Was bleibt (2012)
Film | |
Titel | Was bleibt |
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Produktionsland | Deutschland |
Originalsprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 2012 |
Länge | 84 Minuten |
Altersfreigabe |
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Stab | |
Regie | Hans-Christian Schmid |
Drehbuch | Bernd Lange |
Produktion | Britta Knöller, Hans-Christian Schmid |
Musik | The Notwist |
Kamera | Bogumił Godfrejów |
Schnitt | Hansjörg Weißbrich |
Besetzung | |
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Was bleibt ist ein deutscher Spielfilm aus dem Jahr 2012. Uraufgeführt wurde das Drama im Hauptwettbewerb der 62. Berlinale am 14. Februar 2012. Der Film basiert auf dem gleichnamigen Drehbuch von Bernd Lange.[1]
Inhalt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bei einem Wochenendbesuch in seinem Heimatort erlebt der in Berlin lebende Marko eine aus den Fugen geratende Familie. Seine depressive Mutter Gitte verkündet, ihre Medikamenteneinnahme nach vielen Jahren abgesetzt zu haben. Sein jüngerer Bruder Jakob und sein Vater Günter reagieren sehr skeptisch und treiben die Mutter damit in die Verzweiflung.
Auszeichnungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Film wurde von der Deutschen Film- und Medienbewertung (FBW) mit den Prädikat besonders wertvoll ausgezeichnet.[2] 2012 erhielt er den Hauptpreis Der Fliegende Ochse auf dem filmkunstfest Mecklenburg-Vorpommern. Für seine Rolle in dem Film wurde Lars Eidinger mit dem Preis der deutschen Filmkritik 2012 als bester Darsteller ausgezeichnet.[3]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Teresa Corceiro: Der Horror läuft im Kopf ab – Hans-Christian Schmids „Was bleibt“. 3sat kulturzeit, 14. Februar 2012, abgerufen am 26. Februar 2012.
- ↑ Deutsche Film- und Medienbewertung: Was bleibt Filminfo und Jurybegründung
- ↑ Preis der deutschen Filmkritik 2012, abgerufen am 14. Februar 2013