denke, Reinhard möchte heute unbedingt wieder auf der VM landen.--♥ KarlV 09:21, 27. Okt. 2010 (CEST)
Mit der Angabe Armin Pfahl-Traughber und andere Rechtsextremismusforscher soll die Quelle verschleiert werden. Einerseits wird behauptet, die Quelle sei belegt, andererseits wird eine korrekte Quellenangabe vermieden. -- Reinhard Wenig 09:27, 27. Okt. 2010 (CEST)

??? - ich sehe einen Rückfall in "alte Gewohnheiten" (hier Edit-War).--♥ KarlV 09:30, 27. Okt. 2010 (CEST)

Von KarlV kommen mal wieder keine Äußerungen zum Thema des Artikels. Da kann dann Jesusfreund wieder aufräumen. -- Reinhard Wenig 09:44, 27. Okt. 2010 (CEST)
Du bewegst Dich gerade auf einem schmalen Grat.--♥ KarlV 09:45, 27. Okt. 2010 (CEST)

Neue Quellenangaben für die Liste Netzwerk

Von Jesusfreund werden neue Literaturangaben eingefügt, um die Angabe "andere Rechtsextremismusforscher" zu rechtfertigen. Damit ändert sich nun auch die Quellenangabe für die folgende Liste, obwohl Jesusfreund bisher behauptet hat, Quelle für die Liste sei das Buch von Armin Pfahl-Traughber. Das war offensichtlich eine Falschbehauptung. Oder die jetzige Quellenangabe ist falsch. Kann aber auch sein, die neuen Quellenangaben sollen nur die personelle und organisatorische Verflechtung von Neuen Rechten und Rechtsextremisten belegen. Dann aber ist die Liste wie früher schon ohne eigene Quellenangabe. -- Reinhard Wenig 10:23, 27. Okt. 2010 (CEST)

Jaja, was alles sein kann. Nur eins kann nicht sein: dass du hier vernünftig mitarbeitest, oder? Jesusfreund 10:25, 27. Okt. 2010 (CEST)
Du gibst weiterhin keine vernünftige Antworten. So wie die Quellenangaben aussehen, ist die Liste unbelegt. Es genügt nicht, dort als Quellenangabe die gesamte Literatur zum Thema einzufügen. Das dient nur der Verschleierung für die Liste, die aktuell keine eigenständige Quellenangabe hat. -- Reinhard Wenig 10:30, 27. Okt. 2010 (CEST)
Du musst eigentlich nur die Refangaben überprüfen, dazu sind sie da. Ansonsten schenke ich dir gern einen Fisch, wenn du so hungrig darauf bist. Jesusfreund 10:33, 27. Okt. 2010 (CEST)

Weblinks / Neutralität / POV

Diese sind in 4 Abschnitte gegliedert und unter dem Abschnitt „Wissenschaftliche Analysen“ gibt es alleine 6 Stück. Dabei wurde von einem „hochkarätigen Wikipediaschreiber“ unter anderem ein Link eingefügt, der über „Los von Hitler: Die „Neue Rechte“ als ethnopluralistisches Modernisierungsphänomen“ handelt [1]. Verfasser ist der Philosoph und Politiker Mathias Brodkorb (Mitglied der Partei des Demokratischen Sozialismus (PDS) und engagierte sich dort in der Kommunistischen Plattform).

a.) Muss der Artikel mit 13 Weblinks gespickt sein? Vgl. WP:WEB
b.) Gibt es so wenige wissenschaftliche Analysen im WWW, weil man auf die Analyse eines Philosophen des (extremistischen) „politischen Gegenlagers“ zurückgreifen muss, oder will so mancher damit seinen diffusen POV einbringen?

–– böser Bwag 12:11, 27. Okt. 2010 (CEST)

Brodkorb in der PDS??? Ich lach mich tot...--♥ KarlV 12:15, 27. Okt. 2010 (CEST)
Vor dem Totlachen, bitte hier den zweiten Absatz lesen [2]. –– böser Bwag 12:28, 27. Okt. 2010 (CEST)
Hat KarlV wohl übersehen. Lacht sich ja nur deshalb tot, weil das aus heutiger Sicht so unglaubhaft erscheint. Manchen erscheint er schon zu rechts, um noch "reputabel" zu sein. -- Reinhard Wenig 12:34, 27. Okt. 2010 (CEST)
Ach - hat der KarlV tatsächlich übersehen, dass weiter oben steht "Mitglied" (also aktuell) und nicht "war Mitglied". Oh - welch ein Frevel, welch eine Ungenauigkeit!--♥ KarlV 12:43, 27. Okt. 2010 (CEST)
PS: Lt. FAZ: „Nach der Rückkehr in seine Geburtsstadt wurde Brodkorb links sozialisiert und ging noch als Oberschüler 1994 zur PDS, genauer, zur „Kommunistischen Plattform“ [3]. –– böser Bwag 12:35, 27. Okt. 2010 (CEST)
Unter uns, BWAG, wenn es nach mir ginge, würde die PDS keine Schnitte kriegen.--♥ KarlV 12:46, 27. Okt. 2010 (CEST)
Das ist doch nebensächlich. Hier geht es um die Qualität eines Wikipediaartikels. –– böser Bwag 12:49, 27. Okt. 2010 (CEST)
Brodkorb ist schon geeignet; ist SPD-Landtagsabgeordneter. Jugendsünden sind noch kein Grund für einen Ausschluß, auch wenn es auf der anderen Seite des politischen Spektrums so praktiziert wird. Antwort an Stelle von KarlV, der sich gerade totlacht und deshalb nicht sachlich antworten kann. -- Reinhard Wenig 12:22, 27. Okt. 2010 (CEST)
Na ja - Du kannst zumindest den WP-Artikel Mathias Brodkorb richtig lesen. Daher stammt ja der Thread nicht von Dir. --♥ KarlV 12:25, 27. Okt. 2010 (CEST)
Die Lektüre des Artikels reicht nicht. Landtagsabgeordneter ist allein auch kein Hinweis darauf, daß jemand für die Weblinks geeignet ist. -- Reinhard Wenig 12:29, 27. Okt. 2010 (CEST)
Oh - jetzt wird es aber kleinerbserisch. Wer hat denn behauptet, dass die Lektüre des Artikels für die Eigung der Weblinks ausreicht? Bitte einen Difflink.--♥ KarlV 12:33, 27. Okt. 2010 (CEST)
Bwag hat ja nur nachgefragt. Aber manche Benutzer hier sind so überheblich, daß sie keine Antworten geben oder sich gar totlachen, um keine Antwort geben zu müssen. -- Reinhard Wenig 12:46, 27. Okt. 2010 (CEST)
Du meinst, manche Leute sehen vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr. Stürz Dich ruhig weiter auf Kleinkram Reinhard. Und jetzt erst darfst Du - wie immer - das letzte Wort haben. Ich füttere Euch hier nicht mehr.--♥ KarlV 12:49, 27. Okt. 2010 (CEST)
OK, nehme zur Kenntnis, dass du auf mein Anliegen nicht eingingst, siehe Punkt a.) und b.), dich jedoch „totlachst“. Offensichtlich sympathisierst du mit einer Wikipediaqualität wo einem die Ansicht eines politisch weit Außenstehenden gegenüber seines „politischen Gegners“ als eine „Wissenschaftliche Analyse“ vorgegaukelt wird. –– böser Bwag 12:52, 27. Okt. 2010 (CEST)

Bei Weblinks kommt es nicht auf NPOV an, sondern nur, ob es themenbezogene ergänzende Infos von reputablen Autoren sind. Dazu muss man Brodkorb nicht mögen. Jesusfreund 19:36, 27. Okt. 2010 (CEST)

Verzeihung, wie konnte ich nur übersehen, dass das immer ein „reputabler Autor“ ist, wenn ein (ehemaliges?) Kommunistische Plattform-Mitglied zur Feder greift. Und das bei so einem Thema wie Neue Rechte, wo es wahrscheinlich sonst keine weitere seriöse Websites gibt als die von Mathias Brodkorbs Aufsatz. –– böser Bwag 22:14, 27. Okt. 2010 (CEST)
Wie, die andern fünf sind auch nicht reputabel? Um Himmels willen. Jesusfreund 22:17, 27. Okt. 2010 (CEST)
Ach so - mit Schmäh willst ablenken. Passt schon! –– böser Bwag 22:27, 27. Okt. 2010 (CEST)

Nicht reputable Literatur die Zweite

Liebe Wikipedia-Projejtmitarbeiter!

Inzwischen wurde der Artikel signifikant verbessert! Mir ist aber noch eine Kleinigkeit aufgefallen:

Iris Weber: Nation, Staat und Elite. Die Ideologie der Neuen Rechten. Papyrossa Verlags GmbH 1997.

Bei diesem Titel handelt es sich um eine Monographie aus einem linksextremen Verlag. Das muß natürlich noch nichts heißen. Schließlich können auch in extremistischen Verlagen sehr gute Bucher publiziert werden! Aber ein Anfangsverdacht ist natürlich gegeben. Deshalb meine Frage: Wurde das Buch im reputablen wissenschaftlichen Bereich rezipiert?

Liebe Grüße, euer "Super Mario"-- Super Mario Brothers 15:58, 27. Okt. 2010 (CEST)

Ah, die Rosa-Liebknecht-Socke. Völlig unbegründeter "Verdacht". Wer sagt denn, dass dies ein "linksextremer Verlag" ist?--♥ KarlV 16:24, 27. Okt. 2010 (CEST)
Alles, was mit Antifaschismus zu tun hat, ist per se linksextrem. Noch nicht gewusst? ;-) --Braveheart Welcome to Project Mayhem 16:40, 27. Okt. 2010 (CEST)
Die Polit-Socke fährt immer die selbe Platte. Hier z.B. ganz ähnlich als Benutzer:Biboba.--♥ KarlV 16:43, 27. Okt. 2010 (CEST)

auf den Papyrossa-Verlag bin ich durch das Buch "Thomas Willms: Armin Mohler" aufmerksam geworden. Das Buch ist wissenschaftlich als minderwertig einzuschätzen. Über den Autor heisst es auf dem Buchrücken: "Autor der Austellung "Neofaschismus in der Bundesrepublik Deutschland, herausgegeben von der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes - Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten." Hierbei handelt es sich, wie Wolfschlag in seiner Dissertation "Das antifaschistische Milieu" festellt, um einige Vereinigung, die dem linksextremistischen Spektrum nahe steht. Mein Anfangsverdacht ist also schon einmal begründet. Im Prinzip ist der Verlag aber sowieso nicht relevant. Für die Qualität von Wikipedia ist nur eines entscheidend: Wurde das Buch in reputablen wissenschaftlichen Publikationen positiv rezipiert ja/nein.

Ich würde deshalb bitten, Kommentare, die nicht inhaltlicher Natur sind, zu unterlassen.

Liebe Grüße und alles Gute...euer "Super Mario"-- Super Mario Brothers 17:37, 27. Okt. 2010 (CEST)

Typische Argumentationskette im Polit-Bereich, welche per se in die Meta-Ebene führt. Weil also der neurechte Autor Wolfschlag in seiner im Wissenschaftbetrieb nicht gerade wohgelittenen und positiv besprochenen Dissertation (aus der "Dr-Küche von Hans-Hellmuth Knütter") feststellt, dass die VVN dem linksextremistischen Spektrum zugehört, die VVN wiederum eine Ausstellung über Neofaschimus herausgab, die von einem Autor mit dem Namen Thomas Willms stammt, und weil diese Information auf einem Buchrücken eines Buches von diesem Autor Willms über Armin Mohler abgedruckt wurde, welches im PapyRosa Verlag erschien, ist - qed - der Anfangsverdacht begründet. Soweit zum Inhalt und den vorgeschobenen Qualitätssorgen. Auf Deiner Benutzerseite, liebe Polit-Sockenpuppe, hast Du ja Idefix erwähnt. Ich darf Dich von nun an Tullius Destructivus nennen (aus dem Asterix Band "Streit um Asterix"), denn im Verhalten und Vorgehen gleicht Ihr Euch wie Zwillinge. Ach ja - natürlich wird das Buch in reputablen wissenschaftlichen Publikationen positiv rezipiert. Aber das weißt Du ja schon längst.--♥ KarlV 18:44, 27. Okt. 2010 (CEST)

Ich bitte darum, nicht schon wieder Metadiskussionen anzufangen! Sonst muß die Diskussion schon wieder aufgeräumt werden! Wenn das Buch im reputablen wissenschaftlichen Betrieb positiv rezipiert wurde, bitte Quellenbelege anführen. Ansonsten muß das Buch raus.

Viele liebe Grüße an alle Wikipedia-Benützer, euer "Super Mario"-- Super Mario Brothers 19:09, 27. Okt. 2010 (CEST)

Wer im selben Beitrag "das Buch ist wissenschaftlich als minderwertig einzuschätzen" und "wie Wolfschlag feststellt" von sich gibt, hat sich damit erfolgreich als Politsocke Nr. Nullachtfuffzehn für Nichtbeachtung empfohlen. Viele liebe Grrrrüße an die drei Wikipedianer, die ab und an noch ernsthafte solide Beiträge leisten. Also nicht an dich. Jesusfreund 19:33, 27. Okt. 2010 (CEST)

Ich halte fürs Protokoll fest: Anstatt inhaltlich mitzuarbeiten greift mich "Jesusfreund" persönlich an. Laut den Wikipedia-Richtlinien gilt der Terminus Socke als Beleidigung.-- Super Mario Brothers 19:37, 27. Okt. 2010 (CEST)

Dann würde ich halte keine anlegen, damit dich die Regeln nicht beleidigen können. Jesusfreund 19:39, 27. Okt. 2010 (CEST)
Er wollte ja mal die Regeln ändern. Vielleicht klappt es ja nach dem simulierten Einmarsch Paris 1940???--♥ KarlV 19:46, 27. Okt. 2010 (CEST)
PS: Das Allerlustige ist noch, dass besagter Wolfschlag in seiner Literaturliste just das Buch aufführt, was unsere Polit-Socke raushaben will.--♥ KarlV 19:51, 27. Okt. 2010 (CEST)

"Das Allerlustige ist noch, dass besagter Wolfschlag in seiner Literaturliste just das Buch aufführt, was unsere Polit-Socke raushaben will."

Nur daß Wolfschlag das Buch als Quelle benützt und nicht als reputable Sekundärliteratur, die er positiv rezepiert... das ist ein kleiner Unterschied.

Zweiter Protokolleintrag: Auch der Nutzer "Karl" bezeichnet mich als Socke, was im Wiki-Jargon allgemein als beleidigend aufgefasst wird.-- Super Mario Brothers 19:58, 27. Okt. 2010 (CEST)

Mich dünkt, Super Mario hat bald wieder mehr Zeit für ausgedehnte Spaziergänge in der Natur mit Hund "Fidel Castro" (siehe Benutzerseite).--bennsenson - ceterum censeo 20:04, 27. Okt. 2010 (CEST)
Da die CU noch nicht gelaufen ist, hatte er Zeit einige Accounts neu anzulegen, die noch unauffällig sind. Der kommt immer wieder...--♥ KarlV 20:08, 27. Okt. 2010 (CEST)

Gelöschte Unterteile (erl.)

Zusammengefasster Originaltext

Zusammenfassung:

Die Unterteile zu Verlagen, Publikationen und Institutionen wurden vor einiger Zeit ohne hier ersichtliche Begründung gelöscht und darum wiederhergestellt. Als Gründe wurden dann hier fehlende Belege und Theoriefindung angegeben.

Der Beleg wurde nachgereicht (Referenz 7); die Position der Ref am Schluss der Intropassagen wurde kritisiert. Dass sie sich auf die folgenden Teile insgesamt bezieht und vorweg als Gesamtref steht, um nicht ständig wiederholt werden zu müssen, wurde festgestellt. Gegen die Position wurden danach keine weiteren Einwände erhoben; kritisiert wurde, dass bei Erstellung des Teils dieser Beleg noch fehlte und dann sein Bezug nicht ersichtlich war. Jesusfreund 16:55, 22. Okt. 2010 (CEST)

Wer Partei ist, ist nicht zur Moderation und zum Erstellen einer Zusammenfassung geeignet.
Es ist unzutreffend, daß der Teil ohne ersichtliche Begründung gelöscht wurde. Es waren die gleichen Gründe wie sie aktuell angegeben wurden.
Der Beleg steht nicht an der richtigen Stelle. Es war aufgrund des Textes nicht ersichtlich, daß die Quellenangabe sich auf die folgende Liste beziehen soll.
Weiterhin wurde nicht angegeben, wann dieser Teil eingestellt wurde. Teile dieser Liste waren schon lange vorhandenen, andere wurden später ergänzt. Es ist aus der Versionsgeschichte nicht nachvollziehbar, ob alles aus der angegebenen Arbeit stammt. -- Reinhard Wenig 17:39, 22. Okt. 2010 (CEST)
Das ist jetzt völlig egal. der Teil ist insgesamt mit dieser Ref belegt. Das ist Fakt. Jesusfreund 19:28, 22. Okt. 2010 (CEST)
Deine Weigerung anzugeben, wann genau Du die Informationen eingestellt hast, ist wenig informativ. Ich würde gerne wissen, ob ALLE in der Liste vorhandenen Information von Dir eingebracht wurden und aus dem Buch von APT stammen, z.B. die Informationen zum Bund für Deutsche Gotterkenntnis.
Weiterhin wird APF nicht für die gesamte Liste als Quelle angegeben. Die Quelle könnte am Anfang genannt werden, aber es müßte klar sein, daß sie sich auf die gesamte Liste bezieht. Die jetzige Quellenangabe bezieht sich nur auf den vorhergehenden Satz. -- Reinhard Wenig 00:21, 26. Okt. 2010 (CEST)
Hier geht es um Artikelverbesserung, nicht darum, jemand die History und Ref-Literatur vorzulesen. Jesusfreund 03:53, 27. Okt. 2010 (CEST)

neurechtes Verlagswesen / Teil Netzwerk

Zusammenfassung dieser Version:

Die Verlage Grabert-Hohenrain, Deutsche Militärzeitschrift, Dietmar Munier, Arndt gehörten entweder nicht in die Liste, da sie rechtsextrem seien, oder müssten als nur vorübergehend neurechts kommentiert werden. Dies gelte auch für Organisation und Institute: Das Deutsche Kolleg z.B. gehöre eher zum Neonazismus.

Dies wurde mit einigen Löschungen und präzise zugeordneten Einzelbelegen für die Einordnung auch rechtsextremer Verlage zur Neuen Rechten beantwortet. Jesusfreund 07:40, 28. Okt. 2010 (CEST)

Referenz 7

Zusammenfassung dieser Version:

Die Referenz Nr. 7 (ursprünglich: Buch von Armin Pfahl-Traughber) könne nur dessen Angaben belegen; Bücher, Institute und Verlage, die er nicht nenne, gehörten nicht in die folgende Liste. Die Ergänzung "...und andere Rechtsextremismusforscher" wurde als unzureichend belegt nicht akzeptiert; die weiteren Belege wurden als nicht präzise genug zugeordnet kritisiert.

Dies wurde durch präzise Einzelbelege für die Detailangaben der Liste beantwortet. Jesusfreund 07:34, 28. Okt. 2010 (CEST)

Weblinks / Neutralität / POV

Zusammenfassung dieser Version:

Der Artikel führe zu viele Weblinks auf. Der Weblink von Matthias Brodkorb sei zu löschen, da der Autor Mitglied der PDS sei. Dies wurde a. als überholt, b. als nicht relevant herausgestellt, c. wurde darauf hingewiesen, dass WP:NPOV bei Weblinks nicht zur Anwendung kommt, sondern weiterführende Infos reputabler Autoren ausreichten. Dass Brodkorb reputabler Autor sei, wurde mit Hinweis auf seine Vergangenheit bei der PDS in Frage gestellt. Jesusfreund 05:43, 28. Okt. 2010 (CEST)

Nur soviel zum: „Dass Brodkorb reputabler Autor sei, wurde mit Hinweis auf seine Vergangenheit bei der PDS in Frage gestellt.“
Brodkorb war nicht nur PDS-Mitglied, sondern noch ein Stück weiter links (Kommunistische Plattform), ist kein Politologe, sondern hat „nur“ einmal ein Philosophiestudium betrieben und ist jetzt Poltiker. Dessen Aufsatz über „seinen politischen Gegner“, wird dann einem bei der Wikipedia als „wissenschaftliche Analyse“ bei den Weblinks „angedreht“ [4]. –– böser Bwag 11:07, 28. Okt. 2010 (CEST) PS: Ich möchte auch noch anmerken, dass das Auslagern von Threads und dann eine unzureichende Zusammenfassung hier reinzustellen ich nicht befürworte.
Brodkorb auf eine Stufe mit Stöss und Armin Pfahl-Traughber zu stellen, ist meiner Meinung nach auch nicht richtig. Letzgenannte sind in der aktuellen Extremismusforschung aktiv, Brodkorb ist tatsächlich aktuell SPD-Politiker. Von mir aus könnne wir also auf diesen Weblink verzichten.--♥ KarlV 11:13, 28. Okt. 2010 (CEST)
Tatsächlich ist die Erwartungshaltung unter der Überschrift "wissenschaftliche Analysen" dementsprechend. Der Weblink zu Ralph Kummer ist ähnlich wie Brodkorb einzuschätzen, nämlich als Arbeit eines zwar dilomierten Politologen, der aber nicht im Wissenschaftbetrieb, sondern als wissenschaftlicher Mitarbeiter bei einer BUndestagsabgeordneten und als freier Journalist arbeitet. Entweder, man macht eine neue Rubrik "Journalistische Hintergrundinformationen", wo dann auch Brodkorb wieder sein könnte, oder man läßt es bleiben. Meinungen?--♥ KarlV 13:43, 28. Okt. 2010 (CEST)
Weblinks auf die "goldenen fünf" beschränken, die anderen Weblinks einarbeiten, sofern sinnvoll. Die momentane Unterteilung der Weblinks ist ein reiner Konfliktherd. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 13:46, 28. Okt. 2010 (CEST)
Ok - welche 5 sollen es sein? ich denke, die aus dem aktuellen Wissenschaftsbetrieb sollten Vorrang haben, oder?--♥ KarlV 13:47, 28. Okt. 2010 (CEST)
Ja - die Eigensicht sollte eigentlich(!) hervorragend einzuarbeiten sein, WP ist ja sowieso keine Sammlung von Verfassungsschutzberichten und der journalistische Beitrag nach kurzer Durchsicht redundant zum Artikel, zudem als Manuskript kaum lesbar. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 13:52, 28. Okt. 2010 (CEST)
Ok, also Vorrang sollten haben die aktuell im Wissenschaftsbetrieb tätigen Extremismusforscher Stöss, Pfahl-Traughber und Pfeiffer haben. Welche beiden andern noch (Michael Schneider-Hanke ist Politologe und freier Journalist, s.o. - Reinhold Gärtner wäre ok, wenn der Link funktionieren würde)?--♥ KarlV 13:56, 28. Okt. 2010 (CEST)

OK, Erle verfrüht. Hier noch ein eventuell brauchbares Buchkapitel (auch als Ref):

Jesusfreund 13:55, 28. Okt. 2010 (CEST)

Grumke?--♥ KarlV 13:57, 28. Okt. 2010 (CEST)

Mein Vorschlag:

Eigensicht

Wissenschaftliche Analysen

* Michael Schneider: Aus dem Schatten der Vergangenheit: Von der Rehabilitierung des National-Konservatismus zur Formierung der „Neuen Rechten“

Verfassungsschutz

Journalistische Beiträge

Vorschlag passt, meldet sich sowieso sonst keiner mehr ;-) --Braveheart Welcome to Project Mayhem 14:18, 29. Okt. 2010 (CEST)

Struktur

Wir haben jetzt vier einhalb Teile zu Inhalten: "Inhaltliche Ausrichtung", "Ziele"; "Strömungen", "Berufung auf Antonio Gramsci". Auch unter "Herkunft" findet man "Strömungen", auch unter "Vordenker" findet man "Berufungen auf...", darunter auch Gramsci.

Diese Redundanzen müssen nun wieder beseitigt werden. Einige Teile können vermutlich sinnvoll zusammengelegt, Passagen besser zugeordnet werden. Jesusfreund 10:14, 21. Okt. 2010 (CEST)

Außerdem sollte dabei die Entwicklung stärker aufgezeigt werden. Es gibt sicherlich gemeinsame Grundzüge. Aber die Neue Rechte Ende der 60er war doch anders ausgerichtet als die Neue Rechte heute. Zur Gründungszeit versuchte man die Linke zu kopieren und zu infiltrieren. Das Nationalrevolutionäre war sehr stark. Heute gibt man sich bürgerlicher, schürt Ängste vor dem Islam, ... Das Feld der Neuen Rechten hat über die Jahrzehnte unterschiedliche Schwerpunkte und unterschiedliche Publikationsorgane gehabt. Es fällt zudem die Kurzlebigkeit der gegründeten Organisationen auf. Ich schlage eine zeitliche Gliederung vor, etwa von Ende der 60er bis 1980, 1980 bis in die 90er und dann einen Abschnitt bis zur Gegenwart. -- Lotta 16:04, 21. Okt. 2010 (CEST)

  • Man könnte mit den "Vordenkern" beginnen.
  • Dann könnte man den jetzigen Teil "Herkunft" umformen in einen ersten Teil der Entwicklung zur nationalrevolutionären Strömung in der NR.
  • Die übrigen Strömungen könnten chronologisch folgen.
  • Die jetzigen Teile "Inhaltliche Ausrichtung" und "Ziele" könnten in einen Teil zusammengefasst werden.(Dazu bedarf es auch genauerer Zuordnung, wer diese Inhalte und Ziele wann bei wem festgestellt hat. Dazu können Passagen aus dem Teil "Wissenschatliche ... Einordnungen" jeweils an die zugehörige Stelle verschoben werden.)
  • Der Gramsciteil bezieht sich auf die Strategie der kulturellen Hegemoniegewinnung, das ist eher ein Mittel für die Ziele als ein Ziel und leitet gut zu dem Netzwerkteil über.
Es sind aber auch andere Anordnungen denkbar, z.B. mit den Zielen anzufangen und die Vordenker nachzuschieben. Meinungen? Jesusfreund 08:03, 28. Okt. 2010 (CEST)
Mit den Vordenkern zu beginnen, ergibt durchaus Sinn, wenn damit die Referenzautoren der Weimarer Zeit gemeint sind.
den jetzigen Teil "Herkunft" umformen in einen ersten Teil der Entwicklung zur nationalrevolutionären Strömung in der NR. Auch das ist eine gute Idee.
Die übrigen Strömungen könnten chronologisch folgen. So habe ich mir das auch gedacht.
"Inhaltliche Ausrichtung" und "Ziele" gehören logisch zusammen. Das ist richtig. Ich würde diese Ziele aber nicht gesondert aufführen, sondern im Zuge der chronologischen Darstellung erwähnen.
Den Gramsciteil würde ich dann auch in dem entsprechenden historischen Abschnitt aufführen.
Mein Vorschlag zur Strukturierung:
  • Einleitung
  • Vordenker (Referenzautoren)
  • Geschichte der Neuen Rechten (in Deutschland)
    • Von den Ursprüngen Ende der 1960er bis zum 'Ausstieg' Eichbergs
    • Anfang der 1980er bis zur Gegenwart
  • Forschungsansätze der Politikwissenschaft
  • Literatur

Der Artikel würde also historisch aufgebaut, um dem Wandel und der Heterogenität der Neuen Rechten gerecht zu werden. Die Liste mit den Netzwerken u.ä. wird in den Text integriert. -- Lotta 17:44, 29. Okt. 2010 (CEST)

Löschungen

Auch für die neue Aufräumaktion gilt: Diskussionsseiten sind zu archivieren und nicht zu löschen. So wie das hier läuft dient das der Manipulation des Diskussionsverlaufs. Selbst das Archiv besteht nur noch aus der nachbearbeiteten, manipulierten Seite, die keine Diskussionsseite, sondern nur noch ein persönlich gefärbtes Protokoll der Diskussion ist. Ich sehe z.B. keinen Grund darin, daß z.B. folgender Diskussionsbeitrag von mir gelöscht wurde:
Von Jesusfreund werden neue Literaturangaben eingefügt, um die Angabe "andere Rechtsextremismusforscher" zu rechtfertigen. Damit ändert sich nun auch die Quellenangabe für die folgende Liste, obwohl Jesusfreund bisher behauptet hat, Quelle für die Liste sei das Buch von Armin Pfahl-Traughber. Das war offensichtlich eine Falschbehauptung. Oder die jetzige Quellenangabe ist falsch. Kann aber auch sein, die neuen Quellenangaben sollen nur die personelle und organisatorische Verflechtung von Neuen Rechten und Rechtsextremisten belegen. Dann aber ist die Liste wie früher schon ohne eigene Quellenangabe. --Reinhard Wenig 10:23, 27. Okt. 2010 (CEST)
Erst wurde sp getan, als ob die Liste des Netzwerks vollauf durch eine Fußnote belegt sei. Kritik daran wird überheblich zurückgewiesen, dann stellt sich aber doch heraus, daß die Liste aus verschiedenen Quellen stammt oder überhaupt nicht belegt. Der Artikel hat sich inzwischen immerhin in die richtige Richtung mit einer besseren Angabe von Quellen entwickelt. Irgenwie muß aber vorher ein Ritual ablaufen, bei dem Kritik an den fehlenden Quellen erst einmal zurückgewiesen wird, Vandalismusmeldungen abgesetzt oder angedroht werden, die Seite gesperrt wird, Fragen nach den Quellen nicht beantwortet werden, bis dann doch die geforderten Belege nachgereicht oder angegeben werden. -- Reinhard Wenig 08:52, 28. Okt. 2010 (CEST)

Richtig daran ist nur, dass der vor Jahren erstellte Teil von mir unbeobachtet und unbemerkt mit allerlei Ergänzungen angewachsen ist, die nicht nur oder nicht direkt durch Armin Pfahl-Traughber gedeckt waren.
Da dieser aber 1. ausdrücklich keine vollständige Liste angab, sondern Beispiele für Gesamttendenzen, waren weder die Intro-Aussage noch die ergänzten weiteren Beispiele dafür falsch.
2. ließen sich die einzelnen Infos fast alle sehr leicht nachträglich belegen.
3. hättest du das ebenso tun können wie ich.
Die Zusammenfassung einer gelaufenen Disku oben begrenzt sich naturgemäß auf Argumente und Ergebnisse: Das ist völlig normal und keine Manipulation, zumal man die ausführliche Version auch noch zum Nachlesen geboten kriegt.
Daher zeigt dein Nachkarten nur deine eigene Ritualisierung. Jesusfreund 09:17, 28. Okt. 2010 (CEST)

Halbsperre

Ich habe die alte Halbsperre für 3 Monate wieder eingesetzt, die nach der letzten Vollsperre mit aufgehoben wurde.--Pacogo7 17:16, 28. Okt. 2010 (CEST)

Nachtrag (als Ergänzung zum Ergebnis der CU und als Zusammenfassung älterer CUs und Sperrungen): Falls jemand die Archive und die History der Diskussionsseite lesen und durchforsten möchte, dann ist es nicht schlecht zu wissen, dass man zwar den Eindruck hat, es werde mit sehr vielen verschiedenen Benutzern diskutiert, allerdings lassen sich einige Sockenpuppen auf eine einzige Person reduzieren (Chronologisch geordnet nach Auftauchen): Benutzer:Cogito2, Benutzer:Ceterum censeo, Benutzer:Christoph Tilman, Benutzer:Marco K., Benutzer:Graf Bobby, Benutzer:Mittagsdämon, Benutzer:Voyage Voyage, Benutzer:Marzillo, Benutzer Diskussion:Viduzik, Benutzer:Super Mario Brothers und Benutzer:Arminius Mohlerius (zahlreiche weitere IPs wurden nicht mitberücksichtigt).--♥ KarlV 13:42, 29. Okt. 2010 (CEST)

/* Literatur */ Überarbeiten

Die Lit-Liste ist viel zu umfangreich, um den Vorgaben von WP:Literatur gerecht werden.

Bitte deutlich einkürzen--Ottomanisch 11:47, 7. Apr. 2011 (CEST)

Einleitung

Die heutige Erweiterung der Einleitung mit dem Satz: Neben dem klassischen Neonazismus und Rechtsextremismus und dem an der politischen Mitte orientierten Rechtspopulismus stellt die Neue Rechte eine dritte Strömung im extrem rechten Spektrum in Europa dar trägt sehr wenig zum Verständnis bei, sondern verwirrt bzw. irritiert vielmehr. Denn dadurch wird nichts anderes behauptet, als daß jeder Rechtspopulist zwangsläufig auch ein Vertreter der extremen Rechten wäre. Auf diese Weise wird eine Wertung vorgenommen, die nichts anderes als TF ist. Zumindest sollte man im Hinblick auf den Rechtspopulismus und die Neue Rechte zwischen politisch Rechtsstehenden und Rechtsextremen differenzieren und nicht alles grob vereinfachend in den gleichen Topf werfen. --Niedergrund 20:18, 23. Jun. 2011 (CEST)

Diese Wertung ist kein TF, denn sie stellt die Forschungsergebnisse eines mehr als anerkannten Politologen dar. Extreme Rechte will ich hier ausdrücklich nicht als Rechtsextreme verstanden wissen (deshalb werden beide auch explizit in der Einleitung genannt). Es handelt sich eben nicht um ein und das Selbe, wie etwa von den Medien oft behauptet wird (deshalb meine Ergänzung). Alle drei Strömungen haben in gewisser Hinsicht ähnliche Prämissen. Sie wollen nicht nur wie der Konservativismus den Status Quo verteidigen, sondern bemühen sich um die Wiederherstellung einer alten Ordnung, wobei sich die zeitliche Verortung dieser alten Ordnung stark unterscheidet. Der Rechtspopulismus möchte hinter die sozialen Umbrüche der späten 60er und 70er zurück, insbesondere hinter den demographischen Wandel durch die Immigration. Die Neue Rechte wünscht sich zumindest eine Neuauflage der Konservativen Revolution und der Rechtsextremismus ist in dieser Hinsicht jenseits von Gut und Böse. Tendenziell sind jedoch alle drei Strömungen antimodernistisch und gegenüber den sozialen Neuerungen der letzten Jahrzehnte ablehnend eingestellt. Außerdem vertreten alle drei Strömungen eher autoritäre (Volkstribun im Rechtspopulismus, geistige und politische Eliten in der Neuen Rechten, Führertum im Rechtsextremismus) und differentialistische Weltbilder (radikale Ablehnung des Islam im Rechtspopulismus, Ethnopluralismus in der Neuen Rechten, offener Antisemitismus und Rassismus im Rechtsextremismus). Aus diesen gründen werden sie einer extremen oder zumindest radikalen Rechten zugeordnet, eben weil dieser Ansichten und Forderungen über die von Konservativen hinaus gehen. Skenderovic stellt das in dem angegebenen Werk sehr plausibel dar; es ist auch eine vergleichsweise gute Erklärung für die Schwäche dieser Strömungen in einzelnen Ländern, während andere Strömungen dort stark sind.
Das heißt nicht, dass alle aus einem demokratischen Standpunkt (der nicht unbedingt objektiv sein muss) gleich zu bewerten wären, aber es beschreibt sie sehr gut. Ich bin natürlich für andere Formulierungsvorschläge offen, würde die Aussage in ihrem Kern aber gerne in der Einleitung behalten.--Toter Alter Mann 23:18, 23. Jun. 2011 (CEST)
in der einleitung [6] habe ich sprachl. vereinfacht. es ist keine einheitliche richtung. aus dem satz: "Neben dem klassischen Neonazismus und Rechtsextremismus und dem an der politischen Mitte orientierten Rechtspopulismus..." geht hervor, dass zwischen strömungen innerhalb der extremen rechten differenziert wird.--Fröhlicher Türke 00:06, 24. Jun. 2011 (CEST)
Ganz konkret:
1. Für den normalen Leser und Nutzer eines Online-Lexikons (und genau für diesen ist ja WP bestimmt) ist ein Unterschied zwischen den Bezeichnungen extreme Rechte und Rechtsextremismus nicht einmal im Ansatzpunkt erkennbar. Selbst in den Werken von Benz wird kein klares Unterscheidungskriterium zwischen beiden Begrifflichkeiten angeführt, ebensowenig bei vielen anderen Politikwissenschaftern.
2. Du schreibst, daß Du die Bezeichnung "Extreme Rechte" hier ausdrücklich nicht mit der Bezeichnung Rechtsextreme gleichsetzen bzw. verstanden wissen willst. Genau das ist aber absolut unerheblich. Denn wie Du oder ich die einzelnen Begriffe interpretieren, ist hier nicht der Maßstab und kann es auch nicht sein. Der einzige Maßstab für das Verfassen von lexikalischen Beiträge für ein breites Publikum sind Verständlichkeit und Klarheit. Und genau diese beiden Kriterien erfüllt der obige Satz überhaupt nicht.
3.Weil es kein klares Unterscheidungskriterium zwischen den Begriffen extreme Rechte und extremistische Rechte gibt, wird der Leser damit zwangsläufig in die Irre geleitet.
4. Im bisherigen Lemma über die Neue Rechte spielte der Rechtspopulismus überhaupt keine Rolle. Also hat er auch hier nichts verloren, wer sich darüber informieren will, kann das in anderen Lemmata tun.
5. Theorien eines bestimmten Politikwissenschaftlers sind in der Einleitung eigentlich immer fehl am Platze. Generell werden sie in den meisten Lemmata deshalb auch zusammen mit anderen Theorien erst im zentralen Artikel erwähnt. Ansonsten wird dem Nutzer suggeriert, daß es sich bei der besonders herausgehobenen Auffassung in der Einleitung um eine tatsächlich allgemeinverbindliche Definition handeln würde, die gleich einem Naturgesetz oder einer adminstrativen Definition ist. Eine solche gibt es aber - siehe etwa Artikel Rechtsextremismus - nicht, sondern bestenfalls mehrheitlich vertretene Auffassungen. --Niedergrund 00:33, 24. Jun. 2011 (CEST)
Nenn es von mir aus radikale Rechte, einen Namen muss der gesamte Komplex bekommen. Kann man zur Not immer noch entsprechend verlinken. Dass Rechtspopulismus, Neue Rechte und Rechtsextremismus alle in diesen Kontext eingeordnet werden, ist einhellige Forschungsmeinung. Das fängt bei Kitschelt und seiner frühen Chronik der neuen Rechtsparteien an und zieht sich über die zeitgenössische Rechtspopulismusforschung und den Teil der Extremismusforschung, der die Bezeichnung "Rechtspopulismus" dezidiert ablehnt. Es ist unumstritten, dass es sich bei allen drei Phänomenen – Rechtsextremismus, Neue Rechte und Rechtspopulismus – um Erscheinungen mit großen Schnittmengen, ähnlichen Vorgehensweisen und vergleichbaren, jedoch im Detail sehr unterschiedlichen Zielen handelt. Es gibt eine Reihe von Studien, die sich mit dem Unterschied und den Gemeinsamkeiten von Rechtspopulismus und Rechtsextremismus beschäftigt, genauso gibt es Untersuchungen zum Verhältnis Neue Rechte – Rechtsextremismus. Der Versuch einer Gesamtdarstellung des Komplexes ist eher selten, findet sich aber eben bei Skenderovic. Es ist im Übrigen auch nicht so, dass diese Forschungsergebnisse (als solche sind sie keine Einzelmeinung, sondern die wissenschaftlich fundierte Erklärung von Zusammenhängen) anderen Studien widersprechen, im Gegenteil. Einen guten Überblick dazu gibt Michael Minkenberg (Die radikale Rechte in Europa heute. Profile und Trends in West und Ost In: Volker Weiß et al. (Hrsg.): Die Dynamik der europäischen Rechten. Geschichte, Kontinuitäten und Wandel. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2011, S. 111–131.). Dort lässt sich auch (wie in so gut wie allen anderen Werken der jüngeren Vergangenheit) auch lesen, dass der Rechtextremismusbegriff eben trotz allen Unbehagens seitens der Forschung bei weitem nicht so umstritten ist, wie hier und andernorts oft behauptet. Vielmehr hat sich für den Rechtsextremismus bzw -radikalismus ein fester Begriffskern herausgebildet, der „im Allgemeinen eine politische Ideologie oder Strömung, die auf ultranationalistischen Vorstellungen basiert und sich tendenziell - nicht notwendigerweise direkt und explizit - gegen die liberale Demokratie und deren zugrunde liegende Werte von Freiheit und Gleichheit sowie die Kategorien von Individualismus und Universalismus richtet“ umfasst, um es mal mit Minkenberg (2011) zu sagen. Wie man das Kind nun nennt, radikale oder extreme Rechte, ist mir persönlich relativ gleich, solange der Leser weiß, was gemeint ist und wie er die Dinge einordnen muss. --Toter Alter Mann 01:07, 24. Jun. 2011 (CEST)
Um es noch einmal festzustellen: Um eine Erörterung der Bezeichnung Rechtsextremismus im Hinblick auf seine Geschichte und die heutigen Auffassungen der Politiwissenschaft zum Begriff ging es mir bei der Kritik an dem von Dir hinzugefügten zweiten Satz in der Einleitung nicht.
Vielmehr geht es darum, daß in dem Satz mehrere Begriffe verwendet werden, deren Unterscheidung / Abgrenzung voneinander unklar bleibt. Dadurch entsteht der Eindruck, daß beides synonyme Bezeichnungen wären. Die zwangsläufigen Folgen einer solchen Unschärfe habe ich oben bereits mehrfach beschrieben.
Zum anderen ist und bleibt die Definition von Skenderovic bzw. Benz die Defintion von Skenderovic bzw. Benz, da es in der Politikwissenschaft keineswegs einen Konsens darüber gibt, wie viele Strömungen einer extremen Rechten bzw. von Rechtsextremisten überhaupt existieren. Daß es konkret drei Strömungen wären, ist daher eine reine Autorenmeinung. Sie müßte dann als solche gekennzeichnet werden (nach Skenderovic / Benz ist o.ä.). Auf jeden Fall gehört sie - soweit man sie verwenden möchte - in den Hauptteil des Artikels und nicht in die Einleitung. --Niedergrund 07:14, 24. Jun. 2011 (CEST)
der eindruck, daß es synonyme bezeichnungen wären besteht nicht. im gegenteil. formuliert ist im artikel:"nicht einheitliche (!) politische Richtung" und: "neben Neonazismus und Rechtsextremismus, Rechtspopulismus eine dritte Strömung". klarer geht es nicht. jede definition in jedem artikel basiert auf wissenschaftlichen forschungen und nicht auf meinung der wp-autoren. wp stellt vorhandenes wissen dar. wenn du eine vierte oder fünfte strömung kennst schlage sie vor. die einleitung ist sauber formuliert und nicht zu beanstanden. die unterscheidung/ abgrenzung zwischen den strömungen ist nicht unklar, über die richtungen neonazismus/rechtsextremismus, rechtspopulismus gibt es eigene artikel auf die verlinkt wird. die grenzen innerhalb der extrem rechten strömungen sind zum teil ineinander übergehend und nicht in jedem fall genau abgrenzbar. es gibt inhaltliche überschneidungen. das geht aus den verlinkten artikeln hervor und sollte dir aufgrund des themenschwerpunktes [7] deiner mitarbeit bekannt sein.--Fröhlicher Türke 09:38, 24. Jun. 2011 (CEST)
Niedergrund, ich bin jederzeit für andere Formulierungen und differenzierte Darstellungen offen. Ich will aber Forschungsergebnisse nicht einfach deshalb relativieren, weil sie einer oder mehreren Person zugeordnet werden können. Es henadelt sich hier eben nicht einfach um Privatmeinungen, sondern die Ergebnisse einer wissenschaftlichen Analyse, die auch den Anspruch erhebt, empirisch überprüfbar zu sein. Es stört mich ehrlich gesagt sehr, wenn durch derartiger Relativierungen ("Privatmeinung, hat in der Einleitung nichts verloren" der Erkenntnisgewinn für den Leser massiv gemindert wird und wissenschaftliche Arbeiten auf die Ebene von Presseberichten und Zeitungskommentaren gerückt werden. Der jetzige Artikel und damit auch die Einleitung ist lückenhaft, weist an einigen Stellen Fehler auf und entbehrt einer stringenten theoretischen Grundlage. "Extreme Rechte" darf an dieser Stelle gern durch "radikale Rechte", "äußere Rechte" etc. ersetzt werden. Nur gehört diese externe Verortung durchaus in die Einleitung, weil dort die wichtigsten Aspekte eines Themas zusammengefasst werden sollten. Was im Übrigen nicht heißt, dass nicht auch andere Dinge in die Einleitung gehören: In so gut wie allen wissenschaftlichen Werken werden Neue Rechte und Rechtspopulismus in einer geistigen Nähe des Rechtsextremismus verortet, umso wichtiger finde ich es, klarzustellen, worin sie sich unterscheiden. Auch das kann man in der Einleitung sicher noch weiter ergänzen.--Toter Alter Mann 10:24, 24. Jun. 2011 (CEST)
Wenn die Mehrzahl der Politikwissenschaftler tatsächlich ebenso von drei Strömungen der extremen Rechten ausgeht, dann sollte sich dies belegen lassen. Daher bitte ich Dich, die entsprechenden Belege zu liefern. Vorher bleibt es jedenfalls die Auffassung von Skenderovic bzw. Benz.
Ich vermag bislang auch überhaupt kein Argument von Dir zu erkennen, weshalb man bei der Wiedergabe von Forschungsergebnissen von Wissenschaftlern nicht Roß und Reiter (also auch den Namen) nennen sollte. Ist das ehrenrührig? Geschrieben hatte ich im übrigen bewußt Autorenmeinung und nicht Privatmeinung. Mit diesem Ausdruck habe ich also weder die wissenschaftliche Profession der Autoren, noch den wissenschaftlichen Charakter der Studie in Frage gestellt.
Aber selbst, wenn man dieses Argument nicht teilt: Es gibt in dem Artikel den Absatz "Wissenschaftliche und staatliche Einordnung" und dort ist der geeignete Platz, die zentralen Thesen der Autoren zum Lemma-Gegenstand darzustellen. Und dort werden ja auch die Namen genannt. Weshalb dies an anderer Stelle nicht so sein soll, leuchtet nicht ein, vor allem dann nicht, wenn man bestimmte Autoren faktisch direkt zitiert.
@FT Wenn Du eine klare Unterscheidung zwischen den Bezeichnungen extreme Rechte und Rechtsextreme bei Skenderovic oder Benz findest, dann bitte ich Dich um den Nachweis. Einfach nur so zu behaupten, daß es sie gäbe, führt überhaupt nicht weiter. Ebenso wie argumentum ad hominem. --Niedergrund 14:17, 24. Jun. 2011 (CEST)
Rechtsextremismus und Rechtsradikalismus sind zueinander nicht so gleich, daß man nicht zu differenzieren bräuchte. Und wenn es lediglich die Unterscheidung wäre, die vom Verfassungsschutz und in der Rechtsprechung wären, dann wäre das schon mehr als ausreichend, hier sauber zu differenzieren. -- Freud DISK 22:08, 24. Jun. 2011 (CEST)
Da hst du schon recht, aber hier geht es nicht um Rechtsradikalismus/-extremismus als Ausschnitt eines Spektrums, sondern um den übergreifenden Bereich zu beiden Seiten des rechten demokratischen Randes, um es mal mit der hier sehr beliebten Extremismus-Theorie zu sagen.--Toter Alter Mann 17:29, 27. Jun. 2011 (CEST)

Einl.

Völkischer Nationalismus ist eine Verengung. Es gibt eine nationalrevolutionäre, eine volkskonservative und eine nationalliberale Ausrichtung. -- Floudae 14:52, 3. Aug. 2011 (CEST)

Politikwissenschaftliche Theorien

Griffins Theorie sollte nicht allein dastehen. Ich habe die verschiedenen Stimmen in einen Abschnitt zusammengefasst. Inhaltlich ist da nichts geschehen. -- Floudae 00:51, 4. Aug. 2011 (CEST)

Abschnitt Feindbilder

Auf welche Quellen/Belege lässt sich der Abschnitt "Feindbilder" im Artikel zurückführen? Mein subjektiver Eindruck von Vertretern der heutigen Neuen Rechten (so schwammig der Begriff ist), ist nicht, dass sie gegen Liberalismus, Universalismus, Parlamentarismus und Pluralismus gerichtet ist. --Waschl87 11:00, 4. Aug. 2011 (CEST)

Beispielsweise auf Klaus Kornexl: Das Weltbild der Intellektuellen Rechten in der Bundesrepublik Deutschland. Dargestellt am Beispiel der Wochenzeitschrift Junge Freiheit. Herbert Utz Verlag, München 2008.--Toter Alter Mann 11:30, 4. Aug. 2011 (CEST)

Strukturierung und Untergliederung

Lieber Kopilot,

ich weiß leider nicht, was du argumentativ an den von mir vorgenommenen Änderungen auszusetzen hast. KarlV und Toter Alter Mann haben sie durch Sichtung für gut befunden. -- Floudae 13:07, 5. Aug. 2011 (CEST)

Christl. Neue Rechte

Thema „Neue Rechte“ und Evangelikale, siehe z. B. hier -- 91.10.102.177 10:55, 12. Aug. 2011 (CEST)

Printmedien

"Nation und Europa" in einen Topf zu werfen mit der "Jungen Freiheit" im Jahr 2011 ist falsch. Siehe Gerichtsurteil zur JF und Verfassungsschutzberichte. In der Aufzählung der Printmedien nach einer Quelle aus dem Jahr 2001 werden rechtsextremistische und rechte Medien vermischt. Dies finde ich nicht richtig, da der Artikel sich eindeutig um die "neuen Rechten" dreht. Schreiber für die "Junge Freiheit" wie Olaf Henkel würden sich bei den Verfassern der WP bedanken, wenn sie davon wüßten....--Striegistalzwerg 16:35, 19. Aug. 2011 (CEST)

"Dies finde ich nicht richtig": LOL. Die angegebenen Quellen finden es richtig, und die zählen, nicht das irrelevante empörte Gequake irgendwelcher POV-Spielkinder bei Wikipedia. Kopilot 17:55, 19. Aug. 2011 (CEST)
Die Aufzählung ist im einleitenden Satz klar datiert, zudem wird schon in der Artikeleinleitung klargestellt, dass die NR eine "nicht einheitliche politische Richtung" ist. Der Leser sollte daraus schließen können, dass sich die neurechte Presselandschaft im Jahr 2011 eventuell von der im Jahr 2001 unterscheiden könnte.
Das JF-Urteil von 2005 sagt nichts über die Zugehörigkeit der JF zur NR aus, lediglich etwas zu einer damaligen Fehleinschätzung der Verfassungsschutzbehörden im Themenfeld Rechtsextremismus. Wie der Artikel NR aber im Abschnitt Hauptströmungen deutlich darstellt, sind nicht alle Anhänger der NR rechtsextrem orientiert. Auch hier sollte der Leser in der Lage sein, dies auf die Printmedien der NR zu transferieren. --jergen ? 09:32, 20. Aug. 2011 (CEST)
@ jergen Nicht nur Akademiker informieren sich bei WP. Du willst mir doch nicht einreden, ein 15-jähriger Realschüler, welcher über politische Strömungen im Ethikunterricht ein Referat vorbereitet, ist in der Lage, dieses Sammelsurium von rechts bis rechtsextremen Verlagen zu durchschauen???? Für diesen Jugendlichen bleibt als Resultat: alles rechtsextrem, alles böse. Nun könnte ich, von Kopilot als mit meinem "irrelevanten empörten Gequake irgendwelcher POV-Spielkinder" vermuten, dies sei die Absicht dieses Artikels....??--Striegistalzwerg 14:16, 22. Aug. 2011 (CEST)
Auch Realschüler befassen sich mit Textinterpretation und zwar idR vor der neunten Klasse, die man mit 15 besuchen sollte. Aber deine "Was wäre wenn"-Spielchen müssen wir sowieso nicht spielen, anscheinend ist dir eine faktenbasierte Arbeitsweise fremd. --jergen ? 14:25, 22. Aug. 2011 (CEST)

Löschung von Zitaten aus dem Jahre 1997

@Phi Ich löschte folgendes Zitat: Der Historiker Walter Laqueur vertritt die Ansicht, dass es der Neuen Rechten letztlich nicht gelungen sei, eine kohärente Gegenposition zum Liberalismus westlich-amerikanischer Prägung zu entwickeln: „Die Neue Rechte rühmte sich stets ihres Interesses an einer langfristigen Kulturrevolution. Unter ihren Publikationen finden sich aber viel mehr Filmkritiken als Artikel über Wirtschaftsfragen. Wer sich mit der Ideologie der Neuen Rechten befasst hat, hat den Eindruck, einen Supermarkt, oder vielmehr einen Friedhof, von Ideen und Ideologien zu besuchen, die in dem Bemühen, eine neue Synthese zu schaffen, ausgewählt worden sind."Walter Laqueur: Faschismus. Gestern-heute-morgen. Propyläen Verlag, Berlin, 1997 ISBN 3-549-05602-8 S.153

Dieses Zitat ist aus dem Jahre 1997, also im Jahre 2011 völlig veraltet. Auch wenn es Menschen gibt, die die NR in die Nähe, siehe Laquer: Faschismus, gestern und heute. lavrieren möchten, wäre es 2011 an der Zeit, WP zeitnah leben zu lassen. Meinungen bitte dazu!--Striegistalzwerg 14:16, 22. Aug. 2011 (CEST)

Du wirst das nur dann löschen können, wenn du eine aktuellere, konträre Einschätzung eines vergleichbar renommierten Wissenschaftlers vorweisen kannst. Und selbst dann wäre eine Relativierung à la "Während Laqueur 1997 zum Schluss kam, ..., erklärte NN 2010, ... " vorzuziehen. --jergen ? 14:20, 22. Aug. 2011 (CEST)
Selbes Spielchen gabs schon bei der Front National. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 14:28, 22. Aug. 2011 (CEST)
Es ist sicher ein Irrtum, die drei Sätze Patzelts aus einem Radiointerview als "wissenschaftliche Einschätzung" zu verkaufen. Aber wenn man sich anschaut, wie zunächst ein deutlich verfälschtes Zitat eingestellt wird [8] - der zweite Absatz des Zitats wurde deutlich früher gesagt und auf das "böse" Wort "Rechtspopulist" verzichtet Striegistalzwerg natürlich -, braucht man sich natürlich nicht wundern, wenn der Zwerg so etwas für eine wissenschaftliche Einschätzung hält. Von wissenschaftlich seriösem Arbeiten scheint er nämlich nichts zu halten. --jergen ? 15:06, 23. Aug. 2011 (CEST)
Dein Revert geht in Ordnung. Ansonsten teile ich Deine Einschätzung.--♥ KarlV 15:11, 23. Aug. 2011 (CEST)

"Neue Rechte" als Gegenmodell zur Linken ist sachlich falsch und Verharmlosung und sollte raus.

Die "Neue Rechte" wurde nicht etwa primär gegründet um die "Neue Linke" zu bekämpfen (wenn schon, dann um den liberalen Staat zu zertrümmern) und ist auch in den meisten Bereichen überhaupt nicht parallel oder gar Symmetrisch dazu. Diese Behauptung, sehr prominent im ersten Satz und dazu noch unbequellt, ist sachlich falsch. Siehe u. a. Margret Feit, Die "Neue Rechte" in der Bundes-republik. Organisation - Ideologie - Strategie, Campus, Frankfurt a.M., 1987). Sie ist ein Versuch, rassistische, nationalistische, antisemitische und chauvinistische Konzepte die so oder sehr ähnlich unter dem deutschen Nazismus geblüht haben in einem neuen Kleid zu verkaufen, der Gegenmodellgedanke ist nur periphär und bestimmt nicht kausal. Die Behauptung, die "Neue Rechte" würde sich vom Nationalsozialismus abgrenzen ist zudem für grosse Teile der im späteren Artikel genannten Teile klar und nachweislich falsch und eine weitere Verharmlosung. Die NPD, die erst gerade wieder mit "Gas geben" Wahlwerbung betrieb, die Republikaner, die Thule-Gesellschaft usw. haben sich nie ernstzunehmend vom 3. Reich und dem Nationalsozialismus distanziert wie auch in diversen Gerichtsurteilen und Verfassungsschutzberichten nachzulesen ist. Hier widerspricht sich auch der Artikel später selbst, da er selbst die fehlende Abgrenzung eines grossen Teils wiedergibt.

Ich werde den Satz binnen 7-Tagen umschreiben, falls sich hier dazu keine Opposition formuliert. Fairfis 19:19, 18. Jan. 2012 (CET)

So einfach kann man es sich mit Sicherheit nicht machen. Die Quelle der von Dir kritisierten Aussage zum Verhältnis der "Neuen Rechten" zum Nationalsozialismus ist im Text enthalten und nachgewiesen. Von einem Trend zur "Verharmlosung" der NR kann in Anbetracht der dort erwähnten Politikwissenschaftler mit Sicherheit nicht gesprochen werden, weit eher ist das Gegenteil der Fall. Im Gegensatz zu Feit sind diese Ausführungen aktuelleren Datums. Mit "Gegenmodell" ist nicht gemeint, daß die NR einfach nur eine Gegenorganisation zur NL wäre, (vielleicht handelt es sich dabei nur um ein sprachliches Mißverständnis). Die letzteren Aussagen wären exakt nachzuweisen, als persönliche Statements helfen sie nicht weiter. Wichtig ist es zudem, bei alledem nicht zu vergessen, daß das, was heute unter NR verstanden und subsummiert wird, ein sehr heterogenes Spektrum beschreibt; einfache Aussagen über all diese Organisationen, Parteien, Zeitungen usw. stellen daher im Regelfall immer eine grobe Vereinfachung dar - oder, mit anderen Worten: Nicht jede der Aussagen trifft auf alles, was NR umfaßt oder umfassen könnte, zu 100 Prozent (oder auch nur zur Hälfte) zu. Hinzu kommt, daß sich inzwischen "NR" zu einem Modebegriff entwickelt hat, der nicht nur in der tagespolitischen Diskussion häufig leichtfertig auf alles mögliche übergestülpt wird, was irgendwie "rechts" ist oder gilt. --Niedergrund 22:01, 18. Jan. 2012 (CET)
Hallo Fairfis, nur zu. Am Besten wäre es, wenn Du Deine Umschreibung mittels Sekundärliteratur belegen könntest und vorher hier auf der Diskussionsseite vorstellst. Grüße--♥ KarlV 08:43, 19. Jan. 2012 (CET)
@Niedergrund: Ich verstehe, dass es hin und wieder unumgänglich ist, grobe Vereinfachungen zu machen und ich sehe auch, dass spätere Ausführungen im Artikel, die aus einem NPOV geschrieben sind und in denen die These des Gegenmodells besprochen wird gut bequellt sind. Aber die grobe Vereinfachung und die unbequellte Darstellung als unumstrittene Konsensmeinung im ersten und dadurch meistgelesenen Satz des Artikels wird eben dadurch nicht gerechtfertigt. Ich bin also nicht dafür, die These vom Gegenmodell aus dem Artikel zu streichen und auch gerne mit den BefürworterInnen dieser These und ihren Argumenten, aber ich bin sehr dafür, diese These nicht als Eingangssatz unwidersprochen und unbequellt als definitorisch anzugeben. Es ist nämlich nicht unumstritten. Ich gebe aber zu, mein erstes Statement war nicht gerade von konstruktivem Ton und hoffe mein zweites bringt ihn mehr zum Ausdruck. Fairfis 01:08, 20. Jan. 2012 (CET)

Frage zu den BuchautorInnen

was spricht dagegen die AutorInnen zu denen es einen wikipedia Eintrag gibt zu verlinken ?

--Über-Blick (Diskussion) 06:14, 26. Jun. 2012 (CEST)

Nichts. --Φ (Diskussion) 09:11, 26. Jun. 2012 (CEST)

Intro

Die Forumlierung enstpricht nicht (mehr) dem Stand der Forschung. Die Neue Rechte ist nicht allein als Gegenmodell zur Neuen Linken enstanden noch ist das allen Gruppierungen gemeinsame Merkmal das Ziel eines völkischen Nationalismus. --188.192.27.230 11:34, 26. Okt. 2012 (CEST)

Materialsammlung

Zu "Gegenmodell zur Neuen Linken": Als Antithese zur Neuen Linken wurde ab 1969 die Neue Rechte von dem französischen "Rechtsintellektuellen" Alain de Benoist begründet. (Eckert 2010)

Der Begriff "neue Rechte" wurde Ende der achtziger Jahre von Claus Leggewie (1989) zur Charakterisierung der Republikaner benutzt (Löss 2007)

Die NPD ist gegenwärtig die einzige Gruppierung innerhalb des rechtsextremen Lagers, die das Konzept einer "kulturellen Hegemonie" zielstrebig verfolgt. Ihr Versuch, als Gegenstück zur linken "Frankfurter Schule" .... eine "Dresdner Schule" zu etablieren, die "volkstreue Theoriearbeit" leistet, war bislang zwar nicht sonderlich erfolgreich

Und diese Partei wird man kaum der "neuen Rechten" zuordnen (Löss 2007)

Charkaterisierung der Neuen Rechten (nach Löss 2007):

  • Gessenharter sieht in der "neuen Rechten" eine Bewegung, ein eigenständiges, dem Rechtsextremismus nicht zuzurechnendes, Netzwerk (Gessenharter 2004), das auch als solches zu analysieren sei - gerade auch hinsichtlich seiner Beziehungen zum konservativen und zum rechtsextremen Lager. In dieser Dialektik macht er das "eigentlich Aufregende" an der "neuen Rechten" aus, zumal sie aus dieser Position heraus nachhaltig in die "Mitte der Gesellschaft" hinein wirke, um ihre Vision einer "kulturellen Hegemonie" zu realisieren (Gessenharter 1998).
  • Armin Pfahl-Traughber (1998) ordnet die "neue Rechte" - anders als Gessenharter - dem Rechtsextremismus zu. Er kritisiert an Gessenharters Begriffsbestimmung die mangelnde Trennschärfe gegenüber Rechtsextremismus und Konservatismus und wirft ihm Verharmlosung von verfassungsfeindlichen Bestrebungen vor, weil er die "neue Rechte" als nicht-rechtsextrem bezeichnet. Tatsächlich würden sich viele der von Gessenharter genannten Vertreter der "neuen Rechten" gegen fundamentale Prinzipien des demokratischen Verfassungsstaates richten und seien daher eindeutig als Gegner der Demokratie zu qualifizieren.
  • Thomas Pfeiffer (2004) nimmt in dieser Kontroverse eine vermittelnde Position ein: Er klassifiziert die "neue Rechte" zwar ebenfalls als Bestandteil des Rechtsextremismus, weist ihr aber eine "Doppelfunktion" als "Avantgarde des Rechtsextremismus und Brücke zur gesellschaftlichen Mitte" zu.
  • Das ideologische Kernstück der "neuen Rechten" ist der "Ethnopluralismus". Er wird als Alternative zu "Universalismus" oder "Egalitarismus" ausgegeben und bedeutet eine Kampfansage an die Prinzipien der Aufklärung und an die Menschenrechte. (Löss, 2007)
  • Im Zentrum der Gedankenwelt der Neuen Rechten steht das "Recht auf kulturelle Differenz" von unterschiedlichen Ethnien und Nationen auf möglichst getrennten Territorien (Eckert 2010)
  • ... seit etwas mehr als zehn Jahren lässt sich ein relativ kontinuierlicher Aufstieg von Parteien in Europa beobachten, die in der Regel mit der Bezeichnung rechtsextrem oder treffender rechtspopulistisch belegt werden. Die Freiheitliche Partei Österreichs (FPÖ) gilt als Paradebeispiel dieser Entwicklung, aber auch die Dänische Volkspartei, die italienische Lega Nord, die Schweizerische Volkspartei (SVP) oder aktuell die Partei von Geert Wilders in den Niederlanden müssen in diesem Zusammenhang genannt werden. Für Deutschland lässt sich die Pro-Bewegung und für die USA die Tea Party-Bewegung hinzuzählen. Neu an diesem Parteityp, der sich inhaltlich auf zahlreiche Ideologiemomente der extremen Rechten zurückführen lässt, ist ihr Politikstil. Dieser unterscheidet sich deutlich vom verstaubten Auftreten neofaschistischer Parteien. Vor allem gelang es einzelnen Parteien in den 1990er Jahren, popularisierte Elemente des Neoliberalismus in ihre Programmatik aufzunehmen. Damit wurden sie – und hier liegt ihre besondere Gefährlichkeit – anschlussfähig für konservativ-liberale Parteien. (Gerd Wiegel und Guido Speckmann: Die Rechte von heute. Vom alten Faschismus zum neuen Sozialdarwinismus, In: Blätter f. dtsch. u. intern. Politik, März 2012)

Viele Abschnitte ohne Beleg

Faktisch in allen Abschnitten sind wichtige Passagen nur mangelhaft mit Quellen ausgestattet. Dies betrifft insbesondere die Herkunft, die Vordenker und die Ziele der NR. Gerade bei einem solchen Artikel sollte dies eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein. Ansondern müßte man vieles streichen. --Niedergrund (Diskussion) 15:26, 27. Okt. 2012 (CEST)

Die Referenzen am Ende von Kapiteln oder Abschnitten belegen das zuvor Dargestellte. Das Kapitel Ziele ist allerdings nicht stimming und sollte überarbeitet werden - oder die Kapitelüberschrift ist unzutreffend. Ich werde in nächster Zeit die Literatur sichten. Hast du einen Vorschlag? Nach welcher Literatur würdest du die Ziele darstellen?--188.192.31.28 09:06, 28. Okt. 2012 (CET)
Wenn Du nicht einmal das Mindestmaß, was es an Nachweispflichten in der WP gibt, anerkennen willst, dann solltest Du Dich an dieser Stelle schweigen etwas ruhiger verhalten. Hast Du jemals wissenschaftlich gearbeitet? Es ist das Selbstverständlichste der Welt, daß zumindest die wörtlichen Zitate direkt an den entsprechenden Stellen belegt werden und nicht erst irgendwo am Ende eines längeren Textes.
Davon einmal abgesehen, sollte es gerade bei einem solchen Lemma nach den allgemeinen Ansprüchen an WP-Quellen allein schon im Abschnitt Herkunft Besseres und Seriöseres geben, als einen Aufsatz, der in einem problematischen Verlag als "antifaschistischer Text" erschien. --Niedergrund (Diskussion) 09:31, 28. Okt. 2012 (CET)
Das [[9]] ist übrigend nicht unter einem seriösen Umgang mit Belegen zu verstehen. --Niedergrund (Diskussion) 10:53, 28. Okt. 2012 (CET)
Selbstverständlichkeit ist die Notation üblich. Und es ist auch üblich am Ende eines Kapitels zu belegen. Wikipedia:Einzelnachweise

Im Übrigen habe ich den Artikel nicht geschrieben, sondern angefangen ihn zu verbessern, was du du mit deinen Aktionen zu bykottieren versuchst. Unterlass auch deine aggressiven ad personam Beschimpfungen und Unterstellungen. --188.192.31.28 11:20, 28. Okt. 2012 (CET)

Behinderung der Artikelarbeit

Niedergrund, du pfuscht immer wieder in meine Bearbeitungen hinein, entfernst Formatierungen, ganze Abchnitte usw. So ist eine produktive Arbeit nicht möglich. Ich habe eine Berbeitung mit Belegen angeünigt. Respektiere wenigestens in den 24-Stunden-Baustein.--188.192.31.28 11:12, 28. Okt. 2012 (CET)

Ich gebe die Verbesserung des Artikels jetzt auf. Es ist nicht möglich, unter dem Revert-Bechuss von Niedergrund sinnvoll und produktiv zu arbeiten.--188.192.31.28 11:21, 28. Okt. 2012 (CET)

Der Sinn des Bearbeitungsbausteins besteht nicht darin, die eigene Auffassungen durchzudrücken - darin ist eher ein gezielter Mißbrauch von Dir zu erkennen. Wenn Du nicht einmal die Quelle momentan unmittelbar vor Augen hast, dann kannst Du sie auch nicht auf diese Art und Weise [[10]] spammen, einfach auf Gutglück, daß es keiner merkt. Daß die Qualität gerade dieses Belegs ohnehin sehr zweifelhaft ist, darauf hatte ich bereits hingewiesen, aber - wie man ab Deinen Edits merkt - es intessiert Dich nicht die Bohne. Seitenzahlen gibt man im übrigen bei Zitaten direkt an, z.B. S.22 oder auch mal (wenn es schon gerade über eine Seite geht) S.23f., nie aber einfach mit S.17-22. Dann täusche aber auch nicht Aktivitäten zur angeblichen Verbesserung eines Artikels vor, die erkennbar keine sind. --Niedergrund (Diskussion) 11:25, 28. Okt. 2012 (CET)
Hallo Niedergrund, bitte erkläre mir, was in diesem Zusammenhang "spammen" bedeutet? Meinst du die Tatsache, dass Spelt mehr als einmal als Quelle herangezogen wird?
Könntest du bitte auch auf die WP-Richtlinie verlinken, die sagt, dass man nicht "17-22" schreiben darf? Danke. --SanFran Farmer (Diskussion) 12:38, 28. Okt. 2012 (CET)
Bereits gestern habe ich darauf hingewiesen, daß der Artikel generell nur mangelhaft mit Belegen ausgestattet ist. Als eines von vielen Beispielen sieh Dir nur den zweiten Absatz des Abschnitt "Herkunft" an, der wörtliche Zitate enthält. Zumindest diese direkt in Anführungszeichen gesetzten Worte müßten dringend exakt nachgewiesen werden und nicht irgendwo.
Anstatt nun das Zitat zu suchen und es konkret nachzuweisen, kopiert die IP einfach hinter jeden Absatz den hier (ohnehin problematischen) Artikel von Speit. In Sekunden geschehen, man muß dabei auch ganz und gar nicht nachsehen, wo etwas tatsächlich steht.
Mit den Seitenzahlen - also gut. Ich kenne kein Buch, welches einen zitierten Halbsatz auf 6 Seiten hintereinander abdruckt, es sei denn, jede Seite enthält nur 7-8 Buchstaben. Um ein Kinderbuch handet es allerdings ja offensichtlich nicht. --Niedergrund (Diskussion) 12:50, 28. Okt. 2012 (CET)
Hallo Niedergrund, der Speit-Beleg ist offensichtlich als eine zusammengefasste Referenz geplant, d.h. sie ist als Beleg für verschiedene Passagen gedacht, nicht nur für „einen zitiersten Halbsatz”, daher ist "S. X-Y" schon ganz richtig. Du revertierst die mehrmalige Benutzung der Referenz mit der Begründung „Spamming”, was ich nicht nachvollziehen kann.
Ich stimme dir zu, dass der Artikel mehr Einzelnachweise braucht. Die IP arbeitet doch daran, du revertierst aber immer wieder mit deinem „Spamming”-Vorwurf. --SanFran Farmer (Diskussion) 13:00, 28. Okt. 2012 (CET)
Das Kapitel war nach Speit geschrieben. Jedoch nicht von mir. Ich habe geplant, den Artikel nach und nach mit neuen Quellen - und nach Prüfung ev. auch mit Speit - zu überarbeiten. Ich habe eine Notation der Speit-Referenz gemacht, weil ich zwischen 2 Absätzen, die mit Speit belegt waren, einen neuen nach neuer Literatur gesetzt habe. Unter den Störmanövern von Niedergrund, der keine einzige Literatur vorgelegt hat (!), ist eine sinnvolle Artikelarbeit jedoch nicht möglich und auch nicht zumutbar. Als freiwillige Autorin mit Fachkenntnissen vergeude ich nicht meine Zeit und Nerven damit, gegen Kampf-Reverts anzueditieren. --188.192.31.28 13:21, 28. Okt. 2012 (CET)
Ach komm, so einfach darfst du dich nicht abschrecken lassen! --SanFran Farmer (Diskussion) 14:28, 28. Okt. 2012 (CET)
Niedergrund, ich habe jetzt ein paar Belege eingefügt, du kannst sie gerne prüfen. Warum schreibst du nicht mal für „die Gegner”? Wenn dich etwas stört, dann fix it anstatt darauf zu warten, dass es jemand anderes tut. --SanFran Farmer (Diskussion) 14:28, 28. Okt. 2012 (CET) PS: Ich weiß nicht, wer den Text geschrieben hat, für den ich heut Belege gesammelt hab. Aber diese Person hat sauber gearbeitet. Schade nur, dass sie oder er die Einzelnachweise vergessen hat, aber das lässt sich ja schnell beheben.

Niedergrund schreibt nicht für "die Gegner", weil er dafür ja auch Literaturkenntnisse braucht. Dass er die schon in diesem Thema nicht hat, hat er bewiesen. --188.192.31.28 19:53, 28. Okt. 2012 (CET)

Artikel wegen Edit-War auf WP:VM gemeldet

Vielleicht mögen die beiden oder wenigstens einer hier anfangen, zu diskutieren, bevor es zu Sanktionen kommt. Liebe Grüße, --Widerborst 19:31, 3. Nov. 2012 (CET)

Artikelsperre hat meine Zustimmung.--fiona (Diskussion) 19:48, 3. Nov. 2012 (CET)

Redundanzen und Überflüssiges

Ohne Rücksicht auf eventuelle Redundanzen und ohne überhaupt zu prüfen, ob die neuen Informationen überhaupt an die entsprechende Stelle gehören, versucht FB, die Sätze; Seit den 1990er Jahren zählen Personen und Kreise zu einer in der Politikwissenschaft oft so genannten „Neuen Intellektuellen Rechten“, die sich vor allem um die 1986 gegründete Wochenzeitung „Junge Freiheit“ (JF) scharen. Mitte 2000 wird aus diesem Umfeld heraus das Institut für Staatspolitik u.a. zur Abhaltung von Akademien gegründet, das einen eigenen Verlag, Edition Antaios, und die Zeitschrift Sezession auf den Markt bringt. Mittels dieser publizistischen Offensive sowie öffentlichkeitswirksamen Interviews in der JF mit Vertretern aus der CDU, der SPD, der FDP, aus Verbänden, der Wissenschaft und Kultur, aber auch aus dem rechtsextremen Umfeld, versucht diese rechte Bewegungselite eine intellektuelle Meinungsführerschaft umzusetzen und Einfluss auf Macht- und Mandatsträger zu gewinnen. unter Hauptströmungen in den Artikel einzufügen.

Tatsächlich diente der Absatz Hauptströmungen bislang ausschließlich dazu, zwei größere Strömungen voneinander zu unterscheiden. Er war dagegen absolut nicht dazu gedacht, dort die Entwicklung von einzelnen Institutionen oder Zeitungen selektiv zu beschreiben.

Es wurde bei der Einfügung nicht einmal gesagt bzw. begründet, zu welcher der beiden Strömungen die konkret dargestellten Phänomene überhaupt zuzuordnen sind oder ob es sich um etwas Drittes handelt, obwohl dies genau die Intention ist, die hinter diesem Absatz steckt.

Darüber hinaus handelt es sich um redundante Informationen. Denn zum einen wird bereits unter Herkunft und Begriff ein (angeblicher) Zusammenhang zwischen der Wiedervereinigung und der Bildung eines Netzwerkes von "neurechten Vereine, Medien und Institutionen, die bestimmte Themenfelder" thematisiert. Dann sind unter "Netzwerk" bereits sowohl die JF, als auch die Sezession und die EA namentlich angeführt. Die einzige dann noch verbleibende "Neuigkeit" - nämlich über die Gesprächspartner der JF - befindet sich bereits im Lemma zur JF und gehört - wenn als wichtig angesehen - genau dort auch hin.

Letztlich trägt damit die Veränderung zu keiner Verbesserung des bestehenden Artikels bei, sondern verschlechtert ihn - insbesondere im Hinblick auf den Inhalt unter Hauptströmungen betrachtet - vielmehr.

Daß in letzter Zeit gleich mehrere WP-Artikel im Bereich der politischen Rechten mit den faktisch gleichen Informationen zugekleistert werden, ist für mich nichts Neues. Sicherlich nicht ganz zufällig. Nur hier ist es wieder einmal sehr auffällig gemacht. --Niedergrund (Diskussion) 20:31, 3. Nov. 2012 (CET)


Das ist schlicht und ergreifend der aktuelle Forschungsstand. Die "intellektuelle neue Rechte", die sich um die Junge Freiheit gruppiert, ist die einflussreichste Strömung. --fiona (Diskussion) 21:15, 3. Nov. 2012 (CET)
Steht doch schon längst drin (siehe oben) und wird dadurch, daß es ein Autor vom anderen abschreibt oder zitiert, auch nicht besser. Im Zweifelsfall müßte man dann dafür den alten löschen, wenn man unbedingt den neuen- inhaltlich aber dennoch alten - im Artikel haben möchte.
Und was das Einfügen unter Hauptströmungen anbetrifft: Dann muß man schon ausführen, ob das "Neue" eine Fortsetzung der zwei bislang skizzierten Strömungen ist, um eine dritte (tatsächlich neue) oder um eine Verknüpfung der zwei ersteren. --Niedergrund (Diskussion) 21:28, 3. Nov. 2012 (CET)
Ja, das kann man ausführen. Ich weiß nicht wie du darauf konmmst, dass "einer vom anderen abschreibt". Gessenharter, den ich zitiert habe, gehört seit 30 Jahren zu den renommiertesten Wissenschaftlern auf den Gebiet Rechtsextremismus und Neue Rechte. Und was oben schon stände kann ich auch nicht nachvolliehen, da der Zusammenhang bisher nicht im Artikel dargestellt war. --fiona (Diskussion) 21:45, 3. Nov. 2012 (CET)
Das hat wenig zu sagen, denn man kann sich bekanntlich auch 30 Jahren lang täuschen ... ,-) Spaß beiseite: In Hauptströmungen wurde bislang zwischen den Traditionen von Jungkonservativen und Nationalrevolutionären unterschieden. Um aktuelle Entwicklungen ging es dagegen gerade dort nicht. Schon daher paßt Dein Edit nicht an diese Stelle. Die JF wurde im übrigen eher der ersteren Richtung zugeordnet. --Niedergrund (Diskussion) 22:44, 3. Nov. 2012 (CET)
Wie du oben schon einmal beanstandet hast, ist diese alte Darstellung nicht belegt, und ich weiß nicht, welche Literatur die WP-Autoren für diese Einteilung in zwei Hauptströmungen verwandt haben. Im Zentrum der intellektuellen Neurechten steht seit einigen Jahren und zunehmend bis in die heutige Gegenwart die JF und darum muss das auch dargestellt werden. Uneinig sind sich die führenden Wissenschaftler darin, ob die Neue Rechte die intellektuelle Strömung des Rechtsextremismus ist oder eigene Ideologien und Netzwerke entwickelt hat, nachzulesen unter wissenschaftliche Einordung. Gessenharter hat der intellektuellen neuen Rechten 1989 erstmals als "Scharnier zwischen Neokonservatismus und Rechtsextremismus" charakterisiert; Armin Pfahl-Traughber ordnet die "neue Rechte" dem Rechtsextremismus zu. Thomas Pfeiffer klassifiziert die "neue Rechte" zwar ebenfalls als Bestandteil des Rechtsextremismus, weist ihr aber eine "Doppelfunktion" als "Avantgarde des Rechtsextremismus und Brücke zur gesellschaftlichen Mitte" zu. (verg. Richard Stöss). --fiona (Diskussion) 09:28, 4. Nov. 2012 (CET)
Offensichtlich wurde die Unterscheidung in zwei Hauptströmungen aus dem "Internet-Lexikon" von Mut-gegen-rechte-Gewalt übernommen (http://www.mut-gegen-rechte-gewalt.de/service/lexikon/n/neue-rechte). Dort werden aber die JF, die Sezession und die ES ebenfalls in den Kontext der Jungkonservativen gestellt und eben nicht als eine dritte, davon unabhängige Richtung. Diese Ansicht wurde vom Innenministerium von NRW geteilt. In der vom diesem herausgegebenen Broschüre "Die Neue Rechte in Deutschland" heißt es auf S.18 "So bildet die 'Junge Freiheit' den Kern des jungkonservativen Flügels ..." (in ausführlicher Form nachlesbar auf http://de.scribd.com/doc/62770056/17/Jungkonservative). Also müßten die "Neuigkeiten" auch dort eingeordnet werden, die in Wirklichkeit - wie schon mehrfach festgestellt wurde - überhaupt keine sind. Und nochmal: Über die JF steht längst schon alles drin, was in diesem Zusammenhang darstellbar wäre, der zehnte Aufguß macht es nicht besser. --Niedergrund (Diskussion) 10:38, 4. Nov. 2012 (CET)

Wissenschaftliche Literatur ist als Quelle natürlch erste Wahl. Und nein, der Zusammenhang ist eben nicht dargestellt. Im Vorwort zu dem von dir verlinkten Text von Thomas Pfeiffer (der auch zu "meinen Quellen" gehört, s. mein Beitrag oben), heißt es: Daher beobachtet die Behörde auch die rechtsintellektuelle Wochenzeitung 'Junge Freiheit', die hier als eines der wichtigsten Organe der Neuen Rechten gesehen wird. Die Gefahr durch diese Strömung liegt vor allem in einem unterschwelligen Prozess, der zur weitreichenden Verschiebung der politischen Koordinaten führen .... Die Neue Rechte wird in der vorliegenden Studie nicht nur als Ideologieschmiede des Rechtsextremismus verstanden, sondern auch als Brücke zur gesellschaftlichen Mitte. Und im Text von Pfeiffer unter Bedeutung: Die 'Junge Freiheit' zählt trotz ihrer begrenzten Auflage zu den bedeutendsten Publikationen der Neuen Rechten. Gessenharter geht einen Schritt weiter und hat die von der JF ausgehenden bzw. sich um sie sammelnden Bewegung beschrieben.

Ich schlage vor, dass wir die Darstellung im Artikel, die offenbar nach diesem Text von Pfeiffer verfasst wurde, mit diesem belegen; und den Abschnitt von Gessenharter unter "Netzwerke" verschieben. Der Titel sollte dann gemäß der Quelle "Flügel" lauten, nicht Strömungen.--fiona (Diskussion) 13:02, 4. Nov. 2012 (CET)

Andreas Speit

Benutzer Niedergrund fügt immer wieder in einen Abschnitt ein" nach Ansicht des Taz-Kolumnisten Andreas Speit" ein. Was Niedergrund offenbar nicht weiß, ist, das Anderas Speit ein renommierter Autor und Herausgeber von Büchern zum Rechtsextremismus ist, die von Qualitätsmedien rezensiert und anderen Fachautoren zitiert werden.

Z.B. sein Buch Neonazis in Nadelstreifen. Die NPD auf dem Weg in die Mitte der Gesellschaft (2008). Dem Rezensenten der FAZ Frank Decker z.B. "fällt der sachliche, journalistische Charakter der Texte angenehm auf. Auf welche Weise hier eher unauffällige Entwicklungen wie die Intellektualisierung der NPD und das Networking der Kameradschaften nachgezeichnet werden, nämlich gut recherchiert und ohne generalisierende Einordnungen, hat ihm imponiert .." Die Süddeutsche Zeitung "lobt sämtliche Beiträge als "informativ, erhellend und verdienstvoll"." vergl Autorenseite bei Perlentaucher.

In der Zeit wird Andreas Speit als "der Experte für Rechtsextremismus" zitiert.[11][12]. In der Süddeutschen Zeitung wurde er zu dem Thema interviewt[13].

Die Fachzeitschrift Blätter für deutsche und internationale Politik hat von Andreas Speit 2012 den Artikel Nazi-Morde unter staatlicher Aufsicht veröffentlicht. »Blätter 1/2012, Seite 47-52 Von anderen Autoren der Blätter zum Thema Rechtsextremismus wird er regelmäßig zitiert.[14].

Bücher schreibt ein Autor als Autor, nicht als Kolumnist. Dass Speit u.a. für die Taz Kolumnen schreibt, für die er einen Journalistenpreis bekommen hat, kann in seinem Bio-Artikel, auf den verlinkt ist, nachgelesen werden, gehört nicht in den Artikel. Das Dargestellte ist auch nicht seine "Ansicht", sondern der Stand der Rechtsextremismusforschung. Das wird demnächst mit weiteren Quellen belegt werden.

Solltest du noch einmal meinen Edit entsichten und damit deine Sichterrechte missbrauchen, Niedergrund, werde ich erneut eine VM machen. --188.192.31.28 00:38, 29. Okt. 2012 (CET)

Einen anderen Ton wenn ich bitten darf, du IP. Jetzt zum Thema: Dieser Speit schreibt nunmal für die taz, das ist ein Fakt. Und sagt auch viel über seine politische Ausrichtung und spricht gegen die Objektivität der Aussage, deshalb muß das zumindest dabeistehen. Und bei der Neuen Rechten überhaupt von „Rechtsextremismus“ zu sprechen finde ich auch sehr fragwürdig. --Horrido! Feldgrau 13:36, 29. Okt. 2012 (CET)
Speit ist nicht in einer taz-Kolumne (oder in seiner Funktion als Kolumnist) zum umseitigen Schluss gekommen, sondern in einem wissenschaftlichen Werk. Das allein zählt. Wenn, dann sollte Speit hier als Buchautor attributiert werden. Der Rest deiner Kritik gründet sich auf vagen Vermutungen, nicht auf wissenschaftlichen Publikationen Dritter und taugt daher nicht als Basis für Änderungen im Artikel.-- Alt 13:51, 29. Okt. 2012 (CET)
Ok, dann ein Gegenvorschlag: Aufgrund seiner Arbeit für die taz ziehen wir Rückschlüsse auf seine politische Ausrichtung und schreiben: „In Deutschland entwickelte sich nach Ansicht des linksextremen Andreas Speit besonders ...“ Besser? Aber so wies jetzt ist, ist es unhaltbar. Man kann die Aussage nicht als universalgültig stehen lassen. --Horrido! Feldgrau 14:12, 29. Okt. 2012 (CET)
Quelle dafür, dass Speit linksextrem ist? Quelle dafür, dass er mit seiner Meinung allein dasteht? (vulgo: anderslautende Ergebnisse des wissenschaftlichen Diskurses?)-- Alt 14:29, 29. Okt. 2012 (CET)
+ 1 Woher die Infos, Feldgrau? --Bürgerlicher Humanist () 14:36, 29. Okt. 2012 (CET)
Er ist einer der Stammautoren im Unrast-Verlag, welcher die meisten seiner Bücher verlegt. Hier deren Selbstdarstellung. An der Liste der Publikationen kann man zudem sehr gut erkennen, dass es sich dabei nicht um einen wissenschaftlichen Verlag handelt. Daher sind besagte Quellen nicht zulässig - man merkt dies auch an der sehr schlechten Qualität dieses Artikels --178.208.204.58 02:18, 5. Jan. 2013 (CET)

Schonmal die taz gelesen? Das wirkt teilweise wie das Antifa-Tagblatt. Und komm mir jetzt nicht mit von wegen Quelle. Alle politische „Fachliteratur“ aus dem linken Spektrum wird mit Kusshand genommen (siehe Speit) und alles andere ist ja soundso anrüchig und keine reputable Quelle. --Horrido! Feldgrau 14:43, 29. Okt. 2012 (CET)

Ja, ich habe die taz schonmal gelesen, aber wie die auf dich oder mich wirkt ist hier völlig wumpe. Entscheidend ist allein der wissenschaftliche Diskurs. Dass die Fachliteratur links ist, ist offenbar auch deine Privatmeinung, denn eine wissenschaftliche Publikation kannst du als Zeugen offenbar auch nicht bieten. Wenn du eine dir politisch genehme Fachpublikation nennen kannst, die deine Meinung stützt (ich für meinen Teil suche mir Veröffentlichungen nicht nach politischer Couleur, sondern nach wissenschaftlicher Reputation aus), dann nur her damit. Ansonsten ist das, was du hier betreibst, reines Nebelkerzenwerfen. Wikipedia ist jedenfalls kein Diskussionsforum für Verschwörungstheorien.-- Alt 14:57, 29. Okt. 2012 (CET)

Du scheinst nicht zu verstehen. Ich meinte das nicht-linke (dh. neutrale) Literatur sowieso nicht akzeptiert wird. Ich bin mir sicher das es Publikationen gibt, die die linksextreme Einstellung der taz aufzeigen, diese werden aber bestimmt als rechtsextrem oder was auch immer abgetan. Und du scheinst zu vergessen, das für die Reputation heutzutage die politische Konformität, nicht das Fachwissen, entscheidend ist. Jemand, der unbequeme Probleme ignoriert und ein einfacher Erfüllungsgehilfe ist hat es immer leicher. Es schwimmt sich leichter mit als gegen den Strom, gell? --Horrido! Feldgrau 15:30, 29. Okt. 2012 (CET)

Kurz: Du ergehst dich hier in Selbstmitleid und wenn man dich zur konstruktiven Mitarbeit auffordert (sprich: Quellen zu nennen), dann verweist du darauf, dass diese ja ohnehin nicht erwünscht sei (sprich: man ohnehin nichts von deinen Quellen wissen wolle). Ich hoffe du hast Verständnis dafür, wenn ich derartige zeitraubende Zirkeldiskussionen in Zukunft mit Verweis auf WP:DISK entferne.-- Alt 15:39, 29. Okt. 2012 (CET)
Nicht-linke Literatur = neutral, das sagt ja dann alles. Wissenschaftliche Erkentnis wird dann mal eben nicht als Fachwissen, sondern als "politische Konformität" denunziert. Es gibt keine wissenschaftliche Literatur, welche eine linksextremistische Einstellung der TAZ aufweist. Dieses offensichtliche Manko möchtest Du wahrscheinlich abstellen, indem Du NPD-Literatur oder ähnliches (nicht-links = neutral) auf gleicher Stufe behandelt lassen möchtest. Immerhin - die Verschwörungstheorie und die dazugehörige Opferrolle scheint ihr zu teilen ("Es schwimmt sich leichter mit als gegen den Strom").--KarlV 15:42, 29. Okt. 2012 (CET)

Du scheinst immer noch nicht zu verstehen. Ich meinte ganz einfach neutrale, wissenschaftliche Literatur. Und mich hier in die Nähe der NPD zu rücken finde ich eine Unverschämtheit. --Horrido! Feldgrau 15:47, 29. Okt. 2012 (CET)

Als Möchtegern-Soldat marschierst Du für den, der die Befehle gibt, schon klar. Dein Logo Bild:96th Infanterie Division Logo.svg kann ich nur so interpretieren, dass Du gern im WKII für Nazi-Deutschland in die Schlacht gezogen wärst. Die Gelegenheit hast Du verpasst. Ob Du NPD-nah bist, weiß ich nicht. Zwar haben viele Neonazis bekanntlich im militärischen Bereich sehr ähnliche einschlägige Vorlieben und Hobbies wie Du. Da Du aber auf Deiner Disk verkündest, ein Fan von "Obrigkeit" schlechthin zu sein, ohne dabei viel mit Politik am Helm, äh, Hut zu haben, stufe ich Dich eher als typischen Untertan ein, der für jeden marschiert, der am Drücker sitzt. --JosFritz (Diskussion) 20:46, 29. Okt. 2012 (CET)
(Tut mir leid TAM, aber das muß jetzt noch sein.) Und du bist für mich der typische Möchtegern-Rebell. Der Typus der immer Widerstand leisten muß, egal wer am Drücker sitzt. Im Kaiserreich ein Kommunist, der die proletarische Revolution herbeisehnt, in der DDR ein Punker, der von der VP aufgemischt wird. Mir geht es eher um Loyalität um des ganzen Willen. Horrido! Feldgrau 11:54, 30. Okt. 2012 (CET)
Danke für die Blumen... :) Und jetzt wegtreten!!! --JosFritz (Diskussion) 12:26, 30. Okt. 2012 (CET)

Es gibt allemal gute Gründe dafür, wenn jmd. eine Ansicht über den Lemmagegenstand vertritt, Roß und Reiter zu nennen und sie erst dann zum "Allgemeingut" zu erheben, wenn dafür der Nachweis erbracht ist. Diese Nachweispflicht liegt bei denjenigen, die die Ansicht als weit verbreitete Auffassung gelten lassen wollen und nicht umgekehrt.

Solange genau dies noch nicht erfüllt ist, spricht alles dafür, den Autoren der Ansicht namentlich zu nennen. Da es eigentlich auch nicht ehrenrührig ist, für die taz zu arbeiten (es gibt in einer Demokratie zum Glück Blätter mit unterschiedlicher politischer Ausrichtung), kann man auch dies anführen.

Und erst recht sollte dieses Prinzip beherzigt werrden, wenn man sich in dieser Beziehung schon auf Literatur aus einer Reihe "antifschistischer Texte" des Unrast-Verlages stützt. --Niedergrund (Diskussion) 17:06, 29. Okt. 2012 (CET)

Einen Grund, den eingänglichen POV der IP über mich zu kommentieren, sehe ich nicht.

wobei dem Artikel wenig geholfen wird, wenn bei jeder namentlichen Nennung ein Nachsatz dazukommen muss. Etwas wie ".., verfasst von Henning Eichberg, Mitbegründer des vom Verfassungsschutz als rechtsextrem eingestuften „Friedenskomitee 2000“, proklamierte einen.. liest sich einfach holprig. Ebenso wie Eichberg hat auch Speit einen Personenartikel, weiterführende Informationen erkennt man hier in der Wikipedia an einer blauen Schrift. rbrausse (Diskussion) 18:21, 29. Okt. 2012 (CET)
und noch als Nachtrag: Der Speit ist gar kein fester Mitarbeiter der taz (was ich bei eurem Editgeware erst dachte), er ist ein freier Schreiberling, der auch andere Medien beliefert. Damit halte ich die jetzige Formulierung für inhaltlich falsch. rbrausse (Diskussion) 18:24, 29. Okt. 2012 (CET)
Bislang ist kein Nachweis erfolgt, daß die Ansicht von Speit eine allgemein verbreitete sei. Damit ist es exakt, sich auf den konkreten Autoren zu beziehen und nicht so einfach Pi mal Daumen zu unterstellen, daß eine Mehrheit diese Auffassung teilen würde. --Niedergrund (Diskussion) 20:19, 29. Okt. 2012 (CET)
ich persönlich fand den Zwischenstand (Name im Text, ohne taz-Journalist) nicht verkehrt. rbrausse (Diskussion) 20:21, 29. Okt. 2012 (CET)
Der Name kann schon rein (ohne den Versuch, ihn zum "taz-Autor" zu erklären, denn er publiziert in verschieden Medien. Allerdings sollte nicht der falsche Eindruck erweckt werden, als handele es sich um dessen isolierte Privatmeinung. --JosFritz (Diskussion) 20:26, 29. Okt. 2012 (CET)
In der wissenschaftlichen Literatur ist es allgemein üblich, mit Namen zu arbeiten und sich auf konkrete Autoren zu berufen, solange es sich nicht um ganz allgemeine Selbstverständlichkeiten handelt. Gerade in einem solchem Artikel wäre eine ebenso exakte Arbeitsweise sehr hilfreich. --Niedergrund (Diskussion) 20:37, 29. Okt. 2012 (CET)
Das ist natürlich wieder Unsinn. In enzyklopädischen Artikel ist das bei Standpunktzuweisungen üblich und notwenig. Hier werden jedoch keine divergierende Positionen noch eine Außenseiterposition dargestellt,sondern der Stand der Forschung, der mit Speit referenziert ist. Ein Artikel ist nicht mehr lesbar, wenn das bei jedem Satz gemacht wird. Niedergrund, deine Versuche die Sekundärliteratur zu deleditimieren sind nur allzu durchsichtiger POV. Du bindest damit die Zeit der Anderen und behinderst mit deinem Editwar die Arbeit.--188.192.18.42 23:10, 29. Okt. 2012 (CET)
Nochmals: Bevor nicht nachgewiesen ist, daß andere Autoren die gleiche Ansicht vertreten und es sich um allgemein Verbreitetes handelt, ist es allemal legitim, konkret Roß und Reiter zu nennen. Exakter ist es sowieso.
Wie dagegen POV aussieht, sieht man an Deinem Edit [[15]]. Aus Medien werden Qualitätsmedien - fortan werden wir in der WP ganz gewiß unterscheiden, wer nur für Medien und wer für die besonders wertvollen Qualitätsmedien schreibt (vielleicht hat ja auch die IP dazu einen Vorschlag?). Daraus zu schließen, daß Du in dieser Angelegenheit in hohem Maße befangen bist und nicht über den notwendigen Abstand verfügst, wäre durchaus nicht allzu kühn. --Niedergrund (Diskussion) 06:48, 30. Okt. 2012 (CET)
Könntet ihr bitte beide die persönlichen Angriffe einstellen? Die bringen absolut niemanden weiter, nerven alle anderen und tragen nur dazu bei, dass ihr euch selbst demontiert. Bitte beschränkt eure Kritik auf Quellen und Text und lasst die Person des jeweils anderen außen vor.-- Alt

09:53, 30. Okt. 2012 (CET)

Das eine hat mit anderen nichts zu tun. "Qualitätsmedien" ist eine gängige Bezeichnung in WP: Es kann auch heißen "renommierte Medien" s. WP.RK. Es gibt nun mal einen Unterschied zwischen Bildzeitung oder Junge Freiheit und Süddeutsche Zeizung und Die Zeit. Niedergrund, hör endlich auf, gegen mich fortgesetzt zu stänkern. Du forderst Beweise, hast jedoch selbst noch keinen einzigen qualifizierten Edit in dem Artikel gemacht und ansatzweise ahnen lassen, dass von dem Forschungsstand und der Literatur überhaupt Ahung hast. --188.192.35.122 11:08, 30. Okt. 2012 (CET)

Bitte TAMs Hinweis beachten. Es lohnt sich manchmal nicht rumzustreiten. Die Nennung der Medien reicht aus, eine Attributierung ist zwar nicht falsch, aber überflüssig, da bekannt ist, dass es sich bei den zitierten Medien um Qualitätsmedien handelt. Werturteile am besten direkt wörtlich und mit exakter Quellenangabe zitieren. Dann gibt es keine Angriffsfläche. Grüße, --JosFritz (Diskussion) 11:23, 30. Okt. 2012 (CET)

Zurück zum Artikel Neue Rechte:

  • Ich habe den Artikel nicht geschrieben.
  • Die Quelle Speit kommt nicht von mir.
  • Einige Darstellungen in dem Artikel waren unzureichend belegt, bevor ich angefangen habe, den Artikel zu bearbeiten, denn genau das wollte ich ändern (.s auch meine Materialsammlung) und den Artikel erweitern und verbessern.
  • An der Bearbeitung wurde ich systematisch von Niedergrund gehindert, der gegen mich stänkert - nein nicht erst seit dem 22.10., bereits im September und seit dem 22.10. wieder. --188.192.35.122 11:43, 30. Okt. 2012 (CET)

Von mir abschließend möchte ich den Autoren des Artikels für ihre Arbeit danken. Das ist ein komplexer Artikelgegenstand, den sie imo sehr gut aufgearbeitet haben. Zu tun und zu verbessern gibt es immer etwas, bei diesem Artikel die aktuelle Entwicklung, z.B. die fließenden oder performativen Grenzen zu den Libertariern, die Überschneidungen mit den antifemistischen Männerrechtlern und die Dartsellung, wie diese Netzwerke funktionieren. --188.192.30.47 08:40, 31. Okt. 2012 (CET)

Zu viel Einordnung, zuwenig Substanz

Ich wollte nur kurz eine Bemerkung aus Nutzerperspektive anbringen: Ich finde, der Artikel leidet etwas daran, daß zwar viele Aufkleber an Schubladen angebracht werden (eher/mehr/weniger rechtsextrem/-populistisch/-außen/-nah/zwischen diesem und jenem, etc.), aber selbst simple inhaltliche Fragen völlig offen bleiben, z.B.: Ist die Neue Rechte für oder gegen Verstaatlichung der Produktionsmittel/des Bodens, für/gegen eine europäische Einigung, für/gegen einen Einfluß der Kirchen? Ständewesen? Militärstaat? Monarchie? Klassengesellschaft oder klassenlose Gesellschaft? Berufsbeamtentum? Einheitspartei/Parteienpluralismus/gar keine Parteien? Das fände ich wesentlich wichtiger als eine (offenbar heiß umkämpfte) List von Kleinverlagen, die mehroderweiger nah an der Neuen Rechten dranhängen/-hingen Danke. 158.181.67.180 (23:37, 29. Jan. 2013 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Über dieses Manko wurde bereits mehrfach diskutiert - getan hat sich leider sehr wenig. Das Problem ist hier wohl, daß der Terminus NR heute vielfach eher zur Etikettierung bestimmter Gruppen dient (und damit Schlagwortcharakter hat), anstatt ein auch nur halbwegs tragfähiges Fundament für exakte inhaltliche Auseinandersetzungen zu sein. Das ganze Dilemma sieht man in diesem Zusammenhang m.E. auch an den großen Differenzen in der Abgrenzungsfrage. Hier wird sich also noch manches verändern müssen. Gruß --Niedergrund (Diskussion) 16:42, 17. Feb. 2013 (CET)
Wer den Arikel nicht liest, wird die Substanz auch nicht finden.--KarlV 12:36, 19. Feb. 2013 (CET)
und noch etwas Substanz:[16], [17]--fiona (Diskussion) 14:40, 19. Feb. 2013 (CET)

Mangelhaft belegte und irreführende Angaben im Komplex "Inhaltliche Ausrichtung"

Wenn man sich schon in ganzen zwei Absätzen auf eine einzige Quelle stützt, so sollte dem Leser nach mehreren Sätzen immer noch klar sein, welche das ist. Es ist also das mindeste, dies in den Sätzen etwa durch die Hinzufügung "nach Ansicht von X." zu kennzeichnen. Ansonsten kann sich der Nutzer kein Bild darüber machen, woher die Angaben tatsächlich stammen oder ob sie reine Privatmeinung des WP-Autors sind, der sie einst eingefügt hat. Daß gerade ein solches Thema eine besonders exakte Quellenarbeit verlangt, sollte selbstverständlich sein.

In diesem Zusammenhang: Der Hinweis in einem Link, daß "alle Zitate" aus der gleichen Quelle entnommen wurden, (hier: Roger Griffin: Völkischer Nationalismus ...") ist ebenso generell unbrauchbar, weil auch dabei niemand sagen kann, auf wie viele Sätze oder Absätze sich diese Angabe bezieht. Da ist es immer noch besser, eine Quelle hintereinander gleich drei- oder vierfach aufzuführen (wenn man sich schon immer wieder auf das Gleiche stützt). --Niedergrund (Diskussion) 16:30, 17. Feb. 2013 (CET)

Sarrazin als Neuer Rechter

Wenn schon der erste Satz dieses Artikels zugesteht: N.R. bezeichnee eine uneinheitliche, rechtsgerichtete politische Strömung in verschiedenen Staaten, dann sollte doch der "Autor", der wie kein anderer in den letzten Jahren (neu)rechtes Gedankengut im Sinne der hier im Artikel aufgezählten Kriterien (Ethnopluralismus, Völkisches und Biologistisches) in kunterbunter Mischung in seinem Opus fabricatum zum Besten gibt, einen Platz finden, auch wenn er noch nicht Parteigenosse anderer Alt- und Neurechter ist, die mit seinen Ideen ihre eigene Propaganda betreiben. Gleichermaßen sollte S. dann auch in den Artikeln über "Biologismus", "Ethnopluralismus" u. a. erwähnt werden.

Dass dies keine "TF" ist, können ca. 12 000 Google-Treffer belegen, die diesen Zusammenhang (Sarrazin +Neue Rechte) herstellen. --EckhardLieb (Diskussion) 18:39, 25. Mai 2013 (CEST)


Bitte doch längere Kommentare auch hier auf der Diskussionsseite einfügen, Nutzer Niedergrund. Und aus der Tatsache, dass T.S. in anderen Artikeln, wo er auch hingehört, (noch) nicht steht, folgt doch nicht, dass er auch hier, wo er ebenfalls hingehört (s.o.) nicht stehen muss. Im Übrigen: Grundsätzlich beruhen Artikel in der Wikipedia auf überprüfbaren Aussagen. Überprüfbar ist, was mithilfe verlässlicher Informationsquellen belegt werden kann. Ob Aussagen wahr sind oder nicht, ist – insbesondere in umstrittenen Fällen – nicht in der Wikipedia zu klären. Hier wurde eine von ca. 12 000 möglichen Sekundärquellen zitiert, die die Beziehung Sarrazins zu diesem Lemma begründet.

--EckhardLieb (Diskussion) 18:50, 25. Mai 2013 (CEST)

Das WP-Prinzip besagt, daß Einfügungen in Artikel dort erfolgen, wo sie auch tatsächlich hingehören. Wenn es im ersten Satz heißt:
"Eine Sonderform des völkischen Nationalismus stellt der Biologismus Thilo Sarrazins dar."
dann liegt der Schwerpunkt eindeutig auf der Behauptung, daß S. Völkischen Nationalismus vertrete und nicht auf der NR. Zudem muß natürlich bei solchen Theorien immer genau gekennzeichnet werden, wer eine solche Ansicht vertritt.
Und daß Särze wie
"Da Sarrazin trotz mehrerer Parteiordnungsverfahren weiterhin Mitglied in der SPD ist, hat die Neue Rechte auch wenigstens einen prominenten Ableger in der Sozialdemokratischen Partei."
reine Polemik sind und mit dem Grundsatz WP:KTF nicht vereinbar sind, sollte eigentlich klar sein. --Niedergrund (Diskussion) 19:15, 25. Mai 2013 (CEST)

Lieber Nutzer Niedergrund!

Der Artikel über NR ist - wie wohl bei derartig kontroversen Themen kaum vermeidbar (oder doch?) - sehr unübersichtlich, kunterbunt. Auf jeden Fall gehört der Autor, der wie kein zweiter in den letzten Jahren, "neurechtes" Gedankengut verbreitet und popularisiert hat, auch hierher.

Gerne akzeptiere ich sinnvolle Änderungen oder bringe sie auch selber an. Aber dieses "einfach mal alles, was ein anderer gemacht, gedacht hat, wegwischen", ist doch recht irritierend. Es sei denn, es handelt sich um Vandalismus. Aber das ist doch hier nicht der Fall, hoffe ich.

Bitte keinen Eddy War.

Herzlich

--EckhardLieb (Diskussion) 19:30, 25. Mai 2013 (CEST)

Wenn ein besonderes Merkmal von dem Autoren genannt würde (auf den Du Dich beziehst), daß nach seiner Ansicht wesentliche Schwerpunkte der sogenannten "Neuen Rechten" beschreibt, die bislang von anderen Wissenschaftlern noch nicht erwähnt wurden und auch hier im Artikel noch nicht vorkamen, dann hätte ich gegen eine kurze Ergänzung nichts. Aber ich sehe beim besten Willen bei Deinem Edit keine Information, die über das tatsächlich hinausginge, was bereits jetzt im Lemma steht.
Und die Entscheidung über Sarrazin und dessen SPD-Mitgliedschaft (und wie sie zu werten ist) hat hier ebenso nichts verloren, sondern dafür ist in den Lemmata zu Sarrazin und zur SPD selbst der richtige Platz. Grüße --Niedergrund (Diskussion) 19:48, 25. Mai 2013 (CEST)
Das Problem ist, EckhardLieb, dass Sarrazin in dem von dir referenzierten Werk (Michael Haller, Martin Niggeschmidt. Der Mythos vom Niedergang der Intelligenz. Von Galton zu Sarrazin:: Die Denkmuster und Denkfehler der Eugenik. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2012.) nicht der Neuen Rechten zugeordnet wird. (wobei dies nichts mit der SPD-Mitgliedschaft zu tun hat). Aus meiner Sicht ist eine solche Zuordnung durch Wikipedia-Autoren nicht in Ordnung. Bitte lasst es also draußen, solange ihr die Darstellung nicht mit Literatur belegen könnt.--fiona (Diskussion) 20:38, 25. Mai 2013 (CEST)
Liebe Fiona Baine: Wohl aber in der von mir zitierten Arbeit von Weiß, die auch, bevor ich Sarazin einbrachte, mit seinem Namen im Titel im Litverzeichnis erwähnt wurde. Deswegen ist es sinnvoll, auch diese wichtige Arbeit zum Thema nicht isoliert dort stehen zu lassen, sondern im Artikel selbst zu berücksichtigen, wie ich das getan habe.

Gruß--EckhardLieb (Diskussion) 21:10, 25. Mai 2013 (CEST)

/nach BK) @EckhardLieb Ferner sei darauf hingewiesen, daß der Bezug zu Oswald Spengler in der alten Fassung bereits vorkommt, ebenso werden biologistische Denkmuster erwähnt. Worin der erweiterte Wert konkret für diesen Artikel bestehen soll - außer in der expliziten Erwähnung Thilo Sarrazins - wurde nicht nachgewiesen. Solange dies nicht der Fall ist, bleibt die Ergänzung [[18]] besser draußen. --Niedergrund (Diskussion) 20:47, 25. Mai 2013 (CEST)

Lieber Niedergrund,

Spenglers inhaltliche Erwähnung muss mir wohl entgangen sein. Ich bringe sie allerdings, indem ich die Untergangsszenarien von Sarrazin, also etwas Inhaltliches, in Bezug setze zu Spengler und dazu Wei als Referenz nenne.

Solange man nicht einmal Gelegenheit hat, seinen Diskussionsbeitrag zuende zu formulieren, sollten doch keine weiteren Änderungen erfolgen. Wie kann man sich denn sonst mit Argumenten auseinandersetzen?

MfG --EckhardLieb (Diskussion) 21:10, 25. Mai 2013 (CEST)

Lieber

Du hast Recht: Volker Weiß: Deutschlands Neue Rechte. Angriff der Eliten Von Spengler bis Sarrazin Ferdinand Schoningh. Paderborn. 2011. Bitte stell die Darstellung nur auf dieses Buch ab.--fiona (Diskussion) 21:20, 25. Mai 2013 (CEST)

@EL Es ist einfacher, die Dinge mal so zu sehen: Keine Änderung geht letztlich verloren, wenn sie sinnvoll war. Auf ein paar Stunden oder Tage kommt es da nicht an. Eindeutig ist hingegen, daß die Nachweispflicht in der WP immer bei derjenigen bzw. demjenigen liegt, die / der die Änderungen erstrebt.
Im Kern sehe ich nichts, was wirklich über den bisherigen Artikelinhalt hinausführt (siehe auch oben) - mit Ausnahme der Person Sarrazin.
Nach wie vor ist auch unklar, wieso eine Ergänzung, die mit "Eine Sonderform des völkischen Nationalismus ..." beginnt, nicht ggf. in den dortigen Artikel zum völkischen Nationalismus eingebaut werden sollte. Nebenbei ist dieser "völkische Nationalismus" eben kein explizites Merkmal dessen, was hier unter "Neuer Rechter" von einigen Wissenschaftlern beschrieben wird, sondern würde auf die "alte Rechte" ebenso anwendbar sein. Auch aus diesem Grund sollte man darauf achten, wo es sinnvoll ist, etwas einzustellen (weil es dort tatsächlich noch nicht vorkommt) und wo nicht.
Ach so und als Tipp: Mit "...dann sollte doch der "Autor", der wie kein anderer in den letzten Jahren (neu)rechtes Gedankengut im Sinne der hier im Artikel aufgezählten Kriterien (Ethnopluralismus, Völkisches und Biologistisches) in kunterbunter Mischung in seinem Opus fabricatum zum Besten gibt, einen Platz finden, auch wenn er noch nicht Parteigenosse anderer Alt- und Neurechter ist ..." seine Motivation zu Artikeländerungen zu begründen, ist nicht so toll. Da spricht zu viel erkennbare Eigenabsicht daraus, jmd. gerne in eine bestimmte Ecke zu stellen. --Niedergrund (Diskussion) 21:34, 25. Mai 2013 (CEST)
Der "völkische Nationalismus" ist zudem ohnehin in der alten Fassung unter Merkmale explizit genannt. ("Nach Helmut Kellershohn ihre Rückbindung an einen seit 200 Jahren bekannten „völkischen Nationalismus“ und dessen Restauration ...") Für eine Doppelung besteht also überhaupt kein Grund - ebensowenig wie im Hinblick auf Spengler oder die SPD.
Nur um S. unbedingt auch in diesem Lemma zu erwähnen - das ist ein sehr schwacher Grund. Denn diese Kritik (am Buch und den Thesen) ist eben auch schon in anderen Artikeln enthalten
Ferner: Der Artikel würde mit Sicherheit nicht besser, wenn wir jede Person einzeln erwähnen, der von irgendjemandem und irgendwo "Berührungspunkte" (immer wieder ein netter Ausdruck) zur NR nachgesagt werden. --Niedergrund (Diskussion) 21:51, 25. Mai 2013 (CEST)

pov: sarrazin ist kein neuer rechter, sondern ein alter reaktionär. --JosFritz (Diskussion) 21:42, 25. Mai 2013 (CEST)

dein POV in Ehren, doch besonders bei diesem Thema sollten wir haargenau arbeiten, z.B. nach dem Buch von Volker Weiß.--fiona (Diskussion) 21:46, 25. Mai 2013 (CEST)

Na ja, die vorherige Aufzählung des Buches ohne irgendeinen Bezug im Text war sicher nicht haargenau. Ich tue mein Bestes.

MfG

--EckhardLieb (Diskussion) 21:54, 25. Mai 2013 (CEST)

Lieber JosFritz,

naja, es gibt aber kein Lemma "Alter Reaktionär", oder.

MfG

--EckhardLieb (Diskussion) 21:54, 25. Mai 2013 (CEST)

Lieber Lieb,

:( ok.

MfG, --JosFritz (Diskussion) 23:31, 25. Mai 2013 (CEST)


Lieber Nutzer Niedergrund,

ich schlage einmal vor, das wir etwas in Ruhe nachdenken.

In diesem Sinne: Wenn die Diskussion bereits festgefahren ist und sich im Kreis dreht, kann auch einfach mal eine kleine Auszeit von der Mitarbeit an dem umstrittenen Artikel zur Entspannung der Situation beitragen. Oft lösen sich Dinge nach einer Pause leichter.

Und auch in diesem Sinne noch einmal

MfG

--EckhardLieb (Diskussion) 22:14, 25. Mai 2013 (CEST)

Ein kluger Rat. In diesem Sinne wünsch ich ein entspanntes Wochenende.--fiona (Diskussion) 22:22, 25. Mai 2013 (CEST)
@EL Probleme lösen sich aber eben nicht dadurch, indem man an den nun wirklich in sehr ausführlicher Form aufgelisteten Gegenargumente vorbeigeht, sondern stattdessen einfach nur blindweg versucht, seine eigene Meinung durchzudrücken. [[19]] [[20]] Ein Artikel wird durch die Einfügung von Redundantem nicht besser. (Und daß zudem - siehe obiges Zitat von Dir - ein erkennbares persönliches Interesse an der Hereinnahme Sarrazins besteht, macht die Sache nicht besser.)--Niedergrund (Diskussion) 22:25, 25. Mai 2013 (CEST)

Artikel wurde auf VM gemeldet. Erstaunlich, dass hier ein erfahrener Benutzer geschlagene acht Mal revertieren muss. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 22:26, 25. Mai 2013 (CEST)

Ist doch gut so, jetzt können wir alle das Buch von Volker Weiß lesen; bis zum 8. Juni haben wir Zeit dafür. Und dann arbeiten wir haargenau nach Sekundärliteratur weiter.--fiona (Diskussion) 22:30, 25. Mai 2013 (CEST)

Zitat: Nach Margret Feit hat der BNS eine wichtige Rolle als Vorläufer für die Herausbildung der Neuen Rechten gespielt.[3]

Magret Feit: Die Neue Rechte in der Bundesrepublik, Campus Verlag Frankfurt/M. - New York 1987, S. 28

--Über-Blick (Diskussion) 02:13, 2. Sep. 2014 (CEST)

Fehlende Quellenangabe und schwammige Aussage in der Einleitung

Aus der Einleitung:

"Charakteristisch für die Neue Rechte ist eine Fundamentalkritik an zentralen Verfassungsnormen, in Deutschland auch die Ablehnung tragender Prinzipien des Grundgesetzes; einige Gruppierungen wollen einen völkischen Nationalismus erneuern."


Welche tragenden Prinzipien oder zentralen Verfassungsnormen sollen das sein?

Warum fehlt hier eine Quellenangabe?


Heldenmut (Diskussion) 18:51, 28. Okt. 2015 (CET)

Einfach den Artikel lesen, danke. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 19:36, 28. Okt. 2015 (CET)


Frage 1 wird auch nicht im Artikel beantwortet. Die Behauptung wird einfach nur noch mal wiederholt.
Heldenmut (Diskussion) 11:15, 31. Okt. 2015 (CET)
Du kannst nicht lesen. Im Abschnitt "Wissenschaftliche Definitionen" wird das im Zusammenhang mit dem Grundgesetz thematisiert.--KarlV 11:28, 3. Dez. 2015 (CET)
Da steht nichts Konkretes, sondern es bleibt schwammig. Kennst du den Unterschied zwischen schwammig und konkret?
"ihre Ablehnung tragender Prinzipien des Grundgesetzes" oder "Viele Vertreter der "neuen Rechten" würden sich gegen fundamentale Prinzipien des demokratischen Verfassungsstaates richten":
Das sind beides schwammige Aussage und werden in dem Artikel nirgendwo durch konkrete Beispiele (z.B. durch einen entsprechenden Verweis auf Texte, die der sog. Neuen Rechten zugeordnet werden) untermauert.
Heldenmut (Diskussion) 00:54, 30. Dez. 2015 (CET)

Material

Kopilot (Diskussion) 14:15, 19. Jan. 2017 (CET)

Fehlende Darstellung

FYI: Gender und Antifeminismus / Literatur.--Fiona (Diskussion) 11:18, 27. Jun. 2017 (CEST)

Beleg:

Neue Rechte#Verlage - https://www.tagesspiegel.de/themen/reportage/leipziger-buchmesse-wie-sich-rechte-verlage-geben-und-was-sie-meinen/21077514.html

--Hasselklausi (Diskussion) 16:54, 17. Mär. 2018 (CET)

Fehlende Belege

"Charakteristisch für die Neue Rechte ist eine Fundamentalkritik an zentralen Verfassungsnormen, in Deutschland auch die Ablehnung tragender Prinzipien des Grundgesetzes; einige Gruppierungen wollen einen völkischen Nationalismus erneuern." Gibt es für diese Aussagen irgendwelche wissenschaftlichen Belege? Ansonsten würde ich vorschlagen, sie zu löschen, da sie falsch und irreführend sind. (nicht signierter Beitrag)

Ich unterstütze das, der Satz ist denunzierend. Besonders diffus wird es, wenn gesagt wird, dass "tragende Prinzipien des Grundgesetzes" abgelehnt werden. Offensichtlich wird also nicht das Grundgesetz abgelehnt (das tut die neue Rechte nämlich nicht), sondern "tragende Prinzipien" davon. Was sollen diese nun sein? - FakeNewsFighter (Diskussion) 16:28, 6. Dez. 2018 (CET)

Wer zu faul ist den Fließtext zu lesen wird die Belege auch nicht in der Einleitung finden, die den Fließtext zusammenfasst. Genau dort befinden sich die Belege.--KarlV 16:34, 6. Dez. 2018 (CET)

Diffamierend und unsachlich

"Der Begriff Neue Rechte (englisch New Right, französisch Nouvelle droite) bezeichnet die Konzeption (wie partiell auch Selbstbezeichnung) einer uneinheitlichen, rechtsextremen politischen Strömung in verschiedenen Staaten"

Die Neue Rechte ist eben nicht rechtsextrem im verfassungsfeindlichen Sinne mit Führerkult, Ablehnung von Demokratie und einem reinen Nationalismus. Der Ausdruck "rechts" reicht völlig aus, alles andere ist der Versuch einen politischen Standpunkt zu diffamieren. 80.131.48.26 01:57, 16. Aug. 2018 (CEST)

Schwachsinn. Die Bewegung geht eher davon aus den faschistischen Bewegungen einen neuen nicht mit Hitler verbundenen und vom Verfassungsschutz somit einfach verbietbare Definition zu geben, s. Neopluralismus/radikale Mitte etc. und anderen geistigen Schwachsinn neuerer Zeit aus der rechtsextremen verfassungsfeindlichen Neuen Rechte ohne Kontaktgrenze zum Führerkult, Ablehung von BRD-Demokratiebegriff und reinen Nationalismus. --2003:DF:A702:B420:2D0C:8D24:7FF1:A796 16:54, 29. Aug. 2018 (CEST)
Man sollte mal prüfen, in welchen Zusammenhängen das Lemma in der Fachliteratur erscheint. Falls damit sowohl gemäßigte rechte Ansätze als auch rechtsextreme Weltanschauungen bezeichet werden, gehört natürlich beides in den Artikel. Im Artikel Neue Linke wird die Definition etwas weiter gefasst.
Nachtrag:
»Die Bewegung geht eher davon aus den faschistischen Bewegungen einen neuen nicht mit Hitler verbundenen und vom Verfassungsschutz somit einfach verbietbare Definition zu geben.«
Dies würde letztlich nur Sinn ergeben, wenn ein rechtes Spektrum - nennen wir es mal "Alte Rechte" - untrennbar mit dem italienischen Faschismus bzw. mit dem Nationalsozialismus deutscher Prägung einher gehen würde. Ein solches Spektrum existierte aber lange davor, zumal die Nazis nicht so wirklich viel Sympathie für die "Alte Rechte" aufbringen konnten. Adel und Aristokratie waren denen zuwider... Adolf Hitler traute nicht mal den alten Hasen in der Wehrmacht, weswegen er die Waffen-SS aus der Taufe hob. Und selbst das Techtelmechtel mit der konservativen DNVP war nicht immer von Gegenliebe geprägt. Die SA stürmte des Öfteren Partei-Veranstaltungen und ging mit roher Gewalt gegen Parteimitglieder der DNVP vor. Letztlich wurden auch rechte Bündnisse und Parteien von den Nazis zwangsaufgelöst. Da muss man schon etwas differenzieren. --2.200.183.172 00:00, 4. Okt. 2018 (CEST)

"Aktuelles Beispiel"

Da fehlt mir die Rezeption. --JosFritz (Diskussion) 13:44, 29. Apr. 2019 (CEST)

"rechtsextrem"?

Was soll das? "rechtsgerichtet" reicht sprachlich völlig aus. "Rechtsextrem" wäre ja eben nicht Neue Rechte und demokratische Rechte, sondern hätte bei den Themen Nation und Genetik ähnliche Positionen wie die alte Rechte.

--62.226.81.29 07:12, 25. Sep. 2019 (CEST)

Bitte das Archiv der Diskussionsseite durchsuchen. Das Thema hatten wir schon, und der Begriff "rechtsgerichtet" passt einfach nicht. -- O.Koslowski Kontakt 08:16, 25. Sep. 2019 (CEST)

Listung "Neurechte Standardwerke"

Durchaus nicht in der Absicht, hier die Büchse der Pandora zu öffnen: Wer genau bestimmt auf welcher Grundlage genau darüber, was ein neurechtes Standardwerk sein soll und was nicht? --gropaga (Diskussion) 11:39, 30. Apr. 2020 (CEST)

Finkbeiner-Buch

@Georg Hügler: Zumindest im Inhaltsverzeichnis taucht der Begriff „Neue Rechte“ nur einmal in einer Zwischenüberschrift auf; für ein Kapitel mit einem Umfang von 3 Seiten. Im Rest des Buches werden fraglos Themen behandelt, die auch und besonders für die Neue Rechte der 90er-Jahre relevant waren bzw. sind. Ob das Buch deswegen aber in diesen Artikel gehört? Ich bin momentan eher contra. Vielleicht kann @Heftklammer94: Argumente für die Aufnahme beisteuern. Er hat das Buch ja in mehreren Artikeln ergänzt, so dass ich davon ausgehe, dass er es gelesen (oder vielleicht sogar geschrieben?) hat. Beste Grüße --Carl Novator (Diskussion) 09:46, 7. Aug. 2020 (CEST)

Hallo Carl Novator, das Buch von Finkbeiner schlägt in die selbe Kerbe wie die Arbeiten von Stefan Breuer und Kurt Lenk (die ja auch im Artikel genannt werden) und übt eine Kritik am "Neue Rechte"-Label, indem es empirisch-analytisch auf die Grenzen und Grenzverläufe zwischen Konservatismus, Rechtsradikalismus, Rechtsextremismus abzielt (also genau das, was Scharnier und Grauzonen-Bilder eigentlich umschreiben wollen, aber verschleiern), außerdem wird das empirisch analysiert an den Medien "Criticón", "Junge Freiheit" und an den "Vordenkern" von Karlheinz Weißmann über Armin Mohler bis zu Günter Rohrmoser, die ja auch alle in dem Wiki-Artikel vorkommen. Zur Diskursivität des Artikels wäre eine Erwähnung aus meiner Sicht gerechtfertigt.--Heftklammer94 (Diskussion) 15:40, 18. Aug. 2020 (CEST)-

Different Related Non Linked Wikipedia Pages?

Apologies for commenting in English as my question is about how this page links, or does not link, to two different ( english, french, etc ) pages on the same topic.

It links to this english page

https://en.wikipedia.org/wiki/Neue_Rechte

but not to this apparently more complete page, which in turn doesn't have a link to a German page

https://en.wikipedia.org/wiki/Nouvelle_Droite

Although on the french page ( https://fr.wikipedia.org/wiki/Nouvelle_Droite) , it is explained that there are various splinters of the movement that each have their respective distinctive characteristics? If so, perhaps it might require a page that enables such overview ( although there are broad categories that bring them together ), and an understanding of how movements and political parties relate to such ideas in various countries/regions?

(nicht signierter Beitrag von 2A02:1811:5379:2200:20AD:1F98:87BB:2EDF (Diskussion) 21:34, 1. Sep. 2020 (CEST))

Formatierung Literatur

Benutzer @Über-Blick: hat in dieser Bearbeitung den Abschnitt Literatur entgegen den üblichen Formatierungsregeln umgeändert, so dass nun der Titel einheitlich vor den Autoren/Herausgebern steht. Bevor ich mir die Mühe mache und alles wieder umändere, möchte ich hier mitlesende Nutzer fragen, ob es für diese untypische Formatierungsweise einen Konsens gibt. Die in der Bearbeitungszusammenfassung gegebene Begründung, dass die Buchtitel ja den Inhalt „skizzieren“ würden, trifft ja in der Regel auf jedes Buch zu, mit dieser Begründung könnte man also jede Literaturangabe in sämtlichen WP-Artikel entsprechend gestalten. Ich bin dafür, dass auch der hier vorliegende Artikel sich nach den üblichen WP-Standards richtet, außer natürlich es kommt noch ein schlagkräftiges Gegenargument. Beste Grüße --Carl Novator (Diskussion) 21:10, 26. Okt. 2020 (CET)

Zustimmung. Der Urheber sollte weiterhin (und auch in diesem Fall) vor dem Titel stehen. Es gab keinen zwingenden Grund hier umzustellen, und es sollte wieder auf vorherige Version zurückgekehrt werden. --Georg Hügler (Diskussion) 05:45, 27. Okt. 2020 (CET)
@ Carl Novator
1. erstmal danke das du diesen Weg gewählt hast
2. falls du das wieder ändern solltest, beachte bitte, daß die von mir ergänzten Bücher dabeibleiben und das die sinnvolle chronoogische Reihenfolge erhalten bleibt
3. es gibt nach meiner Erfahrung viele Lemmata, wo die in der von dir verlinkten Regel beschriebene Reihenfolge, also AutorInnen zuerst, nicht vollzogen wird
4. ich finde AutorInnen generell wichtig und den weit verbreiteten unsinnigen Sprachgebrauch,
in dem Zeitungen/Medien, also Produktionszusammenhängen, bzw Blattsammlungen,
menschliche Handlungen (schreiben, denken, kritisieren etc) zugeschrieben werden,
unlogisch, irrational und würde mir wünschen, immer wenn bekannt, zuerst die AutorInnen/UrheberInnen und erst dann das jeweilige Medium zu nennen
und nicht wie überwiegend praktiziert oberflächlich, pauschal, ausschließlich das Medium
5. ich finde die Literatur-Zitierregel schon seit Langem fragwürdig,
schon vor Jahren als ich noch neu war, fand ich, der mehrere tausend Bücher besitzt, es relevant, die Größe/das Format und die Seitenzahl anzugeben
da gab es, für mich unverständliche, vehemente Gegenrede
5.a. auch das, wenn bekannt, nicht das genaue Erscheinungsdatum sondern nur das Jahr angegeben werden soll/darf,
sowie daß der Verlag nicht verlinkt werden soll ist befremdlich und nicht nachvolziehbar
Quintessenz: ich stehe weiterhin zu meinem Argument, das es bei Lemmata bei dem es um ein inhaltliches Thema geht, eine chronoogische Reihenfolge geben sollte, bei dem die Titel, die Inhalte vor den AutorInnen kommen. Ich bitte zu beachten das es viele Leammta gibt in denen es anders gehandhabt wird, wie in der von dir verlinkten Regel, was dafür spricht, daß etweder viele die Regel nicht kennen, oder die Regel nicht für sinnvoll erachten.
ich beabsichtige wenn Zeit und Wissen wie und wo das zu klären ist, mich darum zu kümmern, die hier etwas weiter oben von mir genannten nicht nachvollziehbaren Restriktionen, die zu einer unvolständigen und unübersichtlichen Darstellung führen breiter zu diskutieren.
Gruß --Über-Blick (Diskussion) 07:07, 29. Okt. 2020 (CET)
In Ordnung. Also gibt es kein Argument für die von dir gewählte Formatierung – sieht man von persönlichen Befindlichkeiten ab. Es würde mich interessieren, in welchem Lemma die Literatur auf gleiche oder ähnliche Weise aufgeführt wird, könntest du Beispiele nennen?
Ich habe gestern abend bereits damit begonnen, die Angaben in diesem Artikel wieder umzustellen und zu vereinheitlichen. Wenn ich wieder Zeit dazu finde, folgt der Rest. Im Übrigen möchte ich hier mal vorsichtig nachfragen, ob es wirklich dieser fast schon erdrückenden Menge an Literatur bedarf? WP:LIT sieht ja ganz klar vor: „Eine beliebige oder möglichst lange Auflistung von Büchern ist nicht erwünscht.“ Mir fällt aber auch kein gutes Kriterium für eine Aussortierung ein. Beste Grüße --Carl Novator (Diskussion) 10:04, 29. Okt. 2020 (CET)
deine Behauptung "Also gibt es kein Argument für die von dir gewählte Formatierung" ist eine Frechheit, denn es entspricht in keinster Weise meiner Argumentation
Hier geht es um die (alte) "Neue Rechte" mit der ich mich seit über 30 Jahren beschäftige. Und wir waren all die Jahre nur wenige, wie Volker Weiß 2016, bei der Sommeruniversität des "Zentrums für Antisemitismusforschung" zurecht konstatierte.
Und wenn es um einen thematischen Komplex geht sollte logischerweise die Thematik im Vordergrund stehen. Gegen die Logik gerichteter Formalismus, bei gleichzeitiger Ignoranz und unwahrer Auslegung meiner Argumentation, ist perfide und zutiefst befremdlich.
Was die Literaturliste betrifft so bin ich als Inklusionist gegen willkürliche Auslese/Auswahl.
Bücher auf deren Erwähnung aus meiner Sicht hier verzichtet werden könnte sind die z.B. die aus dem Spektrum der Verharmloser (Jesse, Backes & Co)
--Über-Blick (Diskussion) 10:57, 29. Okt. 2020 (CET)

Beeinflussung Jugend durch rechtsextreme Memes

Hallo zusammen, Ich halte den Gebrauch von extremistische Memes durch Neue Rechte durchaus für relevant.


Neue Rechte und das Kulturphänomen Meme

Das Internetphänomen der Memes, das besonders unter jungen Menschen beliebt ist wird auch von den Neuen Rechten gebraucht, um ihre Weltanschauung zu verbreiten. Werke, die unaufgeklärte Jugendliche rein für schwarzen Humor halten, haben unterschwellig das Ziel rechtsextremistisches Gedankengut zu trivialisieren.[1] Durch die Verbreitung zum Teil verfassungsfeindlicher Medien kann der Straftatbestand der Volksverhetzung verwirklicht sein.[2] An der Liebfrauenschule Köln ereignete sich ein solcher Vorfall. Schüler verschmähten die durch das NS-Regime ermordete Anne Frank, indem ein Meme über sie in einen Chatraum der Klasse versendet wurde.[3]

HimmelUnÄäd (Diskussion) 18:53, 30. Apr. 2021 (CEST)

HimmelUnÄäd HimmelUnÄäd (Diskussion) 18:52, 30. Apr. 2021 (CEST)

Ich habe die Ergänzungen entfernt, weil die Quellen unzureichend sind und die Inhalte den Artikel nicht weiterbringen. Seit wann werden Youtubevideos zu Rate gezogen? Bei politikwissenschaftlichen Themen kann das nicht ausreichen. Die zweite Quelle samt des dazugehörigen Satzes scheinen mir überflüssig zu sein, weil eine rechtliche Einschätzung dem Artikel keinen sinnvollen Mehrwert bietet. Mir wäre jedenfalls nicht bekannt, daß bei jeder etwaigen strafbaren Handlung in der Wikipedia erst einmal eine kurze Eläuterung dessen vorgenommen wird. Der letzte Satz behandelt einen Vorfall, welcher exemplarisch für das Phämomen "Memes der Neuen Rechten" sein soll? Wenn überhaupt, wäre dies wohl eher ein Phänomen neonazistischer Memes bzw. Hetze. Der Zusammenhang zwischen dem Fall und der Neuen Rechte müßte belegt sein und das ist hier nicht der Fall.--Welkend (Diskussion) 19:11, 30. Apr. 2021 (CEST)
[BK] Dein KStA-Link funktioniert bei mir nicht, er leitet auf eine Cookie-Abo-sonstwas-Seite und nicht auf den Artikel, dessen Titel du leider nicht mitzitiert hast. Meinst du den hier? Der ist hinter einer Paywall. Ich kann mir aber grob denken, was darin steht, und deshalb mit großer Sicherheit sagen, dass du hier das Thema verfehlst. Nicht jedes in zeitgenössischem Format transportierte rechtsradikale Gedankengut ist allein wegen der Nutzung neuer Medien charakteristisch für das, was man unter „Neue Rechte“ versteht. Aus Schnellroda kommen keine Hitler-Memes. Oder wird in dem Artikel explizit ein Zusammenhang mit der „Neuen Rechten“ hergestellt? Falls nein, wäre es Theoriefindung, diesen Zusammenhang selbst herzustellen. Falls doch, wäre es zumindest geboten, sich nicht ausschließlich auf diese journalistische Quelle zu stützen, sondern auf maßgebliche Literatur zu dem Thema. Will man über rechte Onlinekultur schreiben, kommt man bspw. an Angela Nagles Kill All Normies nicht vorbei. --G. ~~ 19:14, 30. Apr. 2021 (CEST)
Alles klar. Danke für deine ausführliche Erklärung. Könntest du dir eine andere Seite vorstellen, wo ich das Thema unterbringen könnte ? LG HimmelUnÄäd (Diskussion) 19:21, 30. Apr. 2021 (CEST)
Es ist nicht unbedingt der beste Ansatz, ein Thema auf Teufel komm raus irgendwo „unterbringen“ zu wollen. Sowohl die allgemeine Aussage als auch das von dir angeführte Einzelfallbeispiel passen quasi überall und nirgendwo – du hast es jetzt hier in Schwarzer Humor untergebracht, aber ebenso gut oder schlecht hättest du es in einer Vielzahl anderer Artikel einfügen können. Was möchtest du denn vermitteln, was deiner Meinung nach bisher nicht oder nicht ausreichend dargestellt wird in der Wikipedia? Es gibt ja schon Artikel zur Meinungsfreiheit und Kunstfreiheit, in denen auch ihre rechtlichen Schranken behandelt werden, sowie zu allen einschlägigen strafrechtlichen Einzelnormen. Dort werden dann u. a. die Standardkommentare, das speziellere juristische Schrifttum sowie die obergerichtliche und höchstrichterliche Rechtsprechung herangezogen, was eine sehr viel geeignetere Grundlage zur Würdigung der rechtlichen Aspekte ist als dieses eine gerade zufällig aktuelle Einzelfallbeispiel, zu dem es obendrein bisher anscheinend gerade mal „Ermittlungen durch die Staatsanwaltschaft“ gibt, was selbst in einer rein juristischen (nicht wissenschaftlichen) Perspektive völlig uninteressant ist. Aber selbst wenn die „Ermittlungen“ nicht schon übermorgen per Opportunitätsprinzip eingestellt werden sollten, sondern es tatsächlich zu einer Anklageerhebung käme, wäre dieser unbedeutende Fall unter den meisten Lemmata keine Erwähnung wird. Wenn es dir um die strafrechtliche Relevanz speziell von Memes geht, erschiene mir Meme (Kulturphänomen) der passende Ort dafür zu sein – aber dann solltest du das ambitionierter angehen und schauen, was du dazu an ernstzunehmender juristischer Literatur findest, und nicht tagesaktuelle Berichterstattung über einen Vorgang, der hauptsächlich für die Schulgemeinschaft der Liebfrauenschule Köln von Belang sein dürfte. --G. ~~ 22:42, 30. Apr. 2021 (CEST)
Ist ein rechtsextremes Meme nicht das übliche pervertieren von Kulturgüter durch ideologische Gruppen, wie ein Propagandafilm, nur eben für Memekultur? Es gibt auch Memes in anderen polit. Ausrichtungsformen, es gibt ehrlich gesagt alles und nichts gerade bei Memes, was dann eben auch rechtsextreme Inhalte zum Vorschein bringt, wie man auch rechtsextreme Schmierereien öfter sieht als z.B. rechtsextreme Gedichte in einem offiziellen Gedichteband. Das ist kein Phänomen der Neuen Rechte sondern nur eine neuere Methode der gleichen alten Schafhirten. --2003:DF:A715:1075:2C45:372F:491F:5B92 01:35, 1. Okt. 2021 (CEST)
  1. Was ist schwarzer Humor? Abgerufen am 30. April 2021 (deutsch).
  2. Gesetzgeber: StGB-Besonderer Teil-Paragraph 130 Volksverhetzung. Justizministerium, abgerufen am 30. April 2021 (deutsch).
  3. Kölner Stadt-Anzeiger - Aktuelle Nachrichten aus Köln und der ganzen Welt. Abgerufen am 30. April 2021.

Neurechte Standardwerke

Gibt es einen Beleg dafür, dass die aufgelisteten Bände als Standardwerke gelten? Ich hab da so meine Zweifel. --Φ (Diskussion) 17:44, 31. Okt. 2021 (CET)

Danke, dass du dieses Thema angehst Phi! Ich würde da vor allem hinter Rohrmoser ein dickes Fragezeichen stellen. Der hat zwar in seinen späteren Jahren ein gewisses Naheverhältnis zur Neuen Rechten entwickelt (übrigens ähnlich wie auch Peter Scholl-Latour), aber nichtsdestotrotz wird Rohrmoser eher zum rechten Rand der liberalkonservativen Ritter-Schule gezählt. Noch 1994 hat er in seinem Buch Der Ernstfall den Liberalismus als notwendigen Grundbestandteil jeder wünschenswerten Demokratie bezeichnet. So etwas würde man von völkischen Nationalkonservativen wie Karlheinz Weißmann oder Neofaschisten wie Götz Kubitschek niemals zu lesen bekommen. In diesen Kreisen gilt als Grundkonsens das bekannte Zitat von Arthur Moeller van den Bruck: „Am Liberalismus gehen die Völker zu Grunde.“ Beste Grüße, --Trimna (Diskussion) 18:23, 31. Okt. 2021 (CET)
Da keine Belege kamen, hab ich die Liste jetzt entfernt, siehe WP:Q#Grundsätze. Auch die Kriterien von WP:LIT#Auswahl erfüllten die aufgelisteten Werke nicht. Sonntagsgrüße --Φ (Diskussion) 10:44, 7. Nov. 2021 (CET)
Lieber Benutzer:KarlV, du hattest recht, das war ein Versehen. Ich wollte nur die neurechten Werke entfernen. Bist du einverstanden? Grüße --Φ (Diskussion) 15:05, 7. Nov. 2021 (CET)
Mit Vorbehalt - ja. Auf Anhieb - ohne die Fachliteratur zur Hand nehmend, kann ich Dir aber sagen, dass einige der gelöschten Werke als Standardwerke der NR eingeordnet werden/wurden. Vielleicht sollte man dieses Thema anders im Lemma bearbeiten, als bisher. Schönen Restsonntag wünscht —-KarlV 15:41, 7. Nov. 2021 (CET)
Im Artikeltext mit Beleg wäre das kein Problem. Als unkommentierte Auflistung angeblicher Standardwerke (die im wissenschaftlichen Sinne ja keine sind) kann das nicht im Artikel stehen bleiben. --Φ (Diskussion) 16:19, 7. Nov. 2021 (CET)

Habe den Abschnitt vorübergehend rausgenommen. Sollte man anders darstellen. Damit es nicht verloren geht hier nochmals copy&paste:

  • Hans-Helmuth Knütter: Deutschfeindlichkeit. Gestern, heute und morgen …?, MUT-Verlag, Asendorf 1991, ISBN 978-3-89182-045-2. Rotes X oder Kreuzchensymbol für nein kein Standardwerk
  • Günter Rohrmoser: Die Unverzichtbarkeit der Nation: Wider die Geschichtsvergessenheit, Gesellschaft für Kulturwissenschaften, Bietigheim/Baden 1992, ISBN 3-930218-06-2. Rotes X oder Kreuzchensymbol für nein kein Standardwerk
  • Roland Bubik (Hrsg.): Wir 89er. Wer wir sind und was wir wollen. Sammelband, Ullstein Report. Ullstein, Berlin 1995, ISBN 978-3-548-36643-2. noch offen kein Standardwerk, aber laut Extremismusforschung wichtige theoretische Schrift
  • Heimo Schwilk, Ulrich Schacht (Hrsg.): Die selbstbewusste Nation. Sammelband, Ullstein, Berlin 1996, ISBN 978-3-548-33204-8. Grünes Häkchensymbol für ja In der Aufzählung einziges von der Extremismusforschung als Standardwerk der Neuen Rechten dargestellt
  • Heimo Schwilk, Ulrich Schacht (Hrsg.): Für eine Berliner Republik, Langen Müller, München 1997, ISBN 978-3-7844-2678-5. Rotes X oder Kreuzchensymbol für nein kein Standardwerk
  • Karlheinz Weißmann: Alles, was recht(s) ist. Ideen, Köpfe und Perspektiven der politischen Rechten, Stocker, Graz 2000, ISBN 978-3-7020-0897-0. Rotes X oder Kreuzchensymbol für nein kein Standardwerk
  • Alain de Benoist: Aufstand der Kulturen. Europäisches Manifest für das 21. Jahrhundert, 2., erw. Auflage. Junge Freiheit Verlag, Berlin 2003, ISBN 978-3-929886-04-7. Rotes X oder Kreuzchensymbol für nein kein Standardwerk
  • Alain de Benoist: Kritik der Menschenrechte, Junge Freiheit Verlag, Berlin 2004, ISBN 978-3-929886-19-1. Rotes X oder Kreuzchensymbol für nein kein Standardwerk
  • Götz Kubitschek: Unsere Zeit kommt. Im Gespräch mit Karlheinz Weißmann, Edition Antaios, Schnellroda 2006, ISBN 978-3-935063-62-3. Rotes X oder Kreuzchensymbol für nein kein Standardwerk

Grüsse --KarlV 18:49, 7. Nov. 2021 (CET)

Info: In der Fachliteratur werden Standardwerke zur Neuen Rechte, also zum Lemmagegenstand aufgeführt (z.B. Feit, als eins der ersten). Neurechte Standardwerke hingegen impliziert, dass es von den eigenen Anhängern als Standartwerk rezipiert wird. Das kann man im Fließtext einbetten, wenn das für die oben aufgeführten Werke belegbar ist. Für Mohler, der nicht aufgelistet war (unbegreiflich), habe ich das heute bereits gemacht. Weiteres folgt asap. --KarlV 11:12, 10. Nov. 2021 (CET)
Fazit Die Überprüfung ergab, dass diese Liste eher einer Leseempfehlung gleichkommt, anstatt angebliche Standardwerke der Neuen Rechten abzubilden. Interessant, dass sämtliche in der Extremismusforschung benannten Standardwerke, dazu gehört Armin Mohler (jetzt von mir eingeführt), ein Buch von Alain de Benoist (nicht in den Aufgeführten gelistet) und das Buch von Schacht/Schwilk bisher gar nicht im Artikel als solche Erwähnung fanden. Pierre Krebs wird ganz unterschlagen (weil wahrscheinlich offen rechtsextrem). Wie man sieht, gibt es immer wieder Verbesserungsbedarf.--KarlV 15:44, 10. Nov. 2021 (CET)

Die Wissenschaftler stellen einige gemeinsame Merkmale der Neuen Rechten heraus

"Die" Wissenschaftler? Heißt das, alle? Die Formulierung verstößt gegen WP:NPOV, denn dass die Unterstellung von Mimikry im akademischen Diskurs als unwissenschaftlich, weil nicht falsifizierbar kritisiert wird, habe ich eben ergänzt. MfG --Φ (Diskussion) 17:56, 29. Jan. 2022 (CET)

Da keine Widerrede kam, hab ich die Formulierungen mal angepasst. MfG --Φ (Diskussion) 11:19, 5. Feb. 2022 (CET)

Stellt keine Verbesserung dar. --Jens Best 💬 11:51, 5. Feb. 2022 (CET)
Es sind nicht nur Definitionen, „die“ Wissenschaftler ist unzulässig verallgemeinert, dass die Mimikry-Aussage umstritten ist, ist im Artikel belegt. Insofern sind das durchaus Verbesserungen. --Φ (Diskussion) 11:57, 5. Feb. 2022 (CET)
Nein, du stellst wissenschaftliche Aussagen als Meinung unter vielen dar. Das ist nicht der Fall. Keine Verbesserung. --Jens Best 💬 11:59, 5. Feb. 2022 (CET)
Die Wissenschaftler sind unterschiedlicher Ansicht. Die aktuelle Version verstößt gegen WP:NPOV. Lies doch einmal Definition. Was da ausgebreitet wird, sind zum großen Teil Deutungen, keine Definitionen. --Φ (Diskussion) 12:19, 5. Feb. 2022 (CET)
Die Änderung von @Phi stellt sehr wohl eine Verbesserung dar, weil sie die Strittigkeit der Mimikry-Taktik aufzeigt, die in der vorherigen (und wiederhergestellten Version) so nicht dargelegt wurde/wird. --Welkend (Diskussion) 12:21, 5. Feb. 2022 (CET)
Da keinerlei Argumente kamen, wieso meine Änderung keine Verbesserung darstellen sollte, hab ich sie nach angemessener Frist jetzt erneut eingestellt. MfG --Φ (Diskussion) 08:20, 12. Feb. 2022 (CET)
Der Artikel stellt nicht sehr klar, worum es sich handelt. --Sarcelles (Diskussion) 22:54, 28. Okt. 2022 (CEST)

YouTube

Ich halte Vorträge auf YouTube nicht für zuverlässige Informationsquellen im Sinne unserer Regularien. Wenn die Aussagen nirgendwo sonst veröffentlicht und auch von niemand Seriösem rezipiert wurden, gehören sie nicht zum etablierten Wissen über das Thema des Artikels, und allein das haben wir hier abzubilden. --Φ (Diskussion) 15:39, 16. Mai 2022 (CEST)

Pauschal kann man das nicht so festlegen. Um welches Video/Channel handelt es sich? --Jens Best 💬 15:52, 16. Mai 2022 (CEST)
Schau hier. --Φ (Diskussion) 16:15, 16. Mai 2022 (CEST)
Ist das nicht der gleiche Inhalt?--KarlV 16:46, 16. Mai 2022 (CEST)
Gute Lösung! --Φ (Diskussion) 17:00, 16. Mai 2022 (CEST)
Wäre eine gute Lösung gewesen, wenn da stehen würde, was vor EN 37 steht. Tut es aber nicht. Ein YouTube-Vortrag ist aber keine zitierfähige Quelle. Ich klammere die Angaben besser aus. Grüße --Φ (Diskussion) 12:23, 23. Mai 2022 (CEST)

Bruno Heidlberger: Wohin geht unsere offene Gesellschaft?

Das Buch wurde jetzt zum wiederholten Mal ins Literaturverzeichnis eingefügt. Die Kriterien von WP:LIT#Asuwahl erfüllt es aber nicht: Selbst, wenn man annimmt, dass es darin um die Neue Rechte geht, was ausweislich des Titels erst einmal nicht plausibel ist, ist es doch weder eine „seriöse Einführung“ noch „wissenschaftlich maßgeblich“. Jedenfalls hat bislang das niemand belegt. Auch ein Abgleich des Artikeltexts mit dem Buch fehlt. Ich schlage daher vor, es zu entfernen. --Φ (Diskussion) 10:51, 6. Mai 2023 (CEST)

fehlender Bindestrich

Was ist denn das für ein Blödsinn? Ich will bloß einen Bindestrich bei "1970er Jahren" im Abschnitt "Wissenschaftliche Einordnung" (erster Satz) ergänzen und werde von WP als "Pommestroll" bezeichnet, weil diese Ergänzung als möglicherweise schädliches Verhalten erkannt wurde. Was soll denn ein "Pommestroll" sein? Google hilft nicht weiter. 46.114.141.148 02:04, 2. Nov. 2023 (CET) Hm ... Auch wenn das meinem ästhetischen Empfinden nicht entspricht, geht die Schreibung ohne Bindestrich offenbar auch: https://m.korrekturen.de/wortliste/achtzigerjahre.shtml. Dann hätte ich mir gestern die ganzen Ergänzungen bei Ditzum ja sparen können ... 46.114.141.148 02:22, 2. Nov. 2023 (CET) Aber ich bitte trotzdem mal um Aufklärung, was ein "Pommestroll" sein soll. 46.114.141.148 02:23, 2. Nov. 2023 (CET)

"seit den 1970er Jahren" ist eine korrekte Schreibweise, da gibt es nichts zu korrigieren, siehe neben der von dir verlinkten Seite auch diesen Artikel. Und bei zwei korrekten (zulässigen) Schreibweisen ist Wikipedia:Rechtschreibung#Korrektoren zu beachten. Dort ist geregelt, daß eine richtige (zulässige) Variante nicht durch eine andere richtige Variante ersetzt werden soll.
Hinsichtlich "Pommestroll" machst du ja noch nicht einmal klar, wo du so genannt worden sein sollst. Das wäre durch Angabe des entsprechenden Diff-Links, z.B. [21], recht einfach möglich. Man findet die Diff-Links über die Versionsgeschichte. Außerdem vereinfacht es die Zusammenarbeit in der Wikipedia, insbesondere auf Diskussionsseiten, wenn man ein Benutzerkonto erstellt und dann bei den Beiträgen zur Wikipedia den so registrierten Benutzernamen verwendet. Was allgemein unter einem „Troll“ im Kontext der Wikipedia verstanden wird, das erfährt man z.B. im WP-Artikel Troll (Netzkultur). VG --Fit (Diskussion) 14:07, 2. Nov. 2023 (CET)