„GG 19 – Deutschland in 19 Artikeln“ – Versionsunterschied

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== Kritiken ==
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*{{zitat|"GG19" zeichnet ein seltsames Bild von der Republik. Nur undeutlich sind die normalen Lebensumstände von Menschen wie du und ich zu erkennen. Fast allen Beiträgen eignet eine leicht verzerrte Ästhetik, so als wäre Franz Kafka der Schutzheilige des bürgerlichen Lebens in diesem Land, und das "Kafkaeske" die Grundstimmung.|Bert Rebhandl in [[Der Spiegel]]<ref>[http://www.spiegel.de/kultur/kino/0,1518,485864,00.html ''Von der Bonn-Rolle'', Artikel auf spiegel.de vom 1. Juni 2007], abgerufen am 12. Dezember 2007}}
*{{zitat|Der (...) Episodenfilm soll die Grundrechte, die 1949 den Grundstein für ein demokratisches Deutschland bildeten, wieder ins öffentliche Bewusstsein rücken.|Sabine Pahlke-Grygier für das Goethe-Institut}}
*{{zitat|"GG19" zeichnet ein seltsames Bild von der Republik. Nur undeutlich sind die normalen Lebensumstände von Menschen wie du und ich zu erkennen. Fast allen Beiträgen eignet eine leicht verzerrte Ästhetik, so als wäre Franz Kafka der Schutzheilige des bürgerlichen Lebens in diesem Land, und das "Kafkaeske" die Grundstimmung.|Bert Rebhandl in [[Der Spiegel]]}}
*{{zitat|Das Ergebnis (...) ernüchtert. Denn die meisten Regisseure dieser Kompilation (...) haben nicht viel zu erzählen|[[BR|BR online]]<ref>http://www.br-online.de/kultur-szene/film/kino/0704/07467/</ref>}}
*{{zitat|Das Ergebnis (...) ernüchtert. Denn die meisten Regisseure dieser Kompilation (...) haben nicht viel zu erzählen|[[BR|BR online]]<ref>http://www.br-online.de/kultur-szene/film/kino/0704/07467/</ref>}}



Version vom 12. Dezember 2007, 12:57 Uhr

Film
Titel GG 19 - Episodenfilm zum Grundgesetz (AT)
Produktionsland Deutschland
Originalsprache Deutsch
Erscheinungsjahre 2007
Länge ca. 120 Minuten
Stab
Regie Harald Siebler und 18 junge Regisseur(e)innen
Drehbuch diverse
Produktion Harald Siebler
Musik diverse
Kamera diverse
Schnitt diverse
Besetzung

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GG 19 - Eine Reise durch Deutschland in 19 Artikeln ist ein deutscher Episodenfilm. Die von Harald Siebler initiierte groß angelegte Verfilmung des Grundgesetzes wurde am 31. Mai 2007 uraufgeführt.

Die Regisseure Boris Anderson, Ansgar Ahlers, Marcel Ahrens, Sabine Bernardi, Axel Bold, Savaş Ceviz, David Dietl, Nina Franoszek, Johannes Harth, Marion Kracht, André F. Nebe, Carolin Otterbach, Kerstin Polte, Christine Repond, Andreas Samland, Harald Siebler, Suzanne von Borsody, Johannes von Gwinner und Philipp von Werther drehten zum Teil nach eigenen Drehbüchern.

Handlung

Die oben genannten neunzehn Regisseure verfilmten für dieses Projekt jeweils einen Artikel des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland.

Kritiken

„"GG19" zeichnet ein seltsames Bild von der Republik. Nur undeutlich sind die normalen Lebensumstände von Menschen wie du und ich zu erkennen. Fast allen Beiträgen eignet eine leicht verzerrte Ästhetik, so als wäre Franz Kafka der Schutzheilige des bürgerlichen Lebens in diesem Land, und das "Kafkaeske" die Grundstimmung.“

Bert Rebhandl in Der SpiegelReferenzfehler: Es fehlt ein schließendes </ref>.

Sonstiges

Zum Film erschien 2007 auch ein gleichnamiges Buch. Am 26. November 2007 wurde ein bundesweites Schulprojekt „Ein guter Tag für die Demokratie“ zu dem Film gestartet.[1] Dass der 20. Artikel des Grundgesetzes („Alle Macht geht vom Volke aus“) nicht verfilmt wurde, will Siebler als „Anstiftung zur Demokratie“ verstanden wissen[2].

Weblink

Einzelnachweise

  1. http://www.presseportal.de/pm/66766/1090822/multivision_e_v
  2. http://www.goethe.de/ges/pok/thm/dum/de1450527.htm