Benutzer:Fifat/Fußnotenparkplatz

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Zwischenlager[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

„Was Günther macht, verstehe ich zwar nicht, aber es wird wohl gut bezahlt. Kein Mensch weiß, warum.“

Ernst-Alfred Jauch über seinen Sohn[1]

„Die Gefahr ist immer da – dass Jesus neben mir steht und ich hau' ihm auf die Schulter und sag': "Was willst du denn hier?"“

Pater Robert Jauch OFM in dem Film Im Haus meines Vaters sind viele Wohnungen[2]

„While the large and important work was in progress, Pius IX. paid a visit to the painter in his studio, an event to the honour of modern art comparable to the old stories touching Francis I. with Leonardo da Vinci and Philip IV. in the painting‑room of Velazquez. (Deutsch: Während das große und bedeutende Werk in Arbeit war, besuchte Pius IX. den Künstler in seinem Atelier, ein Ereignis zu Ehren der modernen Kunst, vergleichbar den bewegenden alten Berichten über Franz. I. und Leononardo da Vinci und Philipp IV. in der Werkstatt von Velazques.)“

Joseph Beavington Atkinson: Overbeck – Enkel der Eleonora Maria Jauch[3]

„Es soll und darf aber nicht geleugnet werden, daß auch deutsche Offiziere – und ich selbst gehöre zu diesen – gezwungen waren, ihren Rat dahin zu geben, zu bestimmten Zeiten gewisse Gebiete im Rücken der Armee von Armeniern frei zu machen.“

Otto von Feldmann zum Armenischen Genozid – Enkel der Charlotte Jauch[4]

1871 traten Hamburg, Lübeck und Bremen dem Deutschen Reich bei. In ihm hatten sie tendenziell, aber dauerhaft eine Randstellung inne: Orientierung auf die Handelsschifffahrt anstatt Heeresprunk und Flottenbau, englischer anstatt Potsdamer Lebensstil und konservativ-republikanische Orientierung anstatt Kaiserromantik. Die hanseatische Oberschicht sah auf „Krautjunker“ und „Schlotbarone“ herab. Durch den Beitritt hatte auch in der Hansestadt Hamburg jeder männliche deutsche Staatsangehörige mit dem 25.Lebensjahr das Wahlrecht zum Reichstag, mitnichten jedoch zur Hamburger Bürgerschaft. Den weniger Begüterten war es unverändert versagt, am politischen Geschehen Hamburgs teilzunehmen. So durften 1899 nur 5,2 Prozent der Bevölkerung wählen.[5] Erst nach der Novemberrevolution 1918 kam es auch in Hamburg zur Einführung eines allgemeinen und gleichen Wahlrechts.[6]

  1. Andreas Ballenberger, Alles, was man nicht wissen muss: Das Lexikon der erstaunlichen Tatsachen, 2010, S. 89
  2. Hajo Schomerus: Im Haus meines Vaters sind viele Wohnungen / Trailer. Abgerufen am 29. Januar 2011.
  3. New York, London 1882
  4. Zi tiert nach Huberta von Voss, Porträt einer Hoffnung--die Armenier: Lebensbilder aus aller Welt, 2005, S. 90
  5. fhh Internetausstellung
  6. Arne Cornelius Wasmuth: Hanseatische Dynastien. Alte Hamburger Familien öffnen ihre Alben, Hamburg 2001, S 59
von denen sich zuletzt noch 112 den Aufwand für Ausrüstung und Reitpferd leisteten.(Bauche)

Online-Textversion

[1]

[2]


ADB Band 5 (1877), Seite 249f


Hans Jauch war langjähiger Vorsitzender und 1946 Wiederbegründer der I. Bürger-Sozietät von 1790 in Wesel.[3]

Der Ort San Rafael Pie de la Cuesta, der Wasserfall La Trinidad und die Finca Armenia Lorena, Version vom 26. Dezember 2010, URL
http://www.youtube.com/watch?v=OPyDg_1KHM0; Internetauftritt der Farm heute www.armeniafarms.com

Valtin beschreibt das Verfahren in seiner Autobiographie „Out of the night“ (Deutsch: „Tagebuch der Hölle“) – 1941 Bestseller in den Vereinigten Staaten und Time „Book of the Year“.

Elsa Jauch (1889–1948), Ehefrau von Oberst Hans Jauch, vertrat die kriegsabwesenden Familienmitglieder 1944 bei dem Seelenamt für den in Berlin hingerichteten Freund der Familie und Märtyrer der Katholischen Kirche Heinz Bello (1920–1944). Hans Jauch war als vormaliger Kommandant des Stalags VI F nach dem Krieg Zeuge der Verteidigung in dem Kriegsverbrecherprozess gegen Alfried Krupp von Bohlen und Halbach.[4]

Nach seinen Plänen[5] wurde nach seinem Tode die Tiefenaubrücke bei Bern fertiggestellt.

[6]


[7]



Berater[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

ish[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Krise des Kabelnetzbetreibers ish im selben Jahr war Jauch mit dem Insolvenzantrag beauftragt. Er vertrat die Ansicht, das cash-positiv arbeitende operative Unternehmen sei nicht überschuldet und beschränkte die Insolvenz auf die Obergesellschaften – darunter Callahan NRW.[8][9]

Heros[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Insolvenz der Heros Unternehmensgruppe war Jauch Gläubigervertreter. Er beschlagnahmte überwiegend noch vor dem Insolvenzverwalter das bekannte In- und Auslandsvermögen der Täter zugunsten seiner Mandaten und entwickelte den Gedanken der Sicherheitenpools der Gläubiger des Geldtransportunternehmens für die Bargeldbestände in den Sammelstellen und die Bundesbankguthaben, die sein Partner Görg in der Folge als Poolverwalter betreute.[10] Er selbst tritt gelegentlich ebenfalls als Poolverwalter in Erscheinung, so in der Insolvenz des Könemann-Verlags.[11]

Schieder Möbel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Vorfeld der Insolvenz von Schieder Möbel 2007 war die Insolvenzantragsfrist abgelaufen, bevor das Sanierungspaket der investierten Gläubiger geschnürt war. Jauch erdachte für die rund 40 Konzerngesellschaften das Modell eines rechtlich eigentlich nicht möglichen „vorsorglichen Insolvenzantrags“, der nach erfolgter Finanzspritze wieder zurückgenommen wurde.[12] Von dem Unternehmensgründer Rolf Demuth zum Treuhänder des hoch verschuldeten Konzerns berufen, bestellte Jauch sodann den Sanierer Ulrich Wlecke von Alix Partners zum neuen Geschäftsführer.[13]

Donges-Auftrag: Die Stahlkonstruktion der Wirsol Rhein-Neckar-Arena[14]

Donges[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2008 leitete Jauch den Kauf des führenden deutschen Stahlbauers Donges in Darmstadt aus drei parallelen Insolvenzverfahren durch die Hitachi Power Europe.[15]

HP Pelzer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2010 wurde unter seiner Leitung der Automobilzulieferer HP Pelzer, ein weltweit führender Anbieter von Akustik-Systemen, im Rahmen eines Management-Buy-out restrukturiert.[16] Anfang 2007 hatte Jauch zunächst den Zugriff des Finanzinvestor MVB mit Sitz in Plettenberg auf das Unternehmen verhindert, den Inhaber Helmut Pelzer wieder in seine Rechte eingesetzt,[17] anschließend das Unternehmen an eine Investorengruppe um Goldman Sachs, die bereits Financiers des Unternehmens waren, übertragen und damit eine Insolvenz vermieden.[18]

MVA Asdonkshof[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jauch vertrat in dem Betrugprozess um den Bau der Müllverbrennungsanlage Asdonkshof im Jahr 2006[19] den Hauptangeklagten Ewald H. wegen der im Adhäsionsverfahren gegen diesen geltend gemachten Schadensersatzansprüche. Der Bauunternehmer hatte mit Unterstützung des „Haus- und Hofarchitekten der Formel 1“ Hermann Tilke, zuvor ein Spezialist für den Bau von Mülldeponie-Anlagen,[20] Angebotsunterlagen manipuliert und war durch die „Tak-Force“ von Ministerpräsident Clement[21] zur Anklage gebracht worden. Jauch schloss vor der Strafkammer einen zivilrechtlichen Vergleich mit der Gläubigerin Kreis Weseler Abfallgesellschaft (KWA) und bewirkte damit eine Einstellung des Strafverfahren zugunsten seinens Mandanten.[22]


Ausbildungsbegleitende Tätigkeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fulton County Courthouse, Atlanta, Georgia

Bereits vor Abschluss seiner juristischen Ausbildung begann Jauch für seinen späteren Partner Klaus Hubert Görg Konkursverfahren abzuwickeln.[23] 1986 war er Bevollmächtigter von Görg für die Abwicklung des Nachlasses des international agierenden Altbau-Spekulanten Günter Kaußen.[24][25][26] Jauch übersiedelte für einige Zeit nach Atlanta im US-Bundesstaat Georgia wegen der dort vor dem Fulton County Probate Court und in Kanada schwebenden Rechtsstreite.[27][28][29][30]

Im Konkursverfahren Weserhütte,[31] das 1987 eröffnet wurde, war Jauch zuständig für den Anlagenbau in Ägypten, im Iran und in Bangladesh, wo er die CUFL (Chittagong Urea Fertilizer Limited)-Jetty fertigstellte.[32]

In dem Verfahren des Bankhauses Carl M. Götte betrieben das Bundesaufsichtsamt für das Kreditwesen (BaKred), der Einlagensicherungsfonds und die Industrie- und Handelskammer Köln gemeinschaftlich den Konkurs der Bank wegen angeblicher Überschuldung. Sie stützten sich hierfür auf mehrere Wirtschaftsprüfergutachten. Das Vorhaben scheiterte. Görg als Verwalter des vorgeschalteten Vergleichsverfahrens vertrat die Auffassung, die Bank sei nicht überschuldet. Görg und Jauch liquidierten in der Folge die Engagements der Bank so zügig, dass die liquiden Mittel der Bank ausreichten, ihre Schulden sowie die Kosten des Vergleichsverfahrens auszugleichen, bevor es zum Konkursverfahren kam. Damit war nachgewiesen, dass Götte nicht überschuldet war.[33]

Sein entfernter Urgroßonkel war Rechtsanwalt Werner Pünder, der 1935 Klage einreichte bei dem Landgericht Berlin auf Schadensersatz wegen des auf Befehl Reinhard Heydrichs von der SS ausgeführten Mordes an Erich Klausener „gegen 1.) das Deutsche Reich, 2.) das Land Preussen, diese vertreten durch: a) den Reichskanzler in Berlin W 8, Wilhelmstr. 78,“ Adolf Hitler.

1971 wurde Jauch zunächst Zeitsoldat im Raketenartillerie-Bataillon 150 in Hamminkeln, schied aber nach der Wehrdienstzeit Ende 1973 aus der Bundeswehr aus. Anschließend absolvierte er ein Staatsexamen in der Krankenpflege. 1974/75 durchquerte er im Fahrzeug Afrika und die Arabische Halbinsel.


Ehrungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jauch lehnt Ehrungen unter Hinweis auf die hanseatische Übung ab.


„Zum Sterben muss ich mich nicht ins Bett legen.“

Jauch über notwendige Risikoentscheidungen

„Wenn das Pferd zusammenbricht, muss der Verwalter zusehen, dass er die Füße aus den Steigbügeln bekommt.“

Jauch über die Haftung des Insolvenzverwalters der Quelle


Jauch war bereits 2005 gerichtlich bestellter deutscher Sachwalter im Insolvenzverfahren über den deutschen Teil des Automobilzulieferers Collins & Aikman. Das Verfahren wurde zunächst ebenfalls in London eröffnet. Es folgte ein deutsches Sekundärinsolvenzverfahren in Eigenverwaltung der englischen Joint Administrators unter Jauchs Aufsicht.[34] Jauch hat sich verschiedentlich gegen die Mode gewandt, eigentlich deutsche Insolvenzverfahren künstlich nach England zu verlagern.

Heirat im Belvedere 2006 – Berichterstattung vor dem BGH im Streit[35][36]

Dieser, den Adel für sich selbst ablehnende hanseatische „Lebensstil schloss auch intensivere Kontakte zum Hochadel nicht aus, war er doch vielmehr Ausweis für soziale Gleichrangigkeit.“[37]

  1. Abb. Herbert Howaldt und Käthe Piel
  2. Vgl. allgemein Ulrich Nabel, Das Uralte löbliche Kramer-Amt in Hamburg, in: Hamburger Adreßbuch (143. Ausgabe), 1930, Sonderbeiträge S. 51-53
  3. Rudolf Haffner, Sozietät: 220 Jahre Bürgerstolz, in: rp-online vom 22.10.2010
  4. United Nations War Crimes Commission: Law reports of trials of war criminals . 1997, ISBN 978-1-57588-403-5, S. 94
  5. Staatsarchiv Bern, Signatur: Br 392. Titel: Tiefenaubrücke Bern. Zeichnung Jan Pawel Lelewels von 1843
  6. Ihre Schwester Kazimiera Łuszczewska war Schwägerin des polnischen Dichters Józef Komierowski und Schwippschwägerin des polnischen Poeten Cyprian Kamil Norwid
  7. Weitere Tochter: Charlotte (1843–1929) heiratete Friedrich Nölting (1830–1941), Enkel des Lübecker Bürgermeisters Friedrich Nölting
  8. Vgl. Geschichte der Kabel Deutschland AG
  9. heise online: ish gerettet, aber Mutter Callahan NRW endgültig vor dem Ende (Update). 26. September 2002, abgerufen am 14. Januar 2011.
  10. Thomas Kühn und Manuel Sack, Aus- und Ersatzaussonderungsansprüche nach §§ 47, 48 InsO im Insolvenzfall HEROS in: Michael Dahl, Hans-Gerd H. Jauch und Christian Wolf (Hsg.) Sanierung und Insolvenz. Festschrift für Klaus Hubert Görg zum 70. Geburtstag, Verlag C.H. Beck München 2010
  11. Handelsblatt: 280 Millionen Mark Schulden: Könemann-Verlag vor dem Aus. 17. Dezember 2001, abgerufen am 14. Januar 2011.
  12. n-tv: Vorsorglicher Insolvenzantrag. Möbelriese Schieder wankt. 16. April 2007, abgerufen am 14. Januar 2011.
  13. Ingo Reich Handelsblatt: Insolvenzanträge zurückgenommen: Berater übernimmt Vorstand bei Schieder. 10. Mai 2007, abgerufen am 21. Januar 2011.
  14. Eric Schmidt: Dach schwebt wie eine Wolke über der Wirsol Rhein-Neckar-Arena. 22. Januar 2009, abgerufen am 14. Januar 2011.
  15. JUVE: Japanische Hitachi Power übernimmt Donges Stahlbau. 29. Mai 2008, abgerufen am 14. Januar 2011.
  16. JUVE: Restrukturierung der HP Pelzer Gruppe. 5. Juli 2010, abgerufen am 13. Januar 2011.
  17. Manager Magazin: Einigung in Kürze. 5. März 2007, abgerufen am 18. Januar 2011.
  18. Wirtschaftswoche: Banken retten Autozulieferer HP Pelzer vor der Insolvenz. 12. März 2007, abgerufen am 18. Januar 2011.
  19. Alexander Florié (taz): Lächelpause für den Ex-Geschäftsführer. 12. Mai 2006, abgerufen am 17. Januar 2011.
  20. Kurier: Der Bau-Meister der Formel 1: Der Herr der Ringe: 9 der 19 Strecken in der heurigen Formel-1-Saison hat Hermann Tilke neu gebaut. Auch die in Korea. 23. Oktober 2010, abgerufen am 17. Januar 2011.
  21. Rheinische Post: Clement setzt "Task-Force" ein. Sonderermittler sollen krumme Touren mit Müll aufdecken. 17. April 2002, abgerufen am 17. Januar 2011.
  22. Pressemitteilung AEZ Asdonkshof: Kreis Weseler Abfallgesellschaft schließt Vergleich im Holstein - Prozess. 31. August 2006, abgerufen am 17. Januar 2011.
  23. Henryk Hielscher (Wirtschaftswoche): Karstadt: Wie Klaus Hubert Görg um seinen letzten Fall kämpft: „Auch ohne Kölsch lernte Görg bei dem Kaußen-Verfahren einen seiner später wichtigsten Vertrauten kennen: Hans-Gerd Jauch, ein examinierter Krankenpfleger, der in der Psychiatrie arbeitete und nebenbei Jura studierte, durfte Görg damals zuarbeiten.“ 12. April 2010, abgerufen am 17. Januar 2011.
  24. Der Spiegel: Spekulanten. Vergessene Häuser. Günter Kaußen, Deutschlands größter Altbau-Spekulant, gerät in finanzielle Bedrängnis. 18. Juni 1984, abgerufen am 14. Januar 2011.
  25. Der Spiegel: Nur noch Schrott. 22. April 1985, abgerufen am 17. Januar 2011.
  26. Der Spiegel: Drunter und drüber. 25. November 1985, abgerufen am 16. Januar 2011.
  27. United States Court of Appeals, Eleventh Circuit: In re Dr. Klaus Hubert GOERG. 18. Mai 1988, abgerufen am 17. Januar 2011.
  28. Cour d'Appel du Quebec, Sucession Kaussen c. Bayerische Hypotheken- und Wechselbank AG in: C. B. Bourne, The Canadian Yearbook of International Law 1989/Annuaire Canadien De Droit International 1989 S. 481
  29. Court of Appeals of Georgia: Kubler v. Goerg. 21. November 1990, abgerufen am 17. Januar 2011.
  30. United States Court of Appeals, Eleventh Circuit: In re Dr. Klaus Hubert GOERG. 13. Mai 1991, abgerufen am 17. Januar 2011.
  31. Der Spiegel: Aus Privatvermögen. 30. November 1987, abgerufen am 19. Januar 2011.
  32. CUFL-Jetty
  33. Der Privatbankier: Nischenstrategien in Geschichte und Gegenwart, 14. Wissenschaftliches Kolloquium am 29. November 2001 im Städelschen Kunstinstitut und Städtischen Galerie, Frankfurt am Main, Franz Steiner Verlag 2003, S. 80: „Bei der Frage der Überschuldung lag offensichtlich eine Fehleinschätzung vor, die nicht nur vom Vergleichsverwalter (Anm.: hier irrt die IHK) und uns, sondern auch vom Bundesaufsichtsamt für das Kreditwesen geteilt wurde. [...] Im Rückblick stellt sich natürlich Betroffenheit ein über einen Insolvenzfall, der keiner war.“ (Schreiben der IHK Köln vom 19.Oktober 1994)
  34. Alastair Beveridge (Global Turnaround): Collins & Aikman Sale closes – dort irrig. April 2006, abgerufen am 23. Januar 2011.
  35. Focus: Jauch heiratet unter freiem Himmel. 7. Juli 2006, abgerufen am 11. Dezember 2011.
  36. Süddeutsche Zeitung: BGH: Urteil gegen Jauch – Jauchs Hochzeit ist für alle da. 22. Februar 2010, abgerufen am 11. Dezember 2011.
  37. Michael Werner, Stiftungsstadt und Bürgertum: Hamburgs Stiftungskultur vom Kaiserreich bis in den Nationalsozialismus, 2011. S. 39