Vasa (Schiff)

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Vasa
Die Vasa im Vasa-Museum
Die Vasa im Vasa-Museum
Schiffsdaten
Flagge Schweden Schweden
Schiffstyp Galeone
Heimathafen Stockholm
Eigner Königlich-Schwedische Marine (Kungliga flottan)
Bauwerft Skeppsgården
Baukosten 100.000 schwedische Reichstaler
Kiellegung 1. Januar 1626
Stapellauf März 1627
Verbleib Am 10. August 1628 gesunken
Schiffsmaße und Besatzung
Länge 61,0 m (Lüa)
47,5 m (KWL)
Breite 11,7 m
Tiefgang (max.) 4,80 (achtern) m
Verdrängung 1200 t
 
Besatzung 437 Mann
Takelung und Rigg
Anzahl Masten 3
Anzahl Segel 10
Segelfläche 1.275 m²
Bewaffnung
  • 48 × 24-Pfünder
  • 8 × 3-Pfünder
  • 2 × 1-Pfünder
  • 6 × Mörser

Die Vasa (oder Wasa) war eine schwedische Galeone, die zu den größten und am stärksten bewaffneten Kriegsschiffen ihrer Zeit zählte. Bereits zu Beginn ihrer Jungfernfahrt am 10. August 1628 sank die Vasa nach nur etwa 1300 Metern Fahrtstrecke bei normalem Seegang wegen schwerwiegender konstruktiver Instabilität. Nach ihrer Auffindung 1956 und Bergung 1961 wurde sie mehrfach restauriert und ist heute im Vasa-Museum in Stockholm zu besichtigen. Das Schiff trug den Namen der schwedischen Königsdynastie Wasa (schwedisch vasa).

Historische Hintergründe

König Gustav II. Adolf von Schweden ließ ab 1625 das Kriegsschiff Vasa bauen. Es sollte die Interessen des lutherischen Schweden gegen das katholische Polen während des Dreißigjährigen Krieges zur Geltung bringen. Schweden wollte als aufsteigende Seegroßmacht vor allem den Import von Hanf aus dem Baltikum zur Herstellung von Tauwerk für neue Schiffe sicherstellen.

Neben religiösen und strategischen Gründen für den Krieg gab es auch persönliche: Gustav II. Adolfs Vater, Karl IX., hatte seinen Vetter, den polnischen König Sigismund III. Wasa, zuvor vom schwedischen Thron verdrängt, den dieser nun zurückzuerobern hoffte.

Der erste Auftrag des Schiffes sollte die Blockade der Weichselmündung bei Danzig sein.

Der Bau der Vasa

Der Bau der Vasa war für Schweden auch ein Prestigeprojekt. Sie war bestückt mit 64 Kanonen, die der Feuerkraft der gesamten polnischen Flotte gleichkommen sollten. Das Schiff war etwa 69 Meter lang, 12 Meter breit und am Großmast fast 52 Meter hoch. Die gesamte Segelfläche lag bei etwa 1.300 m² und das Achterdeck lag knapp 15 Meter über dem Wasserspiegel.

Rohbau

Querschnitt-Modell der Vasa
Backbordseite der Vasa

Die Vasa war Bestandteil einer größeren Bestellung über zwei große und zwei kleine Schiffe. Das zweite große Schiff sollte den Namen Tre Kronor (Drei Kronen) erhalten. 1625 wurden ca. 1.000 Eichen allein für die Vasa gefällt. Die Zimmerleute gingen mit Schablonen für die einzelnen Schiffsteile durch die Wälder Södermanlands und wählten passende Bäume aus. Das Holz wurde zur Halbinsel Blasieholmen im heutigen Stockholmer Stadtteil Norrmalm gebracht, wo am 1. Januar 1626 der eigentliche Bau begann. Der verantwortliche Schiffbaumeister war der Holländer Henrik Hybertsson (Hendrik Hybertszoon, † Mai 1627).

Zu dieser Zeit gab es noch keine Planzeichnungen in heutiger Form. Stattdessen stützten sich Schiffsbauer auf Proportionen, die auf Erfahrungswerten basierten und größtenteils mündlich weitergegeben wurden.[1] Das Schiff wurde mit zwei übereinander liegenden Kanonendecks konzipiert, wobei auf dem oberen Batteriedeck Kanonen in gleicher Zahl und vom gleichen Kaliber wie auf dem unteren Batteriedeck installiert wurden. Dies war problematisch, da die Lagestabilität des Schiffes, die auf Ballaststeinen im Rumpf basierte, negativ beeinflusst wurde. Durch die hohe Masse und den damit verursachten großen Tiefgang gerieten zudem die Öffnungen für die unteren Kanonen bereits bei geringer Krängung unter die Wasserlinie, wobei der erhöhte Schwerpunkt die wind- oder ruderlagenbedingte Krängung zusätzlich vergrößerte.

Eine weit verbreitete Legende besagt, dass Gustav II. Adolf nach der bereits erfolgten Fertigstellung des Rohbaus persönlich den nachträglichen Einbau des zweiten Kanonendecks befohlen habe, nachdem ihm Geheimdienstberichte vom Bau stark bewaffneter Kriegsschiffe in Polen und Dänemark zugespielt worden waren. Der König sei somit selbst für die Seeuntauglichkeit des Schiffs verantwortlich gewesen. In historischen Quellen finden sich für diese These allerdings keine Belege und auch die zahlreichen archäologischen Untersuchungen am Wrack der Vasa ergaben keine Evidenz für Modifikationen nach Baubeginn.[2]

Ausschmückung

Modell des Hecks in mutmaßlich ursprünglicher Farbgebung

Über 700 Statuen, deren fratzenhafte Gesichter Schwedens Stärke demonstrieren und den Gegner demütigen und ängstigen sollten, zierten die Vasa. Es war ein Gewimmel aus römischen Kriegern, Löwen, Nixen, Phantasiefiguren und griechischen Gottheiten. Die Figuren entstanden im Renaissance- und frühen Barockstil. Die Inspirationen kamen hauptsächlich aus der Bibel, aber auch aus griechischen und römischen Sagen und aus verherrlichten schwedischen Königsstammbäumen.[3]

Die Farbgebung der Vasa war nach der Bergung längere Zeit unbekannt. Untersuchungen, die von 1990 bis 1999 unter der Leitung von Peter Tångeberg durchgeführt wurden, zeigen, dass die Figuren in leuchtend bunten Farben bemalt waren.[4] Dazu wurden die Figuren unter dem Rasterelektronenmikroskop auf Spuren von Pigmentteilchen oder bestimmten Bindemitteln untersucht. So war zum Beispiel Blau unter dem Rasterelektronenmikroskop an der Bruchlinie der Glaskristalle erkennbar: Es wurde sehr billig herzustellendes Schmalt verwendet, das einen Farbton wie das englische RAF-Blau ergibt und in besonderem Maße lichtbeständig ist. Im Zuge der Forschungen wurden auch Vergleichsstudien mit Altären aus jener Zeit durchgeführt.

Besatzung

Die Besatzung der Vasa bestand aus 437 Mann. Aus dem Jahr 1628 stammt ein Vorschlag, wie die Besatzung aufgeteilt sein sollte:

Zum Zeitpunkt des Unglücks waren keine Soldaten an Bord.

Der Untergang der Vasa

Stockholm mit Fahrt der Vasa von der Werft (1) über das Schloss (2) zur Unglücksstelle (3)
Blick auf das Heck

Zuerst überführte man die Vasa von der Werft zum Ufer vor der königlichen Burg Tre Kronor. Der Flottenchef, Vizeadmiral Klas Fleming, ließ das Schiff einrichten und eine Probe durchführen, die die Stabilität des Schiffes testen sollte. Diese bestand darin, dass 30 Mann der Besatzung von einer Seite des Schiffes zur anderen rannten. Das Schiff schwankte dabei so sehr, dass man sich zum Abbruch des Versuchs entschloss.

Trotz dieses Problems lichtete die Vasa unter Kapitän Söfring Hansson Jute am 10. August 1628 die Anker. Vier Segel wurden gesetzt und Salut geschossen. Eine der alten Quellen gibt an, dass das Schiff schon auf den ersten Metern trotz geringen Windes eine bedrohliche Schräglage hatte. Der erste stärkere Windstoß ließ das Schiff etwa 1.300 Meter nach dem Start kentern. Dabei starben schätzungsweise dreißig bis fünfzig Menschen. Insgesamt dauerte die Fahrt der Vasa nur etwa 20 Minuten.[5]

Gerichtsprozess

Unmittelbar nach dem Untergang wurde ein Prozess gegen die vermeintlich Schuldigen eröffnet. Zuerst hatte der Reichsrat die Untersuchung geleitet, ab dem 5. September wurde ein eigener Gerichtshof berufen. Über die Mitglieder des Gerichtshofes ist wenig bekannt, aber dass ein Mitglied des Staatsrates, zwei Kapitäne, der Stockholmer Oberbürgermeister, der Bruder des Kanzlers, zwei weitere Notablen und ein Unternehmer beteiligt waren, hat sich in den Unterlagen finden lassen. Insgesamt waren es sechzehn Mitglieder, von denen sechs Reichsräte waren. Vorsitzender war der Reichsadmiral Carl Carlsson Gyllenhielm.

Vorgeladen wurden folgende Personen: Kapitän Söfring Hansson, Generalfeldzeugmeister Eric Jönsson, Leutnant Peter Gierdsson, Segelmeister Jöran Mattson, Bootsmann Per Bertilsson, Schiffbaumeister Hein Jacobsson, der Bruder des verstorbenen Schiffbaumeisters und Kaufmann Arent Hybertsson de Groot und ein Johan Isbrandsson, der wohl eine Art königlicher Werftaufseher war.

Im Verlauf der Untersuchung waren die Topplastigkeit und geringe Breite des Rumpfes als Ursachen für den Untergang erkannt worden. Ein einzelner Schuldiger war allerdings nicht auszumachen; der Konstrukteur Hybertsson war noch vor der Fertigstellung des Schiffs verstorben. Der Prozess führte zu keiner Verurteilung.

Bergungsversuche

Gleich nach dem Untergang wurden erste Versuche unternommen, das Schiff als Ganzes zu heben. Ein Engländer namens Jan Bulmer erhielt die erste Bergungslizenz in Schweden. Trotz Unterstützung durch die Flotte gelang es nicht, das Wrack anzuheben. Jedes mal sprangen die Rollen aus den Blöcken oder die Trossen und Anker rissen. Eine Vielzahl von Abenteurern und Schatzsuchern aus ganz Europa sprachen beim Reichsrat wegen einer Lizenz vor. Erst nach mehr als zehn Jahren verebbte langsam das Interesse und für fast zehn weitere Jahre trat Ruhe ein. Mit Alexander Forbes begann erneut die Reihe der Bergungsversuche. Der Engländer in schwedischen Armeediensten behauptete, alle Arten von Schiffen zu heben. Als Nichtfachmann vergab er die zwölfjährige Lizenz weiter an Geschäftspartner. Nach deren Tod vergab er sie 1656 an ein Syndikat, dem der schottische Taucher Jacob Maule und der schwedische Oberst Hans Albrecht von Treileben angehörte. Dieser schaffte es, eine Bergungslizenz zu erwerben, die aber nicht das Stockholmer Hafengebiet einschloss. Er barg erfolgreich Kanonen aus den Wracks der Brederode, der Sancta Sophia und dem schwedischen Schiff Resande Man. Dadurch konnte er endlich 1663 die benötigte Lizenz erwerben und ab Oktober den Untergangsort der Vasa untersuchen. Es gelang seinen Tauchern in Taucherglocken, 53 bronzene Kanonenrohre aus dem Wrack zu bergen. Treileben beendete 1665 diese Aufgabe. Wenige Jahre später wurden die immer noch aus der Wasseroberfläche ragenden Masten gekappt, um die Hafeneinfahrt frei zu bekommen (der Rumpf lag tief genug, um die Schifffahrt nicht zu behindern). Mit der Hebung eines letzten Rohres 1683 verschwand das Wrack aus dem Bewusstsein der Öffentlichkeit.

Die Bergung der Vasa

Der Meeresarchäologe Anders Franzén suchte die Vasa seit 1951, indem er auf einem Boot die Stockholmer Bucht durchkreuzte und systematisch ein Handlot herabließ. Am 25. August 1956 fand er in der Lotbohrung Holz. Der Taucher Per Edvin Fälting bestätigte, dass es sich bei dem Fund um das gesuchte Schiff handelte. Das Schiff war erstaunlich gut erhalten, was auch daran liegt, dass sich der sogenannte Schiffsbohrwurm (Teredo navalis), der sonst alle Holzgegenstände in kürzester Zeit zerstört, im Brackwasser des Stockholmer Hafens an der Ostsee nicht halten kann.

Vom Herbst 1957 an spülten Taucher unter Franzéns Leitung zwei Jahre lang sechs Tunnel unter dem Schiff aus. Ende August 1959 vertäute man mehrere Pontons über dem Wrack, zog Stahltrossen durch die sechs Tunnel und hob das Schiff an. Der hohe Schwefelanteil im Hafenwasser hatte das Holz des Schiffes konserviert, deshalb konnte die Vasa in gut erhaltenem Zustand geborgen werden. Dann brachte man das Schiff in 16 Etappen in seichtes Gewässer. Anschließend wurden der Schiffsrumpf und die Kanonenpforten unter Wasser von Tauchern abgedichtet. Am 24. April 1961 gelang dann die endgültige Hebung. Danach wurde das Schiff von Wasser und Schlamm befreit und zur Insel Beckholmen zu einem Trockendock geschleppt. Die Fahrt über die Schwelle des Trockendocks musste die Vasa dabei auf eigenem Kiel schwimmend zurücklegen. Im Schlamm auf dem Schiffsboden fand man 13.000 Holzteile, 500 geschnitzte Figuren, 200 Ornamente, einige noch nicht geborgene Kanonen und 12.000 kleinere Gegenstände aus Holz, Textilien, Leder und Metall. Daneben fand man mehr als 4.000 Kupfermünzen aus der Regierungszeit Gustav II. Adolfs sowie 74 Silbermünzen aus dem 16. und 17. Jahrhundert.

Die Vasa während der Konservierung 1963

Zunächst wurde das Schiff in einer Leichtmetallhalle untergebracht. Dort konnten der Schiffsrumpf und die Fundstücke in jahrelanger Kleinarbeit restauriert und konserviert werden. Um zu verhindern, dass das Holz beim Trocknen schrumpft und reißt, wurde es 17 Jahre lang mit Polyethylenglycol imprägniert.[6] Durch die Oxidation des im Holz enthaltenen Schwefels entstand jedoch Schwefelsäure, die das Holz zersetzt. Auch heute noch sind diese Schwefelreste eine Gefahr für den Schiffskörper. Er wird deshalb regelmäßig auf Verformungen überprüft. Zur Neutralisierung tragen chemische Mittel und eine verbesserte Klimaanlage bei.

Das Vasa-Museum

Das Vasa-Museum in Stockholm

Ein Sturm zerstörte 1987 einen Teil der Dachkonstruktion des Leichtmetallbaus. Man entschied sich deshalb für den Bau eines stabilen Museums, das 1990 durch Månsson & Dahlbäck Arkitektkontor fertiggestellt wurde: In einer 34-Meter-Halle kann das Schiff jetzt im Vasa-Museum in Stockholm rundum besichtigt werden. Sieben Ebenen ermöglichen einen Blick auf das Schiff und damit einen Einblick in die Geschichte Schwedens. Das „Vasamuseet“ befindet sich in Djurgården hinter der Brücke Djurgårdsbron. Ein Modell der Vasa ist außerdem in der Schifffahrtsabteilung des Deutschen Technikmuseums Berlin ausgestellt.

Die Vasa als Lehrstück

An vielen englischsprachigen Universitäten und in Publikationen ist die Geschichte der Vasa als Lehrbeispiel für misslungenes Innovations- und Projektmanagement als Vasa-Syndrom bekannt. Dabei werden die tatsächlichen Vorkommnisse häufig ungenau oder übertrieben dargestellt. Insbesondere wird der angebliche königliche Befehl, nachträglich ein zweites Kanonendeck in das im Rohbau fertiggestellte Schiff einzubauen, als Hauptursache für die Katastrophe dargestellt. Aus historischer und archäologischer Sicht ist diese Darstellung allerdings fraglich. Als gesichert gilt, dass die Konstruktion des Rumpfes zwar ein relevanter, aber nicht der einzige Faktor für den Untergang des Schiffs war.

Siehe auch

Filme

  • Stockholm 1628. Das Abenteuer der Vasa. (OT: Vasa 1628.) Dokumentarfilm mit szenischer Dokumentation in 2 Teilen: 45:41 Min. und 45:26 Min., Schweden, 2011, Buch und Regie: Anders Wahlgren, Produktion: Suecia Film, SVT, Sveriges Utbildningsradio (UR), NRK, YLE, Finlands Svenska Television (FST), deutsche Erstsendung: 22. Juni 2013 bei arte, Inhaltsangabe zu Teil 1 (Memento vom 4. Februar 2015 im Internet Archive) und zu Teil 2 (Memento vom 5. Februar 2015 im Internet Archive) von arte.

Literatur

Weblinks

Commons: Vasa (Schiff) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Rose, K. J. (2014). The Naval Architecture of the Vasa, a 17th Century Swedish War Ship (S. 57). Dissertation, Texas A&M University.
  2. Rose, K. J. (2014).The Naval Architecture of the Vasa, a 17th Century Swedish War Ship (S. 9-10). Dissertation, Texas A&M University.
  3. Painting of the Sculptures. In: hem.bredband.net
  4. A painted model of the Vasa. In: Vasamuseet
  5. Berthold Seewald: Die Extras ruinierten Schwedens Superschlachtschiff. In: Die Welt. 23. Mai 2015, abgerufen am 23. Mai 2015: „Aber schon die erste Windbö drückte das Schiff bedrohlich auf die Seite. 1300 Meter und 20 Minuten später drückte eine stärkere Bö das Schiff so weit auf die Seite, dass Wasser durch die unteren Geschützpforten drang. Innerhalb weniger Minuten versank das unschlagbare Schlachtschiff im Hafen von Stockholm und mit ihm 50 Passagiere. Die übrigen konnten gerettet werden.“
  6. Conservation 1962–1979 – The Hull. In: Vasamuseet, abgerufen am 2. Januar 2016 (englisch).

Koordinaten: 59° 19′ 40″ N, 18° 5′ 28″ O