Benutzer:Annika Munz/Fidelis Mager

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Fidelis Mager[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fidelis Mager (*14. Februar 1962 in München) ist ein deutscher Filmproduzent[1]. Seit April 1999 ist er Geschäftsführer und Mitinhaber der megaherz GmbH und produziert mit seinem Unternehmen dokumentarische und fiktionale Filme und Serien.

Produktionen von Fidelis Mager und megaherz wurden vielfach ausgezeichnet.[2]

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fidelis Mager begann seine publizistische Laufbahn bereits in der Oberstufe am Münchener Thomas-Mann-Gymnasium und brachte es damals zu ersten Veröffentlichungen in den Musikzeitschriften Musiker Music News, Sounds und Musikexpress.

Nach dem Abitur nahm er mit dem Berufsziel „Regisseur“ zunächst ein Studium der Germanistik und Theaterwissenschaften an der Ludwig-Maximilians-Universität in München auf, brach dieses aber ab und heuerte 1982 als fester Redakteur beim Szenemagazin „Münchner Stadtzeitung“ an, dem damals auflagenstärksten Stadtmagazin Deutschlands. Dort zeichnete er für das gesellschaftspolitische Magazin und den Kinoteil verantwortlich und war außerdem als Reporter und Fotograf im Einsatz.

Aufgrund seiner „Aktionsreportagen“ wurde Fidelis Mager vom Bayerischen Rundfunk (Redaktionsleiter: Ernst Geyer) entdeckt, der damals eine Jugendsendung plante. Fidelis Mager gab seinen Job als Leiter des Kinoteils bei der Münchner Stadtzeitung auf und wurde Gründungsmitglied der Sendung „Live aus dem Alabama“ (später „Live aus dem Schlachthof“, „Live aus dem Nachtwerk“). Die Sendung wurde zum Sprungbrett für viele renommierte Moderatorinnen und Moderatoren wie Amelie Fried, Werner Schmidbauer, Giovanni di Lorenzo, Sandra Maischberger, Günther Jauch, u.v.a.

Für „Live aus dem Alabama“ entstand 1984 auch Fidelis Magers erste Regiearbeit: „Rita Bastardo“ – ein Portrait des transsexuellen Dieter Rita Scholl.[3] Bereits 1986 gab es für die vielfach ausgezeichnete Sendereihe und ihr Team den Grimme-Preis für eine hochumstrittene Sendung zum Thema „AIDS“.

1985 gründete Fidelis Mager zusammen mit Armin Toerkell die Firma „TEXT + BILD“, die die journalistische Vorbereitung von über 500 Alabama-Sendungen übernahm und sich schnell als gefragte „Produktionsfirma ohne Produktionsmittel“ etablierte. In dieser Zeit entstand der Kontakt zu seiner heutigen Firma, denn die megaherz verfügte schon damals über die begehrten Produktionsmittel.

Von 1985 – 1999 waren Fidelis Mager und TEXT + BILD neben dem Bayerischen Rundfunk auch für das ZDF, den damals im Aufbau befindlichen Sender ProSieben und für RTL II tätig. Ab 1988 führte Fidelis Mager das Unternehmen allein und war Regisseur und Produzent von 36 Folgen der ersten Mini-Comedy-Serie des Deutschen Fernsehens: „Die Zeit ist reif für Ernst Eiswürfel“ (Buch: Sven Boettcher, Stefan Hufschmidt, Fidelis Mager).

1991 wurde die TEXT + BILD Medienproduktion als GmbH neu gegründet. Fidelis Mager holte den damaligen Leiter der Programmplanung von ProSieben, Dr. Gerhard Pirner, als Partner ins Boot, um sich selbst vor allem auf eigene Regiearbeiten konzentrieren zu können.

Zu den bekanntesten Projekten von und mit TEXT + BILD gehörte, neben den Jugend­sendungen „Live aus dem Alabama“ (BR) und „Doppelpunkt Reportage“ (ZDF), „Vier gegen Willi“ (Die ARD-Hamster-Show mit Mike Krüger) und die in Branchenkreisen viel beachtete Pay-TV-Sendung „Der Club“ (CineClassics, Canal+), in der die Kinokritiker Doris Kuhn, Michael Althen (†), Hans-Günther Pflaum und Rainer Gansera das Who is Who des deutschen Films zu Gast hatten: Leni Riefenstahl, Bernd Eichinger, Volker Schlöndorff, Günther Rohrbach, Tom Tykwer, Christoph Schlingensief, Natalia Wörner, Jost Vacano, Harold Faltermeyer und viele andere.

1999 wechselte Fidelis Mager als Geschäftsführer und Mitinhaber zur megaherz GmbH, die er zunächst mit Franz Xaver Gernstl und seit 2017 mit dessen Sohn Oliver Gernstl führt.

Fidelis Mager ist Mitglied der Deutschen Filmakademie und mit der megaherz Förderer des DOK.Fest München und des Filmfest München, außerdem Preisstifter des „megaherz student awards“ und des „CineKindl awards“.[4][5]

Fidelis Mager ist Vater von zwei erwachsenen Kindern und lebt zusammen mit seiner in Casablanca/Marokko geborenen Frau in München-Schwabing.

Filmografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Produktionen als Autor / Regisseur (Auszug)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1984-1995: Live aus dem Alabama, BR

1985: Rita Bastardo, BR

1986-1989: Vier gegen Willi (Show für den Samstagabend), ARD

1986: Rolling Zuhal, BR

1987: Steinreich und bettelarm, SWR

1987: Muss denn Liebe wieder Sünde sein, ZDF

1987-1989: Doppelpunkt (Reportagen), ZDF

1988: Liebe, Triebe, Trallala, ZDF

1988: Starlight Express, ZDF

1988: Sein oder Schönsein, ZDF

1988: Tabea Zimmermann, ZDF

1989-: Ticket (Street-Comedyshow, 80 Folgen), Pro7

1989-1991: Die Zeit ist reif für Ernst Eiswürfel, ARD

1990-1991: Das Kinomagazin (weekly, Pro7)

1991: Krieg in Dresden – Die Neonaziszene einer Stadt (zusammen mit Mica Stobwasser), BR

1991-1992: 0137 (Talkshow mit Roger Willemsen, Premiere)

1994: Coke is the music (Live-Event, Coca Cola Atlanta)

1995: Jack & Jack, ARD

1996-1997: Der Club, MTH/Canal+

2000: Herz und Schmerz (Show), BR/ARD

Produktionen als Produzent (Auszug)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1999: Das Wispern im Berg der Dinge (Regie: Dominik Graf), WDR/BR

1999: Erleuchtung garantiert (Regie: Doris Dörrie)

2000: Herz und Schmerz (Show), BR/ARD

2000: Die Donau, BR

2000: die story: Zwangsadoptionen in der DDR, WDR

2001: Und morgen Italien, BR (Regie: Felix Haß)

2001: Wir haben vergessen zurückzukehren (Regie: Fatih Akin), WDR/BR

2001: Die Durchmacher (Regie: Leander Haußmann), WDR/BR

2001: Die Leopoldstraße kills me (Regie: Klaus Lemke), WDR/BR

2002: Nackt (Kinofilm, Regie: Doris Dörrie) als Co-Produzent

2002: Last Minute Jamaika (Regie: Klaus Lemke), WDR

2002–2004: Abenteuer Natur und Abenteuer Ferne, Kabel1

2002–2010: Willi wills wissen, BR/KiKA

2003: Engelchen flieg! (Regie: Adolf Winkelmann), WDR/DasErste

2003: Herr Wichmann von der CDU (Kinofilm, Regie: Andreas Dresen)

2004-2005: Der Inn, BR

2004: Köpfe in Bayern: Dieter Hildebrandt, BR

2004: Köpfe in Bayern: Bruno Reichart, BR

2004: Frei Otto - Von Seifenblasen und Zelten, SWR

2005: Mit Gottes und Allahs Segen (Regie: Corinna Belz), SWR

2005: Lebenslinien: Schuhbeck – Ein Leben in fünf Gängen, BR

2005: Köpfe in Bayern: Claus Hipp, BR

2005: Köpfe in Bayern: Hans R. Beierlein, BR

2005: Der Fischer und seine Frau (Kinofilm, Regie: Doris Dörrie) als Co-Produzent

2005: Wholetrain (Kinofilm, Regie: Florian Gaag) als Co-Produzent

2006: Menschen hautnah: Ich habe das Leben meines Kindes zerstört, WDR

2006: Bauern in Europa, SWR/arte

2006: Ausgerechnet ich, SWR

2007: How to Cook Your Life (Kinofilm, Regie: Doris Dörrie)

2007: Köpfe in Bayern: Eckart Witzigmann, BR

2007: Der King und ich, BR

2007: Mythos Wiesn, BR

2007: Das Leuchten der Sterne (Regie: Adolf Winkelmann), WDR/DasErste

2008: Lebenslinien: Cleo Kretschmer, BR

2008: Lebenslinien: August Everding, BR

2008: Nie wieder keine Ahnung – Malerei, SWR

2009-2014: Wir sind Österreich, ServusTV

2009-2014: Gruschkas Kunst- und Trödeltouren, ServusTV

2009: Köpfe in Bayern: Ottfried Fischer, BR

2009: Köpfe in Bayern: Die fabelhaften Wepper-Boys, BR

2009–2012: Fast vergessen, ServusTV

2009: Wiesnwirte – Nach der Wiesn ist vor der Wiesn, BR

seit 2009: Landfrauenküche, BR

seit 2010: Land & lecker, WDR

seit 2011: Lecker aufs Land, SWR

2010: Nie wieder keine Ahnung – Architektur, SWR

2010: Köpfe in Bayern: Dieter Dorn, BR

2010: Köpfe in Bayern: Prinz Leopold von Bayern, BR

2010: 30 Jahre Gerhard Polt und die Biermösl Blosn, BR

2010–2013: Weinwunder Deutschland, BR

2010: Deutschland deine Künstler: Doris Dörrie

2010: Deutschland deine Künstler: Roland Emmerich – Einmal Hollywood und zurück

2011-2013: Checker Can, BR/KiKA

2011: Lawinen der Erinnerungen (Regie: Dominik Graf), WDR/BR/ARD

2011: Gerhard Polt: Almkabarett, BR

2012: Der Herr Polt: Sind Sie’s oder sind Sie’s nicht?, BR

2013: Guerilla Köche (Kinofilm, Regie: Jonas Gernstl)

2013: House of Love, ZDF

seit 2013: Checker Tobi, BR/KiKA

2013: Das kulinarische Erbe der Alpen, BR/SRF

2013: Vollgas zurück, SuperRTL

2013: Achtung Volksmusik, ServusTV

2014: Es werde Stadt (Regie: Dominik Graf), WDR/BR[6]

2014: Tierisch unterwegs, SuperRTL

2014: Der letzte seiner Art: Portrait Franz Müntefering, WDR

2014: Eichstätt und seine Flüchtlinge, BR

2014: Horst Lichters Originale, SWR

2015: So isst Israel, BR/ARTE/SWR

2016: Rummelplatz Alpen, ZDF

2016: Weinrebellen, BR

2016: Bierrebellen, BR

2016: Leben – eine Gebrauchsanleitung (Regie: Jörg Adolph und Ralf Bücheler), SWR

2016/2017: 24h Bayern, BR (Co-Produktion mit zero one Film)

2016-2018: Mein Garten, Dein Garten, SWR

2017: 665 Freunde (Kinofilm, Regie: Jonas Gernstl)

2017: Einfach tierisch, SuperRTL

seit 2017: Lecker an Bord, WDR

seit 2018: Checker Julian, BR/KiKA

2018: Checker Tobi und das Geheimnis unseres Planeten, Kinofilm (Regie: Martin Tischner)

2018: Erfindung Bayerns, BR

2019-2021: Mein leckerer Garten, SWR

2020: 37 Grad: Kinderwunsch um jeden Preis, ZDF

2020: Die Rückkehr des Königs, BR

2020-2022: Bayerns Gartenküche, BR

seit 2020: Die kulinarischen Schätze, WDR/BR/SWR/NDR/rbb

2021: Speisen wie Ludwig II., BR

2021: Olympia 1972, BR/arte

2021: I AM a Mermate, Netflix

2022: I AM a Buffalo, Netflix

2022: I AM not your Baby, Netflix

2022: Passionsspiele Oberammergau (Regie: Alexander Saran), BR

2022: Farm Rebellion (Regie: Martin Tischner, Doris Dörrie, Christian Cull, Pauline Roenneberg), Disney+

2022: Kinder, wie geht's? Der große Report mit Tobi Krell, VOX

2022: Die Yoganauten, Netflix

2022: Lebenslinien: Mein wildes Hundeleben, BR

seit 2023: Checkerin Marina, BR/KiKA

2023: Checker Tobi und die Reise zu den fliegenden Flüssen (Kinofilm, Regie: Johannes Honsell)

2023: Gernstls Reisen – auf der Suche nach irgendwas (Kinofilm)

ausgezeichnete Produktionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1986: Grimme-Preis für Team „Live aus dem Alabama“, Episode: Aids

1992: Prix Jeunesse für „Rolling Zuhal“ (Regie: Fidelis Mager und Mica Stobwasser)

1998: Bayerischer Fernsehpreis für „Das Wispern im Berg der Dinge“ (Regie: Dominik Graf)

1999: Grimme-Preis für „Das Wispern im Berg der Dinge“ (Regie: Dominik Graf)

2000: Bayerischer Filmpreis für „Erleuchtung garantiert“ (Produzentenpreis)

2003: Deutscher Filmpreis in Silber für „Nackt“ (Produzentenpreis)

2003: Bayerischer Fernsehpreis für „Willi wills wissen“

2003: Erich Kästner-Fernsehpreis für „Willi wills wissen“

2004 Nominierung für den Prix Jeunesse International für „Willis VIPs“, "Wer war das Volk?"

2004: Journalistenpreis der Diakonie Baden und Württemberg für „Willi wills wissen“, Folge: „Was heißt hier eigentlich behindert?

2004: Deutscher Fernsehpreis – Nominierung für „Engelchen flieg!“, „Beste Regie“: Adolf Winkelmann

2004: Robert Geisendörfer Preis für „Willi wills wissen“

2006: "Das Silberne Pferd" für „Willi wills wissen“

2008: EMIL (Auszeichnung der TV Spielfilm für herausragendes Kinderfernsehen) für „Willis VIPs – Das Tagebuch der Anne Frank“

2008: drei Nominierungen für den Grimme-Preis (2x für „Willi wills wissen“, 1x für „Willis VIPs – Das Tagebuch der Anne Frank“)

2008: Grimme-Preis Sonderpreis des Landes NRW für „Willis VIPs – Das Tagebuch der Anne Frank“

2010: Sonderpreis des Landes Nordrhein-Westfalen für Kinder- und Jugendprogramme im Rahmen der Grimme-Preisverleihung für „Willi wills wissen“, Folge: „Wie macht der Künstler Kunst?“

2010: Grimme-Preis für „Wie macht der Künstler Kunst?“ – Willi Wills Wissen

2012: Kinder-Medien-Preis Weißer Elefant für „Checker Can“

2013: 1. Preis beim Chicago International Children’s Filmfestival für „Checker Can“

2013: „Der-Fritten-Cola-Burger-Check" von „Checker Can“ schafft es unter die Finalisten beim "Japan Prize - International Contest for Educational Media"

2014: „Checker Tobi“ wird für den "Japan Prize - International Contest for Educational Media" nominiert

2014: Deutsche Akademie für Fernsehen: Bester Dokumentarfilm: „Es werde Stadt!“ (Regie: Dominik Graf)

2014: „Checker Tobi“: Nominierung für den Kinder-Medien-Preis 2014

2016: Bayerischer Fernsehpreis für „Checker Tobi EXTRA – Warum so viele Menschen fliehen“

2016: EMIL (Auszeichnung der TV Spielfilm für herausragendes Kinderfernsehen) für "Checker EXTRA – Warum so viele Menschen fliehen"

2017: Robert Geisendörfer Preis für den „Leben- und Sterben-Check“ von „Checker Tobi“

2017: Nominierung für den Grimme-Preis für den „Leben- und Sterben-Check“ von „Checker Tobi“

seit 2018: mehrfache Auszeichnungen mit dem Comenius Award für herausragende Bildungsmedien, u.a. Comenius Medaille für „Entscheidungen in der Demokratie verstehen – Der Kampf um die A49“, Comenius-EduMedia-Medaille und 1. Platz in der Kategorie „Didaktisches digitales Medienprodukt" für „Rassismus – Ein Diskurs“, Comenius-EduMedia-Siegel für „Kommunikation – Zuhören und Verstehen“ mit Willi Weitzel, Comenius-EduMedia-Siegel für „Die Kleinen Checker – Mathematik Grundrechenarten Teil 1“

2019: Kinderfilmpreis RAKETE des Kinofests Lünen für den besten Kinderfilm „Checker Tobi und das Geheimnis unseres Planeten“

2019: Gold Award des Queen Palm International Film Festival (USA) in drei Kategorien (bester Film, beste Kamera und Produzentenpreis) für „Checker Tobi und das Geheimnis unseres Planeten“

2019: Beste Kamera für “Checker Tobi und das Geheimnis unseres Planeten“ beim Indian Cine Film Festival

2019: Kinofilm “Checker Tobi und das Geheimnis unseres Planeten“ gewinnt beim International Science Film Festival des Goethe Instituts

2019: San José International Film Award für “Checker Tobi und das Geheimnis unseres Planeten“ in der Kategorie „Bester Kino-Dokumentarfilm“

2020: Bronzener Elefant für den besten Film beim Short Film Breaks Film Festival für “Checker Tobi und das Geheimnis unseres Planeten“

2023: "Goldener Spatz" für "CheX! Ukraine Spezial" mit „Checker Tobi“ in der Kategorie "Wettbewerb Digital 2023"

2023: ADC Talent Award in GOLD für „I AM not your baby“ (Netflix) und in SILBER für die Serie

2023: LIA Award in Gold für „I AM a Buffalo“ (Netflix) und Silber für „I AM not your baby“ (Netflix) in der Kategorie “Entertainment: Scripted Short Film”

2023: 3x GOLD für die Portraitserie »I AM« für Netflix beim spotlight-Festival für Bewegtbild­kommunikation

2023: Gilde-Filmpreis in der Kategorie „Bester Kinderfilm“ für „Checker Tobi und die Reise zu den fliegenden Flüssen“

2023: Bayerischer Filmpreis für „Checker Tobi und die Reise zu den fliegenden Flüssen“ in der Kategorie “Family Entertainment”

  1. Fidelis Mager | filmportal.de. Abgerufen am 26. Februar 2024.
  2. Megaherz. Abgerufen am 26. Februar 2024.
  3. Leander Milbrecht: Die Legende von Dieter und Rita. 17. Dezember 2018, abgerufen am 26. Februar 2024 (deutsch).
  4. DOK.fest München. Abgerufen am 26. Februar 2024.
  5. Filmfest München. In: Wikipedia. 17. Februar 2024 (wikipedia.org [abgerufen am 26. Februar 2024]).
  6. Bayerischer Rundfunk: Dokumentarfilm: Es werde Stadt! 50 Jahre Grimme-Preis in Marl. 5. August 2014 (br.de [abgerufen am 26. Februar 2024]).