East Side Mall
| East Side Mall | ||
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| Basisdaten | ||
| Standort: | Berlin, Friedrichshain-Kreuzberg, Tamara-Danz-Straße 11 | |
| Eröffnung: | 31.10.2018 | |
| Gesamtfläche: | 38.000[1] m² | |
| Verkaufsfläche: | 25.000[1] m² | |
| Geschäfte: | ca. 120 | |
| Eigentümer: | FORUM Invest S.à r.l. | |
| Verkehrsanbindung | ||
| Bahnhof: | Bahnhof Berlin Warschauer Straße | |
| S-Bahn: |     
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| U-Bahn: |  
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| Straßenbahn: |  
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| Omnibus: |  300
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| Sonstige: | Warschauer Straße | |
| Parkplätze: | 720 | |
| Technische Daten | ||
| Bauzeit: | Mai 2016–2018 | |
| Architekt: | Ben van Berkel | |
| Baukosten: | rund 200 Mio. Euro | |
| Lage des Einkaufszentrums | ||
| Koordinaten: | 52° 30′ 21,6″ N, 13° 26′ 48,7″ O | |
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Die East Side Mall ist ein Einkaufszentrum an der Warschauer Brücke in Berlin-Friedrichshain mit einer Verkaufsfläche von 25.000 m² auf drei Einzelhandelsebenen[1] sowie einer Gesamtfläche von 38.000 m² und 120 Einzelhandelsgeschäften.[2] Das Einkaufszentrum wurde 2018 eröffnet.
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Freo Group GmbH erwarb im Jahr 2015 das Gelände zwischen der Uber Arena und der Warschauer Brücke – zu der ein direkter Übergang existiert. Im Mai 2016 begannen die Bauarbeiten,[3] die Eröffnung erfolgte am 31. Oktober 2018 als 69. Einkaufszentrum der Stadt.[4][5] Der niederländische Architekt Ben van Berkel hat die East Side Mall im Ufo-Stil entworfen. Die Baukosten waren mit rund 200 Millionen Euro veranschlagt.[3] 2019 wurde der Zugang von der Warschauer Brücke erlaubt, der vorher wegen fehlender Sicherheitsvorkehrungen nicht zugelassen worden war.[1]
Mieter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Im Einkaufszentrum finden sich die üblichen Kettenläden des Einzelhandels, Supermärkte, dazu Fastfood, Banken und Telekom-Anbieter.[6] In der East Side Mall betreibt ein Exprofi von Union Berlin, Benjamin Köhler, ein Eiscafé.[7]
Wahrnehmung in der Öffentlichkeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Auf Zeit.de erschien zur Eröffnung der Mall 2018 eine längere Reportage, in der das Einkaufszentrum als „Ort urbaner Hoffnungslosigkeit“ bezeichnet wurde.[8] In der Berliner Stadtzeitschrift Zitty erschien eine Kolumne mit dem Titel: „Kann man’s bitte wieder abreißen?“ Der Bau sei ein „nach außen abgeschotteter Betonriegel im Ufo-Stil“ ohne Gesicht, in einer „klinisch tot[en]“ Gegend.[9]
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Offizielle Website
- East Side Mall auf de.freogroup.com
- RFR Holding erwirbt alle Anteile an der EAST SIDE MALL. In: rfr-management.de. 21. Februar 2019, abgerufen am 15. Oktober 2019.
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ a b c d Patrick Goldstein: East Side Mall: Umstrittener Zugang wird nun doch geöffnet. In: Berliner Morgenpost vom 15. Mai 2019.
- ↑ East Side Mall. Bei: berlin.de
- ↑ a b Baustart für die East Side Mall, Property Magazine, 4. Mai 2016
- ↑ Richtfest-Woche an der Warschauer Brücke. In: rbb24. 27. Oktober 2017, archiviert vom am 5. Oktober 2018; abgerufen am 17. März 2018. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Berlin kann nicht mal Brücke: Heute Eröffnung – Geländer versperrt Weg zur East Side Mall! In: B.Z., 31. Oktober 2018
- ↑ Lageplan
- ↑ Rot-Weiß zum Schlecken: Ex-Profi Köhler serviert Union-Fans den Aufstiegs-Eisbecher. In: B.Z., 4. Juni 2019
- ↑ David Wagner: East Side Mall – Berlins neues Konsum-Museum. In: Die Zeit, 2. November 2018.
- ↑ Friedhelm Teicke: Kann man’s bitte wieder abreißen?. In: Zitty, 26. November 2018.
