Youth For Understanding

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Youth For Understanding
Gegründet 1951 in Ann Arbor, Michigan
Gründerin Rachel Andresen
Weitere Personen Ulrich Zahlten, Eric Simon
Rechtsform Verein (Deutschland)
Slogan Make the World Your Home
Webseite International yfu.org
Webseite in Deutschland yfu.de
Webseite in Österreich yfu.at
Webseite in der Schweiz yfu.ch

Youth For Understanding (YFU) ist ein Netzwerk von mehr als 50 gemeinnützigen Austauschorganisationen weltweit, deren Programme auf der Arbeit Ehrenamtlicher basieren. Untereinander richten die verschiedenen nationalen Organisationen bildungsorientierte Austauschprogramme für Jugendliche aus. Ein Schwerpunkt ihrer Arbeit liegt auf ein- und halbjährigen Gastfamilien- und Schulaufenthalten für Schüler im Alter von 15 bis 18 Jahren.

Weltweit

Momentan existieren über 50 nationale YFU-Organisationen weltweit. Sie arbeiten rechtlich und organisatorisch selbständig. Ihre Kooperation basiert auf übereinstimmenden Zielsetzungen bei der Durchführung der Austauschprogramme, sowie auf gemeinsamen Qualitätsstandards, die innerhalb des Netzwerkes verabschiedet wurden und regelmäßig evaluiert werden.

Die Richtlinien für die Arbeit der nationalen YFU-Organisationen werden vom International Advisory Council beschlossen. Dieser Beirat, der zweimal im Jahr tagt, besteht aus 15 Repräsentanten aus nationalen Organisationen. Die USA, Deutschland und Japan als größte Mitglieder sind ständig vertreten, die restlichen Plätze werden im Wechsel von anderen Partnern besetzt.

Die Zusammenarbeit der einzelnen YFU-Organisationen wird durch das Internationale Sekretariat mit Sitz in Washington D.C. und Zweigstelle in Wien unterstützt. Es fungiert als Kommunikations- und Koordinationsstelle, kümmert sich also zum Beispiel um die Organisation der regelmäßig stattfindenden Internationalen Konferenz. Außerdem unterstützt das Internationale Sekretariat die Arbeit des Internationalen Beirats, die Weiterentwicklung von bestehenden nationalen Organisationen und den Aufbau neuer Länderprogramme.[1]

Nordamerika

In den USA befindet sich die größte und älteste Organisation im internationalen Netzwerk. Sie nimmt eine sehr große Anzahl an Schülern auf und entsendet verhältnismäßig wenige Schüler. Deshalb ist sie sehr vom Aufnahmeprogramm abhängig. Die Suche von Gastfamilien gilt seit einigen Jahren als sehr schwierig. Die Organisation in Kanada ist dagegen deutlich kleiner.[2]

Lateinamerika

Geschichte

Seit den 1970er Jahren betreibt YFU Austausch in Lateinamerika. Der jüdische Arzt Eric Simon flüchtete 1933 vor dem Naziregime aus Deutschland. Er gründete später YFU Uruguay und unterstützte die Gründung weiterer YFU Organisationen in der Region.[3] Nach ihm wurde später das Eric Simon Stipendium benannt, welches finanziell benachteiligten Schülern aus Lateinamerika seit Ende der 80er Jahre einen Austausch nach Deutschland ermöglicht.[4]

Heute

Die Zahl der Programmteilnehmer hat sich auf einige hundert Schüler erhöht.[5] Heute existieren mit Mexiko, Kolumbien, Ecuador, Venezuela, Chile, Brasilien, Paraguay, Argentinien und Uruguay neun selbstständige Organisationen in dieser Region.[6] Es existiert auch eine Dachorganisation in dieser Region. Die Asociación Latinoamericana (ALA) hat keine angestellten Mitarbeiter, sondern ist eine interne Plattform der einzelnen Mitgliedsorganisation. In Costa Rica arbeitet der Deutsche Verein mit dem Costa Rica-Austausch-Service zusammen.

Afrika

In Afrika gibt es insgesamt drei Partnerorganisationen in Ghana, Liberia und Südafrika.[7]

Asien

In Asien existieren 13 eigenständige YFU-Organisationen. Diese befinden sich in Aserbaidschan, China, Georgien, Indien, Indonesien, Japan, Kasachstan, Mongolei, Philippinen, Südkorea, Thailand, Türkei und Vietnam.[8]

Ozeanien

YFU Neuseeland wurde 1985 von Freiwilligen gegründet, die australische Partnerorganisation bereits 1977.

Europa

European Educational Exchanges - Youth For Understanding (EEE YFU) ist ein Dachverband europäischer YFU Organisationen mit Sitz in Brüssel. Außerdem sind die asiatischen Organisationen aus Kasachstan, Georgien und der Türkei Teil von EEE YFU. Die europäischen Organisationen aus Italien, Spanien und Serbien sind bisher keine Mitglieder.[9] Die Organisation ist Mitglied im European Youth Forum, wo Ehrenamtliche (Pool of Representatives) der einzelnen europäischen YFU Länder der Organisation auf europäischer Ebene Lobbyismus betreiben. YFU EEE ist verantwortlich für den Wissensaustausch unter den einzelnen Organisationen auf Länderebene. Hierfür wird das Europäische Trainer Netzwerk eingesetzt. YFU EEE ist ständiger Mitorganisator (seit 2015 Hauptorganisator) mit zwei Länderorganisationen des Young European Seminar (YES). Das YES ist ein jährlich mehrtägiges Treffen der europäischen Austauschschüler am Ende ihres Austauschjahres am Werbellinsee in der Europäische Jugenderholungs- und Begegnungsstätte Werbellinsee statt. Jugend in Aktion und die European Youth Foundation sind die finanziellen Hauptunterstützer von YFU EEE.[10]

Österreich

Der Verein YFU Austria mit Sitz in Wien wurde 2005 gegründet.[11] Infotreffs finden regelmäßig in Wien, Linz, Salzburg, Graz und Innsbruck statt.[12]

Deutschland

Das Deutsche Youth For Understanding Komitee e.V. (YFU Deutschland) ist Teil des internationalen YFU-Netzwerkes und in Deutschland Gründungsmitglied des Arbeitskreises gemeinnütziger Jugendaustauschorganisationen (AJA).[13] Seit der Gründung von YFU im Jahr 1957 haben rund 60.000 Jugendliche an den Austauschprogrammen teilgenommen.[14] YFU Deutschland ist eine gemeinnützige Organisation und als Träger der freien Jugendhilfe anerkannt. Die Geschäftsstelle befindet sich in der ehemaligen Polizeiwache in der Oberaltenallee 6 in Hamburg.

Ehemalige Polizeiwache Oberaltenallee. Heute Sitz von Youth For Understanding.
Geschäftsstelle des Deutschen Youth for understanding Komitees e. V. in der Oberaltenallee. Tafel zur Geschichte des Gebäudes.

Geschichte

YFU Deutschland wurde am 28. Juli 1957 in Barsbüttel bei Hamburg von 36 Schülern gegründet, die mit einem Programm der US-Regierung ein Schuljahr im US-Staat Michigan verbracht hatten. Das Programm „Urban und Rural Teenage Exchange“ war von der amerikanischen Hohen Kommission in Deutschland (HICOG) organisiert worden. Es war Teil der „Umerziehungsprogramme“, die die US-Bundesregierung nach Ende des Zweiten Weltkrieges im Zuge des Wiederaufbaus und der Demokratisierung Deutschlands initiierte. Während ihres Austauschjahres in den USA waren diese Jugendlichen vom „Michigan Council of Churches“ (ohne religiöse Bindung) und von Kiwanis International betreut worden.

Als 1956 die Gelder für das Programm gestrichen wurden, beschlossen die ehemaligen Teilnehmer, den Schüleraustausch in eigener Regie fortzusetzen. Sie gründeten das „Youth for Understanding Committee“ mit dem damals 20-jährigen Vorsitzenden Ulrich Zahlten. Binnen weniger Monate entstand daraus das Deutsche Youth for Understanding Komitee e.V., das schon 1958/59 achtzig Jugendliche aus Deutschland auswählte und auf ihr Austauschjahr in den USA vorbereitete. Aus dem Michigan Council of Churches entstand als Partnerorganisation YFU USA. Im Laufe der Jahre ist das YFU-Netzwerk kontinuierlich gewachsen und es wurden zahlreiche weitere Austauschprogramme mit anderen Ländern entwickelt.[15]

Struktur

In ganz Deutschland setzen sich über 4.000 Ehrenamtliche für die Programme von YFU ein.[16] Die meisten von ihnen sind selbst mit YFU im Ausland gewesen oder haben als Gastfamilie einen Schüler aufgenommen. Die Ehrenamtlichen engagieren sich zum Beispiel in den Bereichen Auswahl, Vorbereitung und Betreuung der Austauschschüler und Gastfamilien.

Sie sind in 12 Landesgruppen organisiert. Jeder Landesgruppe steht ein gewählter, ehrenamtlicher Landesgruppenvorstand vor. Geführt wird YFU von einem fünfköpfigen Vereinsvorstand.

Mitglieder des Vorstands sind: Marcus von Garßen (Vorsitzender), Rita Stegen (stellvertretende Vorsitzende), Simon Born (Schatzmeister), Elmar Lammerskitten und Ricarda Bauch.[17]

Rund 50 hauptamtliche Mitarbeiter koordinieren von der Hamburger Geschäftsstelle aus den Einsatz der Ehrenamtlichen und schaffen den professionellen Rahmen der YFU-Austauschprogramme.

Ziele

Mit seinen Austauschprogrammen setzt sich YFU Deutschland für interkulturelle Bildung und Toleranz ein. Diese Ziele spiegeln sich auch im Leitbild des Vereins wider:

„Wir engagieren uns für eine Welt, in der Menschen über kulturelle Grenzen hinweg Verständigung und Wertschätzung für andere Kulturen wie für die eigene gewinnen. […] Das dauerhaft friedliche Zusammenleben der Völker dieser Welt kann nur durch eine friedliche Lösung von Konflikten erreicht und gesichert werden. Wir sind der festen Überzeugung, dass das Verständnis für andere Kulturen eine wichtige Voraussetzung dafür ist.“

„Wir sind den Grundwerten einer offenen und demokratischen Gesellschaft verpflichtet. […]“

„Wir verstehen unsere Programme als Beitrag zur Völkerverständigung, um in der Erfahrung der Andersartigkeit ihr Bewusstsein für die eigene Kultur zu schärfen. […] Aus der bewussten Verarbeitung dieser speziellen Erfahrungen erwächst ein tief gehendes Verständnis für die fremde Kultur und eine grundsätzliche Fähigkeit zur interkulturellen Kommunikation.[18]

Das Entsendeprogramm

Jährlich verbringen mit YFU etwa 1.200 Jugendliche aus Deutschland ein halbes oder ganzes Schuljahr im Ausland. Sie leben in einer Gastfamilie, besuchen eine örtliche Schule und haben so die Gelegenheit, den Alltag im Austauschland intensiv kennenzulernen. Sie werden vor Ort von ehrenamtlichen Mitarbeitern der jeweiligen YFU-Partnerorganisation betreut. Auch hauptamtliche Mitarbeiter stehen ihnen telefonisch zur Verfügung, in Notfällen auch rund um die Uhr.

Zurzeit entsendet YFU Deutschland Jugendliche in folgende Zielländer:[19]

Eine Besonderheit im Entsendeprogramm ist der Fokus auf osteuropäische und asiatische Zielländer, die mit eigenen Stipendienprogrammen gefördert und in vielen Vereinspublikationen besonders beworben werden.[20] Geschäftsführer Knut Möller erläutert das Engagement wie folgt: „Alle Mitglieder im YFU-Netzwerk sind davon überzeugt, dass interkulturelle Verständigung nicht nur darin bestehen kann, Schüler aus Deutschland und anderen westeuropäischen Ländern in die USA oder nach Australien, Neuseeland oder Kanada zu bringen. Es ist eine der großen Herausforderungen unserer Zeit, die Globalisierung so zu organisieren, dass alle Kulturen und alle Religionen sich miteinander verständigen und voneinander lernen. […] Wir möchten einen kleinen Beitrag dazu leisten, und bemühen uns deshalb um den Aufbau eines Netzwerkes für den Schüleraustausch, das möglichst alle Regionen unserer Erde umspannt.“[21]

Das Aufnahmeprogramm

Jedes Jahr nimmt YFU ca. 600 Schüler aus rund 50 Ländern weltweit in Deutschland auf. Genau wie die Schüler im Entsendeprogramm werden auch diese Jugendlichen in Gastfamilien untergebracht und besuchen vor Ort mit Gleichaltrigen die Schule. Die Austauschschüler werden ebenfalls von sowohl ehren- als auch hauptamtlichen Mitarbeitern von YFU Deutschland betreut. Diese Betreuer stehen bei möglichen Herausforderungen und Fragen auch den Gastfamilien als Ansprechpartner zur Verfügung.

YFU Deutschland nimmt zurzeit Jugendliche aus folgenden Ländern auf:[22]

Weitere Programme

Neben den Jahres- und Halbjahresprogrammen gibt es eine Vielzahl weiterer Programme für Schüler, Abiturienten, Auszubildende, Lehrkräfte und Gastfamilien.[23]

Bildungsarbeit

YFU Deutschland versteht sich als Bildungsorganisation und legt besonderen Wert auf die Vorbereitung,[24] Begleitung[25] und Nachbereitung[26] des Austauscherlebnisses. Im Entsendeprogramm nehmen daher alle angehenden Austauschschüler an einer einwöchigen obligatorischen Vorbereitungstagung teil. Ehemalige Programmteilnehmer bereiten sie dort auf mögliche interkulturelle Konfliktfelder vor und entwickeln mit den Jugendlichen Lösungsstrategien. Während des Austausches besuchen die Schüler im Gastland unterschiedliche Begleitseminare der jeweiligen YFU-Partnerorganisation. Nach der Rückkehr bietet YFU Deutschland Nachbereitungstagungen an, auf denen die Teilnehmer das Erlebte reflektieren und mögliche Probleme bei der Wiedereingliederung ins Heimatland besprechen können.

Auch die Schüler, die mit dem YFU-Aufnahmeprogramm nach Deutschland kommen, haben in ihren Heimatländern vorbereitende Seminare besucht. Nach ihrer Ankunft in Deutschland nehmen sie – je nach Sprachkenntnissen – zunächst an einem dreiwöchigen Orientierungs- und Sprachkurs oder einer einwöchigen Orientierungswoche teil. Zur Hälfte des Jahres organisiert YFU die so genannten „Mittelseminare“, auf denen der Prozess des interkulturellen Lernens bewusst gemacht und vertieft wird und auf denen die Schüler sich über die Erlebnisse der vergangenen Monate austauschen können. Auf den „Re-Entry-Seminaren“ kurz vor der Rückkehr werden sie dann auf die Wiedereingliederung in ihre Heimatländer vorbereitet.

Europäische Jugendliche, die ihr Austauschjahr in einem anderen europäischen Land verbracht haben, können am Ende ihres Austauschjahres am „Young Europeans’ Seminar“ (YES) teilnehmen, auf dem sie gemeinsam aktuelle europäische Themen bearbeiten.

Auch abseits der eigentlichen Austauschprogramme bietet YFU Deutschland weitere Seminare und Workshops zur interkulturellen Bildung an. So unterstützt der Verein seit 2001 finanziell und organisatorisch das Tochterprojekt „Colored Glasses“, bei dem ehrenamtliche Mitarbeiter Toleranzworkshops für Jugendliche durchführen. Ziel des Workshops ist die „bewusste und aktive Auseinandersetzung mit grundsätzlichen Wertvorstellungen unserer Gesellschaft“[27] sowie die Förderung von Respekt und Toleranz. Inzwischen werden "Colored-Glasses"-Workshops auch in anderen Ländern durchgeführt,[28] darunter die Niederlande, Schweden, Flandern, Finnland, Kanada und Bulgarien.

Stipendienprogramme

Das Austauschjahr im Schuljahr 2016/2017 kostet bei YFU Deutschland regulär zwischen 4.900 und 16.300 Euro.[29] Wer sich diesen Kostenbeitrag nicht leisten kann, hat die Möglichkeit, bei YFU ein Voll- oder Teilstipendium zu beantragen. Aus einem eigenen Stipendienfonds sowie Drittmitteln von Privatspendern, Stiftungen, Unternehmen und öffentlichen Förderern vergibt YFU Deutschland jährlich Stipendien im Gesamtwert von etwa einer Million Euro und kann damit etwa ein Viertel seiner Teilnehmer finanziell unterstützen.[30]

Aus dem eigenen Stipendienfonds, in den auch ein Teil der Programmbeiträge fließt, finanziert YFU Deutschland Teilstipendien für alle Programmländer sowie Vollstipendien für ein Austauschjahr in Osteuropa. Hinzu kommen verschiedene Stipendienprogramme der Kooperationspartner, die z.B. auf unterschiedliche Zielländer oder bestimmte Herkunftsregionen der Schüler zugeschnitten sind.

Um mehr Jugendlichen mit Migrationshintergrund ein Austauschjahr zu ermöglichen, vergibt YFU Deutschland aus dem 2008 gegründeten „Fonds für Vielfalt“ regelmäßig Teilstipendien an nicht-deutschstämmige Schüler.

YFU Deutschland ist außerdem am „Parlamentarischen Patenschafts-Programm“ (PPP) beteiligt. Das PPP ist ein Stipendienprogramm, das 1983 vom Deutschen Bundestag und dem US-Kongress ins Leben gerufen wurde.[31]

Qualitätskriterien

Um die Qualität seiner Austauschprogramme zu sichern, hat sich der Verein Qualitätsziele gesetzt und diese auf seiner Internetseite veröffentlicht.[32]

Gleichzeitig unterliegt YFU Deutschland den internationalen Qualitätskriterien, auf die sich alle Partner des weltweiten YFU-Netzwerkes zur Sicherung gleicher Standards geeinigt haben, sowie den Qualitätskriterien des Arbeitskreises gemeinnütziger Jugendaustauschorganisationen (AJA). Mit Artikeln zur Qualität in Schüleraustauschprogrammen in mehreren Publikationen hat YFU Deutschland die Diskussion um dieses Thema auch öffentlich vorangetrieben.[33]

Siehe auch

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Vgl. Deutsches Youth For Understanding Komitee (2005–2009): Das weltweite YFU-Netzwerk. Zusammenarbeit mit über 50 eigenständigen Partnerorganisationen. URL: http://www.yfu.de/ueber-uns/vereinsstruktur/yfu-international (Stand 25. April 2014)
  2. YFU USA
  3. internetspende.org
  4. issuu.com
  5. issuu.com
  6. yfu.org
  7. About YFU - YFU National Organizations. In: about.yfu.org. Abgerufen am 1. Juni 2016.
  8. About YFU - YFU National Organizations. In: about.yfu.org. Abgerufen am 1. Juni 2016.
  9. Übersicht der Mitglieder bei EEE YFU: http://www.eee-yfu.org/members/index.html
  10. YFU EEE Webseite URL: http://www.eee-yfu.org/
  11. {{{titel}}}.
  12. {{{titel}}}.
  13. Arbeitskreis gemeinnütziger Jugendaustauschorganisationen e.V.: Über uns. URL: http://www.aja-org.de/ueber-uns (Stand 6. Januar 2010)
  14. Vgl. Deutsches Youth For Understanding Komitee e.V. (2005–2009): Das ist YFU! Der Verein stellt sich vor. URL: http://www.yfu.de/ueber-uns (Stand 24. April 2014)
  15. Vgl. Deutsches Youth For Understanding Komitee e.V. (2005–2009): Ursprung & Geschichte. Die Entwicklung des Vereins. URL: http://www.yfu.de/ueber-uns/geschichte/ursprung-und-geschichte (Stand 24. April 2014)
  16. Vgl. Deutsches Youth For Understanding Komitee e.V. (2009): Die Welt mit anderen Augen sehen. Internationaler Jugendaustausch mit YFU, S. 16.
  17. Vgl. Deutsches Youth For Understanding Komitee e.V. (2005–2009): Die Struktur des Vereins. Vereinsorgane und Vereinsorganisation. URL:http://www.yfu.de/ueber-uns/vereinsstruktur (Stand 25. April 2014)
  18. Deutsches Youth For Understanding Komitee e.V. (2005): Das YFU-Leitbild. 2. Auflage.
  19. Deutsches Youth For Understanding Komitee e.V. (2005–2009): Schüleraustausch in aller Welt. Verbringe ein Austauschjahr in einem von über 40 Ländern. URL: http://www.yfu.de/austauschjahr/gastlaender
  20. Vgl. Deutsches Youth For Understanding Komitee e.V. (2009): Go East!. Programmjahr 2010/2011. Jugendaustauschprogramme mit Osteuropa
  21. Schüleraustausch.de-Forum: Interview Knut Möller, YFU: Gemeinnützig vs. Kommerziell URL: www.schueleraustausch.de/forum/showthread.php?t=2242 (Stand 6. Januar 2010)
  22. Vgl. Deutsches Youth For Understanding Komitee e.V. (2005–2009): Die Welt zu Gast. Austauschschüler aus über 50 Ländern. URL: http://www.yfu.de/gastfamilie-werden/die-austauschschueler/herkunftslaender (Stand 25. April 2014)
  23. weitere-programme. In: www.yfu.de. Abgerufen am 1. Juni 2016.
  24. Vgl. Deutsches Youth For Understanding Komitee e.V. (2005–2009): Gut vorbereitet ins Austauschjahr. Vorbereitungstagung und Organisatorisches. URL: http://www.yfu.de/austauschjahr/dein-austauschjahr/vorbereitung (Stand 25. April 2014)
  25. Vgl. Deutsches Youth For Understanding Komitee e.V. (2005–2009): Seminare während des Austauschjahres. Erfahrungen mit Anderen teilen. URL: http://www.yfu.de/austauschjahr/dein-austauschjahr/seminare (Stand 25. April 2014)
  26. Vgl. Deutsches Youth For Understanding Komitee e.V. (2005–2009): Nach dem Austauschjahr. Im Kontakt bleiben mit YFU und anderen Austauschschülern. URL: http://www.yfu.de/austauschjahr/dein-austauschjahr/rueckkehr (Stand 25. April 2014)
  27. Colored Glasses (2010): Ziele. URL: http://www.coloredglasses.de/index.php?option=com_content&task=view&id=70&Itemid=124 (Stand 4. Februar 2010)
  28. Colored Glasses (2012): The World's Coloured Glasses. URL: http://www.eee-yfu.org/projects/coloured-glasses.html (Stand 18. März 2012)
  29. Vgl. Deutsches Youth For Understanding Komitee e.V. (2005–2009): Kostenbeitrag. Für ein Schuljahr im Ausland. URL: http://www.yfu.de/austauschjahr/kosten-und-leistungen/kostenbeitrag (Stand 25. April 2014)
  30. Vgl. Deutsches Youth For Understanding Komitee e.V. (2009): Die Welt mit anderen Augen sehen. Internationaler Jugendaustausch mit YFU, S. 12.
  31. Schüleraustausch-Stipendien: Parlamentarisches Patenschafts-Programm. In: www.yfu.de. Abgerufen am 1. Juni 2016.
  32. Vgl. Deutsches Youth For Understanding Komitee e.V. (2005–2009): Das zeichnet YFU aus. Unsere Qualitätsstandards. URL: http://www.yfu.de/ueber-uns/qualitaet/unsere-qualitaetsstandards (Stand 25. April 2014)
  33. Vgl. z.B. Skaletz, Mara: Spreu und Weizen. Woran ist die Qualität einjähriger Austauschprogramme erkennbar? In: itchy feet. Das Magazin für Bildung und Karriere im Ausland. Ausgabe 2010, S. 17f.