Benutzer:Chianti/Notizen

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https://fr.wikipedia.org/wiki/Ksenia_Alopina

http://www.bergstolz.de/magazin/archiv/ausgabe-no-30/sandra-lahnsteiner http://magazin.salzburgerland.com/sandra-lahnsteiner-freeskier-und-filmproduzentin-aus-dem-salzburgerland/ https://www.bergzeit.de/magazin/sandra-lahnsteiner-im-interview/ http://diepresse.com/home/sport/wintersport/5117735/Sandra-Lahnsteiner_Damentag-im-Tiefschnee

Assoziationsblaster Verstoß

Werbesprech vom Feinsten Business Design

https://www.tirol.gv.at/kunst-kultur/preise/

http://www.nytimes.com/2001/12/03/arts/art-review-the-studios-were-lost-but-the-artists-get-their-day.html

Seelos und Allais Parallel

Planungsverband 14 Seefelder Plateau

Suchergebnis Prevalence of complications of male circumcision in Anglophone Africa: a systematic review Factors associated with the circumcision decision: baseline results from the risk compensation study in Nyanza Province, Kenya The acceptability of male circumcision as an HIV intervention among a rural Zulu population, KwaZulu-Natal, South Africa

http://www.br.de/presse/inhalt/pressedossiers/dokumentarfilm-schnee-102.html

green card soldier

http://www.sueddeutsche.de/bayern/sektenkinder-von-lonnerstadt-justiz-geht-gegen-sekte-vor-1.1716337

http://www.dwd.de/bvbw/appmanager/bvbw/dwdwwwDesktop?_nfpb=true&_pageLabel=dwdwww_menu2_presse&T98029gsbDocumentPath=Content%2FPresse%2FPressemitteilungen%2F2012%2F2012009__50__Jahre__Sturmflut__HH__news.html

12.06.2007 Fernsehturm-Betriebs-Gesellschaft mit beschränkter Haftung

Alpenkönig
http://www.meinbezirk.at/pfaffenhofen/chronik/allen-unkenrufen-zum-trotz-hotel-alpenkoenig-lebt-feiert-am-staatsfeiertag-die-wiedereroeffnung-d933533.html

Fundstück Benutzer Cronista [1]

FIS

BGE 82 II 25 vom 7. Februar 1956 i. S. Baily gegen Rosti: „Pflicht, seine Geschwindigkeit den Verhältnissen anzupassen“ „auch wer in einem Verbande fährt, kann und muss die Fahrart seinem persönlichen Können anpassen und dort, wo geschicktere Fahrer die Strecke mit wenigen Schwüngen zurücklegen, deren weitere einschalten oder stemmen, um an einer bestimmten als gefährlich erkannten oder erkennbaren Stelle mit so mässiger Geschwindigkeit anzukommen, dass niemand gefährdet wird“ - Schadensersatz

BGE 80 IV 49 vom 26. Februar 1954 i. S. Bucher: Auch eine Regelübertretung des Verletzten „entbinden den die Piste benützenden Skifahrer nicht von der allgemeinen Pflicht, durch sein Verhalten die Sicherheit seiner Mitmenschen nicht zu gefährden.“ - fahrlässige Körperverletzung, Geldbuße 30 CHF.

BGE 106 IV 350 "Vorsichtspflicht des Skifahrers auf einem Gelände, welches funktionell als Vorplatz einer Station, Warteraum oder Vorbereitungsareal am Beginn einer Abfahrtsstrecke erkennbar ist" - "muss seine Fahrweise den besondern Verhältnissen anpassen und darauf gefasst sein, dass ein unaufmerksamer Skifahrer in seine (von ihm frei gewählte) Fahrbahn treten könnte. Diese Vorsichtspflicht in Vorbereitungs- und Warteräumen hat W. klar missachtet und sich damit eines fahrlässigen Verhaltens schuldig gemacht. Dass auch die Verletzte ihrer Vorsichtspflicht nicht nachgekommen ist, hebt das Verschulden von W. nicht auf" - Körperverletzung

Kassationshof in Strafsachen 6B_578/2010, Urteil vom 19. August 2010, fahrlässige KV durch Missachtung der FIS-Regeln 1 und 2.

"Die FIS-Regeln sind massgebend für die Beurteilung des Verhaltens und des beidseitigen Verschuldens bei einer Kollision zwischen Skifahrer und Snowboarder sowie für die Festlegung der Haftungsquote" - KGE vom 27. Dezember 2004. Nach 5 bis 6 Metern greift immer noch Regel 5 (Nachrang bei Losfahren) [2] PDF

Spezielle Rechtsnormen zum Ski- und Snowboardfahren werden vom [[Bundesrat (Schweiz)|Bundesrat] nicht für notwendig erachtet [1]

http://www.gesetze-bayern.de/jportal/portal/page/bsbayprod.psml?showdoccase=1&doc.id=jlr-LstrVGBYrahmen&doc.part=X - LStVG, Art. 24: Geldbuße möglich, wer als Skifahrer, Skibobfahrer oder Rodelfahrer „grob rücksichtslos Leib oder Leben eines anderen gefährdet“ - erlassen 1967, Urteil 1968: 200 DM Geldbuße Pudel auf der Piste, Der Spiegel 14/1968 vom 1. April 1968.

http://www.sueddeutsche.de/reise/urteil-toedliche-abfahrt-1.225852 - Regel 3 vs. 5

https://www.jurion.de/Urteile/BayObLG/2003-12-10/5-St-RR-331_03

Skifahrer ist für die korrekte Einstellung der Bindung verantwortlich, Haftungsbefreiung bei einer Fehlauslösung nur wenn er belegen kann dass die Bindung korrekt eingestellt war OGH 26.2.97 3 Ob 38/97 b

Schneidendes Überholen kann zur Haftpflicht führen, obwohl zum Zeitpunkt des Zusammenstoßes der Überholende der vordere Skifahrer ist OGH 29.11.2005 4 Ob 173/05 b 20.10.2005 3 Ob 171/05 a

Althaus laut Anklageschrift gegen Regel 5 verstoßen Staatsanwaltschaft: Althaus missachtete Skiverbands-Regeln, Tagesspiegel vom 3. März 2009

Skifahrer verletzte Frau tödlich: 4 Monate bedingt, heute.at vom 12. Juli 2013

AUT: Die (konkrete) Gefährdung von Leben, Gesundheit oder der körperlichen Sicherheit unter besonders gefährlichen Verhältnissen ist nach § 89 StGB (Ö) auch bei Fahrlässigkeit strafbar (OGH 17. Februar 2005, 15Os129/04)

"Zum Zusammenstoß kam es im Bereich der Mittelstation des Alpen-Liftes, wo zwei Pisten zusammentreffen – was laut Anklage auf vier orangenen Tafeln ausgeschildert gewesen sei, die zum langsam fahren aufforderten. Einem Augenzeugen zufolge habe der Jugendliche die Zeichen missachtet. Auch soll er sehr schnell unterwegs gewesen sein." - Skiunfall kostet Jugendlichen 400.000 Euro und vier Monate Haft Südtiroler Tageszeitung Dolomiten stol.it vom 30. Dezember 2009

FIS-Regeln im Urteil des Landesgerichts Bozen in der Streitsache 167/04 vom 16. März 2008 (Unfallzeitpunkt vor Inkrafttreten des Gesetzes 303/2003)

Vorarlberger Sportgesetz [3]: Wer entgegen § 2 andere „mehr gefährdet, behindert oder belästigt [...], als nach den allgemein anerkannten Regeln des Sports zulässig oder mangels solcher nach den Umständen unvermeidbar ist“, kann mit 30 Euro Geldstrafe belegt werden.

http://www.wirhabenrecht.at/service/rechtsjournal/bedeutung-der-fis-regeln-bei-skiunfaellen/, http://www.skilex.at/kaprun_vortrag_gschoepf.pdf - 4 Sekunden

Ein vom Pistenbetreiber bei der Zusammenführung zweier Skipisten an einer der Pisten aufgestelltes „Stopp“-Schild (Verkehrszeichen) verschafft dem Benutzer der anderen Piste anders als im Straßenverkehr keine absolute Vorfahrt und entbindet ihn nicht davon, die FIS-Regel 1 zu beachten - OGH vom 1. März 2012, 1Ob16/12b.

ABB Zugspitzbahnen, AGB Dolomiti Superski, Tarifbestimmungen Skiwelt Amadé, Tarif- und Transportbestimmungen Zermatt, Eldorado Boulder Mount St. Louis, Ontario

Etwa die Hälfte der Bundesstaaten hat die Responsibility Codes in ihre Gesetze aufgenommen[2] z.B. Wisconsin State Legislature CHAPTER 167, SAFEGUARDS OF PERSONS AND PROPERTY. Anklagen wurden mittels plea bargains beigelegt,[3] erstmalige Gerichtsverhandlung und Verurteilung bei Nathan Hall 1997 als erstem Skifahrer in den USA wg. fahrlässiger Tötung,[4] weil er diese Regeln nicht beachtet hat (S. 1696), 90 Tage ohne Bewährung und 18.000 $[5] Gegensatz/Ausnahme: Im selben Jahr urteilte der Supreme Court of California, dass Kollisionen ein dem Skisport innewohnendes Risiko seien und die Haftung eines Schädigers nur bei grober Fahrlässigkeit in Frage käme.[6] Eine ähnliche Entscheidung erging 2012 vom Supreme Court of Ohio,[7] die im Sondervotum eines Richters stark kritisiert wurde: im Ohio Revised Code seien die Verhaltenspflichten eines Skifahrers eindeutig bestimmt,[8] gegen die der Beklagte verstoßen habe.[9] Im Skisicherheitsgesetz von Colrado dagegen ist ausdrücklich vermerkt, dass "the risk of a skier/skier collision is neither an inherent risk nor a risk assumed by a skier in an action by one skier against another."[10], während die Kollisionsgefahr mit anderen Skifahrern im entsprechenden Gesetz Michigans gemannt wird.[11]

The rules of conduct for the skiers published by the International Ski Federation (FIS) do not constitute anygenerally binding legal regulation but they are binding for the skiers on the piste and any culpable violation ofthe above mentioned rules constitutes violation of the legal duty to prevent damage within the meaning ofSection 415 of the Civil Code. In this respect, the Supreme Court emphasised its acknowledgement of the role ofthe rules issued by the International Ski Federation (the so-called FIS rules) as the sole regulatory instrument in skiing [4] Michal Králík, European Legal Doctrine Concerning Criminal Liability of Sports Participants for Sports-Related Injuries and Its Reflection in the Czech Republic, International Law Research; Vol. 3, No. 1; 2014 ISSN 1927-5234 doi:10.5539/ilr.v3n1p123, URL: http://dx.doi.org/10.5539/ilr.v3n1p123

In Slovenia, the rules of conduct in the ski area are laid down by a special Ski Safety Act, Article 24 of which summarises the Rules for Safety of the International Ski Federation (FIS)[5] Zakon o varnosti na smučiščih (ZVSmuč), 29.11.2002. Skigebietsbetrieber hat die Pflicht , Aufsichtspersonen zu bestellen, diese haben nach Art. 28 das Recht zum Entzug der Liftkarte bei Verstößen gegen Art. 24. Bußgeld 200 bis 600 Euro bei manchen Verstößen wie z.B. Anhalten an engen und unübersichtlichen Stellen; Skifahren unter Alkohol- oder Drogeneinfluss. Nach Art. 317 Strafgesetz ist bereits Gefährdung strafbar [6] [7]

Your Responsibility Code USA (1966), Alpine Responsibility Code Canadian Ski Council, auf der Webseite von Whistler Blackcomb, Alpine Responsibility Code Australien, Snow Responsibility Code Neuseeland, Sapporo Teine Skigebiet

http://www.bernerzeitung.ch/leben/reisen/Diese-zehn-Punkte-sollte-man-als-Schlittler-beachten/14609145/print.html Rodeln CH

State Ski Law auf der Webseite von Chalat Hatten Koupal & Banker PC


Babelfischunfälle

[8] [9] [10] [11]


Der Weg ins Finale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anmerkung: Die Ergebnisse werden jeweils aus Sicht der Finalisten angegeben.

Spanien Real Madrid Runde Spanien FC Barcelona
Gegner Ergebnis Gruppenphase Gegner Ergebnis
Schweiz FC Basel 5:1 (H) 1. Spieltag Zypern Republik APOEL Nikosia 1:0 (H)
Bulgarien Ludogorez Rasgrad 2:1 (A) 2. Spieltag Frankreich Paris SG 2:3 (A)
England FC Liverpool 3:0 (A) 3. Spieltag Niederlande Ajax Amsterdam 3:1 (H)
England FC Liverpool 1:0 (H) 4. Spieltag Niederlande Ajax Amsterdam 2:0 (A)
Schweiz FC Basel 1:0 (A) 5. Spieltag Zypern Republik APOEL Nikosia 4:0 (A)
Bulgarien Ludogorez Rasgrad 4:0 (H) 6. Spieltag Frankreich Paris SG 3:1 (H)
Sieger Gruppe B Endstand Sieger Gruppe F
Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
 1. Spanien Real Madrid  6  6  0  0 016:200 +14 18
 2. Schweiz FC Basel  6  2  1  3 007:800  −1 07
 3. England FC Liverpool  6  1  2  3 005:900  −4 05
 4. Bulgarien Ludogorez Rasgrad  6  1  1  4 005:140  −9 04
Tabelle
Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
 1. Spanien FC Barcelona  6  5  0  1 015:500 +10 15
 2. Frankreich Paris SG  6  4  1  1 010:700  +3 13
 3. Niederlande Ajax Amsterdam  6  1  2  3 008:100  −2 05
 4. Zypern Republik APOEL Nikosia  6  0  1  5 001:120 −11 01
Gegner Gesamt Hinspiel Rückspiel K.-o.-Runde Gegner Gesamt Hinspiel Rückspiel
Deutschland FC Schalke 04 5:4 2:0 (A) 3:4 (H) Achtelfinale England Manchester City 3:1 2:1 (A) 1:0 (H)
Spanien Atlético Madrid 1:0 0:0 (A) 1:0 (H) Viertelfinale Frankreich Paris SG 5:1 3:1 (A) 2:0 (H)
Italien Juventus Turin 1:2 (A) (H) Halbfinale Deutschland FC Bayern München 5:3 3:0 (H) 2:3 (A)

Anmerkung: Die Ergebnisse werden jeweils aus Sicht der Finalisten angegeben.

Italien Juventus Turin Runde Spanien FC Barcelona
Gegner Ergebnis Gruppenphase Gegner Ergebnis
Schweden Malmö FF 2:0 (H) 1. Spieltag Zypern Republik APOEL Nikosia 1:0 (H)
Spanien Atlético Madrid 0:1 (A) 2. Spieltag Frankreich Paris SG 2:3 (A)
Griechenland Olympiakos Piräus 0:1 (A) 3. Spieltag Niederlande Ajax Amsterdam 3:1 (H)
Griechenland Olympiakos Piräus 3:2 (H) 4. Spieltag Niederlande Ajax Amsterdam 2:0 (A)
Schweden Malmö FF 2:0 (A) 5. Spieltag Zypern Republik APOEL Nikosia 4:0 (A)
Spanien Atlético Madrid 0:0 (H) 6. Spieltag Frankreich Paris SG 3:1 (H)
Zweiter Gruppe A Endstand Sieger Gruppe F
Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
 1. Spanien Atlético Madrid  6  4  1  1 014:300 +11 13
 2. Italien Juventus Turin  6  3  1  2 007:400  +3 10
 3. Griechenland Olympiakos Piräus  6  3  0  3 010:130  −3 09
 4. Schweden Malmö FF  6  1  0  5 004:150 −11 03
Tabelle
Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
 1. Spanien FC Barcelona  6  5  0  1 015:500 +10 15
 2. Frankreich Paris SG  6  4  1  1 010:700  +3 13
 3. Niederlande Ajax Amsterdam  6  1  2  3 008:100  −2 05
 4. Zypern Republik APOEL Nikosia  6  0  1  5 001:120 −11 01
Gegner Gesamt Hinspiel Rückspiel K.-o.-Runde Gegner Gesamt Hinspiel Rückspiel
Deutschland Borussia Dortmund 5:1 2:1 (H) 3:0 (A) Achtelfinale England Manchester City 3:1 2:1 (A) 1:0 (H)
Frankreich AS Monaco 1:0 1:0 (H) 0:0 (A) Viertelfinale Frankreich Paris SG 5:1 3:1 (A) 2:0 (H)
Spanien Real Madrid 2:1 (H) (A) Halbfinale Deutschland FC Bayern München 5:3 3:0 (H) 2:3 (A)

Carving-Technik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Äußerliche Kennzeichen beim Carving sind eine mindestens schulterbreite Skiführung und starkes Aufkanten (Schrägstellen) der Ski. Dabei wird ständiger Bodenkontakt beider Ski und eine annähernd gleiche Belastung von Innen- und Außenski angestrebt, eine aktive (Hoch-)Entlastung zum Kantenwechsel erfolgt nicht. Das Umkanten erfolgt bereits zu Beginn des Schwungs und stellt mit der damit einhergehenden Richtungsänderung (aufgrund der Taillierung der Ski) und dem folgenden Druckaufbau die eigentliche Schwungauslösung dar.

Es werden zwei grundsätzliche Techniken unterschieden, die je nach Situation angewendet werden:

Inklination oder „Fahren über Lage“[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Kurve wird über den Innenski eingeleitet, der ganze Körper neigt sich, gehalten durch die Zentrifugalkraft, während des Kurvenverlaufs immer näher zum Hang: „Lean“. Dadurch werden die Ski aufgekantet. Der Kurvenwechsel erfolgt am Schwungende durch Aufrichten und anschließendes Kippen des Oberkörpers in Richtung der nächsten Kurveninnenseite, gleichzeitig erfolgt der Kantenwechsel – eine Fahrweise, die dem Snowboardstil sehr ähnlich sieht. Dabei entstehen je nach Geschwindigkeit und Radius hohe Kräfte.[12] Dabei kann der Belastungswechsel durch Anheben des Innenski, also durch Umsteigen, eingeleitet oder beschleunigt werden.[13] Diese Fahrtechnik eignet sich für mittlere und lange Schwünge, insbesondere auf flach präparierten Pisten mit griffigem Schnee und mittlerer bis steiler Hangneigung. Ein Stockeinsatz ist überflüssig und sogar störend für den Bewegungsablauf; es kann auch ohne Skistöcke gefahren werden. Eine Helmpflicht besteht nicht.

In den letzten Jahren ist eine generelle Verbreiterung der Ski zu beobachten, Erhöhungsplatten sind nicht mehr im extremen Ausmaß nötig.

Angulation oder „Fahren mit Hüftknick“[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Kurve wird über den Außenski eingeleitet, die Knie werden zum Aufkanten zur Innenseite des Hangs gedrückt; um den Körperschwerpunkt stabil zu halten, wird der Oberkörper hangauswärts geneigt: „Hüftknick“. Der Kurvenwechsel erfolgt insbesondere bei Kurzschwüngen unter Ausnutzung des Rebounds (Entlastung durch Rückstellkraft der durchgebogenen Ski) am Ende der Kurve und neuerliches Aufkanten durch Drücken der Knie zur Hang-Innenseite, die Beine pendeln unter dem ruhig gehaltenen Oberkörper durch.[14] Die Stöcke können eingesetzt werden, der Rhythmus wird jedoch wesentlich durch den Steuerdruck auf die Ski bestimmt. Durch dieses Pendeln der Beine unter dem Oberkörper ähnelt Kurzschwung-Carven vom Bewegungsablauf traditionellen Fahrstilen wie dem Wedeln, ist skitechnisch aber vollkommen anders.

  1. Schweizer Skipisten. Schwere Verletzungen und Todesfälle, Interpellation 98.3148 vom 20. März 1998.
  2. S. 1652 FN 55 und S. 1659 FN 99 in CAROLYN B. RAMSEY: Homicide on Holiday: Prosecutorial Discretion, Popular Culture, and the Boundaries of the Criminal Law Hastings Law Journal Vol. 54 (PDF, englisch)
  3. Steve Lipsher: Charges in skier collisions not new, The Denver Post, 24. November 2000.
  4. Owen Perkins: License to Thrill , Colorado Springs Independent vom 14. Dezember 2000
  5. Paul Tolme: When skiers collide, Ski, Januar 2004, S. 21f. [12]
  6. Hannah Nordhaus: Runaway skiers on crash course, Los Angeles Times 28. Dezember 2004
  7. Couple can’t sue teen over ski crash at Boston Mills auf ohio.com, 20. November 2012.
  8. Ohio Revised Code 4169.08 Assumption of risk auf codes.ohio.gov
  9. Horvath v. Ish, 134 Ohio St.3d 48, 2012-Ohio-5333 vom 20. November 2012 Google-Cache
  10. Colorado Ski Safety Act 33-44-109. Duties of skiers – penalties auf recreation-law.com, 22. Juli 2013.
  11. Michigan Ski Safety Act auf recreation-law.com vom 25. Juni 2012
  12. WDR Quarks: Skibelastungstest, Sendung vom 3. Januar 2006 (Memento vom 12. Februar 2013 im Webarchiv archive.today) (archiviert vom Original am 12. Februar 2013).
  13. Ted Ligety: Ted Ligety Soelden training slow motion, Youtube-Video vom 22. Oktober 2012, abgerufen am 30. April 2014.
  14. www.carving-ski.de: Carving-Technik