„Gabriele Pauli“ – Versionsunterschied

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'''Dr. Gabriele Pauli''' (geschiedene Pauli-Balleis; * [[26. Juni]] [[1957]] in [[Schweich]]) ist eine bayerische Politikerin. Seit 1990 ist Pauli [[Landrat|Landrätin]] des [[Landkreis Fürth|Landkreises Fürth]]. Sie gehört der [[CSU]] an, plant aber aus dieser auszutreten.
'''Dr. Gabriele Pauli''' (geschiedene Pauli-Balleis; * [[26. Juni]] [[1957]] in [[Schweich]]) ist eine bayerische Politikerin. Seit 1990 ist Pauli [[Landrat|Landrätin]] des [[Landkreis Fürth|Landkreises Fürth]]. Sie gehört der [[CSU]] an, plant aber aus dieser auszutreten. Sie gehörte bis 21.November 2007 der CSU an. <ref>http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,518795,00.html Zitate aus dem Austrittschreiben</ref>


== Ausbildung ==
== Ausbildung ==
Ab 1964 besuchte Pauli die [[Grundschule]] in [[Zirndorf]] und wechselte 1968 auf das [[Helene-Lange-Gymnasium (Fürth)|Helene-Lange-Gymnasium]] in [[Fürth]], 1976 erwarb sie dort das [[Abitur]]. Im Schuljahr 1973/74 bekleidete sie das Amt der [[Schülersprecher|Schulsprecherin]] und der mittelfränkischen [[Bezirksschülersprecher#Bayern|Bezirksschülersprecherin]]. 1974 trat sie in die [[Junge Union]], 1977 in die CSU ein. 1976 nahm Gabriele Pauli ein [[Studium]] der [[Betriebswirtschaftslehre]] an der [[Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg |Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät]] der Universität Erlangen-Nürnberg auf und schloss dieses 1981 als Diplom-Kauffrau ab. Ab 1978 war sie Stipendiatin der [[Konrad-Adenauer-Stiftung]]. Von 1982 bis 1983 war sie [[Wissenschaftlicher Mitarbeiter|wissenschaftliche Mitarbeiterin]] der Universität Erlangen-Nürnberg. Sie promovierte (Dr.rer.pol) 1986 mit dem Dissertationsthema: "Polit-PR, Öffentlichkeitsarbeit politischer Parteien am Beispiel der CSU".
Ab 1964 besuchte Pauli die [[Grundschule]] in [[Zirndorf]] und wechselte 1968 auf das [[Helene-Lange-Gymnasium (Fürth)|Helene-Lange-Gymnasium]] in [[Fürth]], 1976 erwarb sie dort das [[Abitur]]. Im Schuljahr 1973/74 bekleidete sie das Amt der [[Schülersprecher|Schulsprecherin]] und der mittelfränkischen [[Bezirksschülersprecher#Bayern|Bezirksschülersprecherin]]. 1974 trat sie in die [[Junge Union]], 1977 in die CSU ein. 1976 nahm Gabriele Pauli ein [[Studium]] der [[Betriebswirtschaftslehre]] an der [[Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg |Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät]] der Universität Erlangen-Nürnberg auf und schloss dieses 1981 als Diplom-Kauffrau ab. Ab 1978 war sie Stipendiatin der [[Konrad-Adenauer-Stiftung]]. Von 1982 bis 1983 war sie [[Wissenschaftlicher Mitarbeiter|wissenschaftliche Mitarbeiterin]] der Universität Erlangen-Nürnberg. Sie promovierte (Dr.rer.pol) 1986 mit dem Dissertationsthema: "Polit-PR, Öffentlichkeitsarbeit politischer Parteien am Beispiel der CSU".


== Politische und berufliche Laufbahn ==
== Politische und berufliche Laufbahn ==

Version vom 21. November 2007, 23:10 Uhr

Datei:Gabriele pauli.jpg
Dr. Gabriele Pauli

Dr. Gabriele Pauli (geschiedene Pauli-Balleis; * 26. Juni 1957 in Schweich) ist eine bayerische Politikerin. Seit 1990 ist Pauli Landrätin des Landkreises Fürth. Sie gehört der CSU an, plant aber aus dieser auszutreten. Sie gehörte bis 21.November 2007 der CSU an. [1]

Ausbildung

Ab 1964 besuchte Pauli die Grundschule in Zirndorf und wechselte 1968 auf das Helene-Lange-Gymnasium in Fürth, 1976 erwarb sie dort das Abitur. Im Schuljahr 1973/74 bekleidete sie das Amt der Schulsprecherin und der mittelfränkischen Bezirksschülersprecherin. 1974 trat sie in die Junge Union, 1977 in die CSU ein. 1976 nahm Gabriele Pauli ein Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Erlangen-Nürnberg auf und schloss dieses 1981 als Diplom-Kauffrau ab. Ab 1978 war sie Stipendiatin der Konrad-Adenauer-Stiftung. Von 1982 bis 1983 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin der Universität Erlangen-Nürnberg. Sie promovierte (Dr.rer.pol) 1986 mit dem Dissertationsthema: "Polit-PR, Öffentlichkeitsarbeit politischer Parteien am Beispiel der CSU".

Politische und berufliche Laufbahn

Ab 1983 war sie Inhaberin des Pauli-Balleis-Verlages und arbeitete in der Folgezeit bei verschiedenen Bildungswerken als Referentin und Seminarleiterin sowie in den Büros verschiedener Bundestagsabgeordneter.

1986 wurde sie zum Dr. rer. pol. promoviert. Das Thema ihrer Dissertation war die Polit-PR am Beispiel der CSU.

1985 wurde sie Mitglied des Landesvorstandes der Jungen Union; von 1987 bis 1990 war sie stellvertretende JU-Landesvorsitzende.

Von 1988 bis zu ihrer Wahl als Landrätin war sie Stadträtin in Zirndorf. Sie löste 1990 – als damals jüngste Landrätin Deutschlands – Dietrich Sommerschuh (SPD) ab und wurde 1996 und 2002 im Amt bestätigt. Seit 1989 ist Pauli Mitglied im CSU-Landesvorstand und seit April 2005 in der Antragskommission der CSU.

Die „Bespitzelungsaffäre“ und ihre Folgen

2006 geriet Pauli auf Grund ihrer offenen Kritik am Bayerischen Ministerpräsidenten Edmund Stoiber in die Schlagzeilen. Aufgrund dieser Kritik soll Michael Höhenberger, damaliger Büroleiter von Stoiber in der Bayerischen Staatskanzlei, einen lokalen Parteikollegen von Pauli mit dem Ziel ausgehorcht haben, ihr „etwas anzuhängen“.[2] In diesem Zusammenhang soll er danach gefragt haben, ob es Alkoholprobleme oder Männerbekanntschaften gäbe. Höhenberger trat trotz Bestreitens der Vorwürfe zurück, nachdem die Affäre bekannt geworden war, und ist daraufhin von Stoiber in einen anderen Bereich der Staatskanzlei versetzt worden. CSU-Generalsekretär Markus Söder warf Pauli wegen ihrer Vorgehensweise parteischädigendes Verhalten vor.[3] Am 4. Januar 2007 verschärfte sich die Diskussion um die Spitzenkandidatur Stoibers bei den bayerischen Landtagswahlen 2008 zusehends. Pauli regte angesichts dessen schlechter Umfrageergebnisse eine CSU-Mitgliederbefragung an. Auch wenn andere CSU-Politiker sich schützend vor Stoiber stellen würden, bekräftigte sie ihren Vorwurf der Frauenfeindlichkeit: „Mir scheint, dass er im Umgang mit Frauen in politischen Ämtern ein Problem hat (…) Einem Mann hätte er möglicherweise nicht wie ihr gesagt: Sie sind nicht wichtig."[4] Mit Edmund Stoibers Erklärung am 18. Januar 2007, auf seine politischen Ämter im Herbst verzichten zu wollen, ist der Konflikt weitgehend in ihrem Sinne gelöst worden, wobei sie darauf drängt, die Parteibasis bei derartigen Entscheidungen einzubeziehen. [5] Diese Forderung erneuerte sie am 29. März, als sie offiziell den Antrag stellte, dass der Vorstand der CSU über eine Mitgliederbefragung über den Spitzenkandidat für die Landtagswahl 2008 abstimmen sollte.[6] Am 21. Februar 2007 kam es auf dem politischen Aschermittwoch der CSU in der Passauer Dreiländerhalle zu minutenlangen Sprechchören, die sich gegen Pauli richteten. Das CSU-Präsidium schritt nicht ein.[7]

Am 5. März gab Pauli bekannt, trotz anders lautender früherer Aussagen nicht wieder als Landratskandidatin zur Verfügung zu stehen.[8] Statt dessen suche sie eine neue Herausforderung in der Wirtschaft oder Politik.

Kandidatur um den CSU-Parteivorsitz

Am 12. Juli 2007 gab Pauli bekannt, dass sie sich neben Erwin Huber und Horst Seehofer um die Nachfolge Stoibers im CSU-Vorsitz bewerben werde.[9] Die CSU-Spitzen räumen ihr dabei keine Erfolgschance ein. [10] Eine durch die Bild am Sonntag in Auftrag gegebenen Studie des Forsa-Instituts kam zu dem Ergebnis, dass 56 % der CSU-Wähler und 59 % aller bayerischen Wahlberechtigten es gut fänden, wenn der Parteitag zwischen drei Kandidaten wählen könne. Ein Viertel aller bayerischen Wähler und 31 % der CSU-Anhänger glaubten Paulis Kandidatur schade der CSU. 15 % der CSU-Anhänger sprachen sich für Pauli als CSU-Vorsitzende aus.[11]

Am 19. September stellte Pauli ihr Wahlprogramm für die Bewerbung um den Vorsitz der CSU vor. Unter anderem sollen Ehen auf 7 Jahre befristet werden und eine Verlängerung per Standesamt möglich sein. Zur Begründung des Vorschlags führt sie an, dass Ehen oftmals nach 7 Jahren geschieden werden und dass Paare mit wenig Einkommen die Kosten für einen Scheidungsrichter sparen können. Insbesondere wegen des Vorschlags der befristeten Ehe ist Pauli ins Kreuzfeuer der Kritik geraten. Dass dies nicht mit dem Schutz der Familie zu vereinbaren sei, wurde von Kritikern in ihrer eigenen Partei bis hin zu den Grünen moniert.[12] Ihre Ideen seien „wirr“ (Beckstein). Die Rhein-Zeitung schreibt sogar von einer „Dummheit erster Klasse“. Am 21. September 2007 bestätigte Pauli im Morgenmagazin des Ersten, dass sie die Idee der befristeten Ehe von Frank-Markus Barwassers Kunstfigur Erwin Pelzig übernommen habe. Pauli sagte, Pelzig verpacke sehr fortschrittliche Gedanken in „diese bayerische Art“. [13]

Am 28. September wollte Pauli den Satz „Unter Familie versteht die CSU alle Lebensgemeinschaften, in denen Kinder aufwachsen.“ in den familienpolitischen Teil des Grundsatzprogramm der CSU aufnehmen lassen. Ihr Antrag wurde von allen anderen Delegierten abgelehnt, allein Gabriele Pauli stimmte dafür.[14] Bei der Abstimmung über den Parteivorsitz am 29. September 2007 entfielen 24 von 959 oder 2,5 % der gültigen Stimmen auf Pauli.[15] Dem CSU-Vorstand gehört sie laut ihrer Aussage nicht mehr an, da ihr Bezirksverband Nürnberg-Fürth-Schwabach sie nicht mehr vorgeschlagen habe. Bezirkschef Günther Beckstein habe sie für „nicht mehr vermittelbar“ gehalten.[15]

Austritt aus der CSU

Am 21. November 2007 erklärte Gabriele Pauli öffentlich, sie werde aus der CSU austreten, sie begründet den Schritt mit dem Verhalten ihr gegenüber. Pauli machte keine konkreten Angaben über ihre weiteren Pläne. „Das Spektrum reicht von der Gründung einer eigenen bis zum Beitritt einer anderen Partei.“ Laut Pauli gibt es in der Bevölkerung Teile, die wollen, dass sie nicht mit der Politik aufhöre, für diese will sie weitermachen.[16]

Privates

Pauli war mit dem CSU-Politiker Siegfried Balleis verheiratet, mit dem sie eine gemeinsame Tochter (* 1987) hat. Seit Februar 2007 ist sie von ihrem zweiten Ehemann Florian Dickopp geschieden.[17] Seit März 2007 ist sie mit einem Unternehmer aus Trier liiert. [18]

Am 28. März 2007 erschien eine Ausgabe des Magazins Park Avenue mit Aufnahmen Paulis, die im Rahmen eines Foto-Shootings entstanden waren.[19] Die CSU-Politikerin ließ sich vom Hamburger Fotografen Jens Boldt in verschiedenen Kleidungsstücken und Posen ablichten. Aufnahmen, bei denen Pauli sich bereit erklärte, Latexhandschuhe zu tragen, sorgten für weitere lebhafte Diskussionen um ihre Person. [20] Verschiedene Medien verbreiteten die Auffassung, die Handschuhe seien einer Ästhetik aus dem Bereich BDSM und Pornografie zuzuordnen, und verglichen das Bildmotiv mit dem einer Domina. Pauli bestritt dies wiederholt ausdrücklich und erklärte ihre Mitwirkung an dem kritisierten Motiv mit der Freude an der entspannten Atmosphäre des Foto-Shootings.

Bei einer eBay-Auktion Anfang September 2007 wurden diese Handschuhe für 1.131 Euro zu Gunsten des Vereins versteigert, dessen Vorsitzende Pauli ist. Diesem Verein spendete sie bereits die Einnahmen aus dem Foto-Shooting. [21] Ersteigert wurden die Handschuhe von ihrem Parteifreund Stefan Kuchenmeister, dem stellvertretenden CSU-Kreisvorsitzenden im Landkreis Roth, der am 18. September 2005 als Herausforderer bei den Landratswahlen unterlag.[22] Kuchenmeister war von Pauli mit der Vermarktung der Handschuhe beauftragt worden.[23]

Wenige Tage vor dem CSU-Parteitag war Pauli auf dem Titelblatt der Bunten, scheinbar nur mit der bayerische Rautenflagge bekleidet. Pauli gebe „noch mal die laszive Diva[24] umschrieb die Süddeutsche Zeitung das Motiv.

Wahlergebnisse

1990 wurde Gabriele Pauli mit 50,4 % der Stimmen in der Stichwahl gewählt und 1996 mit 59,1 % im Amt bestätigt. [25] Am 3. März 2002 wurde sie mit 65,4 % der Stimmen[26] für eine dritte Amtszeit gewählt.

Auszeichnungen

Veröffentlichungen

  • Gabriele Pauli-Balleis: Polit-PR. Strategische Öffentlichkeitsarbeit politischer Parteien. Zur PR-Praxis der CSU. Zugleich: Dissertation Universität Erlangen-Nürnberg, 1986. Zirndorf, 1986, XLVII, 342 S., ISBN 3-89078-009-1

Weblinks

Vorlage:PND

Quellen

  1. http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,518795,00.html Zitate aus dem Austrittschreiben
  2. Bespitzelte Staatskanzlei Landrätin Pauli? Nürnberger Nachrichten vom 19. Dezember 2006
  3. Eine will nicht hören Die Zeit vom 11. Januar 2007
  4. CSU-Streit um Spitzenkandidatur wird schärfer Reuters Deutschland vom 4. Januar 2007
  5. www.rhein-main.net - Frankfurter Neue Presse, 10. Februar 2007; www.faz.net - „Pauli kritisiert Beckstein und Huber“, www.n24.de - „Pauli: Im CSU-Führungsstreit "kein guter Stil"“
  6. Pauli beantragt Mitgliederbefragung
  7. Lynch-Stimmung’’- ZEIT online 22.2.2007 Jagdszenen in Niederbayern - SZ online
  8. Frei für neue Aufgaben Webauftritt der Politikerin
  9. Pauli kandidiert für CSU-Vorsitz Financial Times Deutschland vom 12. Juli 2007
  10. Welt Online: CSU-Größen lachen über Pauli vom 12. Juli 2007
  11. Welt Online CSU-Wähler stärken Pauli den Rücken, 15. Juli 2007
  12. Pressemitteilung von Volker Beck am 20. September 2007
  13. Nürnberger Nachrichten: Pauli hat bei Erwin Pelzig geklaut, 20. September 2007
  14. Nur Gabriele Pauli stimmt für Gabriele Pauli Welt Online, 28. September 2007
  15. a b Nach Eklat stellt die CSU Pauli kalt Netzeitung, 29. September 2007
  16. Welt Online: Gabriele Pauli tritt aus der CSU aus (abgerufen am 21. November 2007)
  17. Gabriele Pauli - Stoibers furchtlose Kritikerin Süddeutsche.de vom 20. Dezember 2006
  18. CSU-Rebellin frisch verliebt Focus online 20. März 2007
  19. Wittrock, Phillip: „CSU-Rebellin Pauli: Fesche Fotos von der Latex-Landrätin“ Spiegel Online vom 27. März 2007
  20. ard.de
  21. Latex-Handschuhe für einen guten Zweck Süddeutsche Zeitung vom 10. September 2007
  22. Ergebnis der Landratswahlen im Landkreis Roth
  23. Pauli-Fan in der Latexfalle Stern vom 21. September 2007
  24. Eine Prinzessin der Presse Süddeutsche Zeitung vom 27. September 2007
  25. Gabriele Pauli - Kauffrau, Motorradfahrerin, Landrätin mit 32 Welt.de vom 20. Dezember 2006
  26. Landräte in den Landkreisen Bayerns Liste des Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung