Nachwuchs-Basketball-Bundesliga

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Nachwuchs Basketball Bundesliga
Sportart Basketball
Verband Basketball Bundesliga,
2. Basketball-Bundesliga,
Deutscher Basketball Bund
Ligagründung 2006
Mannschaften 35 Teams
Land/Länder Deutschland Deutschland
Website www.nbbl-basketball.de

Die Nachwuchs Basketball Bundesliga (NBBL) ist die höchste deutsche Basketballliga für Spieler im Alter von unter 19 Jahren (U19). Sie dient der Nachwuchsförderung. Der Schwerpunkt dieser Liga liegt darin, den Spielern zusätzliche Spielpraxis auf hohem Niveau gegen etwa gleich starke Jugendliche zu ermöglichen.

Die Nachwuchs Basketball Bundesliga (NBBL) ist eine deutschlandweit geführte U19-Liga, die zur Saison 2006/2007 auf Initiative der drei Gesellschafter Deutscher Basketball Bund (DBB), Beko Basketball Bundesliga (BBL) und 2. Basketball Bundesliga (DJL) ins Leben gerufen wurde, um jungen Basketball-Talenten eine hochklassige Plattform zu bieten. In Kombination mit der zur Saison 2009/2010 eingeführten Jugend Basketball Bundesliga (JBBL) stellt die NBBL eine ideale Verknüpfung zwischen ersten Sichtungs- und Förderungsmaßnahmen wie der „ING DiBa – Talente mit Perspektive“ sowie den professionellen Seniorenligen (Beko BBL, ProA, ProB), aber auch der Junioren- und Herrennationalmannschaften des DBB dar.

Mit der Einführung der NBBL gab es zum ersten Mal einen bundesweiten Wettbewerb in der Altersklasse U19. Zu Beginn gab es deutlich mehr Bewerber als die 32 Startplätze, die die NBBL zur Premieren-Saison 2006/07 vergab. Es war im Übrigen das erste Mal, dass Verband sowie 1. und 2. Liga ein derartiges Projekt gemeinsam stemmten. Das Ziel war es den deutschen Basketball-Nachwuchs in die internationale Spitze zu und die Junioren-Nationalmannschaften auf Augenhöhe mit den führenden Nationen Europas zu führen. Der größere Wettbewerb machte sich schnell bemerkbar: Die jungen Akteure trafen nun Woche für Woche auf ebenbürtige Gegner, und die teilnehmenden Vereine investierten in ein professionelleres Umfeld und bessere Betreuung ihrer Spieler.

Geschichte

Die NBBL wurde in der Saison 2006/2007 als ein Gemeinschaftsprojekt der Basketball Bundesliga, der 2. Basketball-Bundesliga und des DBB gegründet. Für die erste Saison hat ein Ligaausschuss unter DBB-Vizepräsident Ingo Rolf Weiss 32 Teams ausgewählt. Insgesamt lagen 37 Mannschaftsmeldungen bis zum Stichtag im März 2006 vor. Seit Ende 2006 wird die Liga von der „Gemeinnützigen Gesellschaft zur Förderung des deutschen Nachwuchsbasketballs“ betrieben.

Seit der Saison 2007/2008 nehmen nicht mehr alle Mannschaften an den Playoffs teil, sondern lediglich die ersten vier Teams der jeweiligen Divisionen. Die jeweils letzten vier Teams spielen in den Playdowns um den Klassenerhalt. Zur Saison 2009/2010 wurde nach den guten Erfahrungen mit der NBBL nach dessen Vorbild die Jugend-Basketball-Bundesliga (JBBL, männlich U16) sowie die Weibliche Nachwuchs-Basketball-Bundesliga (WNBL, weiblich U17) eingeführt.

Spielbetrieb

Spielmodus

Aktuell (Saison 2013/2014) spielen 35 Teams in 4 Divisionen (Nord: 9, West: 8, Mitte: 9, Süd: 9). In den Playoffs wird im Modus best-of-three gegeneinander gespielt, dabei treffen Plätze 1-4 der verschiedenen Divisionen über Kreuz aufeinander (Nord vs. West und Süd vs. Mitte), siehe dazu den Abschnitt Playoffs. Die jeweils zwei besten Mannschaften aus den Nord vs. West und Süd vs. Mitte Playoffrunden treten in einem Top4-Turnier gegeneinander an. Bei den Divisionen mit neun Teilnehmern gilt nach der Hauptrunde der Tabellenletzte als Absteiger und muss sich in der folgenden Saison erneut qualifizieren. Die Teams, die auf den Plätzen 5 bis 8 nach Ende der Hauptrunde stehen, spielen in den Playdowns, siehe dazu den Abschnitt Playdowns. Von den 16 an den Playdowns beteiligten Mannschaften steigen 4 ab.[1]

Vergangene Spielmodi
2006/2007:

32 Teams in 4 Divisionen à 8 Teams Playoffs: Plätze 1-8 überkreuz (Nordost vs. Nordwest, Mitte vs. Süd) Hin- & Rückspiel

2007/2008:

32 Teams in 4 Divisionen à 8 Teams Playoffs: Plätze 1-4 überkreuz (Nordost vs. Nordwest, Mitte vs. Süd) Best-of-three

2008/2009:

32 Teams in 4 Divisionen à 8 Teams Playoffs: Plätze 1-4 überkreuz (Nordost vs. Nordwest, Mitte vs. Süd) Best-of-three

2009/2010:

32 Teams in 4 Divisionen à 8 Teams Playoffs: Plätze 1-4 überkreuz (Nordost vs. Nordwest, Mitte vs. Süd) Best-of-three

2010/2011:

33 Teams in 4 Divisionen (Nordost: 8, Mitte: 8, Süd: 8, Nordwest: 9) Playoffs: Plätze 1-4 überkreuz (Nordost vs. Nordwest, Mitte vs. Süd) Best-of-three

2011/2012:

34 Teams in 4 Divisionen (Nordost: 8, Nordwest: 9, Südwest: 8, Südost: 9) Playoffs: Plätze 1-4 überkreuz (Nordost vs. Nordwest, Südwest vs. Südost) Best-of-three

2012/2013:

36 Teams in 4 Divisionen (Nord: 9, West: 9, Süd: 9, Ost: 9) Playoffs: Plätze 1-4 überkreuz (Nord vs. Ost, Süd vs. West) Best-of-three

2013/2014:

35 Teams in 4 Divisionen (Nord: 9, West: 8, Mitte: 9, Süd: 9) Playoffs: Modus best-of-three, Plätze 1-4 überkreuz (Nord vs. West, Süd vs. Mitte), die jeweils zwei besten Mannschaften aus den Nord vs. West und Süd vs. Mitte Spielen treten in einem Top4-Turnier gegeneinander an.[2]

Divisionen

Die Teams werden in vier regionale Gruppen eingeteilt (Saison 2013/14):

Division Nord
Baskets Akademie Weser-Ems
Eisbären Bremerhaven
ALBA Berlin
Basket-Akademie RASTA
Blue Giants TSV Neustadt
DBV/TuSLi Berlin
Basketball Löwen Braunschweig
Piraten Hamburg
RSV/IBBA
Division West
finke baskets Paderborn
Metropol Baskets Ruhr
Phoenix Hagen Juniors
Young Dragons/UBC Münster
RheinStars Köln
Team Bonn/Rhöndorf
TSV Bayer 04 Leverkusen
BBT Göttingen
NN
Division Mitte
BV Oettinger Chemnitz 99
MBC Junior Sixers
Science City Jena
Eintracht Frankfurt
Tröster CYBEX Breitengüßbach
CYBEX Bayreuth
s.Oliver Baskets Akademie
Schoder Junior-Giraffen Langen
Basketball Akademie Giessen Mittelhessen
Division Süd
BBA Ludwigsburg
Junior Baskets Rhein Neckar
TBB Junior Team
CYBEX Urspring
FC Bayern München
ratiopharm akademie
Team Basket München Nord
BIS Baskets Speyer
Young Tigers Tübingen

Nach Beendigung der Hauptrunde finden sowohl NBBL-Playoffs als auch eine Playdowns statt. Die Zuordnung zu den Divisionen kann sich von Saison zu Saison ändern, um die Fahrtwege zu minimieren. Auf die Zugehörigkeit zu Landesverbänden und die Grenzen der Bundesländer wird dabei keine Rücksicht genommen.

Playoffs

An den Playoffs nehmen die jeweils vier besten Teams der Divisionen teil. Die ersten beiden Runden (Achtel- und Viertelfinale) werden im Modus Best of three ausgetragen. Es spielen die Divisionen Süd und Mitte die Playoffs-Süd sowie die Divisionen Nord und West die Playoffs-Nord. Der Modus gewährleistet, dass der Meister einer Division nicht bereits in der zweiten Runde auf den Zweiten der eigenen Division oder den Meister der anderen Division trifft. Ab dem Halbfinale treten die beiden jeweils besten Teams des Nordens und des Südens in einem Top4-Turnier gegeneinander an, um den Meister zu ermitteln. Es findet jeweils ein Spiel statt.

Achtelfinale Süden
Best of three
 
Viertelfinale Süden
Best of Three
 
Top4-Turnier
Einzelspiele
 
Viertelfinale Norden
Best of Three
 
Achtelfinale Norden
Best of three
 
 
 
 
 
 
 
 
Halbfinale
 
 
 
 
 
 
A1: 1. Süd - 4. Mitte
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
A5: 1. NW - 4. NO
 
 
 
 
 
 
 
 
V1: Sieger A1 - Sieger A2
 
Sieger V1 - Sieger V3
 
 
V3: Sieger A5 - Sieger A6
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
A2: 3. Süd - 2. Mitte
 
 
 
 
 
 
 
Sieger V2 - Sieger V4
 
 
 
 
 
 
 
A6: 3. NW - 2. NO
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Finale
 
 
 
 
 
 
 
A3: 2. Süd - 3. Mitte
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
A7: 2. NW - 3. NO
 
 
 
 
 
 
 
 
V2: Sieger A3 - Sieger A4
 
 
 
 
 
 
 
V4: Sieger A7 - Sieger A8
 
 
 
 
 
 
 
 
A4: 4. Süd - 1. Mitte
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
A8: 4. NW - 1. NO
 
 

Die Platzierungen 5 bis 16 werden nicht ausgespielt.

Playdowns

An den Playdowns nehmen die Teams der unteren Tabellenhälfte teil. Die Paarungen der ersten Runde sind spiegelbildlich zu den Paarungen der Achtelfinale der Playoffs.

 
 
Süd
 
Nord
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
1. RundeBest of three2. Runde
 
2. RundeBest of three1. Runde
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Q1: 5. Süd - 8. Mitte
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Q5: 5. NW - 8. NO
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Sieger Q1 - Sieger Q2
 
 
Sieger Q5 - Sieger Q6
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Q2: 7. Süd - 6. Mitte
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Q6: 7. NW - 6. NO
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Verlierer Q1 - Verlierer Q2
 
 
 
 
Verlierer Q5 - Verlierer Q6
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Q3: 6. Süd - 7. Mitte
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Q7: 6. NW - 7. NO
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Sieger Q3 - Sieger Q4
 
 
Sieger Q7 - Sieger Q8
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Q4: 8. Süd - 5. Mitte
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Q8: 8. NW - 5. NO
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Verlierer Q3 - Verlierer Q4
 
 
 
 
Verlierer Q7 - Verlierer Q8
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

In der zweiten Runde treten sowohl jeweils die Gewinner gegeneinander an als auch die Verlierer. Ein Auf- und Abstieg im eigentlichen Sinne findet nicht statt. Sämtliche Plätze werden von Jahr zu Jahr neu ausgeschrieben. Neubewerber müssen sich jedoch im Anschluss an die Qualifikationsrunde gegen die am schlechtesten platzierten Teams durchsetzen.

Ehemalige Teams

  • BA Brandenburg: Dieses nur für die NBBL zusammengestellte Team nahm lediglich in der Saison 2006/2007 teil. Es wurde durch das TBB Junior Team aus Trier ersetzt. Die regionale Zuordnung hat sich dadurch leicht geändert. Die FUNKWERK Junior Baskets Jena kamen aus der Division Mitte in die Division Nordost.
  • USC Freiburg, SG Ober-Ramstadt/Roßdorf, TSV Lesum-Burgdamm: In der Qualifikationsrunde 2008 scheiterten diese drei Mannschaften. Sie konnten sich nicht gegen die Neumitglieder Metropol Baskets Ruhr, die Eisbären Bremerhaven und das BSG Junior Team Kurpfalz durchsetzen.
  • Zur Saison 2009/2010 wurden der MTV Kronberg, die SG Köln 99ers sowie das BIS Speyer durch den ASC Theresianum Mainz, die Würzburg Baskets sowie die Junior Eagles Itzehoe ersetzt.

Grundsätze

Um das Ziel der Jugendförderung zu gewährleisten, können die Teams Spielgemeinschaften bilden und Spieler aus dritten Vereinen einsetzen. Im ersten Jahr hat sich gezeigt, dass dies in den einzelnen regionalen Gruppen unterschiedlich gut gelingt. Da die NBBL lediglich additiv ist, nehmen die Spieler je nach ihrem Leistungsstand zusätzlich am normalen Ligabetrieb teil. Die Spanne reicht hier von Jugendligen bis hin zu vereinzelten Erstligaeinsätzen.

Ein Kritikpunkt sind die langen Reisewege, die trotz der regionalen Aufteilung entstehen. Um schulische Nachteile der Spieler und Terminkollisionen mit anderen Ligen zu vermeiden, sollen die Spiele der NBBL grundsätzlich Sonntags zwischen 11:00 und 14:00 Uhr stattfinden.

Umstritten ist ebenfalls das Vorgehen einiger Vereine bezüglich der Spielerverpflichtungen. Auf der einen Seite gibt es Teams, die dem Konzept der NBBL entsprechen und Talente aus der Region fördern, auf der anderen Seite Clubs, die ganz klar auf auswärtige Spieler (beispielsweise aus Serbien) setzen, um deutlich bessere Resultate am Saisonende vorzuweisen.

Gremien

Geschäftsführer der Betriebsgesellschaft ist Uwe Albersmeyer. Dem Geschäftsführer steht ein Ligaausschuss beratend zur Seite. Er befasst sich in erster Linie mit der sportlichen Abwicklung und Weiterentwicklung. Die Partner des Gemeinschaftsprojektes entsenden Mitglieder in den Ligaausschuss. Dies sind drei Vertretern des Deutschen Basketball Bundes, ein Vertreter der Basketball-Bundesliga und ein Vertreter der zweiten Bundesliga. Ein weiterer Platz ist einer „herausragenden Persönlichkeit des deutschen Basketballs“ vorbehalten. Dies ist seit Ligagründung Henning Harnisch. Der DBB-Vizepräsidenten für Jugend übernimmt die Leitung des Ausschusses.

NBBL TOP4 - Finalturnier

Hauptartikel: Liste der Ergebnisse des NBBL Top Four

Bisherige Sieger:

Ehemalige Spieler der NBBL

Heute bilden Akteure aus NBBL und JBBL das Rückgrat der deutschen U16-, U18- und U20-Nationalmannschaft, sind Leistungsträger in ihren ProA- und ProB-Klubs und haben durch die Ausbildung in den beiden bundesweiten Nachwuchsligen die Voraussetzungen dafür geschaffen, den Sprung in die 1. Liga bewältigen zu können. Um nur einige Beispiele zu nennen: Die beiden Braunschweiger Daniel Theis und Dennis Schröder waren in der Saison 2011/12 die beiden überragenden Youngster in der ProB und verschafften sich durch ihre starken Auftritte auch Minuten bei Kooperationspartner New Yorker Phantoms Braunschweig in der Beko BBL. Philipp Neumann, der seinen Feinschliff im NBBL-Team von Breitengüßbach bekam, gehört zum Kader des amtierenden Meisters und Pokalsiegers Brose Baskets. Mathis Mönninghoff, Kapitän der deutschen U20-Mannschaft und bis vor zwei Jahren in der NBBL für die Bayer Giants Leverkusen am Ball, wechselt zur neuen Saison zum Erstligisten TBB Trier. An der Mosel, wo er drei Jahre in der NBBL spielte, ist Maik Zirbes zu einem Center von Erstliga-Format gereift; nun haben sich die Brose Baskets seine Dienste gesichert, wo er den nach Spanien abgewanderten Tibor Pleiß ersetzt. Dieser machte erstmals bundesweit im NBBL-Team der SG Köln 99ers auf sich aufmerksam, zusammen mit seinem heutigen Nationalmannschaftskollegen Philip Schwethelm. Als eins der größten Talente, auch im internationalen Vergleich, gilt Paul Zipser. Der Heidelberger übernahm vergangene Saison als 17-Jähriger in Diensten des USC in der ProA schon viel Verantwortung; kommende Saison sollen seine Spielanteile noch einmal größer werden.

Siehe auch

Weblinks

Einzelnachweise

  1. http://www.sport-id.de/files/mediaFiles/34361.pdf
  2. http://www.sport-id.de/files/mediaFiles/34361.pdf
  3. BZ vom 7. April 2011, So wurde Nils Giffey zum Champion