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Wuhletal-Wanderweg

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Wuhletalweg

Vor der Eisenacher Straße
Vor der Eisenacher Straße
Daten
Länge 14 Kilometerdep1
Lage Berlin (grüner Hauptweg)
Betreut durch FUSS e. V.[2]
BUND-Berlin[3]
Bürgerprojekt „Netzwerk“[4]
Berliner Wanderverband[5]
Stadtentwicklung[6]
Markierungszeichen
Blaues Feld, weiße „14“[1]
Startpunkt Eichepark (Döllner Straße)
52° 34′ 16″ N, 13° 34′ 52,7″ O
Zielpunkt Pyramidenbrücke
Wuhlemündung
52° 27′ 16,6″ N, 13° 33′ 55,8″ O
Typ Wanderweg
Höhenunterschied geringdep1
Höchster Punkt Eichepark 59,5 m ü. NN
Golliner Straße
Niedrigster Punkt Pyramidenbrücke (35 m ü. NN)
Schwierigkeitsgrad geeignet für Rad- und Rollstuhlfahrer, Familien mit Kinderwagen
Jahreszeit ganzjährig
Aussichtspunkte Biesdorfer Höhe 82 m ü. NN
Plattform westlich im Park
Besonderheiten Der Weg begleitet das Fließgewässer bis zur Mündung in die Spree und begleitet teilweise die östliche Stadtgrenze.

Der Wuhletal-Wanderweg ist ein Berliner Wanderweg. Er führt von Ahrensfelde im Nordosten durch das Wuhletal zum S-Bahnhof Berlin-Köpenick im Südosten Berlins. Seine Länge beträgt 15,4 Kilometer. Der Wuhletal-Wanderweg gehört mit der Nummer 14 zum Netz der 20 grünen Hauptwege Berlins. Das ist eine Zusammenstellung von 20 Wanderwegen durch das Berliner Stadtgebiet[7] mit einer Gesamtlänge von rund 550 Kilometern. Ziel ist es, „Wohngebiete mit den vielfältigen Erholungsmöglichkeiten in Parkanlagen und Naherholungsgebieten von Berlin und Brandenburg“ (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt)[8] miteinander zu verknüpfen. Der Fußgänger soll dabei die Möglichkeit haben, „die Stadt als eine Verbindung von Kultur, Geschichte und Ökologie intensiv zu erleben“.[9]

Verlauf

Der Wuhltalweg begleitet die Wuhle von Ahrensfelde bis zur Mündung in die Spree. Noch bis in die 1980er Jahre war die Wuhle eher ein Abwasserkanal als ein sauberer Bach, in dem kleine Fische leben. Das parkähnlich ausgebaute nördliche Wuhletal wurde als Ausgleichsmaßnahme für die Großsiedlungen Marzahn und Hellersdorf ausgebaut. Hinter dem 97 Meter hohen Kienberg liegen die (eintrittspflichtigen) Gärten der Welt, wohin sich ein Abstecher lohnt. Südlich der Bundesstraße B1/B5 führt der Weg durch Einfamilienhausgebiete und ist ein Spazierweg der Anrainer. Der Wuhletalweg, teilweise auch als „Wuhletal-Wanderweg“ ausgeschildert, verläuft wechselnd über die Ufer der Wuhle vorwiegend durch Park- und Grünanlagen.[1]

Weg neben der Wuhle

Marzahn

Der Wuhletalweg hat seinen Beginn am Nordrand des Eicheparks (Döllner Straße) und setzt hier den Barnimer Dörferweg (Hauptweg 13) nach Süden fort. Der „inoffizielle“, nördliche Start des Wanderwegs befindet sich am S-Bahnhof Ahrensfelde. Von da ist der Hauptweg entlang der Havemannstraße durch die Marzahner Ortslage Ahrensfelde-Süd, vorbei an den Ahrensfelder Terrassen zur Kemberger Straße an einem Kletterturm, dem „Wuhletalwächter“, zu erreichen.[10] Die Wuhle kommt aus Ahrensfelde vom Gebiet um den Regionalbahnhof Ahrensfelde Friedhof und unterquert die Dorfstraße von Ahrensfelde. Zu dem spendet der Wuhlegraben aus einem 2,5 Kilometer nordöstlich liegenden Feuchtwiesengebiet Wassermenge, der an der Siedlung Bergstraße in Ahrensfelde nördlich vom Eichepark an der Wuhle einbindet. Der Hauptweg führt auf einem Weg nahe an der Stadtgrenze die von der Wuhle gebildet ist durch den Eichepark nach Süden. Der Wuhletalweg führt am Interkulturellen Garten Marzahn vorbei und zwischen Grenzteich und der Straßenecke Kemberger/Havemannstraße hindurch, hier befindet sich der Kletterfelsen. Schließlich trifft der Weg auf die Neue Wuhle, wo die Parklandschaft des Eicheparks in die Ahrensfelder Berge als Bestandteil im Landschaftspark Wuhletal übergeht. Am Nordufer der Neuen Wuhle endet die Humboldt-Spur. Auf einem Fußgängersteg wird die Neue Wuhle überschritten und rechts am Weg liegt der Geschützter Landschaftsbestandteil (gLB) ‚Weidengrund‘ und weiter liegt der Wanderweg nahe an der Neuen Wuhle weiter und in einem Abstand von 250 Metern von der Erhebung mit 113 m ü. NN vorbei. Die Neue Wuhle nähert sich der Wuhle an, die weiterhin die Stadtgrenze bildet. Vor der Landsberger Allee verengt sich der Parkstreifen, der als Grünland über die Landesgrenze zu Brandenburg reicht auf 150 Meter, rechts liegt der Fasanenpfuhl, der als Regenrückhaltebecken genutzt ist. An der Landsberger Allee führt der Hauptweg auf der Nordseite nach links zur Nikolai-E.-Bersarin-Brücke.

Hellersdorf

Zossener Straße

Unter dieser Brücke wechselt die Wuhle in den Ortsteil Hellersdorf. Auf der Landsberger Allee führt die Straßenbahn in die Zossener Straße. Da die Stadtgrenze im weiteren Verlauf von der Ahrensfelder Ortslage Eiche-Süd (nach Norden die eichner Chaussee) in der Mitte der Landsberger Allee liegt, gerät der Wuhletalweg wegen der Umgehung der Kreuzung in Nordost für 40 Meter außerhalb des Berliner Stadtgebiets. Im Süden wird dann die Zossener Straße an der Kreuzung noch zum östlichen Wuhleufer im Wiesenpark gegangen. Zwischen Wuhle, Neuer Wuhle, einer Fernwärmeleitung und linksseitig der Zossener Straße mit der Tram M6 geht es weiter nach Süden, dann parallel zur Luckenwalder Straße. Von der Kyritzer Straße trifft der Hönower Weg ostwärts auf. Beide Hauptwege (07 und 14) laufen gemeinsam zur Hellersdorfer Brücke, auf der die Eisenacher Straße die Wuhle überbrückt. Hier biegt der Hönower Weg wieder westwärts nach Marzahn ab. Zudem führt die Eisenacher Straße auch zum Eingang der Gärten der Welt, die im Westen mit dem Erholungspark Marzahn (Hellersdorfer Berge) am Kienberg (102 m ü. NN) liegen. Der Hauptweg 14 liegt auf der Hellersdorfer Seite der Wuhle parallel zur Suhler Straße, vorbei an der Caspar-David-Friedrich-Schule und durch den Jelena-Šantić-Friedenspark (61 m ü. NN) mit dem Hasenpfuhl. Weiter nähert sich der Feldberger Ring mit mehrgeschossigen Wohnhäuserblocks, gefolgt vom Sonnenkieker mit Siedlungshäusern. Hier im „Wuhletal“ wird der östliche Uferpark der Wuhle mit 30 Metern zwischen Bebauung und Wuhleufer etwas eng, auf der (nun schon) Biesdorfer Seite liegt der Wuhleteich (mit der Ortsteilgrenze). An der folgenden Cecilienstraße führt der Wuhleweg am Wuhleufer unter der Cecilienbrücke hindurch. Danach geht es neben der KGA ‚Teterower Ring‘ zum ‚Stadion Wuhletal‘. Am Südrand der KGA liegen die Rohrleitungen der Fernwärmeleitungen westwärts von der Wuhle weg. An den folgenden Klärteichen Kaulsdorf ist das Ostufer der Wuhle nicht begehbar. Die Führung des Wuhletalwegs wird deshalb am Stadion über den Fußgängerübergang auf die Biesdorfer Seite gelegt.

Biesdorf

Landhausring in Berlin-Biesdorf

Wegen der behinderten Führung zwischen Wuhle und Klärteichen geht es am Nordrand des Stadions Wuhletal an dem hier liegenden Steg auf die andere Wuhleseite und nach 100 Metern auf dem rechts biegenden Weg ist (im Grünland) der Ortsteil Biesdorf erreicht. Im hier „Wuhlgarten“ genannten Teil der Wuhleniederung ist wird nach weiteren 100 Metern der Weg vom Forsthaus (Wildtierpflegestation) nach links begangen. Vorbei am jeweils rechtsliegenden Landhausring, dem Griesingerpark, der KGA ‚Wuhlgarten‘, links liegt der Karpfenteich. Hinter diesen dem Blumberger Damm zugeordnet liegen der Meon-Gewerbepark (Medizin-Technik), das Wilhelm-Griesinger-Krankenhaus und das Unfallkrankenhaus Berlin. Nach etwa einen Kilometer durch den Wuhlgarten trifft der Wuhletalweg auf die Altentreptower Straße, die nach links benutzt wird. Hier wird der Ortsteil Biesdorf vorerst verlassen.

Der Wuhletalweg nutzt den Durchgang am Bahnhof Wuhletal

Mit dem Wechsel am Durchfluss der Wuhle durch die Altentreptower Straße ist wiederum Hellersdorf erreicht. Zudem befindet sich südlich an der Straße der U- und S-Bahnhof Wuhletal und auf der an dieser Wuhleseite bindet die Idealführung des Hauptwegs 14 ein. Vor dem Busbahnhof führt der Fußgängerübergang über die Straße zum Bahnhofseingang, durch den Bahnhof (hier die Besonderheit von benachbartem U- und S-Bahsteig) hindurch geht es vor dem Friedhof Kaulsdorf (noch in Hellersdorf) auf dem am bahnhofsausgang nach rechts an die Wasserwegbrücke, vor dieser verlässt der Hauptweg Hellersdorf wieder.

Vor der Wasserwegbrücke liegt der Tripelgrenzpunkt der drei Ortsteile Hellers-, Bies- und Kaulsdorf im Bezirk Hellersdorf-Marzahn. Der Hauptweg 14 berührt jedoch Kaulsdorf nur, von da kommt der Kaulsdorfer Weg. Gemeinsam mit dem Wuhleweg (Nr. 14) nutzt der Kaulsdorfer Weg (Nr. 08) die Wasserwegbrücke über die Wuhle. Der Hauptweg 08 läuft nach Westen weiter an der U-Bahn-Trasse zum Friedhof Biesdorf. Der Hauptweg 14 bleibt wuhlenah im Lauf nach Süden bis Südosten durch das Wald- und Wiesengebiet des Landschaftsparks Wuhletal östlich der Biesdorfer Höhe. Diese Erhebung mit 81 m ü. NN ist als Aussichtsplattform von der Wuhle weg begehbar. Der Hauptweg selbst erreicht, noch an einem Hundesportplatz vorbei, die Frankfurter Brücke.

Landschaftspark Wuhletal

An der Brücke führt ein Seitenweg auf die Bundesstraße, der Hauptweg selbst geht direkt neben der Wuhle durch die Brücke. Dadurch ist die B 1/B 5 (Alt-Biesdorf) gefahrlos zu unterqueren. An einem Grundstück geht es rechts zum Möwenweg und vorbei an der Mosbacher Brücke. Auch der linke Uferbereich gehört zu Biesdorf hinter dem grünen Ufer zur Bebauung liegt dann Kaulsdorf, wobei die Grenze zwischen den Ortsteilen nach dem Brodersen-Garten auf die rechte Wuhleseite und Höhe Am Binsengarten wieder nach links wechselt. Links vom Hauptweg die KGA ‚Mosbacher Straße‘ und ‚Neues Leben‘, rechts die KGA ‚Neues Leben Grüne Aue‘ und ‚Neues Leben Wuhleweg‘ und durch den Brodersen-Garten mit einer Skateranalage geht es in einem Wuhlebogen durch die Schmetterlingswiesen.

Kaulsdorf West am Hauptweg

Auf den Schmetterlingswiesen führt ein Parkweg nach rechts durch den Stadtpark Biesdorf zur Apollofalterallee und durch die Lindenstraße zur Köpenicker Straße und dem U-Bahnhof Elsterwerdaer Platz. Der Hauptweg trifft auf die Fußgängerbrücke Honsfelder Straße zur Dramburger Straße, die KGA ‚Wuhleblick‘ und schließlich hat der 50 Meter breite Parkstreifen wieder eine Erweiterung vor der Heesestraßenbrücke, wo die Dramburger Straße auf die Heesestraße trifft. Auf dieser Brücke über die Wuhle hinweg in die Heerstraße, deren westliches Ende noch in Biesdorf liegt wird der Ortsteil an der Wuhle südwärts verlassen.

Kaulsdorf

Der Wuhletalweg führt am Ostufer der Wuhle von der Heerstraße nach rechts. Hier ist die Wuhle die Grenze des Ortsteils Kaulsdorf und die Wuhle besitzt eine beckenartige Erweiterung, die Wuhleblase. Der Hauptweg liegt parallel zur Straße An der Wuhle (deren Grundstücke den Uferweg freilassen). Der Uferweg erreicht so die Lindenstraße /Ecke An der Wuhle.

Biesdorf Süd

Wuhleblase

Mit dem Wechsel der Wuhleufer über die Zimmermannstraßenbrücke in die Zimmermannstraße bleibt jedoch die Ortsteilgrenze weiterhin auf der Ostseite der Wiuhle und dadurch liegt der Hauptweg wieder am Biesdorfer Ufer und auch der östlich am Fließlauf liegende Wuhlsee liegt in Biesdorf. Rechts am Weg reicht ein 50 Meter breiter Grünzug zum Wateweg, an dem die Grundstücke der Köpenicker Straße angrenzen. Das Ende des Wuhlesees ist an der Hadubrandstraße erreicht, danach folgt die Buchhainer Brücke, die in Biesdorf Buchhainer/Nitzwalder Straße mit Straße 19 in Kaulsdorf verbindet. Der Wuhletalweg nimmt seinen Lauf weiter am Westufer der Wuhle an den Grundstücken der Nitzwalder Straße zur Bismarcksfelder Brücke. Auf diesem Fußgänger-/Radfahrersteg wird über die Wuhle gewechselt und auf der Ortsteilgrenze nach rechts. Links der Brücke in Kaulsdorf liegt ein ehemaliges Zwangsarbeiterlager. Auf dem Weg weiter nach Süden am Wuhleostufer wird der Ortsteil verlassen.

Köpenick

Rund 60 Meter von der Bismarckfelder Brücke auf der linken Wuhleseit liegt der Grenzpunkt der Ortsteile Bies-/ Kaulsdorf/ Köpenick und somit auch die Bezirksgrenze von Marzahn-Hellersdorf/ Treptow-Köpenick. Der Wuhletalweg liegt nun im Ortsteil Köpenick auf der linken Wuhleseite zur Bischofstaler Straße, auf einer Grünerweiterung auf 40 Meter an der Hoppendorfer Straße (gegenüber ein Ausläufer der Wuhlheide und diesem folgend der Innovationspark Wuhlheide). Mit dem Wechsel auf der Brücke an der Hoppendorfer Straße zur Straße am Wald am Nordrand des Innovationsparks ist der S-Bahnhof Wuhlheide zu erreichen. Weitere Stege folgen an der Argenauer Straße/ Pieperstwinkel zu Am Wuhleufer und danach Zum Wuhleblick (verlängerte Mozartstraße) nach Mozartstraße. Der Wuhletalweg bleibt am linken Ufer zwischen Grünstreifen zur Birnbaumstraße, am rechten Ufer liegen Kleingärten (Kolonie Wuhlewiesen).

Der Wuhletaleg kreuzt die Hauptstraße an der Pyramidenbrücke

An der Birnbaumstraße besteht ein Brückensteg über den der Hauptweg 14 zum rechten Wuhleufer geführt wird und hier trifft er mit dem Europwanderweg E11 zusammen und beide folgen dem Wuhlelauf abwärts, rechts begleitet von Grundstücken der Hämmerlingstraße. Es folgt die Kleingartenanlage ‚Am Bahndamm‘. Mit der Straße Am Bahndamm 50 Meter nach links und hier zur Einfahrtstraße ins Parkhaus vom Forum Köpenick, dazu wird Am Bahndamm gequert und die Unterführung durch die Bahnlinie genutzt. Der Wanderweg E11 führt die Straße weiter nach Osten zur Mahlsdorfer/ Bahnhofstraße am Bahnhof Köpenick. Nach der Unterführung am Forum nach rechts zur Wuhle führt der Hauptweg noch wuhlelinksseitig durch die Köpenicker Dammvorstadt. Als nächstes wird die Schinderbrücke (Hämmerlingstraße) erreicht. Danach liegen Kleingärten am Weg (Kolonie Wuhlemündung). An der Wuhle gegenüber liegen Sportplätze und da Stadion Alte Försterei des 1. FC Union Berlin. Noch an einer Tankstelle vorbei wird die Lindenstraße an der Pyramidenbrücke überquert. Die Lindenstraße mit Straßenbahnverkehr (27, 63, 67), weiter als An der Wuhlheide, verbindet Köpenick nach Karlshorst und Oberschöneweide. Der Hauptweg verbleibt auf der linken Wuhleseite in Köpenick, zwischen Brücke und Spree gehört das rechte Wuhleufer zum Ortsteil Oberschöneweide. Der Wuhletalweg endet an der Westecke des hier liegenden Rundwegs in dem (namenlosen) 150 Meter × 120 Meter großen Park zwischen Spree, Wuhle und Lindenstraße.

Nahverkehrsanschlüsse

In der Nähe des Wuhletalwegs sind Anschlüsse an das Berliner Nahverkehrsnetz vorhanden:

Weblinks

Commons: Wuhletal-Wanderweg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b Hauptweg 14 – Wuhletalweg
  2. FUSS e. V.
  3. Das BUND-Projekt „20 Grüne Hauptwege“
  4. Projekt „20 grüne Hauptwege® in Berlin“
  5. Fachverband Wandern im LSB Berlin
  6. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, Referat IE Naturschutz, Landschaftsplanung und Forstwesen
  7. Chronik der 20 grünen Hauptwege auf berlin.de
  8. 20 Grüne Hauptwege. In: Website der Berliner Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt. Abgerufen am 31. Januar 2017.
  9. Das BUND-Projekt „20 grüne Hauptwege“. In: Website des BUND. Abgerufen am 31. Januar 2017.
  10. Wuhletalwächter. AlpinClub Berlin, abgerufen am 22. Juli 2012.