Wikipedia Diskussion:Community-Projektbudget/Kandidaten/2012 (2)

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Frage an die Kandidaten[Quelltext bearbeiten]

Smial[Quelltext bearbeiten]

@Smial, ich möchte von Dir wissen, wie Du Dich zu dem Thema positionierst, das zu ACs Rücktritt führte:

  1. Befürwortest Du die Einholung externen, qualifizierten Rats zur Frage, ob es in der WP ein Antisemitismusproblem gibt?
  2. Hättest Du ACs Antrag auf Auftragserteilung des Gutachtens unterstützt?
  3. Welche Maßnahmen, die möglicherweise das CPB betreffen und mit der Fragestellung von Antisemitismus in der WP in Zusammenhang stehen, hältst Du für möglicherweise sinnvoll und unterstützungswürdig?

--Freud DISK Konservativ 01:08, 13. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Willst du auch einen Vortrag über Antisemitisches in der Wikipedia halten, und suchst Material dafür? -- ℥eitɠeisterɹǝɹɥɐɟ \ 07:50, 13. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Üblicherweise macht sich einer, der für ein Wahlamt kandidiert, vorher schlau und informiert die, die ihn wählen sollen, über seine Absichten. Du hältst das nicht für nötig? --Freud DISK Konservativ 10:30, 13. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Hier wird ein Mitglied des Community-Projektbudget-Ausschusses gesucht, nicht ein Mitglied der "Schiedskommission über angeblich antisemitische Äußerungen in der Wikipedia". --Stepro (Diskussion) 10:37, 13. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Und Du hältst es nicht für erforderlich, bei einer Wahl nach einem Eklat, in einem offenen und nach wie vor schwelenden Konflikt, Dich in diesem Konflikt irgendwo zu positionieren? Bist Du der Meinungslose? Haben die, die Dich wählen sollen, kein Anrecht zu erfahren, wofür Du stehst? Indem Du versuchst, den Konflikt zu ignorieren und zu verdrängen, nimmst Du doch bereits im Vorfeld die Verantwortung nicht wahr und forderst von der Community, die Katze im Sack zu kaufen. --Freud DISK Konservativ 15:10, 13. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Eigentlich mag ich ja nicht bei Fragen an Kandidaten antworten, aber das kann ich so nicht stehenlassen: Der angesprochene Konflikt hat nichts, aber auch gar nichts, mit dem CPB-Ausschuss zu tun. Ich begrüße es ausdrücklich, diesen Konflikt nicht erneut in den Ausschuss hineinzutragen, da er da absolut nichts zu suchen hat. --Stepro (Diskussion) 15:30, 13. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
//nach BK// Freud, du hast längst das Maß verloren. Wie Stepro schreibt, das Beschäftigungsfeld von Smial - sollte er (hoffentlich) gewählt werden - wird es sein, die Vergabe von Geldern zu regeln. Keineswegs soll er welche auch immer Konflikte der WP beheben. Sonst könnte ich bald als Bedingung für seine Wahl die Auffordewrung stellen, er distanziere sich von Pol Pot, von den Morden in Gulag, er möge den Artikel über die KP Nordkoreas löschen, die fast zu 100 Prozent per Kim Il referenziert ist - und zig andere Sachen. Freud, ich habe mich in Sachen Antisemitismus-Gutachten schon positioniert, also komm nicht gleich mit Verharmlosung und desgleichen mehr. Aber manchmal machst du stark den Eindruck, dass du ob deiner Verbissenheit nicht weißt, was du tust (da bist du allerdings nicht alleine; ich frage mich, ob du andere Ziele hier verfolgst als der Herr R.S.). -jkb- 15:32, 13. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Allemal könnte man auch Ultrakonservatismus, Zionismus und Islamophobie ergänzen. Wenn hier Leute aus PI und anderen islamophoben Blogs hierübergetrappelt kommen, liegt es doch nahe, auch solche eventuellen Einflußnahmen zu hinterfragen. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 21:01, 13. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Weder Hubertl noch sonst jemand im CPB kann oder konnte die 400 Euro blockieren. Behauptet nicht einfach irgendwelchen Quatsch! --Marcela ¿•Kãʄʄchen•? 21:31, 13. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Der CPB-Ausschuss hat keine Entscheidung über dieses Gutachetn gefällt, da es kein CPB-Antrag war. Ich habe die Entscheidung getroffen, das Gutachten nicht zu finanzieren, und diese Entscheidung hat schlicht nichts mit dem CPB zu tun. Die Gründe für die Ablehnung kann man hier und hier nachlesen.--Pavel Richter (WMDE) (Diskussion) 21:58, 13. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Erstmal find ich die Vehemenz, mit der unter der Überschrift "Fage" Fragen ignoriert und abgeblockt werden fast amüsant (einschließlich der zuletzt regelmäßig kolportierten Theorie man "suche Material für Vorträge").

Offenbar geschah 2009 in einem Wikipedia-Chat: Ein Teilnehmer X äußerte sich antisemitisch, ein anderer Teilnehmer B warf diesem seine Äußerung vor und ein Chat-Admin warf die Teilnehmer X und B nach mehrfacher Ermahnung, ihre Diskussion zu beenden, aus dem Chat hinaus, mit der Begründung, daß sich beide gegenseitig provoziert hätten.

B veröffentlichte 2009 ein Protokoll des Chats in seinem Benutzernamesraum. Smial gab sich als der Chatadmin zu erkennen, und stellte unter Verweis auf die Chat-Regeln zugleich einen Löschantrag. Diesem wurde entsprochen, weshalb der genaue Wortlaut unbekannt ist.

Unter Benutzer:Simplicius/Diderot-Club_II/Archiv/2009#Rechtsradikale/Antisemitische_Hetze_im_WP-Chat wurde der Vorgang weiter diskutiert. U.A. beharrt Smial darauf, daß es richtig gewesen sei, X und B wegen gegenseitiger Provokation hinauszuwerfen, während B meint, daß X aufgrund seiner verhetzenden Äußerungen hätte hinausgeworfen werden sollen. Die Diskussion wurde unter Wikipedia_Diskussion:Adminkandidaturen/Smial#Frage bzgl. Umgang mit Extremisten erneut angesprochen, Rosenkohl (Diskussion) 00:04, 29. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Seewolf[Quelltext bearbeiten]

Lieber Harald, mich würde noch interessieren: Wie stehst du zum Dateneinbruch der ersten CPB-Antragsrunde (durch Sebmol, inklusive der Deckung durch den Vorstand Pavel Richter mit Hilfe einer Anwaltskanzlei)? – Simplicius Hi… ho… Diderot! 15:07, 27. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Was für eine Anwaltskanzlei??? Ich fürchte, ich kann bei der ganzen CPB-Sache nicht mehr folgen. --Geitost 18:23, 27. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Nun, samt Gutachten mit viel blabla. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 20:34, 27. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Die Frage war, wo was welche Anwaltskanzlei tat. Ein Link? Würde ich gern wissen. -jkb- 20:37, 27. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
+ 1. Verstehe ich auch nicht. Mir ist nur die Sache mit Sebmol und Annekes Rücktritt usw. bekannt, aber da war nix mit ner Anwaltskanzlei, soweit ich mich erinnere. Und mit Pavel weiß ich grad auch nicht, muss dann wohl später gewesen sein. --Geitost 20:40, 27. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Erinnerungslücken... wie im Bundestagsuntersuchungsausschuss. Hier als kleine diderotistische Erinnerung:
Ich meine das siebenseitige Rechtsgutachten von Jaschinski Biere Brexl Partnerschaft, Berlin, im Auftrag von Geschäftsführer Pavel Richter, betreffend den „Zugriff des Vorsitzenden auf die interne Mailingliste und auf das Arbeitswiki“ und mehr, Datum 12. Juli 2011.
Natürlich geht es dabei nicht um die Anträge und deren Zwischenstand der Bearbeitung, auch nicht um die Interessen von Einzelnen und Gruppen, sondern nur um ... können wir uns nicht mehr erinnern. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 10:59, 29. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Danke, die Sache mit Gutachten & Co. ist völlig an mir vorbeigegangen, deshalb weiß ich darüber jetzt auch nix mehr als das, was nun hier steht (insbesondere auch nicht, was bei dem Gutachten nun rausgekommen sein mag). --Geitost 17:03, 29. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Es war aus meiner Sicht eh nur ein Gefälligkeitsgutachten. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 08:29, 30. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Das Gutachten liegt mir vor. Dir auch? – Simplicius Hi… ho… Diderot! 21:12, 30. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Wow, mal wieder voll investigativ unterwegs. Die Stellungnahme des Haus- und Hof-Anwaltes wurde damals veröffentlicht. Ist alles lange her, war in der Tat ein großer Aufreger, die Ausschussmitglieder schwer empört (und nicht nur die). Nur sehe ich nicht, was all das mit Seewolf zu tun hat. Da müsstest du noch ein bißchen weiter konstruieren, Simpl. --Martina Disk. 21:25, 30. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Wurde das Gutachten wie das kürzliche Protokoll im nicht einsehbaren Vereinsforum „veröffentlicht“ oder für alle sichtbar? --Geitost 21:59, 30. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Weiß ich nicht mehr. Müsstest du mal im Archiv von WP:CPB nachgucken. --Martina Disk. 22:29, 30. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Sebmols Aktion war für mich nicht nachvollziehbar und ist es auch heute noch nicht. Da hier keine Daten den Verein, dem sie anvertraut haben, verlassen haben, ist es falsch, von Dateneinbruch zu sprechen; es war ein Eindringen in eine als vertraulich empfundene Kommunikation. Ich verspreche, dass ich nicht in Wikis fremder Arbeitsgruppen im Verein eindringen werde. --Seewolf (Diskussion) 09:25, 29. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Also ist ein Einbruch kein Einbruch, wenn der Einbrecher nichts mitnimmt?
Vertraulichkeit ist eine Illusion, alles gehört „dem Verein“? – Simplicius Hi… ho… Diderot! 10:59, 29. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Wolltest du gar keine Antwort auf deine Frage hören, sondern nur ein bißchen gegen einen Unbeteiligten stänkern? --Martina Disk. 11:17, 29. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Ich finde diese Antwort sehr unzufriedenstellend. Ich sprach von Einbruch, nicht von Diebstahl. Offensichtlich hat Seewolf die Frage nicht richtig verstanden. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 08:29, 30. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Und wss schlägst du als Maßnahme zur zukünftigen Verhinderung vor? – Simplicius Hi… ho… Diderot! 21:23, 30. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Don't feed. Um die aktuelle Wahl und die Kandidaten für den Budgetausschuss geht's dem ja offensichtlich nicht (er hat vielleicht nicht mitgeschnitten, dass es sich hier nicht um den WMDE-Vorstandposten dreht) . (Obwohl mich ja mal interessieren tät, was er selbst vorschlägt und ob er zu so was konstruktivem wie einem Vorschlag überhaupt in der Lage ist). --Martina Disk. 22:34, 30. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Welche Position wird eigentlich gewählt?[Quelltext bearbeiten]

Laut Intro wird ein Nachrücker gewählt. Es muss doch aber erst mal ein Sitz, der durch Atomics Rücktritt frei wurde, besetzt werden und dann ein oder mehrere Nachrücker!? - -- WeWeEsEsEins - talk with me Bewertung 03:44, 13. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Nur ein Gedankenspiel: Wenn Lieschen Müller als neues Mitglied gewählt wird, kann es sein, daß das Hans Mustermann im Ausschuß nicht paßt und er zurücktritt, weil er nicht mit Lieschen zusammenarbeiten möchte. Oder umgekehrt. Jedenfalls kann es sein, daß in naher oder ferner Zukunft mehr als ein Nachrückkandidat erforderlich sind, es soll ja vorkommen, daß Menschen auch mal krank werden? Das sind nur Gedankenspiele....--Marcela ¿•Kãʄʄchen•? 08:50, 13. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
@Ralf, also wenn meine hellste Kerze auf der Torte gewählt werden würde, dann sprengt er auf jeden Fall den Ausschuss, ich war ja schon drauf und dran auf "unterstützen" klicken, aber der Ausschluss ich nicht dazu da Leute zu sozialisieren. Und es geht um das Projekt und daher immer dran denken wer unterstützt wird, @Smial, Du brauchst doch nur 5 und hast schon genug um "fast" gewählt zu sein, aber meine Stimme bekommst Du auch, da sei Dir sicher. ;) Tschüß --Ra Boe --watt?? -- 11:02, 13. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Vorhin war mitnichten der Sitzpinkler ;) gemeint, es gibt da weit unpassendere Kandidaten. --Marcela ¿•Kãʄʄchen•? 12:59, 13. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Nein natürlich nicht, ich überlege jetzt ernsthaft ob ich kandieren sollte, möchte aber nur als erster oder zweiter Nachrücker rein, da ich noch zwei Projekte habe. Dazu eine Frage, es wird dann doch normal im Mai wieder neu der ganze Ausschuss gewählt oder? Tschüß --Ra Boe --watt?? -- 16:12, 13. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Laut Intro der Vorderseite wird hier die Nachwahl einer Community-Vertretung organisiert, das Wort Nachrücker im anschießenden Abschnitt "Aufruf zur Kandidatur" ist eine sprachliche Ungenauigkeit. Das finde ich aber nicht schlimm. Ich gehe wie Ralf davon aus, dass die jetzt nicht gewählte(n) Person(en) im Bedarfsfall tatsächlich als Nachrücker gelten. --Martina Disk. 19:31, 13. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Wäre es im Falle einer Wahl nicht besser gleich 2-3 "Nachrücker" zu wählen, damit der Vorrat auch für den nächsten Rücktritt reicht ? -- Brücke (Diskussion) 19:53, 23. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Erfahrungsgemäß rücken die Nachrücker ja nicht nach, so dass dann sowieso neu gewählt werden muss... --Amberg (Diskussion) 19:59, 23. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Soweit ich mich erinnere war Liesel in der ersten CPB-Runde ein Nachrücker, der nachgerückt ist. Ich gehe davon aus, dass die beiden verbliebenen Nachrücker auch bei einem weiteren Rücktritt nicht mehr zur Verfügung stehen. also gibt es keine "Reserve". -- Brücke (Diskussion) 15:00, 24. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Das ist richtig, ich wollte damals auch nicht rein, da ich lieber meine Projekte machen wollte bzw. über das Verhalten von Sebmol irritiert war. Aber es gibt zwei Nachrückter da drei Kandidaten Tschüß --Ra Boe --watt?? -- 15:15, 24. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Reiner Stoppok[Quelltext bearbeiten]

Bewilligt einfach dem Reiner sein Projekt, AC kann sein Amt wieder antreten, und wir bleiben von dieser Wahl verschont. WMDE hat schon mehr Geld für unsinnigeren Unsinn verschwendet, und alle sind glücklich. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 19:36, 23. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Wenn es denn so einfach wäre: Meinst du wirklich, es wäre ruhiger, wenn ein Projekt nur aufgrund von Trolldruck bewilligt wird? Und noch schwieriger wohl der Inhalt, den er ja nicht offenlegen will (während er selbiges bei allen anderen verlangt). Wie war das Durchgesickerte noch: Reise nach China, Literaturkosten, Lebenskosten (Gehalt?) für einen Zeitraum X zum Aufarbeiten der Inhalte (Paid Editing?), ... - mir wäre es ja egal ... -- Achim Raschka (Diskussion) 19:43, 23. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Wenn ich nicht irgendwas Grundlegendes verpasst habe, hatte der Rücktritt von AC mit Reiner und seinem Projekt nicht das Geringste zu tun. --Amberg (Diskussion) 19:56, 23. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
@Achim Raschka: Ist das jetzt 'Durchgesickerte' wenigstens halbwegs identisch mit den Informationen, die Dir/Euch beim vom Vorstand der WMDE gedeckten Sebmolschen Dateineinbruch in der 1. CPB-Runde zugespielt wurden? --Reiner Stoppok (Diskussion) 00:41, 24. Sep. 2012 (CEST) PS: Oder darf ich das meinen / unseren Zensor hier nicht fragen?Beantworten
@Reiner: sag du es mir, inwieweit selbiges dem Antrag entspricht - ich habe deinen Antrag nie gelesen und bislang hast du ihn ja auch nie allgemein zugänglich gemacht. -- Achim Raschka (Diskussion) 01:04, 24. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Dann seid ihr ja schon mindestens zwei im Verein, die ihn nicht gelesen haben! --Reiner Stoppok (Diskussion) 01:07, 24. Sep. 2012 (CEST) PS: Der Vorstand offenbar auch nicht!Beantworten
Tja, 3 sind es mit mir, denn außer Urlaub auf WMDE Kosten, ein paar Bücher, von dem er nicht mal den Preis einschätzen kann und das er für die Antragsvorstellung seine Frau hat ein fliegen lassen, gibt es keine Informationen. Reiner vergrault lieber den letzten Befürworter als seinen Antrag offen zu legen, ich sprach mit einigen Benutzern über Reiner und die meisten waren der Meinung, das es nicht der Antrag ist sondern eher sein jetziges Verhalten das ihm "Stinkstiefel" (hoffe jetzt das es keine sperrwürdiges Wort ist, wenn ja bitte löschen und durch ein anderes ersetzten) abstempelt. Würde er doch nur seinen Antrag offen legen, wie wäre das Leben einfach (für uns und ihn). Tschüß --Ra Boe --watt?? -- 14:46, 24. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Für manche Sachen braucht man einfach kompetente Helfer. ;) (Und Mai Ling wollte mich dabei unterstützen.) --Reiner Stoppok (Diskussion) 16:40, 24. Sep. 2012 (CEST) PS: Ich bin ja inzwischen ganz bescheiden geworden: Ein Befürworter aus dem Verein würde mir schon reichen!Beantworten

::::Och hör doch auf, wie lange war Deine Frau denn hier, habt Ihr in Deutschland einen schönen Urlaub verbracht. Also zahlte WMDE schon mal die Reisekosten von China nach Hannover und Du beschwerst Dich wie ein Rohrspatz, also wirklich, den Hals kriegst Du auch nicht voll oder? Lass es nach Reiner, Deine Glaubwürdigkeit ist schon weg, nach Dein Antrag öffentlich und gut ist, keiner hat mehr wirklich Lust auf Dein Geheule, armer alter Mann, geh in den Keller zum heulen, die Welt ist nicht gemein zu Dir, Du bist gemein zu Welt. Tschüß Ra Boe --watt?? -- 17:17, 24. Sep. 2012 (CEST) Nachtregel nicht eingehalten --Ra Boe --watt?? -- 09:04, 25. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Wie lange hast Du eigentlich schon einen in der Waffel? --Reiner Stoppok (Diskussion) 17:35, 24. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Lieber Matthiasb, für Dich allein wiederhole ich mich gerne: Ich habe im Text meiner Kandidatur, der allen und auch Dir vorliegt, geschrieben, dass ich in der Zeit als Mitglied des Ausschusses auf eigene Anträge für eigene Projekte verzichten werde. Das heißt, ich werde mich ausschließlich darauf konzentrieren, dass im Ausschuss kompetent, seriös und unabhängig von Gruppeninteressen gearbeitet wird. --Reiner Stoppok (Diskussion) 22:21, 24. Sep. 2012 (CEST) PS: Obwohl ich von verschiedenen CPB-Ausschussmitgliedern direkt dazu aufgefordert wurde (siehe z.B. 1a, b, 2), habe ich aus den bekannten Gründen auf ein erneutes Einreichen meines Antrages verzichtet.Beantworten

Warum machst du deinen abgelehnten Antrag nicht öffentlich? Du hast Spendengelder angefordert, und die Spender haben meiner Meinung nach ein Recht darauf, über die (auch vorgeschlagene) Verwendung informiert zu werden.
Als Spender möchte ich wissen, wofür mein Geld eingesetzt, und natürlich auch, wofür es NICHT verwendet wird.
Also? Du bist jetzt am Zug. Ausreden sind ungültig, du kannst jederzeit alle persönlichen Angaben ausblenden. Übrigens schreib ich dies als persönlich genervter Mitarbeiter, nicht als Admin.
Ich erwarte allerdings keine konkrete Antwort von dir, diesen Mut hast du nicht. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 00:24, 25. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Lieber Nightflyer, auch für Dich wiederhole ich mich gerne: Ich habe im Text meiner Kandidatur bereits geschrieben, dass ich in der Zeit als Mitglied des Ausschusses auf eigene Anträge für eigene Projekte verzichten werde. --Reiner Stoppok (Diskussion) 01:03, 25. Sep. 2012 (CEST) PS: Wofür das Geld alles nicht verwendet wird, kann Dir sicherlich der Vorstand der Wikimedia besser beantworten.Beantworten
Du kannst dich wiederholen, sooft du willst: Du hast einen Antrag eingereicht, den du selbst geheim hälst und nicht veröffentlichen willst; du blubberst nur rum und nervst andere Mitarbeiter. Meine Vermutung: Dein Antrag übersteigt die Möglichkeiten des Sponsorings der WMDE für ein Einzelprojekt (auch wenn es vom CPB bearbeitet wurde), oder er war schlicht unsinnig. Diesen Vorwurf kannst nur du selbst ausräumen.
Ich kann keinen Bewerber für eine wichtige Funktion wählen, wenn er selbst nicht offen gegenüber der Community ist. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 00:52, 26. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Nachrücker?[Quelltext bearbeiten]

Nachdem das Thema oben vorgängig zur finalen Abschnitt auch angesprochen wurde, nun die Frage bei Vorliegen der endgültigen Abstimmungsform: Darf man davon ausgehen, dass in dieser Wahl der Zweitplatzierte für die Zukunft auch nicht unmittelbar als Nachrücker des nun nachgerückten Nachrückers (oder gar eines anderen Mitgliedes) nachrückt? —Pill (Kontakt) 18:52, 27. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Mir stellt sich die Frage, ob 5 Unterstützerstimmen bereits ausreichen, damit jemand als gewählt gilt, um bei Bedarf irgendwann einmal nachrücken zu können. Denn beim letzten Rücktritt wurden ja alle Kandidaten gefragt, ob sie nachrücken wollen, egal ob sie auf dem ersten oder letzten Platz gelandet sind und wohl auch, wenn jemand in der Wahl nur eine Stimme bekommen hätte. Damit wäre es dann aber gar keine Wahl mehr, da man niemanden nicht wählen könnte, sondern im Fall der Fälle alle Kandidaten auch als gewählt gelten. Außerdem gibt es dadurch, dass man nur eine Stimme hat, auch keine Möglichkeit, mit einer Zweitstimme darüber abzustimmen, wer der erste Nachrücker sein soll. --Geitost 20:34, 27. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Die Fragen sind durchaus berechtigt und sollten von der Community geklärt werden. Auch gab es bereits bei der letzten Wahl Kritikpunkte am Wahlverfahren (v. a. Stimmberechtigung aus anderen Projekten, siehe Commons). Leider hat sich "die Community" noch nicht allzusehr dafür interessiert, die Wahl ihrer 3 Vertreter im CPB-A zu regeln. Ich habe diese Wahl hier z. B. einfach angestoßen, damit überhaupt etwas passiert. Die Kandidaten der letzten Wahl zu fragen, ob sie Nachrücker werden wollen, war meinerseits reiner Pragmatismus aus Ermangelung einer Regelung dazu.
Ich bin nur Teil dieser Communitys und habe ein starkes Interesse daran, dass der CPB-A arbeitsfähig ist, da ich das CPB für eine sehr gute Sache halte. Inwieweit man sich hier in den Projekten Gedanken macht, die eingeräumte Beteiligungsmöglichkeit sinnvoll wahrzunehmen, frage ich mich allerdings durchaus. Zumeist sehe ich hauptsächlich Kritik, leider selten konstruktiv. Siehe dazu auch meinen Kurierbeitrag. --Stepro (Diskussion) 10:18, 28. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Vielleicht sollte Commons ja eigene Vertreter wählen? --Marcela ¿•Kãʄʄchen•? 10:22, 28. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Wir haben mehr Wikimedia-Projekte als Plätze im Ausschuss. ;-) Stepro (Diskussion) 10:29, 28. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Auf Commons gibts aber nicht den Zoff und Streit wie er hier normal und alltäglich ist. Von kleineren Projekten mal ganz abgesehen. --Marcela ¿•Kãʄʄchen•? 10:41, 28. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
dafür sieht commons aber auch aus wie kraut und rüben und hat imho keine ernstzunehmende community...scnr--poupou review? 11:08, 29. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Naya, Ansprachen von Admins im Sinne von Im Gegensatz zur deutschen, oh pardon, österreichischen Wikipedia sind Sie hier - niemand haben mit guter Arbeitsatmosphäre allerdings auch nüscht zu tun - in der WP würde dieser Beitrag unweigerlich zur Wiederwahl führen. -- Achim Raschka (Diskussion) 11:15, 29. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Dass sind aber innerdeutsche - paron, deutsch-österreichische - Konfliktimporte. Der überwiegende Teil der Commons-User ist froh, dass er kein Deutsch versteht, und entsetzt, wenn dieser Umgangston in englische Diskussionen getragen wird. --Martina Disk. 11:20, 29. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Ich bin froh, dass ich hier nicht die Commons-Konfliktlösungen vorfinde. Dort werde ich sicher nicht mehr mitmachen, wo jeder langjährige Benutzer mit zigtausenden Beiträgen in verschiedenen Wikis mal eben nach einer hirnrissigen Anschuldigung (in einem für derartige unbegründete Anschuldigen einschlägig bekannten externen Forum, was dann nach Commons wieder hineingetragen wird), mit einem anderen langjährigen Benutzer mit nahezu ebenso vielen Beiträgen identisch zu sein (davon einer Admin in 2 Wikis, unter anderem auch hier), nur weil man in einer Diskussion ähnliche Ansichten teilt, gecheckusert werden kann, ohne dass das die so genannte „Community“ dort überhaupt irgendwie zu tangieren scheint und die Meisten wohl der Meinung sind, das ginge alles so in Ordnung. Nö, wenn man auf diese Weise per Checkuser versucht, Konflikte zu lösen, dann ist mir das hier in der de-WP noch tausendmal lieber. Deshalb sollten hier die lokalen Checkuser-Berechtigten auch nie abgeschafft werden, wenn dann solche Verhältnisse wie auf Commons hier eingeführt zu werden drohen. --Geitost 17:31, 29. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Aber vielleicht lassen wir das bescheuerte Commons-Thema hier besser mal außenvor, denn das ist hier völlig falsch, weshalb ich jetzt auch lieber wieder nach vorne rutsche, bevor das hier weiter ausartet. Die Frage war eine andere, nämlich inwiefern es hier Nachrücker gibt und inwiefern jeder Kandidat automatisch mit nur 5 Unterstützerstimmen zum Nachrücker fürs CPB wird. Oder anders: Was ist überhaupt mit Nachrückern, gibt es hier nun keine und wie soll das zukünftig damit weitergehen? --Geitost 17:31, 29. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Übrigens steht in MediaWiki:Watchlist-summary (also auf der Beo) zurzeit der Text:

Wenn aber hier gar nicht mehrere Nachrücker gewählt werden, sondern nur ein frei gewordener Platz in einer Nachwahl neu belegt wird, dann ist der Text falsch. Dann sollte man ihn ändern. Wie wäre es hiermit?:

Wäre doch richtiger und präziser, oder? --Geitost 21:32, 29. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Bei der regulären Wahl zum CPB gelten alle Kandidaten, die mit 5 Unterstützern aufgestellt sind, automatisch als (potenzielle) Nachrücker. Ich persönlich habe kein Problem damit, dies bei der Nachwahl genauso zu handhaben. Meintwegen kann man in Zukunft die Anforderung mit den mindestens 5 Unterstützern gerne weglassen (ich weiß auch gar nicht, wer das eigentlich vorgegeben hat); das kostet einfach nur Extra-Zeit. Man könnte statt dessen eine Mindestanzahl an Wahlstimmen vorschreiben.
Stepro: Ja, stimmt, auch die Frage der Stimmberechtigung ist nicht zuende entschieden. Mein Vorschlag: Nach dieser Wahl verschieben wir die Seite ins Archiv, machen hier einen Entwurf und diskutieren den zuende, bevor die nächste Wahl ansteht. Kann man m.E. erstmal alles hier machen. --Martina Disk. 21:50, 29. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
So was kann man erfahrungsgemäß am besten diskutieren und klären, wenn gerade die allgemeine Aufmerksamkeit eh hierher gelenkt ist durch die Wahl. Was immer dann dabei herauskommt, kann dann anschließend an die Wahl auf die Wahlseite. Aber es sollte doch zumindest jetzt klar sein, nach welchem Modus zurzeit hier überhaupt abgestimmt wird, damit nicht irgendwann später die Verwunderung groß ist, wenn doch irgendwer aus dieser Wahl nachrücken sollte. Ich war jedenfalls kürzlich ziemlich verwundert, dass überhaupt alle Kandidaten potenziell als Nachrücker in Frage kommen und dann auch gefragt werden, ob sie nachrücken wollen. Dann weiß ich nicht so genau, wozu überhaupt eine Wahl da ist? Nur um die Reihenfolge der eh schon durch das bloße Zur-Wahl-Antreten bereits Gewählten zu bestimmen? Seltsame „Wahl“. Es sollte also einerseits klar werden, was nun in dieser Wahl Sache ist, damit man bei Bedarf seine Stimme daran anpassen kann, und andererseits, wie es zukünftig sein soll. --Geitost 22:10, 29. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Wenn man von dem ausgeht, was man vor dieser Wahl festgeschrieben hat, so steht ja umseitig:
  • „Als gewählt gilt derjenige Nominierte, der nach der Wahl die meisten Stimmen erhalten hat.“
Das bedeutet für mich, dass also nur derjenige mit den meisten Stimmen als gewählt gilt und die anderen eben nicht. Wenn sie aber nicht als gewählt gelten, können sie wohl auch kaum irgendwann nachrücken, denn dann wären sie ja doch gewählt gewesen. Ein Nachrücker, der in dieser Wahl aber als nicht gewählt gilt, wäre schon sehr seltsam. Ergo laut umseitiger Wahlregelung: keine Nachrücker, steht umseitig auch nix davon, also kann man das nicht implizit doch wieder hineinlegen, das wäre Unsinn. Und ganz zu vergleichen mit den regulären Wahlen ist es eh nicht, da man ja auch nur eine Stimme hat und keine für irgendwelche potenziellen Nachrücker. --Geitost 22:24, 29. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Bislang hat das so geklappt. Bei den regulären Wahlen hatte man drei Kandidaten, drei Stimmen (die gehäufelt werden durften). Meinetwegen kann das automatische Nachrücken aber auch entfallen. Dann würde ich aber zwingend erwarten, dass die zwei "Untersützer"-Wochen entfallen. Eine Woche zur Kandidatur-Aufstellung sollte reichen, oder? Denn je nach Zeitpunkt des Nachrückbedarfs kann eine zügige Nachbesetzung wichtig sein. Der Sinn der Unterstützerphase erschließt sich mir eh nicht. --Martina Disk. 22:30, 29. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Ja, mehrere Stimmen gibt es hier ja auch nicht. Somit hätte man schon rein praktisch auch wenig Einfluss auf die Nachrücker, wenn man nicht irgendwie seltsam abstimmt. Na ja, damit hatte ich jetzt die Regelung bei dieser Wahl gemeint, die ja bereits umseitig festgeschrieben wurde, dass also nur einer als gewählt gilt. Und die Unterstützerwochen gab es ja hier schon, die sind ja nun zumindest hier nicht mehr zurückzuholen.
Kann man zukünftig natürlich anders gestalten, wenn sich jeder aufstellen können soll ohne irgendeine Hürde. Dann könnte aber wirklich jeder sich aufstellen lassen, auch jeder völlige Neuling (ohne Chancen auf Unterstützerstimmen). Wobei das ja bei den CU-Wahlen nun auch so ist, und da hat es bisher noch nicht geschadet. ;-) Wenn man nicht automatisch als Nachrücker gilt mit nur ganz wenigen Stimmen in der Wahl, wäre das auch nicht sooo tragisch. Wie war denn die Unterstützerphase ursprünglich gedacht? Das wäre dabei wichtig zu wissen. Auch, was vom Verein für eine solche Wahl vorgeschrieben ist und was nicht. Für Nachwahlen könnte man auch kürzere Kandidaturaufstellungsdauer einrichten, bei der regulären Wahl ist doch eine längere Phase sinnvoller, da eilt es ja nicht und bei längerer Dauer hat mensch länger Zeit sich zu entscheiden. Man erfährt ja meist zu Beginn der Phase davon und dann wird auch gezielt nach Kandidaten gesucht. Auch wenn es nicht direkt sichtbar ist, weil die Kandidaten nur nach und nach eintrudeln, ist es psychologisch für die Kandidaten besser, wenn sie etwas länger Zeit für die Entscheidung haben, wenn sie sich erst noch durchringen müssen. ;-) Die jetzige CU-Wahl hat mMn gut gezeigt, dass es etliche Kandidaten mit mehr als 70 % gegeben hat, und es gab dieses Mal erstmals eine 2-wöchige Kandidaturphase, wo man in Ruhe nachdenken konnte, ob man sich die unbezahlte Arbeit mit dem Job antun möchte. Das halte ich schon für wichtig. Ich weiß nicht, ob es zwingend ist, bei Nachwahlen die Sache zu verkürzen. Das kann man bei Bedarf dann ja auch immer noch für eine solche Nachwahl speziell entscheiden, wie sehr die Zeit drängt auf Grund der Terminplanung. --Geitost 22:46, 29. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
" Wie war denn die Unterstützerphase ursprünglich gedacht?" - Keine Ahnung. Hat sich offenbar der damalige, für den Start als CPB-Vorsitzender eingesetzte Schatzmeister ausgedacht. Wir können das einfach abschaffen. Vom Verein ist nichts vorgeschrieben, außer dass von uns drei Vertreter entsendet werden dürfen. Stimmt, für die reguläre Wahl kann man ruhig eine zweiwöchige Kandidaturphase beibehalten. "bei Bedarf ... für eine solche Nachwahl speziell entscheiden" dachte ich, wollten wir eben genau nicht mehr, sondern ein sinnvolles Prozedere für die Zukunft festlegen? Und da würde ich Nachwahlen verkürzen. Über das Nachrücken für eine Restlaufzeit muss man ja vielleiht auch nicht mehr sooo lange nachenken. ;-) --Martina Disk. 22:59, 29. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Bisschen – vielleicht unnötige – Bedenkenträgerei: Das CPB wurde ja von der Mitgliederversammlung beschlossen und abgesegnet – und damit wohl auch die Wahlordnung bzw. das Wahlprozedere (ich kann mich echt nicht mehr erinnern, ob das damals in der MV gesondert besprochen oder abgestimmt wurde …). Die Freiheit der Community ihr eigenes Wahlprozedere festzulegen endet damit wohl bei der MV, die dazu Ja oder Nein sagen kann. Und ganz generell: Die Non-Community-CPB-Vertreter werden ja auch ohne den Vorlauf der Unterstützerstimmen gewählt (und im Grunde sogar ohne großartige Diskussionsmöglichkeit, weil man die per Briefwahl wählen kann). Was spricht dagegen, daß man es für die Community-Vertreter genauso macht (aber natürlich mit Diskussionsmöglichkeit ;))? Was man sich noch überlegen könnte, wäre m. E., ob man für die Briefwahl nur Vereinsmitglieder zuläßt, die nicht Community-Mitglieder (egal jetzt aus welchem WM-Projekt) sind. Tatsächlich könnte es ja passieren, daß per Briefwahl zufällig nur Vereinsmitglieder gewählt werden, die zusätzlich auch Community-Mitglieder sind (was man gut oder schlecht finden kann – ich finde die Idee, daß man „externe” Leute in so einem Ausschuss hat, eigentlich ziemlich gut). --Henriette (Diskussion) 17:17, 30. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Zur Wahlordnung bzw. zum Wahlprozedere hat die MV überhaupt gar nichts vorgegeben. In dem Beschluss zum CPB heißt es nur lapidar "Drei Mitglieder werden von der Community der Wikimedia-Projekte gewählt.". Wir können hier also erstmal die Wahlen, Nachrückregeln und Nachwahlen selbst regeln. Und zwar so lange, bis ein neuer, anderslautender Beschluss der Mitgliederversammlung kommt. --Martina Disk. 20:30, 30. Sep. 2012 (CEST)PS: Bzgl. Wahl der Vereinsmitglieder müssen wir uns hier zum Glück nicht auch noch Gedanken machen. :-)Beantworten
Müssen nicht, aber können. Wenn ich mir so vorstelle, dass ein Vereinsmitglied (hab ich so im Hinterkopf, aber bitte nicht drauf festnageln, wenn’s doch nicht stimmt ;-) ) und eine gleichzeitig langjährig in verschiedenen Wikis Mitwirkende wie Anneke dann gesagt bekäme, dass sie hier zurzeit nicht stimmberechtigt sei (50 ANR-Edits und so, sondern „nur“ Tätigkeiten für die Gemeinschaft in anderen wichtigen Bereichen oder Übersetzungen auf Meta, was ja hier auch nicht zählt) und im Verein auch nicht, da ja hier aktiv, dann wäre das schon ziemlich fatal und demotivierend. Ich denke, solche Überlegungen sollte man besser sein lassen. Und wenn man im Verein noch prüfen müsste, ob das Vereinsmitglied hier auch in der Wahl stimmberechtigt wäre oder nicht, dann wäre das eine ziemlich komplizierte Wahl. Insbesondere wenn man dann bei einer späteren Nachwahl hier plötzlich doch nicht mehr stimmberechtigt wäre. Das Prozedere mit der SB ist hier mit den verschiedenen Wikis schon kompliziert genug, davon kann man nicht noch umgekehrt die Vereinswahl abhängig machen. ;-) --Geitost 21:21, 30. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Diese Überlegung können wir schon allein aus dem Grund abbrechen, da dies praktisch nicht durchführbar ist. Dank WP:ANON wissen wir in den meisten Fällen weder, ob ein bestimmtes Vereinsmitglied auch in einem WM-Projekt aktiv ist, noch ob ein aktiver Mitarbeiter eines WM-Projekts Vereinsmitglied ist. Von daher hat stellt sich diese Frage gar nicht erst. --Stepro (Diskussion) 01:36, 1. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Och … naja … zumindest in einem älteren Mitgliedschafts-Formular von WMDE wurde abgefragt in welchen WM-Projekten man aktiv ist: Die Geschäftsstelle hat in ihrer Datenbank diese Information also vorliegen. Wir können das natürlich nicht nachprüfen – schon klar! Und @Geitost: Über Stimmberechtigungen habe ich nicht gesprochen (war mein Text tatsächlich derart mißverständlich??): Ich meinte die Aufstellung zu Wahl als Mitglied des CPB! --Henriette (Diskussion) 02:47, 1. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
1) Als ich mal eine Zahl wissen wollte, wieviele Vereinsmitglieder in welchen WM-Projekten aktiv sind, wurde mir gesagt, dass die meisten dieses Feld nicht ausgefüllt hätten. 2) Selbst wenn: Es wäre keine verlässliche, da nicht nachprüfbare Angabe. 3) Aufgrund des Datenschutzes könnte diese Angabe selbst dann nicht veröffentlicht werden, wenn sie in der Geschäfststelle bekannt wäre. Damit wäre es als Ablehnungsgrund für eine Kandidatur nicht möglich. --Stepro (Diskussion) 02:55, 1. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Ad 1): Stimmt. (Ich habe ja einige Zeit die Mitgliedsformulare bearbeitet und weiß das daher). Ad 2): Korrekt (schrieb ich auch schon). Ad 3): Man könnte das zu einer freiwilligen Selbstverpflichtung machen – dagegen spricht nichts, oder? --Henriette (Diskussion) 05:09, 1. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Selbstverpflichtung für wen wofür? Wie der Verein seine Mitglieder entsendet, können wir hier nicht festlegen. Ich würde auch nicht festlegen wollen, dass sich hier niemand bewerben darf, der zugleich Vereinsmitglied ist. Denn ich weiß, dass einige nur deshalb Mitglied sind, weil sie dort Wikipedia-Interessen vertreten wollen. Die sind also nicht per se schlechtere Kandidaten als Nichtmitglieder. Es gab anfangs mal einen Konsens, dass man nicht über beiden Kanäle kandidiert, und das wird meines Wissens auch eingehalten. --Martina Disk. 12:11, 3. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Irgendwie habt ihr mich nicht verstanden (das zeigt schon wie panne mein Vorschlag ist ;)): Ich meinte, daß sich für die Wahl der Vereinsvertreter im CPB nur Leute aufstellen sollten, die nicht Community-Mitglieder sind, sondern eben „nur” Vereinsmitglieder. Was meinst Du mit „über beiden Kanäle kandidiert”? Das man parallel als Vereinsmitglied über die Briefwahl und als Community-Mitglied über die Wahl innerhalb der WP antritt? (Das hat tatsächlich bisher keiner gemacht, stimmt!) --Henriette (Diskussion) 22:59, 3. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Du möchtest eine - hiesige - Selbstverpflichtung von denjenigen Wikipedianern mit gleichzeitiger Vereinsmitgliedschaft, dass sie sich nur hier für den Sitz im CPB-Ausschuss bewerben. Damit im Ausschuss nur Vereinsmitglieer ohne Plan von den projekten sitzen. Warum auch immer du das cool findest. :-) Ich finde: Wenn der Verein sie hier reinwählt - why not?! Dann finden dort eben die Leute, dass Ausschussmitglieder Ahnung von der Wikipedia haben sollten. Plus das oben angesprochene Anonymitätsthema und so. Und genau: „über beiden Kanäle kandidiert” = Briefwahl + Community-Wahl. Hatten wir ganz am Anfang mal vereinbart und das hält ja scheinbar auch. --Martina Disk. 00:58, 4. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Nee, möchten möchte ich das gar nicht, es war nur ein Vorschlag bzw. eine Frage. Sitze für „planlose” gibts doch eh nur drei; drei andere werden ja an die Topchecker der Community vergeben :) Aber gut: Lassen wir das. Der Vorschlag war doof und verstehen tut ihn auch keiner ;)) Gruß --Henriette (Diskussion) 17:51, 5. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Entwurf für Wahlprozedere[Quelltext bearbeiten]

Ich hab mal einen Entwurf für das Wahlprozedere erstellt und bitte um dortige Beteiligung. --Martina Disk. 00:36, 30. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Vielen Dank! --Stepro (Diskussion) 01:36, 1. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Vielen Dank auch von mir. Eine Frage dazu: warum muss es denn unbedingt Nachwahlen geben, wenn ein Mitglied des Ausschusses ausfällt? Warum kann nicht einfach der Kandidat von Platz 4 aus der eigentlichen Wahl nachrücken (so er dies will)? Dem wurde ja schliesslich schon das "Vertrauen" ausgesprochen und man würde so eine Nachwahl sparen. — YourEyesOnly schreibstdu 06:31, 3. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Alle Nachrücker, die Plätze 4 bis 6, standen nicht mehr zur Verfügung. Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 10:32, 3. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Ja, diesmal, aber das muss ja bei der nächsten Wahl nicht auch so sein. Aber vielleicht habe ich Martinas Entwurf auch nicht vollständig verstanden. — YourEyesOnly schreibstdu 10:38, 3. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Zudem kommt ein oben genannter Aspekt hinzu: Dem letztplatzierten einer Wahl hat die Community nicht zwingend ihr Verrauen ausgesprochen, obwohl er Stimmen bekommt - gäbe es contra-Stimmen, sähe die Geschichte wahrscheinlich noch andres aus. Würde dieser nachrücken, weil die anderen beiden nicht mehr zur Verfügung stehen, gäbe es imho zu Recht Protest. -- Achim Raschka (Diskussion) 10:42, 3. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Genau so hatte ich es weiter oben verstanden und deshalb die Nachwahl (nach Amtsantritt) vorgeschlagen. --Martina Disk. 12:03, 3. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Okay, das Argument (von Achim) zieht natürlich. Ich dachte nur, man würde halt vielleicht eine "schnellere" Lösung finden (Wahlen brauchen ja immer Zeit). — YourEyesOnly schreibstdu 05:23, 4. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Ja, bislang hatte ja auch niemand Bedenken mit dem "automatischen" Nachrücken, aber jetzt eben doch. :-) --Martina Disk. 21:34, 4. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Edits der Kandidaten Seewolf und Smial gegen den Kandidaten Reiner Stoppok[Quelltext bearbeiten]

Ich möchte an dieser Stelle darauf hinweisen, dass es inzwischen eine größere Menge gegen den Kandidaten Reiner Stoppok gerichtete Edits und Revertierungen der Kandidaten Seewolf und Smial auf den Seiten des CPB und seines Umfeldes gibt. Bei Seewolf auch in seiner Eigenschaft als Wikipedia-Administrator (Beispiel). Auch wenn das im Verein Wikimedia Deutschland eventuell niemanden groß interessiert. --77.183.30.160 16:26, 5. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Reiner, du kannst ruhig auch angemeldet für mehr Stimmen werben. :-) --Martina Disk. 16:28, 5. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Kanner grad nicht. --Felix frag 16:31, 5. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Ach so. Ja dann... :-) --Martina Disk. 16:37, 5. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

CPB-Zensur von Seewolf[Quelltext bearbeiten]

Die Zensur von CPB-Seiten von Seewolf (Beispiel) möchte ich hier auch einmal kurz thematisieren. Auch wenn das im Verein Wikimedia Deutschland eventuell niemanden groß interessiert. Meine Frage an den Kandidaten Seewolf: gibt es daran etwas auszusetzen, wenn hier darauf hingewiesen wird, dass Dirk Franke als Beisitzer des Präsidiums des Vereins Wikimedia zurücktritt, um ein CPB-Projekt einzureichen? Gibt es etwas daran auszusetzen, dass ein Vereinsapparatschik wie Achim Raschka nicht als Nachrücker antreten wollte, weil auch er ein CPB-Projekt einreichen möchte? --77.183.30.160 16:26, 5. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Vereinsapparatschik als „Community“-Vertreter: Der Fall Seewolf[Quelltext bearbeiten]

Der Verein setzt sich hier selbst ein Community-Denkmal, wenn die Kandidatenvorstellung Seewolfs darauf abhebt, dass er bis vor kurzem Vereinsapparatschik war, und dies anscheinend auch noch selbst als Zeugnis für eine besondere Eignung als Communityvertreter sieht. --77.183.30.160 16:26, 5. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Reiner, ich bin dann ja noch schlimmer, ich bin in beiden Vereinen Mitglied, in D und AT. --Marcela ¿•Kãʄʄchen•? 16:41, 5. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Schon gewählt? --77.183.30.160 16:45, 5. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Übliche Frage: Was ist ein Community-Mitglied - nach dem üblichen Verständnis jemand, der aktiv in der Community mitarbeitet; dies ist bei Seewolf definitiv der Fall - er ist aktiv als Admin, wahlberechtigt in der Community und arbeitet durchgehend im ANR mit (wenn auch wenig als Autor sondern eher als Aufräumer und Vandalenjäger). Insgesamt sollte er wohl auf einige tausend Edits kommen, wodurch sich der Status als Teil der Community nicht wirklich leugnen lässt, oder? -- Achim Raschka (Diskussion) 16:47, 5. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Es geht mir hier eher um die Vorstands- bzw. Präsidiumsfunktionäre, auch die ehemaligen. --77.183.30.160 16:51, 5. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Nur weil jemand auch aktiv im Verein ist oder war, fällt er doch nicht aus der Community heraus. Außerdem steht es doch jedem frei jemand anderes zu wählen. --Lutheraner (Diskussion) 16:53, 5. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Selbstverständlich kann jeder wählen, wen er will, aber ich finde, dass gerade dadurch, dass anscheinend die Aussage in der Kandidatenvorstellung, bis vor kurzem zwei Jahre lang Vereinsfunktionär gewesen zu sein, als positiv für die Wahl zum Communityvertreter gewertet wird, die Grundkonstruktion mit drei Community- und drei Vereinsvertretern a bisserl ad absurdum geführt wird. Denn diese Konstruktion, wenn sie einen Sinn ergeben soll, geht ja davon aus, dass Community- und Vereinsperspektive sich unterscheiden, und dass aus der liebenden Vereinigung von beiden gewissermaßen Kinder (die Projektförderungen) entstehen, die zur Hälfte das genetische Material der Mutter Community und zur Hälfte das des Vaters Vereins haben. Wenn aber nun die Mutter selbst schon aus der Familie des Vaters stammt, besteht dann nicht die Gefahr einer gewissen Inzucht? Will sagen, ist dann nicht damit zu rechnen, dass eben doch überwiegend aus Vereinsperspektive entschieden wird, so dass man eigentlich die Vereinsvertreter auch gleich zu Communityvertretern ernennen könnte, und damit Reisekosten etc. sparen? --Amberg (Diskussion) 17:33, 5. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Ich schrieb oben schon mal: Die meisten Wikipedianer, die ich kenne und die im Verein sind, sind dies, um dort Wikipedia-Interessen zu vertreten (bei inzwischen über 2000 Mitgliedern ist das zwar nur noch ein kleines Fähnchen, das man da hochhalten kann, aber immerhin versuchen's manche tapfer weiter). Insofern ist die Mutmaßung, Wikipedianer mit Vereinsmitgliedschaft würden automatisch unseren Interessen entgegenwirken, erst recht unzutreffend. --Martina Disk. 17:44, 5. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Mir fehlt jetzt tatsächlich die Phantasie mir eine communityschädliche Vereinsperspektive auszudenken (und ich bin immerhin Mit-Gründer des Vereins – da sollte ich eigentlich vor satanischen Gedanken diesbezüglich nur so strotzen :)) @Amberg: Was stellst Du dir denn unter einer schädlichen oder wenigstens nicht der Community nützlichen Vereinsperspektive vor? --Henriette (Diskussion) 17:56, 5. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
//BKBK// Ich muss Martina zustimmen. Die Vereinsmitglieder müssen ja auch von irgendwoher kommen - und das ist die Gemeinschaft, und ihr Ziel ist es ja, die Interessen der Gemeinschaft da zu vertreten. Ominöse Vorstellungen über einen jähen Meinungswechsel habe ich noch bei keinem gesehen. Und außerdem, bei der Wahl wähle ich nicht nach Mitgliedschaft, sondern nach anderen Kriterien. -jkb- 18:04, 5. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
(ständig BK mit etlichen Beiträgen) Es geht m. E. weniger um Interessen als um Perspektiven. Wenn die deckungsgleich wären, dann wäre, wie gesagt, die Konstruktion des Ausschusses mit zur Hälfte Community- und zur Hälfte Vereinsvertretern nicht recht plausibel. Auch sehe ich einen gewissen Unterschied zwischen einfachen Vereinsmitgliedern und (aktuellen oder bis vor kurzem gewesenen) Vereinsfunktionären. Von Letzteren darf doch der Verein eigentlich mit gutem Recht erwarten, dass sie in besonderem Maße die Vereinsperspektive haben. --Amberg (Diskussion) 18:07, 5. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

@Henriette und andere: Wo habe ich denn was von "schädlich" oder "nützlich" geschrieben? Ich schrieb von "liebender Vereinigung"! Aber dass die Perspektiven nicht identisch sind, das ist doch Grundlage der Konstruktion des Ausschusses mit den drei Community- und den drei Vereinsvertretern. Wenn man von identischen Perspektiven ausginge, wenn man davon ausginge, dass es für das Ergebnis der Empfehlungen keinen Unterschied machen würde, dann wäre es doch sinnvoller, den Ausschuss auf die Vereinsvertreter zu beschränken. Das würde Geld sparen, das dann in die Projekte gehen könnte, und Nerven bei den dann nicht stattfindenden Wahlen. --Amberg (Diskussion) 18:16, 5. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Ich finde es ja immer wieder spannend (oder lächerlich, je nach Laune), wenn mir oder anderen irgendjemand erzählen möchte, ich sei weniger (oder gar nicht) Community, nur weil ich auch Mitglied des WMDE bin und dort auch mal Vorstand war. Lustig ist diese Behauptung vor allem vor dem Hintergrund, dass ich mit über 80.000 Edits, über 100 ausgezeichneten Artikeln und einer deutlichen 4-stelligen Anzahl von neu erstellten Artikeln tatsächlich in eine Position gedrängt werden soll, wo ich mich für andere Aktivitäten verteidigen soll. Was sollen denn bitte diese ominösen anderen Interessen sein, die ich und andere Vereinsmitglieder vertreten und die wir als Communitymitglied nicht vertreten sollten? Muss ich nun auch meine Kinder aus dem Kindergarten nehmen, weil ich zudem Mitglied des dortigen Fördervereins bin - und sogar schomal Kita-Landessprecher war? *kopfschüttelnd* -- Achim Raschka (Diskussion) 18:32, 5. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Meine Güte, Du kannst doch lesen, oder? Wie oft soll ich es denn noch wiederholen: Ich schrieb nicht von "Interessen" sondern von "Perspektiven"! Und meine Frage war und ist: Wenn man nicht von unterschiedlichen Perspektiven ausgeht, die in dem Ausschuss glücklich zusammengeführt werden sollen, wenn man also von einer Identität dieser Perspektiven ausgeht – welchen Sinn hat denn dann die Aufteilung in Community- und Vereinsvertreter? Die Grundkonstruktion des Ausschusses ist doch nur plausibel, wenn sie auf der Annahme nicht identischer Perspektiven beruht. --Amberg (Diskussion) 18:46, 5. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Ja das scheit ja für Dich ein Problem zu sein - aber mancher kann durchaus "mehrere Hüte tragen". Ich gehe davon aus, dass Seewolf, falls er gewählt wird (und ich habe jemand anderen gewählt) durchaus die Perspektive der community einnehmen kann, will und wird. Bitte etwas mehr vertrauen! Freundliche grüße --Lutheraner (Diskussion) 18:56, 5. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Dieser Perspektivenunterschied besteht doch: Hier stehen (langjährige und aktive) Mitglieder der Community zur Wahl, die sich vor allem der Community verpflichtet sehen und aus dem Grunde nicht als Vereinsmitglieder kandidieren oder kandidiert haben, auch wenn sie zudem auch Vereinsmitglieder sind und auch dort ihre Positionen als Communityvertreter einbringen - bis in den Vorstand.
Auf der Seite des Vereins sind Rainer Braun, Jürgen Friedrich und Veronika Rüther-Weiß gewählt, die alle drei m.W. nicht mal einen WP-Account haben -- Achim Raschka (Diskussion) 18:57, 5. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Eben, das wollte ich auch gerade schreiben: Wenn man davon ausgeht, dass die Communityvertreter auch die Vereinsperspektive haben könnten, heisst das doch noch lange nicht, dass es andersherum genauso ist. Der Verein hat zahlreiche Mitglieder (vermutlich inzwischen die deutliche Mehrheit), die mit den Projektcommunitys überhaupt nichts am Hut haben. Damit aber die Communityperspektive mit einfliessen kann, wird halt die Hälfte der Ausschussmitglieder hier gewählt. Von daher verstehe ich Ambergs Folgerung, "Nur"-Vereinsmitglieder hätten die selbe Perspektive, absolut nicht.
Davon ab: Wieso sollten denn (Reise-)Kosten gespart werden, wenn es nur Vereinsmitglieder wären? Diesen Schluss kann ich ebenfalls in keinster Weise nachvollziehen. Die Vereinsmitglieder sind quer durch Europa verstreut (und teilweise darüber hinaus), für die Communitys dürfte ähnliches gelten. Unterschiede in der regionalen Verteilung, die Reisekosten sparen könnten, sehe ich absolut nicht. --Stepro (Diskussion) 19:05, 5. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
(BK) @Achim: Ja, aber das ist doch interessant, dass eben von Vereinsseite ausdrücklich Vertreter gewählt werden, die nicht die Communityperspektive haben, von Communityseite aber eben Vertreter, die zumindest auch nicht nur die Vereinsperspektive, sondern sogar die Vereinsfunktionärsperspektive haben. Dadurch entsteht für mich ein Ungleichgewicht. Konsequent wäre es, wenn von beiden Seiten nur Vertreter gewählt würden, die jeweils nur die eine Perspektive haben. Diese Konsequenz scheint zumindest von dem Teil der Community, der sich an der Wahl beteiligt, nicht gewollt zu sein, das konstatiere ich. Aber es stellt für mich den Grundgedanken hinter der Ausschusskonstruktion infrage. --Amberg (Diskussion) 19:20, 5. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
<quetsch> Nachtrag zum Communitywillen: Allerdings würde die Wahl möglicherweise anders ausgehen, wenn es auch Contra-Stimmen gäbe. Ich nehme an, dass Seewolf, u. a. auch aus dem genannten Grund, dann einer von zwei Kandidaten wäre, die relativ viele Contra-Stimmen bekämen. Aber das bleibt letztlich Spekulation. --Amberg (Diskussion) 19:33, 5. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
@Stepro: Die (Reise-)Kosteneinsparung bezog sich darauf, wenn es nur drei Vereinsvertreter wären, die den Ausschuss bilden. Wenn es sechs Vereinsverteter wären, natürlich nicht. --Amberg (Diskussion) 19:22, 5. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Nur mal als Erklärung, was ich so als Communityvertreter im Ausschuß treibe: Das Thema "payed Editing" ist umstritten. Deshalb wurde die Community dazu befragt, es gab ein eindeutiges Ergebnis. Ich selbst sehe das genau andersrum als die Community. Aber im Ausschuß vertrete ich den Willen der Community, gegen meine eigene Überzeugung und falls es passieren sollte, auch gegen die Stimmen der Vereinsvertreter. Das ist mein Mandat, das habe ich zu erfüllen, daran ändert meine Vereinsmitgliedschaft nichts. Wir haben eine Aufgabe, die hier in der Wikipedia wahrscheinlich kaum bemerkt wird (ich vermute es, kann Betriebsblindheit sein): die Vereinsvertreter sind allesamt keine Wikipedianer, sie wissen kaum, wie wir hier ticken. Sie kennen keine Befindlichkeiten der Community, kaum Konflikte usw. Dies müssen wir vermitteln. Beim bezahlten Editieren waren sie erstmal erstaunt, daß dies nicht erwünscht sei, um nur an einem Beispiel zu bleiben. Bei all dem ist es völlig gleichgültig, ob ich Vereinsmitglied bin, ich bin euch rechenschaftspflichtig, nicht dem Verein. Wenn die Mehrheit der Community meint, die Aufgaben im CPB können nur von nicht-Vereinsmitgliedern richtig wahrgenommen werden, dann wird die Community sich solche Vertreter wählen, sofern Kandidaten zur Verfügung stehen. Wir sind ja gerade dabei. --Marcela ¿•Kãʄʄchen•? 20:26, 5. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

@Amberg: Ja, stimmt: Von „schädlich” oder „nützlich” hast Du nicht explizit gesprochen, ich habs so zwischen den Zeilen gelesen – sorry! :) Ich verstehe aber immer noch nicht, welche potentiell andere Perspektive ein Vereinsmitglied habe könnte, die mit dessen Community-Perspektive nicht einhergehen könnte. Oder anders: Was ist denn die Perspektive des Vereins? Vermutlich das, was in aktuellen Jahresplan von WMDE unter „Leitmotiven” und „Zielen” ausgesagt wird. Und dort findet sich viel Willen zur Unterstützung der Community (ob das in allen Fällen toll ist oder von uns goutiert wird, steht natürlich auf einem anderen Blatt). Im übrigen würde ich davon ausgehen, daß sich ein Community-Mitglied immer eher der Community (und meinethalben ihrer Perspektive – was auch immer die sein könnte ;)) verpflichtet fühlt, als einer Absichtserklärung des Vereins. Und am Ende ist es wohl schlicht so: Der Verein haut im CPB Geld raus das Freies Wissen fördern soll; Freies Wissen ist aber nicht nur WP, sondern kann auch OSM oder irgendein anderes Projekt sein. Die einzige Gefahr die ich ich mir zusammenimaginieren kann, wäre also, daß die WP-Interessen der Community-Vertreter von Non-Communitymitgliedern unterdrückt oder überstimmt werden. Da aber alle Community-Vertreter durch die harte Schule der WP-Streitkultur und -Diskussionen gegangen sind, mache ich mir diesbezüglich wirklich keine Sorgen :)) --Henriette (Diskussion) 22:25, 5. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
In einem Punkt möchte ich dir widersprechen, Henriette: Das CPB war - anders als z.B. der WissensWert-Wettbewerb - nicht für die gesamte "Bewegung freien Wissens" gedacht, sondern für die deutschsprachige Wikimedia-Commnity (Autoren der Wikipedia, Wikisource usw., Fotografen und damit auch Commons; OSM vielleicht noch als eng angebundenes "Schwager"projekt). Die Idee ging ganz klar aus der von Southpark's initiierten Millionenliste hervor und sollte dafür eine ernstzunehmende Menge Geld bereitstellen. --Martina Disk. 22:53, 5. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Oha! Danke für die Richtigstellung!! Ja, ich hatte das gedanklich wohl mit WissensWert zusammengeworfen. Mir ist aber dennoch so, als hätte ich irgendwo mal gelesen oder gehört, daß auch für andere Projekte als WP oder OSM Anträge gestellt wurden … Na wurst! :)) --Henriette (Diskussion) 00:11, 6. Okt. 2012 (CEST) Beantworten

Stoppok und Amberg konstruieren hier in mehrfacher Hinsicht Humbug. Erstens ist in keiner Weise ersichtlich, dass Seewolf seine Stimmen wegen oder trotz seiner ehemaligen Vereinsfunktion erhält. Ich denke, er hat sich genug Profil hier in der Wikipedia erworben, um ihn zum Vertreter zu wählen oder eben nicht. Zweitens stimmt es einfach nicht, dass der Ausschuss je zur Hälfte aus Vereins- und Communitymitgliedern deshalb zusammengesetzt sei, weil von ihnen unterschiedliche "Perspektiven" erwartet würden. Faktisch kam die hälftige Zusammensetzung zustande, weil man es im Verein für unzulässig hielt, das Gremium allein aus Communityvertretern zu besetzen und diejenigen Vereinsmitglieder ohne Wikipedia-Account sowohl von der Wahl als auch der Mitwirkung im Ausschuss auszuschließen. (ich persönlich hätte das gesamte Budget unter Selbstverwaltung der Wikipedia gestellt, das hielt man aber für nicht vertretbar gegenüber der Mehrheit der eigenen Mitglieder.) Eine Unterscheidung zwischen Nur-Vereinsmitgliedern und Nur-Wikipedianern war und ist bei WMDE schlichtweg nicht vorgesehen (seltsam, dass dies nun von hier kommt). Anfangs war man zwar überrascht, dass etliche Vereinsmitglieder ohne jeglichen Wikipedia-Bezug als Kandidaten auftauchten (meist Leute, die mit Mittelvergabe und Überwachung berufliche Erfahrung hatten), aber inzwischen erleben die Ausschussmitglieder mit Wikipedia-Erfahrung diese "unbeleckte" Außenperspektive wohl eher als bereichernd, denn als störend oder kontraproduktiv. Drittens zieht das "Apparatschik"-Argument gegenüber Seewolf nur, wenn man alle Vereinsmitglieder und besonders dessen (wann und wie auch immer) Funktionäre allesamt als korrupten Klüngelhaufen diffamieren möchte. --Martina Disk. 22:44, 5. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Macht man ein Preisausschreiben, bleiben bestimmte Leute normalerweise aussen vor. Zum Beispiel Verlagsmitarbeiter. Grund: würde einer gewinnen, hätte das einen ziemlichen Beigeschmack. Hier aber weiß man schon, wer gewinnt. Das ist viel besser. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 00:18, 6. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
(BK) Das Wort "Apparatschik" habe ich nicht verwendet. Aber ist es auch unzutreffend, dass dieser Ausdruck etwas mit "als korrupten Klüngelhaufen diffamieren" zu tun hätte.
Interessant – aber m. E. auch widersprüchlich – ist aber, was Du über das Zustandekommen der hälftigen Zusammensetzung schreibst: "Faktisch kam die hälftige Zusammensetzung zustande, weil man es im Verein für unzulässig hielt, das Gremium allein aus Communityvertretern zu besetzen und diejenigen Vereinsmitglieder ohne Wikipedia-Account sowohl von der Wahl als auch der Mitwirkung im Ausschuss auszuschließen." Das heißt doch nichts anderes, als dass man ein Übergewicht der Communityperspektive fürchtete und durch die hälftige Zusammensetzung eben ein Gleichgewicht der Perspektiven erreichen wollte. Umso bedenklicher aber in meinen Augen, wenn dann am Ende ein Übergewicht der Vereinsperspektive rauskommt. "Eine Unterscheidung zwischen Nur-Vereinsmitgliedern und Nur-Wikipedianern war und ist bei WMDE schlichtweg nicht vorgesehen […]." Faktisch ja offenbar doch, wenn die Vereinssitze im Ausschuss allesamt mit Nur-Vereinsmitgliedern besetzt werden und, wie Achim oben schreibt, Vereinsmitglieder mit Wikipedia-Erfahrung extra darauf verzichtet haben, auf Vereinsticket zu kandidieren. "[…] inzwischen erleben die Ausschussmitglieder mit Wikipedia-Erfahrung diese 'unbeleckte' Außenperspektive wohl eher als bereichernd, denn als störend oder kontraproduktiv." Das mag ja gut sein. Aber könnten nicht andersrum auch die Ausschussmitglieder ohne Wikipedia-Erfahrung eine "unbeleckte" Wikipedia-Innenperspektive als bereichernd empfinden? Zumindest eine von Vereinsführungsfunktionen unbeleckte?
Schließlich noch zum Verein: Ich bezweifle überhaupt nicht, dass der Verein aus idealistischer Motivation heraus gegründet worden sein mag, und das viele Vereinsmitglieder eine solche idealistische Motivation noch immer haben. Allerdings halte ich es auch für naiv zu glauben, dass sich das, was ich "Vereinsperspektive" nenne, nur aus den offiziell deklarierten "Leitmotiven" und "Zielen" speist. Es speist sich auch aus praktischen Entwicklungen, Konstellationen und Strukturen insbesondere in der Vereinsführung. Und da sage ich nun als Nicht-Vereinsmitglied, das lange, wie die meisten Communitymitglieder, sich um Vereinsangelegenheiten nicht gekümmert hat, im Glauben, das werde schon im Großen und Ganzen in Ordnung sein, was da abläuft, nun aber ein bisschen mehr hinsieht, mit aller Vorsicht: Da erscheint mir doch manches nicht ganz so zu sein, wie man es sich wünschen würde; da empfinde ich doch manches als – darf man das sagen? – befremdlich und von meiner Perspektive als Communitymitglied recht weit entfernt. Und deshalb unterscheide ich eben auch zwischen einfachen Vereinsmitgliedern und Funktionären. Einfache Mitglieder können ja durchaus manches ablehnen, was an der Spitze abläuft. Funktionäre sind Teil dieser Spitze. --Amberg (Diskussion) 00:27, 6. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
@Smial: Vielleicht sind sie von den befremdlichen Vorgängen hier eingeschüchtert worden? --77.183.30.160 01:40, 6. Okt. 2012 (CEST) Vielleicht wollte aber auch aus Mitleid niemand sonst gegen das traurige Communitysturm-Häuflein des Vereins antreten, das letzte Aufgebot nach dem Nachrücke-Desaster des Hoffnungsträgers Achim Raschka.Beantworten
@Amberg: Du verwirrst mich zunehmend! 1. habe ich immer noch keine Erklärung gelesen, was denn die spezifische „Vereinsperspektive” sein soll oder sein kann und wie oder wo sie sich maßgeblich von einer Community-Perspektive unterscheidet (wobei ich letztere für ein fast noch größeres Mysterium halte). Und jetzt verstehe ich 2. nicht, was ein Vereinsfunktionär ist: Ist das einer, der mal im Vorstand (bzw. heißt es ja jetzt Präsidium) war? Wie lange muß er aus Vorstand/Präsidium 'raus sein, um nicht mehr „Funktionär” zu sein (oder kriegt man diesen Malus u. U. nie wieder los?) „Man weiß so wenig … ” :)) --Henriette (Diskussion) 03:37, 6. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Ich würde mal als Faustregel annehmen: Je kürzer es her ist, desto stärker wirkt noch die Prägung :-) --Amberg (Diskussion) 17:45, 6. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
(auch auf die Gefahr hin, die Diskussion jetzt zu hijacken für etwas, was mit dem CPB nichts mehr zu tun hat): Was ist es denn, was Dir jetzt, nach genauerem Hinsehen, befremdlich vorkommt im Verein und besonders bei den "Funktionären" (zu denen ich mich wohl auch zählen würde)? Ich frage das wirklich ganz offen, da mich Deine Perspektive als jemand, der sich offensichtlich lange gar nicht für uns interessiert hat, wirklich interessiert. (Und falls hier der falsche Ort ist, dann treffen wir uns vielleicht hier: Wikipedia Diskussion:Wikimedia Deutschland --Pavel Richter (WMDE) (Diskussion) 20:02, 6. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
<reinquetsch> Menno, Amberg! Tu mal Butter bei die Fische: Was soll ich mir denn jetzt unter „Prägung” vorstellen? Meinst Du, daß alle „Funktionäre” zu Beginn ihrer grandiosen Vereinskarriere eine Gehirnwäsche verpasst bekommen?! Auf was sollen die denn geprägt werden? Auf: „Thou shalt therefore obey the voice of WMDE thy GOd, and do his commandments and his statutes, which I command thee this day. (gezeichnet: Pavel)”? :)) --Henriette (Diskussion) 22:55, 6. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Also, wenn man im Wahlverfahren eine Trennung von Community und Verein hat, dann wär die sauberste Lösung. wenn der Ausschuss aus drei Vereinsmitgliedern besteht, die nicht communityintegriert sind und drei Communityvertretern, die nicht im Verein integriert sind.--Belladonna Elixierschmiede 21:04, 6. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Warum eine dreistellige Anzahl von Personen ausschließen, obwohl die sich nichts zuschulden kommen lassen haben? Seit wann verliert man ohne ein Unrecht begangen zu haben seine Ehrenrechte, passives und aktives Wahlrecht? Marcus Cyron Reden 00:55, 8. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Man könnte 2 Vereinskandidaten ohne Wikikonten, 2 Wiki-Kandidaten ohne Verein und 2 Wiki-Kandidaten mit Verein wählen. Nur wie dann die letzten 2 gewählt werden, bliebe unklar, am besten einen im Verein und einen hier. Damit müsste man dann von den 3 Vereinskandidaten einen mit Wiki-Bezug/-Benutzerkonto wählen und von den 3 hiesigen Kandidaten ein Vereinsmitglied. Ginge aber alles sowieso gar nicht wegen WP:ANON. Tja. Also alle Kandidaten wieder zurück auf Los. :-) --Geitost 01:43, 8. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Wahrscheinlich kommt die Trennung in Vereins- und Wiki-Gemeinschaftskandidaten sowieso nur deshalb zustande, weil sowohl Vereinsmitglieder ohne Wiki-Benutzerkonto als auch Wikipedianer (bzw. Benutzer aus den Schwesterwikis) ohne Vereinsmitgliedschaft entscheiden können sollen, und das weder durch reine Briefwahlen im Verein (wg. WP:ANON + außerdem dürfen Nichtvereinsmitglieder da eh nicht mitwählen, wie sollte das auch gehen?) noch durch reine Wahlen hier (ebenfalls wg. WP:ANON, welch Überraschung, sonst müsste man lauter Klarnamenskonten einrichten für Vereinsmitglieder, damit sie trotz ansonsten fehlender SB mitstimmen könnten, selbst wenn sie zusätzlich noch ein allgemein unbekanntes Konto unter Pseudonym hätten???) möglich wäre. Insofern hat es also dann nix mit verschiedenen Sichtweisen oder Perspektiven zu tun, sondern einzig und allein mit der Beteiligungsmöglichkeit der Abstimmenden an den Wahlen, wie auch schon irgendwo oben zu lesen war (reine Wahlen hier im Wiki würden die Nur-Vereinsmitglieder von den Wahlen ausschließen, das hielt man nicht für vertretbar).
Na, jedenfalls können nun die Vereinsmitglieder mit stimmberechtigtem Benutzerkonto zweimal über die CPB-Ausschussmitglieder abstimmen, haben also doppeltes Stimmrecht, wenn man’s so nimmt. Aber auch das ist wiederum wegen WP:ANON gar nicht anders zu machen. Also geht es nur so und nicht anders. --Geitost 01:58, 8. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Amberg, du bist auf das Trittbrett aufgesprungen, dass Vereinsmitglieder, ganz besonders Vereinsfunktionäre, und seien es ehemalige, quasi von Haus aus als Community-Entsandte im Ausschuss ungeeignet(er) seien als reine Wikipedianer. Nach wie vor bleibst du aber eine Erklärung schuldig, worin eigentlich die elementaren Unterschiede zwischen einem Wikipedianer mit und einem Wikipedianer ohne Vereinsmitgliedschaft per se bestehen, wenn sie über die Mittelvergabe für Communityprojekte entscheiden. Schuldig bleibt ihr auch eine Erklärung, warum konkret Seewolf eine weniger Wikipedia-taugliche Perspektive verträte als zum Beispiel der Chinaexperte Reiner mit seinem langen Sperrlog. Es gibt sicherlich einzelne Wikipedianer, die den Kontakt zum Projekt und den Überblick über heutige Bedarfe weitgehend verloren haben und auf dem Weg durch die Vereinsinstanzen inzwischen andere Ziele und Interessen verfolgen, als sie hier für uns wichtig und richtig sein mögen (zumal das hier auch von reinen Wikipedianern mit Sicherheit sehr unterschiedlich gesehen wird - soviel zur "Wikipedia-Perspektive"). Ich würde mich aber schwer davor hüten, eine Fremdperspektive pauschal für alle Wikipedianer zu behaupten, die sich mit 12 oder 24 Euro im Jahr ein Stimmrecht im Verein erwerben.
Du kontruierst nach wie vor aus der Luft Gegriffenes wild zusammen. Wieso sollte der Verein (= der damalige Vorstand und die Mitglieder) ein "Übergewicht der Communityperspektive" fürchten? Meinst du, der Verein hätte - andersherum - seine eigenen Mitglieder so einfach ausschließen können? Vom angeblichen Geheimziel "Gleichgewicht der Perspektiven" fantasierst nur du. Es ging damals um gleichberechtigten Zugang.
Falsch ist, dass "Vereinsmitglieder mit Wikipedia-Erfahrung extra darauf verzichtet haben, auf Vereinsticket zu kandidieren". Du solltest dich doch vielleicht erstmal kundig machen, bevor du mitsabbelst. Wir haben uns hier im Projekt darauf geeinigt, dass kein Wikipedianer mit Vereinsmitgliedschaft auf beiden Kanälen gleichzeitig kandidiert, weil das die Chancen auf einen Ausschuss-Sitz gegenüber den anderen Kandidaten erhöht hätte.
Faktisch war es übrigens so, dass der erste Ausschuss sich aus zwei "reinen" Wikipedianern, zwei Wikipedianern mit Vereinsmitgliedschaft (davon einer von der Community, einer von den Vereinsmitgliedern gewählt) und zwei "reinen" Vereinsmitgliedern zusammensetzte. Nun entwickelt es sich aber so, dass Falschdarstellungen à la Stoppok und Amberg hier für ein zunehmend schmieriges Klima sorgen. Wenn ihr so weitermacht, stellt sich der reinblütige Wikipedianer Stoppok bald nur noch als einziger zur Wahl auf. Und sei es nur mal wieder als Aprilscherz. Ein super Gegengewicht zur ach so befremdlichen Vereinsmehrheit. :-) --Martina Disk. 02:20, 7. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Würde ich Martina nicht sowieso schätzen, dann wäre die Formulierung „ … ein zunehmend schmieriges Klima” genau der Grund, warum ich sie in die Arme schließen und sofort großartig finden würde :) Well said, my dear!! --Henriette (Diskussion) 07:10, 7. Okt. 2012 (CEST) Beantworten

Wer immer im Ausschuss war wird sagen: Es ist einfach nur Arbeit. Mehr nicht. Eine Vereins- bzw. Communityperspektive habe ich noch nicht festgestellt, wobei ich mich streng als Communityvertreter sehe. Die Kollegen von WMAT, die meine Haltung, dass der Verein nichts anderes zu sein hat als ein Dienstleister an der Community (die ja das gesamte Geld, welches der Verein vergeben kann, überhaupt erwirtschaftet), wissen ein Liedchen im Chor darüber zu singen - inzwischen schon fast abendfüllend. Ich sehe auch gar keine Möglichkeit, im Ausschuss eine Vereinsperspektive darzulegen, wobei es aber von Vereinsseite - Delphine und Sebastian sind dabei - durchaus auch dazu kommen kann, dass dem Verein in der Außenbetrachtung des Ausschusses ein höherer Stellenwert angemahnt wird. Wer mich kennt und Ralf, wird wissen, dass das dann Versuche bleiben. Und was die drei Gewählten aus dem Verein betrifft: Ich habe es selten erlebt, dass jemand (und damit meine ich Veronika, Jürgen und Rainer) so neutral an einer Sache arbeiten wie diese drei. Sie sind Vereinsmitglieder, aber vertreten aus meiner Sicht keineswegs den Verein (was immer da auch zu vertreten wäre, ich sehe da wenig). Ich sehe auch bei diesen dreien keinen Mangel, das Konzept "Freies Wissen" zu verstehen und es in den Kontext des CPBs zu bringen. Wenn ich mir die Diskussion so anlese muss ich fast den Eindruck haben, dass es nur einen winzigkleinen Topf gibt um den sich gaaaanz viele streiten. Das Gegenteil ist der Fall. Gestritten wird um ganz was anderes aber nicht um das, um was es eigentlich gehen sollte. Um Projekte! --Hubertl (Diskussion) 12:44, 7. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Immerhin einer legt seine Motivation offen. Mir fehlt dafür jegliches Verständns. --Martina Disk. 13:26, 7. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
»Gestritten wird um ganz was anderes aber nicht um das, um was es eigentlich gehen sollte. Um Projekte!« - Danke Hubertl! Einige hier scheinen schon längst vergessen zu haben, worum es eigentlich geht. Dieser hier geführte Stellvertreterkrieg "Community" vs. "Verein", den es so direkt wegen massiver Überschneidung gar nicht geben kann, überdeckt schon zu lange das ursprüngliche Anliegen des CPB. --Stepro (Diskussion) 15:59, 7. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Versuch einer Sammelantwort, deshalb notwendigerweise leider sehr lang:
@Martina: Ich bin auf kein Trittbrett aufgesprungen. Und ich kann meine Informationen ja nur aus dem beziehen, was hier von den Vereinsinsidern preisgegeben wird. Aber vielleicht wollen diese ja hier auch alleine unter sich "sabbeln"? Dann sollte man aber diese Diskussionsseite aus den Wikipediaseiten entfernen. Zu den Informationen, die hier gekommen sind, gehört die Aussage von Achim Raschka: "Auf der Seite des Vereins sind Rainer Braun, Jürgen Friedrich und Veronika Rüther-Weiß gewählt, die alle drei m.W. nicht mal einen WP-Account haben". Also diesbezüglich von Vereinsseite eine klare Unterscheidung. (Es geht um den aktuellen Ausschuss, nicht um den aus dem vorigen Jahr. Die Nachwahl betrifft ja auch nicht das vorige Jahr.) Und Achim schrieb, dass Vereinsmitglieder, "die sich vor allem der Community verpflichtet sehen [...] aus dem Grunde nicht als Vereinsmitglieder kandidieren oder kandidiert haben". Darauf habe ich mich bezogen. Und auch von Dir kamen Informationen, u. a., dass "man es im Verein für unzulässig hielt, das Gremium allein aus Communityvertretern zu besetzen". Dann aber hätte es ein Übergewicht der Perspektiven – von mir aus im Plural, natürlich sind die immer auch individuell verschieden – der Communitymitglieder gegeben. Das wollte man nicht. (Streiche das Wort "fürchten", wenn es Dich stört.) Und Du fragst mich: "Meinst du, der Verein hätte - andersherum - seine eigenen Mitglieder so einfach ausschließen können?" Ja, warum denn nicht? Da kann ich Dich als Antwort wörtlich zitieren: "ich persönlich hätte das gesamte Budget unter Selbstverwaltung der Wikipedia gestellt". Ich auch. Denn die Spender wollen in ihrer übergroßen Mehrheit "die Wikipedia" unterstützen, nicht den Verein. Man braucht sich ja nur den "Spendenticker" oder wie das heißt auf der Vereinshomepage anzuschauen. Da wird als Kommentar zur Spende in der Regel geschrieben, wie nützlich man die Wikipedia findet und wie viel sie einem schon geholfen hat. Nur selten wird auf den Verein Bezug genommen. Der Verein ist halt die wohl notwendige Rechtsform, um auf nationaler Ebene Spenden einsammeln und zum Teil auch verwenden zu können. Da wäre es durchaus plausibel, zumindest die Gelder, die als "Community-Budget" vorgesehen sind, auch von einem Ausschuss verwalten zu lassen, der nur von der Community gewählt wird. Wenn sachkundige Nur-Vereinsmitglieder benötigt werden, könnten die ggf. ja in beratender Form, ohne Stimmrecht, dabeisein. Aber das ist hier nicht das Hauptthema, sondern die Frage, wie die Community mit den Sitzen umgeht, die ihr tatsächlich zugestanden sind.

@Henriette: Dass Funktionen, die man übernimmt, die Perspektive – oder, wenn Dir das besser gefällt: den Blick – prägen, immer und überall, das ist doch nun wirklich eine Binsenweisheit. Da braucht man sich keine fünf Minuten mit Psychologie und Soziologie beschäftigt zu haben, das lehrt schon die Lebenserfahrung. Wenn jemand von 2009 bis 2011 Vorstandsmitglied der SPD war (ersetzte "SPD" wahlweise durch jede andere Partei), hat er einen anderen Blick auf die politische Landschaft, als ich ihn als parteiloser Bürger und Wähler habe. Auch einen anderen, als ihn ein einfaches Parteimitglied hat. Das geht gar nicht anders. Daran ist auch nichts Schlimmes. Problematisch wird es nur, wenn man vor sich und/oder anderen leugnet, dass es so ist. Problematisch wäre es, wenn mein Mitschüler, der seit kurzem für die Piratenpartei in einem Landtag sitzt, auf dem nächsten Klassentreffen behaupten würde, dass seine Perspektive, sein Blick auf Politik sich dadurch nicht verändert hätte. Problematisch ist es, wenn jemand, der über zwei Jahrzehnte in der Kurie als Präfekt der vatikanischen Glaubenskongregation verbracht hat, danach meint, er sei immer noch nur ein einfacher Arbeiter im Weinberg des Herrn. Nun willst Du dauernd von mir wissen, wie sich durch die Vereinsfunktionärstätigkeit die Perspektive verändert. Ja, wie soll ich denn das so genau wissen? Ich war ja noch nie in dieser Situation. Aber dass sie sich ändern muss, ist klar. So wie sich selbstverständlich meine Perspektive auch durch die Adminfunktion geändert hat. Das war mir immer klar, auch wenn ich mich nach Kräften bemühe, mir meine frühere Perspektive als Nicht-Admin in Erinnerung zu rufen, was mir von manchen Adminkollegen, die sich mehr Corpsgeist wünschen, dann wieder vorgeworfen wird. (Nebenbei bemerkt: Solche Perspektivwechsel können sehr hilfreich sein. Ein Grund, warum ich diesmal, anders als bei den bisherigen CBP-Ausschusswahlen, mitgestimmt habe, besteht darin, dass ich Reiner Stoppok einen Perspektivwechsel auf das Thema CPB, der im Falle seiner Ausschussfunktion eintreten und vielleicht auf allen Seiten etwas zur Entkrampfung beitragen würde, wünsche, und ich scheine nicht der Einzige mit dieser Motivation zu sein. Und, damit das nun nicht auch wieder missverstanden wird: Mir ist klar, dass wenn Seewolf nicht gewählt würde, nicht stattdessen Reiner gewählt würde.)

@Pavel Richter: Um nicht zu sehr off-topic zu gehen, beschränke ich mich mal vorwiegend auf ein paar Stichpunkte, die mit dem CPB in Verbindung stehen: Der (möglicherweise etwas zu pompös) so genannte "Dateneinbruch" des Vereinsvorsitzenden; der Umstand, dass gegen die Bestimmungen versucht wurde, an einem Antrag festzuhalten, der zum Entscheidungszeitpunkt keinen Antragsteller mehr hatte – das war ja das erste Mal, dass ich mich hier in die Diskussionen eingeschaltet habe –; indirekt im Zusammenhang stehend und Dich persönlich betreffend, aber auch den Verein, da der Edit mit dem Vereinsfunktionsaccount vorgenommen wurde: Dein Dank für einen Kurier-Artikel, der den Missbrauch des für die Außenwirkung der Wikipedia nicht ganz unbedeutenden Kuriers für einen persönlichen Angriff auf einen Benutzer beinhaltete, ohne irgendeine Einschränkung, eine Distanzierung von diesem Angriff, ohne die Bitte an den Verfasser, die Formulierung zu ändern bzw. die Meldung auf VM oder AAF, damit Admins ändernd eingreifen konnten. Und grundsätzlicher: Ein Vorstand ist doch normalerweise ein Gremium; so war es ja wohl früher bei der Wikipedia auch. Ich habe bis vor kurzem auch immer gedacht, wenn es heißt: "der Vorstand entscheidet" o. ä., dass damit ein Gremium gemeint ist. Erst kürzlich wurde mir klar, dass das eine Bezeichnung für eine einzelne Person (zur Zeit: Dich) ist. Dass also – sehe ich das richtig? – Du alleine die Letztentscheidung über die CPB-Mittelvergabe unter Berücksichtigung der Ausschussempfehlungen hast. Und auch bei anderen Budgets: Auch die Entscheidung über Atomiccocktails Antrag wurde doch wohl von Dir alleine getroffen, in dem Fall ohne dass es einen empfehlenden Ausschuss gab. Ich halte die Entscheidung in der Sache wohlgemerkt für richtig, aber ob ich es für richtig halte, dass ein Einzelner sie trifft, da bin ich nicht so sicher. Mir sieht das insgesamt nach zu viel Machtfülle bei einer Person aus. Anderes vielleicht mal an anderer Stelle.

@Hubertl: Dass das Arbeit ist, glaube ich gerne. Dass es einfach nur Arbeit ist, glaube ich nicht. Es ist natürlich auch Machtausübung. Jede Entscheidung, die andere betrifft, ist Machtausübung. Jede Entscheidung über Geld, die andere betrifft, ist es umso mehr. Auch daran ist, wenn es beschränkt und kontrolliert ist, nichts verwerflich, solange man sich das klarmacht, und eben nicht für sich reklamiert, nur einfacher Arbeiter im Weinberg wessen auch immer zu sein.
Damit möchte ich das hier jetzt aber für mich möglichst auch abschließen; es hat mich schon genug Zeit gekostet. Die Wahl läuft, wie sie läuft; das ist zu respektieren. Wo ich Probleme sehe, darauf habe ich hingewiesen. Wer meint, das mit Begriffen wie "schmierig" bedenken zu müssen, den kann ich daran nicht hindern. --Amberg (Diskussion) 23:42, 7. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Danke für das lange Statement! Aber: SPD, Piratenpartei und auch noch die vatikanische Glaubenskongregation … was hat das alles mit einem Verein zu tun, der Spenden für die Förderung freien Wissens sammelt und nicht wenig Geld in die Community zurückgibt (das das auch mehr sein könnte: stattgegeben). Ehrlich gestanden und no offense meant: Das ist mir dennoch alles zu fishy – irgendwie scheint sich deine ganze Haltung aus einem diffusen Unbehagen mit „diesem Verein” zu speisen und … ja: wenig Substanz zu haben. Und um mal hier von mir zu sprechen, die ich den Verein mit-gegründet habe, im Vorstand war (als der Vorstand noch aus 10 Personen bestand), lange Vereinsmitglied war, ausgetreten bin, für den Verein bezahlt gearbeitet & später den Job gekündigt habe und dann wieder in den Verein eingetreten bin (kaum einer dürfte also so lange und so intensiv bis intim mit diesem Verein zu tun gehabt haben ;)) Wenn ich irgendeine Haltung oder Vereinsperspektive habe, dann wurde die über Jahre kritischer gegenüber dem Verein; auf der anderen Seite aber auch verständnisvoller, weil ich viele Exvorstände, Präsidiumsmitglieder und Mitarbeiter des Vereins kenne und häufig kontrovers mit denen über Wohl und Wehe des Vereins diskutiere. Wenn sich aber genau eins niemals geändert hat (und genau das unterstelle ich auch allen Vereins+Community-Mitgliedern!): Ich bin als Community-Mitglied immer deutlich auf Seiten der Community und meine Vereinsmitgliedschaft hat und wird niemals etwas daran ändern. Ich wüßte ja nicht mal welche explizite „Vereinshaltung” ich gegenüber der Community einnehmen sollte – außer, sie nach Kräften zu fördern. --Henriette (Diskussion) 02:20, 8. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
@ Amberg: Das mit dem Vorstand hat sich ja zwischenzeitlich geändert. Also war das Präsidium früher der Vorstand (mehrere Leute, wohl ehrenamtlich), und heute ist der Vorstand wohl ein einzelner Hauptamtlicher. Wenn also der Vorstand früher was entschieden hat, und das steht irgendwo aufgeschrieben, dann war damit was völlig anderes gemeint als heute. Ob man diese Begriffsverwirrungen absichtlich vorgenommen hat, um Leute zu verwirren, ist mir auch nie klar geworden. Für sinnvoll halte ich das jedenfalls nicht, weil man nun immer erst recherchieren gehen muss, wenn irgendwas eine Vorstandsentscheidung war, ob es zu dem Zeitpunkt der alte Vorstand (Gremium) oder der neue Vorstand (hauptamtlicher Geschäftsführer) entschieden hat.
Wahrscheinlich hat die alten CPB-Anträge der alte Vorstand (ehrenamtliches gewähltes Gremium) und die jetzigen CPB-Anträge der neue Vorstand (Geschäftsführer) entschieden. Oder so. Denn das so genannte „Präsidium“ gab’s doch bei der Einführung des CPBs noch gar nicht. Verwirrung pur. --Geitost 02:34, 8. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Nee, die ganze „damals Vorstand heißt jetzt Präsidium”-Kiste hatte etwas mit Haftungsrisiken zu tun, die sich die damaligen ehrenamtlichen Vorstände nicht mehr ans Bein binden wollten (würde ich mir bei einigen Millionen Euros auch dreimal überlegen). Aber das sollte jemand detailliert erklären, der sich damit intensiver beschäftigt hat, als ich :) --Henriette (Diskussion) 02:46, 8. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
<quetsch> Hallo Henriette, wer von den "Führungskräften eines Vereins" wann für was haftet hängt nicht von der Kosmetik ab, ob sich die gewählten ehrenamtlichen Führungskräfte Vorstand oder Präsidium nennen. Manche Vereine finden es schicker, wenn sie einen "Präsidenten" und nicht einen Vorstandsvorsitzenden haben; manch ein Geschäftsführer fühlt sich wohler, wenn er sich Vorstand nennen darf. Das setzt alles nicht die gängigen Gesetze, darunter das Vereinsrecht, außer Kraft. -- Brücke (Diskussion) 18:42, 8. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Die haben sich ja nicht nur neue Namen gegeben, sondern auch an der Architektur der Konstruktion geschraubt … Wie gesagt: Ich stecke da nicht tief genug drin, um das nachvollziehbar erklären zu können (Martina kann das aber bestimmt! :)) --Henriette (Diskussion) 19:28, 8. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Danke, Amberg! --Reiner Stoppok (Diskussion) 16:49, 8. Okt. 2012 (CEST) PS: Was hier fehlt, ist nur noch ein CPB-Antrag oder die Communityvertreter-Kandidatur des Wikimedia-Einmann-Vorstandes.Beantworten

Wir können ja mal ein Meinungsbild darüber machen, wer tiefer in der Community verwurzelt ist. --Seewolf (Diskussion) 16:52, 8. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Pavel oder Du? --Reiner Stoppok (Diskussion) 16:58, 8. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Nur du und ich. --Seewolf (Diskussion) 16:59, 8. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Den Showdown aber bitte erst morgen mittag um 12! SICNR --Wwwurm Mien Klönschnack 17:13, 8. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
(BK) Ich und Du, Müllers Kuh ... --Reiner Stoppok (Diskussion) 17:15, 8. Okt. 2012 (CEST) PS: Mit Deinem ganzen Revertier-Club aus dem Verein?Beantworten


Brot für die WeltCommunity, aber die Wurst bleibt im Verein! --Reiner Stoppok (Diskussion) 18:16, 8. Okt. 2012 (CEST) PS: Mein Projekt zur chinesischen Küche reiche ich erst ein, wenn das zu den Denkmälern steht.Beantworten
Reiner übrigens wirst du dringend in China benötigt. Es ist ein Sack Reis umgefallen und bisher hat sich keiner gefunden, der sich darüber aufregt. liesel Schreibsklave® 19:32, 8. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Wo? --Reiner Stoppok (Diskussion) 19:43, 8. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
In Guyuanzhen. liesel Schreibsklave® 19:57, 8. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Mitten im Reisanbaugebiet? ;) --Reiner Stoppok (Diskussion) 20:12, 8. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

@Amberg: Kurz nur. Ja, das meiste deiner Kritik und Bedenken bzgl. WMDE-Strukturen und dem schrägen Verhältnis zum Wikipedia-Fußvolk teile ich; das meiste formuliere ich i.d.R. sogar deutlich drastischer. Nur gehe ich dafür nicht auf einen einzelnen CPB-Kandidaten los, der mit all dem nix zu schaffen hat. --Martina Disk. 00:16, 9. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

@Martina Nolte: Schon das kleinste Gegengewicht zur Vorgehensweise einiger Vereinsmitglieder hier auf diesen Seiten (Beispiel Seewolf) dient sofort als Stein des Anstoßes. ;) --Reiner Stoppok (Diskussion) 13:50, 9. Okt. 2012 (CEST) Beantworten
Oh man, bist du mittlerweile langweilig... Marcus Cyron Reden 20:56, 9. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Howgh! Wähler Nr.5 und Admin 08/15 hat gesprochen. --Reiner Stoppok (Diskussion) 21:30, 9. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Beim Seewolf bin ich mir sicher, dass er Verein und Community-Projektbudget sehr gut im Sinne des Förderprogramms trennen wird. Bei einem anderen Kandidaten bin ich mir nicht so sicher, ob er seine persönlichen Gräuel und die Verantwortung unter einen Hut hätte bringen können. --Martin1978 /± 07:45, 10. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Bei anderen Kandidaten - beispielsweise Graf Dracula oder Nachbars Lumpi - wäre ich mir auch sicher, dass sie Verein und Community-Projektbudget sehr gut im Sinne des Förderprogramms trennen würden. --Reiner Stoppok (Diskussion) 20:22, 10. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Vereinsfunktionäre als Communityvertreter führen zu Klüngel, deswegen gibt es auch eine Karenzzeit vom Wechsel vom Vorstand in den Aufsichtsrat eines Unternehmens. --TotalUseless (N) [utzlos] 20:02, 8. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Sag, lb Vollnutzloser (Entschuldigung für meine ev. falsche Übersetzung), ist dir eigentlich schon aufgefallen, dass die Wahl vorbei ist? Oder möchtest Du dich schon jetzt für die nächste Wahl empfehlen? --Hubertl (Diskussion) 00:39, 9. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Glückwunsch an den Verein Wikimedia Deutschland[Quelltext bearbeiten]

Du hast die Wahl gewonnen! --Reiner Stoppok (Diskussion) 01:49, 11. Okt. 2012 (CEST) PS: Mach was draus!Beantworten