Diskussion:Uran(VI)-fluorid

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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Uran(VI)-fluorid“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Radioaktiv[Quelltext bearbeiten]

Radioaktivitaet ist keine spezifische Eigenschaft von UF6 und sollte als solche hier auch nicht genannt werden - oder ueberall, also auch bei Uranylacetat. etc, insbesondere da U238F6 kaum nennenswert Radioaktiv ist. --146.107.217.125 16:38, 25. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Maßgebend sind die Angaben der Gefahrstoffverordnung, bleibt also --JWBE 22:21, 25. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Strahlungsart[Quelltext bearbeiten]

Mag vielleicht jemand ergänzen das es sich um einen alpha-Strahler handelt. (nicht signierter Beitrag von 89.166.157.147 (Diskussion | Beiträge) 18:53, 4. Feb. 2010 (CET)) Beantworten

Steht nun drin --JWBE 13:43, 30. Okt. 2011 (CET)Beantworten

In der taz steht, dass es sich um einen Alpha-Strahler handelt. http://www.taz.de/1/archiv/?dig=2013/05/18/a0152 Das hochgiftige Uranhexafluorid ist ein Gammastrahler und hat laut Experten eine Halbwertzeit von 4,5 Millionen Jahren, in denen verstrahlte Gebiete kontaminiert bleiben. 178.11.248.145 11:31, 25. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Da hat die TAZ schlecht abgeschrieben. Die HWZ von U-238 beträgt 4,468 · 109 Jahre, d.h. rund 4,5 Milliarden(!) Jahre. Die haben sich um den Faktor 1000 vertan. Außerdem ist es in erster Linie ein alpha-Strahler (siehe Artikel Uran). --JWBE (Diskussion) 19:31, 25. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Vielleicht kann man es noch weiter herunterbrechen: Die spezifische Aktivität von Uranhexafluorid mit ausschließlich U-238 beträgt etwa 8500 Bq/g (Zerfälle pro Gramm UF6 pro Sekunde). Die emittierten Alpha-Teilchen haben bei der gegebenen Zerfallsenergie von etwa 4,3 MeV (kinetische Energie; BNL oder atom.kaeri.kr) eine Reichweite von etwa höchstens ein paar 10 oder 100 Mirkometern. D.h. nur Alphateilchen nahe der Oberfläche eines gegebenen Volumens UF6 können relevant sein. Aber auch in Luft werden Alphateilchen nach recht kurzer Strecke (etwa fünf Zentimeter; NIST Astar) gestoppt. Man müsste sich also recht dicht an dieses UF6 ranstellen mit direktem Kontakt, um von dieser Strahlung überhaupt etwas abzubekommen. Und dann gibt es da noch die Haut: Sie besteht aus mehreren Schichten, wovon die äußerste im Wesentlichen totes Epitel ist - Schuppen, abgestorbene Zellen. In der Regel werden die Alpha-Teilchen (dieser Energie von rund 5 MeV) spätestens darin gestoppt. Schaden können sie darin nicht anstellen. Damit also Uran - also auch in Form von UF6 - radiologisch gefährlich werden kann, muss man es essen oder einatmen. Und ich schätze mal, dass wenn dies geschieht, die Strahlung die letzte Sorge ist, die der Betroffene hat, da die chemischen Eigenschaften, und die entsprechende "chemische Giftigkeit" viel gravierender sind. Ähnlich kann man auch bei anderen Alpha-Emittern argumentieren.
Ach ja, eins vergaß ich noch: Uran spaletet auch spontan - wenn auch extrem selten (0.00005 % aller Zerfälle). Dabei werden ein paar Neutronen frei. Das passiert ganz natürlich! Ferner gibt es noch Reaktionen, bei denen Alpha-Teilchen mit den Fluor-Kernen wechselwirken (Kernreaktion) wobei wiederum auch Neutronen herauskommen können. Dies passiert in der Tat häufiger als die spontane Spaltung des Urans. Man kann sich ja mal die Mühe machen auszurechnen, welche Neutronen-Aktivität UF6 hat. Beckuts: "Neutron Physics" gibt eine Anleitung wie das geht. ;) Entsprechende Daten wie Wirkungsquerschnitte erhält man u.a. bei der NEA (JANIS). Hinweis: Es ist vernachlässigbar im Hinblick auf kosmische Strahlung.

Vielleicht auch eine allgemeine Anmerkung was Referenzen angeht. Bitte, Leute(!), entweder nutzt wissenschaftlichere Quellen statt irgendwelcher Tageszeitungen oder Boulevard-Journale, zumindest wenn es um physikalische oder chemische Eigenschaften geht. Gibt schließlich genug! Oder, wenn ihr diesen mißtraut, stellt eigene Messungen und Rechnungen an. Journalisten sind in der Regel nicht wirklich qualifiziert, wenn es um solche wissenschaftlichen Grundlagen geht - noch übernehmen sie irgendwelche Verantwortung für ihre Fehlinformationen. Ferner haben weder TAZ noch sonstwelche Medien Messungen der entsprechenden physikalischen Eigenschaften durchgeführt. Bestenfalls (falls sie nicht einfach nur sinnlos raten) haben sie selbst die Werte also zitiert (Wissen also vonwoanders entnommen). Statt also die TAZ zu zitieren sollten sich Editoren hier bemühen, die entsprechenden Originalreferenzen zu suchen. Gibt es keine, sind also keine angegeben wie das häufiger bei allen Medien momentan üblich ist, so sollte jedem klar sein, was von solch einer Publikation/Information zu halten ist, wenn sie nicht selbst erarbeites Wissen (eigene Messergebnisse) verbreitet. Außerdem denke ich, dass Wikipedia doch eher der Volkaufklärung als der Volksverdummung dienen soll. Dann sollte man sich einer transparenten Argumentation und schlüssigen, sowie nachvollziehbaren, Quellen bedienen. Eine Aussage wie "laut Experten" ist leider eine wirklich schlecht nachvollziehbar Quelle und dient eher der Aufwertung einer Information zu irgendeinem Zweck. (nicht signierter Beitrag von 188.110.49.169 (Diskussion) 15:21, 15. Feb. 2014 (CET))Beantworten

Darstellung[Quelltext bearbeiten]

Der Absatz zur Darstellung von UF6 ist durcheinander und stellenweise falsch.

1. Uranerze können sauer oder alkalisch aufgeschlossen werden. Was verwendet wird richtet sich nach dem Begleitgestein: Ist es recht carbonathaltig wird man nicht den sauren Aufschluss wählen, da ansonsten große Mengen H2SO4 benötigt würden.

2. Elution über Anionenaustauscher

3. Die nach dem sauren Aufschluss entstandenen Lösungen werden mit Ammoniak behandelt, worauf der "Yellow cake" ausfällt. Dieser enthält hauptsächlich Ammoniumdiuranat und noch weitere Polyuranate, Uranylhydroxide und -sulfate, aber kein U3O8. Zur Gewichtsreduktion beim Transport wird der Yellow Cake thermisch zersetzt, worauf schwarzes U3O8 entsteht. Dies sollte jedoch nicht mehr als Yellow Cake bezeichnet werden. Die Lösung des alkalischen Aufschlusses wird mit NaOH versetzt, so dass Na2U2O7 ausfällt. Dieses muss dann durch Lösen in H2SO4 und anschließendem Fällen mit NH3 in (NH4)2U2O7 umgewandelt werden.

4. Der "Yellow Cake" wird in HNO3 gelöst, aus dieser Lösung kann dann rohes Uranylnitrat auskristallisiert werden.

5. Eine Lösung von Uranylnitrat wird dann mit TBP extrahiert, nach Eindampfen und Waschen wird reines Uranylnitrat erhhalten.

6. Vorsichtige Pyrolyse führt zu den verschiedenen Modifikationen von UO3, je nach Temperatur und Sauerstoffdruck.

Der Rest ist dann in Ordnung. (nicht signierter Beitrag von 138.246.7.182 (Diskussion) 19:19, 24. Jun. 2010 (CEST)) Beantworten

Da Du ja gut informiert bist, kannst Du die Anpassungen gerne vornehmen. Gerne bin ich bei Problemen ansprechbar. Ansonsten denke ich darüber nach, den Abschnitt größtenteils in den Artikel Uran zu schieben. --JWBE 20:07, 24. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Die obigen Ausführungen habe ich nun eingebaut --JWBE 00:04, 2. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Abschnitt "Verarbeitung von Uranerz" nach Uran verschoben, weil von allgemeinerem Interesse --JWBE 10:23, 3. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

UF6 = Treibhausgas?[Quelltext bearbeiten]

Ist UF6 eigentlich ein Treibhausgas, immerhin hat es ebenso wie SF6, das stärkste Treibhausgas überhaupt, sechs Fluoratome und auch die Strukturformel sieht gleich aus. --LE 08:50, 19. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Das hydrolysiert schnell genug, um hier in nicht in Aktion zu treten. --JWBE 09:48, 19. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Phasendiagramm[Quelltext bearbeiten]

Könnte jemand mal das Phasendiagramm in SI-Einheiten umrechnen. Unter PSI und Fahrenheit kann sich in Mitteleuropa kaum jemand etwas vorstellen. 141.59.46.253 10:39, 26. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Stimme dem völlig zu. Werde mich mal drum kümmern. --JWBE 22:04, 26. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Ist erledigt --JWBE 21:30, 4. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Review Schreibwettbewerb 1. September bis 30. September 2011[Quelltext bearbeiten]

Uran(VI)-fluorid (UF6), meistens Uranhexafluorid genannt, ist eine Verbindung aus den Elementen Uran und Fluor. Es ist ein farbloser, kristalliner Feststoff; es ist leicht flüchtig, äußerst giftig, radioaktiv und korrosiv. Uranhexafluorid ist nicht brennbar, nicht explosiv und beständig in trockener Luft. Es reagiert jedoch sehr heftig mit Wasser (beispielsweise Luftfeuchtigkeit). Bei Normaldruck und einer Temperatur von 56,5 °C geht es durch Sublimation direkt vom festen in den gasförmigen Zustand über. In den meisten Fällen wird Uranhexafluorid aus Uran(IV)-fluorid (UF4) durch Umsetzung mit elementarem Fluor (F2) gewonnen. Seine besondere technische Bedeutung hat es in der Uran-Anreicherung durch das Gasdiffusionsverfahren oder mittels Ultrazentrifugen. --JWBE 00:19, 1. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Hallo JWBE, vielleicht interessiert Dich dieser Artikel: Mit Lasern Uran anreichern - Eine neue Anlage soll 42 Millionen Haushalte in den USA kompakter, schneller und günstiger mit Strom versorgen. Gruss, Linksfuss 23:59, 12. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Besten Dank, ich habe den Artikel als ref in Urananreicherung im Abschnitt "Laseranreicherung" eingebaut. Viele Grüße --JWBE 21:00, 13. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Ist nun reif für ein Review. Viele Grüße --JWBE 22:07, 26. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Anmerkungen Dr.cueppers[Quelltext bearbeiten]

Durch eine direkte Fluorierung von pulverförmigen abgebrannten Brennelementen mit Fluor ...
erscheint mir sprachlich doppelt gemoppelt, denn eine direkte Fluorierung geht ja wohl nur mit Fluor.
Fluorierung wollte ich verlinken - dort bezieht es sich aber nur auf die Organische Chemie (da sollte vielleicht eine allgemeinere Definition stehen - vielleicht gibt es ja noch andere Beispiele anorganischer Fluorierung (?))
pulverförmige abgebrannte Brennelemente gibt es eigentlich auch nicht, weil ein Brennelement auch im abgebrannten Zustand noch wohlgeformt ist ...
wie wäre es mit pulverisiert, gemahlen oder zerkleinert?
soll ein Großteil der Uranverbindungen von Plutonium ...
Da ist wohl gemeint "soll ein Großteil des Urans in Form von Uranfluorid von den entstandenen Fluorverbindungen des Plututoniums ..."
Vielleicht bringt man besser zuerst den jetzt letzten Satz, was bei der Fluorierung mit den einzelnen Elementen passiert mit den beiden Gruppen "flüchtig" und "nicht flüchtig", dann bringt man das Ziel der gesamten Maßnahme am Schluss, da lässt es sich einfacher formulieren.
Meinungen hierzu?
Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 21:22, 13. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Entwurf:
Für die Wiederaufarbeitung abgebrannter Brennelemente wurde zur Abtrennung des Urans (95 % der Gesamtmasse) vorgeschlagen, das Material fein zu zerkleinern und mit elementarem Fluor zu behandeln („direkte Fluorierung“). Die dabei entstehen flüchtigen Fluoride (hauptsächlich UF6 und geringe Mengen NpF6) lassen sich leicht von den nichtflüchtigen Fluoriden (z. B. PuF4, AmF3, CmF3 sowie die Fluoride der meisten Spaltprodukte) abtrennen.
Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 22:14, 13. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Ich habe den Satz entsprechend eingebaut. Viele Grüße --JWBE 23:19, 26. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Anmerkungen Linksfuss[Quelltext bearbeiten]

Hallo JWBE, leider kein echtes Review, aber einige Anmerkungen:

  • Mir fehlen einige Fachbegriffe, die ich eigentlich erwartet hätte: Yellowcake, Effusion, ggfls. Nukleare Waffen, Lewis-Säurecharakter etc.
  • Was ist mit radioaktiven Abfällen, die bei der Herstellung anfallen?
  • Gab es Unfälle mit UF6?
Habe ich aus dem englischen Artikel und den Erklärungen der Bilder entnommen. Ist m.E. ein Aspekt, für den man allein schon viel Zeit benötigt, um ihn passend und ausgewogen darstellen zu können erledigtErledigt JWBE 23:56, 30. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
  • Die im Artikel vorkommenden Verbindungen sollte man imo zumindest einmal im Klartext benennen (zB UCl6 Uranhexachlorid)
erledigtErledigt JWBE 23:15, 26. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
  • Sauerstoffhaltige organische Verbindungen, wie z. B. Ethanol oder Diethylether, reagieren schnell unter Abscheidung von Uranylfluorid und Bildung von HF...was geschieht mit den organischen Verbindungen?
etwas ergänzt erledigtErledigt JWBE 23:04, 30. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
  • Das nicht salzartige...vielleicht besser positiv formulieren
erledigtErledigt JWBE 23:15, 26. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
  • Generell zu viele Aufzählungen, besser Fließtext
  • Vorherige Messungen ergaben zunächst für die Gitterparameter...wo liegt der Sinn dieses Satzes?
erledigtErledigt "Vorherige" --> "Andere"; Absätze unterteilt (jeder mit EN) --JWBE 19:12, 27. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Aus reiner Neugier: warum muss man Spuren von HF entfernen, um die Stabilität von UF6 in einer Quarzampulle zu gewährleisten?

Weil das HF sonst das Glas zu SiF4 zersetzt. JWBE 23:15, 26. Sep. 2011 (CEST) ...grumpf, das war zu einfach:-)...Gruss, Linksfuss 23:01, 27. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Aus reiner Neugier Teil 2: wieso ist die Schwingung v6 sowohl IR- als auch Raman inaktiv? Gruss, Linksfuss

Anmerkungen Mabschaaf[Quelltext bearbeiten]

  • Darstellung: Du verwendest öfter "Wertigkeit" - sollte das nicht besser "Oxidationsstufe" heißen?
erledigtErledigt, geändert JWBE 21:46, 27. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
  • Überschrift "Andere Fluorverbindungen" passt nicht so richtig, korrekt wäre "Darstellung mit Hilfe von (anderen) Fluorverbindungen", ist aber sehr lang. Eine Ideallösung fällt mir leider auch nicht ein.
"Mit anderen Fluorverbindungen" erledigtErledigt JWBE 18:53, 27. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
  • Phys. Eigenschaften: Du verwendest sowohl die Einheitenschreibweise xx/yy wie xx·yy-1 - das sollte vereinheitlicht werden.
erledigtErledigt, JWBE 18:53, 27. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
  • evtl. das Phasendiagramm so erweitern, dass der krit. Punkt auch noch zu sehen ist.
Ob Benutzer:Yikrazuul dazu noch Lust und Zeit hat? Wennn, dann aber ein neues Bild (basierend auf dem alten), so dass man beide Abbildungen generell zur Verfügung hat --JWBE 18:53, 27. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
  • "Vorherige Messungen..." erfordert einen EN.
erledigtErledigt, "Vorherige" --> "Andere"; Absätze unterteilt (jeder mit EN) --JWBE 19:12, 27. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
  • Giftigkeit: kannst Du das noch ein wenig ausführen - wo sind die Angriffspunkte, etc.
  • Radioaktivität: Auch hier ein, zwei Sätze, die die Gefahren durch Radioaktivität erläutern (auch wenn diese natürlich allgemeingültig sind).
  • Ergänzend solltest Du über ein wenig über die auf der Radioaktivität beruhenden Eigenschaften referieren (auch wenn dies natürlich redundant zum Uran-Artikel geschieht): welche Art der Strahlung, Halbwertszeiten, Strahlungsleistung (gerade im Vergleich angereichert - nicht angereichert).
U235/U238 hinzugefügt erledigtErledigt --JWBE 23:15, 26. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
  • Vielleicht wäre es sinnvoll, den Vergleich der phys/chem. Eigenschaften der verschiedenen Actinoid-hexafluoride gebündelt in einem eigenen Abschnitt darzustellen.
Ähnlich wie bei PuF6 und NpF6? --JWBE 19:03, 27. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
  • Kann man eine Aussage über die absolute Menge UF6 treffen, die jährlich im Rahmen der Anreicherung hergestellt wird?

-- Mabschaaf 12:25, 27. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Anmerkungen Phzh[Quelltext bearbeiten]

  • In der Einleitung würde ich "(beispielsweise Luftfeuchtigkeit)" weglassen, kommt ja dann im Text.
Entfernt erledigtErledigt --JWBE 22:27, 30. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
  • A. Dritte, hast Du den vollen Namen?
Bisher nicht erledigtErledigt --JWBE 22:27, 30. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
  • Tabelle: Wieso ein Fragenzeichen bei P:? Nirgends angegeben?
Bislang nichts gefunden erledigtErledigt --JWBE 22:27, 30. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
  • Die Geschichte ist recht kurz, zudem hätte ich gerne für den letzten Abschnitt einen EN.
EN hinzugefügt erledigtErledigt --JWBE 22:27, 30. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
  • Zum "aus metallischem Uran / Urancarbid und Fluor" hätte ich mir eine Redaktionsgleichung vorgestellt.
RG hinzugefügt erledigtErledigt --JWBE 22:49, 30. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
  • Begriffe wie "relativ zügig" oder "50%igem" wirken unschön und sollten umgeformt werden.
Umformuliert erledigtErledigt --JWBE 23:33, 30. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
"Fluor mit etwa 50 % Uberschuss" Noch zwei Kleinigkeiten: Leerzeichen vor % und Uberschuss sollte Überschuss heissen, oder? --Phzh 11:13, 1. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Korrigiert erledigtErledigt --JWBE 12:24, 1. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
  • Abkürzungen wie d.h., z.b., u.a. und % ausschreiben.
d.h. und u.a. ausgeschrieben, weil nur einmal vorhanden, die anderen lieber beibehalten erledigtErledigt --JWBE 22:49, 30. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
  • "die Reaktion mit BrF3-Dampf kann zur Explosion führen" Wieso kann?
Laut Zitat "kann" ... erledigtErledigt --JWBE 23:33, 30. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
  • "PYREX" muss nicht zwingend gross geschrieben werden.
  • Sind Klammerbezeichnugen wie Tc oder pc nötig?
Ich hielt es hier für sinnvoll erledigtErledigt --JWBE 23:14, 30. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
  • "Andere Messungen ergaben [...]" würde ich zu dem Satz über die Gitterparametern stellen, sonst eher zusammenhangslos.
Umgeschichtet erledigtErledigt --JWBE 22:27, 30. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
  • Sind bei Spektroskopische Eingenschaften die Einzelnachweise von 25 bis 29 nötig, oder könnte man sich au zwei-drei beschränken? Gleich bei 39 bis 42.
Die Zitate decken den Bereich weitgehend ab, eine Verringern reißt eher Nachweislücken. erledigtErledigt --JWBE 22:27, 30. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
  • Für den ersten Abschnitt bei Verwendung hätte ich gerne ein Einzelnachweis.
Ich habe ja wegen der großen Themenbreite mit "Hauptartikel" auf die Urananreicherung verwiesen. Dieser Artikel verwendet leider kaum EN. erledigtErledigt --JWBE 23:14, 30. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
  • Gilt beim Abschnitt Sicherheitshinweise der EN 44 für alle Punkte? Zudem überschneiden sich Punkt 1 und 2 teilweise.
Ja erledigtErledigt --JWBE 22:27, 30. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
  • Beim Gmelinms Handbuch, wieso heisst es C 8? 8 absichtlich oder hineingerutscht?
Heißt Band C 8 erledigtErledigt --JWBE 22:27, 30. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
  • Die lange Namensaufzählung des letzten Buch würde ich mit et al. abkürzen.
et.al. (oder u.a.) verwende ich grundsätzlich nicht, vollständige Zitate sind besser, weil nie klar ist, nach welchen Ordnungskriterien oder Relevanzen die Autorenaufreihung erfolgt. Damit benachteiligt man niemanden erledigtErledigt --JWBE 22:27, 30. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Das wäre es eigentlich, bei Fragen ungeniert fragen. Grüsse --Phzh 16:31, 30. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Auszeichnungskandidatur vom 30.10.–9.11.2011 (Ergebnis: Lesenswert)[Quelltext bearbeiten]

Uran(VI)-fluorid (UF6), meistens Uranhexafluorid genannt, ist eine Verbindung aus den Elementen Uran und Fluor. Es ist ein farbloser, kristalliner Feststoff, welcher leicht flüchtig, äußerst giftig, radioaktiv und korrosiv ist. Uranhexafluorid ist nicht brennbar, nicht explosiv und beständig in trockener Luft. Es reagiert jedoch sehr heftig mit Wasser. Bei Normaldruck und einer Temperatur von 56,5 °C geht es durch Sublimation direkt vom festen in den gasförmigen Zustand über. In den meisten Fällen wird Uranhexafluorid aus Uran(IV)-fluorid (UF4) durch Umsetzung mit elementarem Fluor (F2) gewonnen. Seine besondere technische Bedeutung hat es in der Uran-Anreicherung durch das Gasdiffusionsverfahren oder mittels Ultrazentrifugen. Uranhexafluorid gehört damit zu den wichtigen Bestandteilen des nuklearen Brennstoffkreislaufs.

Teilnahme im gerade beendeten SW. Der Artikel soll auf "Lesenswert" kandidieren. Als Hauptautor natürlich Neutral --JWBE 13:27, 30. Okt. 2011 (CET)Beantworten

  • Nicht nur teilgenommen, sondern auch in der Sektion I platziert, wenn auch "nur" auf Platz 8. Man nehme zur Kenntnis, dass es auch 2 nichtplatzierte Artikel gab! Aber zur Sache: Lesenswert ist der Artikel in jedem Falle, ich sehe sogar eher einen Trend zu Exzellent. Dass der Artikel es nicht in die Top-Ten geschafft hat, liegt mehr an der Stärke der Konkurrenz als an Schwächen im Artikel. Problematisch an Substanzartikeln ist eigentlich immer, dass sie sich sehr gegen eine "OmA-taugliche" Darstellung sperren, was einen deutlichen Wettbewerbsnachteil mit sich bringt. Vielleicht wäre es an der einen oder anderen Stelle möglich, Fachbegriffe kurz zu erläutern statt sie nur zu verlinken. Persönlich hätte ich mir den Geschichtsabschnitt ein klein wenig ausführlicher gewünscht (z.B.: Was für einem Irrtum saß A. Ditte auf und wer war das eigentlich? Gab es einen konkreten Grund, UF6 darstellen zu wollen?), vielleicht sind hier noch Erweiterungen möglich. Ansonsten hat der Artikel eigentlich alles, was ein exzellenter braucht: Eine einwandfrei zusammenfassende Einleitung, eine gute und logische Gliederung, kompakte Darstellung des Lemmas ohne sich in Details zu verlaufen, angemessene Referenzierung und sehr gezielt und passend eingesetzte, qualitativ hochwertige Illustration. Mit 32 KB kommt der Artikel auch keinesfalls zu fett daher. Schöne Arbeit! --Thomas, der Bader (TH?WZRM-Wau!!) 15:29, 31. Okt. 2011 (CET)Beantworten
Besten Dank für Deine Einschätzung. Potenzial sehe ich tatsächlich noch im Geschichtsteil. Selbst die drei unter "Literatur" angegebenen Sammelwerke (2 x Gmelin und Morss) schildern die Geschichte recht knapp. Da ich noch nicht die Originalwerke von vor gut 100 Jahren zur Hand hatte, bleiben da noch Möglichkeiten. Beim Plutoniumhexafluorid sieht das ganz anders aus. Auch die Abschnitte "Chemische Eigenschaften", "Verwendung", "Transport und Lagerung" sowie "Sicherheitshinweise" kann man noch etwas ergänzen und abrunden. Daher strebe ich zunächst "Lesenswert" an; für "Exzellent" ist die geschilderte Abrundung erforderlich, für die ich mir bei Gelegenheit noch Zeit nehmen möchte, um ein auch für mich rundum zufriedenes Ergebnis zu erreichen. Viele Grüße --JWBE 19:06, 31. Okt. 2011 (CET)Beantworten
Meinst Du die beiden Artikel von Ditte? Den ersten gibt es hier, beim zweiten finde ich zwar das Journal online, aber leider an der angegebenen Stelle keinen passenden Artikel, da muss also wahrscheinlich irgendwo ein Abschreib-Fehler passiert sein. Viele Grüße --Orci Disk 10:39, 1. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Die beiden Ditte-Artikel habe ich nun komplett zitiert und die Gallica-Links gleichfalls eingebaut. Viele Grüße --JWBE 11:40, 6. Nov. 2011 (CET)Beantworten
  • Lesenswert Solider Chemieartikel, der imo die Lesenwert-Hürde problemlos nimmt. Ich hatte meine Kommentare bereits zum Schreibwettbewerb geäußert, diese wurden größtenteils umgesetzt. Für Exzellent reicht es noch nicht ganz (s.o.). Gruss, Linksfuss 20:56, 1. Nov. 2011 (CET)Beantworten
  • Abwartend. Ich fand den Artikel ganz prima und lesbar. Allerdings würde ich mir eine längere Einleitung wünschen, vielleicht ein paar Sätze mehr zur Anwendung? Ferner finde ich die Geschichte etwas kurz bei einer Verbindung, die seit über hundert Jahren bekannt ist. Insgesamt ist der Artikel stellenweise noch etwas listenartig, wo mir ein Fließtext besser gefallen würde. Obwohl die Lesbarkeit auch für Laien wie mich relativ gut gegeben ist, würde ich mir mehr Erklärungen da wünschen, wo ein Fachbegriff bis jetzt noch einfach nur verlinkt wird. Die Lit. ist ein wenig kurz, sicher, wenn Exz. das Ziel ist. Sorry für die lange Liste an Beschwerden. :-) --Ziko Mentorenprogramm 21:17, 1. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Da das Hauptanwendungsgebiet die Urananreicherung ist, sind die anderen Anwendungen eher Spezial- und Sonderfälle sowie Verfahrensversuche. Die Einleitung würde ich damit nicht erweitern wollen. Die Geschichte ist, wie oben schon gesagt, derzeit noch etwas kurz geraten, da auch die Literaturschilderungen ziemlich knapp sind. Die teilweise Listenform ist gewollt, um die verschiedenen Hauptaspekte jeweils deutlich sichbar zu machen. Gerade bei den sehr vielen Darstellungswegen (im Gmelin ca. 40–50) erscheint mir eine kompakte Zusammenfassung mit klarer Unterteilung nach den Hauptsyntheserichtungen notwendig. Die angegebene Literatur erschlägt tatsächlich das Gesamtthema erschöpfend, sind also als maßgebende Hauptliteratur zu verstehen. Für welche verlinkten Fachbegriffe wäre eine Zusatzerklärung aus Deiner Sicht wünschenswert? Viele Grüße --JWBE 21:38, 1. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Korrosiv, Hydrolisierbarkeit, Tripelpunkt, kovalent, oktaedetrische Packung zum Beispiel. Ein, zwei Sätze jeweils zur Erklärung würden den Artikel bestimmt nicht zu lang machen. Fließtext wird aus guten Gründen allgemein in der Wikipedia gewünscht. Und gibt es denn wirklich keine Monografie über diese Verbindung, nur Handbuchwissen? --Ziko Mentorenprogramm 21:46, 1. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Tripelpunkt habe ich analog zum kritischen Punkt mit Einschub erläutert, korrosiv dürfte in der Einleitung jetzt deutlicher sein. Hydrolyse habe ich aus den physikalischen Eigenschaften herausgenommen, da dies in den chemischen Eigenschaften in der Reaktion mit Wasser deutlich wird. Die "Listen" habe ich jetzt etwas "entschärft" (ansonsten wie unten Meinung von Saehrimnir). Die Ausführungen im Gmelin sind schon als monographiartig anzusehen. Vielleicht hast Du mal Zeit, Dir die Gmelin-Bände in einer UB anzusehen, um einen Eindruck zu gewinnen? Viele Grüße --JWBE 11:40, 6. Nov. 2011 (CET)Beantworten
  • Lesenswert Ich finde das ist doch gerade der Vorteil von Wikipedia das die Erklärung für Fachbegriffe nur einen Klick entfernt ist, wenn sie benötigt wird, und deshalb nicht unnötig noch ein, zwei Sätze in jedem Artikel sein müssen der sie verwendet. Auch finde ich die Einleitung hat die passende Länge und ein paar mal drei Stichpunkte sind bei mir noch keine störende Listenhaftigkeit. --Saehrimnir 04:54, 6. Nov. 2011 (CET)Beantworten
  • Von den Anmerkungen, die ich während des SW gemacht habe (inzwischen auf der Artikeldisku) sind zwar noch ein paar Punkte offen, die ich aber nicht für so gravierend halte, dass nicht auf alle Fälle noch ein Lesenswert drin wäre - ich sehe das eher mal als Ausbaupotential für den Exzellent-Status. --Mabschaaf 22:16, 7. Nov. 2011 (CET)Beantworten
5x Lesenswert => Der Artikel ist Lesenswert AF666 10:02, 9. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Transportbehälter[Quelltext bearbeiten]

Auch hier wie auf Diskussion:Urananreicherungsanlage Gronau meine Frage zu den Transportbehältern. Derzeit steht im Artikel

Diese Transportbehälter – gemäß der amerikanischen Norm „48´´-Y“, sogenannte UF6-Behälter – sind aus 16 mm dickem Stahl gefertigt ...

Ist die entsprechende Norm tatsächlich 48´´-Y und nicht vielmehr ANSI N 14.1 ‑ 1971? Zumindest könnte man einen Hinweis des Bundesamt für Strahlenschutz so interpretieren. Überrascht bin ich über die beiden Akzente nach der 48. Kann das jemand von den Experten hier bestätigen? --Asdert 21:44, 1. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Die beiden "Akzente" beziehen sich auf die Maßeinheit Zoll (habe ich vorhin mit dem passenden Zeichen korrigiert). Deinem angeführten Hinweis (Link) werde ich gerne nachgehen. Viele Grüße --JWBE 21:50, 1. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Hallo JWBE! Nach einem Monat mal eine Nachfrage nach der Norm für Transportbehälter. Hast Du da etwas herausbekommen? --Asdert 13:37, 1. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Auch nach über zwei Monaten weder Beleg noch sonstige Reaktion. Also entfernen wir den Hinweis auf die amerikanische Norm, oder? --Asdert 14:26, 7. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Zollzeichen entfernt. Vgl. z.B. http://web.ead.anl.gov/uranium/guide/prodhand/sld035.cfm und http://web.ead.anl.gov/uranium/guide/prodhand/sld031.cfm Vielleicht hast für das ganze einen Formulierungsvorschlag? --JWBE 23:20, 11. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Ich bin jetzt nicht gerade der UF6-Spezialist, aber was hältst Du davon:
Hierzu stehen spezielle Tanks zur Verfügung, die den Normen ANSI N14.1 oder ISO 7195 entsprechen müssen.[1] Gebräuchlich sind vor allem Tanks des Typs 48Y, die 12,5 Tonnen Uranhexafluorid enthalten können. Sie haben einen Durchmesser von 48 Zoll (ca. 122 cm)[2] und eine Wandstärke von 16 mm.[3]
Oder leicht anders? Eventuell ist auch Seite 5 von [1] als Quelle interessant, wo es Bilder von 48Y und 30B gibt. Wichtig ist mir, dass zwischen Norm und Typ unterschieden wird. --Asdert 09:36, 12. Jan. 2012 (CET)Beantworten
  1. Ben G. Dekker: Transport of UF6 in Compliance with TS-R-1. 2004, abgerufen am 12. Januar 2012 (englisch).
  2. UF6 Cylinder Data Summary. US Department of Energy, abgerufen am 12. Januar 2012 (englisch).
  3. Julia Beißwenger: Zwischenlager durch Urananreicherung. Deutschlandradio, 28. Juli 2011, abgerufen am 12. Januar 2012.

Ich habe den Abschnitt umgearbeitet und Deinen Text sinngemäß eingebaut. Viele Grüße --JWBE 21:39, 12. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Vielen Dank! Machst Du das auch bei Urananreicherungsanlage Gronau oder soll ich das? --Asdert 21:55, 12. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Trage es gerne dort nach Deinen Vorstellungen ein. --JWBE 22:08, 12. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Danke! --Asdert 18:36, 14. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Was ist gemeint mit[Quelltext bearbeiten]

aber die oktaedrische Packung wird besser? Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 16:03, 5. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Entnommen habe ich das aus dem Abstract: The metal-fluorine bond lengths do not decrease significantly on cooling to 77 K but the octahedra pack more efficiently, and the atomic coordinates more closely approach the ideal coordinates based on perfect hexagonal close-packing of the fluorine atoms. Vielleicht kann man die Übersetzung noch etwas optimieren. Viele Grüße --JWBE (Diskussion) 18:52, 5. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Ich habe die oktaedrische Packung entfernt. Viele Grüße --JWBE (Diskussion) 23:00, 7. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Auftragsreview[Quelltext bearbeiten]

Hallo. Hier wie gewünscht von JWBE ein Auftragsreview. Beim ersten Lesen habe ich mich noch nicht mit den Quellen auseinandergesetzt, weil ich zuerst meinen ersten Eindruck vom Artikel vermitteln will. Bei Chemieartikeln und -Literaturauswahl bin ich nicht sehr versiert.

  • "weil das UF6 des – seltenen und wichtigen – Uranisotops 235 geringfügig leichter ist als das des – häufigen – Uranisotops 238" Das Genitiv scheint mir hier unangebracht (wessen Molekül ist das? Das des Isotops). Ist eine solche Ausdrucksweise auch in deutschsprachiger Literatur zu finden?
Der Kollege Solid State hat den Text dankenswerterweise überarbeitet --JWBE (Diskussion) 20:41, 19. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Gefällt mir soweit. Magst du bitte noch zu den anderen Punkten Stellung beziehen und mir mitteilen, was du vom Review noch erwartest?--Minnou GvgAa 17:56, 20. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
  • Die Bedeutung des UF6 scheint mir nicht konsequent dargestellt zu werden: In der Einleitung liegt der Fokus auf dem Massenunterschied der Stoffe, der mit den Isotopen begründet wird. Die Isotope haben bei anderen Uranverbindungen aber dieselbe Wirkung. Es wird in der Einleitung nicht die IMHO wichtige Eigenschaft von UF6 hervorgehoben, wie es im Abschnitt Verwendung der Fall ist: "Es ist hierzu ideal geeignet, da es sich im Gegensatz zu den meisten anderen Uranverbindungen leicht in die Gasphase überführen lässt"
Ingmar Grenthe et al. sehen das auch so. Es wird hervorgehoben: "Uranium hexafluoride is the only uranium compound that is readily volatilized and [...]".--Minnou GvgAa 23:11, 23. Mai 2012 (CEST)Beantworten
  • Bei der Ausführung zu Alfred Ditte ist die Relevanz nicht ersichtlich - oder der Zusammenhang zu UF6
  • Was ist eine "Festkörperbewegung"?
  • Evtl. "Anfragen" verlinken
eingebaut erledigtErledigt --JWBE (Diskussion) 22:07, 19. Mai 2012 (CEST)Beantworten
  • Die Bildwahl sollte IMHO gekürzt werden. Ein Großteil der US Federal Government-Bilder sollte entfernt werden.
  • Kein Wort zu natürlichen Vorkommen?
Natürliche Vorkommen kann es nicht geben, da der Stoff sich bei Kontakt mit Feuchtigkeit/Wasser sofort zersetzt. erledigtErledigt --JWBE (Diskussion) 22:07, 19. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Der Schreibstil ist hervorragend! Bitte weiter so ;) Nun will ich mich weiter in die Materie einlesen und die Literatur auswerten. Grüße --Minnou GvgAa 09:54, 19. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Bei der Forschungsgeschichte könnte erheblich mehr von Ingmar Grenthe et al. Gebrauch gemacht werden.--Minnou GvgAa 23:11, 23. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Originalschreibweise[Quelltext bearbeiten]

Der Abschnitt "Geschichte" ist vom Standpunkt der Typographie her mangelhaft. NUR wenn man in den Quelltext schaut, ist erkennbar, dass es sich bei "U2Fl2,4HFl" um die Originalschreibweise handelt. Dies ist im Fließtext in keiner Weise vermerkt. Da sowohl hochgestellte Indizes für die Anzahl an Atomen in einem Molekül, wie auch das Symbol "Fl" für Fluor, nach heutiger Nomenklatur falsch sind, ist dieser Hinweis unverzichtbar. Ich denke, dass dies bei einem "Artikel des Tages" im Vorfeld jemandem aufgefallen sein müsste. Es wirft zumindest kein gutes Licht auf die Qualitätssicherung der Wikipedia. 141.39.148.25 12:53, 3. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Genau das ist in Fußnote 6 (die sich hinter allen drei Formeln befindet) vermerkt.--Mabschaaf 13:03, 3. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Klar, das habe ich selbstverständlich bemerkt. Ihre Antwort ist wiederum eine dieser besserwisserischen Bemerkungen, typisch für Wikipedia-Autoren, die glauben, immun gegen Kritik zu sein. Was ich Ihnen sagen wollte: Es wäre besser, wenn es, außer in der Fußnote, auch noch explizit im Fließtext erwähnt wäre. Ist das zuviel verlangt? Ich jedenfalls habe zuerst gedacht, dass es sich bei der gezeigten Notation um typographische Fehler handelt, da ich natürlich, wie jeder normale Mensch, beim Lesen des Textes nicht jede Fußnote konsultiere. Das mögen Sie als Flüchtigkeit ankreiden, es entspricht aber der gelebten Realität, auf die sich Wikipedia-Autoren einstellen sollten. 141.39.148.25 14:03, 3. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Diese Originalschreibweise steht nun seit 27. Februar 2012 im Artikel, der anschließend sogar noch durch ein Review gelaufen ist. Keiner der nachfolgenden Leser hat bisher dazu eine Anmerkung gemacht, aber dennoch nehmen wir jetzt mal zur Kenntnis, dass hier möglicherweise Verbesserungsbedarf besteht. Ich werde die Entscheidung darüber aber dem Hauptautor überlassen. Ein Hinweis an Sie: Wer es nötig hat, andere der "Besserwisserei" zu bezichtigen, wird oft in den Sachargumenten nicht (mehr) gehört. Falls weitere Beiträge von Ihnen derlei unsachliche Angriffe enthalten, werde ich sie kommentarlos entfernen. Jeder der hier schreibt, tut das in seiner Freizeit und unentgeltlich, in dieser Form anpampen muss sich niemand lassen. Wenn Sie der Meinung sind, eine bessere Qualitätssicherung leisten zu können, als sie hier geschieht: Ohne persönliche Angriffe bitte hier mithelfen.--Mabschaaf 14:29, 3. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Sehen Sie, wegen derartiger Diskussionen habe ich vor Jahren aufgehört, freiwillig an der Wikipedia oder deren Qualitätssicherung mitzuarbeiten.
Ihr erster, knapper Verweis auf eine angeblich ausreichende, erklärende Fußnote legt zumindest nahe, dass Sie sich keine ernsthaften Gedanken über den Grund meines Verbesserungsvorschlages gemacht haben. Dies empfinde ich als unangebracht und ärgerlich, und denke, dass ich mit dem Äußern meiner Ansicht, dass dies Besserwisserei darstellt, Sie weder "angepampt" noch übertrieben habe. Immerhin haben Sie mein Anliegen nun zumindest zur Kenntnis genommen. Warum nicht gleich so? Ihr nachfolgender Verweis auf viele Korrekteure und einen Review-Prozess ist nicht als Argument geeignet, da die Mehrheitsmeinung nicht als Kriterium fürt Wahrheit taugt.
Ich danke Ihnen trotzdem für Ihre Einlassungen. Ihre Androhung kommentarloser Löschung meiner Meinungsäußerungen hat mich wiederum daran erinnert, warum ich hier nicht mitarbeiten möchte. Meine Zeit ist zu wertvoll für Streitereien mit anonymen, selbsternannten Experten oder sinnlose Machtspielchen wie Edit-Wars. Letztere sind im Übrigen auch der Grund, warum ich m.E. notwendige Änderungen auf der Diskussionsseite anmahne, und sie nicht einfach einfüge.
Nur am Rande: Haben Sie eigentlich mitbekommen, dass Wikipedia seit Langem einen langsamen Exodus von Autoren verzeichnet? Haben Sie jemals darüber nachgedacht, warum? 141.39.148.25 15:23, 3. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Gerne noch mal langsam und Schritt für Schritt: Ganz oben schreiben Sie "NUR im Quelltext". Das ist schlicht falsch. Daher mein vollkommen wertneutraler Hinweis auf die Fußnote. Garniert das Ganze Ihrerseits mit QS-Bashing. Dabei ist es schlicht Ansichtssache, ob eine Fußnote ausreichend oder eben nicht hinreichend ist. Für jeden anderen bisher war es ausreichend. Dennoch kann man darüber sachlich diskutieren. Und ja, Autorenschwund hat seine Gründe ganz sicher in unsachlichen und zermürbenden Diskussionen. Insofern: Wären Sie mit der schlichten sachlichen Aussage „Ich halte die Fußnote alleine... für nicht ausreichend“ gestartet, hätten wir uns schon 20 Bildschirmzentimeter Text sparen können. WP:Wikiquette ist das Zauberwort.--Mabschaaf 15:36, 3. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
...weniger auf B************ei fußende Interpretation meines Hinweises durch Sie auch. Vollkommen unnötig, und vergrault haben Sie mich obendrein.
Im Ernst: Wem tatsächlich an einer Verbesserung eines Artikels gelegen ist, der versteht derartige Hinweise sofort. Sie wollen doch einen exzellenten Artikel; das ist er bisher nicht. Warum haben Sie nicht einfach die Gelegenheit genutzt, durch Berücksichtigen dieses Verbesserungsvorschlags den Artikel besser zu machen, anstatt darauf zu beharren, dass die Fußnote reicht? Und jetzt diese Erbsenzählerei, weil ich mich auf den Quelltext und nicht auf die Fußnote bezogen habe. Waren Sie wirklich außerstande, zu erkennen, worum es wirklich geht? Ach ja: http://www.heise.de/newsticker/meldung/Wikimania-Wikipedia-Autorenschaft-schrumpft-Zahl-der-Artikel-steigt-1642690.html : "Als Grund für die schrumpfende Autorenschaft gab Gardner unter anderem die Komplexität der Arbeit in der Wikipedia und mangelnde gegenseitige Unterstützung an." 141.39.148.25 16:07, 3. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Review 24.8.–4.10.2013[Quelltext bearbeiten]

Bindungslänge und -winkel beim gasförmigen Uranhexafluorid
Bindungslänge und -winkel beim gasförmigen Uranhexafluorid

Uran(VI)-fluorid (UF6), meistens Uranhexafluorid genannt, ist eine Verbindung aus den Elementen Uran und Fluor. Es ist ein farbloser, kristalliner Feststoff, welcher leicht flüchtig, äußerst giftig, radioaktiv und korrosiv ist. Uranhexafluorid ist beständig in trockener Luft, reagiert jedoch sehr heftig mit Wasser. Bei Normaldruck und einer Temperatur von 56,5 °C geht es durch Sublimation direkt vom festen in den gasförmigen Zustand über. In den meisten Fällen wird Uranhexafluorid aus Uran(IV)-fluorid (UF4) durch Umsetzung mit elementarem Fluor (F2) gewonnen. Seine besondere technische Bedeutung hat es in der Uran-Anreicherung durch das Gasdiffusionsverfahren oder mittels Ultrazentrifugen. Uranhexafluorid gehört damit zu den wichtigen Bestandteilen des nuklearen Brennstoffkreislaufs.

Der Artikel wurde am 9. November 2011 als "Lesenswert" ausgezeichnet. Durch Review und Kandidatur von Plutonium(VI)-fluorid sind im Laufe der Zeit noch Anregungen und Verbesserungen hinzugekommen. Ziel ist, diesen Artikel gemeinsam mit Plutonium(VI)-fluorid auf "Exzellent" zu bringen. --JWBE (Diskussion) 15:09, 24. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Review 7.7.–30.7.2014 (Redaktion Chemie)[Quelltext bearbeiten]

Ich möchte den Artikel demnächst auf Exzellent kandidieren lassen. Bei der Lesenswert-Kandidatur wurde eine Tendenz dorthin geäußert. Ein Review vom 24.8.–4.10.2013 blieb leider ohne Beteiligung. Ansonsten habe ich jeweils die Änderungswünsche in Review und Kandidatur zu NpF6 bzw. PuF6 sinngemäß mit eingebaut. Wo fehlen noch Einzelheiten? Vielen Dank im Voraus und beste Grüße --JWBE (Diskussion) 15:02, 7. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Ich finde die Beschreibung für die Urananreicherung in der Einleitung unpassend. Folgendes trifft auf alle Uranfluoride ... zu (eigentlich auf alle Uranverbindungen, da beim Fluor Masse und nicht Massezahl genannt und der Hintergrund nicht erläutert wird) und verwirrt damit den Standardleser mehr als es erklärt.
"da die unterschiedliche Massenzahl der enthaltenen Uranisotope unterschiedliche Molekülmassen bewirkt, während die Masse des enthaltenen Fluoranteils konstant ist. UF6-Moleküle, die das – für nukleare Anwendungen wichtige und seltene – Uranisotop 235U enthalten, sind geringfügig leichter als jene mit dem weitaus häufigeren Uranisotop 238U."
Ich würde das im Abschnitt Verwendung mit erklären, aber nicht in die Einleitung packen. Vielleicht reicht in der Einleitung "aufgrund seiner Eigenschaften". Rjh (Diskussion) 08:46, 11. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
+1--Saehrimnir (Diskussion) 09:02, 11. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Ich habe mal den Einleitungssatz entsprechend verkürzt. erledigtErledigt --JWBE (Diskussion) 12:12, 11. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
  • Oben steht das Stahl angegriffen wird, unten das es in Stahltanks gelagert wird. Das klingt widersprüchlich.
Da schaue ich mal, ob die Bildung einer Fluorid-Schicht als ausreichend angesehen wird, oder ob in die Stahltanks Nickel einlegiert ist, oder ob eine Beschichtung mit Teflon o.ä. vorhanden ist. --JWBE (Diskussion) 09:29, 16. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
  • Warum sind die Behälter umstritten ?
Die Transporte sind umstritten, nicht die Behälter. erledigtErledigt --JWBE (Diskussion) 10:04, 14. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
  • Ist zwar ein übergreifendes Problem und mir zwar klar, könnte aber den Leser verwirren: Bei der Kristallstruktur eine Mischung aus orthorhombisch, hexagonal und oktaeder. Im Artikel dichteste Kugelpackung taucht der Begriff Oktaeder nicht auf.
Aufgeräumt und gekürzt erledigtErledigt --JWBE (Diskussion) 22:31, 14. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
  • Mich würde noch interessieren, welche Abweichungen es von der regulären Koordination gibt und warum.
S.o. erledigtErledigt --JWBE (Diskussion) 22:31, 14. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
  • "beständig gegen trockene Luft": wäre "in" nicht besser ?
Ja, entsprechend geändert. erledigtErledigt --JWBE (Diskussion) 13:31, 14. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Ist inzwischen weg. Rjh (Diskussion) 08:17, 15. Jul. 2014 (CEST)Beantworten


Transportunfall Mont Luis 1984[Quelltext bearbeiten]

Anschauliche Dokumentation ueber die Havarie und die Transportbehaelter: https://www.youtube.com/watch?v=ujJogb3x5_U Sollte es auch weitere Presseberichte zu geben. --184.189.232.71 07:49, 12. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Druck im Tripelpunkt[Quelltext bearbeiten]

Unter dieser Webadresse (Quelle 1) sind zwei Formeln (Zahlengleichungen) als Näherungen für die Dampfdruckkurven fest-gasförmig und flüssig-gasförmig angegeben:

fest-gasförmig:
flüssig-gasförmig:
mit P in Torr und T in Kelvin.

Durch Gleichsetzen bekommt man T = 337,232 K, was dem hier (Quelle 2) angegebenen Wert von 337,212 K sehr nahe kommt.

Setze ich den in Quelle 2 angegebenen Wert in diese beiden Formeln und berechne den Mittelwert, so ergibt sich rechnerisch P = 1133,27 Torr. In Quelle 1 steht dazu 1133 ± 7 Torr, was rechnerisch 151054 ± 933,254 Pa wären. Sinnvoll gerundet ergibt sich 151 kPa. ÅñŧóñŜûŝî (Ð) 20:52, 3. Dez. 2019 (CET)Beantworten

Ich habe eine erste Korrektur vorgenommen, werde aber noch einige Zitatstellen eingehender nachprüfen. Zu bedenken ist auch, dass durch spätere Veröffentlichungen auch z.T. abweichende Messwerte vorliegen, so dass immer mit Unterschieden umgegangen werden muss. --JWBE (Diskussion) 21:31, 3. Dez. 2019 (CET)Beantworten
@JWBE: Wenn die Temperatur auf hundertstel Kelvin bekannt ist, dann dürfte der Druck eigentlich auch genauer als auf zwei sgnifikante Stellen genau bekannt sein. ÅñŧóñŜûŝî (Ð) 21:06, 4. Dez. 2019 (CET)Beantworten