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Leuchttürme Sankt Petersburger Gebiet

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Die russische Seestadt Sankt Petersburg (russisch Санкт-Петербург Sankt-Peterburg) liegt an der Newabucht am Ostende des Finnischen Meerbusens der Ostsee. Die Stadt hieß von 1914 bis 1924 Petrograd (russisch Петроград) und von 1924 bis 1991 Leningrad (russisch Ленинград).

Die Stadt und Region wurde seit der Gründung durch Peter den Großen (1703) zu einem bedeutenden Marinestützpunkt, Handels- und Passagierhafen ausgebaut. Das machte die Anlage von Navigationseinrichtungen notwendig.

Fast alle Leuchttürme gehören der Russischen Marine, werden von ihr verwaltet und gewartet. Einige Anlagen unter ihnen haben zivile Eigner, insbesondere Museen. Seit dem Zerfall des Sowjetimperiums sind etliche Leuchttürme immer noch für zivile Besucher geschlossen, da sie sich oft in sensiblen Militärgebieten befinden.

In den Listen sind nur Leuchtfeuer aufgenommen, die auffällig, historisch oder architektonisch bedeutsam sind. Die Registrierung in internationalen Verzeichnissen[1] ist auch ein Maßstab, die Objekte hier aufzuführen. Alle Detailangaben sind ausschließlich informativ und für den nautischen Einsatz nicht geeignet.

Sankt Petersburg (Stadthäfen)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Stadthäfen liegen im Südwesten von Sankt Petersburg und haben Zugang zur Newabucht.

Leuchtturm
russisch маяк Majak
Positionskordinaten Bau­jahr/e Höhe in m Kennung
∡°
UKHO #
NGA #
Bau Feuer
Leuchtturm Lesnoi 🢃
BW
59° 53′ N, 30° 11′ O ? 21 16 Oc.R.3s C 4062
13062
[2]
BW
59° 52′ 59,3″ N, 30° 11′ 24,8″ O ? 26 24 Oc.G.5s C 4062.05
13062.1
[3]
🢁 59° 52′ 40,1″ N, 30° 12′ 59″ O ? 76 73 Oc.R.4s C 4062.2
13062.2
Radarturm „Newaer Tor“ 59° 54′ 46,7″ N, 30° 14′ 17,1″ O ? 12 60 F.GWR C 4074.2
13072
Automatisierter Radarposten „Newaer Tor“. Auf dem Turm ist ein Laser-Leitsignal zur Navigation auf dem Seeschiffskanal installiert.
Leuchttürme Seekanal (Ost) 🢃
BW
59° 57′ 14″ N, 30° 7′ 32″ O ? 16 10 Iso.G.6s
280,7°-281,7°
C 4076.45
13077.5
[4]
🢁
BW
59° 57′ 17,6″ N, 30° 7′ 0,2″ O 21 15 Iso.G.6s
280,7°-281,7°
C 4076.451
13077.51
[5]
Leuchttürme Kreuzinsel 🢃
BW
59° 58′ 12″ N, 30° 13′ 10,2″ O ? 14 12 F.R C 4076.5
13077
🢁
BW
59° 58′ 17″ N, 30° 13′ 31,5″ O ? 18 17 F.R C 4076.51
13077.1
Rostrata-Säulen 59° 56′ 34,8″ N, 30° 18′ 24,8″ O 1811 34 32 ERU-311 Keine Navigationshilfe. Die zwei reich verzierten roten Säulen mit Galerien. Während des neunzehnten Jahrhunderts wurden an den Spitzen der Türme Ölfackeln installiert, und heute werden dort zu besonderen Anlässen dekorative Gaslichter angezündet. [6]
59° 56′ 40,8″ N, 30° 18′ 18″ O
Säulen­leuchtturm
Колонна-маяк
59° 58′ 53,5″ N, 30° 12′ 2,8″ O 2003 22 Pseudo­leucht­turm Im „300-Jahre-Jübiläumspark“ steht dieser 22 m hohe, runde Granitturm mit Aussichtsraum oben. Eine Erinnerung an die maritime Bedeutung der Stadt, aber ohne jegliche nautische Funktion.

Bezirk Kronstadt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kronstadt (russisch Кроншта́дт) ist der historische Heimathafen der Russischen Ostseeflotte. Die Stadt und der Marinestützpunkt befinden sich auf der Insel Kotlin, 30 km westlich von St. Petersburg. Der Petersburger Damm, der dem Hochwasserschutz und als Landverkehrsweg dient, erfordert eine angepasste Kennzeichnung der Seeverkehrswege.

Leuchtturm Positionskordinaten Bau­jahr/e Höhe in m Kennung
∡°
UKHO #
NGA #
Bau Feuer
Leuchtturm Tolbuchin
(Tолбухин маяк)
60° 2′ 32,9″ N, 29° 32′ 31,1″ O 1719 1810 95 ft (29 m) 98 ft (29,9 m) L.Fl.W.12s C 4010
13012
Runder Steinturm im alten Stil mit Laterne und Galerie. Der heutige Turm ist der älteste aktive Leuchtturm in Nordwestrussland.
Holzleuchtturm Kronstadt
(Деревянный маяк)
🢁 59° 59′ 2,3″ N, 29° 45′ 43,6″ O 1722 95 ft (29 m) 102 ft (31,1 m) Q.R.
91°–92°
C 4020.1
13024.1
Oberfeuer komplett aus Holz, Laterne und Galerie.
🢃 59° 59′ 3″ N, 29° 44′ 54″ O 49 ft (14,9 m) 53 ft (16,2 m) Fl.R. 2,5s
0.5+(2)
91°–92°
C 4020
13024
Fort Nikolai
alternative Beschreibung
59° 58′ 42,4″ N, 29° 44′ 52,1″ O 1891 bis 1920er 82 ft (25 m) 82 ft (25 m) C 4012 [7]
Fort Kronschlot
alternative Beschreibung
59° 58′ 44,1″ N, 29° 44′ 40,9″ O 1891 bis 2010 39 ft (11,9 m) 39 ft (11,9 m) ERU-314
Nordspitze Kronschlot
BW
59° 58′ 50,3″ N, 29° 44′ 56,7″ O ? 23 ft (7 m) 10 ft (3 m) Fl.W.4s (1+3) C 4014
13032
Orientierungs­feuer an der Nordspitze der Festung, ggü. Kronstadt; roter Turm.
Leuchtturm Kronstadt
auch „Leuchtturm Lomonossow Kanal“
59° 58′ 19,6″ N, 29° 47′ 21,3″ O 1915 177 ft (53,9 m) 171 ft (52,1 m) F.G.
003°-008°
C 4012.1
13040
Richtfeuer an der Südspitze der Insel Kotlin, Kronstadt; grauer Betonturm.
Leuchttürme Seekanal (West) 🢃 59° 58′ 8″ N, 29° 45′ 57″ O 1914 62 ft (18,9 m) 66 ft (20,1 m) Fl.R.1.5s C 4059
13048
🢁 59° 58′ 33″ N, 29° 43′ 52″ O 131 ft (39,9 m) 139 ft (42,4 m) L.Fl.R.6s
292°
C 4059.1
13048.1
Richtfeuer Kronstadt 🢃
BW
59° 58′ 38″ N, 29° 46′ 37″ O 2008 53 ft (16,2 m) 39 ft (11,9 m) Q.R.1s C 4036
13020
59° 58′ 31″ N, 29° 47′ 16″ O 95 ft (29 m) 82 ft (25 m) C 4036.1
13020.1
🢁 59° 57′ 49″ N, 29° 51′ 24″ O 154 ft (46,9 m) 131 ft (39,9 m) C 4036.2
13020.2
Leuchtfeuer Fluttor Kotlin
außen
BW
59° 59′ N, 29° 41′ O 2008 56 ft (17,1 m) 33 ft (10,1 m) Fl.(2)G C 4011
13021
[8]
60° 0′ N, 29° 41′ O Fl.(2)R C 4011.2
13021.1
[9]
Leuchtfeuer Fluttor Kotlin
innen
59° 59′ N, 29° 42′ O 46 ft (14 m) 33 ft (10,1 m) Fl.(2)G C 4011.4
13022
[10]
60° 0′ N, 29° 42′ O Fl.(2)R C 4011.6
13022.1
[11]
Leuchtfeuer Schleuse 2
außen
BW
60° 2′ N, 29° 50′ O 2008 46 ft (14 m) 26 ft (7,9 m) Fl.(2)R.5s C 4078
13045.3
60° 2′ N, 29° 50′ O Fl.(2)G.5s C 4078.2
13045.2
Leuchtfeuer Schleuse 2
innen
60° 1′ N, 29° 50′ O 39 ft (11,9 m) 26 ft (7,9 m) Fl.(2)R.5s C 4077.8
13045.1
60° 1′ N, 29° 50′ O Fl.(2)G.5s C 4077.9
13045

Bezirk Selenogorsk[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Selenogorsk (russisch Зеленогорск) ist ein Kurort am Finnischen Meerbusen, etwa 50 Kilometer nordwestlich des Stadtzentrums von Sankt Petersburg. Den kleinen Hafen hatte man aufgegeben, wurde aber in den letzten Jahren zu einem Jachthafen umgebaut. Beide Leuchtfeuer sind außer Betrieb, sollen aber ersetzt werden.

Leuchtturm Positionskordinaten Bau­jahr/e Höhe in m Kennung
∡°
UKHO #
NGA #
Bau Feuer
Leuchttürme Selenogorsk 🢃
BW
60° 11′ 12″ N, 29° 42′ 5″ O 30 ft (9,1 m) 17 ft (5,2 m) F.G.4s (2+2) C 4081.5
RU 2201-1706
War ein zylindrischer Turm mit Laterne, orange lackiert mit einem weißen vertikalen Streifen auf der Bereichslinie. Fundamentreste noch erkennbar.
🢁 60° 11′ 15″ N, 29° 42′ 7″ O 52 ft (15,8 m) 39 ft (11,9 m) F.R.4s (2+2) C 4081.51
RU 2201-1707
Zylindrischer Turm mit Laterne, weiß gestrichen mit einem roten vertikalen Streifen auf der Bereichslinie. Ruinöser Zustand.

Bezirk Petrowski – Lomonossow Gebiet[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lomonossow (russisch Ломоно́сов), bis 1948 Oranienbaum (russisch Ораниенба́ум) genannt, ist ein Hafen an der Südseite der Newabucht westlich von Peterhof und gegenüber dem Marinestützpunkt Kronstadt.

Leuchtturm Positionskordinaten Bau­jahr/e Höhe in m Kennung
∡°
UKHO #
NGA #
Bau Feuer
Leuchtturm Oranienbaum
(Lomonossow)
BW
59° 55′ 44,6″ N, 29° 46′ 53,5″ O 1875 10 ≈8 Inaktiv Quadratischer Leuchtturm auf der östlichen Hafenmole mit Galerie, die an ein einstöckiges Hafenmeisterbüro angeschlossen ist. Die Laterne wurde durch ein Pyramidendach ersetzt. Das Gebäude liegt am Ende des östlichen Hafenmole von Lomonossow. Aktueller Status unbekannt. Dieses historische Gebäude wurde aufgegeben und ist vom Verfall bedroht.[12]
Richtfeuer Lomonossow (Fahrrinne № 7) 🢃
BW
59° 55′ 32,1″ N, 29° 46′ 46,9″ O ? 62 ft (18,9 m) 46 ft (14 m) F.R.
184.9°–186.9°
C 4047
13052
Unterfeuer, zylindrischer Turm mit Galerie; Der weiße Turm hat seitliche, rote Ausleger als Tagesmarke. Dies ist der Hauptansatzbereich für Lomonossow. Die Bake steht in der Nähe der Basis des östlichen Wellenbrechermole des Hafens von Lomonossow. Zugänglich, Turm geschlossen.[13][14]
🢁
BW
59° 55′ 15,5″ N, 29° 46′ 43,5″ O ? 98 ft (29,9 m) 92 ft (28 m) C 4047.1
13052.1
Weißer Stahlpfosten mit roten Seitenflügeln als Tagesmarkierung. Das Oberfeuer steht auf einem breiten Kai an der Ostseite des Hafens. Zugang möglich, Turm geschlossen.[15]
Richtfeuer Sidorow-Kanal (Lomonossow Fahrrinne № 8) 🢃
BW
59° 55′ 11,8″ N, 29° 46′ 35,8″ O ? 33 ft (10,1 m) 26 ft (7,9 m) Oc.G.3s (2+1)
204.5°–206.5°
C 4048
13054
Viereckige Stahlkeletttürme. Die Vorderseiten der Türme sind von weiß gestrichenen Lattenrosten mit schwarzen vertikalen Streifen bedeckt. Das Oberfeuer ist 180 m in 205°30′ vom Unterfeuer entfernt.[16]
🢁
BW
59° 55′ 10,4″ N, 29° 46′ 34,6″ O 62 ft (18,9 m) 56 ft (17,1 m) C 4048.1
13054.1
Richtfeuer Hafen Bronka 🢃
BW
59° 55′ 49″ N, 29° 40′ 23,9″ O ? 59 ft (18 m) 49 ft (14,9 m) Oc.R.2,5s (2+0,5) C 4044 Quadratische Stahlskeletttürme mit rechteckigen, weiß gestrichenen Tagesmarkierungen mit einem schwarzen vertikalen Streifen. Das Oberfeuer liegt etwa 300 m südlich des Unterfeuers in einer Zufahrtskurve zur Autobahn A121. Das Gelände und die Bauwerke sind nicht zugänglich.[17]
🢁
BW
59° 55′ 37,7″ N, 29° 40′ 19,1″ O ? 75 ft (22,9 m) 66 ft (20,1 m) C 4044.1

Rajon Petrodworez – Strelna und Peterhof[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Strelna und Peterhof sind kleinere Gemeinden südwestlich von Sankt Petersburg am Südufer der Newabucht. Beide sind die Standorte großer zaristischer Paläste, heute Museen, die eine große Anzahl von Touristen anziehen.

Leuchtturm Positionskordinaten Bau­jahr/e Höhe in m
Leuchtturm Raskat 59° 53′ 56″ N, 29° 52′ 1″ O 2001 246 ft (75 m) Der im allgemeinen Sachgebrauch als Leuchtturm bezeichnete Kontrollturm hat keine auffälligen Lichtsignale, sondern kontrolliert und leitet den Schiffsverkehr in der Newabucht mit Funk und Radar (VTS).

Östliche Kronstädter Bucht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Bezeichnung „Kronstädter Bucht“ ist veraltet, bezeichnet aber den gesamten Bereich bis zur Newamündung in der Stadt Sankt Petersburg. Die nachfolgenden Leuchttürme liegen bereits im Oblast Leningrad, gehören aber verkehrstechnisch und organisatorisch zum Föderationssubjekt Sankt Petersburg.

Leuchtturm Positionskordinaten Bau­jahr/e Höhe in m Reich­weite Kennung
∡°
UKHO #
NGA #
Bau Feuer
Leuchtturm „Roter Hügel“ Красная Горка маяк
BW
Lebjaschje, Rajon Lomonossow 59° 58′ 6″ N, 29° 22′ 43″ O 1958 125 ft (38,1 m) 197 ft (60 m) 15 sm (27,8 km) Iso.W.3s C 4006
13008
Dazu gehören Richtfeuer 212° und Richtfeuer 220°.
Leuchtturm Schepelewski Шепелевский маяк Schepeljowo, Rajon Lomonossow 59° 59′ 9″ N, 29° 7′ 38″ O 1910 118 ft (36 m) 122 ft (37,2 m) 14 sm (25,9 km) L.Fl.(2)W.R.16s
R.053°-100° W.101°-265 °R.266°–280°
C 4004
13004
Leuchtturm Flottenkap
Мыс Флотский
BW
Borowoje, Selenaja Roschtscha, Rajon Wyborgski 60° 9′ 43″ N, 29° 22′ 43″ O ≈1950 66 ft (20,1 m) 79 ft (24,1 m) 4 sm (7,4 km) Fl.W.3s C 5586
13081
stillgelegt um 1990
Leuchtturm Stirsudden Маяк Стирсудден Oserki, Rajon Wyborgski 60° 11′ 9″ N, 29° 1′ 48″ O 1873
1955
154 ft (46,9 m) 92 ft (28 m) 21 sm (38,9 km) Fl.(2)W.15s C 5584
13080
 🢁Oberfeuer (hinten) Mittelfeuer 🢃Unterfeuer (vorne)
Ost Süd West Nord

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Portal: Leuchtfeuer – Übersicht von Wikipedia-Inhalten zum Thema Leuchtfeuer (Diskussion)

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Registrierungen:
  2. Morskoy Canal - Ldg Lts - Front lighthouse C4062. In: World of Lighthouses. Abgerufen am 31. März 2021.
  3. JPEG-Datei. In: listoflights.org. Abgerufen am 31. März 2021.
  4. Saint-Petersburg / Podkhodnogo Kanala Front Leading light. In: World of Lighthouses. 8. Februar 2015, abgerufen am 31. März 2021 (englisch).
  5. Saint-Petersburg / Podkhodnogo Kanala Rear Leading light. In: World of Lighthouses. 8. Februar 2015, abgerufen am 31. März 2021 (englisch).
  6. Foghorn Publishing – Rostral Columns. In: Lighthouse Explorer Database. Abgerufen am 29. März 2021 (englisch).
  7. Runder Turm aus Gusseisen mit Laterne und Galerie, rot gestrichen, direkt vor den Mauern von Kronshhlot (ehemals Fort Nikolai) errichtet. Es war das Oberlicht der Richtfunkstrecke und wurde unnötig, nachdem der aktuelle Kronstädter Leuchtturm in den 1920er Jahren gebaut wurde. Es scheint, dass der Leuchtturm als Tageslichtmarke erhalten wurde, da er immer noch auf der Richtfunkstrecke steht.
  8. External South Mole light C4011. In: lightphotos.net. Abgerufen am 1. April 2021.
  9. External North Mole light C4011.2. In: lightphotos.net. Abgerufen am 1. April 2021.
  10. Internal South Mole light C4011.4. In: lightphotos.net. Abgerufen am 1. April 2021.
  11. Internal North Mole light C4011.6. In: lightphotos.net. Abgerufen am 1. April 2021.
  12. Ex Oranienbaum (Lomonosov East Pierhead). In: World of Lighthouses. 28. September 2011, abgerufen am 25. April 2021 (englisch).
  13. Russ Rowlett: Lighthouses of Russia: St. Petersburg Area. In: The Lighthouse Directory. University of North Carolina at Chapel Hill; (englisch).
  14. Lomonosovskiy Front Range light. In: World of Lighthouses. 28. September 2011, abgerufen am 25. April 2021 (englisch).
  15. Lomonosovskiy Rear Range light. In: World of Lighthouses. 28. September 2011, abgerufen am 25. April 2021 (englisch).
  16. Sidorovskiy Kanal Rear Range light. In: World of Lighthouses. 28. September 2011, abgerufen am 25. April 2021 (englisch).
  17. Bronka Front range light. In: World of Lighthouses. 28. September 2011, abgerufen am 25. April 2021 (englisch).