Diskussion:Viktor Orbán

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„Die Ordnung ist eine gottgefällige Sache, sie hat daher einen höheren Stellenwert als die Freiheit.“ Quelle--Tankwart 02:25, 31. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Muss dieser Blödsinn hier stehen?--Tr2002 16:39, 12. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Orbán und Fidesz in den Medien[Quelltext bearbeiten]

Der Sachverhalt, wonach die genannten Parteien aus der Elite der kommunistischen Partei hervorgingen, trifft nur auf die MSZP zu. Die SZDSZ war neben dem MDF eine tragende Kraft der politischen Wende, die Liberalen paktierten erst ab 1994 mit der Nachfolgepartei. Spätere SZDSZ-Politiker - so sie überhaupt in irgendeiner Verbindung zur MSZMP standen - gehörten vor der Wende nicht zur Parteielite, im Gegensatz zu etlichen Abgeordneten und führenden Politikern der Nachfolgepartei MSZP.----Ujember 12:06, 14. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Faschismus und Orban[Quelltext bearbeiten]

Ich finde das auch einen starken Kaffee, dass TAZ Orban mit dem Faschismus in Verbindung setzt, aber ich finde es gut, dass Orbans Leute das dem TAZ nicht verbieten können. --Reti 17:56, 19. Dez. 2010 (CET) Sorry, der Verweis auf Faschismus stammt nicht von mir sondern von TAZ und von Das Magazin. --Reti 22:40, 19. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

  • Es gibt natürlich Quellen die das Grundprinzip vom neutralen Standpunkt vom Wikipedia nicht entsprechen. So ein Statement in einem Artikel zerstört die Neutralitaet, auch wenn es ein Zitat ist. -- Icha67 22:46, 19. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
    • Ich bin mir auch sicher, dass diese Behauptungen nicht neutral sind, aber warum sollen wir sie verschweigen? Sie dokumentieren, dass Ungarn heute eine katastrophale Presse hat. Und wenn jemand heute schreibt, dass Ungarn in gefährliches Wasser abdriftet, natürlich (hoffentlich) ist das Wort Faschismus nicht 1:1 gemeint, dann gibt er seinen schlimmen Befürchtungen ein Ventil. Und dafür gibt es viele Beispiele. --Reti 22:53, 19. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Wikipedia ist nicht ein Forum für die schlimmen Befürchtungen von manchen Journalisten ein Ventil zu geben, Herr Réti. Für die Bewertung der Lage kann man nicht nur auf Medienberichte von stark linksorientierten Zeitschriften verweisen. Dieser Artikel ist sicherlich nicht neutral nach Wikipedia standards und das muss man eindeutig markieren oder die umstrittenen Saetze entfernen.-- Icha67 23:02, 19. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

TAZ ist sicher links, aber im besagtem Artikel geht um Faschismus aus der Sicht von einem Juden, der in Wien lebt. Leider gibt es heute in Ungarn ein Antiseminismus, was man sonst nirgendwo in der Region findet. --Reti 23:08, 19. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Okay, das ist sicherlich falsch, Karl Pfeifer verwendet im Interview nie das Wort "Faschismus". Das Zitat ist also völlig irreführend, das Wort "Faschismus" ist im Untertitel des Artikels und stammt vom TAZ Redakteur. Sie sind sehr unausgewogen in der Wahl Ihrer Quellen und lassen keine Korrektur im Text zu.-- Icha67 23:20, 19. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Sorry, so geht das absolut nicht. Ich bin sicher nicht Orbans bester Freund, aber Meinungen dieser Sorte als Tatsachen darzustellen ist mit unseren Grundsätzen nicht vereinbar. Und selbst wenn die Leute von taz & co. recht hätten, wäre Italien längst auf einer Fahrt ohne Wiederkehr in den Faschismus, und das wird ja wohl auch niemand behaupten. Ich habe die entsprechenden Passagen rausgenommen; sie dürfen gerne wiederkommen – vorausgesetzt, sie sind als Zitat und POV gekennzeichnet.-- Alt 23:24, 19. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
OK Welche Sätze sind nicht neutral und welche Vorschläge haben sie diese zu ändern? --Reti 23:26, 19. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Reicht es dir, wenn ich das bis morgen Abend erläutere? Ich bin leider grad fix und fewrtig und komme heute nicht mehr dazu. Wenn du bis dahin nicht warten kannst, kann dir vielleicht Benutzer:Braveheart weiterhelfen oder du fragst auf WP:3M. Ansonsten äußere ich mich dazu morgen abend genauer; bis dahin nur soviel: Du kannst journalistische Meinungen nicht als Belege für Tatsachenbehauptungen nehmen, noch dazu bei so einem brisanten Thema. Was Orban in Ungarn betreibt, ist kein (Neo-)Faschismus sondern Populismus. Beste Grüße, Alt 23:33, 19. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Das ist OK, ich behaupte nicht, dass Orbán Politik Faschismus ist, aber es gibt in der internationallen Presse Stimmen, die ganz klar sagen, dass das in Extreme geht, im Artikel gibt es keine Behauptungen, die von mir Stammen, es ist eine gute Auswahl der Meinung der deutschprachiger Presse. Nichts mehr und nichts weniger. --Reti 23:39, 19. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Da sich der , verabschiedet hat, habe ich noch sein Rat gefolgt: WP:3M, siehe [1], bitte um Vorschläge und nicht Editwar oder grundloses Löschen. --Reti 23:49, 19. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Der Satz sollte einfach entfernt werden. Toter Alter Mann hat recht. Bitte, seine und meine Aenderungen nicht immer rückgaengig machen. Verweis auf Populismus gibt es schon im Text des Artikels-- Icha67 23:52, 19. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Nein, das ist Zensur, nochmal, bitte um ein Vorschlag, wie wir das verändern sollen, TAZ ist in Deutschland eine renommierte Zeitung. --Reti 23:55, 19. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Vorschlag: In Ungarn distanziert sich niemand von antisemitischen und romafeindlichen Meinumgen, die fast in die fasischtische Ideologie gehen. --Reti 00:02, 20. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Dritte Meinung: Es geht wohl um den Satz "Unter Orbán driftet Ungarn in den Faschismus." Den kann man nicht einfach so als Quasi-Tatsache stehen lassen. Man kann durchaus erwähnen, dass die linke deutsche Tageszeitung aus Berlin TAZ in einem Artikel so eine Äußerung getätigt hat (bzw. der interviewte Exil-Ungar Karl Pfeifer), aber unkommentiert kann man das nicht stehen lassen. Und das sage ich als jemand der das neue Buch von Paul Lendvai gelesen hat. In dem äußerst kurzen TAZ-Interview wird übrigens nicht scharf zwischen der Regierungspartei Fidesz und der rechten Oppositionspartei Jobbik unterschieden, was typisch ist für westliche Medien, die normal nie über ungarische Innenpolitik berichten. --El bes 00:02, 20. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Gut: Vorschlag? --Reti 00:04, 20. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

In einem Interview mit der Berliner TAZ äußerte der in Wien lebende Exil-Ungar Karl Pfeifer sogar die Befürchtung, Ungarn würde unter Premierminister Orban in den Faschismus driften. --El bes 00:08, 20. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
gut --Reti 00:10, 20. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Das ist falsch, bitte lies das ganze Interview. Karl Pfeifer verwendet das Wort "Faschismus" nirgendwo im Interview. Dieser Satz ist im Untertitel des Artikels und stammt vom TAZ Redakteur, ohne Namen. Karl Pfiefer sagt "Ungarn ist auf dem Weg in eine völkische Demokratie." Das kann zitiert werden.-- Icha67 00:12, 20. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Gut so? --Reti 00:18, 20. Dez. 2010 (CET) Weitere Vorschläge? --Reti 00:19, 20. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Stimmt, danke an Icha67. Da hab ich zu schnell gelesen. Tatsächlich ist Herr Pfeifer da in seiner Wortwahl viel differenzierter. Mit dem Begriff "völkische Demokratie" würde wahrscheinlich auch Herr Orban überhaupt keine Probleme haben. --El bes 00:21, 20. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Danke, das stimmt jetzt. Bitte dementsprechende Korrektur durchführen mit dem darauffolgenden Satz mit "es wird keine Pressefreiheit mehr geben". -- Icha67 00:27, 20. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

OK, weitere Vorschläge? --Reti 00:36, 20. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Ja, der Satz mit der Pressefreiheit muss auch relativiert werden. Wer hat das gesagt, in welchem Zusammenhang, etc.? Im Übrigen muss man sich um die Pressefreiheit eines so kleinen Landes, das so viele oppositionell gesinnte und finanziell potente und in der ganzen Welt verstreut lebende Landsleute hat, weniger Sorgen machen. Worauf Orban einen relativ starken Einfluss hat, sind die in Ungarn selbst produzierten Boulevard- und Massenmedien. Dennoch kann jedes Exilanten-Blättchen und jedes Dissidenten-Buch in Budapest gekauft werden und jeder Ungar kann im Internet ellenlang lesen, was Ungarn in Wien, Berlin, Bratislava, Bukarest und Klausenburg, Zürich, Paris, London und New York so schreiben. Jeder kann die ungarischsprachigen Programme vom ORF anschaun, Radio Temesvár und Radio Marosvásárhely hören. Nur die Masse liest halt die Gratis-Zeitungen und schaut Magyar Televízió, RTL Klub und TV2. Oft wird mit dieser Schwarzmalerei aber auch ziemlich übertrieben. In Ungarn herrscht im politischen Diskurs eben ein rauherer Ton. --El bes 00:50, 20. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

P.S.: Ab 1. Jänner 2011, also in zwei Wochen, hat Ungarn für ein halbes Jahr den Vorsitz im Rat der Europäischen Union. Spätestens dann werden alle Zeitungen und Politbeobachter, die sonst nie über Ungarn schreiben, plötzlich die großen Experten sein und Special-Features und Hintergrundberichte einen nach dem andern bringen. Bin schon gespannt, was da so kommt. --El bes 00:58, 20. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Hab den Satz jetzt erstmal in den Konjunktiv gesetzt, die entsprechenden Personen sollten dieser Meinung aber auch noch zugeordnet werden.-- Alt 10:25, 20. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich bin mir nicht so sicher, überall die Brille der Innenpolitik (und Machtausübung) und die Eurokrise, letzendlich müssen die Ungarn die Suppe selbst auslöffeln.--Reti 01:03, 20. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Nochmal Pfeifer: Jede Gesellschaft muss ihre eigene Probleme lösen. [2] --Reti 01:26, 20. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Hier muss man aufpassen, dass es nicht zu einem Kommentarwirrwar kommt (wobei Kritik kurz und allgemein gefasst schon Enzyklopädie-relevant ist angesichts z.B. der Reaktionen auf die Medienpolitik) und dafür Fakten und Hintergründe zu kurz kommen. So ist an der Medienaufsichtsbehörde z.B. insbesondere relevant (und eher als Kommentare), dass sie nicht vom Parlament kontrolliert wird und der Abschnitt zum Bratsilava-Besuch war ohne Hintergrund nicht verständlich. Ich habe mal entsprechend ergänzt und Kommentierung anschließend gekürzt anhand Odehnal gesetzt (Relevanz von Pfeifer sehe ich kritisch, kann von mir aus aber noch wieder rein falls Einigung besteht). Falls Orbán eine Begründung für das Mediengesetz gab, wäre diese aus Neutralitätsgründen auch noch kurz relevant. --Casra 18:23, 2. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Leute, Leute, das verstehe ich nicht. Wenn man sich den Artikel über Gyurcsány anguckt, dann sieht man, dass der noch richtig gut wegkommt. Schaut man sich diesen hier an, dann kann man kaum glauben wie einseitig hier berichtet wird. Man sehe sich nur das Quellenverzeichnis an: lauter westliche Boulevard-Blätter die ich alle nicht als unabhängig bezeichnen würde und die mit ihren westlichen Moralmaßstäben Ungarn beurteilen wollen als hätten sie Ahnung. In solchen Artikeln habe ich auch schon falsche Übersetzungen gefunden! Ein Vorschlag zur Güte: kann man nicht die Geschehnisse der letzten 6 Monate kurz in ein oder zwei Sätzen als Fakten zusammenfassen ohne irgendwelche Meinungen oder Zitate von irgendwelchen unbedeutenden Unwissenden? Kann man nicht erstmal abwarten bis die EU (die ihren Hintern im übrigen nicht heben konnte als die Slowakei Herrn Sólyom die Einreise verbat, als sie das Amtssprachengesetz einführte und die Doppelstaatsbürgerschaft - die ich übrigens als in Deutschland lebender schon besitze - faktisch bestrafte - alles nicht im Einklang mit europäischen Werten z.T. auch Gesetzen) fertig ist mit ihrer Beurteilung? Bis dahin bietet sein politisches Leben vor und nach der Wende, die erste Amtszeit, sowie die Zeit in der Opposition danach doch genug Stoff den man distanziert und differenziert beurteilen könnte ohne auf Hetzpropaganda zurückgreifen zu müssen. Ich kann nur auf den Hinweis bezüglich Persönlichkeitsrechte verweisen der beispielsweise auf der Diskussionsseite zu Herrn Gyurcsány aufgeführt ist - der sollte nähmlich auch für Orbán gelten. Wer hier nämlich über Herrn Orbán wegen des Mediengesetzes herzieht, der sollte sich mal schlau machen was eine Frau Lendvai - eine zumindest noch bis vor kurzem noch hochrangige Politikerin der MSZP - so vor der Wende gemacht hat (soll nämlich bei der Zensur gearbeitet haben) und welche Gruppierungen über Jahre die Medien Ungarns (zwar legal) kontrolliert hat. Leute wie die haben bewiesen, dass sie im Widerspruch zur Demokratie stehen. Wie gesagt, man könnte solche Diskussion leicht vermeiden...-- 91.14.147.56 22:51, 18. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Nicht so einfach, wer Telepolis (heise.de), Den Standard, Die Presse, NZZ, ORF, Den Spiegel, Tagesanzeiger, FAZ als westliche Boulevard-Blätter bezeichnet hat wahrscheinlich doch keine Ahnung. Oder sieht die Welt nur über ungarische Brille. --Reti 23:47, 18. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Diese Blätter drucken häufiger im Wortlaut sehr ähnliche oder identische Artikel ab - sie bedienen sich offenbar letztlich der selben Quelle. Ferner ist heise.de beispielsweise keine geeignete Quelle für politische Themen, da sie sich in erster Linie mit Themen rund um die Informatik und Technik befasst. Der Heise-Verlag wäre demgegenüber sicherlich etwas weiter gefasst. Die meisten übrigen Blätter sind mir bereits länger bekannt dafür, dass sie ständig und ausschließlich negativ über die FIDESZ und Orbán berichten - dementsürechend sieht hier jemand durch die westliche Brille. Im übnrigen finde ich den Kommentar ich sähe nur durch die ungarische Brille unangebracht. Die, die meist am besten über die Situation in Ungarn bescheid wissen, sind nun mal die Ungarn selbst. Was die westliche Presse hier betreibt ist ungefähr dasselbe als würde man in Ungarn nur über Sarrazin, Dioxin und Gammelfleisch berichten wenn es um Dtl geht. In den ungarischen Artikel über Frau Merkel könnte man beispeilsweise schreiben, dass sie ihre Nase permanent in anderer Leute Angelegenheiten steckt - das kann ich dann mit WikiLeaks und diversen Zeitungsartikeln belegen... Sagt mir jetzt nicht, das wäre fair. Immer wieder die Floskel Populismus ins Spiel zu bringen ist ebenfalls fragwürdig, weil es 1. kaum Aussagekraft hat und sich das 2. über so ziemlich jeden Politiker sagen lässt. Aber wie gesagt: es gäbe eine einfache Möglichkeit das zu umgehen indem man sich zu 90% auf das konzentrieren würde was er bis zur letzten Wahl getan hat. Er ist schon lange im Geschäft, Stoff gäbe es also genug und dieser ließe sich sicherlich auch differenzierter beurteilen, weil man einen einen gewissen Abstand dazu hat und sich etwas über die Auswirkungen sagen ließe anstatt nur Meinungen über Dinge breitzutreten, die erst wenige Wochen her sind.-- 91.14.161.77 12:04, 19. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Natürlich müssen die deutschsprachigen Medien auch mit der westlichen Brille kritisch die Ereignisse in Ungarn betrachten, analysiern und darüber berichten. Das tun sie gut und es gibt sehr gute Journalisten auch vor Ort und die haben auch gute ungarische Quellen. Und die sind von ungarichem Mediengesetz in ihrer finanziallen Existenz nicht bedroht, so wie heute fast alle Medien in Ungarn. --Reti 14:46, 19. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Genau die Einschränkung der Presse- und Meinungsfreiheit hat dem lieben Orban offensichtlich noch immer nicht gereicht, mit der Verabschiedung der neuen Verfassung, ist ein Einparteienregime zementiert, sogar Gott kam hinein, dafür wurde das Wort "Republik" gestrichen, offenbar soll Ungarn nun ein autoritär-klerikaler Staat werden, ähnlich dem Horthys. Komischerweise reagiert da die EU nicht mit Sanktionen, als beispielsweise 2000 in Österreich die FPÖ, von der sich FIDESZ kaum unterscheidet, an die Regierung kam. Ich finde auch solche Kritik gehört hier hinein, ob es nun einigen ungarischen Nationalisten passt oder nicht!--Benutzer:Dr. Manuel 21:49, 23. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Orbán macht eine gute Politik wie z.B. die Rückführung der Rentengelder, die in die gierige und uneffektive private "Versicherungswirtschaft" geflossen sind, zurück in die gesetzliche Rentenkasse. Das sollte man in Deutschland auch mal machen. Rente sichern anstatt Maschmeyer zu bereichern. Zudem sehe ich in Ungarn keine Diktatur. Diktatur, lächerlich! Die oppositionellen Zeitungen erscheinen, niemand(!) wurde verhaftet. Alles nur Propaganda der Oppositon und der Westen macht mit. Man müsste mal nachzählen wo es mehr Antisemiten gibt, in Ungarn oder in Ostdeutschland. Wie wärs dann mit Sanktionen gegen Deutschland? Die herrlichen jüdischen Synagogen wurden teuer und aufwendig renoviert, gibt es so etwas in Deutschland auch? Die öffentl.-rechtl. Medien in Ungarn waren bisher dunkelrot, Orbán musste das ändern. Es geht darum, den Müll wegzuräumen, den die Kommunisten 60 Jahre angehäuft haben. Die haben das Land 60 Jahre ausgesaugt und sich die Taschen vollgestopft. Aber das alles versteht der Westen nicht, weil er keine Ahnung von Ungarn hat. Und wenn man keine Ahnung sollte man erstmal studieren und dann reden. (nicht signierter Beitrag von 92.75.91.52 (Diskussion) 17:00, 17. Mai 2013 (CEST))[Beantworten]

Horthy lässt grüßen!!!--Benutzer:Dr. Manuel (Diskussion) 17:52, 20. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

was hat jan mainka hier am ende des orbán-artikels verloren? ich weiß nicht, ob mainkas meinung hier in der wikipedia dokumentiert werden sollte - erstens ist sie irrelevant, zweitens ist mainka einer, der auch den mißglückten ausbruchsversuch der ss aus dem belagerten budapest 1945 feiert (siehe zündfunk über ungarn vom märz 2010, bayerischer rundfunk). habe die ehre. 89.132.219.65 (20:39, 11. Jan. 2011 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)[Beantworten]

könnte wahr sein, trotzdem ist das gar nicht schlecht, wenn neben kritischen stimmen auch manche zu wort kommen die orban vergöttern. --Reti 21:24, 11. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Aufgewachsen ist Orbán in dem kleinen Dorf Alcsútdoboz, zwischen Székesfehérvár und Budapest. Seine Eltern bildeten sich von Arbeitern zum Ingenieur bzw. zur Lehrerin weiter. Der Vater, Orbán Győző war Leitendes Mitglied der Kommunistische Partei (MSZMP), und die Mutter, Sipos Erzsébet, war auch in der Partei.

Die Schwester der Mutter, Sipos Katalin ist mit dem Juden Vitézy László verheiratet, somit ist die Abstammung der Mutter etwas zweifelhaft.

Von 1982 bis 1987 studierte Viktor Orbán Rechtswissenschaften an der Budapester Eötvös Loránd-Universität. 1983 gehörte er zu den Mitbegründern eines nach dem ungarischen Politologen István Bibó✡ benannten Studienzentrums, das sich zum Hort linksbürgerlicher Vordenker in Opposition zum Regime der kommunistischen Einheitspartei entwickelte.

1989 wurde Orbán mit einem Ein-Jahres-Stipendium für das Pembroke College in Oxford ausgezeichnet. Er studierte dort die Geschichte des englischen Liberalismus, kehrte aber vorzeitig, im Herbst 1989, nach Ungarn zurück, um sich im Zuge des gesellschaftlichen Umbruchs verstärkt in der Politik zu engagieren. Wirken (nicht signierter Beitrag von 84.129.248.16 (Diskussion) 16:41, 28. Dez. 2011 (CET)) [Beantworten]

ANZUSTREBENDER Grundsatz für den Artikel[Quelltext bearbeiten]

Beiträge zu diesem Artikel müssen die Wikipedia-Richtlinien für Artikel über lebende Personen einhalten, insbesondere die Persönlichkeitsrechte. Eventuell strittige Angaben, die nicht durch verlässliche Belege belegt sind, müssen unverzüglich entfernt werden, insbesondere wenn es sich möglicherweise um Beleidigung oder üble Nachrede handelt. Auch Informationen, die durch Belege nachgewiesen sind, dürfen unter Umständen nicht im Artikel genannt werden. Für verstorbene Personen ist dabei das postmortale Persönlichkeitsrecht zu beachten. Auf bedenkliche Inhalte kann per Mail an info-de@ – at-Zeichen für E-Mailwikimedia.org hingewiesen werden.

Man beachte 'üble Nachrede'... -- 79.244.13.225 10:39, 19. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Von welcher üblen Nachrede sprichst Du? Ich kenn mich mit der Materie recht gut aus, aber ich erkenne nichts was einer üblen Nachrede gleichkommt. --Pfiat diΛV¿? Diskussionsseite 14:33, 14. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich begebe mich zwar hier tief auf liberales, d.h. "feindliches", Gebiet, ohne die Hoffnung hier etwas erreichen zu können, aber was solls. Wird aber entsprechend länger.
Insgesamt hat der Artikel in erster Linie vorallem Kritik an Orbán als Ziel. Das allein ist noch keine üble Nachrede, allerdings darf bezweifelt werden, ob dies der Zielsetzung eines enzyklopädischen Artikels entspricht. Dieser darf zwar kritisieren, das sollte aber kein bestimmendes Ziel sein. Problematisch finde ich jedoch, dass der Artikel dies in einer suggerierenden Art und Weise tut, d.h. er nimmt sich Einzelheiten her, die für sich genommen durchaus korrekt sein mögen, durch die Kombination allerdings einen neuen Eindruck erzeugen. Dies wird auf grundlage eine politischen Sichtweise betrieben und ein enzyklopädischer Artikel sollte keines Falls politisch motiviert sein. Der Artikel zielt also darauf ab, einen Eindruck zu erzeugen, der durchaus nicht der Wahrheit entspricht - hier fängt die üble Nachrede für mich an.
Das ganze beginnt schon beim Bild: Orbán wird als dämlicher Gorilla mit Zahnlücke dargestellt. Das vorherige Bild war auch nicht besser: es erzeugte den Eindruck, er wäre ein kleiner Mafioso der gerade an seinem nächsten Anschlag arbeitet. Was ist so schwer daran, beispielsweise einfach das Bild des ungarischen Artikels zu übernehmen?
Grundsätzlich beschäftigt sich der Artikel vorwiegend mit der zweiten Amtszeit, obwohl die erst seit zwei Jahren läuft und damit nur ein Drittel der Tätigkeit Orbáns als Ministerpräsident abdeckt. Dazu kommt, dass die geschilderten Sachverhalte damit recht "frisch" sind und ihre Folgen in der Praxis damit noch nicht absehzbar sind - alles was darüber geschrieben steht ist hochgradig spekulativ, dient aber eben dem EIndruck den der Artikel erzeugen will.
Im Folgenden einige Anmerkungen zu Textpassagen.
„Unter seiner Führung wurde die als liberal GELTENDE Partei Fidesz zur dominierenden konservativen Partei Ungarns." Die Partei FIDESZ ist eben KEINE liberale Partei mehr. Ich nehme an, dass der Autor gerade das ausdrücken wollte, jedoch steht im Moment tatsächlich dort, dass FIDESZ immernoch als liberal gilt. Ein unbedarfter Leser könnte meinen, FIDESZ betreibe keine ehrliche Politik. Dieser Passage allein würde ich noch keine Absicht unterstellen, dazu später aber mehr.
„Verglichen mit der wirtschaftsliberalen SZDSZ und ihrer ersten Regierungszeit 1998-2002 befindet sich die Partei - aufgrund der äußerst schlechten wirtschaftlichen Lage in Ungarn - ökonomisch jedoch auf einem leicht veränderten Kurs“ Das ist die zweite Stelle die einen Zusammenhang FIDESZ und liberal darstellt, den es nicht gibt. Warum werden hier Äpfel mit Birnen verglichen? Da könnte ich auch DIE LINKE mit der CDU vergleichen...
„Am 18. April 2011 wurde mit den Stimmen der FIDESZ eine seit dem 1. Januar 2012 gültige neue Verfassung verabschiedet, in der unter anderem Gott, Krone (Stephanskrone) und Vaterland, Christentum, Familie, Treue, Glaube, Liebe und Nationalstolz beschworen werden.“ Diese Passage werde ich etwas genauer unter die Lupe nehmen. Zunäcsz wirft der Abschnitt mit einer vielzahl Wörtern um sich die aber teilweise identisch sind. Es wird ohnehin der Eindruck erzeugt, die Verfassung sei bestenfalls mittelalterlich, durch die versteckten Wiederholungen wird der Eindruck aber noch zusätzlich verstärkt. Ich ordne die Worte mal und gebe dazu meine Meinung ab:
Gott, Christentum, Glaube: Na und? Eine CSU würde benfalls Wert auf diese Begriffe legen und Christentum ist nun mal DIE prägende Religion Europas. Die meisten Moralvorstellungen fußen darauf. Und auch die Präambel des deutschen Grundgesetzes verweisen darauf: „Im Bewußtsein seiner Verantwortung vor Gott und den Menschen, …“ - gleiches Recht für alle bitte. Dazu kommt, das "Gott segne die Ungarn" schlicht ein Zitat aus der Nationalhymne sind, mit der man sich als Staatsbürger identifizieren können sollte.
Nationalstolz, Vaterland: Auch daran ist nichts schlimmes. Es bedarf meiner Auffassung nach einer eigenen Diskussion, ob Dinge wie Nationalstolz für einen Staatsbürger nicht selbstverständlich sein sollten. Das mögen in Deutschland die wenigsten verstehen, aber kulturelle Unterschiede sind zu respektieren, zumindest soweit sie keine Menschenrechte etc. verletzen.
Treue, Liebe, Familie: Auch daran sehe ich nichts Schlimmes
Krone: Der begriff 'Krone' wird in der deutschen Übersetzung gerade zweimal verwendet. Einaml nur um das Staatswappen zu beschreiben, in der anderen Passage heißt es: „Wir halten die Errungenschaften unserer historischen Verfassung und die Heilige Krone in Ehren, die die verfassungsmäßige staatliche Kontinuität Ungarns und die Einheit der Nation verkörpern.“ Der Nachsatz beschreibt genau das, was die Krone für viele Ungarn ist, nämlich kein Symbol für Monarchie oder Großungarn. Auch das mögen Sie nicht verstehen, aber auch das fällt unter das Respektieren kultureller Unterschiede.
Insgesamt werden diese Worte vorallem in der Präambel verwendet und nicht im eigentlichen Gesetzestext. Der Begriff 'beschworen' ist angesichts der Seltenheit einiger Wörter unangebracht, darüberhinaus wird die ganze Verfassung hier auf ihre Präambel reduziert. Das ist billige Meinungsmache. Zum Schluss noch ein Link zu einem Beitrag zu Hungarian Voice (auch der Artikel selbst verweist auf Blogs als Quelle) der sich mit der Verfassung auseinander setzt: http://hungarianvoice.wordpress.com/2011/03/29/welt-verfassung-als-diktatur-bei-der-nichtungarn-nichtchristen-homosexuelle-und-alleinerziehende-schlecht-wegkommen/#comment-1604 Auf Hungarian Voice können Sie auch den Text der Verfassung - unter anderem auch auf deutsch - über die Menüleiste rechts finden. Das stellt eine Primärquelle dar - bezeichnend, dass darauf zu verweisen hier noch keiner gekommen ist. Zu den Quellen später mehr.
„Zudem wird der Staat von Republik Ungarn in Ungarn umbenannt, die Staatsform somit aus dem offiziellen Namen getilgt.“ Auch hier wieder: na und? Deswegen bleibt Ungarn dennoch Republik (Verfassung: Grundlegendes, Atikel B):
„(1) Ungarn ist ein unabhängiger, demokratischer Rechtsstaat.
(2) Die Staatsform Ungarns ist die Republik.
(3) Alle Macht geht vom Volk aus.“
Was will uns also der Autor der zitierten Zeile vermitteln? Pure Stimmungsmache, a la "Ungarn auf den Weg in die Diktatur"
„Durch die Festschreibung der traditionellen Familienwerte könnten auch Abtreibungen verboten werden, da die neue Verfassung vorschreibt, das Leben sei vom Moment der Empfängnis an zu schützen, ebenso werden Benachteiligungen für Homosexuelle und Alleinerziehende erwartet.“ Das ist heiße Luft. Niemand hat in Ungarn vor, Abtreibung zu verbieten, keine seriöse Partei hat das Thema in letzter Zeit aufgegriffen. Darüberhinaus bezweifele ich die inhaltliche Richtigkeit. Zur Abtreibung, die Verfassung, Abschnitt Freiheit und Verantwortung, Artikel II: "Die Würde des Menschen ist unantastbar. Jeder Mensch hat das Recht auf Leben und auf Menschenwürde, dem Leben der Leibesfrucht gebührt von der Empfängnis an Schutz." Man kann Argumentieren, dass zwischen dem Leben eines Menschen und dem Leben der Leibesfrucht ausdrücklich unterschieden wird, in diesem Fall spezifiziert die Verfassung nicht, welcher Schutz der Leibesfrucht zusteht. Meines Wissens ist es auch in Deutschland verboten, nach einem bestimmten Schwangerschaftsmonat noch abzutreiben. Zu Homosexuellen (analoges gilt für Alleinerziehende), Verfassung Abschnitt Grundlegendes, Artikel L:
"(1) Ungarn schützt die Institution der Ehe als eine aufgrund einer freiwilligen Entscheidung zwischen Mann und Frau zustande gekommene Lebensgemeinschaft sowie die Familie als Grundlage des Fortbestands der Nation.
(2) Ungarn unterstützt die Elternschaft.
(3) Der Schutz der Familien wird durch ein Schwerpunktgesetz geregelt."
Zwar hebt die Verfassung die Ehe zwischen Mann und Frau hervor, sie äußert sich aber nicht zu gleichgeschlechtlichen Ehen. Darüberhinaus gibt es zum Schutz der Familien ein Schwerpunktgesetz. Dort ließen sich Familie und Ehe noch genauer definieren. Außerdem bin ich mir sicher, dass auch in Deutschland längst nicht jeder einverstanden ist mit gleichgeschlechtlicher Ehe, auch das ist eine eigene Diskussion wert.
"Die Kompetenzen des Verfassungsgerichts werden eingeschränkt, insbesondere im wirtschaftlichen und sozialen Bereich. Nun darf nicht mehr jeder Bürger vor diesem Gericht klagen, auch Städten und Gemeinden ist dieses Recht nun verschlossen. Ausnahmslos der Staatspräsident, die Regierung, der Parlamentspräsident, der Ombudsmann für Grundrechte, der jeweilige Gesetzesinitiator (bei noch nicht verkündeten Gesetzen) oder mindestens ein Viertel der Parlamentsmitglieder darf die Überprüfung von Gesetzen durch den Verfassungsgerichtshof veranlassen." Ich nehme an, das bezieht sich unter anderem auf den Wegfall der Popularklage, dazu mehr hier: http://hungarianvoice.wordpress.com/2011/11/21/die-propaganda-geht-weiter-schliest-ungarn-die-tur-zum-verfassungsgericht/
"Die Möglichkeiten der Ungarn, über Volksentscheide auf die Politik Einfluss zu üben, werden erheblich eingeschränkt. So darf es unter anderem keine Referenden zu Verfassungsänderungen sowie zu den Wahlgesetzen geben" Stimmt zwar, aber man sollte auch die Relationen nicht vergessen. Immerhin erlaubt aber die Verfassung Volksentscheide auf Landesebene (im Falle Ungarns - keine Bundesrepublik - entspricht das dem, was in Deutschland die Bundesebene ist) überhaupt Volksentscheide, im Gegensatz zur Bundesrepublik Deutschland: http://de.wikipedia.org/wiki/Volksentscheid - was lässt sich daraus über Deutschland ableiten?
"Gerade im Zusammenhang mit der Ungarischen EU-Ratspräsidentschaft 2011 steht Orbán in der internationalen Kritik. Mehrfach wurde die Befürchtung geäußert, dass durch das neue Mediengesetz die Pressefreiheit in Ungarn stark eingeschränkt werde und die regierungsnahe geschaffene Medienaufsichtsbehörde Nemzeti Média- és Hírközlési Hatóság (NMHH) ihre Macht missbrauche, da die NMHH nicht vom Parlament kontrolliert wird." Orbán selbst meinte dazu, dass es Absicht ist, die Kontrollbehörde gerade nicht vom Parlament kontrollieren zu lassen, damit sie eben unabhängig von Parteiinteressen bleibt. Fortsetzen dieser Diskussion würde auch Fragen über den sogenannten Parteienproporz in Deutschland aufwerfen... Und hier lässt sich auch mit der Verfassung argumentieren, Meinungsfreiheit, Freiheit und Verantwortung, Artikel IX, Absatz 2:
„Ungarn erkennt die Pressefreiheit und -vielfalt an und schützt sie und gewährleistet die Voraussetzungen für die zu einer demokratischen Meinungsbildung notwendige freie Information.“
Aber die Verfassung ist nur dann recht, wenn sie sich als Knüppel gegen Orbán verwenden lässt. Weiterhin ist dieses Thema problematisch, weil in den westlichen Medien Ewigkeiten die Lüge kursierte, die Behörde könne bei nicht ausgewogener Berichterstattung Busgelder verhängen, siehe: http://hungarianvoice.wordpress.com/2011/01/09/martonyi-stellt-klar-es-gibt-keine-geldbusen-bei-verletzung-des-gebots-der-ausgewogenheit/ Dieser Abschnitt bedient daher die Vorurteile des unbedarften Lesers.
"Die Fidesz-Partei kontrolliere laut den Vorwürfen nun die staatliche Fernsehanstalt Magyar Televízió und übe auch Einfluss auf wichtige andere Medien des Landes aus." Genau das geschah unter MSZP, nur davon wird der unbedarfte Leser nie etwas erfahren haben. Jeder, der in Ungarn lebt und noch bei Verstand ist, wird bestätigen können, dass unter MSZP fast die komplette Medienlandschaft parteiisch für die damalige Regierung berichtete. Und gerade ein her Gyurcsány wollte nicht, das man in Ämtern eine konservative Zeitung liest (das war entweder Magyar Nemzet oder Magyar Hírlap).
"Die sozialdemokratische Tageszeitung Népszava erschien aus Protest am 3. Dezember 2010 mit einer leeren Titelseite." Das Blatt steht im Moment der MSZP nah, siehe ungarischer Artikel über Népszava. Die MSZP jedoch ist KEINE SOZIALDEMOKRATISCHE Partei. Offiziell ist sie eine SOZIALISTISCHE Partei, die (wirtschafts-)liberal handelt (Privatisierungen im Medizinsektor usw.). Ist dann die Népszava wirklich sozialdemokratisch?
"Dem Träger des Zürcher Journalistenpreis Bernhard Odehnal zufolge z.B. ist Orbán auf demokratischem Wege an die Macht gekommen, aber seine Regierung schaffe jetzt die Demokratie ab. In einem Interview des Schweizer Tagesanzeigers sagt Odehnal, alle klassischen Instanzen der demokratischen Kontrolle seien geschwächt, abgeschafft oder unter Kontrolle der Regierung gebracht worden." Wer ist Herr Odehnal, dass gerade er als Richter über Ungarn bzw. Orbán herhalten darf? Er hat Slawistik studiert, schön. Er ist Osteuropakorrespondent, auch schon. Aner welche besondere Verbindung hat er zu Ungarn, dass sein Zitat hier als Urteil herhalten darf? Ich habe mir mal die Beschreibung seines Buches "Aufmarsch: Die rechte Gefahr aus Osteuropa" durchgelesen, laut der "... Rechtsradikale Parteien und neofaschistische Gruppen ... Wahlsiege in Ungarn..." gefeiert hätten. Die Beschreibung mag nicht von ihm stammen, aber wenn er das so schreibt, dann hat er keine Ahnung, denn "Rechtsradikale Parteien und neofaschistische Gruppen" haben in der Republik Ungarn noch nie eine Wahl gewonnen! Wenn auch Jobbik viele Stimmen bekommen haben mag, gewonnen hat sie die Wahlen nicht. Eine solche Behauptung halte ich für eine schlichte Lüge. Außerdem halte ich den Titel für rassistische Hetze.
Und nun noch zu den Quellen. Insgesamt werden 27 Quellen aufgelistet, davon 20 unterschiedliche (ich schließe nicht aus, dass ich mich bei den hier angegebenen Zahlen um ein oder zwei Quellen nach unten oder oben verzählt haben könnte). Von den 20 verschieden Quellen, schaffen es 8 nicht einmal Orbáns Namen korrekt zu schreiben, sie schreiben stattdessen Orban. Auf den ersten Blick mag das kleinlich erscheinen, aber kennt man die tatsächliche Sachlage in Ungarn, kann man davon ausgehen, dass diese Leute nur von jemand anderem abgeschrieben haben. Wenn sich jemand auskennen will, dann kann er doch bitte schön den Namen richtig schreiben. Jedenfalls sind 4 Quellen nicht mehr verfügbar, deren Informationen können also nicht mehr überprüft werden. Die einzelnen Quellen im Überblick:
1. Debreczeni. Dieser Herr ist Parteifreund von Gyurcsány! Was kommt als nächstes? Berufen wir uns im Israel-Artikel auf "Mein Kampf"?
2. SPÖ. Ihrer Ideologie nach kann man diese Partei getrost als Orbáns politischen Gegner zählen.
3. Tagesschau. Der Beitrag ist nicht mehr verfügbar, die Informationen können also nicht mehr überprüft werden. Die Frage muss erlaubt sein, ob diese Quelle unabhängig von der politischen Auffassung der deutschen Parteien handelt (Stichwort Parteienproporz). Schreibt "Orbán" falsch.
4. Uni Kassel.
5. Telepolis. Die Quelle hat eine klare politische Agenda, da sage ich nur Heike Schrader.
6. Neues Deutschland. "Sozialistische Tageszeitung" bzw. Parteizeitung Die Linke. Siehe Deebreczeni.
7. Der Standard. Gehört zum Springer-Verlag der Zeitungen in Ungarn verlegt und wegen seines Einflusses dort Partei ergreifen könnte. Schreibt "Orbán" falsch.
8. Die Presse. Gilt als liberales Blatt, also als Orbáns Gegner zu klassifizieren.
9. eurotopics. Steht der deutschen Regierung nahe.
10. Stargarten. Ein Blog der der Opposition nahe steht.
11. Népszabadság. Ist oppositionsnah und war früher Parteiblatt der MSZMP, deren Nachfolger die MSZP ist.
12. Spiegel. Springer-Verlag, siehe Der Standard. Beitrag nicht überprüfbar, da nicht mehr verfügbar.
13. NZZ Online. Liberal und schreibt "Orbán" falsch.
14. Nepszabadság. Bereits kommentiert.
15. ORF. Steht der österreichischen Regierung nahe, schreibt "Orbán" falsch.
16. Der Standard. Springer-Verlag.
17. ORF. Bereits kommentiert.
18. Tagesschau. Bereits kommentiert, schreibt "Orbán" falsch.
19. Frankfurter Rundschau. SPD-nah, schreibt "Orbán" falsch.
20. NZZ Online. Bereits kommentiert.
21. ORF. Bereits kommentiert, schreibt "Orbán" falsch.
22. Nicht mehr verfügbar also nicht überprüfbar.
23. International Press Institute. Nicht mehr verfügbar also nicht prüfbar.
24. Tagesanzeiger, schreibt Orbán falsch.
25. Frankfurter Allgemeine Zeitung, siehe dazu http://hungarianvoice.wordpress.com/2011/01/22/harry%C2%B4s-place-ein-falschzitat-macht-sich-selbststandig/ - wer das hinbekommt und immernoch keine Richtigstellung schreibt, der ist nicht seriös.
26. Wiener Zeitung. Schreibt "Orbán" falsch.
27. Stargarten. Bereits kommentiert.
Ein blinder mit Krückstock sieht, dass die Quellenauswahl insgesamt eindeutig in eine politische Richtung geht. Was ist so schwer daran, die Verfassung oder das Mediengesetz (siehe Hungarian Voice) selbst, oder auch mal Hungarian Voice oder die Budapester Zeitung zu verwenden?
Daher meine Meinung über diesen Artikel, aber ich bin mir sicher, für alles findet sich eine Erklärung...-- 79.244.1.9 14:50, 19. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]
Das Bild auf der ungarischen Wikipedia ist nicht frei und nicht auf Commons vorhanden. Die Kritik der Quellen ist unsachgemäss. Kritische Stimmen gegen Orban sind so massiv, dass man sie dokumentieren sollte. Ich würde mir für jedes Land solche Politiker wünschen, die im Interesse des Landes und aller Einwohner agieren und in Europa und weltweit anerkannt sind, das würde auch im Wikipedia-Artikel die entsprechende Würdigung finden. --$$$%%% 20:35, 19. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]
Natürlich wäre wünschenwert einen Artikel über ungarischen Ministerpresidänten wie über Vaclav Havel haben, es müssen nur Taten von Orban kommen. --$$$%%% 22:55, 19. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]
Da haben Sie es sich aber leicht gemacht. Auf meine eigentlichen Kritikpunkte sind Sie gar nicht eingegangen, meine Kritik an den Quellen weisen Sie ohne Begründung zurück (warum ist sie unsachlich?). Darüberhinaus habe ich nicht gesagt, linke oder liberale Quellen dürfen gar nicht benutzt werden. Lediglich auf extremistische Quellen (Parteiblatt der Linken) sollte verzichtet werden und mehr neutrale Quellen sollten verwendet werden. Aber Ihre lieblose und oberflächliche Antwort entspricht meinen Erwartungen.-- 79.244.30.28 18:18, 20. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]
Wichtig, wie können wir einen besseren, neutralen und sachlichen Artikel über Orban bekommen? Ich verstehe ihr Hass auf den Herrn Debreczeni nicht. Der Name sagt mir nichts, bin zwar mit der ungarischen Sprache vertraut, nur der grösse Hass in ungarischen Politik ist mir fremd. Ich verstehe schlicht und einfach nicht, warum man die Opposition verteufeln muss. Die kommt doch nach vier oder acht Jahren sowieso auf die Macht. Und ist dann die Regierung. --$$$%%% 19:33, 20. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]
Wer sagt, dass ich ihn hasse? Ich sage nur, dass man sich hier auf die Meinung des politischen Gegners verlässt und besonders wenn man auch die übrigen Quellen beachtet, erkennt man, dass das durchweg geschieht. So gut wie alles linke und liberale Quellen, dabei hätte man Primärquellen gehabt (Mediengesetz und Verfassung), sowie Budapester Zeitung und Hungarian Voice. Und es gibt sicher noch weitere ähnliche Quellen. Große Polarisation in der ungarischen Innenpolitik gibt es tatsächlich, eben auch deswegen sollte man sich hier nicht blind auf den politischen Gegner Orbáns verlassen.-- 79.244.30.28 20:06, 20. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]
Es ist natürlich schwierig einen neutralen Artikel über Orban zu schreiben, aber wir sollen es versuchen. --$$$%%% 20:32, 20. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]
Gut fangen wir doch mit den Punkten an die ich bereits angesprochen habe. Ich habe bereits Hinweise sowie Quellen angegeben, lassen Sie uns dort ansetzen. Da meine Zeit im Moment etwas knapp ist, schlage ich vor, Sie machen Vorschläge zu Verbesserungen. Ich bin bereit mich dann an einer Diskussion zu beteiligen.-- 79.244.28.157 18:47, 21. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]

Gut fangen wir doch mit den Punkten an die ich bereits angesprochen habe. Ich habe bereits Hinweise sowie Quellen angegeben, lassen Sie uns dort ansetzen. Da meine Zeit im Moment etwas knapp ist, schlage ich vor, Sie machen Vorschläge zu Verbesserungen. Ich bin bereit mich dann an einer Diskussion zu beteiligen.-- 79.244.28.157 18:47, 21. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]

sehr überzeugendes Vorgehen, Argumente damit zu widerlegen die Quelle sei halt ein politischer Gegner, das nennt man inhaltliche Diskussion! Ausserdem NZZ, Presse und FAZ liberal? wohl auch nur weil sich neuerdings die konservativen liberal nennen. Mehr noch: nzz & faz sind ja nicht gerade Schmierenblätter, einen minimalen vertrauensvorsprung kann man denen geben, und dem sollte man ev. doch versuchen etwas argumentativer begegnen sollte, als es hier getan wird.Thpy
Ich weis nicht wieviel Argumente ich noch liefern sollte. Ich habe eine ganze Reihe Textstellen aufgelistet mit denen ich nicht einverstanden bin. Ich habe erklärt warum und habe dazu Quellen geliefert. Von euch kam zu all den Textstellen keine Stellungnahme...-- 79.244.30.20 18:27, 22. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]
Außerdem habe ich die FAZ nicht als liberal bezeichnet. Der Wikipedia-Artikel über NZZ: "Politisch steht die NZZ der Freisinnig-Demokratischen Partei der Schweiz nahe; sie vertritt eine liberal-bürgerliche Haltung." Analoges zur Presse: "Die Presse ist eine überregionale, österreichische Tageszeitung, die zur Styria Media Group gehört und gemäß ihrer Blattlinie eine „bürgerlich-liberale Auffassung“ vertritt." Aber man dreht es halt wie man es braucht, was?-- 79.244.30.20 18:33, 22. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich lese die NZZ regelmässig seit ca. 15 Jahren (bin in ZH aufgewachsen) und lebe in Wien, wo die Presse herausgegeben wird. Die NZZ hat eine lange liberale Tradition, v.a. im 19. Jahrhundert (weil auch Zürich ein liberaler Vorkämpferkanton war). Aber die NZZ ist lange auch schon konservativ, Sicher seit Mitte des 20. JH wo sie oft das "Bollwerk gegen links" war. Auch die FDP hatte diese Position bis sie rechts von der SVP überholt wurde. Nun V.a. in den letzten paar Jahren (parallel mit der Identitätskrise der FDP) hat sie sich die NZZ der SVP (die sie früher verteufelt hat) in einigen Positionen stark genähert. Die NZZ ist DIE konservative Tageszeitung der Schweiz. Es würde Zeit kosten, aber ich könnte ihnen x-tausend Artikel vorlegen um dies aufzuzeigen. Die Presse ist ÖVP-nahe und die ÖVP ist konservativ. Wie gesagt, die konservativen scheinen sich heute alle liberal zu nennen (auch die Linken machen das zeitweise) auch die FPÖ und die SVP nennen sich liberal. Diese heutzutage sehr wenig aussagende Selbstbezeichnung zur Charakterisierung herzunehmen sagt meiner Meinung nach nicht viel aus. Ich drehe also nichts, sondern versuche das ganze einfach angemessen zu beurteilen Thpy(12:08, 25. Feb. 2012 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)[Beantworten]

Die Presse, NZZ und FAZ sind zuverlässige Informationsquellen, siehe Wikipedia:Belege. Hier geht es alleine um Verbesserung des Artikels mit vernünftigen Argumenten. Wikipedia ist kein Ort für Ideologiekämpfe und kein Instrument zur Rettung der Welt. Wikipedia ist kein allgemeines Diskussionsforum und kein Chat-Raum siehe Wikipedia:Wikipedia ist kein …. Wichtig: Grundsätzlich beruhen Artikel in der Wikipedia auf überprüfbaren Aussagen. Überprüfbar ist, was mithilfe verlässlicher Informationsquellen belegt werden kann. Ob Aussagen wahr sind oder nicht, ist – insbesondere in umstrittenen Fällen – nicht in der Wikipedia zu klären. siehe Wikipedia:Keine Theoriefindung --$$$%%% 19:19, 22. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]

Ich habe einen Link zur Verfügung gestellt, wo der FAZ falsches Handeln nachgewiesen wurde. Aber egal. Fakt ist, dass ich verlässliche Quellen zu inhaltlich fragwürdigen Stellen angegeben habe, aber niemand nimmt auch nur zu einem Punkt Stellung. Ihr wollt einfach nicht, das ist alles.-- 79.244.30.20 20:23, 22. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]
FAZ ist kein falsches Handeln nachgewiesen worden. Das sind Nebenschauplätze, die mit der Verbesserung des Artikels nichts zu tun haben. FAZ war und ist eine zuverlässige Informationsquelle. --$$$%%% 21:03, 22. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]
Doch. Hier nochmal ganz deutlich der Link: http://hungarianvoice.wordpress.com/2011/01/22/harry%C2%B4s-place-ein-falschzitat-macht-sich-selbststandig/ Zusammengefasst: die FAZ legt Orbán Worte in den Mund (ob absichtlich oder nicht, sei dahingestellt). Es gibt mindestens zwei YouTube-Videos die die Rede Orbáns belegen, darüberhinaus gibt es meines Wissens auch ein Protokoll. Die FAZ wurde auf ihren Fehler hingewiesen, hat aber nach wie vor keine Berichtigung herausgegeben. Aber reiten Sie nicht auf der FAZ rum, ich habe Quellen zu den Stellen geliefert die ich kritisiert habe. Nehmen Sie doch bitte dazu STellung statt abzulenken.-- 79.244.45.100 18:08, 23. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]

FAZ ist eine zuverlässige Informationsquelle, sie ist nicht fehlerfrei. Die Aussage von FAZ: Dagegen bezeichnet Jan Mainka, der die rechtskonservative deutschsprachige Budapester Zeitung herausgibt, die Kritik des Westens an dem Gesetz als völlig überzogen. ist vollkommen in Ordnung, ich lese die Zeitung fast täglich, kann die Zuverlässigkeit der Zeitung bezeugen und ich sehe deutlich, dass sie nicht in Richtung der Verbesserung des Artikels arbeiten. --$$$%%% 18:35, 23. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]

Begründen Sie bitte Ihren Vorwurf. Ich habe bereits mehrmals gesagt, es ist nicht sinnvoll auf der FAZ herumzureiten. Stattdessen habe ich gebeten zu meinen Kritikpunkten Stellung zu nehmen, was aber nicht geschieht. Ich denke es ist ziemlich offensichtlich, wer hier den Artikel nicht verbessern möchte.-- 79.244.45.100 19:55, 23. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]

Haushaltsrat[Quelltext bearbeiten]

"Weiter sieht die Verfassung vor, dass der - gegenwärtig aus drei Orbán-Gefolgsleuten bestehende - Haushaltsrat der Zentralbank das Recht erhält, das Parlament des Landes aufzulösen, wenn der Haushalt nicht entsprechend der Normen der neuen Verfassung verabschiedet wurde."

Dieser Satz ist sachlich unrichtig.

1. Der Haushaltsrat ist kein Organ der Zentralbank, sondern eine unabhängige Institution. 2. Der Haushaltsrat hat kein Recht, das Parlament aufzulösen. Richtig ist, er kann einen Haushalt mit einem Veto blockieren. Was letztlich zur Auflösung des Parlaments führen kann, dies übernimmt aber nicht der Rat.

Der Beitrag über Orbán wirkt mir teilweise tendenziös, man könnte auch ein wenig objektiver sein. Aber das ist wohl Geschmackssache. Die o.g. Punkte sind sachliche Fehler, darüber lässt sich hingegen nicht streiten. (nicht signierter Beitrag von 91.39.116.156 (Diskussion) 11:05, 6. Apr. 2012 (CEST)) [Beantworten]

Ihr Vorstoß in allen Ehren, aber ich denke es ist hier niemand bereit zu diskutieren. Ich hatte mir ja weiter oben die Mühe gemacht eine Reihe von Textstellen herauszusuchen, doch anstatt sich auf eine Diskussion einzulassen, nagelte man mich auf meine Aussagen bezüglich FAZ fest, obwohl meine Kritik an ihr nur einen kleinen, fast unbedeutenden Teil meines Beitrages darstellt. Mein Schluss ist, dass man entweder keine Ahnung hat oder einfach nicht diskutieren will - oder beides. Insofern fürchte ich, dass Ihr Beitrag ins Leere gehen wird, aber immerhin können Interessierte noch auf der Diskussionsseite andere Standpunkte kennenlernen.-- 79.244.34.57 18:24, 11. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Viktor Orbán bewirbt sich nicht mehr um Vize-Vorsitz in der EVP[Quelltext bearbeiten]

03. Oktober 2012 - 10:08
Orban bewirbt sich nicht mehr um Vize-Vorsitz in der EVP

Der umstrittene ungarische Ministerpräsident Viktor Orban wird sich kein weiteres Mal um die Vizepräsidentschaft in der Europäischen Volkspartei (EVP) bewerben. Dies erklärte Orbans Sprecher Bertalan Havasi am Mittwoch der amtlichen Nachrichtenagentur MTI.

Der rechts-konservative Regierungschef wolle sich stattdessen auf seine Funktion als stellvertretender Vorsitzender der Christlich Demokratischen Internationale (CDI) konzentrieren, sagte Havasi.

Orban, der auch Vorsitzender des in Ungarn regierenden Bundes Junger Demokraten (FIDESZ) ist, ist seit 2002 einer der Vizepräsidenten der EVP und seit 2001 einer der Vizepräsidenten der CDI. In letzterem Amt wurde er auf dem CDI-Kongress im Vormonat in Rom für eine weitere Funktionsperiode bestätigt.

Orban regiert seit 2010 mit einer Zweidrittelmehrheit in Ungarn. Seine autoritären Ambitionen und seine investorenfeindliche Wirtschaftspolitik haben das Land in der Europäischen Union (EU) zunehmend isoliert.

Wegen Eingriffen in die unabhängige Justiz und in den Datenschutz laufen gegen Ungarn Vertragsverletzungsverfahren der EU. Zuletzt sorgte die geplante Einführung einer Wählerregistrierung als Bedingung für die Teilnahme an den nächsten Wahlen für Bedenken.

sda-ats http://www.swissinfo.ch/ger/news/newsticker/international/Orban_bewirbt_sich_nicht_mehr_um_Vize-Vorsitz_in_der_EVP.html?cid=33644428 http://www.bluewin.ch/de/index.php/17,675965/Orban_bewirbt_sich_nicht_mehr_um_Vize_Vorsitz_in_der_EVP/de/news/ausland/sda/

--Über-Blick (Diskussion) 14:19, 4. Okt. 2012 (CEST)[Beantworten]

Änderungen zum Thema Klage vor dem Verfassungsgericht und Eingeständnis der Mitverantowrtung am Holocaust, sowie kleiner Editwar[Quelltext bearbeiten]

Ich wollte eben ein paar Änderungen am Artikel vornehmen und habe bemerkt dass offenbar bereits ein Editwar im Gange zu sein scheint (an dem ich bislang unbeteiligt war / bin). Offensichtlich war jemandem unangenehm, dass in diesem Artikel viele Vermutungen darüber geäußert wurden, was denn passieren könnte, ohne dass tatsächlich etwas derartiges eingetreten wäre. Auch ich empfinde das als Panikmache und wenig enzyklopädisch (Leute, hier sollten Fakten stehen und keine Vermutungen über die Zukunft angestellt werden!). Nichtsdestotrotz waren die Änderungen sprachlich nicht ganz korrekt, außerdem wurde eine Einschränkung so positioniert, dass sie zwischen der ursprünglichen Aussage und deren Quellenangabe stand. Ich habe diese Änderungen daher angepasst und hoffe, dass sie nun für alle Seiten akzeptabel sind. Ich schlage aber zur Vermeidung von Editwars vor, dass in solchen Fällen mal die Diskussionsseite bemüht wird (das ist durchaus an beide Seiten gerichtet).

Meine eigenen Änderungen beziehen sich einerseits auf die Aussagen zum Wegfall der Popularklage. Laut Artikel kann seit der Verfassungsänderung nicht mehr jeder Bürger vor dem Verfassunsgericht Klage einreichen. Das ist so wie es dastand falsch. Natürlich kann jeder Bürger Klage einreichen, jedoch nur dann wenn er von dem Gesetz betroffen ist. Ich habe ergänzt, dass Juristen diese Änderungen begrüßt haben. Da nun die nachfolgende Aufzählung über die klageberechtigten Instanzen offensichtlich inkorrekt da unvollständig war, habe ich auch diese vorläufig entfernt. Ich habe nichts dagegen, dass sie in korrigierter Form wieder hereingenommen wird, jedoch bezweifle ich, dass sie dann noch eine relevante Aussage transportiert. Eine Anmerkung noch: z.B. in Österreich gab es nie eine Popularklage, die Verfassunsgänderung in diesem Punkt ist damit also eigentlich nichts aufregendes. Darüberhinaus habe ich ergänzt, dass die Regierung Orbán die erste ist, die die Mitverantwortung am Holocaust eingestanden hat und dafür um Entschuldigung bat. Angesichts der Antisemitismusvorwürfe durch die westlichen Medien halte ich das für relevant und werde diese Information auch noch im Artikel zur Fidesz unterbringen. Beide Änderungen habe ich mit Quellen hinterlegt, sodass ich bei Ablehnung mindestens eine Begründung hier erwarte. Meine dritte Änderung bezieht sich darauf, dass die offizielle Bezeichnung des Landes nun nicht mehr Republik Ungarn lautet, sondern nur noch Ungarn. Auch das ist wieder so eine nebulöse Panikmache, da offenbar suggeriert werden soll, das bald die Staatsform geändert wird. Ich habe das dahingehend eingeschränkt, als dass die Verfassung die Staatsform nach wie vor als Republik definiert. Meiner Meinung nach kann aber das komplette Thema auch entfallen. Eine Quelle habe ich hier nicht angegeben, steht aber so in der Verfassung, die zum Beispiel auf HV eingesehen werden kann.

Letzte Anmerkung: den Blog stargarten erachte ich nicht als legitime Quelle. Dort erscheint gerade mal halbjährig ein neuer Artikel. Keinesfalls stellt dieser Blog daher eine umfassende Berichterstattung dar, sondern vielmehr die Meinung eines einzelnen. Wenn wir so arbeiten, kann ich auch gleich einen Süsü-a-sárkány-Blog starten und meine eigenen Artikel als Quelle angeben. Ich schlage daher vor, andere Quellen für die jeweilige Aussagen zu finden. Wenn mir niemand erklären kann weshalb stargarten eine qualifizierte Quelle darstellt, werde ich ihn nämlich eines Tages wohl mal entfernen und da mir an seinen Aussagen nichts gelegen ist, werde ich mir auch keine Mühe machen eine andere Quelle als Beleg zu suchen...--SüsüASárkány (Diskussion) 12:27, 2. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]

Bericht der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik[Quelltext bearbeiten]

Nachdem ich gerade den Bericht "Ungarn in den Medien 2010-2014. Kritische Reflexionen über die Presseberichterstattung" der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik gelesen habe, scheint mir der Artikel hier in gewissen Punkten und Aussagen doch zu einseitig. Vielleicht hat ja jemand Zeit, die Schlussfolgerungen des Berichts in den Artikel einzubringen. https://dgap.org/de/think-tank/publikationen/dgapbericht/ungarn-den-medien-2010-2014

--78.52.10.112 12:46, 20. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Auch das ist längst überfällig, aber wohin damit? Der Bericht widerspricht so in etwa Allem was hier an Kritik an Orbán formuliert worden ist oder relativiert das zumindest. Es müsste eigentlich unbedingt irgendwo erwähnt sein im Artikel.--Aknot83 (Diskussion) 04:55, 5. Jul. 2017 (CEST)[Beantworten]

Verschärfungen des Asylgesetzes[Quelltext bearbeiten]

Bitte um weitere Ansichten bzgl. der divergierenden Ansichten Niedergrunds u. meiner Wenigkeit bzw. der Hin-u. Her-Revertiererei, was die Hinzufügungen der ungarischen Asylpolitik-Verschärfungen betrifft. Den Vorwurf der „Eigeninterpretationen“ von Seiten Niedergrunds weise ich jedenfalls scharf zurück: sollte er meine Ergänzungen gemeint haben, so waren diese nicht auf meinem Mist entstanden, sondern mit einer reputablen, hieb- u. stichfesten Quelle belegt. Sollte er damit den Dissens gemeint haben, ob es in den Artikel gehört oder nicht, so trifft dieser Begriff auf ihn ebenso zu, denn seine Ansicht dazu ist (naturgemäß) ebenfalls seine „Eigeninterpretation“. --212.118.216.43 14:36, 12. Jul. 2015 (CEST)[Beantworten]

Sollte sich das Problem nicht durch Verwendung einer weiteren Quelle, in der Orbáns persönliche Beteiligung stärker thematisiert wird, am einfachsten lösen lassen? --JosFritz (Diskussion) 15:02, 12. Jul. 2015 (CEST)[Beantworten]
Klingt in der Theorie erstmal gut, ich bin nur skeptisch, ob sich eine Schlagzeile wie Orbán verschärft Asylgesetz wird finden lassen, da er das als Einzelperson nicht kann. Und selbst wenn ein Journalist das genau so schreibt: gemeint ist selbstverständlich auch dann das ungarische Parlament mit der Fidesz-Mehrheit, die diese Initiative auf den Weg gebracht hat, und dann kann man wieder mit dem Satz Orbán war’s ja nicht allein blockieren. Daß er es, so wie jeder Regierungschef eine Gesetzesinitiative, letztendlich politisch zu verantworten hat, ist m. E. keine TF mehr, genausowenig wie die Annahme, daß diese Änderungen, die seine Partei eingebracht hat, seinen Vorstellungen entsprechen. --212.118.216.43 16:03, 12. Jul. 2015 (CEST)[Beantworten]
Demokratische Mehrheitsbeschlüsse sind demokratische Mehrheitsbeschlüsse. Angela Merkel macht Deutschlands Gesetze auch nicht selbst. Und oktroyiert hat Orban das neue Gesetz nicht. --Niedergrund (Diskussion) 16:24, 12. Jul. 2015 (CEST)[Beantworten]
Bloß: So ein Gesetzesantrag steht für gewöhnlich nicht eines Morgens vor den verdutzten Parlamentariern und nickt freundlich in die Runde, er ist das Ergebnis von Absichten, er wird durchdacht, ausformuliert und eingebracht in der Hoffnung, daß er angenommen wird. Wenn ein Antrag von der Opposition eingebracht wird und mit zusätzlichen Stimmen der Regierungsfraktion eine Mehrheit findet, ist das eine andere Geschichte. Vielleicht haben wirklich Orbáns Parteifreunde diese neuen Bestimmungen selbst zusammengestrickt und er selbst kann sich jetzt schlecht davon distanzieren, hat's aber nie so gewollt ... --212.118.216.43 18:04, 12. Jul. 2015 (CEST)[Beantworten]
Nehmen wir die Fakten: Die ursprüngliche Version des Gesetztes ist in den angegebenen Quellen nicht aufgeführt. Wie viel von dem Gesetz von Orban persönlich stammt, ergibt sich ebenfalls nicht daraus. Dagegen erwähnen die Quellen, dass das Gesetz im ungarischen Parlament eine erforderliche Mehrheit fand. Und das ist das Primäre. Nicht Orban. --Niedergrund (Diskussion) 19:19, 12. Jul. 2015 (CEST)[Beantworten]
Schön, einverstanden: nehmen wir die Fakten. Zu denen gehört nunmal auch, daß Orbán selbst, wie im selben Absatz - belegt - nachzulesen ist, sich für eine Verschärfung dieser Gesetze ausgesprochen hat. Das, was Fidesz und Parlamentsmehrheit beschlossen haben, trägt also logischerweise seine Handschrift. Und das hat Platz in seinem Artikel, denn es ist, wie man auch immer darum herumreden mag, von ihm so sauber nicht zu trennen, wie das versucht wird. --212.118.216.43 12:25, 14. Jul. 2015 (CEST)[Beantworten]
Viktor Orbán: "Es gibt kein Grundrecht auf ein besseres Leben, nur ein Recht auf Sicherheit und Menschenwürde." Einarbeiten? --217.94.44.252 10:42, 12. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ja. Weitere Meinungen? --Cat1105 (Diskussion) 19:50, 12. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

Der Satz "Seit seiner Wahl 2010 zum Ministerpräsidenten wird gegen Orbán der Vorwurf erhoben, die Menschenrechte in Ungarn systematisch einzuschränken" steht seit dem 18. Oktober 2014 in der Einleitung. [3] Also wenn man ihn nicht langsam wegen Verletzung von Menschenrechten o.Ä. anklagt, sollte man den Satz aus der Einleitung entfernen und mit den Quellen an einem Absatz Rezeption arbeiten --Benqo (Diskussion) 01:23, 18. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]

a) Die Einleitung fasst den Artikel zusammen. Hier die Abschnitte 2.3 und 2.4, welche einen Großteil ausmachen. b) Die Kritik an Orban ist überragend und gehört deshalb in die Einleitung. c) Mit einer Anklage hat Kritik nichts zu tun. --EH (Diskussion) 11:25, 27. Mär. 2016 (CEST)[Beantworten]
+1. --Berichtbestatter (Diskussion) 12:17, 27. Mär. 2016 (CEST)[Beantworten]
Auch ich habe Mühe mit dieser Zeile. Insbesondere sind mM die Quellen schwach;
  1. Amnesty formuliert eher, dass die Verfassungsrevision bei entsprechender Auslegung Menschenrechtsverletzungen zulassen könnte, ein Vorwurf einer Verletzung wird aber nicht erhoben (ausser evtl. dass lebenslange Haft die Menschenrechte verletzen würde).[4]
  2. SPON berichtet über gewalttätige Auseinandersetzungen zwischen Rechtsextremen und Roma. Dass die Polizei dies nicht verhindern konnte, sehe ich nicht als einen Vorwurf der Verletzung von Menschenrechten. Quasi nebenbei wird im letzten Satz mangelhafte Aufarbeitung durch die Presse vorgeworfen und angefügt: " - denn auch die Pressefreiheit ist unter die Räder gekommen." Der Umfang des Artikels, der sich mit allfälliger Menschenrechtsverletzung befasst ist derart gering, dass ich der Meinung bin, dass diese Quelle hier nicht taugt.[5]
  3. Der Artikel befasst sich mit einer Studie der Human Rights Watch. Auch hier steht, Human Rights Watch äussere die Befürchtung, dass die Verfassung Menschenrechtswidrig ausgelegt werden könnte. Also wieder wie bei Amnesty... Nebenbei bemerkt: Der Artikel erwähnt auch, dass die Anzahl Verfahren gegen Ungarn am EGMR "im unteren Mittelfeld" sei, was schliesslich eine Aussage entgegen dessen ist, was die Quelle belegen sollte.[6]
  4. Standard: Auch hier finde ich keine Vorwürfe von Menschenrechtsverletzungen. Gati argumentiert, dass Orbán kein Freund des Westens sei. Auch das wäre keine Menschenrechtsverletzung.[7]
In den besagten Abschnitten 2.3 und 2.4 ist - abgesehen von einem einzigen Satz - nicht von Menschenrechtsverletzungen die Rede. Damit kann die diskutierte Zeile keinesfalls als Zusammenfassung der Abschnitte 2.3 und 2.4 angesehen werden.
Auch werden in diesem Zusammenhang Demokratieabbau und Menschenrechtsverletzungen oft gleichgesezt, was ich als unsachlich erachte.
Ich schlage deshalb vor, bessere Quellen anzugeben oder die Zeile zu streichen. Ausserdem bin ich der Ansicht, dass - insbesondere haltlose - Vorwürfe nicht erwähnt werden sollten, da es Derartiges zu jeder Person des öffentlichen Lebens gibt. Deswegen: if in doubt, leave it out.--Aknot83 (Diskussion) 22:47, 4. Jul. 2017 (CEST)[Beantworten]

Tätigkeiten[Quelltext bearbeiten]

"Von April 1988 an arbeitete er für die Soros Foundation of Central Europe Research Group, von der er im September 1989 ein Stipendium für einen Forschungsaufenthalt zum Studium der Geschichte der englischen liberalen Philosophie am Oxforder Pembroke College erhielt." Hoch interessante Art der Biografienbegradigung, denn wie konnte Orbán für eine amerikanische Stiftung ab 1988 arbeiten (damals war Ungarn noch Bestandteil des sogenannten Ostblock), die aber für sich erst 1993, also 5 Jahre später gegründet wurde? Die Open Society Foundations wurde 1993 gegründet und György Schwartz hatte bis 1990 keinerlei Kontakte nach Ungarn. Was soll die Beschönigung der Vita? Studiert hat er in GB mit einem Stipendium, welches durch die USAP vermittelt bzw. vergeben wurde. --Label5 (L5) 06:57, 23. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Verbale Bedeutung[Quelltext bearbeiten]

Die Wikipedia bietet leider keine Seiten auf Ungarisch. Nach meiner Auffassung bedeutet "orban" im Ungarischen die Krankheit "Rose" in der Bedeutung "Gürtelrose" usw. -- 87.178.162.33 16:26, 30. Sep. 2016 (CEST)[Beantworten]

es gibt eine ungarische wikipedia und dort eine: https://hu.wikipedia.org/wiki/Orb%C3%A1n Begriffsklärungsseite zu 'Orban' . Google-Überfsetzung hier. --Neun-x (Diskussion) 18:40, 25. Okt. 2016 (CEST)[Beantworten]

Abschnitt 'Medienpolitik' veraltet[Quelltext bearbeiten]

z.B. fehlt die

http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/europa/ungarn-pfiffe-fuer-orban-bei-aufstands-gedenken-14494772.html mysteriöse Schließung] der oppositionellen Tageszeitung Nepszabadsag im Oktober 2016. Erbarmt sich jemand ? --Neun-x (Diskussion) 18:37, 25. Okt. 2016 (CEST)[Beantworten]

Folgendes hatte sich ereignet: Ein Unternehmer - Lőrinc Mészáros, der als Freund Orbáns gilt - hat mit seinem privaten Vermögen eine private Tageszeitung aufgekauft, bloss um sie zu schliessen.
Mir scheint plausibel, dass Mészáros dies aus eigener Initiative getan hat, weswegen nicht von einer Einmischung in die Medienfreiheit durch den Staat die Rede sein kann (entsprechende Belege/Beweise sucht man vergebens). Somit wäre eine Verhinderung dessen ein illegaler Eingriff in die Wirtschaftsfreiheit. Die Geschichte hat somit wohl kaum etwas mit Orbán selbst zu tun und gehört entsprechend nicht auf diese Seite.--Aknot83 (Diskussion) 23:07, 4. Jul. 2017 (CEST) Korrektur auf Lőrinc Mészáros, sorry. --Aknot83 (Diskussion) 23:19, 4. Jul. 2017 (CEST)[Beantworten]

Widersacher deutscher Interessen[Quelltext bearbeiten]

Viktor Orban hatte nie Hemmungen, sich massiv mit deutschen Wirtschaftsinteressen und der deutschen Politik anzulegen.

Während seiner ersten Regierungszeit ist er gegen Deutsche vorgegangen, die (in Erwartung eines EU-Beitritts) über Strohmänner und sogenannte Taschenverträge Ländereien an sich gebracht haben. In seiner zweiten Regierungszeit hat er diesen Kampf wieder aufgenommen: https://www.topagrar.com/news/Home-top-News-Ungarn-stellt-Niessbrauchrecht-von-Auslaendern-unter-Strafe-1349170.html

Orbans Mediengesetz richtet sich gegen die Dominanz deutscher Medienkonzerne in Ungarn. Wenn es hier so wäre, daß die großen Zeitungen durchweg zu Sputnik, RT, manche auch zur Komsomolskja Prawda oder zu Renmin Ribao gehörten, würden wohl viel Deutsche ein Mediengesetz, das sie unter Kontrolle stellt, begrüßen. So sahen es - unter anderen Vorzeichen - auch viele Ungarn. Laut Klaus-Heiner Lehne (CDU), Vorsitzender des Rechtsausschusses im Europäischen Parlament, ist das ungarische Pressegesetz im Vergleich zu dem von NRW "geradezu liberal".

Orbans "Sondersteuer" betrifft nur große und damit wenige ungarische, aber viele deutsche Unternehmen. Beleg hierzu wie auch zum Mediengesetz: https://www.euractiv.de/section/digitale-agenda/news/auch-deutsche-mediengesetze-mussten-uberarbeitet-werden/

Orbans Auseinandersetzung mit Soros läßt sich auch so verstehen: Soros steht gegenüber Ungarn für die gleiche Ideologie und die gleichen Interessen wie das politische Berlin.

Magdalena Marsovszky, die Orban "den Gebrauch codierter antisemitischer Argumentationsstrukturen" vorgeworfen hat, ist zwar ungarischer Herkunft, lebt aber seit 1979 in Deutschland und ist eine dezidierte Vertreterin deutscher Interessen. U.a. arbeitet sie mit der "Heinrich-Böll-Stiftung" zusammen. http://transform.eipcp.net/bio/marsovszky

Also weil EIN Buch von Magdalena Marsovszky über die Heinrich-Böll-Stiftung(VERLAG) verlegt wurde, "arbeitet sie mit der "Heinrich-Böll-Stiftung" zusammen."...träum weiter! Zusammenarbeit sieht anders aus! ~~

Die inkriminierten Äußerungen Orbans entsprechen seiner üblichen Rhetorik gegen Deutschland und gegen die EU, soweit er sie als Vertreterin deutscher Interessen ansieht. "...sagte Orbán, dass die „Bankiers, die gierigen Multis, die Brüsseler Bürokraten, die in ihrem Sold stehen, und natürlich ihre Lakaien hier im Land“ gegen Ungarn „aufmarschieren“ würden, und sprach vom „internationalen Großkapital“. Ja, damit sind wir Deutschen gemeint. Dafür gibt es viele Belege, ein Beispiel ist bei "topagrar", s.o., zu finden. Daß Orban damit in Wirklichkeit die Juden gemeint hätte, ist ein Konstrukt der Frau Marsovszky. Anzumerken wäre, daß Orban als "Soros-Mann" selber Ziel antisemitischer Anwürfe ist. Das belege ich hier nicht, da ich diesen Schmutz nicht weiterverbreiten möchte.

So möchte ich einen Abschnitt über die materiellen Hintergründe des Streites zwischen Orban und dem politischen Berlin anregen, der über die moralische Rhetorik hinausgeht.

Kursiv: Zitate aus dem Artikel "Viktor Orban"--Teploparovoz (Diskussion) 01:08, 29. Aug. 2017 (CEST)[Beantworten]

Berichtigung: Ein Muster für Orbans Rhetorik ist nicht bei "topagrar", sondern hier zu finden: http://derstandard.at/1348285963982/Ungarns-Premier-will-Grundbesitz-fuer-Auslaender-abschaffen "Wir werden den ungarischen Boden vor Spekulanten und Bankern schützen." und den durch "Taschenverträge gestohlenen Boden zurückholen". Es ist eindeutig, daß die Deutschen (und in diesem speziellen Falle auch Österreicher) gemeint sind.

Wenn es notwendig ist, die Spezialisten für moralische Anwürfe von der Heinrich-Böll Stiftung einzuschalten, um Orban über Konstrukte mit "strukturell" und "codiert" unter Antisemitismusverdacht zu bringen, beweist das eigentlich, daß der Mann nach normalen Maßstäben kein Antisemit ist.

Die Heinrich-Böll-Stiftung gehört zu einer deutschen Partei, die ganz besonders dazu neigt, deutsche Einmischung in anderen Ländern zu befürworten. Sie bekommt viel Geld vom Staat, um im Ausland deutsche Interessen zu fördern. Hier noch einer von vielen Belegen zur Zusammenarbeit der Frau Marsovszky mit dieser Stiftung:
https://antifa-saar.org/images/20120207_VeranstaltungUngarn.pdf --Teploparovoz (Diskussion) 13:01, 29. Aug. 2017 (CEST)[Beantworten]

kein einziges Mal wird die Heinrich-Böll-Stiftung in diesem Artikel erwähnt! 80.151.9.187

Antisemitismus[Quelltext bearbeiten]

"In seiner Rede auf dem Fidesz-Parteitag am 28. September 2013 sagte Orbán, dass die „Bankiers, die gierigen Multis, die Brüsseler Bürokraten, die in ihrem Sold stehen, und natürlich ihre Lakaien hier im Land“ gegen Ungarn „aufmarschieren“ würden, und sprach vom „internationalen Großkapital“. Die Kulturwissenschaftlerin Magdalena Marsovszky warf ihm daraufhin den Gebrauch codierter antisemitischer Argumentationsstrukturen vor."

Die Frau Marsovszky glaubt ganz offenbar, hinter allem, was mit Gier, Kapital etc. zu tun hat, könnten nur die Juden stecken und das müsse jeder, auch Orban, so sehen. Das ist eine antisemitische Argumentationsstruktur, und zwar keine "codierte", sondern eine offene.

Als Beispiel, wie Antisemitismen als "Antisemitismusvorwurf" verbreitet werden, ist es ja von klassischem Wert. Nun ist das Konstrukt der Frau Marsovszky wohl zu verschachtelt, um als Volksverhetzung justiziabel zu sein; es läßt sich dementieren, das Offensichtliche tatsächlich gemeint zu haben. Aber unkommentiert und ohne entschiedene Distanzierung sollte so etwas nicht im Artikel stehen. Auch besteht die Gefahr, daß beim oberflächlichen Lesen Schmutz an Orban haften bleibt, den er nicht verdient hat--Teploparovoz (Diskussion) 01:09, 29. Aug. 2017 (CEST)[Beantworten]

CSU-Connection[Quelltext bearbeiten]

Die, na sagen wir mal, relativ begeisterte Unterstützung, ja der Schulterschluss der deutsch-bayrischen CSU unter Seehofer/Söder, aber auch der EVP unter Weber im EU-Parlament wirkt seltsam unterbelichtet. Ja ausgeschwiegen. Man hat manchmal den Eindruck, ja der Orban spricht denen aus der Seele. Aber man findet nichts rechtes bisher im Artikel. Wär aber doch was zu sagen (denn wenn man vor ein paar Jahren diese Identität konstatiert hätte, man hätte gesagt, gehts noch ? Macht der Gewöhnung. Salamitaktik ? ) Was sagst dazu, Teploparovoz, alter Hunne ? --88.217.120.186 00:29, 25. Mai 2018 (CEST)[Beantworten]

Interessanter Edit-War wg. Orbán, seiner Familie und der EU und dem Geld[Quelltext bearbeiten]

...der da seit dem 22.3.19 zu beobachten ist. Nachdem der Artikel bisher kein Wort über die nun doch einigermaßen bekannten "Verstrickungen" von Orbán und seiner Familie in korruptöse und Selbstbereichungszusammenhänge verlor, wurde dem mit einem äußerst kurzen Auszug aus der Presse etwas abgeholfen (dabei übrigens auch die ung. Parlamentswahl 2018 erstmals erwähnt), und sofort tritt eine Art "deutsche Leibgarde", oder wie man das nennen soll, auf den Plan, die das alles als "Spiegel"-Gerüchteküche, irrelevant, usw. abtun und nichts von dergleichen bäh-bäh hören will. Sie lassen auf ihren Viktor nichts kommen, die Kamraden von der CSU u. ä., nach dessen großen Verdiensten um den Herbst 2015 herum. Was sollen schnöde Mammongeschichten, da wird lieber zum hundertstenmal Bezug auf die Migranten und Soros genommen (und den heldenhaften Kampf des Viktor gegen diese, sowie den Unverstand der Westeuropäer, die wahrscheinlich auch man weiß schon von wem unterwandert sind). --188.174.57.138 14:50, 23. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]

Ich habe zwei Probleme mit dem Abschnitt. 1. Der Fall Claas Relotius hat nach meiner Meinung gezeigt, dass die Qualitätskontrolle des Spiegels derzeit Probleme hat. Journalistische Quellen können gemäß WP:Q nur in Ausnahmefällen verwendet werden und nur, wenn sie als solide recherchiert gelten. Das zweifle ich jedoch an. 2. Es wurde überhaupt nicht dargestellt, warum der Sachverhalt relevant sein soll.--2003:F0:F24:4B00:88FF:4FE5:83D1:3747 17:55, 23. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]
Probleme mit dem Spiegel als Quelle im Allgemeinen bitte unter WP:Q diskutieren, wenn dort der Spiegel als unzuverlässig eingestuft wird, wiederkommen. Dass die Informationen über eine mögliche Verwicklung Orbans in Korruption und die Diskussion darüber im ungarischen Wahlkampf relevant ist, wenn Qualitätsmedien wie der Spiegel darüber berichten, ergibt sich von selbst. --JosFritz (Diskussion) 18:07, 23. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]
Unter WP:Q gibt es keine Liste von zuverlässigen und unzuverlässigen journalistischen Quellen. Auch ist es völlig unüblich dies dort auszudiskutieren, sondern das findet regelmäßig im Artikel statt. Von daher fruchtet dein Argument nicht. Da sich der zweite Teil deiner Argumentation auf den falsifizierten ersten Teil bezieht funktioniert auch dieser nicht. Es bleibt dabei: 1. Spiegel ist derzeit keine nutzbare Quelle und 2. eine Relevanz des dargestellten Sachverhalts ist nicht ersichtlich. --2003:F0:F24:4B00:88FF:4FE5:83D1:3747 18:15, 23. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]

[auf administrativen Wunsch hin entfernt, Antwort neu formuliert. --JosFritz (Diskussion) 00:15, 24. Mär. 2019 (CET)][Beantworten]

Die Abneigung gegen den Spiegel als Quelle ist interessant, aber hier in der Wikipedia keine mehrheitsfähige Meinung. Ich halte den Spiegel ebenfalls im Gegensatz zu populistischen rechten Foren, die damit die These von der "Lügenpresse" belegen möchten, gerade wegen der Aufklärung und der gezogenen Konsequenzen in d3r Causa Relotius nach wie vor für zitierfähig. --JosFritz (Diskussion) 00:15, 24. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]
Mit Arabsalams Edit ist der Fall für mich erledigt. --2003:F0:F24:4B00:6D22:BC5D:A660:C999 21:02, 23. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]
Schön. --JosFritz (Diskussion) 21:08, 23. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]

Abschluss Studium Rechtswissenschaft 1987[Quelltext bearbeiten]

Gibt es für die These, dass Orbán 1987 sein Studium der Rechtswissenschaft abschloss, eigentlich auch eine Quelle? Hierzu sei zu erwähnen, dass bereits die Regelstudienzeit in diesem Bereich bei etwa 10 Semestern liegt. Von einem Staatsexamen rede ich dabei noch gar nicht. Orbán begann sein Studium frühestens im Frühjahr 1983 und war bereits ab Frühjahr 1987 per Soros-Stipendium in London. Er kann das Studium insofern zwar abgebrochen, aber eben nicht regulär beendet haben. Weiterhin kann das Studium anders als im Artikel angegeben nicht 1982 begonnen haben, denn er begann 1981 seinen Grundwehrdienst in der damaligen ungarischen Volksarmee und der dauerte mindestens 2 Jahre. --Label5 (L5) 15:51, 22. Jun. 2019 (CEST)[Beantworten]

Rechtschreibfehler[Quelltext bearbeiten]

In der Einleitung des Artikels (im 2. Absatz) befindet sich ein Rechtschreibfehler: Statt "Ausnahmezustand" heißt es hier "Außnahmezustand". Ich kann hier nicht bearbeiten, daher schreibe ich hierhin. --2001:16B8:620C:7300:51BC:F250:88AF:7DA 17:56, 28. Jun. 2020 (CEST)[Beantworten]

Korrigiert, danke für den Hinweis! --Geist, der stets verneint (quatschen?|Fauler Sack?) 17:59, 28. Jun. 2020 (CEST)[Beantworten]

Gleichschaltung der Medien - propagierter Chauvinismus durch Orban[Quelltext bearbeiten]

Da ich mich im Moment um anderes kümmern muss, will ich zumindest hier erwähnen, dass der Chauvinismus von Orban in Ungarn stark durch die offensichtliche Gleichschaltung der Medien (in Ungarn) propagiert wird. Das ist eigentlich ein guter Satz für die Einleitung, ich kann aber gerade zeitlich gesehen nicht alle Informationen von hier und hier auch im Fließtext des Artikels (evtl. in einem eigenen Abschnitt) unterbringen, auf den dieser potentielle Einleitungssatz verweisen könnte. Wenn nicht zwischenzeitlich jemand anders dies tut, werde ich das wohl machen. --LennBr (Diskussion) 17:10, 21. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]

Parlament und Regierung[Quelltext bearbeiten]

Man muss zwischen Beschlüssen von Parlament und Regierung unterscheiden. Die Homo-Ehe in Deutschland wurde beispielsweise auch nicht durch die Regierung Merkel beschlossen, sondern durch den Bundestag, obgleich Merkel in dieser Zeit Regierungschefin war. --95.90.236.115 10:29, 16. Dez. 2020 (CET)[Beantworten]

"Der Vater ist Mann, die Mutter ist Frau"[Quelltext bearbeiten]

Eine Änderung durch das Parlament, nicht durch Orban wohlgemerkt. Bitte vorher diskutieren. https://www.sueddeutsche.de/politik/ungarn-homosexuelle-adoption-verbot-1.5149297 https://www.fr.de/hintergrund/vater-ist-mann-mutter-ist-frau-90132183.html https://www.spiegel.de/politik/ausland/ungarn-verbietet-homosexuellen-die-adoption-von-kindern-a-c80662e7-449b-48d1-b109-734ed8ba22cd --95.90.236.115 10:39, 16. Dez. 2020 (CET)[Beantworten]

12/2021: Biden lädt Ungarn als einziges EU-Land nicht zum 'Gipfel der Demokratie' ein.[Quelltext bearbeiten]

https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/biden-stellt-orban-bloss-keine-einladung-zum-demokratie-gipfel-17666472.html

Ich sehe im Lemma keinen chronologischen roten Faden, wo man das als derzeit jüngstes Ereignis anhängen könnte. Jemand eine Idee, an welcher Stelle dies ins Lemma passen würde ?

--62.143.123.2 16:20, 4. Dez. 2021 (CET)[Beantworten]

Orbán tut sich schwer, Putin zu kritisieren[Quelltext bearbeiten]

https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/ukraine-krieg-entzweit-ungarn-und-polen-wegen-russland-verhaeltnis-17900781.html

... und das sogar nach dem 24.2.2022 (Russischer Überfall auf die Ukraine 2022) --Präziser (Diskussion) 01:34, 31. Mär. 2022 (CEST)[Beantworten]

na gut, wenn man erpressbar ist... "wurde Orban kurz nach der Verhaftung von Mogilewitsch unerwartet nach Moskau eingeladen, und zu diesem Zeitpunkt vollzog Orban eine scharfe Wendung seiner Position."--Anidaat (Diskussion) 16:24, 12. Nov. 2022 (CET)[Beantworten]

Trifft diese Kategorie wirklich zu? Müsste Orbán sich dazu nicht explizit äußern? Im Artikel stehen nur Vorwürfe, nach dieser Maßgabe wäre auch Greta Thunberg einzuordnen. --ChickSR (Diskussion) 15:56, 28. Okt. 2023 (CEST)[Beantworten]

Ist doch ausführlich im Artikel genannt und belegt.--Tohma (Diskussion) 15:19, 16. Nov. 2023 (CET)[Beantworten]

Abschnitt Haltung zum NATO-Beitritt Schwedens und Finnlands

die Türkei hat im Januar 2014 zugestimmt, Orban ist das Schlusslicht.

https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/schwedens-nato-beitritt-orban-hinterlaesst-verbrannte-erde-19476791.html --88.153.240.29 20:07, 28. Jan. 2024 (CET)[Beantworten]

Orban hatte keinen Erfolg bei[Quelltext bearbeiten]

seiner Blockade eines neuen Hilfspaketes für die Ukraine. (1. Februar 2024) --88.153.240.29 20:46, 1. Feb. 2024 (CET)[Beantworten]

letzter Satz der Einleitung[Quelltext bearbeiten]

Nach dem russischen Überfall auf die Ukraine rief Orbán im Mai 2022 erneut einen Notstand aus, was es ihm ermöglicht, weiterhin per Verordnung zu regieren.

Besteht dieser Notstand heute immer noch? wenn nicht: wann wurde er aufgehoben?

Im Abschnitt Weiterregieren unter neuem Notstand nach Angriff Russlands auf die Ukraine werden beide Aspekte leider nicht beantwortet. --88.153.240.29 18:43, 3. Feb. 2024 (CET)[Beantworten]

Deutsche Schule?[Quelltext bearbeiten]

Gibt es einen Beleg dafür, dass Orban Schüler einer deutschen Klasse war? Fremdsprachige Wikipedias berichten davon nichts, und m.W. spricht er kein Deutsch. --2003:DF:BF25:C800:9CB:6D2C:6260:5CA6 23:27, 7. Apr. 2024 (CEST)[Beantworten]