Metro Amsterdam

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 13. Oktober 2016 um 00:51 Uhr durch Radschläger (Diskussion | Beiträge) (HC: +Kategorie:Stadtbahn (Niederlande); ±Kategorie:Stadtbahn-System (Niederlande)Kategorie:Stadtbahn-System). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Logo  Metro Amsterdam
Basisdaten
Betreiber GVB
Eröffnung 14. Oktober 1977
Netz
Linien 4
Streckenlänge 42,5
Stationen 52
Tunnelstationen 5
Technik
Stromsystem Stromschiene: 750 V DC
Oberleitung: 600 V DC
Die Einbindung der Infobox enthält veraltete Parameter!Vorlage:Infobox U-Bahn/Wartung/Veraltet

Vorlage:Infobox U-Bahn/Wartung/StaatVorlage:Infobox U-Bahn/Wartung/StadtVorlage:Infobox U-Bahn/Wartung/TaktfolgeVorlage:Infobox U-Bahn/Wartung/Passagiere

Die Metro Amsterdam wurde am 14. Oktober 1977 als jüngste U-Bahn in den Benelux-Staaten eröffnet. Sie ist neben der Amsterdamer Straßenbahn des Verkehrsunternehmens Gemeente Vervoer Bedrijf (GVB), der auch den Stadtbusverkehr betreibt, sowie dem Zugverkehr der Nederlandse Spoorwegen Teil des schienengebundenen öffentlichen Personennahverkehrs in der niederländischen Hauptstadt Amsterdam und direkter Umgebung.

Das Metronetz erstreckt sich auf einer Länge von 42,5 Kilometern, wovon nur ein 4 Kilometer langer Abschnitt im Tunnel verläuft. Die Amsterdamer Metro stellt einen Mischbetrieb aus den drei U-Bahn-Linien M50, M53 und M54 sowie der Stadtbahnlinie M51 (niederländisch: Sneltram) dar. Im Jahr 2009 fuhren mit der Metro Amsterdam etwa 107,675 Millionen Fahrgäste; dies entspricht im Schnitt 295.000 Fahrgästen pro Tag.[1]

Vorgeschichte

Geplantes Streckennetz, 1968

Schon im Jahr 1922 gab es Planungen für ein unterirdisches Stadtschnellbahnsystem, aber die damals geplante Linienführung war mit 50 Millionen Gulden zu teuer. Die Stadt Amsterdam kämpfte in der Nachkriegszeit mit vielen Stadterweiterungen und dem daraus resultierenden höheren Verkehrsaufkommen. Man besaß zwar schon ein gut ausgebautes Straßenbahnnetz, das jedoch nicht aus den Stadtgrenzen der Vorkriegszeit herauskam. Schließlich schlug die städtische Regierung vor, wie es damals in vielen europäischen Städten Mode war, die Straßenbahn durch ein unterirdisches U-Bahn-Netz zu ersetzen. Dieses sollte die Innenstadt gut mit den Vororten verbinden. Das vorgeschlagene Netz sollte aus vier Linien bestehen:

  • Eine Nord-Süd-Linie (Noord-Zuid-lijn)
  • Eine Südwest-Südost-Linie (Oostlijn)
  • Eine Ost-West-Linie (Westlijn)
  • und eine Tangentiallinie (Ringlijn)

Obwohl die Nord-Süd-Linie das höchste Verkehrsaufkommen versprach, wollte man zuerst mit der Südwest-Südost-Linie anfangen. Denn diese, so war es geplant, hatte den kürzesten unterirdischen Streckenabschnitt, und da man noch keine Erfahrung besaß, entschied man sich für diese Strecke. Da es jedoch sehr viele negative Meinungen und auch Fehler beim Kostenvoranschlag gab, entschied letztlich die Nationalregierung 1977 kurz vor der Eröffnung, dass der Metroplan fallen gelassen und dass es keine weiteren U-Bahn-Strecken geben wird.

Geschichte

Schließlich wurden am 16. Oktober 1977 die vollwertigen U-Bahn-Strecken zwischen Weesperplein und Gaasperplas bzw. Holendrecht eröffnet. Die Strecken werden von den Linien 53 (auch Gaasperplaslijn genannt) und 54 (Name Geinlijn) befahren. Drei Jahre später erreichten die beiden Linien den Bahnhof Centraal Station (Hauptbahnhof). 1982 wurde die Linie 54 bis Gein verlängert (daher der Linienname).

Die Linie 51 (auch Amstelveenlijn) wurde 1990 eröffnet und ist eigentlich eine Express-Straßenbahn (Sneltram genannt), die sich die Strecke von Centraal Station bis Spaklerweg mit der U-Bahn teilt. Dann führt sie auf gemeinsamen Gleisen mit der 50 (Ringlijn) und trennt sich am Bahnhof Zuid / WTC von dieser. Die Stromeinspeisung erfolgt bei dem Streckenabschnitt Südbahnhof – Westwijk durch eine Oberleitung, während bei den anderen Linien eine seitlich angebrachte Stromschiene verwendet wird. Da die Amstelveenlijn eine Straßenbahn ist, sind die Wagenkästen der auf ihr eingesetzten Fahrzeuge schmaler, und folglich gibt es an den Seiten befestige Bretter, um den Breitenunterschied auszugleichen. 2004 gab es eine Verlängerung in Richtung Süden bis zum Bahnhof Westwijk.

Die Ringlijn (Linie 50), am 1. Juni 1997 eröffnet, fährt komplett oberirdisch, hauptsächlich auf Viadukten. Typisch niederländisch, in Deutschland unüblich, gibt es in den Wagen auf dieser Linie extra Fahrradständer. Eigentlich sollte dies eine Ringlinie werden, der Ausbau ist jedoch ungewiss.

Linien

Plan der Amsterdamer U-Bahn mit der in Bau befindlichen Linie 52

Das Amsterdamer Metronetz verfügt über 52 Stationen.
Im Moment in Gebrauch sind die Liniennummern 50, 51, 53 und 54, nach Eröffnung der Noord/Zuidlijn soll die 52 und früher geplant auch eine 58 (Sneltram: Noord – Westwijk) hinzukommen. Die Linien 55, 56, 57 und 59 sind für andere Planungen vorgesehen.[2] Seit dem Einsatzbeginn der Baureihe M5 werden die Linien mehr oder weniger als M50, M51 usw. bezeichnet.
Es wurde jedoch wiederholt vorgeschlagen, Liniennummern wie M1, M2 usw. einzuführen.

Linie Name Farbe Strecke Eröffnung Bahnhöfe Benutzer (2009)
M50 Ringlijn (Ringlinie) Grün Isolatorweg ↔ Gein 1997 20 100.200
M51 Amstelveenlijn (Amstelveenlinie) Orange Westwijk ↔ Centraal Station 1990 29 60.800
M52 Noord/Zuidlijn (Nord-Süd-Linie) Blau Station Zuid ↔ Buikslotermeerplein 2017 (?) 8 185.000 (Prognose)
M53 Gaasperplaslijn (Gaasperseelinie) Rot Gaasperplas ↔ Centraal Station 1977 14 60.800
M54 Geinlijn (Geinlinie) Gelb Gein ↔ Centraal Station 1977 15 73.500

Linienänderungen bei der Tunnelsanierung 2013

Bei der Tunnelsanierung im Jahr 2013 (vom 27. Mai bis zum 17. November) wurden die Metrolinien angepasst, um die Fahrten im Tunnel zu verringern:

Linie Streckenweg
M50 Isolatorweg – Station Zuid – Van der Madeweg – Gaasperplas
M51 Amstelveen Westwijk – Station Zuid – Spaklerweg
M53 eingestellt (> M50 und M54[/59])
M54[3] Centraal Station – Station Amstel – Station Bijlmer ArenA – Gein
M54[4] Station Amstel – Station Bijlmer ArenA – Gein
59(Bus)[4] Centraal Station – Station Amstel

Fahrzeuge

Die Amsterdamer Metro besitzt 106 Fahrzeuge aus verschiedene Baureihen:

Foto Baureihe (Fahrzeugnummern) Hersteller Anzahl gebaut
(noch im Einsatz)
Wagen pro Einheit Länge Breite Linien Lieferzeitraum Einsatz
Baureihen M1/M2/M3
M1: 1-4 (Vorserie 1973–1976)
M2: 5-37
M3: 1-4, 38-44
LHB 44 (8) 2 37,5 m 3,0 m 50, 53, 54 1-4: 1973; umgebaut zu M3 in 1980
5-8: 1976
9-37: 1977
38-44: 1980
1977–2015
Baureihen S1/S2
S1: 45-57
S2: 58-69
BN 25 (25) 2 30,6 m 2,65 m 51 45-57: 1990
58-59: 1993
60-69: 1994
1990–heute
Baureihe M4
M4: 74-106
CAF 33 (33) 2 30,9 m 2,7 m 50, 53, 54 1996
1997
1997–heute
Baureihe S3
S3: 70-73
CAF 4 (4) 2 30,9 m 2,7 m 51 70-73: 1997 1997–heute
Baureihen M5/M6
M5: 107/108 – 151/152
M6: 153/154 – 161/162
Alstom 28 (22) 6 116,2 m 3,0 m 50, 53, 54 107/108 – 109/110: 2012
111/112-115/116, 119/120-121/122: 2013
117/118, 123/124-141/142: 2014
143/144-161/162: 2015
2013–heute

Baureihen M1 bis M3

Zug der Baureihe LHB M2

Die Serien M1, M2 und M3 mit den Wagennummern 1–44 sind drei Teilserien (1–4, 5–37 und 38–44), die durch den deutschen Hersteller Linke-Hofmann-Busch (LHB) in Salzgitter zwischen 1973 und 1980 gebaut wurden. Die Einheiten bestehen aus zwei Wagen (Doppeltriebwagen) in Inox-Stahlbauweise nach einer Lizenz der amerikanischen Budd-Company. Sie ähneln in Konstruktion und Aussehen sehr dem bei der LHB gebauten DT2/DT3-Typ der Hamburger Hochbahn bzw. dem Dieseltriebzug LHB VT 2E, sind aber länger und breiter. Die beiden Wagenkästen sind jeweils 18,36 Meter lang und 3 Meter breit. Die Züge werden durch eine seitliche Stromschiene mit Strom versorgt, für die Werkstatt besitzen sie außerdem einen kleinen Dachstromabnehmer. Es können maximal vier Einheiten zusammen gekuppelt werden. Dort können jedoch maximal drei Einheiten gekuppelt fahren. Die Einheiten 1–4 von 1973 waren ursprünglich die Prototypen für die Amsterdamer Metro und sollten nach der Eröffnung der Ostlinie verschrottet werden. 1980 beschloss man, diese zu behalten und ähnliche Fahrzeuge zu beschaffen. Die ursprünglich orangerot-farbenen Außenschiebetüren wurden später blau lackiert. Seit 2012 werden die Züge der Baureihe M1 bis M3 kontinuierlich durch den neuen Zugtyp M5 ersetzt. Am 19. Dezember 2015 wurde die Baureihe mit einer offiziellen Abschiedsfahrt außer Dienst gesetzt. Hierfür wurde der gleiche Wagen (Nr. 23) benutzt, mit dem seinerzeit auch die Eröffnungsfahrt vorgenommen wurde.[5]

Zuletzt waren die Züge dieser Bauart auf den Linien 53 und 54 und teilweise auf Linie 50 im Einsatz.

Baureihen S1 und S2

Zug der Baureihe BN S1

Die Serien S1 und S2 mit den Wagennummern 45–69 wurden in zwei Teilserien (45–57 und 58–69) durch die La Brugeoise et Nivelles (BN) in Brugge (Belgien) gebaut und zwischen 1990 und 1994 geliefert. Diese Stadtbahnwagen haben eine Länge von etwa 30 Metern sowie eine Breite von 2,65 Meter; sie werden auf der Stadtbahnlinie 51 eingesetzt. An der Station Zuid/WTC befindet sich der Wechsel zwischen den beiden Stromsystemen Oberleitung und Stromschiene. Da die Züge nur 2,65 Meter breit sind, werden in den „richtigen“ U-Bahn-Stationen Zusatzbretter ausgeklappt, die den Zwischenraum von 17,5 Zentimetern ausfüllen. Es können maximal zwei Einheiten miteinander gekuppelt werden, da die Bahnsteige an den Stationen Buitenveldert und Amstelveen nur 65 Meter lang sind. Technisch gesehen können bis zu vier Einheiten miteinander fahren. Bei besonderen Anlässen in der Amsterdam Arena fahren die Züge im Sonderverkehr auch auf der Linie 54. Ein Wagen besitzt jeweils einen Fahrradständer, an dem zwei Räder Platz haben. In den Jahren 2004/2005 ist das ursprüngliche Grau-Blau-Rote Farbschema passend zum Corporate Design des Amsterdamer Gemeente Vervoer Bedrijf (GVB) in die Farben Blau-Weiß geändert worden, wie sie auch die Straßenbahnen und Busse in Amsterdam besitzen.

Baureihe M4/S3

Zug der Baureihe CAF M4

Die Serie M4/S3 mit den Wagennummern 70–106 wurde durch die CAF in Madrid (Spanien) gebaut und in den Jahren 1996/1997 geliefert. Die Fahrzeuge haben eine Länge von 30,8 Meter und eine Breite von 2,65 Meter. Die Stromaufnahme findet durch eine seitliche Stromschiene statt. Die Triebwagen 70–73, die die Teilserie S3 bilden, verfügen über einen größeren Stromabnehmer für den Einsatz auf der Linie 51, die Triebwagen der Teilserie M4 brauchen nur einen kleineren Stromabnehmer für Rangierfahrten. Es können maximal vier Einheiten gekuppelt werden.

Auffallend an diesem Wagentyp ist besonders die geringe Anzahl der Türen: nur zwei pro Seite anstatt der üblichen drei. Um mehr Stehplätze zu schaffen, entschied man sich, anstatt einer Doppelsitzreihe auf der einen Seite Klappbänke zu installieren. Auch diese Baureihe wurde an das Corporate Design der GVB angepasst, alle Züge sind jetzt umlackiert.

Baureihe M5

M5-Zug auf Testfahrt

Die Baureihe M5 ersetzt die Baureihen M1 bis M3, die zum Zeitpunkt ihrer Außerdienstellung bis zu 40 Jahre im Einsatz waren. Zudem sollen sie auch auf der Linie 51 sowie auf der neuen Nord-Süd-Linie (Linie 52) ihren Dienst tun. Im November 2005 gab die GVB die wichtigsten Merkmale im Basiskonzept für den neuen Zugtyp bekannt. Die Züge sollen eine Wagenkastenbreite von 3 Metern erhalten, wie es schon bei den Typen M1–M3 ist. Sie sollen vier Türen pro Seite erhalten. Dies ist eine Tür mehr als bei den Wagen der Typen M1 bis M3 und die doppelte Anzahl an Türen der Typen M4/S3. Die Züge sollen größtenteils mit Längsbänken ausgestattet werden, an den jeweiligen Zugenden sollen einzelne Querbänke den Wagen komplettieren. Die Züge werden ebenfalls den Bedürfnissen der Rollstuhlfahrer angepasst, Fahrradstellanlagen wie in den Zügen der Reihe S1/S2 beziehungsweise M4/S3 soll es dagegen nicht geben. Die Züge sollen außerdem komplett durchgängig sein, das verbessert das subjektive Sicherheitsgefühl der Fahrgäste als auch die bessere Verteilung der Fahrgäste. Da die Baureihe M5 die Liniennummern der U-Bahn-Linien mit einem vorangestellten „M“ zeigt, werden die Linien seit dem (mehr oder weniger) als M50, M51, M52 usw. bezeichnet.

Die Zugsteuerung soll sich genau wie bei den Serien M1 bis M3 in der Mitte der Fahrerkabine befinden. Außerdem soll die Kabine mit einer Klimaanlage ausgestattet sein sowie die Möglichkeit zum halbautomatischen Zugbetrieb besitzen. Die Wagen sollen zudem für beide Stromsysteme, das heißt Stromaufnahme sowohl per Oberleitung als auch per Stromschiene, ausgestattet werden. Die Züge wurden erstmals im September 2012 der Presse vorgestellt und in Testfahrten erprobt.[6] Die Züge wurden von Alstom gebaut und als „Metropolis“ bezeichnet. Im April 2013 wurden fünf weitere Züge bei Alstom, im Wert von 42 Millionen Euro, bestellt. Zuvor waren bereits 23 Züge geliefert worden.[7]

Ausbau und Planungen

Noord/Zuidlijn

Beschädigtes Gebäude an der Vijzelgracht im November 2008

Derzeit finden Bauarbeiten für eine fünfte Linie mit der zukünftigen Nummer M52 und dem Namen Noord/Zuidlijn (Nord-Süd-Linie) nach Entwürfen von Benthem Crouwel Architekten statt. Sie verläuft von Bahnhof Zuid / WTC Richtung Norden über den Hauptbahnhof bis zum Bahnhof Buikslotermeerplein. Begonnen wurde der Bau im Jahr 2002. Ursprünglich sollte die Linie 2011 fertig sein und 1,46 Milliarden Euro kosten. Mittlerweile geht man jedoch davon aus, dass sie frühestens 2018 (Stand: Juli 2016)[8] in Betrieb geht und ungefähr 3,1 Milliarden Euro kosten wird. Es wird mit 200.000 Fahrgästen täglich gerechnet.[9] Bei der zur Konstruktion benutzten „Caisson“-Bauweise werden die Arbeiten teilweise in einer Überdruckblase vorgenommen. Dadurch ist es für die Arbeiter notwendig, nach ihren Schichten einen langsamen Druckausgleich in einer Dekompressionskammer zu vollziehen, um die sogenannte Taucherkrankheit zu vermeiden.[10]

Im Juni 2008 wurden durch die Arbeiten an der Nord-Süd-Linie die Fundamente von vier Häusern an der Vijzelgracht beschädigt. Im September 2008 ordnete der damalige Bürgermeister Job Cohen einen vollständigen Baustopp an, nachdem sechs Häuser infolge von Unterspülung um bis zu 20 Zentimeter abgesackt waren und einzustürzen drohten.[11]

Amstelveenlijn

In Zukunft soll die Autobahn A 10 im Bereich Bahnhof Zuid verbreitert werden (Projekt Zuidas) und im Zuge dessen auch die Metrogleise verlegt werden, dann wird es jedoch nicht mehr möglich sein die Amstelveenlijn an die Ring- bzw. Noord/Zuidlijn anzuschließen. Die Linie M51 wird dann in zwei Teile geteilt[12]:

  • eine Straßenbahnlinie von Amstelveen Westwijk nach Station Zuid
  • und eine anschließende Metrolinie von Station Zuid nach Station Amstel

Einzelnachweise

  1. Feiten en cijfers. Abgerufen am 4. Mai 2010 (niederländisch).
  2. Ehemals geplantes Sneltramnetz
  3. Wochentags bis abends, Wochenende. Nicht-Sommer
  4. a b Wochentags abendes, Hochsommer
  5. De Zilvermeeuw (1973–2015) Einde van ondergronds koekblik (ndl.); Het Parool online; abgerufen am 22. Dezember 2015.
  6. Nieuwe Amsterdamse metro M5 maakt testrit, Treinreiziger.nl vom 13. September 2012
  7. Mehr Metros für Amsterdam. In: Eisenbahn-Revue International. Nr. 4, 2013, S. 191.
  8. vgl. Volkskrant.nl (ndl.); abgerufen am 8. Juli 2016.
  9. Noord/Zuidlijn, FAQ(Englisch), Gemeente Amsterdam, Noord/Zuidlijn
  10. Dutch devise subway for Amsterdam. USA Today, 22. July 2007
  11. Major setback for Amsterdam subway project. International Business Times, 11. September 2008
  12. Seite der Amstelveenlijn

Weblinks

Commons: Metro Amsterdam – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Vorlage:Navigationsleiste Amsterdamer U-Bahnlinien