Diskussion:Oliver Janich/Archiv/1

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von TechArtGer in Abschnitt Gewalt & Naidoo
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Strafverfahren ergänzen

Sollte die zwei Strafverfahren gegen Janich relevant sein, sollte dies nachgetragen werden. Ob es Janich gefällt oder nicht spielt keine Rolle. -- Alberto568 (Diskussion) 00:09, 14. Mai 2012 (CEST)


Vorsicht! Laut Oliver Janich erfüllt der fragliche Absatz den Tatbestand der Verleumdung! (Benutzer:MantisR)

Und ich denke, dass Pizza mit Mais ein Verbrechen an den Italienern ist, na und? Das ändert nichts daran, dass wir vorhandenes Wissen abbilden. (Benutzer:23PowerZ)
Es geht hier nicht um "vorhandenes Wissen", sondern um ein laufendes Verfahren, bei dem noch gar nichts erwiesen ist! Verleumdung kann teuer werden!! (Benutzer:MantisR)

Ja, das Verfahren läuft, also kann man auch darüber berichten. Das steht sogar im Artikel: „Seine Klage auf Nichtnennung oder -abbildung in der Zeitschrift Der Spiegel wurde vom Oberlandesgericht München abgewiesen; das öffentliche Interesse überwiege gegenüber den Persönlichkeitsrechten.“ Soll er doch Wikipedia verklagen, das wird keinen Erfolg haben und die Gefahr besteht auch nicht, denn neutrale Berichterstattung ist nicht strafbar. —PοωερZDiskussion 15:01, 14. Mai 2012 (CEST)
Da muss ich dir 100%-ig recht geben. Rhetorische Frage: "Wieso sollte der Spiegel (hunderttausende von Lesern) dies schreiben dürfen und Wikipedia nicht?" --Alberto568 (Diskussion) 17:06, 14. Mai 2012 (CEST)

Bitte WP:BIO lesen. Zitat: "Beispiel: Einem Politiker wird eine Bestechungsaffäre nachgesagt. Er bestreitet sie, aber der Spiegel druckt die Vorwürfe und löst einen öffentlichen Skandal aus. Wir haben eine Person des öffentlichen Lebens, eine für das Wirken des Politikers bedeutsame Information, und glaubwürdige Quellen – die Affäre kann im Artikel dargestellt werden, wenn dort klargestellt wird, dass es sich um eine Beschuldigung handelt und nicht um eine festgestellte Tatsache, und wenn der Spiegel-Artikel als Quelle angegeben wird.". Das klingt mir doch sehr nach dem Fall hier.Karsten11 (Diskussion) 17:56, 14. Mai 2012 (CEST)

Also kann man den Absatz wieder reinstellen. Wenn Janich in irgendeinem Paralleluniversum, in dem sein Recht gilt, mit seiner Verleumdungsklage durchkommt, werde ich ihn in Bieberfellen auszahlen, da er ja den Euro ablehnt... —PοωερZDiskussion 18:19, 14. Mai 2012 (CEST)
Bieberfelle könnten ihn jedenfalls warmhalten, da er ja auch eine (von Menschen verursachte) Klimaerwärmung ablehnt. Natürlich gehört das in den Artikel! Das Beispiel von Karsten11 passt sehr gut! -- Alberto568 (Diskussion) 18:59, 14. Mai 2012 (CEST)
In Anlehnung an Karsten 11 habe ich den Abschnitt, da belegt, wiederhergestellt. --Blogotron /d 04:04, 15. Mai 2012 (CEST)
Ein Vergleich der Wikipedia mit dem Spiegel, der seine Freiheiten aus dem Presserecht zieht, hinkt. Ist Wikipedia ein Presseerzeugnis? Bis jetzt war immer von einer Enzyklopädie die Rede. Würde jemand den Brockhaus als Presse bezeichnen? Man kann sich aber auch darauf einlassen. Gehen wir also davon aus, dass Wikipedia Presse ist, wie erfüllen wir z.B. einen Gegendarstellungsanspruch? Denn nur die Rosinen rauspicken geht leider nicht. --Jeansverkäufer (Diskussion) 08:51, 15. Mai 2012 (CEST)
Wo unterschlagen wir denn hier? Es steht nur da, dass Verfahren laufen, nichts mehr, nichts weniger. —PοωερZDiskussion 10:30, 15. Mai 2012 (CEST)
Wovon redest du? Wo kommt das "unterschlagen" her? --Jeansverkäufer (Diskussion) 13:58, 6. Jun. 2012 (CEST)
„Rosinen rauspicken“ = Rest ignorieren = unterschlagen. —PοωερZDiskussion 14:00, 6. Jun. 2012 (CEST)

Geburtsjahr

Woher kommt eigentlich das Geburtsjahr 1973? Der 3. Januar lässt sich im Netz aufgrund von Geburtstagswünschen und seines Dankes dafür wenigstens finden. Er selbst sagt aber, dass 1973 falsch sei, allerdings genießt er es scheinbar, dass hier belegbar auch falsche Dinge dokumentiert werden. Kann ich in seinem Fall aber nachvollziehen.--91.221.58.5 09:04, 15. Mai 2012 (CEST)

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. 188.174.98.236 00:10, 18. Jul. 2012 (CEST))

Geburtstag

Der 3. Januar stimmt. Ob das Jahr stimmt, weiß ich nicht.--188.174.153.98 17:30, 20. Mai 2012 (CEST)

http://www.facebook.com/oliver.janich.5/posts/205106346246203 --188.174.153.98 17:55, 20. Mai 2012 (CEST)
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. 188.174.98.236 00:10, 18. Jul. 2012 (CEST))

Qualitätssicherungsbaustein

Artikel ist fertig, daher Baustein nicht mehr nötig. --Alberto568 (Diskussion) 21:41, 23. Mai 2012 (CEST)

Die Qualität ist aber imho noch zu beanstanden. Der Abschnitt zum Buch klingt eher nach unkritischer PR als nach Enzyklopädie. --Perfect Tommy (Diskussion) 09:53, 24. Mai 2012 (CEST)
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,722258,00.html Wirtschaftsmagazin: „Focus Money“-Autor warb jahrelang für eigene Partei
Wieso ist diese Quelle rausgeflogen?--Perfect Tommy (Diskussion) 16:54, 24. Mai 2012 (CEST)

beginnender editwar

Eigentlich gibt es nichts zu diskutieren. MantisR beachtet WP:TF nicht (folgert ertwas aus einem Spiegel-Artikel, das dort eben nicht steht und keineswegs zwingend so sein muss) und er löscht belegte Teile wie die Rezension in der Süddeutschen, da sie ihm nicht gefällt bzw. er sie als falsch oder so ansieht (basierend auf eigener Analyse von Primärquelle). So funktioniert die Wikipedia nicht. Ich höre mir gerne eine dritte Meinung dazu an, halte die Sache aber für mehr als eindeutig. Nochmal werde ich nicht zurücksetzen, sondern auf VM zurückgreifen. Die Editkommentare sind übrigens unverschämt.--Perfect Tommy (Diskussion) 10:46, 28. Mai 2012 (CEST)

Ich habe auch schon bemängelt, dass MantisR aus diesem Artikel einen Werbetext für Janich machen will. --Alberto568 (Diskussion) 12:49, 28. Mai 2012 (CEST)

3M: wenn ihr eine dritte meinung wollt, waere es hilfreich, zuerst eine diskussion hier auf der seite zu fuehren, anstatt in den editkommentaren. --Mario d 14:16, 28. Mai 2012 (CEST)

Nur leider scheint Benutzer:MantisR eine Phobie vor Diskussionsseiten entwickelt zu haben. —PοωερZDiskussion 15:36, 28. Mai 2012 (CEST)
Er hat jetzt seine Änderungen/Löschungen wieder hergestellt. Hatte ihn bereits am 25. Mai kurz auf seiner Disk erfolglos angesprochen. Mal sehen ob er wenigstens an dieser Diskussion teilnimmt. --Perfect Tommy (Diskussion) 16:26, 28. Mai 2012 (CEST)
du koenntest ihm ja den einstieg in die diskussion erleichtern, indem du das problem aus deiner sicht schilderst und erklaerst worum es dir geht und was dir dabei wichtig ist. --Mario d 19:16, 28. Mai 2012 (CEST)
Habe ich ja oben. Was mir wichtig ist: Ich möchte keinen unkritischen Werbetext hier sehen.--Perfect Tommy (Diskussion) 19:48, 28. Mai 2012 (CEST)
Weil ich das auch nicht möchte, war ich grad mal mutig.--Blogotron /d 16:12, 29. Mai 2012 (CEST)

FYI: Benutzer Diskussion:MantisR#Administrative Hinweise. -- Carbidfischer Kaffee? 17:00, 29. Mai 2012 (CEST)


Also, vorab (damit mir niemand vorwerfen kann ich hätte es verschwiegen oder so) ich kenne Herrn Janich persönlich und bin auch Mitglied der PDV. Es ist absolut richtig das dieser Artikel kein Werbetext für Herrn Janich werden soll, dafür ist Wikipedia auch nicht gedacht. Wer MantisR ist weiß ich hingegen nicht. Seine Eingaben hier sind sicherlich etwas subjektiv gefärbt gewesen. So wie der Artikel jetzt dasteht ist es aber auch alles Andere als OK. Das gleicht schon fast einem Schmäh- und Hetzartikel wie man ihn auf so manchen vom Verfassungsschutz zu recht beobachteten Webseiten finden kann. Auch das ist Wikipedias NICHT würdig. Dem Artikel mangelt es eindeutig an Neutralität und Objektivität. Daher schlage ich vor das sich ein oder mehrere Admins der Sache annehmen. Als Beispiel dafür führe ich hier den m.E. schwerwiegendsten Teil an: "Die Süddeutsche Zeitung hält die erste Hälfte des Buches für zumindest unterhaltsam, das Vorhaben des Autors, eine globale Verschwörung aufgedeckt zu haben, aber als von Anfang an gescheitert." zunächst einmal gibt es diese Rezension NICHT!!! Die Süddeutsche hat dazu nix geschrieben. Das ist also falsch, ansonsten hätte man ja mit Sicherheit auch einen Link liefern können. Des Weiteren wird hier sehr stark deutlich das der Autor dieser Zeile mit Absicht diskreditiert und alle guten Rezensionen (von denen es übrigens weit mehr gibt) unterschlägt. Vergleich hier: http://www.m-vg.de/finanzbuchverlag/shop/article/2521-das-kapitalismus-komplott/ . Des Weiteren ist die Fomulierung des Satzes derartig subjektiv das von Neutralität keine rede sein kann. Ich schlage daher vor auf alle Rezensionen zu verweisen und höchstens zu zitieren und dabei sowohl positive als auch negative Rezensionen anzuführen. -- Stefan Schneider PDV (Diskussion) 19:04, 29. Mai 2012 (CEST)

Hallo Stefan Schneider PDV! Die Rezension kann hier online eingesehen werden: http://www.buecher.de/shop/fachbuecher/das-kapitalismus-komplott/janich-oliver/products_products/detail/prod_id/29825498/. Bei den anderen Rezensionen, fällt auf, dass die seriöseren Zeitungen ebenfalls Abstand nehmen (auch nicht verwunderlich bei Verschwörungstheorien zum 11. September und Klimawandel-Leugnung). --Perfect Tommy (Diskussion) 20:05, 29. Mai 2012 (CEST)
Also zunächst einmal ist das sehr schlechte Quellenarbeit, der Artikel wurde nicht in der Printausgabe veröffentlicht sondern nur auf SZdigital womit die Quellenangabe Süddeutsche Zeitung verwirrend wirkt. Das Argument der Seriosität ist ein schlechter Witz und das weiß jeder der schon einmal in einer Redaktion gearbeitet hat oder zumindest weiß wie es dort abläuft. Die Rezension von SZdigital ist die Meinung EINER Person (Camilo Jiménez). Es ist absolut realitätsfern zu glauben das die Ganze SZdigital Redaktion das Buch gelesen hat. Das hat eine Person gelesen, mehr nicht. Dabei ist unklar ob die Person das Buch verstanden hat, ob sie dem Buch überhaupt folgen konnte, ob sie dem Buch oder Herrn Janich neutral gegenüberstand usw usw usw. All das ist unklar. Diese Rezension könnte beispielsweise von jemandem mit einer ausgeprägten linksextremen Neigung geschrieben worden sein was seine Neutralität zunichtemacht, wir wissen es nicht. Hingegen wissen wir wie renommiert und seriös die Rezensenten Prof. Hans-Hermann Hoppe (University of Nevada in Las Vegas ), Prof. Jörg Guido Hülsmann (Université d'Angers), Prof. Gerd Habermann (Vorsitzender der Hayek-Gesellschaft), Prof. Dr. jur. habil. Christof Kellmann oder Kabarettistin Lisa Fitz sind. All diese Personen stehen im öffentlichen Leben, sind renommiert, anerkannt und teilweise Koryphäen auf ihren Gebiet. Hingegen haben wir von Camilo Jiménez so gut wie keine Informationen. Zudem wird deutlich das Herr Jiménez das Buch nicht aufmerksam gelesen hat oder hier selektiv zitiert da er zwar Janichs Aussage „Ich belege meine Thesen logisch und – wie ich meine – unwiderlegbar.“ Wiedergibt aber dafür verschweigt das Janich, wie er auch im Buch ankündigt, streng wissenschaftlich nach Poppers Falsifikationstheorie vorgeht http://de.wikipedia.org/wiki/Falsifikationismus . Somit ist Janichs Aussage der Unwiderlegbarkeit nix weiter als eine persönliche Meinung die JEDER Autor von seinen Texten hat. Zudem ist es deutlich als persönliche Meinung gekennzeichnet. Und was die fehlenden Rezensionen von „seriösen“ Zeitungen bzw die Einzelmeinungen derer Mitarbeiter angeht, so ist es Spekulation ob diese Abstand nehmen oder ob diese schlicht nix von dem Buch wissen. Also ich schlage vor alle Rezensionen gleichermaßen und gleichberechtigt zu nennen damit sich der Leser des Artikels selbst ein Bild machen kann. -- Stefan Schneider PDV (Diskussion) 11:39, 30. Mai 2012 (CEST)

"In seinem Buch Das Kapitalismus-Komplott analysiert er die österreichische Schule."

Zu diesem Satz würde ich vorschlagen, dass wir den Titel des Buches in den nächsten Absatz verfrachten und dass der Satz somit wegfällt. Ich habe das Buch von Janich nicht gelesen, doch kann ich mir nicht vorstellen, dass er die österreichische Schule 'analysiert'. Was Janich viel mehr betreibt ist, die Vorzüge der österreichischen Schule darzustellen. Von einer Analyse würde ich hier nicht sprechen. Janich selbst scheint auch in gewisser Weise der Ideologie "österreichische Schule" anzuhängen. Von einer wissenschaftlichen Herangehensweise scheint das Buch (der Rezession der Süddeutschen nach zu urteilen) jedenfalls weit entfernt zu sein. „Ich belege meine Thesen logisch und – wie ich meine – unwiderlegbar.“ (Orginalton) Das seine Thesen alle logisch und unwiderlegbar sind, möchte ich doch bezweifeln. -- Alberto568 (Diskussion) 21:23, 29. Mai 2012 (CEST)

Endlich wird hier mal sachlich argumentiert, danke dafür an alle die dies bislang getan haben; erkenne aber schon einen Beigeschmack, da dafür eine Sperre notwedig war, naja. Ich stelle mal die These auf, dass keine These unwiderlegbar ist und folglich jeder, der das behauptet, unwissenschaftlich arbeitet. —PοωερZDiskussion 21:38, 29. Mai 2012 (CEST)
Ich verfolge die Sache auch schon eine Zeit. Auch ich habe das Buch nicht gelesen und mache mir gerade Gedanken, ob es wirklich Sinn gibt, wenn wir, die Blinden. hier von der Farbe sprechen, da der Bezug auf die SZ irgendwie auch kein echtes Argument ist. Allerdings habe ich bislang noch nicht das Bedürfnis gespürt, mir das Buch zu besorgen. Und langweilig ist mir nicht genug. Auch wenn ich wegen der Diskussion hier immer mehr dazu tendiere, mir selbst ein Bild machen zu müssen.--188.174.75.4 21:54, 29. Mai 2012 (CEST)
Für einen ersten Einblick in Janichs wissenschaftliche (laut MantisR sogar Peer Reviewte) Arbeit könnten seine im Netz veröffentlichten Artikel dienen. Janich schreibt jetzt übrigens auch für den Kopp-Verlag.
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/oliver-janich/gorbatschow-droht-mit-drittem-weltkrieg-wenn-2-12-nicht-die-sozialistische-weltregierung-der-neuen-.html
Kostprobe "Hinzu kommt, dass die CIA wiederum vollbesetzt ist mit Mitgliedern des Council on Foreign Relations, deren Plan exakt derselbe war und ist, wie der der Kommunisten: Eine totalitäre Weltregierung. [...] Die Belege für diese Pläne finden Sie zusammengefasst in meinem Buch Das Kapitalismus-Komplott. Die kommunistische Langfriststrategie, die von westlichen Globalisten unterstützt wurde, ist sehr ausführlich mit allen Quellenangaben in Torsten Manns Weltoktober beschrieben. [...] Plan A beinhaltete, auf die westlichen Parteien zuzugehen, sie zu unterwandern und ihnen einen Deal anzubieten: Wir lösen den Warschauer Pakt auf, lassen die Wiedervereinigung zu, die osteuropäischen Länder treten der EU bei und die westlichen Parteien verwandeln die EU mithilfe von Wirtschaftskrisen in eine Art EUdSSR. Zu diesem Plan, der ursprünglich von Lenin entwickelt, aber von Stalin zwischenzeitlich ad acta gelegt worden war, gehörte es, die westlichen Währungen zu zerstören"
weitere Informationen und Beispiele seiner Arbeit:
http://info.kopp-verlag.de/suche.html;jsessionid=47600EA0C0C02EA01F73577D1CC3867D
http://www.esowatch.com/ge/index.php?title=Oliver_Janich
Artikel und verlinkte Seiten auf http://www.oliverjanich.de/ (rechts in der Leiste)

--Perfect Tommy (Diskussion) 22:15, 29. Mai 2012 (CEST)

Ja, ich weiß, dass er im Kopp-Verlag veröffentlicht. Aber ich geb da nicht viel drauf. Auch wenn dort viel Seltsames veröffentlicht wird, so ist dennoch nicht alles falsch. Ich denke, ich muss mir das Buch doch für den Sommer vornehmen. Es ist schwer dagegen zu argumenteieren, wenn MartinR schreibt, dass Janich auf Seite von bis dies und jenes schreibt, wenn man das Buch nicht kennt. Im Moment scheint er der einzige hier zu sein, der das Buch kennt.:-(--188.174.75.4 22:30, 29. Mai 2012 (CEST)
Ich hab zum Buch nur Jennys Blog zur kenntnis genommen: http://jennyger.blog.de/2011/08/13/buchrezension-das-kapitalismus-komplott-von-oliver-janich-11659362/ Ich lese ab und zu ihre Seiten.--188.174.75.4 22:34, 29. Mai 2012 (CEST)
Also seine Artikel auf Kopp sind m.E. gut recherchiert. Zudem sind sie falsifizierbar aber bisher nie falsifiziert worden. (Falsifikationstheorie nach Popper) Von daher kann man erwähnen das er unter anderem für Kopp gelegentlich Artikel schreibt, mehr aber auch nicht. Die Leseprobe ist immer selektiv und fungiert wertend, also NICHT neutral. Was den "Artikel" auf Esowatch angeht so ist dieser weder neutral noch seriös und Wikipedias schlicht nicht würdig. Es ist eine Schmierenkampagne mit dem Ziel Janich zu diskreditieren. Esowatch hat nicht umsonst einen derart schlechten Ruf und wird in seriösen Kreisen schon längst nicht mehr für voll und bare Münze genommen. -- Stefan Schneider PDV (Diskussion) 12:11, 30. Mai 2012 (CEST)
(nach BK)
In diesem Tagesspiegelartikel wird Janich indirekt als Verschwörungstheoretiker bezeichnet:
http://www.tagesspiegel.de/politik/verschwoerungstheorien-9-11-alles-luege/4569196.html
Janich arbeitet mit Jürgen Elsässers Querfront Publikation Compact zusammen.
http://berlin.parteidervernunft.de/compact-veranstaltung-mit-bundesvorstandsmitglied-oliver-janich --Perfect Tommy (Diskussion) 22:37, 29. Mai 2012 (CEST)
Das habe ich auch schon alles im Netz gefunden. Das kann man ja bequellt auch im Artikel einbauen. Ich habe das ja auch nicht bestritten, lediglich festgestellt, dass wir das Buch gar nicht kennen und es dem Hören-Sagen nach bewerten, während MartinR konkret behaupten kann, auf Seite von bis schreibt er dazu ....--188.174.75.4 22:44, 29. Mai 2012 (CEST)
Das ist wahr. Aber die Aussagen in der Primärquelle über sie selbst als bare Münze zu nehmen, stelle ich in diesem Fall in Frage. So behaupten bspw. Vertreter des Intelligent Design vehement, keine Kreationisten zu sein, aber inzwischen haben selbst Richter das Gegenteil festgestellt. —PοωερZDiskussion 22:52, 29. Mai 2012 (CEST)
Bitte nicht falsch verstehen. Natürlich darf man nie automatisch von einer Person verfasste Bücher für bare Münze nehmen. Ich wollte hier nur einwerfen, warum ich bislang mir nicht angemaßt habe, hier irgendwo einzuschreiten bei dem ganzen Hin- und Her. Ich suche im Moment wie man herauslesen aknn nur nach einer Lösung des Konflikts.--188.174.75.4 22:57, 29. Mai 2012 (CEST)
Leute, ihr habt recht. Ohne das Buch gelesen zu haben wisst ihr nunmal nicht wovon ihr sprecht und könnt daher auch nur stark subjektive und politisch gefärbte Drittmeinungen zitieren. Wenn ich schon den Mist von weiter oben lese wird mir schlecht: "...dass keine These unwiderlegbar ist und folglich jeder, der das behauptet, unwissenschaftlich arbeitet..." diese Aussage zeugt nur davon das man nicht das Buch gelesen hat und hier wie ein Blinder über die Schönheit der Farben redet. Janich geht, wie er auch im Buch ankündigt, streng wissenschaftlich nach Poppers Falsifikationstheorie vor http://de.wikipedia.org/wiki/Falsifikationismus . Somit ist Janichs Aussage der Unwiderlegbarkeit seiner Thesen nix weiter als seine persönliche Meinung die übrigens nahezu JEDER Autor von seinen Texten hat. Zudem ist es deutlich als persönliche Meinung gekennzeichnet. Also bitte lest das Buch selber. Ich habe auch die Harry potter Bücher nie gelesen und werde mir daher nicht erlauben über Joanne K. Rowling oder ihre Arbeit herzuziehen denn das wäre hochgradig UNSERIÖS. Das Buch ist meines Wissens nach erfolgreich durch ein Peer Review gegangen. Wer also irgendwelche politischen Probleme mit dem Buch, dessen Autor oder dessen Thesen hat, der Möge die Aussagen des Buches wissenschaftlich widerlegen anstatt hier in einem Artikel auf Wikipedia rumzuschmieren und zu versuchen den Autor zu beschädigen nur weil einem die Aussage nicht passt. Wikipedias Ruf wird immer schlechter und das kommt von genau solchen Leuten. Dieser Artikel in der derzeitigen Form ist ein schönes Beispiel für die starke politische Färbung und stark nachlassende neutralität Wikipedias. DAS HAT WIKIPEDIA NICHT VERDIENT. -- Stefan Schneider PDV (Diskussion) 11:55, 30. Mai 2012 (CEST)
Ich wäre etwas vosichtig mit Begriffen wie Peer-Review und Poppers Wissenschaftstheorie, wenn ich von dem Gebiet keine Ahnung hätte. Wir reden hier über ein (populistisches) Sachbuch und nicht über eine wissenschaftliches Veröffentlichung. Und deine Rumpöbelei braucht hier auch keiner. --Perfect Tommy (Diskussion) 15:37, 30. Mai 2012 (CEST)
Rumpöbelei?! Wer pöbelt hier eigentlich ständig?! Ich sehe hier im Moment nur einen, der mal wieder unangenehm auffällt, und das ist Perfect Tommy, und zwar nicht zum ersten Mal, wie man seiner Diskussion entnehmen kann! Sobald er mit inhaltlichen Argumenten nicht weiterkommt, agitiert er ad hominem! Das ist ein ganz schlechter Stil! -- MantisR (Diskussion) 18:52, 30. Mai 2012 (CEST)

Ich weiß was Peer-Review ist und kenne auch Poppers Theorie und bin durchaus vorsichtig damit. Ihre Unterstellung, ich hätte keine Ahnung davon, beruht genau worauf??? Ebenso hätte ich gerne gewusst worauf ihre (hiermit öffentliche) Behauptung beruht das Buch sei "populistisch". Mit solchen Behauptungen wäre ich an ihrer Stelle sehr sehr vorsichtig da diese durchaus strafrechtlich relevant werden könnte und sie einer Verurteilung entgegensehen sofern sie es dann nicht vor Gericht beweisen können. Daher sollten sie nicht achtlos mit Begriffen wie "populistisch" um sich werfen. Und was sie als Rumpöbeln bezeichnen wird gemeinhin als Kritik bezeichnet. Die sollte man abkönnen, vorallem wenn es konstruktive Kritik ist und man vorher hier so einen Schmähartikel abliefert, diskreditiert, falsch zitiert, falsche Quellen verwendet und sich dann noch in den Kommentaren herablassend über Herrn Janich auslässt. Und die Arbeit wurde einem Peer Review unterzogen, Nachfrage beim Verlag oder Autor hilft. -- Stefan Schneider PDV (Diskussion) 17:47, 30. Mai 2012 (CEST)

Ich halte das Buch für populistisch. Das ist meine private Meinung und die darf ich hier auf der Diskussion auch vertreten. Deine Drohungen möchte ich überhört haben. Der Begriff Peer Review bezieht sich im wesentlichen auf die Überprüfung von wissenschaftlichen Arbeiten in Fachjournalen durch andere Wissenschaftler, die anonym bleiben. Bei einem Sachbuch, das sich primär an Laien richtet ist der Begriff unangebracht.
Zurück zum Wesentlichen: In Artikeln zu Büchern ist es üblich die öffentliche bzw. fachliche Rezeption des Werkes darzustellen. Dabei kann man exemplarisch einige relevante Rezensionen etc. zitieren. Ich möchte keineswegs nur die negativen Rezensionen zulassen. Aber wo sind denn positive seriöse Rezensionen in den (relevanten) Medien. Meine Einschätzung, und da lasse ich mich gerne belehren, ist, dass die seriöseren Medien wie eben die Süddeutsche und das Wirtschaftsblatt die verschwörungstheoretischen Inhalte (So wird man die Geschichte über die Errichtung der EUDSSR durch Kommunisten, zu der auch Angela Merkel gehören soll, ja wohl nennen dürfen. Obwohl für dich ist diese Räuberpistole ja gut recherchiert.) kritisieren. Und natürlich ist Janichs Werk keine wissenschaftliche Fachliteratur. Die wird in der Regel von Wissenschaftlern und nicht von Laien geschrieben. Die positive Erwähnung einiger Professsoren, die alle einer unbedeutenden Richtung der Wirtschaftstheorien angehören kann höchstens für eine positive Rezeption in libertären Kreisen dienen. Insofern bin ich mit dem Formulierungsvorschlag (was ihm Anerkennung von einigen Vertretern dieser Philosophie, darunter Jörg Guido Hülsmann, Gerd Habermann, Hans-Hermann Hoppe und Christof Kellmann einbrachte.") einverstanden.
Bitte hängt Beiträge jeweils nur unten an einem Abschnitt an. Die Diskussion wird sonst unübersichtlich. Das ist auch so üblich in der Wikipedia. --Perfect Tommy (Diskussion) 18:21, 30. Mai 2012 (CEST)

Dieser Artikel wurde vor einigen Jahren bereits erstellt und wegen angeblicher Nicht-Relevanz wieder gelöscht. Warum kann ich in der Versionsgeschichte die alten (und wieder gelöschten) Versionen nicht mehr sehen? -- 77.13.104.138 (20:03, 3. Jun. 2012 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Wo ist eigentlich diese Rezension in der Süddeutschen Zeitung? Die ist gar nicht verlinkt? Ich würde das gerne mal lesen was da genau steht, um mir ein Bild machen zu können! -- Spargroschen (Diskussion) 01:16, 25. Jun. 2012 (CEST)

Einwand berechtigt. Habe im Archiv jetzt auch nichts gefunden.--188.174.30.204 02:29, 25. Jun. 2012 (CEST)
Hatte ich doch weiter oben verlinkt. http://www.buecher.de/shop/fachbuecher/das-kapitalismus-komplott/janich-oliver/products_products/detail/prod_id/29825498/ Der Artikel ist im übrigen sehr wohl im Archiv zu finden. Einfach nach Verschwörer trifft Verschwörung im sinnvollen Zeitraum suchen.--Perfect Tommy (Diskussion) 15:27, 25. Jun. 2012 (CEST)

Also wenn es unterschiedliche Kritiken gibt, sollte man entweder auf eine Zusamenstellung alle Kritiken verweisen (Amazon LInk oder Link zu Finanzbuchverlag oder die Kritik ganz weglassen. -- Spargroschen (Diskussion) 17:06, 25. Jun. 2012 (CEST)

Ich bin nun wirklich kein Fan von Janichs Theorien, aber die Professoren auf dem Gebiet der österreichischen Schule zählen nicht und eine der bekanntesten Kabettisten Deutschlands zählt auch nicht, aber ein unbekannter SZ Schreiber? Unter Neutralität eine Wiki ARtikels verstehe ich was anderes! -- Spargroschen (Diskussion) 17:11, 25. Jun. 2012 (CEST

Zu dem fällt mir auf das alle die die Kritik aus dem Gebiet der österreichischen Schule abgaben einen Wiki-Eintrag haben (bis auf Kellmann). Das ist ein krasser Gegensatz zum SZ-Autoren der diesen Wiki-Eintrag nicht besitzt -- Spargroschen (Diskussion) 17:14, 25. Jun. 2012 (CEST)

Spargroschen hat recht, wenn der Artikel einigermassen neutral sein soll, und nicht Perfect Tommy-POV, dann müssen mindestens die Professoren wieder rein! -- MantisR (Diskussion) 17:15, 25. Jun. 2012 (CEST)
So, hab die Professoren wieder eingebaut und die SZ neutraler zusammengefasst, wie schonmal vorgeschlagen wurde, das ist m.E. jetzt eine objektive Darstellung, auf die man sich einigen kann, besteht jetzt Konsens? -- MantisR (Diskussion) 17:28, 25. Jun. 2012 (CEST)

Wenn man jetzt die Neutralität eines Lexikons, wie auch Wikipedia eines ist, zu wahren versucht dann sollte man entweder ALLE Rezitationen benutzen oder gar keine! MantisR es besteht Konsens durchaus in deinem Eintrag!-- Spargroschen (Diskussion) 17:32, 25. Jun. 2012 (CEST)

Bitte nehmt doch den neune Abschnitt dazu zur Kenntnis. Habe mich an einer Kompromissversion versucht. --Perfect Tommy (Diskussion) 22:54, 25. Jun. 2012 (CEST)

Nein, es geht nicht an, dass Perfect Tommy einseitig die negativen Aspekte aus den verschiedenen Rezensionen zitiert und die positiven immer wieder willkürlich entfernt, das ist eindeutig tendenziös. Kein Konsens! -- MantisR (Diskussion) 23:29, 25. Jun. 2012 (CEST)
Ich zitiere nicht einseitig die negativen Aspekte. Ich versuche die zentralen Punkte der Rezension unverfälscht wiederzugeben. Die Zitate der Professoren flogen raus, wie in der Diskussion vorgeschlagen. Du hättest dich ja an der Diskussion damals beteiligen können. Fakt ist, mehrere Benutzer sehen diese Zitate eben nicht als geeignet an. --Perfect Tommy (Diskussion) 23:55, 25. Jun. 2012 (CEST)
Fakt ist, dass das vielleicht auf Dich und Deine Freunde zutrifft, aber sicher nicht auf einen repräsentativen Schnitt der Wiki-Mitarbeiter! Wenn Du die SZ schon zitieren oder zusammenfassen willst, dann musst Du es richtig wiedergeben, und nicht zwei Absätze manipulativ miteinander verknüpfen, die gar nichts miteinander zu tun haben. Die SZ behauptet, Janich sei damit gescheitert, eine "Verschwörung hinter der aktuell vorherrschenden Wirtschaftsordnung zu enthüllen". Von einer "kommunistischen Verschwörung" ist an dieser Stelle gar nicht die Rede. Das geht also schon mal gar nicht! Ausserdem müssen entweder die Zitate der Professoren wieder rein oder dieser unsachliche SZ-Verriss muss komplett raus. Aber so wie das jetzt dasteht ist der Text nicht neutral! -- MantisR (Diskussion) 00:31, 26. Jun. 2012 (CEST)
Ist wirklich auffällig, was hier passiert.--188.174.19.197 06:36, 26. Jun. 2012 (CEST)
Es ist vielmehr auffällig, dass versucht wird Informationen aus dem Artikel herauszuhalten, die ein negatives Bild von Janich und seinem journalistischen bzw. politischen Wirken zeichnen könnten. So wurde versucht durch juristische Drohungen User einzuschüchtern. Die Existenz von Quellen (SZ-Rezension) wurde erst geleugnet, dann wurde die Falschbehauptung aufgestellt der Artikel sei nie in der SZ erschienen. Als das Gegenteil bewiesen wurde, hat sich nie jemand der Protagonisten dazu geäußert bzw. mal seinen Fehler zugegeben. Ferner wurden Spekulationen über die Einstellung der Ermittlungen gegen Janich im Artikel eingebaut und dazu eine Quelle herangezogen die das nicht deckt. In der Wissenschaft wäre das Betrug. Acuh hier kein Zurückrudern, kein Wort des bedauerns. Das ist nicht kosntruktive Mitarbeit. Auf die Fragen, warum die Meinungen dieser Professoren so bedeutend sein soll (ihre Relevanz für die Wirtschaftwissenschaften wird aus den Artikeln nicht deutlich) hat niemand geantwortet. Die Zitate sind auch nicht im Rahmen einer Rezension oder wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit Janichs werk entstanden, sondern offenbar als kurzes Statement auf Anfrage des Verlages (nichtmal das ist bestätigt). Weitere Erwähnungen von Janichs Buch in seriöseren Medien (BR-Zündfunk und Wirtschaftsblatt) sind auch nicht eindeutig positiv. Sonst scheinen nur kleine Online-Börse-Portale und kleine Börse-Magazine das Werk rezensiert zu haben. Diese charakterisieren sich selber als Anti-Mainstream. Das erscheint mir nicht repräsentativ und nicht unbedingt seriös. Ehrlich gesagt erscheint es mir auch nicht unbedingt seltsam oder skandalös, dass ein Buch, dass von einer kommunistischen Weltverschwörung, der EUDSSR, einer Klimalüge etc. fabuliert im seriösen Diskurs durchfällt oder ignoriert wird. Begreift es endlich: Es gibt keine Verschwörung hier. Euer Idol ist einfach nicht wichtig genug! --Perfect Tommy (Diskussion) 16:15, 26. Jun. 2012 (CEST)

Um mal wieder hier von Idolen und Verschwörungen ab zu kommen und zum eigentlich Problem der Sache den Rezensionen muss man wissen, dass es normal ist dass der Verlag die Rezensionen von Prominenten oder Wissenschaftlern veröffentlicht und nicht der Rezensent selbst. Einmal wird hier behauptet die Professoren sind unbekannt, obwohl sie einen Wikieintrag haben und mehrere Bücher und Artikel veröffentlicht haben und Lisa Fitz ist plötzlich unwichtig, obwohl die bekannter als alle anderen zusammen sind. Ich bin sehr enttäuscht wie hier auf Wiki vorgegangen wird. Ich kann auch nicht verstehen, warum man nicht entweder auf alle Rezis verweist oder keine. Mein Gerechtigkeitsempfinden sagt mir, dass es nicht fair sein kann sich nur eine negative rauszusuchen, die offensichtlich mit dem Inhalt kollidiert und sogar Sätze enthält, die nicht mal deutsch sind (zum Schluss). Zumal der Wikileser das noch nicht mal überprüfen kann, weil man den Archiveintrag gar nicht verlinken kann. Ich weiß dass muss Perfect Tommy sehr weh tun, aber ist es wirklich so schlimm einfach neutral zu bleiben?-- Spargroschen (Diskussion) 16:34, 26. Jun. 2012 (CEST)

Statements (jeweils ein Satz ist für mich eigentlich keine Rezension) die vom Verlag des Buches eingefordert, veröffentlicht und zur Werbung verwendet werden, unterliegen offensichtlich einer Vorauswahl. Welcher Verlag würde denn negative Meinungen über sein Buch selber veröffentlichen. Deshalb gibt es Literaturkritik in seriösen Medien. Darauf sollten wir zurückgreifen. Noch besser sind wissenschaftliche Arbeiten über ein Werk. Die gibt es hier aber nicht. Eine Regel die besagt, dass man alle Rezensionen oder gar keine zitieren muss existiert nicht und wäre auch nicht sinnvoll. Quellen müssen nicht verlinkbar sein. Ob es umsonst online Verfügbar ist, entscheidet nicht über siene Relevanz. Ob eine Rezension Sätze enthält, die nicht deutsch sind (welch Skandal), ist auch unerheblich. --Perfect Tommy (Diskussion) 17:31, 26. Jun. 2012 (CEST)
"... die vom Verlag des Buches eingefordert, veröffentlicht und zur Werbung verwendet werden, unterliegen offensichtlich einer Vorauswahl." - Kannst du sicherlich belegen, da du ja oben den anderen Autoren auch "Spekulationen" vorhältst.--188.174.19.197 18:08, 26. Jun. 2012 (CEST)
Hier wurde aus Janichs Buch zitiert, dass Janich selbst und höchstpersönlich schreibt, dass es keine Weltverschwörung geben kann, also fabuliert nicht Janich von einer Weltverschwörung sondern der SZ-Rezensent. Soviel zum Thema seriös! Und eine Zeitung wird, nebenbei erwähnt, nicht dadurch "seriös", dass sie grosse Auflagen verkauft oder sehr bekannt ist. Ich halte auch die Bildzeitung nicht für seriös, obwohl diese Kriterien beide auf sie zutreffen. Anerkannte Professoren als unwichtig zu bezeichen ist völlig absurd. Was qualifiziert Perfect Tommy eigentlich dazu? Das sieht doch ein Blinder, dass Perfect Tommy hier Politik machen will. Und dass sich Stefan Schneider geiirt hat bzgl. des SZ Artikels, dafür kann ich doch nichts. Hier hat jeder irgendwelche Fehler gemacht, aber nur er wurde gesperrt und Janich selbst, was ich für skandalös halte. Und zu behaupten, der Verlag hätte die Rezensionen erfunden grenzt m.E. an Rufmord! Das will er ja damit andeuten, wenn er immer fragt wo das veröffentlich wurde. Dann soll er halt den Verlag direkt fragen oder die Professoren oder Klage einreichen. -- MantisR (Diskussion) 18:23, 26. Jun. 2012 (CEST)
Janich schreibt Artikel für den Kopp-Verlag mit Titel wie "Gorbatschow droht mit Drittem Weltkrieg, wenn 2012 nicht die sozialistische Weltregierung der Neuen Weltordnung installiert wird". Da wundert es mich nicht, wenn die SZ Janichs Verschwörungstheorie mit "kommunistischer Weltverschwörung" zusammenfasst. Uns steht es ohnehin nicht zu die Rezension inhaltlich zu bewerten. Wir geben sie nur wieder und machen sie uns erkennbar nicht zu eigen. Die Seriösität der SZ, gerade auch gegenüber Bild ist unzweifelhaft und ich werde mich auf solche lächerlichen Grundsatzdiskussionen nicht einlassen. Ich habe nie behauptet, dass der Verlag die Rezensionen erfunden hat. Der Verlag hat offenkundig Anhänger des Libertarismus um ihre Meinung gefragt. Ob der Verlag alle Meinungen, unabhängig wie diese ausfielen veröffentlich hätte, wage ich zu bezweifeln. Ich muss diese Vermutung auch nicht beweisen, da ich sie (meine Vermutung) nicht im Artikel haben will. Die Meinungen sind sicher nicht gleichwertig mit einer Buchrezension in einer der großen Tageszeitungen wie die SZ. Was willst du überhaupt? Die wohlwollende Haltung dieser Leute wird doch im Artikel angesprochen. Werbezitate bleiben aber draußen. Wir drehen uns doch im Kreise. Ich kann euch leider nicht ernst nehmen. Mal sehen was die anderen Autoren dieses Artikels dazu meinen... angeblich stecken die ja alle mit mir unter einber Decke ("deine Freunde"). --Perfect Tommy (Diskussion) 19:54, 26. Jun. 2012 (CEST)

Richtig MantisR, das ist nicht Ordnung. So etwas habe ich selten erlebt, dass Professoren so abgewerten werden oder einem anerkannten Verlag die Fälschung von Rezensionen vorgeworfen werden!-- Spargroschen (Diskussion) 19:40, 26. Jun. 2012 (CEST)

Nochmal zur angeblich falschen Behauptung der SZ Janich möchte eine Art Weltverschwörung in seinem Buch aufdecken. Lassen wir Janich doch selber zu Wort kommen. Aus dem oben genannten Artikel: "Hinzu kommt, dass die CIA wiederum vollbesetzt ist mit Mitgliedern des Council on Foreign Relations, deren Plan exakt derselbe war und ist, wie der der Kommunisten: Eine totalitäre Weltregierung. Die Belege für diese Pläne finden Sie zusammengefasst in meinem Buch Das Kapitalismus-Komplott." Das zitat ist nicht etwa aus dem Zusammenhang gerissen. Der ganze Artikel ist noch viel aufschlussreicher. Aber ich wiederhole mich. Es ist nicht unsere Aufgabe die SZ Rezension inhaltlich zu überprüfen. --Perfect Tommy (Diskussion) 20:04, 26. Jun. 2012 (CEST)

Jetzt wechselt Perfect Tommy wieder die Ebene ("Ich kann euch leider nicht Ernst nehmen"), das macht er immer, wenn ihm inhaltlich die Argumente ausgehen, dann agitiert er ad hominem, und das ist einfach schlechter Stil! Dass die Kommunisten eine Weltregierung angestrebt haben ist übrigens allgemein bekannt, und das würdest Du auch zugeben, wenn Du Ahnung von Geschichte hättest und aufrichtig wärst. Der Weltkommunismus war ein festes Ziel der Bolschewisten, das ist keine "Verschwörungstheorie" sondern das sind historische Fakten! -- MantisR (Diskussion) 23:56, 26. Jun. 2012 (CEST)

Hörst du bitte auf meine belegte Änderung zu revertieren. Es besteht kein Konsens. --Perfect Tommy (Diskussion) 10:13, 28. Jun. 2012 (CEST)
Liebe IP! In der Buchrezension wird die CIA bzw. das CFR mit keinem Wort erwähnt. Auch wenn das inhaltlich vielleicht richtig wäre, dürfen wir in indirekten Zitaten nichts ergänzendes einfügen, was nicht in der zitierten Quelle auftaucht. --Perfect Tommy (Diskussion) 16:01, 28. Jun. 2012 (CEST)
Ein gewisser Perfect Tommy schrieb etwas weiter oben noch: "Aus dem oben genannten Artikel: „Hinzu kommt, dass die CIA wiederum vollbesetzt ist mit Mitgliedern des Council on Foreign Relations, deren Plan exakt derselbe war und ist, wie der der Kommunisten: Eine totalitäre Weltregierung.“" - Da steht an sich nicht, "kommunistische Weltverschwörung", wie es im Text steht.' (nicht signierter Beitrag von 188.174.21.63 (Diskussion) )

Ich habe mir die SZ-Kritik noch einmal angeschaut. Was die SZ für gescheitert hält hat nichts mit der angeblichen kommunistischen Weltverschwörung zu tun. Der gescheiterte Versuch bezieht sich auf den Satz vorher. Mir fällt es langsam schwer bei solchen "Verwechslungen" an ein "Versehen" zu glauben. Außerdem muss ich wohl mal Begriffe erklären: Ein Plan zur Errichtung einer Weltregierung ist keine Weltverschwörung. Eine Weltverschwörung hieße, dass sich weltweit Kräfte verschworen haben. Zu dieser Behauptung gibt es keinen Beleg, im Gegenteil Janich widerlegt dies. Nun könnte man PT zu Gute halten, dass er das Buch nicht kennt. Mittlerweile wurde aber das Zitat hier gepostet. Das ist die ORIGINALQUELLE. Wenn PT glaubt, das Zitat wäre falsch muss er sich das Buch kaufen. Solange gilt die ORIGINALQUELLE vor der Sekundärquelle. Das ist journalistischer Standard und sollte auch Standard bei Wiki sein. Die Manipulationsversuche werden immer offensichtlicher und hier besteht überhaupt kein Konsens für PTs Änderungen im Gegenteil.-- Spargroschen (Diskussion) 17:24, 28. Jun. 2012 (CEST)

Eigene Interpretationen der Primärquelle werden nicht für die Artikelarbeit heranzegogen. Übrigens ein geheimer Plan zur Errichtung einer Weltregierung durch kommunistische Schläfer etc. ist sehr wohl eine Weltverschwörung. Der Begriff "kommunistische Weltverschwörung" wird in der SZ-Rezension für die Beschreibung des zweiten Teiles für Janichs Buch verwendet. Der Begriff ist sehr anschaulich und weitgehend bekannt. Deshalb halte ich diesen Begriff für so wichtig um zu zeigen, wie Janichs Buch von der SZ verstanden wurde. Das Janich sich selber, wie die meisten Verschwörungstheoretiker von dem begriff Weltverschwörung abgrenzen möchte, nicht zuletzt um nicht mit den Protokollen der Weisen von Zion oder ähnlichem verglichen zu werden, ist doch klar. Ich halte das Szenario, das er zeichnet eindeutig für eine Weltverschwörungsfantasie. Aber das ist meine Meinung. Maßgeblich ist hier die Einschätzung der Rezension die wir wiedergeben und die benutzt dafür das Wort "kommunistische Weltverschwörung". Du kannst gerne dem eine relevante Rezension entgegen setzen, die den zweiten Teil des Buches anders deutet bzw. für seriös ansieht. Ich kann nur so etwas nicht finden. --Perfect Tommy (Diskussion) 17:53, 28. Jun. 2012 (CEST)
Hier nochmal der Teil der Rezension der den Begriff enthält: "Was bleibt am Ende? Die These, das kapitalistische System sei ein riesiges Stück Propaganda, mit dem die „Weltregierung“ einer Mafia gleich die Menschen zu beherrschen versucht. Hinter dieser „kommunistischen Weltverschwörung“ verbergen sich angeblich auch die Eugeniker, die Pharmaindustrie, Otto Schily und sogar Angela Merkel. Wie viel Verschwörer in dem vermeintlichen Enthüller stecken, belegt nicht zuletzt, dass Oliver Janich die Bundeskanzlerin kurioserweise als die „Machtergreifung der Stasi“ bezeichnet."--Perfect Tommy (Diskussion) 17:56, 28. Jun. 2012 (CEST)
Perfektester Tommy. Ich für meinen Teil ziehe mich hier heraus. Ich habe begriffen, dass alle ausser einem hier einen Editwar in deiner Wikipedia veranstalten, nur du nicht. Es zählt nur deine Meinung hier. So ist das halt. Ich gebe auf, ich habe das verstanden. Schönes Leben mit deinem Oliver Janich-Artikel.--188.174.173.86 17:58, 28. Jun. 2012 (CEST)
Man könnte s auch so machen. Finde die jetzige kürzere Variante aber besser:
Die Süddeutsche Zeitung rechnet Janich, "einen rabiaten Verfechter des Libertarismus", an, mit einer klaren Sprache die Geschichte des Geldschein-Systems wiederzugeben und den Mythos der Geldschöpfung als den zentralen Systemfehler des Kapitalismus aufzudecken. Die zweite Hälfte des Buches, in der Janich eine Verschwörung hinter der aktuell vorherrschenden Wirtschaftsordnung enthüllen wolle, wird allerdings negativ gesehen. So halte Janich den Leser für naiv und seine Überzeigungen für allgemeingültig. Am Ende bliebe "Die These, das kapitalistische System sei ein riesiges Stück Propaganda, mit dem die „Weltregierung“ einer Mafia gleich die Menschen zu beherrschen versucht. Hinter dieser „kommunistischen Weltverschwörung“ verbergen sich angeblich auch die Eugeniker, die Pharmaindustrie, Otto Schily und sogar Angela Merkel." --Perfect Tommy (Diskussion) 18:12, 28. Jun. 2012 (CEST)

Moment mal! 188.174.173.86 hat etwas angesprochen, das ich genauso sehe! Perfect Tommy betrachtet diesen Artikel offensichtlich als sein Eigentum und versucht unter allen Umständen, seine Version hier durchzupressen, und das kann ja wohl nicht angehen! -- MantisR (Diskussion) 00:18, 29. Jun. 2012 (CEST)

Die IP hat nicht verstanden, was an ihrer Änderung inakzeptabel war. Sie hat ein indirektes Zitat aus der Rezension, mit Material aus einem Artikel von Oliver Janich vermischt und somit gefälscht. Da gibt es gar keinen Spielraum.--Perfect Tommy (Diskussion) 13:23, 29. Jun. 2012 (CEST)
Dachte, es geht hier ums Erfinden und Interpretieren. as du darfst, darf ich das auch.:-D--188.174.109.26 14:21, 29. Jun. 2012 (CEST)
Wo sind Interpretationen von mir im Artikel eingeflossen? Offenbar wird mir jetzt negativ ausgelegt hier auf der Disk auch meine eigenen Standpunkte und Überlegungen mitgeiteilt zu haben. --Perfect Tommy (Diskussion) 14:52, 29. Jun. 2012 (CEST)
Unterstellt? Festgestellt. Außerdem muss zuletzt immer deine Fassung da stehen. Wenn das wer anders versucht, wird er als Vandale gemeldet. Und solang das so läuft, muss man akzeptieren, dass das hier dein Plaster ist. Ciao --188.174.109.26 15:19, 29. Jun. 2012 (CEST)

Das scheint Perfect Tommys übliches vorgehen zu sein, schaut nur mal in seine Diskussion, der macht sich öfters auf diese Weise unbeliebt. Angesichts dieser Hartnäckigkeit, mit der er - und da gebe ich 188.174.109.26 völlig recht - seine eigene Meinung durchzupressen versucht, muss man sich fragen, welche Motive wohl dahinterstecken mögen. Jemand hat ihm auch schon mal eine gewisse Nähe zu Esowatch unterstellt... Perfect Tommy erscheint mir höchst verdächtig! -- MantisR (Diskussion) 19:09, 29. Jun. 2012 (CEST)


Jetzt könntet ihr auch aufhören, nur noch die Person des anderen zu analysieren und wieder mit wirklichen Argumenten kommen. Jede Seite bringt Fakten, die die Version des Artikels unterstützen, die er bevorzugt. Dann kann man sich über die Argumente des anderen hermachen und nur über diese. Seit einem Bildschirmmeter geht es nur noch darum, den anderen mit S****** zu bewerfen. Die Sachargumente sind längst in den Weiten verloren gegangen und wer wirklich versucht diese nachzuvollziehen, ist zum Scheitern verurteilt; darum mischt sich wohl auch keiner ein. Seht es als Chance. —PοωερZDiskussion 21:17, 29. Jun. 2012 (CEST)

ab hier:
Mit Scheiße schmeisst hier nur eine Seite. Das solltest Du auch zur Kenntnis nehmen. Meine Argumente habe ich mehrmals dargelegt. Statt drauf zu antworten werde ich persönlich angegriffen und mir wird alles mögliche unterstellt. Übrigens galten diese Unterstellungen nicht nur mir, sondern auch den anderen Mitschreibern, die mit mir zusammen unter einer Decke stecken würden. Werde darauf jetzt aber nicht mehr eingehen. Solange die Diskussionskultur sich nicht ändert oder jemand sich einmischt, der sachlich arbeiten möchte, halte ich mich aus der Disk raus. In der Sache, sprich dem Artikel, werde ich aber hart bleiben.--Perfect Tommy (Diskussion) 14:41, 30. Jun. 2012 (CEST)

ueberarbeitung des artikels

ich wuerde mich mit der artikelarbeit gerne in einem neuen abschnitt befassen.

  1. mir faellt auf, dass der artikel hauptsaechlich aus dem abschnitt "leben" besteht, der aber mehr als nur sein leben behandelt. ich wuerde die absaetze zum buch, zu seinen artikeln und seinen politischen/oekonomischen positionen in einen eigenen abschnitt packen.
  2. den auszug aus dem kommentar der SZ finde ich eher ungeeignet, da er nur eine meinung wiedergibt. ich wuerde direkt die erwaehnten konkreten positiven und negativen punkte darstellen (bspw. zur ersten haelfte: "Mit einer klaren Sprache gelingt es Janich, die Geschichte des Geldschein-Systems wiederzugeben und den Mythos der Geldschöpfung als den zentralen Systemfehler des Kapitalismus aufzudecken." und "In der zweiten Hälfte des Buches überrascht er den Leser mit einem weiteren Vorhaben: eine Verschwörung hinter der aktuell vorherrschenden Wirtschaftsordnung zu enthüllen, an der von John D. Rockefeller und Willy Brandt über Karl-Theodor zu Guttenberg bis hin zu Greenpeace-Aktivisten beteiligt sein sollen.") das waere eine art mini-inhaltsangabe mit der ein leser, denke ich, mehr anfangen kann.
  3. was die zur zeit geloeschten 1,5 saetze angeht, so wuerde ich den halbsatz ", was ihm Anerkennung von einigen Vertretern dieser Philosophie, darunter Jörg Guido Hülsmann, Gerd Habermann, Hans-Hermann Hoppe und Christof Kellmann einbrachte." wieder einfuegen, denn dass dies der fall ist wird ja nicht bezweifelt. die zitate von der verlagswebseite halte ich allerdings fuer eher wenig geeignet. --Mario d 22:21, 29. Mai 2012 (CEST)
  1. Zum letzten Punkt: Ich habe die 1,5 Sätze gelöscht. Sehe keinen Hinderrungsgrund diese Sätze wieder einzustellen. Mir ist es nur wichtig, dass hier kein Werbeartikel entsteht. Wie er sich momentan darstellt halte ich ihn inhaltlich für neutral, jedoch strukturell für verbesserungswürdig. (siehe dein erster Punkt)
  2. Zu allen Punkten. Sehr gute Vorschläge! Stimmen deinen Ausführungen voll und ganz zu. --Alberto568 (Diskussion) 23:05, 29. Mai 2012 (CEST)
Nur kurz zur SZ-Rezension. Es ist sicher richtig, dass man das besser darstellen kann und sollte. Nur sollte auch die Grundaussage des Rezension, die gegen Ende einem Veriss gleicht, nicht verloren gehen. Janich wir immerhin vorgeworfen, dass seine Beweisführung gescheitert sei, er den Leser für naiv halte und überheblich sei. Die dann noch angefügten Zitate Janichs sollen dann wohl die Lächerlichkeit einiger seiner Thesen verdeutlichen. Daraus kann und darf man durch selektives zitieren keine neutrale Rezension, bei der sich Lob und Kritik die wage halten, machen. --Perfect Tommy (Diskussion) 23:13, 29. Mai 2012 (CEST)
dem kann ich nicht zustimmen. zu jedem buch gibt es verrisse, aber ich sehe keine objektiven kriterien, bei welchen buechern sie auch in der WP auftauchen sollten. kannst du darlegen, dass diese kritik raepresentativ fuer die meinung der deutschen literaturkritikerlandschaft ist? dadurch, dass du einen verriss als einzigen kommentar auswaehlst, triffst du bereits eine subjektive vorentscheidung; das sollten wir allerdings vermeiden. die ganze bandbreite der meinungen zu dem buch darzulegen, wuerde unverhaeltnismaessig viel platz beanspruchen. daher bevorzuge ich eine wiedergabe der inhaltlichen aspekte, unsere leser sind sicherlich in der lage, sich daraus ihre eigene meinung zu bilden. --Mario d 09:27, 30. Mai 2012 (CEST)
Und genau diese subjektive Darstellung, die Du, geschätzer Perfect Tommy, bei der SZ-Rezension offenbar gut findest, wirfst Du anderen Leuten als "POV" vor. So geht das nicht! Gibs doch einfach zu, dass Dir Janich aus politischen Gründen nicht passt und dass Du deshalb selektiv eine abwertende POV-Darstellung zitierst, andere angeblich subjektive "positive" Darstellungen aber willkürlich rauswerfen willst. Ich habe auf deiner Diskussionsseite gesehen, dass Du eine Affinität zu Themen wie "Alex Jones", "9/11", "Esowatch" u.a. hast und offensichtlich gehst Du da sehr tendenziös vor, dies erklärt warum Du Dich m.E. bemühst auch Janich hier abzuwerten! -- MantisR (Diskussion) 15:45, 30. Mai 2012 (CEST)
es ist absolut unsinnig sich hier nur auf eine einzige Rezension zu versteifen. (Begründung oben) Wenn man das schon tut dann sollte die Rezension möglichst exakt in allen Facetten widergegeben werden um sie nicht (wie derzeit schon geschehen) zu verfälschen. Ich schlage vor alle Rezensionen gleichermaßen und gleichberechtigt zu nennen damit sich der Leser des Artikels selbst ein Bild machen kann. -- Stefan Schneider PDV (Diskussion) 11:41, 30. Mai 2012 (CEST)
Sind wir uns nun einig, dass es diese Rezension wirklichz gibt? Schön. Man sollte natürlich mehrere relevante Rezensionen wiedergeben. Die Rezension in der Süddeutschen ist im Vergleich zu Privatrezensionen irgendwelcher (teilweise höchst umstrittener -> Hoppe) Professoren, Kabarettisten und obskuren Börsenportalen etc. aber als bedeutender einzustufen. Ziel ist es die Rezeption in der Öffentlichkeit objektiv wiederzugeben. Seriöse und weit verbreitete Medien haben da vorrang. Es ist nunmal falsch, dass Janichs Buch von den Wirtschaftwissenschaften, außer ein paar Randmeinungen, oder der Presse positiv rezipiert wurde.
ich weiß nicht wer das letzte geschrieben hat, aber es ist eben nicht von SZ und auch nicht in der SZ erschienen. Es ist von SZdigital, einem kleinen selbstständigen Online-Ableger. Des Weiterenist die Meinung von SZdigital auch nur eine Privatmeinung da es Lächerlich ist zu glauben die gesamte Redaktion hätte das Buch gelesen. Es ist die Meinung von Camilo Jiménez, von niemandem sonst. Dementsprechend sind die Meinungen diverser Wirtschaftswissenschaftler und anerkannter Professoren (wobei ich hier zum ersten mal gelesen habe das Hoppe umstritten wäre und dies auch bezweifle... und selbst dann blieben noch 4 andere Professoren mit einwandfreiem Leumund) höher einzustufen als die Meinung eines einzelnen Mitarbeiters von SZdigital. Schon die Kabarettistin geniest höheres öffentliches ansehen als der mitarbeiter von SZdigital. Für die Behauptung "Es ist nunmal falsch, dass Janichs Buch von den Wirtschaftwissenschaften, außer ein paar Randmeinungen, oder der Presse positiv rezipiert wurde." hätte ich hier gerne Belege. Zum Beispiel negative Rezensionen oder ähnliches. Das Ding von SZdigital ist schon das Einzige das negativ ist und dazu auch NUR auf Bücher.de zu finden. Des Weiteren bezweifle ich anhand der Aussage des Rezensenten das er das Buch aufmerksam gelesen hat oder neutral herangegangen ist da er die wissenschaftliche Vorgehensweise Janichs vollkommen unterschlagen hat und ihm gar unterstellt er betrachte seine Thesen als allgemeingültig. -- Stefan Schneider PDV (Diskussion) 18:04, 30. Mai 2012 (CEST)
Das war ich. Ich hatte in der Hektik die Signatur vergessen. Sorry dafür. SZdigital halte ich für immer noch seriöser als Lisa Fitz Kolumne in der Abendzeitung oder irgendwelche Privatmeinungen, die nirgendwo publiziert wurden, sondern nur vom Verlag zitiert werden. Unsere Meinung über den Inhalt irgendeiner Rezension ist völlig unerheblich. Ob Janich wissenschaftlich arbeitet habe ich nicht zu entscheiden (meine Meinung ist aber natürlich, dass er das nicht tut. Da kann er noch so oft Popper und Janichs Axt etc. bemühen). Einziges Kriterium ist ob die Rezension relevant ist. Dazu bewerten wir in der Regel das Medium in der sie erschien oder den Autor.--Perfect Tommy (Diskussion) 18:29, 30. Mai 2012 (CEST)
Schon die Kabarettistin geniest höheres öffentliches ansehen als der mitarbeiter von SZdigital. Für die Behauptung "Es ist nunmal falsch, dass Janichs Buch von den Wirtschaftwissenschaften, außer ein paar Randmeinungen, oder der Presse positiv rezipiert wurde." hätte ich hier gerne Belege.
Und ich hätte gerne Belege, dass die Kabarettistin höheres öffentliches Ansehen genießt, als der Mitarbeiter von SZdigital. Janichs Buch ist einfach unbedeutend, und wurde deshalb von fast keinen Wirtschaftwissenschaftlern rezipiert. Wie sollen wir belegen, dass es so gut wie keine Rezeptionen zu diesem Buch ist. Reicht Luft als Beleg aus?! Wenn Sie inhaltlich nichts beizutragen haben, würde ich Ihnen empfehlen, die Wikipedianer die Arbeit machen zu lassen. Diese Einlassungen sind kontraproduktiv (diesen Satz belege ich nicht, stellt nur meine Meinung dar). --Alberto568 (Diskussion) 20:03, 30. Mai 2012 (CEST)
Stefan Schneiders Informationen sind falsch. Weder ist SZdigital ein kleiner selbständiger Online Ableger noch ist dort der Artikel erschienen. Eine Archivsuche ergab, dass der Artikel (Titel: Verschwörer trifft Verschwörung, 02.10.2010 Süddeutsche Zeitung | Deutschland | Report 507 Wörter) in der Printausgabe erschien. http://archiv.sueddeutsche.de/sueddz/index.php --Perfect Tommy (Diskussion) 21:07, 30. Mai 2012 (CEST)
Stefan Schneider wurde hier auf Wikipedia gesperrt. Von daher ist die Diskussion eh abgeschlossen. --Alberto568 (Diskussion) 22:15, 30. Mai 2012 (CEST)
Was so irgendwie auch nicht die beste Idee war, um die Diskussion zu Ende zu führen. Nur meine Meinung.--188.174.73.135 22:20, 30. Mai 2012 (CEST)
die VM habe ich gestellt, weil ich sie fuer genau das richtige mittel halte, eine diskussion abzubrechen, die derart eskaliert, dass mit rechtlichen schritten gedroht wird. damit hatte der benutzer der diskussion bereits die grundlage entzogen. falls das jemand diskutieren moechte, so moege er es bitte auf meiner benutzerdisk tun. --Mario d 22:50, 30. Mai 2012 (CEST)

die frage, in welcher form wir die rezension im artikel einbringen ist immer noch ungeklaert, wenn ich das recht sehe. nur die eher neutrale inhaltsangabe rausziehen oder die bewertung miteinfliessen lassen? was meinen die anderen? --Mario d 22:58, 30. Mai 2012 (CEST)

Kann man das überhaupt trennen? Die Rezension möchte und soll keine neutrale Inhaltsangabe sein. Dann dürfen wir sie auch nicht dazu umfunktionieren. Der oben von dir ausgesuchte Satz ist jeden Falls nicht repräsentativ für den Artikel in der SZ. Eine neutrale Inhaltsangabe im Artikel wäre aber natürlich trotzdem zusätzlich wünschenswert. --Perfect Tommy (Diskussion) 23:16, 30. Mai 2012 (CEST)
ich denke, das haengt von der herangehensweise ab. man kann versuchen, die rezension moeglichst genau wiederzugeben - dann stellt sich mir allerdings die frage, warum genau diese rezension. da eine rezension aber auch eine inhaltsangabe liefern muss, ist es durchaus denkbar, nur diesen neutraleren teil zu verwenden. ich weiss nicht, welche bedeutung dieses buch in der leben J.s einnimmt und wuerde gerne den raum, den es im artikel einnimmt, nicht ueberproportional wachsen lassen. das waere aber, vermute ich, die folge, wenn man auf eine repraesentative bandbreite an rezensionen eingeht. wenn es an serioesen rezensionen nur diese eine gibt oder sie bereits repraesentativ ist, muesste man das auch klarmachen, um beim leser dem eindruck einer subjektiven auswahl vorzubeugen. ich bin aber weiterhin der meinung, dass sich jeder leser aufgrund der zwei von mir ausgewaehlten saetze bereits seine meinung zum buch bilden kann. --Mario d 09:12, 31. Mai 2012 (CEST)

rezension

Ich bin beim Googeln über den Eintrag hier gestolpert und will aus meiner Erfahrung etwas beitragen. Eine Enzyklopädie sollte tatsächlich keine Meinungen beinhalten, sondern die Fakten korrekt wiedergeben. Ich muss beruflich sehr viel recherchieren und da gibt es zwei Grundregeln: 1. Originalquelle geht vor Sekundärquelle. 2. bei der Seriosität zählt das Ansehen der Person nicht das Ansehen des Mediums. Also wenn Joachim Gauck etwas in der Bild schreibt zählt seine Reputation, nicht die der Bild. Die Professoren sind die absoluten Experten auf dem Gebiet der österreichischen Schule, also sollte man, wenn schon, die zitieren. Die SZ Rezension widerspricht offensichtlich erstens der Originalquelle, zweitens werden hier 2 Abschnitte in der Zusammenfassung vertauscht, drittens ist das am Schluss in der Rezension gar kein deutscher Satz, so dass man gar nicht weiss was der Autor damit sagen wollte. Abgesehen davon, dass hier gar kein Konsens besteht, kann das jeder selbst überprüfen. So wie die Rezension zusammengefasst ist, ist es einfach falsch. Die SZ ist also denkbar ungeeignet um ein Bild des Buches zu vermitteln. Ich habe die ganze Diskussion hier noch nicht angeschaut, aber ich hoffe auf der Sachebene etwas beigetragen zu haben. -- Salomon1323 (Diskussion) 18:11, 30. Jun. 2012 (CEST)

bei punkt 1 vermischst du ein paar sachen. eine inhaltliche bewertung des buches koennen wir hier nicht vornehmen (WP:Keine Theoriefindung), wir muessen daher auf bestehende rezensionen zurueckgreifen. ausschliesslich die ihm wohlgesonnenen profs seiner schule zu zitieren, halte ich fuer nicht angebracht. es sollten schon beide seiten beleuchtet werden. interessant waeren natuerlich profs anderer schulen, falls die sich dazu geaussert haben. --Mario d 19:58, 2. Jul. 2012 (CEST)

Falls mein Beitrag hier gemeint ist. Sich eine bestimmte Rezension rauszugreifen ist immer auch eine Bewertung. Und ich habe ja versucht zu erklären, dass dabei Reputation des Rezensenten entscheidend ist. Es gibt überhaupt nur eine negative und dessen Reputation ist auch noch geringer. Es ist für mich nicht ersichtlich, warum das die eine sein soll, die man herausgreift. Stellt euch mal vor es ginge hier nicht um Politik sondern um Bienenzucht und 4 Bienenzucht-Professoren hättens gelobt, das Bienenzuchtfachmagazin (ist hier eigentümlich frei) und alle anderen auch, aber die SZ nicht. Würde man dann die SZ zitieren? Es ist äußerst selten, dass jemand überhaupt soviele Profs zusammenbekommt (und natürlich schreiben die nicht jeder einen Artikel drüber), erst recht wenn er selber keiner ist. Das ist also ein Meilenstein in Janichs Leben und das soll ja hier dargestellt werden. Meines Wissens sind das sogar alle deutschsprachigen Professoren die es weltweit zur österreichischen Schule gibt (gibt noch einen an einer Privatuni). Und die sind auch alle nicht als Verschwörungstheoretiker bekannt. Also mehr geht gar nicht. Und hier klingt es genau umgedreht. Das vermittelt doch ein völlig falsches Bild. -- Salomon1323 (Diskussion) 21:06, 2. Jul. 2012 (CEST)

+1!--188.174.121.8 21:35, 2. Jul. 2012 (CEST)
Mehrere Punkte dazu: 1. Einzeiler sind keine Rezension. 2. Sind sie in der dieser Form imho schon formal nicht zitierfähig (Wo, wann, wie erschienen/getätigt). 3. Es gibt keine wissenschaftlichen Arbeiten zum Buch (Ein Statement eines Professors irgendeiner Uni ist keine wissenschaftliche Quelle. Es gibt aber eine journalistische Quellen in einer seriösen, großen Tageszeitung). Folgerichtig wird diese hier herangezogen. 4. Janichs Buch behandelt nicht nur die Östereichische Schule, sondern propagiert vor allem eine politische Verschwörung riesigen Ausmaßes. Interessant wäre also die Meinung von reputablen Historikern und Politikwissenschaftlern. 5. Wo sind die positiven Rezensionen in reputablen Medien?--Perfect Tommy (Diskussion) 21:33, 2. Jul. 2012 (CEST)
wie ich bereits sagte, sollten alle seiten angemessen dargestellt werden. dass einem professor ein buch gefaellt, ist fuer uns ersteinmal uninteressant, es muss schon eine klare inhaltliche aussage her. ich habe in der diskussion zwei verwertbare zitate gefunden:
"Die Bevölkerung sei Spielball einer Gruppe Superreicher, die mit ihren Ängsten und Sorgen spielt, nur um ihre Profite zu maximieren, behauptet Oliver Janich, Kolumnist von Focus Money. Ob Klimawandel oder Ressourcenknappheit -- für Janich sind das bloße Mythen, die von den "geheimen Zirkeln der Macht" bewusst geschürt würden, um Menschen zu verunsichern. Eine Provokation." (Wirtschaftsblatt, 10.09.2010 )
"Janich analysiert im ersten Teil des Buches die Österreichische Schule in seltener Klarheit, über den Realismus im letzten Teil des Buches kann man streiten." (Prof. Gerd Habermann, Vorsitzender der Hayek-Gesellschaft)
es muesste natuerlich erstmal die quelle dieser aussagen gefunden werden um sie in den kontext, in dem sie getroffen wurden, einordnen zu koennen. wenn du konkrete vorschlaege hast, her damit. --Mario d 21:59, 2. Jul. 2012 (CEST)
Fund: Ein Blick auf die Publikationen der Alternativdenker zeigt, dass sich die meisten von ihnen nicht nur mit 9/11 beschäftigen. Jesse Ventura, vier Jahre lang Gouverneur von Minnesota, hinterfragt in „Die Amerikanische Verschwörung“ auch noch die Morde an Kennedy und Malcolm X, beschreibt Drogenhändlerseilschaften früherer US-Regierungen und verschobene US-Wahlen von 2000 und 2004. Auch Janich hat in „Das Kapitalismus-Komplott“ geheime Machtzirkel und Weltverschwörungen im Blick. Die Autoren stellen ihre Leser damit vor die Wahl: Glaube ich, dass die ganze Welthistorie eine einzige große Lüge ist, oder halte ich es weiter mit den Geschichtsbüchern?

http://www.tagesspiegel.de/politik/verschwoerungstheorien-9-11-alles-luege-seite-2/4569196-2.html

Würde ich jetzt nicht zitieren wollen. Interessant ist aber, dass die zweite große Zeitung das Wort Weltverschwörung benutzt. Aber das ist ja so falsch... --Perfect Tommy (Diskussion) 22:10, 2. Jul. 2012 (CEST)

Es ist erfreulich, dass Du, Perfect Tommy, Salomon zugestehst, "sachlich arbeiten" zu wollen! Oder wie darf ich es verstehen, dass Du Dich plötzlich doch wieder an der Diskussion beteiligst, die Du verlassen hast, weil Deine Position nicht mehrheitsfähig war? Es ist m.E. absolut nicht einzusehen, warum die Rezensionen von vier namhaften Professoren weniger wert sein sollen als die laienhafte Meinung irgendeines anonymen SZ-Journalisten! -- MantisR (Diskussion) 23:47, 2. Jul. 2012 (CEST)

Ich bin jetzt diese Diskussion hier durchgegangen und habe den Namen Salomon gewählt. weil ich hier einen unparteiischen Beitrag liefern will. Es ist aber sehr schwer ruhig zu bleiben, bei dem was hier passiert. Hier wurde jemand gesperrt nur weil der denselben Irrtun unterlag wie Perfect Tommy. Dieser Schneider dachte es wäre keine SZ Rezension, was PT am Anfang auch meint. Offensichtlich wird hier mit zweierlei Maß gemessen. Perfect Tommy wiederholt das immer gleiche falsche Argument. Er wirft hier jetzt zum wiederholten male dem Verlag implizit eine bewusst Täuschung mit den Professoren vor. Ich arbeite für einen der größten Verlage in Deutschland. Es ist völlig normal und von jedem anerkannt, dass der Verlag Meinungen einholt. Dies gelingt SEHR SELTEN. Weil sich anerkannte Professoren sehr selten die Zeit nehmen ein Buch zu lesen. Natürlich schreiben die 4 nicht alle eine Rezension. Es gibt ja überhaupt nur ein Fachmagazin (eigentümlich frei) dafür und da erschien auch eine positive. Keine Zeitung holt dann nochmal eine Rezension ein. Ich vermute, auch ich werden jetzt gleich gesperrt, aber ich wundere mich dass PT hier überhaupt irgendwelche Rechte hat. Ich kenne mich hier wie gesagt nicht aus, aber kann man sowas nicht melden? Einen Konsens hat er auch nicht. Es ist wohl auch müßig, dass auch ich hier nochmal wiederhole, dass diese Professoren höchste Reputation genießen. Wenn 4 (!!!) Profs das Buch loben und dann plötzlich auf Wikipedia zu verlangen ,da müsste noch ein Politikwissenschaftler dazu kommen ist absurd. Natürlich haben diese Professoren das ganze Buch beurteilt nicht nur den Teil mit der ÖS. Wenn PT einen Politikwissenschaftler haben will muss er halt einen befragen. Das Ganze hier ist so durchsichtig, dass es eigentlich völlig sinnlos ist PT nutzt seine Macht ja sowieso und agiert wie er Lust hat. Offensichtlich will er Janich unbedingt diskreditieren. Statt froh zu sein, dass hier offensichtlich Leute mitdiskutieren die das Buch gelesen haben (einer wurde ja schon gesperrt) , dass sich sogar der Autor die Mühe macht mitzudiskutieren (auch gesperrt) und mit der Originalquelle die Sekundärquelle widerlegt werden kann, versucht er immer wieder Janich als Verschwörungstheoretiker abzustempeln. Dieser Begriff wird zur Manipulation verwendet um sich nicht mit den Inhalten auseinandersetzen zu müssen. Da passt es natürlich nicht, dass 4 hochangesehen Professoren das Buch loben. Als versucht er sie kleinzureden. dabei baut er darauf, dass die anderen Nutzer die Profs nicht kennen. Aber man muss ja nur mal bei Wiki schauen wieviel deutschsprachige Vertreter der ÖS (womit ich mich gerade ausführlicher beschäftige und weshalb ich Janich gegoogelt habe) überhaupt einen Eintrag haben. Peinlich und durchsichtig. Wie ich sehe, haben hier einige Diskutanten auch schon entnervt aufgegeben. Weil PT einfach immer wieder seine Version herstellt auch wenn seine Argumente längst widerlegt sind oder er keine Mehrheit hat (wobei Mehrheit auch nichts sagt wenn etwas falsch ist, ist es falsch). Einfach 2 Absätze zu vertauschen und dann plötzlich andere Artikel zu zitieren die aber auch wiederum nicht von einer Weltverschwörung reden, das ist doch einfach lächerlich. Ich weiss auch nicht was daran so schlimm sein soll einfach so zu zitieren wie es in der SZ Kritik steht. Einer Verschwörung hinter der Wirtschaftsordnung. PT soll doch mal erklären warum er unbedingt das Wort "Weltverschwörung" hier drin haben will obwohl Leute hier aus dem Buch zitiert haben, dass Janich schreibt es könne gar keine geben. Der entsprechende Satz (Wieviel Verschwörer...) am Schluss der SZ Rezension ist sogar grammatikalisch falsch. -- Salomon1323 (Diskussion) 00:51, 3. Jul. 2012 (CEST)

Wer ist eigentlich Camilo Jiminez? Ich höre diesen Namen zum ersten Mal - und finde in google nur einen 22jährigen Umweltaktivisten aus Kolumbien, der für die linke Huffington Post schreibt. Egal ob es der Richtige ist, oder wir hier über jemand reden, der sonst nichts veröffentlicht hat - das soll derjenige sein, der die seriöseste Reszension zu diesem komplexen Buch von Janich geschrieben hat? Bitte nicht nur den Ort der Veröffentlichung nach Seriösität bewerten, sondern auch den Autoren. -- Flabber (Diskussion) 09:30, 3. Jul. 2012 (CEST)
@Salomon Entlarvender Beitrag. Derartige unterstellungen werden ich nicht hinnehmen. Offensichtlich schafft es niemand der Fan-Fraktion hier zu argumentieren ohne massiv gegen meine Person zu polemisieren.--Perfect Tommy (Diskussion) 11:31, 3. Jul. 2012 (CEST)
wenn ein verlag meinungen einholt, dann doch wohl solche, die dem buch eher gewogen sind. es sind also sicher keine neutralen rezensionen, die meisten beschraenken sich ja auch auf beifallsbekundungen. der einzige, der auch zum inhalt was zu sagen hat, ist Habermann. zudem kommen die 4 profs alle aus derselben (kleinen) schule, der auch der autor angehoert. interessant sind aber eher meinungen aus dem wissenschaftlichen mainstream. --Mario d 16:02, 4. Jul. 2012 (CEST)

So, ich habe jetzt noch ein Zitat von Lisa Fitz ergänzt und die SZ-Rezension auf das Wesentliche zusammengefasst, ich denke das sollte als Kompromiss für alle akzeptabel sein. --MantisR (Diskussion) 02:12, 12. Jul. 2012 (CEST)

Gute Änderung. Die SZ-Rezension und die von Lisa Fitz sind mit Konsens und Informationsgehalt zusammengefasst.--Spargroschen (Diskussion) 02:38, 12. Jul. 2012 (CEST)

Ich finde die Änderungen gut. Ich kann zwar nicht nachvollziehen, warum ausgerechnet die SZ ausführlich zitiert wird, aber so gibt es von zehn positiven wenigstens eine die zitiert wird, während von einer negativen auch eine zitiert wird. Das ist ein Missverhältnis von zehn zu eins. Aber vermutlich wird selbst das wieder rückgängig gemacht. Zu Mario: Also es tut mir ja herzlich leid, auch bei Perfect Tommy, aber das sieht echt ein Blinder, dass ihr nicht neutral seid. Bei einem Buch das VIER Professoren loben, was 99% aller jemals veröffentlichten Bücher nicht schaffen, verlangt ihr jetzt plötzlich "Mainstream-Ökonomen".? Diese Professoren beschäftigen sich genau damit, womit sich das Buch beschäftigt. Und was hier hundertmal von anderen erklärt wurde und von euch einfach immer wieder bestritten wird: NATÜRLICH veröffentlicht der Verlag nur die positiven. Das macht JEDER Verlag. Aber solange es keine negativen gibt kann man auch nicht unterstellen, dass es sie gibt. Dann müsst ihr halt welche befragen. JEDER Verlag versucht positive Stimmen zu bekommen. Aber fast KEINEM gelingt es 4 Professoren zu bewegen etwas positives zu schreiben. FINDET euch damit ab, dass das Buch gelobt wird, ausser von einem und ausgerechnet der wird hier zitiert. Ihr könnt Janich ja in Blogs beschimpfen wenn ihr den Drang dazu habt, aber NICHT in einer neutralen Enzyklopädie. Und zu Perfect Tommy nochmal: Ich sehe hier keine Polemik. Ich analysiere nur die Vorgehensweise. Wenn Dir die Argumente ausgehen berufst Du dich auf einen nicht vorhandenen Konsens oder lenkst ab. Viele Deiner Argumente wurde ja widerlegt und Du stellst einfach wieder Deine Version her. Da Du ARGUMENTATIV widerlegt wurdest, MUSS man sich ja jetzt mit Deiner Vorgehensweise beschäftigen. Mit was denn sonst, wenn die Sachlage geklärt wurde? Inzwischen habe ich interessehalber auch mal andere Beiträge von Dir gelesen. Wenn ich jetzt sage, dass ich da ein ähnliches Muster erkenne ist das dann wieder polemisch? Wenn ich das nicht aufzeigen darf, wozu soll man dann überhaupt diskutieren? --Salomon1323 (Diskussion) 03:33, 12. Jul. 2012 (CEST)

argumentativ widerlegt wurde hier noch gar nichts. da du Perfect Tommy und mir unterstellst, nicht neutral zu sein, habe ich eine dritte meinung angefragt. --Mario d 11:47, 12. Jul. 2012 (CEST)

Natürlich wurden hier die Argumente von mehreren Seiten widerlegt (2 wurden schon gesperrt, um einen "Konsens" zu erleichtern?). Damit der arme Dritte nicht so lange suchen muss: Die Sekundärquelle SZ wurde von der ORIGINALQUELLE Buch widerlegt. Hinzu kommt dass der Wikileser die Rezension nicht überprüfen kann, weil das SZ Archiv kostenpflichtig ist. Nach der neuesten Änderung nimmt die EINZIGE negative Rezension (von insgesamt 10 oder 11) einen NOCH größeren Anteil ein. Wer immer dieser "neutrale" Dritte ist, wird hoffentlich sehen, dass das das Gegenteil von neutral ist. Und für den neuen Dritten: Kurze Statements von Hochschulprofessoren SIND eine Rezension. Das ist ÜBLICH in der Buch Branche. Das ist die GÄNGIGE Praxis (arbeite selber bei einem Verlag). --Salomon1323 (Diskussion) 16:02, 12. Jul. 2012 (CEST)

genau wie bei den rezensionen zaehlt auch bei diskussionen qualitaet, nicht quantitaet. durch haeufiges wiederholen werden behauptungen nicht richtiger. ein satz wie "Ich habe Oliver Janichs Werk mit Genuss gelesen und wünsche dem Buch eine weite Verbreitung." ist einfach keine rezension und hat im artikel nichts verloren - auch aus diesem grund sind mengenangaben sinnlos. wir zaehlen hier nicht einfach die stimmen und entscheiden dann nach der menge welche meinung "richtig" oder "neutral" ist. --Mario d 16:18, 12. Jul. 2012 (CEST)
Außerdem beachte(t) doch bitte endlich [WP:TF]. Eine eigene Interpretation (in diesem zudemnoch Fall eine sehr gewagte) der Primärquelle kann nie eine reputable Sekundärquelle widerlegen. Ob eine Quelle kostenlos online Verfügbar ist, ist unerheblich. Diese Argumente habe ich auch alle schon mehrmals heruntergebetet. Ich glaube nicht mehr an den Willen zu konstruktiven Mitarbeit... --Perfect Tommy (Diskussion) 17:03, 12. Jul. 2012 (CEST)

Ich habe so langsam den Eindruck, dass ich hier der Einzige bin, der Janichs Buch gelesen hat. In dem ganzen Buch ist an keiner Stelle die Rede von einer "kommunistischen Weltverschwörung" und auch nicht dass Schily und Merkel an einer solchen beteiligt seien, wie der SZ-Rezensent fälschlich behauptet. Das ist eine Tatsache und keine Interpretation! Da die Sekundärquelle (SZ) also nachweisbar falsch ist, hat sie in dem Wiki-Artikel über Janich nichts verloren! Perfect Tommy darf mir gerne beweisen, dass ich Unrecht habe, indem er mir die Seitenzahl nennt, auf der Janich in seinem Buch den Begriff "kommunistische Weltverschwörung" verwendet. Ganz abgesehen davon ist es keine "Interpretation", dass Janich nicht von einer Weltverschwörung schreibt, wie Perfect Tommy behauptet, denn Janich schreibt auf S.212 wörtlich, dass er eine "weltweite, monolithische Verschwörung" für unmöglich hält! Auf S.188 beschreibt Janich, dass das Wort Verschwörungstheoretiker als Taktik zur Desinformation verwendet wird. Und genau das macht der SZ Rezensent offensichtlich. Und wie hundertmal gesagt: Wenn die Sekundärquelle die Primärquelle nachweislich nicht richtig wiedergibt, ist sie für Wikipedia wertlos! --MantisR (Diskussion) 01:50, 13. Jul. 2012 (CEST)

Also ich bin als Neuling sehr verwundert darüber, das es gar nichts bringt hier Argumente vorzubringen. Auch eine Mehrheitsmeinung scheint nicht zu interessieren. Neutrale Wikinutzer sollten doch froh sein, dass hier glücklicherweise jemand die Originalquelle in Händen hält. Offensichtlich findet MantisR Janich´s Arbeit eher gut. Genauso offensichtlich findet Perfect Tommy seine Arbeit eher schlecht. Wie sähe also eine salomonische Entscheidung aus, wenn zwei Parteien sich streiten? Nun, Salomon würde wohl sagen: "Meine lieben Freunde lasst uns nicht streiten. Wir haben das Glück, dass die Originalquelle vorliegt, also können wir auf die Sekundärquelle, die ohnehin eine Minderheitenmeinung vertritt, verzichten". Ein ehrlicher Journalist der über den SZ Artikel schreibt und das Buch vorliegen hat würde übrigens - wenn er die SZ zitiert - dazu schreiben: "Allerdings spricht Janich an keiner Stelle über eine kommunistische Weltverschwörung, sondern hält eine Weltverschwörung sogar für unmöglich." Und dann würde er das ganze Zitat entgegenhalten und dazu schreiben: Die übergroße Mehrheit der Rezensenten hält das Buch für sehr gelungen. Er würde vermutlich sogar Edgar Gärtner zitieren (siehe Rezensionen, erschienen im Fachmagazin für Libertarismus) der schreibt, dass Janich die Verschwörungsgerüchte mit Hilfe von Popper versucht zu falsifizieren. --Salomon1323 (Diskussion) 02:11, 13. Jul. 2012 (CEST)

Niemand behauptet, dass Janich diesen Begriff ("kommunistische Weltverschwörung")wortwörtlich benutzt. Der Begriff wird vom Rezensenten der SZ (und nicht nur von dem, wie der Tagesspiegelartikel zeigt) zur Charakterisierung von Janichs Theorie benutzt. Janich selber fantasiert von einer "sozialistischen Weltregierung" und der Neuen Weltordnung (NWO). Ob das dasselbe ist, ist Interpretationssache. Und die Interpratation überlassen wir der Sekundärquelle. Danke --Perfect Tommy (Diskussion) 10:43, 13. Jul. 2012 (CEST)

Weitere

* Edgar Gärtner: Das Kapitalismus-Komplott, in eigentümlich frei, Ausg. 110, S. 60.
* André Friebel: Das Kapitalismus-Komplott, WebCritics, 5. Dezember 2010
„... Ein weiterer, jüngst veröffentlichter antikapitalistischer Titel ist Das Kapitalismus-Komplott des ehemaligen Focus-Money-Autors und Gründers der Partei der Vernunft, Oliver Janich. Er sieht als Hauptübel des Kapitalismus die Gelddruckerei der Finanzwirtschaft, durch die diese völlig unberechtigt Werte der Realwirtschaft in ihren Besitz bringt.

Bei Amazon liegen die beiden Titel auf Platz 2 und 3 unter dem Stichwort Kapitalismus. Printmedien, Hörfunk und Fernsehen ignorieren sie, wobei es nicht einfach ist, diese Nichtbeachtung zu erklären. ...
nur mal so ein paar weitere Rezensionen und Aussagen, die irgendwie auch so ganz und gar alle von der scheinbar so „sachlichen“ SZ-Rezension abweichen. Hier noch ein paar Leser-Rezensionen.--188.174.98.236 15:09, 17. Jul. 2012 (CEST)
Weshalb soll auf einmal Konsens herschen und wieso löscht Salomon unter Mithilfe von MantisR erneut wesentliche Teile der Rezension? Welcher neue Diskussionsstand lässt das zu? --Perfect Tommy (Diskussion) 18:11, 17. Jul. 2012 (CEST)

Soll das ein Scherz sein? Was ist für Dich ein Konsens? DEINE Meinung? Hier wurde hundertfach dargelegt, dass es keinen Grund gibt die einzige Negativ-Rezension, die noch dazu nachweislich Falschinformationen enthält und die mangels Verlinkung niemand überprüfen kann so ausführlich darzustellen. Die geänderte Version fasst die Kritik angemessen zusammen. --Salomon1323 (Diskussion) 18:51, 17. Jul. 2012 (CEST)

1. Es wurde wiederlegt, dass es die einzig negative Rezension ist. Der Verschwörungsteil wurde von mehreren Medien kritisiert (SZ, Wirtschaftsblatt, Habermann - Erwähnung im Tagesspiegel). Die SZ-Rezension ist nachwievor die relevanteste, da sie in einem seriösen großen Medium erschienen ist. die heute hier verlinkten Blogbeiträge und Leser-Rezensionen ändern da ganz bestimmt nichts dran.
2. Die SZ-Rezension enthält keine nachweislichen Falschinformationen. Das fantasiert ihr euch hier zusammen. Eine eigene Interpretation der Primärquelle ist nicht gewünscht (WP:TF wie oft denn noch). Selbst der von euch geschmähte Ausdruck "kommunistische Weltverschwörung" ist in einer zweiten Quelle enthalten (Tagesspiegel). Janichs Texte und die Gärtner-Rezension unterstützen übrigens diese Deutung des SZ-Rezensenten.
3. Ob eine Quelle online verfügbar ist (ist sie übrigens - mindestens zweimal hier verlinkt) ist unerheblich. Hab ich auch schon dreimal geschrieben.
4. Die SZ-Kritik wurde ausführlicher wiedergegeben, da die Fan-Fraktion das Zitat "kommunistische Weltverschwörung" als aus dem Kontext gerissen bezeichnet hat. Die neue Version macht klarer für welche Thesen Janichs die SZ diesen Begriff benutzt. Kommt man euch entgegen, wird sofort der nächste Vorwurf gemacht.--Perfect Tommy (Diskussion) 19:14, 17. Jul. 2012 (CEST)

Ich finde die Änderung von salomon sehr gut! Ob man die einzige negative Rezension überhaupt bringt, ist für mich zwar fraglich, aber so geht man doch ganz einfach dem Streit aus dem Weg, ob Janich wirklich von einer kommunistischen Weltverschwörung schreibt. Im Übrigen habe ich schon in der Schule gelernt, dass die Primärquelle vor der Sekundärquelle kommt. Mein Eindruck ist, dass es Perfect Tommy überhaupt nicht um Neutralität geht, sonst wäre er doch zufrieden damit, dass die SZ Rezension überhaupt drin ist. Ich kapiere auch nicht, wie er immer seine Einzelmeinung hier durchsetzen kann. Ich kann hier keinen Konsens für seine Meinung entdecken. -- Sabine1234 (Diskussion) 20:08, 17. Jul. 2012 (CEST)

deine meinung unter anderem namen zu wiederholen, staerkt deine position kein bischen. hast du WP:TF schon gelesen? --Mario d 20:14, 17. Jul. 2012 (CEST)

Perfect Tommy: Das langweilt langsam wirklich. Erst beruft Du Dich auf einen Konsens und wenn Du den nicht mehr hast kommt immer die alte Leier. Da alles gesagt ist, die Entgegnung im Telegramm-Stil: 1. Das Wirtschaftsblatt ist keine negative Rezension, die von Habermann auch nicht ("über den Realismus kann man streiten") Du dreht es dir hin wie es dir passt. Erst sind die Professoren nichts wert, dann ziehst Du einen heran der sein Lob leicht einschränkt was die anderen 3 nicht gemacht haben. Der Tagesspiegel schreibt gar nicht über das Buch. Du manipulierst hier wieder. Aber merkst Du gar nicht, dass hier niemand darauf hereinfällt? 2. Die Widerlegung ist weder eine Fantasie oder eine eigene Interpretation, sondern wurde durch ein WÖRTLICHES Zitat geleistet. 3. Natürlich ist es erheblich ob der normale Wikileser, sie lesen kann. Der Durchschnittsleser geht ja gar nicht auf die Diskussion. 4. Das wörtliche Zitat der Kritik widerspricht aber dem wörtlichen Zitat des Buches. Meine Änderung umschifft alle diese Probleme und Du hast Deinen Willen, dass die (nochmal: einzig eindeutig) negative SZ Rezension drin ist. Wen die dann interessiert kann sie ja aus dem Archiv beziehen. --Salomon1323 (Diskussion) 20:20, 17. Jul. 2012 (CEST)

+ 1--188.174.98.236 21:33, 17. Jul. 2012 (CEST)
Wenigstens gehtst du jetzt mal ein bißchen auf die Argumente ein.
1. Die von mir genannten Quellen sehen alle den zweiten Teil zumindest kritisch. Der Tagesspiegel erwähnt das Buch kurz (deshab schrieb ich "Erwähnung"): Ein Blick auf die Publikationen der Alternativdenker zeigt, dass sich die meisten von ihnen nicht nur mit 9/11 beschäftigen. Jesse Ventura, vier Jahre lang Gouverneur von Minnesota, hinterfragt in „Die Amerikanische Verschwörung“ auch noch die Morde an Kennedy und Malcolm X, beschreibt Drogenhändlerseilschaften früherer US-Regierungen und verschobene US-Wahlen von 2000 und 2004. Auch Janich hat in „Das Kapitalismus-Komplott“ geheime Machtzirkel und Weltverschwörungen im Blick. Die Autoren stellen ihre Leser damit vor die Wahl: Glaube ich, dass die ganze Welthistorie eine einzige große Lüge ist, oder halte ich es weiter mit den Geschichtsbüchern? Wer lügt nun? Hast Du die Disk überhaupt gelesen?
2. Du hast WP:TF nicht verstanden. Janich schreibt, dass es keine monolithische Verschwörung geben kann, suggeriert aber trotzdem genau das. Auf Janichs Text bei Kopp und Gärtners Rezension und die wörtlichen Zitate (ganz unten auf dieser Disk) darin gehst du nicht ein.
3. Nein. Informiere dich bitte darüber was als Quelle in Frage kommt [WP:BLG]. Und nochmal: der Artikel ist online.
4. Deine Version unterschlägt das Fazit bzw. einen wichtigen Aspekt der Rezension.--Perfect Tommy (Diskussion) 21:42, 17. Jul. 2012 (CEST)

Statt Lisa Fitz' inhaltsarmer Rezension (eigentlich eine Kolumne) könnte man Die Rezension aus Eigentümlich frei zitieren. Es müsste aber klar werden, dass dies ein kleines libertäres Medium ist, dass Janichs Positionen nahe steht. Die Rezension ist äußerst positiv, besonders lobt Gärtner Janichs Recherchen über die Errichtung eines "kommunistischen Polizeistaats" durch "Globalisten". Soll sich jeder selber denken was er davon hält.--Perfect Tommy (Diskussion) 21:55, 17. Jul. 2012 (CEST)

Die Änderungen die Salomon vorgenommen hat sind so in Ordnung. Es hat Konsens was die Änderungen mancher Benutzer nicht haben. Die Änderungen eines Artikels nur, weil es einem nicht in den Kram passt hat hier nix zu suchen, denn es verstößt gegen die Richtlinien von Wikipedia und andere Meinung nicht zu akzeptieren und dann Dinge ohne Konsens zu erstellen ist genauso wenig hilfreich wie clever. Und es ist auch nicht ersichtlich, was an Salomons Version auszusetzen wäre.--Spargroschen (Diskussion) 22:01, 17. Jul. 2012 (CEST)

Also wenn ihr wirklich nach einem Konsens sucht, dann schlage ich vor, dass man für das Buch einen eigenen Artikel erstellt und nicht nur ein Kapitel beim Autoren, der weit aus mehr gemacht hat. Relevant ist der Autor definitiv jetzt, und dort kann man das Buch und seine Rezensionen ausführlich behandeln. Momentan auf jeden Fall hat hier einer(!) in meinen Augen sehr starkes Interesse, Janich und insbesondere seine Partei in ein Licht zu ziehen, das so nicht stimmt, wenn man das Buch mal gelesen hat. Bei einem eigenen Artikel über das Buch geht es dann um das Buch und den Inhalt, und das setzt voraus, dass man es auch liest!--188.174.98.236 22:26, 17. Jul. 2012 (CEST)
P.S. An sich fand ich die Reduzierung der SZ-Rezension ok, da sie sie definitiv nicht als explizit dazustehen hat.--188.174.98.236 23:18, 17. Jul. 2012 (CEST)
Da das buch nach WP:RK relevant zu sein scheint spricht da nichts gegen (obwohl ich mir nicht sicher bin ob die dort ausgeführten Richtlinien auch für Sachbücher gelten). Die Streitpunkte werden da zwar die selben sein, allerdings haben wir dort mehr Raum für die Rezeption. Eine kurze Erwähnung und Inhaltsangabe sollten aber im Artikel bleiben. --Perfect Tommy (Diskussion) 23:42, 17. Jul. 2012 (CEST)

Das ist doch nicht zu fassen! Perfect Tommy macht mit diesem Artikel einfach was er will! Wenn ihm irgendeine Änderung nicht gefällt, macht er sie einfach rückgängig! Es ist ganz offensichtlich so, wie 188.174.86.104 schreibt, Perfect Tommy betrachtet diesen Artikel als sein persönliches Eigentum, über das er nach Belieben verfügen kann?! --MantisR (Diskussion) 23:37, 17. Jul. 2012 (CEST)

(nach Bearbeitungskonflikt) Gähn. Wenn du deine Vorwürfe belegen kannst stell eine WP:VM. Hier wird über den Artikel und nicht über Benutzer diskutiert.--Perfect Tommy (Diskussion) 23:52, 17. Jul. 2012 (CEST)

Perfect Tommy: Du zauberst immer neue Argumente aus dem Hut. Fakt ist, dass an meiner Zusammenfassung nichts auszusetzen ist und hier auch unterstützt wird. Mit welchen Recht setzt Du Deine Version immer wieder durch? Natürlich ist jede Auswahl eine Wertung und jede Zusammenfassung auch. Meine Version ist korrekt und das sieht hier auch die Mehrheit so. Welche Agenda hast Du? Jeder Neutrale hätte doch längst gesagt: Das passt so. Es ist ganz offensichtlich, dass Du unbedingt "Weltverschwörung " als Wort drin haben willst, weil Du genau weisst, welchen negativen Beigeschmack das hat. So verhält sich niemand der neutral ist. Die weit überwiegende Mehrheit der Rezensenten schreibt nichts davon und kein einziger von ihnen ist als "Verschwörungstheoretiker" bekannt. --Salomon1323 (Diskussion) 23:46, 17. Jul. 2012 (CEST)

Da ein ein eigener Artikel für das Buch scheinbar sogar mit dem Oliver Janich-Besitzer "Konsens" erhalten würde, bin ich für die AUslagerung. Im Artikel von Janich kann die Veröffentlichung erwähnt werden und entsprechend verlinkt werden. Gibt das jetzt wirklich mal einen Konsens?--188.174.98.236 23:48, 17. Jul. 2012 (CEST)
Ich möchte "Weltverschwörung" drin haben, weil es in der SZ-Rezension und in anderen Medien zur Charakterisierung benutzt wird. Ich kann das belegen. Da kannst du nicht dran rütteln.--Perfect Tommy (Diskussion) 23:55, 17. Jul. 2012 (CEST)
Mir Wurst, hab längst geschnallt, dass du(!) was drin stehen haben willst. Mir wäre eine objektive Auseinandersetzung mit dem Inhalt des Buches lieber, und dafür muss man es wohl lesen, da kommst du auch nicht drum herum. Du berufst dich nur auf Sekundäraussagen.--188.174.98.236 23:59, 17. Jul. 2012 (CEST)
Sich auf Sekundäraussagen zu berufen ist Grundkonsens in dem Projekt Wikipedia. Wer das nicht versteht und mich deshalb angreift, kann gehen.--Perfect Tommy (Diskussion) 00:02, 18. Jul. 2012 (CEST)
1.) Wenn die Sekundärquellen mit der Primärquelle nicht wirklich was zu tun haben, ist das sinnlos. 2.). Geht hier niemand wegen dir! --188.174.98.236 00:03, 18. Jul. 2012 (CEST)

Unbelegte Spekulation zu den Betrugs-Vorwürfen

Folgender Satz ist im Artikel: Der Vorwurf hat sich im Lauf der Ermittlungen allerdings nicht bestätigt, so dass es nicht zu einer Anklageerhebung gegen Janich kam. Ich sehe die angegebene Quelle nicht als ausreichenden Beleg für diese Aussage an. Bosler, Straub und Janich wurde vom Spiegel und dem Medienmagazin ZAPP (http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/zapp/medien_politik_wirtschaft/boerse153.html) vorgeworfen an einem größeren Aktienbetrug führend beteiligt gewesen zu sein. In einem neueren Artikel wird nun nur über Bosler und Straub breichtet, dass diese nach einem Vergleich vor Gericht wieder auf freien Fuß sind. Janich wird nicht erwähnt. Daraus abzuleiten, dass eine Anklage gegen Janich geprüft aber als nicht sinnvoll erachtet wurde, bzw. sogar zu implizieren, dass der Vorwurf an Janich falsch sei, ist reine Spekulation. Niemand weiß was auf Janich noch zukommt, zumal er schon wieder in einem aktuellen Artikel des Spiegels mit ähnlichen Vorwürfen in Verbindung gebracht wird. Wir sollten uns auf die neutrale Schilderung der Medien beschränken und keine eigenen Folgerungen bzw. Spekulationen in den Artikel einbauen. Meinungen dazu?--Perfect Tommy (Diskussion) 18:49, 30. Mai 2012 (CEST) editiert --Perfect Tommy (Diskussion) 19:34, 30. Mai 2012 (CEST)

Perfect Tommy bastelt sich hier die Argumente zurecht wie er sie braucht, Janich ist in dem ZAPP-Artikel doch gar nicht erwähnt, aber trotzdem behauptet er das einfach mal so und besitzt auch noch die Frechheit zu schreiben "wir sollten uns auf die neutrale Schilderung der Medien beschränken und keine eigenen Spekulationen in den Artikel einbauen". Vermutlich meint er, das merkt hier keiner?! Das genau ist ein Beispiel dafür, wie eindeutig tendenziös Perfect Tommy vorgeht! Wie soll man mit jemandem über Neutralität diskutieren, der offensichtlich gar keinen neutralen Artikel verfassen will? -- MantisR (Diskussion) 19:23, 30. Mai 2012 (CEST)
Die wirren persönlichen Angriffe ignoriere ich mal. Wer ist wohl der "Mitarbeiter von Focus Money" über den Zapp berichtet? Die Vorwürfe sind die gleichen die der Spiegel namentlich Focus Money-Kolumnist Janich macht. Es stimmt aber, dass ich die Quelle nicht für den Artikel benutzen würde, da Janich nicht namentlich genannt wird. Das er gemeint ist, ist aber nicht zu leugnen. Naja wichtiger wäre mir warum der Artikel eine Quelle dafür ist, dass die Vorwürfe gegen Janich sich nicht bestätigt haben. Wer sagt, dass Janich nicht einen separaten Prozess bekommt. Das ist jetzt natürlich auch Spekulation und deshalb will ich das ja auch alles nicht im Artikel haben, sondern nur die harten Fakten.--Perfect Tommy (Diskussion) 19:34, 30. Mai 2012 (CEST)
Perfect Tommy lasse dich nicht provozieren. Dass die Vorwürfe gegen Janich fallen gelassen wurden, lässt sich aus den angegebenen Quellen nicht herauslesen. Somit hast du mit deinen Einlassungen recht. --Alberto568 (Diskussion) 20:09, 30. Mai 2012 (CEST)
Ging es um den Artikel? http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-83679126.html --188.174.73.135 21:02, 30. Mai 2012 (CEST)
Nein es ging um Quelle 14, die noch im Artikel ist. Dieser Artikel ist allerdings auch sehr interessant und für den Wikipedia-Artikel relevant. Danke! --Perfect Tommy (Diskussion) 21:12, 30. Mai 2012 (CEST)
* http://www.spiegel.de/wirtschaft/urteil-im-insider-prozess-um-sdk-affaere-um-straub-und-bosler-a-822498.html
* http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Wirtschaftskriminalitaet-Markus-Straub-und-Tobias-Bosler-Millionaer-und-frei-1752360
* http://www.juve.de/nachrichten/verfahren/2012/03/sdk-prozess-tdwe-und-noerr-dealen-mit-der-justiz-angeklagte-frei
Über Janich finde ich nichts bislang--188.174.73.135 21:59, 30. Mai 2012 (CEST)

So wie ich das jetzt sehe, ist es also Konsens, den unbelegten Satz und die falsche Quelle zu streichen. Einwände?--Perfect Tommy (Diskussion) 19:32, 3. Jun. 2012 (CEST)

So wie ich das sehe, wurde er wohl nicht verurteilt, sonst wäre es in einem der Artikel über das Verfahren wohl erwähnt, oder? Immerhin wurde im Vorfeld Janich immer mit erwähnt in der Presse. Belegen kann ich es aber auch nicht, und daher kann es schlecht in den Artikel rein. Aber nur die ANklage ohne Ausgang im Artikel ist irgendwie auch nicht das Wahre.:-(--188.174.150.19 21:35, 3. Jun. 2012 (CEST)
Es möchte ja auch niemand behaupten, dass er verurteilt wurden. Wir geben einfach neutral die Berichterstattung in der Presse wieder. Von Anklage kann ich da übrigens auch nichts lesen. Fakt ist wohl, dass gegen ihn ermittelt wird und dass relevante Medien darüber berichteten. Warum er nicht im ersten Prozess mit den beiden Drahtziehern mitangeklagt wurde ist nicht bekannt und alles weitere ist Spekulation. Vielleicht gibt es keine Beweise gegen ihn oder vielleicht will man ihn liebr in einem separaten Prozess Anklagen. Wir wissen es nicht und es ist für diesen Artikel im Moment völlig unwichtig. Wichtig ist, dass die falsche und nicht bequellte Aussage aus dem Artikel kommt.--85.181.235.213 22:02, 3. Jun. 2012 (CEST) Das war von mir. Hatte nicht gesehen, dass ich zwischenzeitlich ausgeloggt war. --Perfect Tommy (Diskussion) 14:59, 4. Jun. 2012 (CEST)
Macht doch nichts. Ich schreibe seit 3 oder 4 Jahren nur noch uneingeloggt, weil's egal ist.--188.174.4.95 19:58, 4. Jun. 2012 (CEST)
Jetzt steht da "Wie das Nachrichtenmagazin der Spiegel berichtete, geriet Janich Ende 2010 in den Verdacht, Teil eines Netzwerks gewesen zu sein, das Aktienkurse zu eigenen Gunsten manipuliert habe." Der Fall ist aber offensichtlich bereits verhandelt. Und hier sieht es so aus als ob er immer noch nicht abgeschlossen ist. So ist das mal richtig "unenzyklopädisch"....--188.174.171.125 22:00, 14. Jun. 2012 (CEST)
Vorschlag: Wenn wir schon keine Ahnung haben, wie es wirklich ausging, könnte man evtl. irgendetwas in der Art hinzufügen "Die beiden Hauptangeklagten in diesem Fall, Markus Straub und Tobias Bosler, bekamen eine Geld- und Freiheitsstrafe." So wie es jetzt aussieht, ist es nach einem abgeschlossenen Hauptprozess nicht vertretbar, auch wenn behauptet wird, dass es angeblich hier einen "Konsens" gab. Ist kein Jurist da, der evtl. mehr raus bekommen kann zu dem Verfahren? So ist das amateurhaft.--188.174.171.125 22:09, 14. Jun. 2012 (CEST)
Es war unwidersprochen, dass die Behauptung im Artikel spekulativ und unbelegt war. Meinentwegen kann man aber die Verruteilungen von Straub und Bosler erwähnen. --Perfect Tommy (Diskussion) 22:33, 14. Jun. 2012 (CEST)
Ok. Damit besteht zwischen uns beiden Konsens.:-). Dennoch wäre es besser, wenn wir jemanden finden würden, der Einblick in die Sache hat. Würde mich auch persönlich interessieren, wenn ich den Artikel lese.--188.174.171.125 22:39, 14. Jun. 2012 (CEST)
So wie es jetzt ist, besteht durchaus kein Konsens, denn Straub und Bosler waren die einzigen Angeklagten und nicht die "Hauptangeklagten"! Das muss korrigiert werden. -- MantisR (Diskussion) 01:44, 24. Jun. 2012 (CEST)
Danke für die Umgliederung! Finde ich so besser.--188.174.171.125 22
55, 14. Jun. 2012 (CEST)

Bitte nicht Beiträge dazwischen quetschen.

In der Quelle steht: "Zwei angebliche Mittäter erklärten sich schon gleich zu Beginn freiwillig für schuldig und wurden zu Bewährungs- und Geldstrafen verurteilt." Es gab also andere Angeklagte. Im dem anderen Artikel, den die IP hier verlinkt hatte steht: "16 Monate nach der Großrazzia beginnt am Montag dieser Woche im Münchner Landgericht der Prozess gegen die beiden Hauptverdächtigen:". Ich ändere es also in Hauptverdächtige.--Perfect Tommy (Diskussion) 16:50, 24. Jun. 2012 (CEST)

Das Ganze ist doch eine einzige Farce!

Das Ganze ist doch eine einzige Farce!...

Hinweis: Die Pöbel-Suada des soeben gesperrten Trolls wurde entfernt. Nachfolgenkonten sollten in Zukunft die Prinzipien WP:KPA, WP:NPOV, WP:WWNI, WP:SOP etc. berücksichtigen! --Hans Castorp (Diskussion) 02:48, 1. Jun. 2012 (CEST)
wir haben uns also verschworen um das totalitaere system der wikipedia gegen eine handvoll einsamer kaempfer fuer die freiheit und wahrheit zu verteidigen. warum schreibst du nicht ein blog oder ein buch darueber? die artikeldiskussionsseite ist jedenfalls diskussionen zum artikel vorbehalten. --Mario d 08:47, 31. Mai 2012 (CEST)
R Langhans: Haben Sie sich extra für diesen Text angemeldet? Dann ist es nur eine Frage der Zeit, bis Sie auch gesperrt werden. Argumente, Belege und Beispiele, dass hier ein Zitat 'Schauprozess' veranstaltet wird, kann ich beim besten Willen nicht erkennen. Meines Erachtens ist der Artikel zu Janich sehr neutral formuliert. Er könnte auch noch deutlich kritischer dargestellt werden. --Alberto568 (Diskussion) 12:10, 31. Mai 2012 (CEST)

Liebe Wikipedianer,

da ich leider gesperrt wurde, obwohl ich nicht anonym sondern mit meinem echten Namen (im Gegensatz zu den meisten hier) schreiben wollte, habe ich Ot_boZ2032 gebeten, das zu posten:

Versucht doch bitte ein wenig fair zu bleiben. Natürlich soll das hier kein Werbetext über mich werden. Ich habe mir den Eintrag ja auch nicht gewünscht, sondern er wurde offensichtlich von jemanden angelegt, der meine politischen Ansichten nicht teilt. Aber trotzdem kann man doch halbwegs objektiv bleiben.

Zu den Rezensionen: In meinem Buch geht es darum, wie die Mainstream-Medien die Bevölkerung manipulieren. Natürlich gibt es dann keine positive Rezension eines Mainstream-Mediums. Mein Verlag hat das gemacht, was jeder Verlag tut: Er hat Stimmen von Experten auf diesem Fachgebiet (peer review heißt das in der Wissenschaft, auch bei Büchern ist diese „Begutachtung“ üblich auch wenn es sich um keine wissenschaftliche Arbeit handelt) eingeholt. Es gibt derzeit überhaupt nur vier deutsche Professoren (plus noch einen an einer privaten Hochschule, der hat es aber aus Zeitmangel noch nicht gelesen) auf dem Gebiet der Österreichischen Schule und alle haben sich positiv geäußert. Daher fände ich eine Aufzählung dieser Experten gerechtfertigt. Man muss diese Schule ja nicht mögen, aber die Meinung dieser Fachvertreter sind doch für die Beurteilung des Buches wichtig. Von mir aus kann auch die SZ da drin stehen, obwohl es die einzige negative Rezi gegen ein Dutzend positive ist. Aber sie sollte dann auch korrekt wiedergegeben sein bzw dem Buch nicht widersprechen. In meinem Buch steht explizit drin, dass es gar keine globale Verschwörung geben kann.

Daher mein Kompromissvorschlag: Die Professoren bleiben drin mit dem Hoppe als Teilzitat (Hoppe ist die Ikone unter den Libertären, was immer man von ihm halten mag, dazu kann man ja wieder auf ihn verlinken).

Die SZ könnte man so zitieren: „Die Süddeutsche Zeitung lobt, dass es Janich gelingt, mit einer klaren Sprache die Geschichte des Geldschein-Systems wiederzugeben und den Mythos der Geldschöpfung als den zentralen Systemfehler des Kapitalismus aufzudecken. Den Versuch eine Verschwörung hinter der aktuell vorherrschenden Wirtschaftsordnung aufgedeckt zu haben hält sie aber für von Anfang an gescheitert.

Das wäre zwar immer noch nicht ausgewogen, weil man Zitate in Verhältnis 10 zu 1 wiedergeben müsste, aber wat solls. Ich denke, damit sollten alle leben können und ich wäre auch dankbar, wenn mal eine Version bleiben würde. Ich arbeite ehrenamtlich, ohne irgendeine Vergütung dafür, dass alle Menschen freier sind. Ich habe da leider nicht auch noch die Zeit jeden Tag meinen Wikieintrag zu checken.

Ich würde mich auch gerne selber an der Diskussion beteiligen kann das aber nicht, weil gesperrt. Ich habe im Übrigen nicht gedroht, sondern war so geschockt von den Verleumdungen (sind jetzt nicht mehr drin), dass ich schlicht von Wiki wissen wollte wie ich dagegen juristisch vorgehen kann. Hätte ich gewusst, dass das schon ein Grund ist mich zu sperren hätte ich lieber selbst mitdiskutiert.

Danke für eure Fairness,

Oliver Janich --Ot_boZ2032 (23:20, 31. Mai 2012 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

In der Vergangenheit habe ich leider schon sehr negative Erfahrungen gemacht, wie Sie und die Partei der Vernunft mit Kritikern umgehen. Da reicht schon ein kritischer Text und man wird virtuell rausgeworfen. Dass ausgerechnet Sie sich über eine Sperre beklagen ist schon grotesk.
"Ich arbeite ehrenamtlich, ohne irgendeine Vergütung dafür, dass alle Menschen freier sind." Haben Sie kein Honorar für Ihr Buch bekommen. Haben Sie uns alle an Ihrem kostenlosen und unfehlbaren (!) Wissen teilhaben lassen, wie dass Zitat zeigt: „Ich belege meine Thesen logisch und – wie ich meine – unwiderlegbar.“ Der Sarkasmus musste sein.
Was Ihre juristischen Drohung angeht. In der ganzen Diskussion hier habe ich keine strafrechtlich relevanten Stellen gefunden. Auch nicht in dem Aritkelstand von damals. Nennen Sie doch einmal konkret die angeblichen Verleumnungen. In Deutschland und anderen europäischen Ländern herrscht Meinungsfreiheit, ob es Ihnen gefällt oder nicht spielt keine Rolle.
Wenn der Artikel Janich gefallen würde, wäre es für die Neutralität im Allgemeinen eher ein schlechtes Zeichen. Dann hätten wir nämlich den Werbetext, den Wikipedia eben nicht will.
Ein Dutzend sind 12. Sie nennen hier 4 Rezession und dann schreiben Sie von einem Dutzend positiven Rezssionen. Wo bleiben die übrigen 8? Unten schreiben Sie dann von einer Quote von 10 zu 1. Da passt so viel nicht zusammen. Aber sicherlich liegt dies auch nur an diesem staatlichen Schulsystem, dass ich (!) nicht rechnen kann.
--Alberto568 (Diskussion) 23:33, 31. Mai 2012 (CEST)

Ich will hier keine Stellvertreter Diskussion anfangen, aber OJ diskutiert gerne ausführlich mit jedem und schmeisst auch niemanden raus - im Gegenteil wie man in zig Videos sehen kann. Die anderen Rezension sind hier zusammengefasst: http://www.m-vg.de/finanzbuchverlag/shop/article/2521-das-kapitalismus-komplott/ (Nebenbemerkung: Würden die Rezensionen nicht stimmen, wäre das kriminell vom Verlag).

Pauschale Anwürfe gegen pdv-Mitglider sind wenig hilfreich, wenn sich jemand nicht korrekt verhalten hat, möge sich derjenige beim Vorstand beschweren. Der Partei ist sicher dran gelegen, dass sich ihre Mitglieder ordentlich verhalten, aber die pdv kann und will auch nicht jeden überwachen. -- Ot_boZ2032 (00:16, 1. Jun. 2012 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Nur ein kleiner Hinweis, oben steht es ja auch schon. Wenn jemand sich unrichtig dargestellt fühlt, kann er sich an Wikipedia:E-Mail-Kontakt wenden. Ich sag aber schonmal im voraus, dass öffentlich zugängliche Informationen normalerweise nicht aus Artikeln entfernt werden. Vielleicht gibt es da aber Ausnahmen (ich denke da an eine Künstlerin, die nicht wollte, dass ihr Geburtsjahr genannt wird). Generell ist es nicht günstig an einem Artikel über sich selbst mitzuarbeiten, nicht nur weil man dann eventuell nicht objektiv bleiben kann, sondern weil man sich auch sehr wahrscheinlich ärgern wird. Wenn man es einen Fan machen lässt ist das auch nicht besser. Das gleiche gilt natürlich für "Hasser". Am besten man hat eigentlich gar nichts mit der Materie zu tun.--Stanzilla (Diskussion) 01:17, 1. Jun. 2012 (CEST)

Also ich habe Janichs BUch auch gelesen und kann bestätigen, dass da nichts von einer kommunitsichen Weltverschwörung steht, insofern wäre ich auch dafür, die Rezension rauszulassen (nicht signierter Beitrag von 78.234.216.206 (Diskussion) 21:32, 16. Jul 2012 (CEST))

Das interessiert PT nicht (es ist sein persömlicher Artikel!). Irgendwer in der SZ schreibt das halt, dann ist das so. Ich hab das Buch mittlerweile auch durch, PT immer noch nicht. Aber wenn's halt in der Zeitung steht! Ic h lache nur noch über Wikipedia-Wichtigmacher!--188.174.86.104 22:26, 16. Jul. 2012 (CEST)

"Ziel der „Klimapolitik“ sei nicht die Rettung der Welt, sondern die totale Kontrolle der Menschen durch einen kommunistischen Polizeistaat (...)Ihr Vorbild ist die EU, die sich immer mehr als EUdSSR entpuppt. (...) Die Bevölkerung soll das bestehende Zerrbild einer Marktwirtschaft für echten Kapitalismus halten und den Kommunismus als Erlösung empfinden." Edgar Gärtner über das Kapitalismus-Komplott. Dankenswerterweise von der 188 IP verlinkt. Aber wie kommt der SZ-Rezensent nur darauf Janichs Theorien als "kommunistische Weltverschwörung" zu bezeichnen? Skandal! --Perfect Tommy (Diskussion) 16:19, 17. Jul. 2012 (CEST)

Kapitalismus-Komplott

da die diskussion oben bereits ziemlich aufgeblaeht ist, wuerde ich gerne einen neuen abschnitt anfangen. das macht es auch fuer eventuelle neueinsteiger leichter. bei der diskussion bitte ein paar grundregeln beachten:

  • die sockenpuppen bitte zu hause lassen. es zaehlen argumente, nicht die anzahl der accounts, die fuer oder gegen etwas stimmen.
  • bitte WP:TF beachten. wir interpretieren keine primaerquellen
  • bitte WP:Q beachten. blogs oder kommentare bei amazon haben hier ueberhaupt kein gewicht.
  • bitte WP:KPA beachten. diskutiert werden sollen aussagen, bitte von "du machst aber immer..." absehen.

ziel sollte es sein, einen konsens zur aufnahme und formulierung der reviews zu finden. textvorschlaege sind willkommen. --Mario d 12:20, 18. Jul. 2012 (CEST)

Der Editwar (eigentlich war es keiner, da ich nur einmal eine Änderung revertiert habe, die durch eine eigene Interpration der Primärquelle begründet und deshalb klar regelwidrig war) dreht sich ja um das Zitat "kommunistische Weltverschwörung" aus der Rezension. Es ist bisher kein einziges valides Argument vorgebracht worden warum dieses Zitat nicht im Artikel stehen sollte. Deshlab also folgender Tetxvorschlag, der bereits am 28.Juni zur Diskussion gestellt wurde: Die Süddeutsche Zeitung rechnet Janich, "einen rabiaten Verfechter des Libertarismus", an, mit einer klaren Sprache die Geschichte des Geldschein-Systems wiederzugeben und den Mythos der Geldschöpfung als den zentralen Systemfehler des Kapitalismus aufzudecken. Die zweite Hälfte des Buches, in der Janich eine Verschwörung hinter der aktuell vorherrschenden Wirtschaftsordnung enthüllen wolle, wird allerdings negativ gesehen. So halte Janich den Leser für naiv und seine Überzeigungen für allgemeingültig. Am Ende bliebe "Die These, das kapitalistische System sei ein riesiges Stück Propaganda, mit dem die „Weltregierung“ einer Mafia gleich die Menschen zu beherrschen versucht. Hinter dieser „kommunistischen Weltverschwörung“ verbergen sich angeblich auch die Eugeniker, die Pharmaindustrie, Otto Schily und sogar Angela Merkel."
Ich favorisiere diesen Textvorschlag oder einen kürzeren Alternativorschlag, aus dem klar wird, dass die SZ Janichs Thesen (kommunistische Unterwanderung diverser Parteien und Organisationen, Inszenierung der Terrorangriffe vom 11.September, Leugnung des Menschen gamachten Klimawandels)in die Nähe von Weltverschwörungsszenarien stellt. Diese Einordnung, die aus der suboptimalen, bisweilen verharmlosenden Inhaltsangabe nicht klar wird, darf nicht unterschlagen werden. Die Sicht der SZ wird in Teilen von anderen Rezensionen bzw. kurzen Erwähnungen des Buches (das Buch wurde eher wenig in seriösen Medien diskutiert) bestätigt.
Weiterhin würde ich als Beispiel für eine positive Rezension Edgar Gärtners Text der inhaltarmen Rezension von Lisa Fitz vorziehen. Die konkrete Formulierung könnte hier gemeinsam erarbeitet werden.--Perfect Tommy (Diskussion) 13:52, 18. Jul. 2012 (CEST)
Du willst auf Teufel komm raus ein rein negatives Bild zeichnen und weichst Fragen aus, daher nochmal - wer ist dieser Jimenez, der den Text der Süddeutschen verfasst hat, dem du hier solche Relevanz zubilligst? Ich habe von ihm sonst keine Artikel in der SZ gefunden, nirgends eigentlich - er wird hier aber dennoch in der Heribert Prantl- Gewichtsklasse gehandelt, die du wohl der ganzen SZ zubilligst, bis zu ihrem letzten Online- Ableger. Die jetzige Version ist allemal besser als deine andauernden Reverts. Ob jetzt Gärtner oder Fitz, da kann man weiterdiskutieren... -- Flabber (Diskussion) 18:20, 20. Jul. 2012 (CEST)
Auf deine Fragen wurde schon geantwortet. Ich habe mich hier ausführlich in die Diskussion eingebracht. Keine Ahnung wer Jimenez genau ist, er schreibt aber regelmäßig Buchrezensionen für die renomierte SZ. Fakt bleibt, dass es sonst keine Rezension in einer vergleichbar renomierten Zeitung gab. Der Artikel ist übrigens in der Printversion erschienen. Meine Reverts bezogen sich auf Änderungen, die durch eigene Interpretationen des Buches gerechtfertigt wurden. Sowas werde ich immer wieder revertieren - völlig zu Recht. Was spricht denn konkret, ohne gegen WP:TF zu verstoßen, gegen die Verwendung des verständlichen und griffigen Zitates "kommunistische Weltverschwörung"? Das konnte noch keiner beantworten.--Perfect Tommy (Diskussion) 18:57, 20. Jul. 2012 (CEST)
Da Herr Janich im Buch u. a. Torsten Manns Weltoktober zitiert, lässt sich der Terminus "kommunistische Weltverschwörung" meiner Meinung nach nicht von der Hand weisen, will man ihn denn unbedingt mit dem Buch in Verbindung bringen. Es bleibt die Frage, in wiefern man dies in die Rezension der Süddeutschen hineininterpretieren kann. -- Flabber (Diskussion) 19:18, 20. Jul. 2012 (CEST)
Es handelt sich um ein Zitat aus der Rezension, keine Interpretation meinserseits. Jimenez zieht im letzten Absatz ein Fazit ("Was bleibt am Ende?") und benutzt dazu diesen Terminus. --Perfect Tommy (Diskussion) 19:26, 20. Jul. 2012 (CEST)
ich wuerde auch die rezension von Lisa Fritz durch die von Edgar Gärtner ersetzen und dazu noch den satz mit der vorhersage der rufmordkampagne rausnehmen. die diskussion scheint ja abgeschlossen zu sein, also werde ich beantragen, die sperre wieder aufzuheben. --Mario d 21:56, 23. Jul. 2012 (CEST)
Würde ich begrüßen. --Perfect Tommy (Diskussion) 22:06, 23. Jul. 2012 (CEST)
Ach so wie steht Du zur "kommunistischen Weltverschwörung"? Sicherlich wäre der Artikel ruhiger ohne das Zitat. Sowas kann hier aber nicht der Maßstab sein. Valide Gegenargumente gab es ja nicht... --Perfect Tommy (Diskussion) 22:09, 23. Jul. 2012 (CEST)
ich wuerde das zitat drinlassen. natuerlich ist das fuer seine anhaenger ein rotes tuch; wir sind aber nicht verpflichtet, die mittelposition zwischen allen diskussionsbeitraegen zu suchen, sondern moeglichst neutral zu berichten und dazu gehoert meiner meinung nach auch, die dinge beim namen zu nennen. --Mario d 22:31, 23. Jul. 2012 (CEST)
Die inhaltliche Zusammenfassung des Buches erscheint mir auch etwas POVig.--Perfect Tommy (Diskussion) 23:09, 23. Jul. 2012 (CEST)
Janich hat sich über das ensprechende Kapitel geäußert und veröffentlicht. Er schreibt es gäbe keine Weltverschwörung. Inhaltlich werden alte Beiträge wiederhergestellt die vorher aus der Diskussion heraus gelöscht worden sind.http://www.oliverjanich.de/?p=251 --NoRefer (Diskussion) 01:11, 24. Jul. 2012 (CEST)

Es gibt hier nach wie vor keinen Konsens für Perfect Tommy's willkürliche Änderungen! Bei seiner jüngsten Aktion kann er sich also nicht auf den "Diskussionsstand" hier berufen! --MantisR (Diskussion) 01:23, 24. Jul. 2012 (CEST)

Selbstverständlich gibt es keinen neuen Diskussionsstand. Perfect Tommy unterhält sich offensichtlich mit sich selbst (Sockenpuppe heißt das wohl hier) und stellt einfach immer wieder seine Versionen her. Wenn neue Diskutanten kommen, die seiner Meinung widersprechen, werden sie beim geringsten Anlass gesperrt. Mit objektiver Diskussion hat das Ganze hier gar nichts mehr zu tun. --Salomon1323 (Diskussion) 11:19, 24. Jul. 2012 (CEST)

du kannst dich nicht gleichzeitig einer diskussion verweigern und darauf bestehen, der alte diskussionsstand solle weitergelten. neue diskutanten habe ich keine gesehen, nur alte unter neuem namen. --Mario d 14:30, 24. Jul. 2012 (CEST)

Ich finde das wir hier ersten vom Thema abweichen und zweitens Mario d hier kamen in letzter Zeit einige neue Diskutanten hinzu kamen.--Spargroschen (Diskussion) 22:55, 24. Jul. 2012 (CEST)

es kam ein neuer diskutant hinzu, Flabber. wir weichen tatsaechlich vom thema ab, das liegt aber nicht an mir. ich hatte oben dem vorschlag zugestimmt, den etwas inhaltsarmen beitrag von Lisa Fitz zu ersetzen. moechtest du einen vorschlag machen? --Mario d 23:11, 24. Jul. 2012 (CEST)

Bin dafür das der Teil von Lisa Fitz drinnen bleibt, weil die Frau Lisa Fitz keine unbekannte ist und die Zeitung ebenso wenig.--Spargroschen (Diskussion) 14:13, 25. Jul. 2012 (CEST)

Lisa Fitz ist bekannter als alle hier genannten zusammen. Natürlich ist die relevant. mario: Wenn man für seine Meinung keine Mehrheit hat, kann mich nicht einfach behaupten, das wären alte Diskutanten unter neuem Namen zumal Du selber einfach nur Perfect Tommy recht gibst, womit man denselben Verdacht Dir gegenüber haben kann. Kann man das nicht irgendwie prüfen, über die IP-Adresse? Ich sehe nach wie vor keinen Grund für eine Übergewichtung der einzig negativen Rezension. Zumindest sollte man dann die Entgegnung von Janich anhängen, etwas so: Janich widerspricht dieser Darstellung auf seiner Webseite und dann verlinken. Ist das konsensfähig, denjenigen zu Wort kommen zu lassen, über den hier geschrieben wird? --Salomon1323 (Diskussion) 22:20, 26. Jul. 2012 (CEST)

bekannt mag sie ja sein, kompetent ist sie auf dem gebiet eher nicht. deshalb schreibt sie auch keine rezension in der SZ, sondern eine kolumne in der abendzeitung. hat Janich direkt zu der SZ-rezension was geschrieben? hast du einen link? --Mario d 23:08, 26. Jul. 2012 (CEST)

Da oben ist doch der Link von norefer. Ich Zweifel ja wirklich ob Du ernsthaft diskutieren willst. Die Professoren darf man nicht zitieren weil sie nicht bekannt sind obwohl sie einen Wikieintrag haben und Lisa ist jetzt plötzlich nicht kompetent obwohl sie politisches Kabarett macht und eine der bekanntesten Deutschen überhaupt ist, aber der SZ Heini muss rein obwohl er keinen Wikieintrag hat und sonst über lateinamerikanische Literatur schreibt also erst recht nicht kompetent ist. Das ist doch lächerlich. --Salomon1323 (Diskussion) 23:46, 26. Jul. 2012 (CEST)

Achso, die Rezension in der SZ allein ist kompetent, wichtig und gilt, die Abendzeitung ist vernachlässigbar?! Und warum? Weil die SZ die einzige negative Rezension gebracht hat?! Mario, schreib doch gleich ganz offen, dass Du, zusammen mit Perfect Tommy, den Artikel unbedingt negativ einfärben willst, dann sparen wir uns diese endlosen Diskussionen. Und ganz nebenbei, ich teile Salomons Meinung. Und übrigens erwarte ich eine Entschuldigung von Dir, wenn Deine CU-Anfrage ergeben hat, dass Deine Verdächtigungen gegen mich unhaltbar sind! --MantisR (Diskussion) 23:53, 26. Jul. 2012 (CEST)

dass ich mich bemuehe, hier einen guten artikel zu schreiben, kannst du wohl nicht nachvollziehen. den unterschied zwischen der abendzeitung und der SZ kannst du in den jeweiligen artikeln nachlesen und zwar bereits in der einleitung. das wird auch offensichtlich, wenn man die beitraege vergleicht. die profs (bis vielleicht auf Habermann) haben lediglich gesagt, dass ihnen das buch gefallen hat, ohne sich zum inhalt zu aeussern. das ist aber voellig uninteressant. hier zaehlt nur qualitaet. --Mario d 11:50, 27. Jul. 2012 (CEST)
Ok, vielleicht tue ich Dir Unrecht wenn ich den Verdacht hatte, dass Du den Artikel negativ einfärben willst, aber bei Perfect Tommy ist die Sache einfach zu offensichtlich. Ich fühle mich an Esowatch erinnert, wenn ich mir den Stil betrachte, in dem er hier vorgeht. Und wenn Du Dich so eindeutig auf seine Seite stellst, dann entsteht halt dieser Eindruck. Ich weiss auch nicht, ob die Profs unbedingt zitiert werden müssen, darüber kann man reden, aber Perfect Tommys Überbetonung der einzig negativen und m.E. sehr unsachlichen Rezension ist definitiv nicht akzeptabel, ich halte das für tendenziös. --MantisR (Diskussion) 01:21, 28. Jul. 2012 (CEST)

Mario: Das ist falsch. Hoppe und Habermann haben sich inhaltlich geäußert, Kellmann bezeichnet es sogar als "geniale wissenschaftliche Arbeit" und auch der ausführlichste , Hoppe, wurde ohne irgendeine schlüssige Begründung gelöscht. Und wenn es Profs gefällt, die nicht als Verschwörungstheoretiker bekannt sind oder es als wissenschaftliche Arbeit bezeichnen ist es wohl kein Verschwörungsbuch. Siehe das veröffentlichte Kapitel. Kurze Rezensionen sind üblich weil sie ja für den Buchrücken angefragt werden. Außerdem ist es dreist von Dir zu behaupten Du könntest die Qualität von den Profs und Lisa Fitz einschätzen. Wo ist denn dein Wiki-Eintrag? Du dreht es hin wie Du willst. Der SZ-Artikel enthält sogar grammatikalische Fehler. Also ist es das Allermindeste, dass man die Entgegnung von Janich dazu setzt, der im Übrigen selbst auch bekannter ist als der SZ-Journalist, sonst hätte der ja einen Wiki-Eintrag. --Salomon1323 (Diskussion) 01:41, 28. Jul. 2012 (CEST)

um rezensionen im engeren sinn handelt es sich ja gerade nicht: "Es werden in ihr Inhalte [...] kultureller Schöpfungen, wie beispielsweise Bücher, [...] ihrer Entwicklung nach beschrieben, analysiert und bewertet." es wird weder beschrieben, noch analysiert, die kommentare koennten genau so auf beinahe beliebige andere buecher angewendet werden. um sicherzugehen, dass wir ueber die selben kommentare sprechen, fuehre ich sie hier auf:
Ich habe Oliver Janichs Werk mit Genuss gelesen und wünsche dem Buch eine weite Verbreitung. (Prof. Jörg Guido Hülsmann, Université d'Angers )
Mein Dank und Bewunderung für Oliver Janichs geniale, wissenschaftliche Arbeit. (Prof. Dr. jur. habil. Christof Kellmann )
diese beiden saetze koennten die beiden genauso zu tausenden anderen buechern gesagt haben. die einzige aussage ist, dass den beiden ein buch gefaellt, ueber das buch selbst lernen wir nichts.
Furios. Janich sagt seinen Lesern: "Wacht auf ihr Lämmer! Dies hier - ich führe sie euch vor - ist die Machtelite, die euch auf die Schlachtbank führen will." Das Buch ist ein unverzichtbarer Beitrag zur glorreichen intellektuellen Tradition libertärer Klassenanalyse. (Prof. Hans-Hermann Hoppe, University of Nevada in Las Vegas (emeritiert) )
das ist ebenfalls ein kommentar, der zu hunderten anderer buecher genauso passt. von ausfuehrlich kann keine rede sein, er ist bis auf eine grobe einordnung nichtssagend und absolut verzichtbar.
Janich analysiert im ersten Teil des Buches die Österreichische Schule in seltener Klarheit, über den Realismus im letzten Teil des Buches kann man streiten. (Prof. Gerd Habermann, Vorsitzender der Hayek-Gesellschaft )
das ist der einzige beitrag, der sich irgendwie inhaltlich mit dem buch auseinandersetzt. zusammenfassend denke ich, mit dem halbsatz "was ihm Anerkennung von einigen Vertretern dieser Philosophie, darunter Jörg Guido Hülsmann, Gerd Habermann, Hans-Hermann Hoppe und Christof Kellmann einbrachte" sind diese beitraege bereits ausreichend gewuerdigt.

warum Fitz so wichtig ist verstehe ich immer noch nicht, mir waere es peinlich, die abendzeitung gegen die SZ anzufuehren. wie waere es damit?

Die Bevölkerung sei Spielball einer Gruppe Superreicher, die mit ihren Ängsten und Sorgen spielt, nur um ihre Profite zu maximieren, behauptet Oliver Janich, Kolumnist von Focus Money. Ob Klimawandel oder Ressourcenknappheit -- für Janich sind das bloße Mythen, die von den "geheimen Zirkeln der Macht" bewusst geschürt würden, um Menschen zu verunsichern. Eine Provokation. (Wirtschaftsblatt, 10.09.2010)
das ist ein beitrag, der wenigstens aus einer reputablen quelle kommt.

die rezension der SZ halte ich fuer unverzichtbar, es ist die einzige echte rezension, zudem die reputabelste quelle. gegen einen satz wie "Janich widerspricht dieser Darstellung auf seiner Webseite"+ref habe ich nichts einzuwenden. --Mario d 11:06, 28. Jul. 2012 (CEST)

Habe das jetzt so eingefügt wie du es vorgeschlagen hast Mario d.--Spargroschen (Diskussion) 01:27, 1. Aug. 2012 (CEST)

Geburtsdatum, die II.

Ich habe das Geburtsdatum entfernt da laut Diskussion offensichtlich falsch. Ausserdem liegt die Vermutung nahe, dass es auf seiner Webseite stünde, wenn es bekannt wäre. --Salomon1323 (Diskussion) 11:55, 4. Aug. 2012 (CEST)

Inwiefern ist das offensichtlich falsch? Hatte Janich das nicht auf dem JF-Fragebogen angegeben.--Perfect Tommy (Diskussion) 14:08, 4. Aug. 2012 (CEST)
Auch laut meinem Kenntnisstand ist das Geburtsdatum falsch, lassen wir es besser weg bis wir eine Bestätigung für das richtige Datum haben. --MantisR (Diskussion) 01:18, 5. Aug. 2012 (CEST)
"laut Diskussion offensichtlich falsch"? oben war doch der link angegeben: [1] --Mario d 15:08, 5. Aug. 2012 (CEST)

Dort steht zwar das Janich Jahrgang 1973 ist, aber das Datum fehlt und solange das nicht feststeht tappen wir in diesem Fall im dunkeln.--Spargroschen (Diskussion) 12:11, 11. Aug. 2012 (CEST)

Der Abschnitt zum Geburtsdatum wurde unter #Geburtstag und #Geburtsjahr bereits geklärt.;-) --188.174.73.120 22:08, 11. Aug. 2012 (CEST)

Soweit ich weiss stimmt nicht mal das angebliche Geburtsjahr 1973. --MantisR (Diskussion) 01:20, 12. Aug. 2012 (CEST)

Ich verstehe es nicht. Das mit dem Geburtstag und Jahr wurde doch schon alles geklärt. Der Tag und der Monat wurden ja von ihm selbst bestätigt. Wer sollte es auch besser wissen (mal abgesehen von seiner Mutter vielleicht^^)? Für das Jahr gibt es auch eine Quelle. Nur weil Janich selbst um sich einen Mythos aufbauen will (um sich selbst zu erhöhen) muss hier Wikipedia nicht auch noch mitmachen. Einfach nur Daten anzweifen reichen nicht aus. Dass die Daten nicht stimmen, dafür braucht man selbst Belege! --Alberto568 (Diskussion) 01:25, 13. Aug. 2012 (CEST)

In diesem Fall finde ich die Korrektheit der Daten nebensächlich solange sie nicht durch reputable Quellen widerlegt werden kann. Sollten sie wirklich falsch sein, ist das kein handwerklicher Fehler und Janich ist es, nicht Wikipedia, der dadurch in ein schlechtes Licht gerückt wird. —PοωερZDiskussion 02:56, 13. Aug. 2012 (CEST)
Ich weiss konkret, dass das Geburtsjahr falsch ist, kenne aber das richtige Datum auch nicht. Es geht ja nicht darum, irgend jemanden gut oder schlecht dastehen zu lassen, sondern darum, hier keine Falschinformationen zu verbreiten und bei einer Person des öffentlichen Lebens sollte das Geburtsdatum schon stimmen, wenn man es hier veröffentlicht. --MantisR (Diskussion) 01:53, 14. Aug. 2012 (CEST)
Wenn Janich selbst 1973 angegeben hat, dann ist das als Quelle gültig bis auf weiteres.--188.174.121.92 07:16, 14. Aug. 2012 (CEST)
Vielleicht könntest Du deine Quelle offen legen. --Perfect Tommy (Diskussion) 14:22, 14. Aug. 2012 (CEST)
eine ist bereits im artikel verlinkt. --Mario d 17:08, 14. Aug. 2012 (CEST)
Ich bezog mich auf MantisRs Andeutungen.--Perfect Tommy (Diskussion) 19:42, 14. Aug. 2012 (CEST)

Oliver Janich schreibt selbst, dass das Geburtsdatum falsch ist (http://www.oliverjanich.de/?p=251&fb_source=message#comment-40181). Akzeptierst Du diese Quelle als seriös, wertester Perfect Tommy? Oder soll ich beim zuständigen Standesamt nach einer Kopie der Geburtsurkunde fragen? --MantisR (Diskussion) 23:46, 20. Aug. 2012 (CEST)

Wir könnten auch mal bei seiner Mutter nachfragen, die ist zweifellos die seriöseste Quelle für Janichs exaktes Geburtsdatum, sozusagen die Primärquelle... --MantisR (Diskussion) 23:54, 20. Aug. 2012 (CEST)
Was soll das? 3. Januar 19?? ist definitiv immer noch richtig. Wieso hast du auch den Tag und Monat rausgeworfen? Gleich verfasse ich einen extra Absatz zum Thema "Geburtsdatum" hier, um dem ganzen Mist mal ordentlich Aufmerksamkeit zu verschaffen. Kindergarten.--188.174.79.38 00:23, 21. Aug. 2012 (CEST)
Deine patzige Reaktion auf die simple Frage nach einer Quelle für deine Behauptung ist bezeichnend.--Perfect Tommy (Diskussion) 09:51, 21. Aug. 2012 (CEST)
ist das wirklich wichtig? muessen wir das theater, das er um seinen geburtstag veranstaltet, mitspielen? bisher haben wir eine aussage von ihm in einem fragebogen und spaeter eine aussage, dass da was falsches steht. ich wuerde es einfach weglassen, bis eine guter beleg fuer etwas da ist. --Mario d 14:26, 21. Aug. 2012 (CEST)
Ich stimme Mario zu! Lassen wir das Datum weg, bis wir eine sichere Quelle dafür haben. 3.Januar scheint zwar zu stimmen, aber es hat ja keinen Sinn hier nur Tag und Monat anzugeben, wenn wir das Jahr nicht wissen, deshalb habe ich das Geburtsdatum bis auf weiteres entfernt. --MantisR (Diskussion) 17:49, 21. Aug. 2012 (CEST)

Wikipedia:Artikel über lebende Personen#Verlässliche Belege kennt ihr hier?--Antemister (Diskussion) 21:32, 21. Aug. 2012 (CEST)

ich fuer meinen teil schon. so eine rhetorische frage ist nicht besonders hilfreich, vielleicht kannst du ja klar formulieren, was du eigentlich sagen wolltest. ich lese dort "Erst wenn eine Korrektur veröffentlicht wurde, ist sie nachprüfbar und damit auch verwendbar."; veroeffentlicht wurde die behauptung der falschheit der angabe auf Janichs blog, das halte ich in diesem fall fuer ausreichend, da die nachpruefbarkeit gegeben ist. --Mario d 11:45, 22. Aug. 2012 (CEST)
Maßgeblich ist, was veröffentlicht wurde. Er hat der JF ein Datum als Geburtsdatum genannt, und die hat es veröffentlicht. Genau das geben wir wieder, auch wenn wir es nicht per Geburtsurkunde nachprüffen können. So manche Prominenten geben falsche biografische Daten an, und sofern nicht irgendwo bewiesen ist, das die falsch sind, so geben wir sie an.--Antemister (Diskussion) 12:09, 22. Aug. 2012 (CEST)
seine (nachpruefbare) eigene aussage zaehlt bei dir nichts? --Mario d 15:13, 22. Aug. 2012 (CEST)
Genau das ist es doch. Er hat ein Datum veröffentlicht, behauptet aber es sei falsch. Man kann allenfalls angeben, er behauptet, das verbreitete Geburtsdatum ist falsch. Da er lebt könnte man ihn auch fragen.--Antemister (Diskussion) 21:50, 22. Aug. 2012 (CEST)
Stimmt, man könnte und sollte Janich selbst fragen, das ist per Email ja kein Problem, die Adresse steht sicher irgendwo in seinem Blog. Dann haben wir das Datum aus erster Hand und können sicher sein, dass es auch stimmt. Ich schlage vor, dass sich Perfect Tommy für diese kleine Aufgabe freiwillig meldet! --MantisR (Diskussion) 00:19, 23. Aug. 2012 (CEST)
Das hat wenig Aussicht auf Erfolg. Zumindest solange man preisgibt, dass das Datum für Wikipedia benötigt wird, denn darauf ist er meiner Erfahrung nach nicht gut zu sprechen. —PοωερZDiskussion 00:59, 23. Aug. 2012 (CEST)
Aber hat Oliver Janich nicht sogar selbst hier mal was geschrieben und Kooperationsbereitschaft gezeigt? Ich schätze, wenn man ihn vernünftig fragt und um sein Geburtsdatum bittet, wird er es uns schon geben. Und da Perfect Tommy ja grundsätzlich alles anzweifelt, was nicht durch überprüfbare Quellen belegt ist, kann diese Anfrage nur Perfect Tommy durchführen. Also los Tommy, zeig mal Konstruktivität und Einsatzbereitschaft! --MantisR (Diskussion) 19:27, 24. Aug. 2012 (CEST)
Das würde ich jetzt so nicht als Kooperationsbereitschaft betrachten, zumal gehe ich davon aus, dass er die infinite Sperre gegen ihn als Beleidigung auffasst. —PοωερZDiskussion 19:56, 24. Aug. 2012 (CEST)
Kann schon sein, vielleicht aber auch nicht... ich unterstütze Marios Idee, wenn wir sein Geburtsdatum wissen wollen, wird Perfect Tommy ihn fragen müssen!--MantisR (Diskussion) 22:57, 24. Aug. 2012 (CEST)
Ich bitte darum solche dummen Provokationen in Zukunft zu unterlassen. Das ist ganz bestimmt nicht kontruktiv.--Perfect Tommy (Diskussion) 21:23, 26. Aug. 2012 (CEST)
:Bei dem Schwachsinn, der sich hier langsam breit macht, muss ich PT beipflichten.--188.174.12.88 21:30, 26. Aug. 2012 (CEST)
War ja klar, dass Perfect Tommy wieder mit persönlichen Angriffen und Beleidigungen reagiert. Mach nur weiter so, Perfect Tommy, dann sieht wenigstens jeder, wer hier der Unruhestifter ist! Mario's Vorschlag Oliver Janich zu fragen halte ich durchaus für konstruktiv und ich unterstütze ihn nach wie vor!--MantisR (Diskussion) 00:17, 27. Aug. 2012 (CEST)
Die Bitte Provokationen zu unterlassen ist also ein Beleidigung? Falls Du es noch nicht gemerkt hast, habe ich in der Diskussion um das Geburtsjahr überhaupt keine Position bezogen, sondern nur die Bitte geäußert, dass Du die Quelle für deine Behauptung offen legst. Da du dem nachgekommen warst, sah ich die Sache als erledigt an. Die Andeutungen ich hätte bisher nichts konstruktives beigetragen und die daraus abgeleitete Forderung ausgerechnet ich müsste mich mit Janich über Email in Verbindung setzen sind offenbar Provokationen die nicht dazu dienen den Artikel zu verbessern. Ich werde sowas in Zukunft entfernen. --Perfect Tommy (Diskussion) 14:00, 27. Aug. 2012 (CEST)
"Mario's Vorschlag Oliver Janich zu fragen" - kannst du solche unsinnsbehauptungen bitte unterlassen? der vorschlag stammt von dir alleine, damit habe ich nichts zu tun. das ganze dann noch Perfect Tommy aufdruecken zu wollen ist eine reine provokation, dieser feststellung von Perfect Tommy stimme ich zu. wenn du Janich wirklich fragen wolltest, haettest du es schon laengst getan. --Mario d 14:52, 27. Aug. 2012 (CEST)
Das war mein fehler, ich bitte um Verzeihung, ich hatte Mario mit Antemister verwechselt, es war Antemisters Vorschlag und den halte ich nach wie vor für gut und unterstützenswert. Ich verstehe nicht, warum jetzt die Emotionen so hochkochen? Antemister hat einen guten Vorschlag gemacht und angesichts Perfect Tommys Skepsis hatte ich vorgeschlagen, dass er den Job übernehmen sollte, wo genau ist also das Problem? Allerdings halte ich so dominant-autoritäre Drohungen wie "Ich werde sowas in Zukunft entfernen" nicht für geeignet, die Diskussionskultur hier zu verbessern! --MantisR (Diskussion) 00:30, 28. Aug. 2012 (CEST)
Hätte Janich Interesse, sein richtiges Geburtsjahr preiszugeben, er hätte es längst richtig gestellt und nicht euch vorgeschickt. Ich kann hier auch per IP posten.;-) daher Kindergartengehiemniskrämerei. 3. Januar 19?? ist immer noch richtig!--93.104.166.69 01:07, 28. Aug. 2012 (CEST)

Fundsache

Oliver Janich: Meinungsterror und Medienmanipulation DVD, ca. 82 Min. Der bekannte Enthüllungsjournalist Oliver Janich (FOCUS MONEY) deckt in einem brisanten Gespräch mit Michael Vogt die geheimen Zirkel der Macht auf und zeigt ihre verdeckten Pläne für eine totalitäre Weltregierung. Basierend auf den Erkenntnissen der Massenpsychologie werden die Menschen durch gezielte Propaganda verunsichert, die Angst vor zukünftigen Ereignissen und Katastrophen wird bewusst geschürt. Dieses Netz aus Intrigen und Ängsten ist inzwischen so eng gesponnen, dass es nur wenige hinterfragen, geschweige denn durchschauen. Mit Logik und analytischem Verstand entlarvt Oliver Janich unzählige Lügen, die unseren Alltag bestimmen. Und natürlich verfolgt er die Spur bis zu ihrem Ursprung zurück und identifiziert diejenigen, die von den Lügen profitieren: Eine Gruppe Superreicher ist es, die mit unseren Sorgen spielt, um ihre eigenen Interessen systematisch voranzutreiben. Als investigativer Journalist hat Oliver Janich am eigenen Leib erfahren, wie das Publizieren politisch unkorrekter Fakten durchaus auch unbequeme Folgen für einen Journalisten haben kann. http://www.kopp-verlag.de/?websale8=kopp-verlag&pi=921600&ci=000408&ref=portal%252fmeinung&subref=921600

siehe auch Michael Vogt

--Perfect Tommy (Diskussion) 19:39, 18. Nov. 2012 (CET)

Abschnitt zum Buch

Aus aktuellem Anlass: In dem Abschnitt geht es um das Buch. Das heißt eine angemessen kurze Inhaltsangabe und Rezeption. Positionen der PDV und Theorien oder Empfehlungen Janichs zu irgendwelchen Währungen fallen da nicht drunter. --Perfect Tommy (Diskussion) 00:59, 29. Mär. 2013 (CET)

Sag mal, der letzte Beitrag stand inhaltlich absolut mit seiner Aussage in seinem Buch in Zusammenhang. Irgendwie müssen wir langsam mal wieder neutral werden hier.--188.174.189.88 01:15, 29. Mär. 2013 (CET)

Die Bitcoin Sache ist aber nicht wirklich relevant und hat nichts mit dem Buch tun. Das ist eine weiterführende Information. Außerdem ist Facebook nicht als Quelle geeignet. Kann man das nicht verkürzt, ohne Bitcoins, in den Absatz darüber einbauen?--Perfect Tommy (Diskussion) 01:20, 29. Mär. 2013 (CET)
Nein, mit dem Buch nicht, aber genau mit diesem Part des Buches! Sollen wir einen Abschnitt zu seiner Einstellung zu verschiedenem "Geld" verfassen? Wir werfen ihm im Artikel vor, dass er "Teil eines Netzwerks gewesen zu sein, das Aktienkurse zu eigenen Gunsten manipuliert haben soll.", aber dass er aktuell und nachweislich zum Bitcoin-Invest aufruft, soll nicht rein. Wie erklärst du das? Damit dass es nur ein nachvollziehbarer Facebookaufruf ist? Janich bedient sich zwangsläufig alternativer Medien, das weiß man – andere nehmen ihn ja nicht.--188.174.189.88 01:43, 29. Mär. 2013 (CET)
Im Absatz darüber steht, dass er ein Gegner des Zentralbankmonopols sei. Dies für das Buch in detailierterer Form nochmal aufzugreifen ist doch unnötig. Die Bitcoin Sache mag interessant sein, ist aber für die Wikipedia unbedeutend, weil nicht rezipiert. Was Janich auf seinem Facebook veröffentlicht, hat uns solange nicht anzugehen, bis ein zitierfähiges Medium darüber berichtet.--Perfect Tommy (Diskussion) 01:52, 29. Mär. 2013 (CET)
Ich habe dies soeben wie auch die Histrory des Artikels der letzten Zeit gelesen und das Ganze gesichtet. Setze doch die deiner Meinung nach interessante Passge dann an entsprechender Stelle ein und revertiere nicht einfach.--Krinzl (Diskussion) 01:55, 29. Mär. 2013 (CET)
Facebookpostings sind keine zuverlässigen Quellen. Weder die Relevanz noch die langfristige Verfügbarkeit ist gegeben. Siehe dazu WP:Q. Die IP hat seit einem halben Jahr hier nicht mehr editiert und fängt zufällig heute, wo ich auch mal seit langen wieder hier editiert habe damit an? --Perfect Tommy (Diskussion) 02:00, 29. Mär. 2013 (CET)
Versteh ich, aber wenn es sein O-Ton ist, dann sagt er das, oder muss das die BILD nochmals wiederholen? Sei realistisch. Was sagt mehr aus als die Primärquelle?--Krinzl (Diskussion) 02:02, 29. Mär. 2013 (CET)
Es besteht ja kein Zweifel daran, dass er es sagt. Nur interessiert das denn? Welchen Hinweis auf (bleibende) Relevanz haben wir denn ohne Sekundärquelle. Da sind die Wiki-Richtlinien doch nun wirklich klar.--Perfect Tommy (Diskussion) 02:11, 29. Mär. 2013 (CET)

ich kann imer nocj nicht nachvollziehen, warum dieser gesamtabschnitt entfernt wurde:

"In dem Buch tritt er, wie auch die von ihm gegründete Partei der Vernunft, dafür ein, dass die Menschen die freie Wahl haben sollten, welches Geld sie benutzten, wodurch sich nach dem Greshamschen Gesetz automatisch eine wertstabile Währung durchsetzen würde.[1] In diesem Zusammenhang rät Janich seit März 2013 auch via Facebook zum Zukauf von Bitcoins, da diese bislang nach seiner Einschätzung nur von Nerds gehalten würden.[2][3]"

der bitcoin-part ist sogar mit originalzitaten versehen (nicht igrnewas aus facebook, sondern seine persönliche aussagen!)--Krinzl (Diskussion) 03:36, 29. Mär. 2013 (CET)

Der Teil über Bitcoins ist mit einem Facebook-Posting Janichs bequellt. Das ist schon mal schlecht. Die Verbindung zum Buch ist dann reinste Theoriefindung.--Perfect Tommy (Diskussion) 11:17, 29. Mär. 2013 (CET)

Der Abschnitt zum Buch ist total überdimensioniert. Janich ist relevant wegen seiner Tätigkeit für diverse "Qualitätsmedien", sowie als Vorsitzender einer Partei. Der entsprechende Buch-Abschnitt nimmt jedoch gen größten Raum ein. Das sollte sich ändern, der Abschnitt deutlich gestrafft werden. --MNRothbard (Diskussion) 17:39, 31. Mär. 2013 (CEST)

Und: Facebook-Links gehören selbstverständlich raus. Relevant wären die nur, wenn die Aussagen auf Facebook durch verlässliche, den WP-Standards genügende Sekundärquellen rezipiert werden würden. Dann allerdings ist die Notwendigkeit der Verlinkung der Facebook-Quelle ohnehin fragwürdig, weil das jeweilige Medium sie in aller Regel reproduziert, zumindest aber zitiert. --MNRothbard (Diskussion) 17:41, 31. Mär. 2013 (CEST)

Rücktritt

Am 17. April ist er als Vorsitzender der PDV zurückgetreten (Quelle). Bitte einarbeiten. -- Felix König 21:15, 19. Apr. 2013 (CEST)

Vielen Dank für die Aktualisierung. -- Felix König 11:21, 20. Apr. 2013 (CEST)

Gibt es zu Janichs Stellungnahme dazu auch irgendeine Fremdwahrnehmung? WWNI: Verlautbarungsplattform von Statements, die sonst keiner liest, geschweige denn wiedergibt. --Feliks (Diskussion) 21:35, 22. Nov. 2014 (CET)

Anfang des Monats ist übrigens der praktisch der gesamte Bundesvorstand der PDV zurück- und ausgetreten. Interessiert (natürlich) auch niemanden, ob sich der Rauchclub Kirchhundem, der Schmetterlingssammlerverein Rothenburg oder die Reichsregierung von Schlumpfhausen auflösen, kommt halt auch nicht in die Nachrichten... Warum diese substanzlose Splittergruppe einen ellenlangen Artikel in der WP hat, ist ohnehin unbegreiflich.--Gonzo.Lubitsch (Diskussion) 13:43, 23. Nov. 2014 (CET)

Geburtsjahr, Normdaten

Korrekturanfrage an die DNB ist verschickt. Grüße, --Bellini 08:35, 16. Jan. 2015 (CET)

Ermittlungsverfahren

Da seit 2010 nichts an Info hinzukam (Verfahrenseinstellung? mit/ohne Bußgeldzahlung?) und eine Verurteilung wohl nicht vorliegt, kann man den Absatz wohl entsorgen. --Feliks (Diskussion) 14:07, 23. Nov. 2014 (CET)

Die letzten Infos sind von 2012. Außerdem ist das wohl der Grund, warum seine Zusammenarbeit mit Focus Money beendet wurde. Bin dafür das in gekürzter Form wieder aufzunehmen.--Perfect Tommy (Diskussion) 11:40, 30. Aug. 2015 (CEST)

EZB-Kritiker

Bekannt wurde Janich doch hauptsächlich als Kritiker der hohen Staatsverschuldung, sowie als Kritiker der künstlichen (manipulierten) Geldmengenvermehrung, sowie als Kritiker der EZB und des ESM, und als Kritiker der sogenannten "Griechenland-Rettung" (Bail-Out) bzw. der sogenannten "EURO-Rettung". Diesbezüglich wurden seine Argumente häufig auch von unabhängigen sachkundigen Personen (unabhängigen Praktikern der Finanzdienster, und auch von parteilosen Wirtschaftswissenschaftlern) ernst genommen und respektiert.--87.155.32.66 22:15, 22. Okt. 2015 (CEST)

Belege? --Berichtbestatter (Diskussion) 23:53, 22. Okt. 2015 (CEST)

Wirtschaftslibertär und rechtsaußen

Dieser Schreiberling ist ein wirtschaftslibertärer Rechtsaußen-Verschwörungstheoretiker. Der Artikel stellt seinen Abstieg ins rechte Lager nicht chronologisch dar, sondern vermischt seine frühen journalistischen Versuche bei Verlagen und demokratischen Zeitungen (bei denen er überall "gegangen wurde") mit seinen heutigen Rechtsaußen-Publikationen bei Compact und Kopp Verlag. Jemand mit Zeit für ein bisserl Recherche müsste mal ran an den Artikel. --Jens Best (Diskussion) 21:23, 23. Nov. 2015 (CET)

"Abstieg ins rechte Lager". Immer schön zu sehen wie Begrifflichkeiten die eigene Denke, in diesem Fall linke bis linksextreme, freilegen. Auch für Jens Best gilt: wikipedia ist kein Instrument um unliebsame Kritiker und Gegner des Establishments zu diffamieren, sondern soll sachlich und neutral, auch in der Sprache, berichten. Leute wie Sie sind der Seriosität dieser Enzyklopädie abträglich.80.131.61.39 00:22, 19. Feb. 2018 (CET)

Es wäre aber doch schön. wenn Sie Ihre Recherchen hier zum Besten geben könnten, statt nur Behauptungen aufzustellen. Die Darstellung persönlicher Symphatien oder Antphatien haben in einer Enzyklopädie nichts zu suchen. Diese sollte sich einer Kommentierung enthalten, was in diesem Fall bereits nicht unbedingt gelungen ist. (nicht signierter Beitrag von HJacques (Diskussion | Beiträge) 15:37, 7. Jan. 2016 (CET))

Eben: Jemand mit Zeit für ein bisserl Recherche müsste mal ran an den Artikel. --Bellini 21:38, 7. Jan. 2016 (CET)
Dito. Objektiv ist der Artikel wie soviele nicht mehr. Während man z.B. bei Artikeln aus anderen politischen Lagern fast den Eindruck hat, dass daran gar Staatsbedienste, beauftragte (Agentueren) oder- (selbstberufene oder beauftragte) Sympathisanten mitmirken. Objektiv wirken solche Artikel nicht. An sich merkt der denkende Leser/die Leserin das auch, aber nicht die "Omma".--2001:A61:12FC:3D01:A885:5C75:B48C:F7C0 21:55, 7. Jan. 2016 (CET)
OP liest sich eher wie ein Psychogramm des Posters, zum Artikel steuert er aber nichts bei. --41.144.8.126 02:44, 25. Sep. 2016 (CEST)

Man muss sich nur diesen Link mal auf der Zunge zergehen lassen, um Janich's absturse rechtsradikale Verschwörungstheorien präsentiert zu bekommen: http://www.oliverjanich.de/wurde-udo-ulfkotte-ermordet-berlin-terror-offizielle-theorie-widerlegt-bewiesen-freimaurerlogen-kontrollieren-politiker

  • Udo Ulfkotte ermordet
  • Anschlag in Berlin alles Lüge
  • Freimaurerlogen kontrollieren Poltiker

Alles auf Janichs offizieller Webseite. Wirrer wird's nimmer.--Nordnordmann (Diskussion) 15:20, 16. Jan. 2017 (CET)

Ich halte es für fraglich ob wir Janichs Theorien hier Raum geben müssen. Die Texte auf seiner Homepage interessieren doch offenbar kaum jemanden. --Perfect Tommy (Diskussion) 17:54, 16. Jan. 2017 (CET)
Wenn man von Janichs Aussagen alle wirren Verschwörungstheorien abzieht, bleibt quasi nix übrig, was sich nennen ließe, inklusive seiner Bücher, die sich nahtlos in diesen geistigen Kontext einfügen.--Nordnordmann (Diskussion) 18:25, 16. Jan. 2017 (CET)

Entfernung DNB-Weblink und doppeltes Einfügen des gleichen Buches in Lit

Bei einer Person, von der Literatur vorliegt, ist es üblich einen weitesgehend standardisierten DNB-Link zu setzen. Mit welcher Begründung wird dieser absolut übliche Link hier entfernt? Ebenso bitte ich um eine Begründung, warum zweimal das gleiche Buch (nur unterschiedliche Auflage) in der Literaturliste eingetragen wird. @Sascha GPD: --Jens Best (Diskussion) 16:02, 14. Jun. 2017 (CEST)

Dass man aktuelle Auflagen (mit neuer ISBN) angibt, ist Standard. Da der DNB-Link in jedem Artikel auch über die Normdaten enthalten ist, sehe aus Gründen der Weblinksparsamkeit keinen Grund ihn zweimal anzugeben. Ganz besonders nicht, wenn sämtliche Büchern bereits im Artikel aufgeführt werden.--Sascha GPD (Diskussion) 16:07, 14. Jun. 2017 (CEST)
Du siehst keine Notwendigkeit. Das mag ja sein. Ich sehe sie und es ist uch üblich bei den Weblinks einen Standard-DNB-Link zu setzen. Normale Leser der Wikipedia sehen die Normdaten nämlich nicht. Ich werde also den DNB-Link wieder einsetzen. Es gibt eine Merkregel für Weblinksparsamkeit, die bezieht sich auf den Usus, mehr als fünf Weblinks nur einzufügen, wenn es gut begründet werden kann. Das ist hier nicht der Fall, es liegen nur zwei Weblinks vor. Dass man neue Auflagen (wenn sie sich wesentlich unterscheiden, wie es hier wohl der Fall ist – 14 neue Artikel hinzugefügt) angibt, wusste ich nicht. --Jens Best (Diskussion) 16:14, 14. Jun. 2017 (CEST)

YouTube als Quelle?

Ist mir neu, dass WP YT als Quelle angibt. Ich habe drei entdeckt. Gibt es da irgendwelche Ausnahmen von denen ich nichts weiß? lg --¿! .א.מ.א 09:30, 29. Apr. 2019 (CEST)

Wikipedia macht keine Vorgaben über das Format einer Quelle. Dieses kann in Textform oder in audiovisueller Form vorliegen. Wichtig sind jedoch der Herausgeber oder der Ersteller / Autor einer Quelle und dass diese vertrauenswürdig sind (siehe WP:Q) Beispielsweise kann ein Video der Tagesschau sehr gut als Quelle fungieren während die Videos irgendwelcher Privatpersonen in den seltensten Fällen geeignet sind. Hier musst du also ansetzen anstatt pauschal zu sagen, YouTube als Quelle sei nicht geeignet. --TheRandomIP (Diskussion) 14:04, 8. Jun. 2019 (CEST)
Danke für die Antwort. Beispiel: Oliver Janich sagt, ich bin ein Verschwörungstheoretiker, dann ist das als Quelle relevant? Sagt dies ein andere YouTuber in seinen Videos, er gehört keiner bekannten Medien an, dann ist es nicht relevant? Sagt des aber die Tagesschau (reputable Quelle), dann ist es wieder relevant? lg --¿!.א.מ.א14:10, 8. Jun. 2019 (CEST)
Die Quellen in diesem Artikel sind nicht optimal und sollten erneuert werden (siehe auch meinen Beitrag unten). Videos von Oliver Janich selbst sind eigentlich nicht als Belege geeignet. Außer wenn es um triviale Aussagen geht und man diese Aussage sonst nirgendwo findet (z.B. Geburtsdatum) kann man da auch mal auf einen Beitrag der Person selbst verweisen, aber man sollte das vermeiden. Mehr dazu hier: Wikipedia:Belege#Umgang_mit_parteiischen_Informationsquellen. --TheRandomIP (Diskussion) 14:14, 8. Jun. 2019 (CEST)

Neutralität: Quellen

Wohl eine kontroverse Person, daher sollten wir hier ganz genau vorgehen. Die Regeln der Wikipedia sagen:

Wikipedia-Artikel sollten auf Informationen aus Sekundärliteratur beruhen. Dies gilt insbesondere dann, wenn ein Thema, wie beispielsweise Neuzeit, Gegenstand eines breiten wissenschaftlichen Diskurses ist. Bei solchen Themen darf nicht direkt auf ursprüngliche Quellen zurückgegriffen werden, weil bereits die Auswahl bestimmter Ausschnitte aus dem Quellenreservoir eine Theoriefindung darstellt. Diese Quellen sollten daher nur in dem Maße und demjenigen Kontext angeführt werden, in dem auch in der einschlägigen Sekundärliteratur Bezug auf sie genommen wird.

Dies würde ich hier gerne umgesetzt wissen und nicht einfach auf die Artikel von Janich selbst verlinkt sehen. Insbesondere wenn es darum geht dass ihm unterstellt wird, er verbreite Verschwörungstheorien, muss das gut abgesichert sein, sonst macht sich dieser Artikel unnötig angreifbar. Da hier bereits eine unzulässige "Auswahl bestimmter Ausschnitte aus dem Quellenreservoir" stattfindet, wurde von mir der Baustein eingefügt. --TheRandomIP (Diskussion) 13:54, 8. Jun. 2019 (CEST)

Ich finde Deine Entfernung richtig[2], da es WP:TF war, fehlende Sekundärliteratur. In diesem watson.de-Artikel gibt es einiges zu Janich, das man einarbeiten könnte. --KurtR (Diskussion) 00:54, 16. Jun. 2019 (CEST)

Tätigkeit als Journalist

1 Ist der komplette Abschnitt ohne eine einzige Quelle! 2 Soweit mit bekannt hat er lediglich für einige meist kleine B und C Blätter als freier ab und an ein Artikelchen beigesteuert. Das man dies hier so sehr aufbläst und dann noch ohne Quellen wundert mich. Besonders bei einer derart umstrittenen Person. Wann wo und wie oft hat er denn für die SZ geschrieben? Also wenn er da hunderte von Artikeln für die SZ geschrieben haben sollte kann das gerne rein. Wenn mal 1,2 oder 3 seiner Artikel unter ferner liefen in 10 Jahren dort erschienen sind dann halte ich "hat für SZ geschrieben" für eine irreführende Aussage. Ohne Quellen und mit 1,2 Artikel die EVTL mal geschrieben wurden halte ich die Aussage "hat früher für die SZ geschrieben" allerdings für sehr sehr "optimistisch" ausgedrückt. Im Bewerbungsschreiben würde das dann unter schön geschrieben einordnen lassen aber in einer Enzyklopädie geht das nicht.

Und ohne ausführliche und ordentliche Quellen gehört das alles ohnehin nicht rein. Wenn Quellen da sind sollte man wohl noch herausarbeiten was ich mir darunter vorstellen kann. War er dort der letzte Mann im Team oder war er einer der 10 Top Journalisten im Haus.--Somo3334 (Diskussion) 14:53, 14. Okt. 2019 (CEST)

Ermittlungen gegen Janich wegen Börsenkursmanipulation

"Die Rädelsführer dieser Verschwörung, zu denen Janich nach den Erkenntnissen durch den Prozess nicht gehörte..." Dies ist der zweite Absatz des Artikels, und beschreibt eine Nicht-Anklage? Sollte raus, irrelevant. Gegenstimmen? (nicht signierter Beitrag von 156.67.138.54 (Diskussion) 23:16, 8. Mär. 2020 (CET))

Politische Ansichten

wieder zu detailliert und schlecht belegt. besser allgemein bleiben, es sei denn, es ist ein wirklich personengeschichtlich relevant. eine Kinderkanal-Dokumentation mit der Propaganda von Joseph Goebbels.: erneut einseitig wiedergegeben: hier wichtig, auch wenn schwer, darzustellen, was ihn zu dieser Aussage bewegt.

"2018 verbreitete Janich ein Video, das „angeblich zeigen soll[te], wie Journalisten inszenierte Bilder von geflüchteten Menschen in Seenot drehen“" - die Quelle unterstützt nicht das Statement. Deutliche Widerlegung mit Belegen nötig, ansonsten müsste das eigentlich weg.

gibt es eigentlich einen tag "artikel inobjektiv"? (nicht signierter Beitrag von 156.67.138.54 (Diskussion) 23:55, 8. Mär. 2020 (CET))

Fußnote 23

Fußnote 23 ist ohne inhaltlichen Bezug zum Text. Damit wird der Fälschungsvorwurf zur unbelegten These und Meinung des Autors. Bitte mit passender Fußnote versehen, oder löschen. (nicht signierter Beitrag von 109.41.66.109 (Diskussion) 06:49, 29. Mai 2020 (CEST))

Verschwörungstheorien

detailfrei bleiben? parteilos objektiv schreiben? Der Artikel ist so grottenschlecht. In diesem Kapitel sollte klargemacht werden, dass Hr. Jahnich aktuelle Geschehnisse analysiert und hinterfragt. Dabei stellt er auch Verschwörungstheorien auf, die er aufgrund seiner Recherchen ableitet und aus seiner Sicht mögliche Szenarien darstellen. Sobald er von Fakten abweicht, kündigt er das in seinen Videoblogs an, er leitet sozusagen selbst die Verschwörungstheorie ein. Er versucht die deutsche Gesellschaft aufzurütteln, polarisiert aber aufgrund seiner extremen Ansichten. (nicht signierter Beitrag von 156.67.138.54 (Diskussion) 23:35, 8. Mär. 2020 (CET))

sehe ich genau so. Da kommen dann Verschwörungstheorien wie Corona ist durch eine Mutation von 5G Strahlung entstanden, Corona wird benutzt um den "Deep State" zu verhaften, Corona Kranke gibt es gar nicht in den Krankenhäuser, Statistiken zu Corona Toten sind gefälscht, usw. Also richtig krankes Zeug was Janich in seinen Videos und im Social Media verbreitet. Entsprechend sollte dieser Absatz umfangreich ausgebaut werden um deutlich zu machen was hier Janich versucht zu verbreiten, Gruss (nicht signierter Beitrag von 84.179.205.74 (Diskussion) 09:52, 7. Apr. 2020 (CEST))

Bevor das in einen Edit-War ausartet.

Libertarismus und fremdenfeindliche oder neurechte Ansichten stehen nicht im Widerspruch. Die Verknüpfung "jedoch" in der Einleitung ist damit irreführend. Ebenso ist es irreführend zu behaupten, Janich "hetze" mit irgendeiner Ansicht. Solange keiner den Ausdruck abseits der Beobachtung legitimieren kann, dass er im Vokabular eines Spiegel Online-Kommentators auftaucht, ist er eine emotionale Wertung und somit manipulativ. (hier wurden beleidigende Inhalte entfernt) --Mandelbrotmenge314 (Diskussion) 15:58, 4. Jun. 2020 (CEST)

Nana, Janich hetzt doch nicht mit "irgendeiner" Ansicht, sondern jeweils speziell, zB "hetzt er gegen Ausländer, so jedenfalls das alte Sponti-Blatt Frankfurter Allgemeine. --Logo 16:07, 4. Jun. 2020 (CEST)
Das "jedoch" würde ich auch streichen. Der Punkt ist nachvollziehbar. Den Vorwurf der Hetze würde ich auch lieber mit Standpunktzuschreibung wiedergeben. Geschwurbelte oder unklare Formulierungen wie "Einigen Beobachtern zufolge..." sind aber keine Verbesserung. Das Geraune über die "Kettenhunde[n] des korrupten Sumpfes" kannst du dir bitte sparen. Wer sowas schreibt wird nirgendwo ernst genommen.--Perfect Tommy (Diskussion) 16:17, 4. Jun. 2020 (CEST)
"Einigen Beobachtern zufolge" mag zwar unklar sein, ist jedoch die einzige Möglichkeit, den Satz wahrheitsgemäß umzuformulieren. Ich wäreja dafür, die politischen Schlagworte ganz wegzulassen und einfach Janichs Weltbild zu beschreiben, aber das ist hier ja weder möglich noch gewünscht. Janich selbst behauptet von sich, kein Fremdenfeind zu sein, also ist die Behauptung nicht belegbar.

Das Problem mit dem Ausdruck "hetzen" bleibt auch mit der Formulierung "Stimmung machen" bestehen. Was ist so schwer daran, einfach Janichs Äußerungen zu erwähnen, ohne Wertung? Wie dem auch sei, deine Änderungen sind sicherlich ein Schritt in die richtige Richtung. --Mandelbrotmenge314 (Diskussion) 17:22, 4. Jun. 2020 (CEST)

Libertär vielleicht. Aber das muss ja nichts heißen. Wäre ja albern. Wenn der schlimmste Nazi der Welt morgen selber behauptet libertär zu sein dann werden wir hier sicher nicht auf die Idee kommen seinen Wiki Artikel entsprechend zu ändern. Könnte ja jeder kommen :) Als nächstes kommt dann ein Verurteilter Mörder und sagt er ist Mitglied bei Amnesty und Greenpeace, zudem Veganer und das schliesse dann Mord aus. Er könne es also garnicht gewesen sein. Beweisführung abgeschlossen :) Lustig :) --Paule2212 (Diskussion) 19:46, 21. Jul. 2020 (CEST)

Redundanzen

Es existieren Redundanzen bzw. eine unklare Unterscheidung zwischen den Abschnitten Verschwörungstheorien (Unterabschnitt von Tätigkeit als Journalist) und Politische Ansichten. Im ersten Abschnitt bezieht sich eigentlich nur der erste Satz auf seine Zeit als (mehr oder weniger angesehener) Journalist. Andererseits ist die Bezeichnung ja nicht geschützt. Die aktuelle Zuordnung erscheint jedenfalls willkürlich. Ich würde das in einem Abschnitt zusammenfassen.--Perfect Tommy (Diskussion) 17:02, 4. Jun. 2020 (CEST)

fordert die Ermordung?

Dass die eine, gefährlich dumme Äußerung nun so sichtig sein soll, dass sie in die Zusammenfassung gehört, kann ich nicht nachvollziehen. Das scheint mir weniger dem zusammenzufassenden Artikeltext als der eigenen Empörung geschuldet. Dass das geforderte Aufhängen eine Ermordung wäre und nicht eine Hinrichtung oder eine minderschwere Form des Totschlags, ist nirgendwo belegt. Ich empfehle daher, die Angabe aus dem Intro zu nehmen. --Φ (Diskussion) 13:08, 6. Aug. 2020 (CEST)

War völlig unsinng im Intro, leider verunstaltet Benutzer:Über-Blick immer wieder die Einleitungen von Artikeln. Dazu auch immer das gleiche Vorgehen, dass er dann auch noch einen Edit-War dazu führt, sehr mühsam und ohne Lerneffekt! Dass diesmal auch noch Benutzer:Schwarze Feder meinte, revertieren zu müssen, mach das ganze noch mühsamer.... --KurtR (Diskussion) 00:30, 8. Aug. 2020 (CEST)
Zumindest erübrigt sich damit die Forderung von weiter oben, der Ausdruck "Hetze" benötige eine Standpunktzuschreibung. --Hob (Diskussion) 09:34, 8. Aug. 2020 (CEST)
Janichs Mordaufaufrufe sollten in den Artikel rein. Sagt das doch einiges über sein antidemokratisches & rechtsextremes Weltbild aus. (nicht signierter Beitrag von 46.114.149.110 (Diskussion) 20:57, 20. Jan. 2021 (CET))

Ausbildung von Oliver Janich

Hallo Benutzer:KurtR, ich habe die BWL-Berufsbezeichnung aus der Einleitung genommen. Ich gehe davon aus, dass Janich BWLer ist. Leider ist nach Deine Aussage das Stadtwiki keine reputable Quelle. Ich habe sie entfernt. Können wir das so lassen? Grüße --TheOneAndOlli (Diskussion) 23:31, 20. Feb. 2021 (CET)

Alles was Du mit Stadtwiki eingebracht hast, gehört nicht hierher. Da ist mehr als die Einleitung --KurtR (Diskussion) 23:49, 20. Feb. 2021 (CET)
KurtR, hast du Quellen zu seiner Ausbildung?--TheOneAndOlli (Diskussion) 21:30, 21. Feb. 2021 (CET)

"Arbeit als Börsen- und Finanzjournalist"

Die beiden dort zuletzt genannten Werke Kopp und Compact sind mehr dem Rechtspopulismus zuzurechnen. Hierauf habe ich mit einem kurzen Satz hingewiesen. "KurtR" hat das mit der Bemerkung TF rückgängig gemacht. Bei Kopp und Compact taucht jedoch auch die genannte Einstufung auf ...

Das ist doch definitiv kein Börsenjournalismus, findet

Hasselklausi (Diskussion) 16:59, 25. Jun. 2020 (CEST)


Erstens sehe ich dafür keine Belege das er bei SZ etc gearbeitet hat. Also weg damit. Zweitens ist Compact nicht rechtspop. sondern rechtsextrem und wird vom Verfassungsschutz beobachtet. --Paule2212 (Diskussion) 19:36, 21. Jul. 2020 (CEST)

Ist jemand, der für ein vom Verfassungsschutz als rechtsextrem eingestuftes Medium schreibt, rechtsextrem? Ist jemand, der für die TAZ schreibt, Atheist? Ist jemand, der für queer.de schreibt, homosexuell? Mich würde mal interessieren, mit welchen Quellen man Janich Rechtspopulismus, Rassismus und Antisemitismus nachweisen kann. Diese beleglosen Aussagen verstoßen meiner Meinung nach gegen WP:NPOV. Die einzige Quelle ist doch der Spiegel, der vage ausdrückt: "Seine YouTube-Videos beinhalten teilweise rassistische Aussagen und bedienen antisemitische Verschwörungstheorien." Links zu konkreten Beispielen oder wenigstens Zitate sind nicht aufgeführt. Reicht das, um diese Aussagen sogar in der Zusammenfassung zu bringen? --TechArtGer (Diskussion) 00:26, 27. Jan. 2022 (CET)

Gewalt & Naidoo

Bedroht Journalisten und redet über Tribunale mit Todesstrafe für Politiker und Journalisten. Er findet "die Politiker gehören aufgehägt" Quelle ZDF frontal

https://www.youtube.com/watch?v=hcKWSqDbxUM Minute 14

Auch die Bezeichnung Journalist und Autor gehört weg. 1 Sehe ich keinerlei Belege für Journalismus in der Vergangenheit 2 Selbst wenn es diese gäbe ist das über 10 Jahre her. Soweit mir bekannt und im Artikel ist nichts weiter belegt sind seine "Bücher" eigenverlag und und die einzige "Arbeit" die er macht ist Geschichten bei YT erzählen. Jedenfalls konnte mehr nicht dargestellt werden. --Paule2212 (Diskussion) 19:36, 21. Jul. 2020 (CEST)

Aus dem Artikel geht doch klar hervor, dass er bei Focus Money als Journalist angestellt war. Gegen ihn als Börsenjournalist wurde ja auch ermittelt. Aus den Informationen im Abschnitt Veröffentlichungen kann entnommen werden, dass einige seiner Bücher im FinanzBuch Verlag veröffentlicht wurden. --Perfect Tommy (Diskussion) 21:12, 21. Jul. 2020 (CEST)
Minute 14 des Youtube Videos: "Also falls es Tribunale gibt - ich sags immer wieder - da sind die Journalisten, und vor allem die Herausgeber und Chefredakteure, ganz oben auf der Liste." Bisschen wenig, um hier Todesstrafe rein zu interpretieren, Paule2212. WP:NPOV! --TechArtGer (Diskussion) 01:15, 27. Jan. 2022 (CET)

Das steht da. Ich habe aber keine Quellen gesehen die belegen das er für Euro, Financial Times, SZ usw geschrieben hat. Und auch beim Buch. Auswendig ist eines in einem Verlag erschienen. Vor 10 Jahren oder so. Seither ist soweit mir bekannt - Eigenverlag. Also 1 ist die wiki normal so heiss auf Quellen und trägt nichts hier ein ohne das es 1-2 Top Belege gibt. Bei einer solch umstrittenen Person 4-5 Zeitungen einzutragen für die er gearbeitet haben will ohne einen einzigen Beleg finde ich mehr als fragwürdig und auch ungewöhnlich. Da will ich mindestens 1 besser 2 sehr gute Quellen sehen. Allein schon um zu verhindern das man am Ende eine nimmt die das einfach hier im Wiki Artikel abgeschrieben hat. - Karussell. Ob der Begriff Autor durchgeht weil man 5 Bücher im Eigenverlag gemacht hat und vor 10 Jahren einmal glücklich einen Verlag finden konnte halte ich auch für fragwürdig. Besonders bei einer derart umstrittenen Person. Zudem finde ich es sehr Fragwürdig Kleinigkeiten in seinem solchen Artikel hoch zu schreiben. Besonders bei einer derart umstrittenen Person. Also wenn zb 1 mal ein Verlag in die Falle tritt ihn zum Autor zu machen oder wenn die SZ (was nicht belegt ist) ihm tatsächlich 1-2 Artikel abgekauft HÄTTE das diese kleinigkeit ausreichen sollte ihn hier als den grossen Journalisten abzufeiern der "für alle gearbeitet" hätte halte ich auch für sehr fragwürdig. Also 1 ist es nicht belegt und 2 ist es fragwürdig ob ein Umfang - "Hat einmal im leben einen Artikel in der SZ auf seite 200 geschrieben" ausreicht um ihn hier so halb als ehemaligen Mitarbeiter zu führen. Das ist irreführend. Also wenn jemand der das alles nicht weiss diesen Aritkel liest aktuell. Der denkt das muss ein guter Journalist sein. Die Realität ist aber wohl eher das er scheinbar nur eine sehr kurze Zeit bei einem sehr kleinen Nischenblatt FM gearbeitet hat. Als 10ter Mann im Team. Last but not least. Wenn man vor 10 Jahren mal kurze Zeit Taxifahrer war dann bleibt dieser Titel ja nicht das ganze Leben. Seit mindestens 10 Jahren hat er keinen Verlag mehr und auch für kein richtiges Blatt geschrieben. Warum sollte man ihn dann heute noch Journalist oder Autor nennen wenn dies seit 10 Jahren vorbei ist - zumal erneut. Nichtmal das er dies jemals war konnte dargestellt werden.

Also nochmal- der Komplette Abschnitt "Arbeit als Börsen- und Finanzjournalist" stellt an die 10 Behauptungen auf. Die alle einzeln belegt werden müssten. Und aktuell ohne eine einzige Fußnote die auch nur eines geschweige denn alles was da zu lesen ist belegen würde. Das steht da einfach nur so. --Paule2212 (Diskussion) 06:31, 23. Jul. 2020 (CEST)

@Tommy ich sehe noch immer keine Quelle für Euro oder SZ?

Seit 10 Jahren oder so steht das hier ohne Quelle. Ist mir ein Rätsel wie das geht? Stellen wir die Frage doch mal andersrum. Findet den jemand zumindest mal 10 Artikel die Janich in der SZ geschrieben hat? Also ich nicht. Ich finde auf der SZ Seite nur 4-5 Artikel die über ihn geschrieben wurden. Bzw nicht über ihn aber in welchen er am Rande erwähnt wird. Wenig positiv. Im Gegenteil. Ich finde vom "größten Journalisten des Landes" wie er sich gerne selbst nennt allgemein so gut wie nichts. Lässt man so Sachen die nicht zählen wie Kopp oder Compact mal weg finde ich so gut wie gar nichts! Ich finde einige wenige meist mini Artikel (5-10 Sätze) bei Nischenblatt Focus Money. Alle nur zum Thema Börse und das wars. Da scheint er 2-3 Jahre gearbeitet zu haben. Aus seinen restlichen 50 Lebensjahren finde ich nichts erwähnenswertes. Also ich wäre stark dafür alle Zeitungen zu entfernen für die er gearbeitet haben will ausser Compact Kopp und FM - endlich. Und wenn einer hier mal zumindest 5 besser 10 Artikel vorlegen kann die er für die SZ oder andere geschrieben hat (echte Quellen) dann kann man es ja gerne wieder einfügen. So wie es ist geht das aber nicht und ich wundere echt mich sehr das und wie dies hier rein kam und wieso es so lange hier unhinterfragt stehen konnte? Bei FM findet man ja mal zumindest noch was wenn man selber sucht. Bei SZ habe ich jetzt 10 Min gesucht und 0 gefunden. Zudem möchte ich dann noch drauf hinweisen das dann ein Zusatz dazu gehört. Also sollte er tatsächlich 2,3,5 Artikel für die SZ geschrieben haben dann sollte man nicht einfach hinschreiben das er dort gearbeitet hat (den gleichen Satz den einer bekommt der 20 Jahre in führender Position dort war) sondern das man es eben schreibt wie es war. Hat auch vereinzelt einige Artikel an die SZ verkaufen können oder irgendwie so. Tut man dies nicht bläst man eine sehr sehr kleine Sache zu einer sehr großen auf und der Leser erhält einen vollkommen falschen Eindruck. Der Leser denkt dann "der hat 1000" Artikel für SZ geschrieben wo es dann aber in echt nur ein einziger war :) Also googel findet zwischen 2003-2013 nur 3 SZ Janich Treffer. Und zwar über Nina, Helmut und Max Janich https://www.google.com/search?q=janich+site%3Asueddeutsche.de&source=lnt&tbs=cdr%3A1%2Ccd_min%3A9%2F11%2F2003%2Ccd_max%3A9%2F15%2F2012&tbm=

--Paule2212 (Diskussion) 15:28, 28. Sep. 2020 (CEST)
Das war wohl nie belegt oder vielleicht damals über seine Homepage. Es steht aber nicht, dass er dort gearbeitet hat, sondern als freier Journalist für diese Medien geschrieben hat. D.h. die haben ihm einen artikel abgekauft. Das ist grundsätzlich schon plausibel. Aber du hast recht, die Medien, wofür wir keine Quellen finden, sollten rausfliegen.--Perfect Tommy (Diskussion) 16:18, 28. Sep. 2020 (CEST)
Denke die Angaben stammten von seinem Buch: [3].--Perfect Tommy (Diskussion) 16:19, 28. Sep. 2020 (CEST)

Dann sind wir uns da ja einig. Ich wundere mich deshalb weil ich weiss wie sonst hier auf Quellen wertgelegt wird und wildeste Debatten wegen einzelner Worte und minimaler Interpretationen geführt werden. Teilweise schon in peinlicher Manier. Also Sachen die offensichtlich sind dürfen teilweise nicht eingetragen werden weil es vermeintlich keine Quelle gibt, obwohl es alle wissen. Und dann stehen hier 5 große Zeitungen als Arbeitgeber 10 Jahre ohne das auch nur 1 einziger schwacher Link da ist. Ich kanns nur immer wieder sagen. Liebe Wiki. Schaut das ihr halbwegs ausgewogene Standards einführt. Es ist schwer zu vermitteln das an der einen Stelle 10 mal strenger geurteilt wird als an einer anderen.

Ich habe dies mal umgeschrieben / berichtigt. Könnte man so oder ähnlich einfügen wenn man möchte.

Arbeit als Journalist

Janich war von ca. 2009-2012 für Focus Money[4] tätig. Nachdem Focus Money die Zusammenarbeit beendete, schrieb er unter anderem für die umstrittenen Magazine Kopp Online, PI-News und Compact. PI-News und das Compact Magazin werden beide vom Verfassungsschutz beobachtet. [5][6] (nicht signierter Beitrag von Paule2212 (Diskussion | Beiträge) 11:40, 29. Sep. 2020 (CEST))

  1. Partei der Vernunft: Grundsatzprogramm der PDV. 22. Januar 2012
  2. Facebook-Nachricht vom 27. März 2013.
  3. Facebook-Nachricht vom 28. März 2013.
  4. FOCUS Online: Autoren - Impressum - FOCUS Online intern. Abgerufen am 8. August 2020.
  5. Verfassungsschutz beobachtet Die Freiheit und "PI" - Politik Nachrichten - Deutschland - Hamburger Abendblatt. 14. März 2016, abgerufen am 29. September 2020.
  6. Andreas Speit: „Compact“-Magazin in der Krise: Unter prüfendem Blick. In: Die Tageszeitung: taz. 15. April 2020, ISSN 0931-9085 (taz.de [abgerufen am 29. September 2020]).
Belege, in denen Janich nicht erwähnt wird, sind lemmafremd. Ich hab sie daher entfernt. Umstritten ist nichtssagend. Nach Tucholsky sind bekanntlich auch Hundehäufchen umstritten (die Hunde riechen gerne dran, alle anderen machen einen Bogen). Ich hab das Wort daher durch rechtspopulsitisch ersetzt. Sonntagsgrüße --Φ (Diskussion) 13:18, 18. Okt. 2020 (CEST)