Benutzer:Fredou/test2

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und

Hi Fredou, sowas fordert mich ja heraus :-) Und siehe da, ich kann Dir doch helfen: [1] und [2] sind das vollständige Werk, alle Werke von ihm im Bildindex findest Du hier. Um an die großen Bilder zu kommen, musst Du mit der Maus über das Pfeil-nach-unten-Symbol fahren, den Link dort mit einem rechten Mauklick speichern und dann download durch www ersetzen. Beste Grüße, --emha d|b 11:16, 13. Jan. 2011 (CET)

Quellen u.a. für Westallgäuer Historie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Petrus Musandinus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Maurus war Schüler u.a. von Petrus Musandinus. (siehe bei Maurus)
  • Petrus Musandinus]], dem Schüler und Nachfolger von Bartholomäus von Salerno (siehe bei Maurus)

Petrus Musandinus (* um 1130; † 1214 in Salerno) war ein italienischer medizinischer Schriftsteller des Mitelalters und Lehrer an der Schule von Salerno. Von Aegidius Corboliensis als Lehrer gelobt.[1]

Werke
  • De diaeta morborum acutorum
  • Tractatulus de cibis et potibus febricitantium [2]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Hans Hugo Lauer : Petrus Musandinus. In: LexMA, VI, 1993, Sp. 1978

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schriften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Magister Petrus Musandinus ou Pedro de Musanda ou Musandino (* ~1090 in Salerno ; † 1150)

Médico e professor da Escola de Medicina de Salerno nascido em lugar ignorado, grande nome da medicina medieval que escreveu uma súmula sobre dietas: De Cibes et Potibus Febricitantium, um tratado dedicado a comida dos pacientes afetados por febres agudas. Uma das máximas figuras da Escola de Salerno, grande docente e autor de um tratado sobre dietas para os enfermos, tornou-se professor salernitano no século XI e ficou realmente conhecido pelo seu panfleto sobre dieta, o Cibis, que foi muito difundido nos manuscritos posteriores. No tratado expôs as preocupações culinárias enfatizando quais as reais preocupação e as reais vantagens nos detalhes na luta pelo restabelecimento com a satisfação dos pacientes, compondo uma dieta para o gosto dos mesmos. Por exemplo, receitava uma variante do leite de amêndoas de cor perfeitamente brancas, porque agradava mais aos pacientes e assemelhava-se a um prato de amêndoas açucaradas preparado pelos mestres-cucas das cozinhas da aristocracia. Uma seção inteira, denominada Opuscule, dedicava-se ao que era proibido para o febril. Finalmente citava porções de determinados alimentos podiam ser úteis no tratamento quando o paciente quisesse prová-lo! Também foi autor de outra composição de medicina prática intitulada Curae, do qual são conhecidas várias versões manuscritas posteriores, e repetidamente citada como fonte em trabalhos de outros autores. Teve como principal discípulo Mauro Salernitano (~ 1130 - 1214), que se tornou seu sucessor na escola e escreveu sobre uroscopia. Provavelmente morreu em Salerno.

Mediziner und Lehrer an der Medizinschule von Salerno. großer Name in der mittelalterlichen Medizin, schrieb ein zusammenfassendes Werk über Diäten: De Cibes et Potibus Febricitantium, eine Abhandlung, die sich der Nahrung für akut fiebrösen Patienten widmet. Einer der bedeutendsten Persönlichkeiten der Schule von Salerno, großer Lehrer und Autor einer Abhandlung über die Diäten für die Kranken, wurde Professor Salernitano im elften Jahrhundert und wurde tatsächlich für seine Broschüre über Ernährung, CIBIS, die weit verbreitet in späteren Handschriften war bekannt. Im Vertrag festgelegten zuerst die kulinarischen Belange betonte, dass das eigentliche Anliegen und echte Vorteile im Einzelnen im Kampf für die Wiederherstellung zur Zufriedenheit der Patienten, macht eine Diät für den Geschmack von ihnen. Zum Beispiel, eine Variante des receitava Mandelmilch perfekt weiße Farbe, weil die meisten angenehm für Patienten und sah aus wie ein Teller mit gezuckerten Mandeln von Köchen aus den Küchen des Adels vorbereitet. Ein ganzer Abschnitt namens Opuscule, widmete sich, was für das Fieber verboten. Schließlich zitiert Portionen bestimmter Lebensmittel könnten bei der Behandlung nützlich, wenn der Patient will, um es zu beweisen! Er war auch Autor von einer anderen Komposition mit dem Titel curiae Praxis der Medizin, von denen mehrere bekannte Manuskript-Versionen später, und immer wieder als eine Quelle in der Arbeit von anderen Autoren zitiert. Mauro war Hauptjünger Salernitano (~ 1130-1214), der sein Nachfolger in der Schule wurde und schrieb über uroscopia. Wahrscheinlich in Salerno starb.


Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Alkuin
  2. Alkuin

Zur Sizilianischen Vesper[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


  • Danielle Jacquart und Agostino Paravicini Bagliani [Hrsg.]: La scuola medica salernitana: gli autori e i testi, convegno internazionale Università degli Studi di Salerno, 3 - 5 novembre 2004
    • Bruno Laurioux : Petrus Musandinus et son traité sur l'alimentation des malades. (2007) - In: La scuola medica salernitana. Gli autori e i testi S. 235-260
  • Hans Hugo Lauer : Petrus Musandinus (de Musanda), Arzt (Mitte 12. Jh.) (1993) - In: Lexikon des Mittelalters Tl. 6 S. Sp. 1978

Giovanni da Procida[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Artikel im ANR
Giovanni da Procida.

Giovanni da Procida (* 1210 in Salerno; † 1298 in Rom; auch Giovanni III. da Procida) war ein Arzt des Mittelalters, der als Diplomat in Diensten der Staufer und Aragonesen, nicht zuletzt durch seine Rolle im Aufstand der Sizilianer gegen Frankreich (Sizilianische Vesper), bekannt wurde.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Er war eine vielseitige Persönlichkeit, ein begabter Mediziner und erfolgreicher Arzt, ein geschickter Politiker und Diplomat und dabei ein treuer Anhänger der Staufer. Sein ganzes für die damalige Zeit langes Leben (er starb in Rom im Alter von 88 Jahren), war wichtigen historischen Ereignissen gewidmet, in denen er die Hauptfigur spielte, nicht zuletzt dem Aufstand von Palermo (Sizilianische Vesper). Seine Geburt um 1210 fiel in eine Zeit tiefer Konflikte zwischen Papsttum und Heiligem Römischem Reich, die auch sein ganzes Leben bestimmten. [1]

Jugend und Studium[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Giovanni da Procida stammte aus Salerno und war als Giovanni II. der Sohn von Giovanni II. da Procida und Clemenza Logoteta. Der Nachname stammte von den Hauptbesitztümern der adligen Familie: Insel Procida, Monte di Procida und Misenum (alle am Golf von Neapel gelegen) sowie weiteren Ländereien in der Campana. Allerdings hinterließen seine jeweils kurzen Aufenthalte auf Procida wegen seiner intensiven politischen Aktivitäten keine dokumentarische Spuren.[1]

Nach einer Ausbildung in Literatur und im ritterlichen Umgang mit Waffen[1] studierte Giovanni an der medizinischen Schule von Salerno, wurde schon in jungen Jahren als Arzt bekannt und erhielt einen Lehrstuhl an dieser mittelalterlichen Hochschule.

Zeit bei Friedrich II.[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kaiser Friedrich II. (1194-1250), der Schirmherr der Bildungsstätte, wurde auf Giovanni aufmerksam und machte ihn zu seinem Leibarzt und Berater, eine Funktion, die er bis zu Friedrichs Tod ausübte. [2]S. 224

Zeit bei Manuel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Giovanni wirkte auch als Erzieher von Friedrichs Sohn Manfred (1232-1266) und blieb später an Manfreds Seite bis zu dessen Niederlage und Tod in der Schlacht bei Benevent im Februar 1266. Im selben Jahr ging er nach Viterbo (Stadt der Päpste) nördlich von Rom und arrangierte die Heirat seiner Tochter mit dem neapolitanischen Welfen Bartholomäus Caracciolo und begleitete dann das staufische Heer. Nach der Niederlage der Staufer in der Schlacht bei Tagliacozzo im August 1268 floh er nach Venedig. Karl von Anjou (1227-1285) konfiszierte die Güter Giovannis und ließ die Familie von den Besitztümern vertreiben. Dabei wurden Frau und Tochter misshandelt und einer seiner Söhne ermordet.[2]S. 224.

Geheimdiplomatie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Giovanni da Procida reiste 1269 oder 1270 durch Europa und warb für eine Wiederherstellung der staufischen Herrschaft im Königreich Sizilien.

Die sizilianischen Legenden übergehen Giovannis bedeutende politische Rolle in dieser dramatischen Zeit. Steven Runciman zeigte dagegen, dass da Procida im Zentrum einer „großen politischen Verschwörung“ zur Unterstützung der Staufer (mit Rückendeckung durch die Byzantiner und ihre genuesischen Verbündeten) gegen Karl von Anjou und seinen Verbündeten den Papst stand. [2]S. 226

Giovanni (oder in seinem Auftrag einer seiner Söhne [2]S. 229) reiste 1279 und 1280 nach Sizilien, um die Unzufriedenheit gegen die französische Herrschaft unter Karl von Anjou zu Gunsten von Peter zu schüren. Von dort ging es weiter nach Konstantinopel, um die Unterstützung des Kaisers Michael VIII. Palaeologus (1224-1282) zu erreichen. Michael weigerte sich, dem aragonesischen König ohne päpstliche Zustimmung zu helfen und so wandten sich die diplomatischen Bemühungen Rom zu, wo er die Zustimmung von Papst Nikolaus III. erreichte, der den Machtzuwachs Karls im Mezzogiorno fürchtete.

Johannes von Procida kehrte dann nach Barcelona zurück. Das Ergebnis dieser Reisen war die Verbindung von byzantinischen Gold und genuesischer Unterstützung mit den Aragonesischen Bestrebungen in Sizilien.[2]

Zeit bei Peter III. von Aragón[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Geheimdiplomatie Giovanni da Procidas schuf die Bedingungen für den Aufstand von 1282 (Sizilianische Vesper), in deren Verlauf die in Messina vor Anker liegende Kreuzzugs-Invasionsflotte Karls zerstörte wurde, die eigentlich Konstantinopel zurück erobern sollte. Damit war Konstantinopel in Sicherheit und Peter III. (1240-1285), der Manfreds Erbe durch Heirat angetreten hatte, konnte die Insel Sizilien besetzen.[2]

Peter ernannte Giovanni da Procida am 2. Februar 1283 zu seinem Statthalter auf Sizilien. Giovanni trug die alleinige Verantwortung , als Peter im weiteren Jahresverlauf nach Frankreich zog, weil er von Karl herausfordert wurde. All dies hielt den greisen Diplomaten nicht von der Fortsetzung seiner eifrigen Aktivitäten an den verschiedenen europäischen Königshöfen ab. Auf einer dieser Dienstreisen starb er 1298 in Rom im hohen Alter von 88 Jahren.[2]

Nachleben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Giuseppe Verdi setzte Giovanni da Procida in seiner Oper ‎Les vêpres siciliennes ein musikalisches Denkmal.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c siehe Weblink Schulamt Procida: Messere Giovanni da Procida
  2. a b c d e f g siehe Literatur Steven Runciman: The Sicilian Vespers: A History of the Mediterranean World in the Later Thirteenth Century

auswerten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Giovanni in der en WP[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Das über Giovanni da Procida überlieferte Bild ist kontrovers. Lu rebellamentu di Sichilia, ein Traktat von 1290 in sizilianischer Sprache feiert ihn als Helden. Welfenanhänger stellen ihn als cospiratore contro l'Autorità costituita (Verschwörer gegen die verfassungsmäßige Autorität) dar wie im toskanischen Liber de Procida Jani et Palialoco, das ihn in Verhandlungen mit Michael VIII. zeigt und in der von einem Welfen aus Modena verfassten Leggenda di Messer Gianni di Procida. Sein in dem heftigen mittelalterlichen Machtringen in Zweifel gezogener Ruf gilt als wiederhergestellt; Geschichtswissenschaftler bezeichnen ihn im Rückblick als einen der ersten Politiker und Diplomaten im modernen Sinne. Ohne Zweifel spielte Giovanni da Procida eine wichtige diplomatische Rolle, der sizilianische Aufstand war der Auslöser für die Sizilianische Vesper, ein Schlüsselereignis für die nachfolgende Geschichte Europas.[1]

Der Legende nach hielt er sich am 29. Oktober 1268 inkognito in Neapel auf, als Karl Konradin hinrichten ließ. Er fing angeblich die Guanto di sfida (die Stulpe) auf, die Konradin vor seiner Hinrichtung in die Menge warf.[2]


Um die Befreiung Siziliens von einer Fremdherrschaft entstanden rasch sentimental ausgeschmückte volkstümliche Erzählungen, die folgende Generationen immer weiter ausschmückten. Die wichtige Person Giovanni da Procida erhielt darin einen gebührenden Platz, der aber nicht unbedingt etwas mit der wahren geschichtlichen Rolle zu tun gehabt haben muss. Die schon früh entstandene Erzählung Lu rebellamentu di Sichilia die bis ins Risorgimento immer wieder kolportiert wurde, muss deshalb als Legende betrachtet werden (Anlass ja, geschilderter Vorgang nein)


Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Runciman
  2. Runciman

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ausarbeiten

Schulamt Procida[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


[1]


An der medizinischen Schule von Salerno ausgebildet, übte er seinen Arztberuf in Palermo, der Hauptstadt des Königreichs Sizilien aus. Graf Giovanni hatte eine Vorliebe für Griechisch und Latein, Arabisch, islamische Literatur und Wissenschaft. Gefördert durch seinen brillanten Intellekts entstand eine tiefe Freundschaft mit König Friedrich II., der ihn zu seinem Leibarzt, Vertrauten, seinem Vertreter bei ausländischen Gerichten und seinem Testamentsvollstrecker machte. Friedrich II. war eine der vielseitigsten und außergewöhnlichsten Persönlichkeiten in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts. Er faszinierte die Historiker als ein Vorläufer des säkularen Staates und als ein Mann von umfassender Kultur und ein Verehrer der Poesie. Er umgab sich gerne mit Philosophen, Dichter und Wissenschaftler aus allen Teilen der Welt. Die Intellektuellen aus verschiedenen Kulturen schätzten seine religiöse Toleranz. Friedrich II. betrachtete Kreuzzüge als unnötig und wollte nicht daran teilnehmen, wurde jedoch von Papst Gregor IX dazu gezwungen. Im Heiligen Land führte er aber keinen Krieg sondern einigte sich gleich nach seiner Ankunft mit dem Sultan von Ägypten, worauf ihn der Papst als einen Verräter der Christenheit exkommunizierte. Nicht nur der Papst war gegen den Kaiser, sondern auch die deutschen Fürsten und Städte Norditaliens, die, unterstützt durch den Papst, die Unabhängigkeit anstrebten.

Friedrich starb 13. Dezember 1250, als der Krieg gegen seine Gegner waren noch offen. Bei der Beerdigung von Friedrich II. war auch Giovanni da Procida zugegen, der sich mit seiner Unterschrift unter das Testament verpflichtete, Friedrichs letzten Willen zu vollstrecken.

Biografiendatenbank der UFCG[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Giovani da Procida (1210 - 1298) Médico e patriota siciliano nascido em Salerno, figura histórica de papel lendário na revolução das Vésperas Sicilianas. Formado em medicina em Salerno, ganhou grande prestígio popular e tornou-se governador de Procida, uma ilha no litoral siciliano, sob o domínio dos Hohenstaufens e médico pessoal e partidário de Manfredo Hohenstaufens (1232-1266), rei deposto por Carlos de Anjou (1226-1285). Diz-se que lutou ao lado do rei deposto e morto em sua batalha para manter a Sicília fora das mãos do Papa e depois de Carlos de Anjou. Durante a guerra perdeu mulher e filhos e com a derrota exilou-se na corte aragonesa depois que os Hohenstaufens finalmente foram expulsos da Sicília. Protegido de Pedro III e Constância foi nomeado governador de Lusca, Benizzero e Palma. Assim ele pode planejar cuidadosamente a conspiração de nobres sicilianos e forças estrangeiras que levaria Pedro III e Constância a tomarem o trono do reino siciliano dos franceses (1282). Os sinos das vésperas deu o sinal para que milhares de sicilianos começassem o massacre contra os franceses na ilha mediterrânea e, por isso, conhecida como a revolta das Vésperas Sicilianas. Morreu em Roma, deixando um exemplo de patriotismo, parte real parte lenda, que serviu para que nacionalistas italianos, ansiando por um país reunificado, usassem seu nome como motivação para expulsarem as forças estrangeiras do território italiano. Durante a primeira metade do século XIX, sua história inspirou peças, óperas e romances, inclusive personagem de Verdi.

Giovani von Procida (1210-1298) Arzt und sizilianischer Patriot, in Salerno geboren, historische Figur des legendären Revolutionärs der Sizilianischen Vesper . Er studierte Medizin in Salerno, gewann großes Ansehen und Beliebtheit und wurde Gouverneur von Procida, einer sizilianischen Insel vor der Küste bei Neapel, unter der Herrschaft der Staufer und Leibarzt und Unterstützer von Manfredo Hohenstaufen (1232-1266), von König Karl von Anjou abgesetzt (1226-1285). Es heißt, dass neben dem König abgesetzt gekämpft und getötet hat in seinem Kampf um Sizilien zu halten aus den Händen des Papstes und dann von Karl von Anjou. Während des Krieges verlor er seine Frau und seine Kinder und die Niederlage wurde der Aragonier Gericht verbannt, nachdem die Staufer wurden schließlich aus Sizilien gefahren. Geschützt gegen Peter III und Konstanz wurde zum Gouverneur von Lusca, Benizzero und Palma. So kann er sorgfältig planen die Verschwörung des Adels sizilianischen und ausländische Kräfte würde Peter III und Konstanz auf den Thron des Königreiches Sizilien Französisch (1282). Die Glocken der Vorabend gab das Signal für Tausende von Sizilianer begann das Massaker gegen das Französisch auf der Mittelmeerinsel und deshalb als der Aufstand der Sizilianischen Vesper bekannt. Er starb in Rom und ließ ein Beispiel des Patriotismus, der Realteil Legende, die für die italienische Nationalisten serviert, in der Hoffnung für ein vereinigtes Land, um seinen Namen als Motivation zu ausländischen Truppen aus Italien zu vertreiben verwenden. In der ersten Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts, inspiriert seine Geschichte Theaterstücke, Romane und Opern, darunter Verdis Charakter.

Astrid Filangieri[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Giovanni da Procida


Dopo la disfatta del ’66 Giovanni da Procida si rifugiò a Roma da dove continuò la sua opera politica, non tralasciando quella di medico. Pur avendo il Papa presso di sé validi medici, il pontefice si rivolse al da Procida per curare un cardinale ormai in condizioni di salute disperate. Era il maggio del ’66, Giovanni ebbe successo e tra il cardinale risanato ed il medico si instaurò una forte amicizia. Il cardinale era Giovanni Gaetano Orsini, futuro papa Niccolò III. Fu grazie alle preghiere del cardinale che papa Clemente IV chiese ed ottenne da Carlo d’Angiò la restituzione al da Procida dei suoi beni. Tra il ’66 e il ’67 Giovanni era forse tornato in famiglia a Napoli o Salerno, ma non si sottomise mai al re angioino. Nel 1267 si recò a Viterbo con la motivazione ufficiale di dover concludere un matrimonio tra una sua figlia con Bernardo Caracciolo, ma lo scopo fu quello di incontrarsi con altri fuoriusciti fedeli alla casa Sveva quali i Lancia, i Capace, i Filangieri, i Maletta, per decidere un’azione comune contro l’usurpatore. Quando Corradino scese in Italia egli era al suo fianco, partecipando nel 1268 anche alla battaglia di Tagliacozzo. Mentre altri fedeli ghibellini furono catturati e giustiziati quali traditori, Giovanni riuscì a fuggire nascondendosi nei pressi di Roma. Anche in questo caso furono diffuse malignità sul suo conto e sulla sua famiglia: si disse che la moglie Pandolfina fosse rientrata in possesso dei suoi beni essendo venuta meno alla fedeltà coniugale ingraziandosi lo stesso Carlo I o un suo barone, o perché Carlo volesse rimediare al fatto di aver concupito la figlioletta del da Procida che, però, all’epoca aveva solo dieci anni. La verità che risulta dai documenti è che Pandolfina ottenne solo un misero sussidio sulle doti di lei che pure erano state confiscate ed un salvacondotto per dimorare in Salerno. Intanto il da Procida si era rifugiato alla corte d’Aragona presso Costanza, figlia di Manfredi e moglie di Pietro d’Aragona. Con lui erano altri esuli: suo fratello Andrea, Corrado Lancia, il conte Ruggiero di Lauria ed altri. In Aragona fu precettore dei figli della coppia principesca, consigliere di Costanza, e si dedicò agli studi di testi di medicina arabi e greci. E’ probabile che sia di questo periodo la sua traduzione di Galeno[5]. Ma non tralascia di coltivare la vendetta per onorare gli Hohenstaufen e forse per vendicare anche il suo stesso onore. E si da da fare per intrecciare rapporti ed appoggi tra i molti esuli del regno dell’Italia meridionale. Nel 1270 è a Praga per incontrare Enrico d’Isernia, riparato in Boemia, che gli procura più abboccamenti con Federico, margravio di Meissen e langravio di Turingia, imparentato con Corradino per averne sposato la sorellastra. I ghibellini anelano ad una sua discesa in Italia a rivendicare il suo diritto di ereditarietà, ma le loro speranze resteranno deluse.

Mosaico commissionato dal Da Procida nella cappella dei Crociati del Duomo di Salerno.

Particolare del mosaico che, ai piedi di San Matteo, rappresenta il committente dell'opera.

Nel ’72 è nuovamente in Aragona, se risulta testimone in una procura rilasciata da Pietro per il matrimonio del figlio Alfonso con Eleonora, figlia di Enrico III d’Inghilterra. Pietro sale al trono e nel ’78 conferisce al da Procida il titolo di conte e gli assegna i feudi di Luxen, Benizzano e Palma. Alternando la sua professione di medico a quella di politico e ambasciatore, nel ’78 è a Costantinopoli presso Michele Paleologo VIII per chiedere sostegno economico, materiale e politico alla spedizione aragonese in Sicilia. In questi anni mantenne desti i suoi rapporti con le fazioni guelfe toscane, genovesi e milanesi; con il Papa; cercò di coinvolgere nei suoi progetti Rodolfo I d’Asburgo; la regina di Francia Margherita di Provenza, che avrebbe voluto togliere al cognato Carlo d’Angiò la contea nel sud della Francia, un tempo signoria della sua famiglia; Alfonso X di Castiglia, pure figlio di una sveva; il gran marchese di Monferrato, Guglielmo VII. Secondo lo storico siciliano Michele Amari è improbabile che il da Procida sia stato l’artefice dei Vespri siciliani[6], non potendo sostenere i disagi di tutti quei viaggi per l’Europa e fino a Costantinopoli essendo già a quell’epoca di avanzata età.

Francesco Hayez, I vespri siciliani, 1822.

Né gli riconosce la paternità dell’idea di portare gli Aragonesi in Sicilia giacchè l’isola era già di per sé un boccone talmente ghiotto che l’idea della sua conquista non necessitava di opera di persuasione presso il re Pietro.

Altrettanto dicasi per quanto riguarda la necessità di fomentare i timori dell’imperatore bizantino nei confronti dell’espandersi dei possedimenti angioini, e la delusione di Nicolò III riguardo il comportamento di Carlo I che pareva non voler più rispettare i patti stipulati col papa specie relativamente la sua ingerenza nelle vicende del nord Italia. Non del tutto convinto del peso che ebbe Giovanni da Procida nei Vespri pare anche David Abulafia che, sostenendo la tesi del Bresc - il quale ritiene che la rivolta siciliana non fu una ribellione ai francesi, indotta dall’esterno, ma contro gli amalfitani[7] e quindi maturata all’interno dell’isola - ipotizza che poco credito avrebbe potuto avere agli occhi dei siciliani proprio un “amalfitano”. E fa , infatti, notare che alcuni nobili a cui il diplomatico dei re aragonesi si appoggiò come aggancio nell’isola, furono i primi a distaccarsi dalla rivolta e a tradire la causa.

Ma se è probabile che in Sicilia la cagione di maggior scontento fosse la gestione degli esattori ed amministratori delle finanze, non è da escludere che tale ribellione abbia fatto gioco ai programmi dei ghibellini. E per quanto riguarda i dubbi sollevati dall’Amari, ricordiamo che il medico Giovanni fu attivo ancora per molti anni al fianco dei suoi sovrani e che ci sono, comunque, documenti che ne attestano il coinvolgimento nell’organizzazione dei Vespri.

Riguardo all’intenzione del re Pietro di conquistare la Sicilia, c’è da tener presente che in quel periodo il re non aveva facili rapporti con i suoi feudatari i quali non sarebbero stati d’accordo nel sostenere le spese di una spedizione in Sicilia. Tanto vero che lo stesso Amari sospetta che il re abbia condotto la flotta prima ad Alcoll in Africa – pur sapendo che l’avrebbe trovata deserta - come scusa per far uscire in Mediterraneo la flotta e poi deviarla in Sicilia. Ma questa è un’ipotesi; i fatti farebbero dedurre che Pietro fosse più interessato a consolidare i suoi possedimenti sulla costa africana.

Vespri Siciliani; Juan Mario Miano.

Quando la regina Costanza sbarca a Palermo, da Procida è al suo fianco ed è lui a consigliarle di punire il traditore Gualtiero di Caltagirone. La rivolta contro gli Angiò scoppia anche in Campania ed anche di queste sollevazioni si ritiene responsabile il da Procida. È a lui che il re Pietro, tornato in Aragona, raccomanda di tener presenti anche gli ecclesiastici più influenti nella redistribuzione dei beni tolti agli angioini. Come Gran Cancelliere di re Giacomo (che il padre Pietro aveva posto sul trono della Sicilia a garanzia dell’indipendenza di questo regno dall’Aragona), è probabile che ci sia la sua mente e la sua esperienza nei capitoli promulgati dal re. Nel municipio di Palermo fu messa una piccola statua del diplomatico pare proprio in riconoscenza dei patti di alleanza da lui ottenuti con l’Aragona. Non cessava la sua pratica di medico se ancora nel ’94 alcuni nobili pur di farsi curare da lui si recavano fino a Palermo; alcuni di essi avevano dovuto ottenere un permesso dal loro re, Carlo II. Ed è ancora Giovanni a convincere i siciliani a volere Federico (fratello di Giacomo), come re piuttosto che tornare in mano agli angioini[8].

"Codice Spinelli": è il più antico dei codici che riportano la cronaca del Rebellamentu di anonimo siciliano della congiura di Giovanni da Procida e della guerra del Vespro.

In questa lotta si trovarono divisi su posizioni diverse Giovanni da Procida e il valoroso ammiraglio Ruggero di Lauria dopo che per anni avevano lottato per la stessa causa, l’uno la mente e l’altro il braccio. Nel ’95 re Giacomo, nell’ambito di alcuni accordi presi con l’Angiò nel tentativo di stabilire una pace o quanto meno una tregua, lo pregò di lasciare la Sicilia e tornare in Spagna, e lo stesso Carlo II prometteva di restituirgli tutti i suoi beni in Campania e di prodigarsi per fagli togliere la scomunica purché abbandonasse quel campo politico. Ma il vecchio nobiluomo non cedeva. Finalmente nel 1297 seguì Costanza a Roma per le nozze di Jolanda, figlia di Costanza e sorella di Giacomo. Lì la regina si trattenne dedicando gli ultimi anni della sua vita alle opere di carità ed alle pratiche religiose assistita dal fedele Giovanni. Ed a Roma finì i suoi giorni Giovanni da Procida nel 1299.


Bibliografia:

  • Michele Amari; Racconto popolare del Vespro siciliano; Sellerio editore- Palermo
  • David Abulafia; Federico II, Un imperatore medievale; Einaudi
  • Giuseppe Lauriello; Discorsi sulla Scuola Medica Salernitana; Laveglia editore
  • Salvatore De Renzi; Storia documentata della Scuola Medica di Salerno; Ripostes
  • Abulafia; I regni del Mediterraneo occidentale dal 1200 al 1500 - La lotta per il dominio; Editori Laterza
  • Italo Gallo, Luigi Troisi; Salerno, profilo storico-cronologico; Palladio Editrice

Note:

[1] Alcuni autori affermavano che la nobile Clemenza, figlia di Andrea Logoteta, fosse la prima moglie di G. da Procida. Il de Renzi, sosteneva non ne fosse la moglie, bensì la madre poiché, in base alle date riportate da un documento, Clemenza doveva aver sposato il padre del Nostro, pure di nome Giovanni. Attualmente, però, si è tornati alla prima tesi.

[2] Questo, assieme ai nomi di altri medici dello studio di Salerno che risultano essere stati presso la corte, contesterebbe la tesi di David Abulafia che sostiene che Federico II non avesse in gran conto i medici della Scuola Salernitana e che si circondasse di medici di altra provenienza.

[3] Non si sa se il feudo di Postiglione lo abbia acquisito in dote o se gli sia stato assegnato dopo averlo confiscato ai congiurati.

[4] Della manutenzione del porto di Salerno si era già sottoposto il problema all’imperatore Corrado.

[5] Si suppone che possa essere di da Procida anche una traduzione di Ippocrate ritrovata presso la biblioteca Ambrosiana.

[6] Rivolta popolare scoppiata nel 1282 contro i francesi che persero il dominio dell’isola. La lotta si protrasse per anni con la pace di Caltabellotta nel 1302 con l’accordo che alla morte di Federico III l’isola sarebbe tornata ai francesi. Ma così non fu, perché l’aragonese non rispettò l’impegno.

[7] Carlo d’Angiò aveva lasciato nel Regno di Sicilia la struttura burocratica creata da Federico II e, come all’epoca della dominazione sveva, e prima ancora normanna, i notai e gli amministratori erano di preferenza salernitani, amalfitani o napoletani. In Sicilia creavano ormai una categoria specializzata nella gestione e riscossione delle finanze e in alcuni casi gli incarichi amministrativi si trasmettevano di padre in figlio.

[8] Morto re Pietro, Giacomo tornò in Spagna come re d’Aragona ed intendeva ridare l’isola agli Angiò con i quali si era imparentato tramite matrimonio.

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Herkunftshinweis

Giovanni da Procida nacque a Salerno presumibilmente nel 1210. Discendeva da nobile famiglia, non si sa se di origine longobarda, che il De Renzi fa risalire ad Azone Conte, vissuto nell’XI secolo.

Giovanni da Procida wurde - vermutlich im Jahre 1210 - in Salerno geboren. Er stammte aus einer Adelsfamilie, deren lombardische Herkunft nicht bekannt ist, wie es De Renzi auf Azone Conte zurückführt, der im elften Jahrhundert lebte.


De Renzi interpretiert einen anderen nachweislichen Berater Friedrichs namens Giovanni aus dem Hause der Mandrelli aus Maccagno am Lago Maggiore

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Giovanni da Procida

Era imparentato con Andrea Logoteta Gran Protonotaro[1] e con i Manganario, altra nobile famiglia. [1] Alcuni autori affermavano che la nobile Clemenza, figlia di Andrea Logoteta, fosse la prima moglie di G. da Procida. Il de Renzi, sosteneva non ne fosse la moglie, bensì la madre poiché, in base alle date riportate da un documento, Clemenza doveva aver sposato il padre del Nostro, pure di nome Giovanni. Attualmente, però, si è tornati alla prima tesi.

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[1] Einige Autoren stellten fest, dass die edlen Clemenza, die Tochter von Andrea Logoteta, die erste Frau von Giovanni da Procida war. De Renzi behauptete, es sei nicht seine Frau sondern seine Mutter gewesen, weil nach den in einem Dokument enthaltenen Angaben, Clemenzamuss den Vater unseres Giovanni geheiratet haben, der auch Giovanni hieß. Derzeit nimmt man jedoch wieder die erste These an.


Wurde Großer Protonotarius bei Friedrich II. zusammen mit Andrea Logoteta [1] und einem Mitglied der Adelsfamilie Manganario. Der bekannten und einflussreichen Familie angehörend, kann man davon ausgehen, dass er seit seiner Jugend aus unmittelbarer Nähe die Politik und die Auseinandersetzungen zwischen den verfeindeten Guelfen und Ghibellinen verfolgt hat, die diese historische Periode bewegten. Durch Wohlstand begünstigt studierte Giovanni Medizin und dann all die freien Künste (Logik, Philosophie, Mathematik, Grammatik ....), die man zur Ausbildung eines Arztes vorausetzte.


Sein Ruf muss beträchtlich gewesen sein und sein Vertrauen in den Kaiser bewährte sich, denn Friedrich II. berief ihn als Leibarzt an seinen Hof[2].


[2] Questo, assieme ai nomi di altri medici dello studio di Salerno che risultano essere stati presso la corte, contesterebbe la tesi di David Abulafia che sostiene che Federico II non avesse in gran conto i medici della Scuola Salernitana e che si circondasse di medici di altra provenienza.

[2] Dies, zusammen mit den Namen von anderen Ärzten in der Studie von Salerno, die am Hofe gewesen sein, sich gegen die These, dass David Abulafia, dass Friedrich II. hatte eine große Berücksichtigung der medizinischen Schule von Salerno argumentiert und ist umgeben von Ärzten erscheinen aus anderen Quellen.


Der Arzt aus Salerno muss sich der Achtung und Vertrauen würdig erwiesen haben, da er später weitere Lehen erhielt wie die von Tramonti und Caiano (Caggiano) gegeben.

Ein weiterer wichtiger Titel, mit dem sich der Arzt schmücken durfte, war der eines Barons von Postiglione, der von den Eltern seiner Frau Pandolfina oder Landolfina aus der adligen lombardischen Familie der Fasanella stammte, die für ihre Beteiligung an der unglücklichen Verschwörung von Capaccio[3] bekannt geworden war.


Altro importante titolo di cui il medico onorava vantarsi fu la baronia di Postiglione, che era appartenuta ai parenti di sua moglie Pandolfina o Landolfina della nobile famiglia longobarda dei Fasanella, tristemente noti per aver partecipato alla congiura di Capaccio[3]. [3] Non si sa se il feudo di Postiglione lo abbia acquisito in dote o se gli sia stato assegnato dopo averlo confiscato ai congiurati.

[3] Es ist nicht bekannt, ob der Nachlass des Postilion hat in Mitgift gewonnen, oder wenn es zugeordnet wurde beschlagnahmt, nachdem die Verschwörer.


Er schrieb wahrscheinlich in diesem Zeitraum sein berühmtes medizinisches Kompendium la utilissima practica brevis, das seine zeitgenössischen Arztkollegen in jeder ihrer Schriften lobend erwähnten und das bis heute als verloren gilt, während De Renzi annimmt, dass das Werk einem anderen Autor zugeschrieben wurde. Das Handbuch führt auch einige seiner bekanntesten Heilmittel auf, von denen einige dem Kaiser verordnet wurden.

Seit er um 1240 an den Hof gekommen war, entfernte er sich kaum noch von der kaiserlichen Familie und begleitete den Herrscher auf seinen Feldzügen in Norditalien.

Er unterstützte Friedrich auch in dessen Sterbeort Castelfiorentino als Arzt und Vertrauter. Dies belegt auch seine (zusammen mit der von anderen Honoratioren) zwei Tage vor dem Tod Friedrichs angebrachte Unterschrift auf dem Testament des Herrschers. Von diesem Zeitpunkt wandelt sich die Hauptfunktion entschieden und verlagert ihr Gewicht vom Arzt auf den Politiker Giovanni, dem treuen Verteidiger der ghibellinischen Sache und - nach dem Tod von Conrad - ein eifrigen Unterstützer von Manfred als König des Königreiches Sizilien.

Es war allein seine Bindung an Manfred, dessen Erzieher und Lehrer er vielleicht auch gewesen war, die auf Salerno die Grundlage für den Vorwurf gelegt hat, er habe im Einverständnis mit Manfred sowohl Friedrich II. und dann Conrad IV. vergiftet, um für seinen Schützling den Weg auf den Thron freizumachen. Es gab sogar gut konstruierte Unterstellungen von Seiten der Guelphen: Konrad stand zwar nicht Giovanni als Arzt zur Seite, aber jener war auch Salernitaner und es wäre nicht undenkbar, wenn man ihm die Lösung zugetragen hätte.

Manfred gab ihm ein hohes Amt, nach den vielen Unterlagen aus dem Zuständigkeitsbereich des Großkanzlers oder dem Protonotars zu urteilen, die die Unterschrift von Procida tragen.

Zu dieser Zeit setzte er sich als Berater und Botschafter stark dafür ein, ein günstiges Klima für die Staufer herzustellen; aber neben seiner Tätigkeit als geschickter Diplomat, versäumte er nicht, die Wirtschaft des Königreichs mit Initiativen zu fördern: ein Beispiel ist die Institution (oder Institutionalisierung) der Messe von Salerno und der Ausbau des Hafens, um die er sich kümmerte zu präsentieren und die Aufmerksamkeit des Königs darauf zu lenken.


La fiera di San Matteo era la più grande fiera dell’Italia meridionale ed era opportuno riaprire ed allargare gli scambi commerciali che nel precedente periodo si erano arenati in una stasi ed un irrigidimento degli schemi, mentre nel Mediterraneo si profilavano altre potenze mercantili e si affermavano nuove piazze per lo scambio di merci. Se le fiere erano canale vitale dell’economia, quella di Salerno è stata definita autentico strumento di politica economica. E proprio per favorire ed ampliare il mercato meridionale l’anno successivo (’60), si approvò[4] anche l’ampliamento del porto salernitano. 4 Della manutenzione del porto di Salerno si era già sottoposto il problema all’imperatore Corrado.

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Die Messe von San Matteo in Salerno war die größte Messe Süditaliens und es war angemessen, den Handel wieder zu öffnen und auszuweiten der in der zurückliegenden Periode zum Erliegen gekommen war durch ein unflexibles System, während sich im Mittelmeerraum andere Handelsmächte hervortatenen, und neue Handelsplätze für den Warenaustausch behaupteten. Wenn die Messen einen wichtigen Wirtschaftskanal darstellten, so war die von Salerno ein echtes Instrument der Wirtschaftspolitik. Und allein zur Unterstützung und Erweiterung des südlichen Wirtschaftsraumes im Folgejahr 1260 wurde auch die Erweiterung des Hafens von Salerno genehmigt [4]. Die Probleme mit dem Unterhalt des Hafens von Salerno waren bereits Kaiser Conrad vorgetragen worden.


Nach der Niederlage von 1266 Giovanni da Procida suchten Zuflucht in Rom aus, wo er seine politische Arbeit, um nicht mit Ihrem Arzt erwähnen. Obwohl der Papst selbst mit guten Ärzten, wandte sich der Papst nach Procida von einem Kardinal zu gesundheitlichen Bedingungen jetzt in Verzweiflung zu behandeln. Es war Mai von '66, war John erfolgreiche und restauriert zwischen dem Kardinal und der Arzt stellte eine starke Freundschaft. Der Kardinal war Giovanni Gaetano Orsini, dem späteren Papst Nikolaus III. Es war dank der Gebete von Papst Clemens IV. Kardinal, dass er beantragte und erhielt von Karl von Anjou von Procida, um die Rückgabe seines Eigentums. Zwischen '66 und '67 John war wahrscheinlich wieder in der Familie in Neapel und Salerno, aber nie unterwarf sich der Anjou-Könige. Im Jahre 1267 ging er nach Viterbo mit dem offiziellen Grund des Müssens eine Ehe zwischen seiner Tochter mit Bernardo Caracciolo abschließen, aber der Zweck war es, mit anderen Gläubigen treffen entging das Haus, das der schwäbische Lance, das Able, das Filangieri, die Maletta, bis auf ein gemeinsames Vorgehen gegen den Usurpator zu entscheiden. Als Conrad nach Italien kam, war er an seiner Seite, auch in 1268 die Teilnahme an der Schlacht von Tagliacozzo. Während andere treue Ghibellinen wurden gefangen genommen und hingerichtet als Verräter, gelang es John zu versteckt in der Nähe von Rom zu entkommen.

Auch in diesem Fall waren weit verbreitet Malignität in ihrem Namen und auf seine Familie: Er sagte, seine Frau habe Pandolfina im Besitz seiner Eigenschaft zurückgegeben wird, nicht eheliche Treue schmeichelte er sich Karl I. oder seinesgleichen, oder weil Charles wäre die Behebung die Tatsache, dass er die Tochter von Procida, die aber zu der Zeit war erst zehn Jahre begehrt. Die Wahrheit ist, dass die Dokumente, dass Pandolfina erhielt nur eine magere Entschädigung auf die Qualitäten von ihr, wie gut und ein sicheres Geleit beschlagnahmt worden war, um in Salerno zu wohnen. Inzwischen hatte sich von Procida Zuflucht am Hof ​​an Konstanze von Aragon, Tochter von Manfred und seine Frau von Peter von Aragon übernommen. Mit ihm waren andere Exilanten: sein Bruder Andreas, Lance Conrad Graf Roger von Lauria und andere.

In Aragon war Erzieher der Kinder des fürstlichen Paares, Stadtrat Konstanz, und widmete sich dem Studium der arabischen und griechischen medizinischen Texten. Und "es ist wahrscheinlich, dass diese Periode seiner Übersetzung von Galen [5].


[5] Si suppone che possa essere di da Procida anche una traduzione di Ippocrate ritrovata presso la biblioteca Ambrosiana. [5] soll von Procida mit einer Übersetzung des Hippokrates in der Biblioteca Ambrosiana entdeckt werden.


Aber nicht vernachlässigen, um die Rache für die Ehre zu kultivieren Hohenstaufen und vielleicht auch zu seiner eigenen Ehre zu rächen. Es ist zu tun, um in Beziehungen und Unterstützung bei den vielen Flüchtlingen des Reiches Süditalien engagieren werden. Im Jahre 1270 war in Prag zu Henri d'Isernia, begab sich nach Böhmen, die ihm mehr abboccamenti mit Friedrich, Markgraf von Meißen und Landgrafen von Thüringen, im Zusammenhang mit Conrad dafür, heiratete seine Schwester zu treffen. Die Ghibellinen sehnen sich nach einem Abstieg in Italien von seinem Recht auf Erbe anzutreten, aber ihre Hoffnungen enttäuscht bleiben.

Mosaik aus Procida im Auftrag des Crusader Kapelle der Kathedrale von Salerno.

Detail des Mosaiks am Fuße des heiligen Matthäus, ist der Käufer des Gebäudes.

In 1272, wieder in Aragon, wo ein Zeuge in einer Vollmacht von Peter für die Heirat seines Sohnes Alfons und Eleonore, Tochter von Heinrich III von England ausgestellt. Peter nimmt den Thron und in 1278 auf den Titel eines Grafen von Procida geben und ordnet die Lehen von Luxen, Benizzano und Palma. Abwechselnd seinem Beruf als Arzt als ein Politiker und Botschafter in Konstantinopel war in '78 mit Michael VIII. Palaiologos Bitte um finanzielle Unterstützung, materielle und politische Aragonese die Expedition nach Sizilien. In diesen Jahren war er wach hielt seine Beziehungen zu den Welfen in der Toskana, Genua und Mailand, versuchte der Papst in seinen Projekten Rudolf I. von Habsburg, Königin von Frankreich Margarete von Provence, der Schwiegersohn Charles entfernen wollte, engagieren 'Anjou Grafschaft im Süden Frankreichs, einst die Herrschaft seiner Familie, Alfons X. von Kastilien, ebenfalls Sohn eines schwäbischen, der große Marquis von Montferrat, William VII. Nach Angaben der sizilianischen Historiker Michele Amari ist unwahrscheinlich, dass da Procida der Architekt der Sizilianischen Vesper war [6], konnten sie sich nicht leisten, die Unannehmlichkeiten all dieser Reisen nach Europa und bis nach Konstantinopel als bereits in diesem fortgeschrittenen Alter.


[6] Rivolta popolare scoppiata nel 1282 contro i francesi che persero il dominio dell’isola. La lotta si protrasse per anni con la pace di Caltabellotta nel 1302 con l’accordo che alla morte di Federico III l’isola sarebbe tornata ai francesi. Ma così non fu, perché l’aragonese non rispettò l’impegno.

[6] Volksaufstand ausbrach im Jahr 1282 gegen die Französisch verlor die Kontrolle über die Insel. Der Kampf dauerte seit Jahren mit dem Frieden von Caltabellotta im Jahr 1302 mit dem Verständnis, dass der Tod von Friedrich III, würde die Insel an die Französisch zurückzukehren. Aber es geschah nicht, weil die Aragonier nicht eingehalten wurden, das Engagement.


Francesco Hayez, Die sizilianische Vesper, 1822.

Weder erkennt Vaterschaft von der Idee, die Aragonesen in Sizilien, da die Insel war schon ein Bissen so sehr an der Idee der Eroberung brauchte nicht zu überzeugen, König Peter.

Das gleiche gilt für die Notwendigkeit, die Ängste des byzantinischen Kaisers gegen den Ausbau der Anjou-Besitz, und die Enttäuschung der Nikolaus III hinsichtlich des Verhaltens von Karl I., der nicht will, die Vereinbarungen zu respektieren schien zu schüren Schluss mit dem Papst über die Spezies seine Einmischung in die Angelegenheiten von Norditalien. Nicht ganz von dem Gewicht, das Giovanni da Procida in der Vesper David Abulafia war davon überzeugt, denke auch, dass durch die Unterstützung der These von Bresc - wer, dass die sizilianische Revolte nicht um eine Rebellion gegen die Französisch, induziert von außen, sondern gegen das Volk von Amalfi [7 glaubt ] und dann gewann die Insel - nur angenommen werden, dass Kredit gehabt haben könnte, die Augen der Sizilianer wirklich eine "Amalfi".


[7] Carlo d’Angiò aveva lasciato nel Regno di Sicilia la struttura burocratica creata da Federico II e, come all’epoca della dominazione sveva, e prima ancora normanna, i notai e gli amministratori erano di preferenza salernitani, amalfitani o napoletani. In Sicilia creavano ormai una categoria specializzata nella gestione e riscossione delle finanze e in alcuni casi gli incarichi amministrativi si trasmettevano di padre in figlio.

[7] Karl von Anjou war das Reich von Sizilien, die bürokratische Struktur von Friedrich II erstellt, wie sie während der schwäbischen Herrschaft verließ, und noch bevor Norman, Notare, und Administratoren bevorzugt waren Salerno, Amalfi und Neapel. In Sizilien, schufen sie eine Kategorie jetzt ist spezialisiert auf das Management und die Sammlung von finanziellen und administrativen Aufgaben in einigen Fällen wurden vom Vater auf den Sohn übertragen.


Es tut in der Tat beachten Sie, dass einige Adlige, denen der König von Aragon diplomatisches Engagement, als er auf der Insel lehnte sich, die erste, sich von Plan-und Verrat an der Sache waren.

Aber es ist wahrscheinlich, dass in Sizilien die größte Ursache für die Unzufriedenheit der Verwaltung der Zöllner und Verwalter der Finanzen war, ist es möglich, dass diese Rebellion hat das Spielprogramm der Ghibellinen gemacht. Und was ist mit den Bedenken dall'Amari, denken Sie daran, dass der Arzt John aktiv war viele Jahre lang neben seiner souveränen, und dass es jedoch Dokumente, die der Beteiligung an der Organisation der Vesper bezeugen.

Im Hinblick auf die Absicht des Königs Peter Sizilien zu erobern, sollte es zu bedenken, dass damals der König einfache Beziehungen hatte mit seinem Feudalherren, die nicht damit einverstanden wäre, die Kosten für eine Expedition nach Sizilien zu zahlen. So wahr, dass die gleiche Amari vermutet, dass der König hat die Flotte zum ersten Alcoll in Afrika geführt - wissend, dass er fände es menschenleer - als Vorwand, um die Flotte im Mittelmeer nach Sizilien und dann verlassen sie abzulenken. Aber das ist eine Hypothese, würden die Tatsachen feststellen, dass Peter mehr daran interessiert, bei der Konsolidierung seiner Besitzungen an der afrikanischen Küste war.

Sizilianische Vesper, Juan Mario Miano.

Als Königin Konstanze in Palermo ankommt, ist Procida an seiner Seite und beraten ihn, den Verräter von Gualtiero Caltagirone zu bestrafen. Der Aufstand brach gegen die Anjou in Kampanien und auch die Verantwortung dieser Aufstände der Procida. Es ist ihm, dass König Peter, kehrte nach Aragon, auch empfiehlt, die einflussreichsten Geistlichen in der Umverteilung von Eigentum weg von Anjou. Als Kanzler von König James (Peters Vater hatte auf dem Thron von Sizilien gelegt, um die Unabhängigkeit dieses Königreiches von Aragon zu garantieren), ist es wahrscheinlich, dass sowohl seine Meinung und seine Erfahrung in den Kapiteln vom König verkündet. In der Gemeinde von Palermo gelegt wurde eine kleine Statue des Diplomaten scheint gerade in Anerkennung der Bündnisse, die er mit Aragon erhalten. Er hörte nie auf seiner Praxis als Arzt wieder in '94, als einige Adlige Behandlung versuchen, während er nach Palermo ging, und einige von ihnen hatte die Erlaubnis von ihrem König Charles II zu erhalten. Und John ist immer noch die Sizilianer, die Frederick (Bruder des Jakobus) wollte davon überzeugen, wie ein König, anstatt Rückkehr in den Händen der Anjou [8].


[8] Morto re Pietro, Giacomo tornò in Spagna come re d’Aragona ed intendeva ridare l’isola agli Angiò con i quali si era imparentato tramite matrimonio.


[8] toten Königs Petrus, Jakobus nach Spanien zurück, als König von Aragon und Anjou geben wollte zurück auf die Insel, mit denen er durch Heirat verwandt.


"Spinelli-Code" ist die älteste der Codes, die den Datensatz des Rebellamentu eine anonyme Verschwörung der sizilianischen Giovanni da Procida und die Sizilianische Vesper zeigen.

In diesem Kampf fanden sich über verschiedene Positionen Giovanni da Procida und der tapfere Admiral Ruggiero di Lauria geteilt, nachdem sie jahrelang für die gleiche Sache, der einen Geist und einen Arm gekämpft hatten. In 1295 King James, unter bestimmten Vereinbarungen mit der Anjou in einem Versuch, einen Frieden, oder zumindest einen Waffenstillstand zu schaffen, fragte ihn nach Sizilien zu verlassen und zurück nach Spanien, und das gleiche Charles II. versprach, alles zurückzuzahlen sein Eigentum in Kampanien und die Bemühungen, ihn zu heben, die Exkommunikation vorausgesetzt, dass das politische Feld zu verlassen. Aber der alte Herr gab nicht nach. Schließlich im Jahre 1297, gefolgt Konstanz nach Rom für die Hochzeit von Yolanda, die Tochter von Konstanz und die Schwester von James. Es war die Königin hielt reserviert hat die letzten Jahre seines Lebens an wohltätige und religiöse Praktiken von seinem treuen Johannes unterstützt. Und er beendete seine Tage in Rom Giovanni da Procida im Jahre 1299.


Bibliographie:

  • Michele Amari beliebte Märchen von der Sizilianischen Vesper; Sellerio Editor-Palermo
  • David Abulafia, Friedrich II., einem mittelalterlichen Kaiser, Einaudi
  • Joseph Lauriello, Diskurse School of Medicine; Laveglia Verlag
  • Salvatore De Renzi, dokumentierte Geschichte der Medizinischen Hochschule von Salerno; Entgegnungen
  • Abulafia, die Reiche des westlichen Mittelmeers von 1200 bis 1500 - Der Kampf um die Meisterschaft; Publishers Laterza
  • Italo Gallo, Louis Troisi, Salerno, historisch-chronologische Palladio Publishing

Hinweise:

[1] Einige Autoren stellten fest, dass die edlen Clemence, die Tochter von Andrew Logotheten, die erste Frau von G. war Procida. Die de Renzi, behauptete, es sei nicht seine Frau, die Mutter aber, weil nach den in einem Dokument enthalten, Clemence muss unser Vater geheiratet haben, auch namens John. Derzeit war es jedoch wieder auf das erste Argument.

[2] Dies, zusammen mit den Namen von anderen Ärzten in der Studie von Salerno, die am Hofe gewesen sein, sich gegen die These, dass David Abulafia, dass Friedrich II. hatte eine große Berücksichtigung der medizinischen Schule von Salerno argumentiert und ist umgeben von Ärzten erscheinen aus anderen Quellen.

[3] Es ist nicht bekannt, ob der Nachlass des Postilion hat in Mitgift gewonnen, oder wenn es zugeordnet wurde beschlagnahmt, nachdem die Verschwörer.

[4] In der Pflege der im Hafen von Salerno hatte dieses Problem bereits an den Kaiser Konrad gebracht.

[5] soll von Procida mit einer Übersetzung des Hippokrates in der Biblioteca Ambrosiana entdeckt werden.

[6] Volksaufstand ausbrach im Jahr 1282 gegen die Französisch verlor die Kontrolle über die Insel. Der Kampf dauerte seit Jahren mit dem Frieden von Caltabellotta im Jahr 1302 mit dem Verständnis, dass der Tod von Friedrich III, würde die Insel an die Französisch zurückzukehren. Aber es geschah nicht, weil die Aragonier nicht eingehalten wurden, das Engagement.

[7] Karl von Anjou war das Reich von Sizilien, die bürokratische Struktur von Friedrich II erstellt, wie sie während der schwäbischen Herrschaft verließ, und noch bevor Norman, Notare, und Administratoren bevorzugt waren Salerno, Amalfi und Neapel. In Sizilien, schufen sie eine Kategorie jetzt ist spezialisiert auf das Management und die Sammlung von finanziellen und administrativen Aufgaben in einigen Fällen wurden vom Vater auf den Sohn übertragen.

[8] toten Königs Petrus, Jakobus nach Spanien zurück, als König von Aragon und Anjou geben wollte zurück auf die Insel, mit denen er durch Heirat verwandt.


Textauszug aus w
it:Caggiano

Der erste Herr von Caggiano, von dem wir wissen, ist ein gewisser Guglielmo de Cauciciano, erwähnt in einer Schenkungsurkunde von 1092, die in der Abtei von Cava aufbewahrt wird. Von diesem ging die Herrschaft an seinen Sohn Roberto, der sich bei der ersten Gelegenheit den Brüder Guglielmo und Omfrida anschloss und anschließend Ruggero, dem Sohn von Roberto.

Im Jahr 1246 die Brüder Roberto und Guglielmo, beteiligten sich an der Verschwörung von Capaccio gegen den ghibellinischen Friedrich II. von Schwaben und zugunsten des Guelfen Karl I. von Anjou: mit dem Scheitern der Verschwörung mussten die Brüder nach Rom fliehen, während die Lehensgüter von Caggiano beschlagnahmt und im Jahr 1250 beim Tod von Friedrich II., dem bedeutenden Arzt aus Salerno Giovanni da Procida übertragen wurden.

Nach dem Sieg der Karl von Anjou über Manfred von Schwaben in der Schalcht von Benevent im Jahre 1266 wurden die Güter zusammen mit den Ortsteilen Sant'Angelo Le Fratte und di Salvitelle wieder Roberto di Cauciciano zurückgegeben, dem Sohn des gestürzten Guglielmo.

Ornella Mariani[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Storia e leggenda incorniciano la ricostruzione della vita di Giovanni da Procida, nato fra il 1210 ed il 1220 a Salerno e morto a Roma verso il 1298 e per tutta la vita portatore di una irriducibile fede ghibellina. Signore dell’isola di Procida; Magister e medico di Federico II; testimone dell’agonia dell’ Imperatore, egli si votò poi alla causa di Manfredi accompagnandolo a Palermo nel 1262; sostenendolo nelle alterne vicende politiche del regno; difendendone la successione, come pretende Salimbene de Adam, attraverso quella velenosa pozione fatale a Corrado IV; battendosi, dopo la tragica ed imprevedibile fine del figlio di Bianca Lancia nella piana di Benevento, anche per Corradino di Svevia

Historie & Mythos umgeben die Rekonstruktion des Lebens von Giovanni da Procida, in Salerno zwischen 1210 und 1220 geboren und in Rom um 1298 gestorben und ein Leben lang Träger eines unerschütterlichen ghibellinischen Glaubens. Herr der Insel Procida, Magister und Leibarzt Friedrich II., Sterbenszeuge des Kaisers, er widmete sich dann der Sache Manfreds, begleitete ihn im Jahre 1262 nach Palermo, unterstützte ihn in der wechselhaften politischen Geschichte des Königreichs, verteidigte die Nachfolge, wie Salimbene de Adam behauptet, durch diesen tödlichen vergifteten Trank für Konrad IV. und kämpfte nach dem tragischen und unerwarteten Ende des Sohnes von Bianca Lancia auf den Ebenen von Benevento, auch für Konradin.


Davvero Giovanni era nascosto fra la folla napoletana che sbigottita assistette alla decapitazione del quindicenne ultimo erede della gloriosa casata Hohenstaufen?

E quel guanto che, prima di porre la testa sui ceppi, il giovane in gesto di sfida si sfilò e gettò fra la gente, sollecitando un impegno a proseguire la lotta contro l’usurpatore francese, davvero fu raccolto dal medico procidano?

Certo, egli sembrò non darsi pace poiché vagò per anni negli ambienti del ghibellinismo italiano, mantenendo attive le fila della resistenza antiangioina e coltivando il sogno di un ritorno ai fasti staufici.

Per la storia: Giovanni da Procida organizzò la rivolta di Palermo, preparandola in ogni dettaglio e nel 1281 recandosi anche a Costantinopoli, per sollecitare l’intervento dell’ Imperatore Michele Paleologo in favore dell’Infante Pedro d’Aragona.

Per la storia: Giovanni concluse la sua esistenza alla corte del Sovrano spagnolo che aveva sposato Costanza, figlia di Manfredi; ultima rappresentante ed ultima speranza degli irriducibili nostalgici svevi.

Per la leggenda: da Napoli partì quella giovane donna affrontata, nel giorno dei Vespri, dal soldato francese Drouet che, inconsapevolmente, fece scoccare la scintilla degenerata nella sanguinosa rivolta.

Per la leggenda: quella donna era Imelda, la figlia di Giovanni da Procida, prestata ad un incidente mirato ad infiammare gli animi e a liberare definitivamente il Mezzogiorno dalla barbara presenza francese.

Bibliografia:

A.Parlato, Corradino di Svevia, l’ultimo ghibellino G.B. Niccolini, Giovanni da Procida


John war wirklich in der neapolitanischen Mafia versteckt, dass erschreckte die Enthauptung der letzte Erbe der ruhmreichen fünfzehn Staufer erlebt?

Und das Handschuhfach, bevor er seinen Kopf gelegt auf den Baumstämmen, der junge Mann trotzig nahm und warf ihn unter das Volk, drängte ein Engagement für den Kampf gegen den Usurpator Französisch fortzusetzen, wurde tatsächlich durch den Arzt Procida gesammelt?

Sicher, er schien nicht zu ruhen, da er seit Jahren in den Umgebungen der italienischen Ghibellinen wanderte, während die Reihen der aktiven Widerstand antiangioina und pflegen den Traum von einer Rückkehr in die Herrlichkeiten staufici.

Für die Geschichte: Giovanni da Procida organisierte den Aufstand von Palermo, der Vorbereitung auf jedes Detail und in 1281, mit Anreise nach Konstantinopel, um die Intervention der "Kaiser Michael Palaiologos zugunsten der Infanten Pedro von Aragon zu erbitten.

Für die Geschichte: John endete sein Leben am Hofe des spanischen Souveränen, die Konstanz geheiratet hatte, die Tochter von Manfred, dem letzten Vertreter und letzte Hoffnung der Schwäbischen nostalgischen Ewiggestrigen.

Für die Legende, er Neapel verlassen, dass junge Frau näherte, dem Tag der Vesper, degenerierte die Französisch Soldat Drouet, die unwissentlich, machte den Funken in blutige Revolte.

Für die Legende: die Frau war Imelda, Tochter von Johann von Procida, da ein Vorfall zielte darauf ab, entzünden und im Süden dauerhaft zu befreien von der barbarischen Französisch Präsenz.

Bibliographie:

A.Parlato, Konradin, der letzte ghibellinischen G.B. Niccolini, Giovanni da Procida

Giovanni Cervero[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


  • [www.positanonews.it/articoli/29313/alaimo_da_lentini__storia_di_un_condottiero_siciliano.html Giovanni Cervero: ALAIMO DA LENTINI - Storia di un condottiero siciliano]

Salve a tutti, questa settimana vorrei raccontare la storia di un "vero eroe", Alaimo da Lentini, caduto in disgrazia nel 1282 fu uno dei maggiori signori che fomentarono la rivolta antiangioina del Vespro insieme a Gualtiero di Caltagirone, Palmiero Abate, Enrico Ventimiglia e Giovanni da Procida . Buona lettura - gianni@cervero.it

Tramontata la potenza degli Svevi con la sconfitta e la morte di Manfredi, nella battaglia di Benevento (1266), e il fallito tentativo di Corradino, giustiziato a Napoli ( 1268), calava, sul Meridione d'Italia e sulla Sicilia, la dominazione francese. Il vincitore, Carlo d'Angiò, disceso in Italia su invito del Papa Clemente V, che continuava la politica anti-sveva dei suoi predecessori, organizzò il Regno, da poco conquistato, ispirandosi a criteri di pratica utilità e di cinico realismo. Cominciò, così, per la Sicilia la “ mala signoria “, come fu definita da Dante (Paradiso, canto VIII, v. 73), che doveva essere la causa dell'insurrezione del Vespro. Infatti, Carlo, non avendo alcuna considerazione per la civiltà la tradizione, le esigenze del popolo siciliano, non rispettò l'ordinamento politico, sociale ed economico dell'Isola e instaurò nel Regno l'antiquato sistema feudale francese. Impose al popolo soggetto una classe dirigente estranea ed avida, un esercito di vassalli, familiari, ufficiali regi, a cui si era legato con promesse all'inizio dell'impresa, col compito di esercitare un sordido fiscalismo e con la licenza di trarre i massimi vantaggi. Trasferì, inoltre, la capitale da Palermo a Napoli, umiliando l'orgoglio dei Siciliani e, in particolar modo, della classe aristocratica. Allorché le vessazioni e le esazioni divennero insostenibili (a causa della spedizione contro l'Impero d'Oriente, che il re preparava), scoppiò la rivolta del Vespro che vide accomunati la nobiltà, spogliata di privilegi e di terre, e il popolo, vittima di violenze e soprusi. L'insurrezione dilagò in tutta l'Isola: ultima città ad aderirvi fu Messina, sede del Vicariato di Carlo ed unica a godere di certe franchigie. Essa, però, “ tamquam portus et porta Siciliae “ (Saba Malaspina), doveva sostenere l'assedio degli Angioini e pagare un notevole tributo di sacrifici e di sangue. Nella difesa della città, rifulsero le qualità del condottiero, l'amore della libertà e la salda coscienza morale di Alaimo da Lentini. Molto viva è la presentazione che, nella sua prosa colorita, ma efficace, fa di lui Michele Amari, lo storico della guerra del Vespro, di cui ci piace riportare qui alcuni brani. In seguito alla sconfitta subita dai Messinesi a Milazzo, sorsero nella città dei tumulti, nei quali il popolo, deposto l'inesperto capitano Baldovino Mussone, “ a una voce, persuadendolo forse i più savi, gridò capitano Alaimo da Lentini, nobile di sangue, vecchio robusto e animoso, espertissimo in guerra. Fu somma ventura di Messina e di tutta l'Isola. Egli, preso appena il comando, ordinò con più alto argomento la difesa della città; riparò, sopravvide, indefesso addestrò il popolo alle armi”. Poi venne l'attacco. Il 6 agosto 1282, Alaimo respinse il furibondo assalto dei francesi contro il Monastero del Salvatore, posizione chiave dell'assedio, perché sito all'ingresso del porto. Le truppe angioine rinnovarono l'irruzione il giorno 8, investendo il monte della Capperina, che, sovrastando la città da sud-ovest, era stato fortificato di steccato e fosso e munito di arcieri. I nemici stavano già guadagnando l'altezza, quando Alaimo, conscio della gravità del pericolo, accorse trascinando il popolo alla lotta e vittoriosamente ricacciò gli invasori che avevano raggiunto il ridotto. Essendo i cittadini decisi a resistere, venne a Messina il legato pontificio, Cardinale Gherardo da Parma, il quale fu accolto con tutti gli onori e ricevette in cattedrale le chiavi della città e il bastone del comando da parte del capitano del popolo. Era desiderio di Messina affidarsi al presule della Chiesa, ma il legato, in conformità alla sua missione, disse di volere riconciliare e consegnare la città al re, il quale avrebbe usato clemenza verso i rivoltosi. Narra Michele Amari che a quelle parole Alaimo : “ A Carlo no - proruppe con voce di tuono e gli strappava il bastone del comando - no, Padre, vaneggi : “i francesi mai più finché sangue e spade avremo noi ! ” . Sorse un grande clamore e i tentativi “onesti e franchi” della mediazione caddero a vuoto. Inutilmente la rabbia nemica si scatenò contro la cittò: tutti gli assalti furono respinti, quello del 15 agosto alla Capperina, quello del 2 settembre alle mura settentrionali, quello “generale ed estremo”del 14 settembre. In tutti questi scontri domina la figura di Alaimo che “sfavillante in volto, corre per ogni luogo: agli steccati, agli spalti, ov’è maggior l'uopo, ove più aspro il pericolo; sopravvede i movimenti del nemico, regge tutta la difesa, rifornisce gli stanchi coi freschi guerrieri, supplisce le armi, esorta e combatte. Con esso i condottieri, i cittadini di maggior nome, adopran tutti secondo la prova estrema e disperata; in tutto il popolo è una virtù - Viva Messina e libertà- e torna la lena ai petti e s'addoppia il vigore alle braccia e non è chi curi di ferite e di morte”. Infine, re Carlo, vista l'inutilità della lotta, tentò di corrompere l'animo di Alaimo : venivano offerti il perdono alla città al valoroso difensore 10.000 once d'oro, una rendita annua di 200 once, onori e dignità, in cambio della resa. Alaimo rispose che mai avrebbe tradito i suoi fratelli e i suoi figli e che la sua più alta aspirazione era la libertà della patria, per la quale era pronto a sacrificare anche la vita Il 24 settembre fu occupato dai francesi il palazzo dell'Arcivescovado, nei pressi delle mura. Nella notte i soldati di Alaimo assalirono l'edificio e uccisero i nemici, mentre schiere di messinesi, in una sortita, recavan scompiglio nel campo angioino. Scoraggiato dagli insuccessi e temendo l'arrivo di Pietro d'Aragona e delle sue truppe, il 26 settembre Carlo d' Angiò tolse l'assedio alla città. Poche e frammentarie sono le notizie ( che le fonti ci offrono ) relative all'arco dell'esistenza di Alaimo, precedente gli avvenimenti di Messina. Non conosciamo l'anno di nascita, ma sappiamo che il termine “Lentini ", aggiunto al nome di battesimo, si riferisce al luogo d'origine e non alla famiglia, come dimostra Pisano Baudo nella Storia di Lentini, p. 151, nota 3, con il confronto dei diversi stemmi e la storia della famiglia lentinese di Alaimo. Nobile di nascita, forse congiunto dei S. Basilio di Lentini, fu di parte guelfa e perciò esiliato da Manfredi. Ritornò in Sicilia dopo la battaglia di Benevento, divenne consigliere e familiare di Carlo d' Angiò e ottenne da lui ( con diploma del 22 agosto 1274) la carica di Giustiziere, prima nel Principato e nella terra di Benevento, poi in Sicilia. Nell'ordinamento giuridico del Regno, il giustiziere “rappresentava l'autorità regia, invigilava l'ordine pubblico, giudicava le cause penali e in appello le civili, affidate in prima istanza ai giudici delle terre o università, e curava l'esazione dell'imposta fondiaria “ . Alaimo esercitò tale ufficio fino al 1278; nel 1279 assunse con altri la screzia di Sicilia e nel 1282 divenne Stradigota di Messina. Sinceramente amante del suo popolo e della sua terra e vivamente addolorato per le condizioni in cui versava la Sicilia, cominciò ad allontanarsi in cuor suo dagli Angioini e dalla loro politica. Il Pisano Baudo ci parla di un viaggio di Alaimo a Napoli, intrapreso nel tentativo di fare alleviare le sofferenze degli isolani. Ricevuto dalla regina, sarebbe stato trattato con ostilità, per cui ritornò in patria amareggiato e convinto che nessuna concessione si sarebbe potuta ottenere dalla Corte. Al divampare della rivolta siciliana, Alaimo cercava di persuadere l'animo dei messinesi alla prudenza e alla attesa, ma il popolo, male interpretando il suo atteggiamento, lo depose dalla carica di stratigota. Dopo l'insuccesso di Milazzo, attribuito all'imperizia del nuovo comandante, il vecchio lentinese fu acclamato capitano del popolo di Messina, Catania e dei comuni da Tusa ad Augusta. Sotto la sua guida, com'è stato detto precedentemente, la città dello Stretto riusciva a difendere la sua libertà. Intanto Pietro III d' Aragona, sposo di Costanza, figlia dj Manfredi, quindi legittimo pretendente dell'eredità degli Hohenstaufen, sollecitato dagli esuli siciliani e chiamato in aiuto dal popolo dell'Isola, era sbarcato in Sicilia e avanzava alla volta di Messina. Alaimo, posponendo i suoi principii personali alla volontà e all'interesse generale, gli andò incontro con il popolo (2 Ottobre 1282) : il re lo fece cavalcare al suo fianco, gli manifestò la sua gratitudine per la difesa di Messina e gli disse che ormai doveva essere dimenticato il tempo in cui aveva parteggiato contro gli Svevi. Alaimo affermò di non essere stato nemico di Manfredi; che a causa delle fazioni era stato esiliato da lui; era tornato poi coi Francesi, ma, per amore della patria che vedeva straziata ed avvilita, era divenuto a loro ostile. Apprezzando la sua franchezza e nobiltà di sentire e stimandolo degno di assumere funzioni di responsabilità, il re lo nominò maestro giustiziere a vita di tutto il reame ( 21 Ottobre 1282), gli diede in feudo le terre di Palazzolo, di Buccheri e del Casale di Odogrillo e ne rinnovò la concessione a lui, alla moglie Macalda e ai figli. Inoltre, prima di partire dalla Sicilia per Bordeaux, sede prescelta per il duello con re Carlo, Pietro d' Aragona donò al gran giustiziere il proprio cavallo, l'elmo, lo scudo, la lancia e la spada e gli affidò la protezione della moglie Costanza e dei figli. Alaimo mostrò di meritare pienamente la fiducia del re in tutti gli atti del suo ufficio e, in modo particolare, quando, assieme a Giacomo, secondogenito di Pietro, domò la ribellione capeggiata dal barone Gualtiero di Caltagirone, il quale, rifugiatosi a Butera, fu persuaso dal nobile lentinese ad accettare il nuovo governo. Quando, però, il barone si ribellò per la seconda volta, catturato, fu giudicato e condannato a morte dall'alto giustiziere (1283). L'autorità e il prestigio di Alaimo si consolidavano sempre più, sicché, dopo la partenza di Pietro d' Aragona per la Catalogna, l'invidia e la gelosia spinsero i cortigiani a tramare contro di lui. L'occasione fu presto trovata. Nella battaglia del Golfo di Napoli ( 1284), era caduto prigioniero degli aragonesi Carlo lo Zoppo, figlio di Carlo d' Angiò), e i ghibellini più accesi volevano vendicare l'uccisione di Corradino chiedendo la testa del principe catturato. Al loro disegno si oppose energicamente Alaimo, in qualità di grande giustiziere. Sospettato di tradimento dai suoi nemici, divenne inviso al reggente Giacomo, che volle punire tutti coloro che avevano impedito la morte dell' Angioino. Secondo Bartolomeo di Nicastro, invece, la rovina di Alaimo fu determinata dalle stranezze e dai maneggi della moglie, Macalda Scaletta, donna ambiziosa e bizzarra, il cui comportamento avrebbe provocato l'antipatia e lo sdegno della regina e della corte. Molto significativo, per altro, è il fatto che nessuna menzione del supposto tradimento si trovi nelle cronache di Raimondo Montaner e Bernardo d'Esclot, scrittori catalani contemporanei agli avvenimenti. E' quindi da escludere, alla luce delle testimonianze dei cronisti e dei documenti del tempo, che Alaimo avesse verarnente intrecciato relazioni con gli angioini ai danni di Pietro d’Aragona e di Giacomo. Questi, volendo allontanare il giustiziere dalla Sicilia, Io convocò al consiglio che si tenne a Trapani e gli ordinò di recarsi a Barcellona col pretesto di sollecitare gli aiuti contro i francesi, già richiesti a re Pietro. Alaimo partì il 19 Novembre 1284 e successivamente il reggente ne faceva imprigionare la moglie e i figli e incamerava e divideva i suoi beni senza regolare giudizio. A Barcellona, Alaimo fu accolto amichevolmente da Pietro III, il quale si sdegnò per il modo di procedere del figlio, concedette al difensore di Messina una larga pensione e promise che sarebbe tornato con lui in Sicilia. I nemici di Alaimo, però, nel numero dei quali erano forse gli stessi Giovanni da Procida e Ruggero di Lauria, non desistettero dal macchinare. Così, alla morte di Pietro III, Giacomo, divenuto re, temendo che il nobile lentinese fosse liberato e che " al ritorno di quel grande potesse seguire qualche novità in Sicilia “, decise la sua morte. Alaimo fu richiamato in patria assieme ai nipoti Adenolfo di Mineo e Giovanni di Mazzarino, anch'essi sospetti di tradimento. In vista delle coste della Sicilia, il 2 giugno 1287, i tre prigionieri furono chiamati sulla tolda della nave e appresero la loro condanna. “ Non meravigliò Alaimo, ne tremò della morte, ne con vane parole toccò il passato, o si querelò; se non che risentiva l'acume di crudeltà che volle comandare tal supplizio alla vista dell'isola e negargli sepoltura nella terra degli avi. Del resto, con la rassegnazione del Vangelo pregava salute al re, ai carnefici stessi ...". La sentenza fu eseguita : i prigionieri vennero “mazzerati " cioè rinchiusi ciascuno in sacchi di tela zavorrati e buttati in mare. Così conclude l' Amari il racconto sulla morte di Alaimo di Lentini: “Approdò a Trapani la scellerata nave; e per tutta la Sicilia si disse con orrore della fine di Alaimo. Ricordavano la nobiltà del sangue, il grand'animo nelle cose della guerra e dello Stato, la possanza a cui salì, il pazzo orgoglio di Macalda che aiutò a perderlo; e tremavano gli amici, sussurravano i guardinghi gran cagione doverne avere per certo il re. Questi romori in intricato linguaggio riferisce il Nicastro e riporta con simpatia di dolore tutto il supplizio e i memorabili detti di Alaimo, forse il miglior cittadino, certo l'uomo più famoso che la Sicilia vantava nella rivoluzione del Vespro “. gianni@cervero.it


ALAIMO da Lentini - Die Geschichte eines sizilianischen Kapitän commander-50371359.jpg

Hallo an alle, war diese Woche habe ich die Geschichte von einem "wahren Helden", Alaimo da Lentini, der aus Gnade im Jahr 1282 fiel erzählen würde eine der größten Herren, die die Revolte der Vesper antiangioina mit Gualtiero aus Caltagirone, Palmiero Abt, Henry Ventimiglia geschürt Giovanni da Procida. Viel Spaß beim Lesen - gianni@cervero.it


Vorbei ist die Macht der Schwaben mit der Niederlage und dem Tod von Manfred in der Schlacht von Benevent (1266), und der gescheiterte Versuch, Konradin, in Neapel hingerichtet (1268), stieg auf Süditalien und Sizilien, die Französisch Herrschaft . Der Gewinner, Karl von Anjou, hinabgestiegen in Italien auf Einladung von Papst Clemens V., der die Politik der anti-schwäbischen setzte seine Vorgänger, organisiert er das Königreich vor kurzem eroberte, inspiriert durch Kriterien für die Praxis und zynischen Realismus. Er fing gut an, für Sizilien die "schlechte Regierung", wie es von Dante (Paradiso, Canto VIII, Vers 73), die die Ursache für den Aufstand der Sizilianischen Vesper werden sollte, wurde definiert. In der Tat, Charles, ohne Rücksicht auf die Zivilisation Tradition, die Bedürfnisse des sizilianischen Volkes, nicht respektieren die politische Ordnung, soziale und wirtschaftliche Entwicklung der Insel und bildeten die Vereinigten formte die Französisch Feudalsystem. Impose Menschen unterliegen einer herrschenden Klasse und ausländischer Gier, eine Armee von Vasallen, Familie, königliche Beamte, die am Anfang der Versprechungen gebunden war, um die fiscalismo eine schmutzige und die Lizenz verpflichten sich, Maximum Take Vorteile. Verschoben, auch die Hauptstadt von Palermo nach Neapel, demütigende der Stolz der Sizilianer, und insbesondere der aristokratischen Klasse. Als die Schikanen unerträglich wurde und Erpressungen (wegen der Expedition gegen die östliche Reich, bereitete der König), brach der Aufstand sizilianische Vesper herauszufinden, welche sah Vereinigten Adels, entkleidet von Privilegien und Ländereien, und die Menschen, Opfer von Gewalt und Missbrauch. Der Aufstand fegte über die Insel: letzte Stadt zu verbinden war es Messina, dem Sitz des Vikariats von Charles und ein bestimmter Ausnahmen zu genießen. Es ist jedoch "Portus et tamquam Siciliae Tür" (Saba Malaspina), musste die Belagerung von Anjou unterstützen und zahlen eine große Anerkennung für die Opfer und Blut. In Verteidigung der Stadt, schien die Qualitäten eines Führers, Liebe zur Freiheit und starke moralische Gewissen der Alaimo da Lentini. Sehr lebendige Präsentation ist, dass in seinem bunten Prosa, aber effektiv, macht ihn Michele Amari, der Historiker der Sizilianischen Vesper, die wir Ihnen hier einige Passagen zitieren möchte. Nach der Niederlage von Messinesi Milazzo litt, entstand in den Städten von den Unruhen, in denen die Menschen den unerfahrenen Kapitän Mussone Baldwin, "eine Stimme gegeben, überredete ihn vielleicht die weiseste, rief Hauptmann Alaimo da Lentini, von edlem Geblüt, mutig und stark alter Mann, Experte im Krieg. Es war großes Glück, von Messina und die gesamte Insel. Er nahm einfach den Befehl, mit dem höchsten Argument zur Verteidigung der Stadt bestellt, repariert, sopravvide, unermüdlichen Menschen geschult, um die Arme. " Dann kam der Angriff. Am 6. August 1282, entlassen Alaimo dem Ansturm der Französisch gegen das Kloster des Erlösers, die Schlüsselposition der Belagerung, weil im Hafen vor Ort. Die Anjou-Truppen erneuerte den Angriff am 8. Tag, den Berg zu investieren Capperina, das heißt, mit Blick auf die Stadt aus dem Südwesten, waren befestigte Zaun und Graben hatte, und bewaffnet mit Bogenschützen. Die Feinde wurden bereits die Höhe zu gewinnen, wenn Alaimo, im Bewusstsein der Schwere der Gefahr, kam ziehen die Menschen zu kämpfen und siegreich zurückgeschlagen die Eindringlinge, die den Tiefpunkt erreicht hatte. Als Bürgerinnen und Bürger zum Widerstand entschlossen, kam nach Messina der päpstliche Legat, Kardinal Gerard von Parma, die mit allen Ehren empfangen wurde und die Schlüssel der Domstadt und den Mitarbeitern der Befehl des Kapitäns der Leute. Messina war der Wunsch, an der Prälat der Kirche zu verlassen, sondern verknüpft, nach ihrer Mission, sagte, er wolle in Einklang zu bringen, und ergeben die Stadt an den König, der Milde an die Rebellen verwenden würde. Michael erzählt, dass Amari Alaimo diese Worte: "Um Charles nicht - mit donnernder Stimme rief, und rissen den Stab des Kommandos - nein, Vater, schwärmen:" Das Französisch wird nie so lange wie Blut und Schwerter uns! ". Es entstand ein großes Geschrei und versucht, "ehrlich und offen" Mediation fiel leer. Unnötig Zorn gegen den Feind brach Citto: alle Angriffe wurden zurückgeschlagen, dass der Capperina 15. August, 2. September zu, dass der Nordwand, die "allgemeine und extreme" von 14. September. In all diesen Auseinandersetzungen Alaimo dominiert die Figur jenes "leuchtendes Gesicht, läuft überall: an den Zaun, die Tribüne, wo das obere Ende ist, wo die härtesten Gefahr; sopravvede feindliche Bewegungen, Urteil über die gesamte Verteidigung , mit frischen Lebensmitteln die müden Krieger, macht die Waffen, und fordert Kämpfe. Mit ihrer Führer, die Bürger stärker Namen, adopran alle nach dem Extrem-Test und verzweifelt, ist das ganze Volk eine Tugend - und Messina Es lebe die Freiheit zurück-und sein Atem war, um den Effekt s'addoppia Brüste und Arme und ist nicht ein, um Versorgung von Wunden und Tod. " Schließlich versuchte König Karl, angesichts der Aussichtslosigkeit des Kampfes um die Seele Alaimo beschädigt: Die Begnadigung wurde an die Stadt an die tapferen Verteidiger von 10.000 Unzen Gold angeboten, eine Rente von 200 Unzen, Ehre und Würde im Austausch für nachgeben. Alaimo sagte, er würde nie verraten sein Bruder und seine Kinder und seine höchste Streben wurde die Freiheit des Vaterlandes, für die er bereit war, sein Leben zu opfern, am 24. September von Französisch Erzbischöfliche Palais besetzt war, in der Nähe die Wände. Während der Nacht die Soldaten stürmten das Gebäude Alaimo und töteten die Feinde, während Legionen von Messina, in einem Ausfall, recavan Turbulenzen in Anjou. Abgehalten werden, von Versagen und Angst vor der Ankunft von Peter von Aragon und seine Truppen nahmen 26 September Charles d 'Anjou die Belagerung der Stadt. Nur wenige und bruchstückhafte Nachrichten (Quellen, die wir anbieten) auf dem Bogen von der Existenz Alaimo, vor den Ereignissen von Messina. Wissen Sie nicht, das Geburtsjahr, aber wir wissen, dass der Begriff "Lentini", den Namen angehängt, bezieht sich auf den Ort der Herkunft und nicht die Familie, wie von Pisano Baudo in der Geschichte von Lentini, S. belegt. 151, Anm. 3 mit dem Vergleich der verschiedenen Wappen und Familiengeschichte von lentinese Alaimo. Edle von Geburt, vielleicht gemeinsam von Basilius von Lentini, der Welfen und wurde deshalb von Manfredi verbannt. kehrte nach Sizilien nach der Schlacht von Benevent, wurde Berater und Familie von Charles d 'Anjou und erhielt von ihm (mit Diplom der 22. August 1274) das Amt des Justiciary, die erste im Fürstentum Benevent und der Erde, dann in Sizilien. Rechtsordnung des Königreichs, der Henker "war das" . königliche Autorität, invigilava öffentlichen Ordnung, der die Beurteilung Strafsachen und Rechtsmittel im Zivil-, anvertraut in den erstinstanzlichen Gerichte des Landes oder Universitäten, und kümmerte sich um die Erhebung der Grundsteuer "Alaimo ausgeübt dieses Amt bis 1278, in 1279 nahm die andere screzia von Sizilien im Jahr 1282 und wurde Stradigota von Messina. Ehrlich liebt sein Volk und sein Land, und aufrichtig von den Bedingungen, unter denen Sizilien, begann zu Fuß entfernt in seinem Herzen durch die Anjou und ihre Politik traurig. Die Pisano Baudo erzählt uns von einer Reise nach Neapel Alaimo, in einem Versuch, die Leiden der Inselbewohner. von der Königin empfangen lindern unternommen, wäre mit Feindseligkeit behandelt worden sein, so kehrte enttäuscht nach Hause und überzeugt davon, dass keine Zugeständnisse aus erhalten werden konnte Gericht. die Ausbreitung der Revolte in Sizilien, Alaimo versuchte, die Gemüter von Messina zur Vorsicht zu bewegen und warten, aber die Leute werden falsch interpretiert, sein Verhalten, aus dem Büro des stratigota abgesetzt. Nach dem Scheitern von Milazzo, zugeschrieben: Unerfahrenheit des neuen Kommandanten, war der alte lentinese gefeierte Kapitän des Volkes von Messina, Catania und Gemeinden von Tusa in Augusta. Unter seiner Führung, wie bereits erwähnt wurde, die Stadt der Meerenge könnte ihre Freiheit zu verteidigen. Inzwischen Peter III d 'Aragon, geheiratet hatte, Konstanz, Tochter DJ Manfred, der Hohenstaufen Erbschaft daher legitim, Freier, von sizilianischen Exil ermutigte und rief um Hilfe von den Menschen der Insel, in Sizilien gelandet und den Aufstieg in Richtung Messina. Alaimo, verschieben seine Grundsätze auf den persönlichen Willen und der allgemeinen, ging mit den Menschen (2. Oktober 1282) erfüllen: der König hatte ihn reiten an seiner Seite, drückte seine Dankbarkeit für die Verteidigung von Messina und sagte, er müsse nun sein, vergessen Sie die Zeit, als er gegen die Schweden geschlagen. Alaimo sagte, er sei nicht ein Feind von Manfred dass wegen der Fraktionen von ihm verbannt worden war, der wurde dann mit dem Französisch zurückgekehrt, aber zum Wohle der Heimat sah er geschlagen und niedergeschlagen, geworden war ihnen feindlich gegenüber. Die Wertschätzung seiner Offenheit und Adel des Gefühls und wertschätzend würdig zu verantwortungsvollen Positionen übernehmen, der König ernannte ihn meistern Henker aus dem Leben des ganzen Reiches (21. Oktober 1282), gab ihm ein Lehen die Ländereien von Palazzolo, Buccheri und der Weiler Odogrillo und erneuerte er den Zuschuss an ihn, seine Frau und Kinder Macalda. Auch vor der Abreise nach Bordeaux aus Sizilien, vor Ort für das Duell mit König Karl gewählt, gab Peter d 'Aragon zum großen Henker sein Pferd, seinen Helm, Schild, Speer und Schwert und gab ihm den Schutz seiner Frau Constanze und ihre Kinder. Alaimo zeigte er voll verdient das Vertrauen des Königs in allen Handlungen seines Amtes und, vor allem, wenn Zusammen mit James, dem zweiten Sohn von Peter, unterwarf die Rebellion von Baron Walter von Caltagirone, die Zuflucht in Butera nahmen führte, wurde von der adligen lentinese, die neue Regierung akzeptieren, überzeugt. Allerdings, wenn der Baron rebellierte zum zweiten Mal, gefangen genommen, wurde angeklagt und zum Tode verurteilt Tod von oben (1283). Autorität und Prestige von Alaimo konsolidiert sich mehr und mehr, so dass nach dem Weggang von Peter d 'Aragon bis Katalonien, führte Neid und Eifersucht die Höflinge, gegen ihn zu verschwören. Der Anlass war schnell gefunden. In der Schlacht am Golf von Neapel (1284), wurde gefangen von Karl dem Lame von Aragon, Sohn von Charles d genommen 'Anjou), und wollte die eifrigsten Ghibellinen rächen' Tötung von Corradino fragte den Kopf des Fürsten gefangen genommen. In ihrem Design stark Alaimo Gegensatz, wie eine große Henker. des Verrats durch seine Feinde vermutet wird, wurde unpopulär mit dem Regenten James, der all jenen, die den Tod von 'Anjou verhindert hatte, bestrafen wollte . Laut Bartholomäus Nicastro, jedoch wurde die Ruine von Alaimo von der Fremdheit und Intrigen seiner Frau, Macalda Leiter, bizarr und ehrgeizige Frau, deren Verhalten verursacht hat die Abneigung und Verachtung der Queen und des Gerichts bestimmt. Sehr deutlich, Darüber hinaus ist die Tatsache, dass keine Rede von der vermeintlichen Verrat in den Chroniken von Raymond und Bernard von Esclot Montaner, katalanischen Schriftsteller liegt auf zeitgenössische Ereignisse. E 'ausgeschlossen, angesichts der Aussagen von Reportern und Dokumenten der Zeit sein, die Alaimo hatte verarnente Beziehungen mit dem Anjou gegen Peter von Aragon und James verflochten. Diese, wollen weg den Henker aus Sizilien, rief ich den Rat, die in Trapani gehalten wurde, und befahl ihm, nach Barcelona unter dem Vorwand der Hilfe erbitten gehen gegen die Französisch, schon zu König Peter benötigt. Alaimo verließ 19. November 1284, und später wurde er des Regenten Frau und Kinder und incamerava ins Gefängnis geworfen und geteilt sein Eigentum ohne ordentliches Verfahren. In Barcelona Alaimo gütlich wurde von Peter III, der empfangenen wer war böse für die Art, wie der Sohn von Messina Verteidiger zu einer großen Kammer räumte und versprach, er werde mit ihm nach Sizilien. Alaimo die Feinde zurück, aber die Zahl der davon waren vielleicht der gleiche Johannes von Procida und Roger von Lauria, nicht von der Handlung zu unterlassen. So den Tod von Peter III, James, der König wurde, fürchtend, dass der edle lentinese veröffentlicht wurde und dass "die Rückkehr des großen durch etwas Neues in Sizilien vielleicht folgen werden", entschied er sich zu seinem Tod. Alaimo wurde nach Hause mit dem Enkel Adenolfo von Mineo, und John de Mazarin genannt, auch des Verrats verdächtigt. Im Hinblick auf die Küste von Sizilien, 2. Juni 1287 wurden drei Gefangene auf dem Deck des Schiffes genannt und lernte ihren Satz. "Nicht Alaimo überrascht, schüttelte sie den Toten, noch mit leeren Worten berührte die Vergangenheit, oder verklagt wird, aber das wurde durch den Scharfsinn der Grausamkeit, dass die Kontrolle über diese Strafe beim Anblick der Insel nahm und ihn verleugnet Bestattung im Land ihrer Väter betroffen. Darüber hinaus mit dem Rücktritt des Evangeliums gebetet Gesundheit an den König, die Henker selbst ... "Der Satz aus durchgeführt wurde:. Wurden die Gefangenen" ertrunken ", dass heißt, jede in geschlossenen gewichteten Säcke und ins Meer geworfen. So endet die "Amari Geschichte über den Tod von Alaimo von Lentini:" Er landete in Trapani die berüchtigte Schiff, und alle von Sizilien wird zum Entsetzen Ende Alaimo sagte. Sie erinnerten sich an den Adel des Blutes, grand'animo in Fragen von Krieg und dem Staat, der die Macht hat, den wahnsinnigen Stolz Macalda, die zu ihm verlieren geholfen, Freunde und zitterte, vorsichtig, flüsterte die große Sache der mit dem König sicher haben . Diese Geräusche in der komplizierten Sprache bezieht Nicastro und Berichte von Schmerzen im Zusammenhang mit Sympathie All die Qual und denkwürdige Sprüche von Alaimo, vielleicht der beste Bürger, sicherlich der bekannteste Mann in der Revolution, die Sizilien des Abends rühmte. " gianni@cervero.it


Geoffrey of Paris[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dieses Werk über die Geschichte von Frankreich von 1300 bis 1316 enthält 7.918 Strophen und ist wertvoll als das eines Schriftstellers, weil der Verfasser Augenzeuge vieler der beschriebenen Ereignisse war.

Es war eines jener Fanale, an denen die Geschichte des Mittelalters reich ist: An einem Abend im März 1314 brannten auf der Seine-Insel "Ile des Javiaux" in Paris zwei Scheiterhaufen. Jacques de Molay, der letzte Großmeister der Tempelritter, und einer seiner Gefährten wurden als angebliche Ketzer langsam auf einem heißen, rauchlosen Feuer gebraten. Bevor er starb, soll der Großmeister den französischen König Philipp IV. und Papst Clemens V. verflucht haben. Dem zeitgenössischen Chronisten Geoffroy de Paris zufolge rief der oberste Templer: "Möge das Unglück bald diejenigen treffen, die uns zu Unrecht verurteilen. Gott wird unseren Tod rächen." Tatsächlich starben binnen eines Jahres König und Papst. Damit enden die Fakten, und es beginnen die Legenden.

Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Chronique métrique

Das Werk trägt im Manuskript keinen Titel. Es handelt sich um die Chronik der Jahre 1300 à 1316 und beschäftigt sich hauptsächlich mit Angelegenheiten des Französischen Königshauses, des Papsttums, Flanderns und des Reiches ab 1308. Die Chronikentstand zwischen 1313 und 1317 und besteht aus 7.924 achtsilbigen französischen Reimen.[2] Das Manuskript wird in der Bibliothèque nationale de France aufbewahrt (Paris, Bibliothèque nationale de France, français, 146, f. 63ra-88rc)[3]

  • Avisemens pour le roy Loys

Das 1314-1315 geschriebene Werk war an Louis X le Hutin, König von Frankreich (1289–1316) gerichtet und besteht aus 1.367 achtsilbigen französischen Reimen.[2] Das Manuskript wird in der Bibliothèque nationale de France aufbewahrt (Paris, Bibliothèque nationale de France, français, 146, f. 46ra-50rc)[4]

  • Du roy Phellippe qui ore regne

Im Jahre 1317 verfasste Geffroy die 134 achtsilbigen französischen Reime, die er Philippe V le Long, König von Frankreich (1293–1322) widmete.

  • Des alliez en latin

Geffroy schrieb das Werk laut Storer und Rochedieu Ende 1316 oder 1317 und widmete es König Philippe V le Long von Frankreich (1293–1322). Es besteht aus 56 Reimen in der Form von sieben zehnsylbigen Achtergruppen der Form „abababab“ in lateinischer Sprache.

  • De la creation du pape Jehan

Nach Storer und Rochedieu entstand dieses Werk ebenfalls Ende 1316 oder 1317 und war Papst Johannes XXII. gewidmet. Es ist in lateinischer Sprache verfasst und besteht aus neun Dutzend und einem Vierzehnerblock zehnsilbiger Reime (122 insgesamt).

  • Un songe

laut Storer und Rochedieu Ende 1316 oder 1317

382 achtsilbige französische Reime

  • Des alliez en françois

laut Storer und Rochedieu Ende 1316 oder 1317

21 Dutzend achtsilbige französische Reime der Form „aabaabbbbbba“

  • De la comete et de l'eclipse et de la lune et du soulail

Novemer 1316

352 achtsilbige französische Reime

  • Desputaison de l'Eglise de Romme et de l'Eglise de France pour le siege du pape

Spätes 1316 oder laut Storer und Rochedieu zwischen 1316 und 1318

25 Achtergruppen zehnsilbiger französischer Reime der Form „abababab“ (insgesamt 200 Reime)

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Armel Diverrès: La chronique métrique attribuée à Geffroy de Paris, Faculté des lettres de l'Université de Strasbourg (Publications de la Faculté des lettres de l'Université de Strasbourg), Paris 1956.
  • Walter H. Storer und Charles A. Rochedieu (Übers.): Six Historical Poems of Geffroi de Paris, Written in 1314-1318, Published in their Entirety for the First Time from Ms. fr. 146 of the Bibliothèque Nationale, Paris, University of North Carolina Press (North Carolina Studies in the Romance Languages and Literatures, 16), 1950, xi + 92 p. (p. 1-41)

Bartolomeo di Salerno[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der medizinische Schriftsteller und Lehrer Maurus von Salerno wurde um 1130 geboren und stammte aus einer wohlangesehenen Familie aus Süditalien. Sein Schüler Gilles de Corbeil [en] bezeichnet ihn in seinem "de laudibus compositorium" als Landsmann von "Urso von Kalabrien [en], was darauf schließen lässt, dass Maurus ebenfalls aus Kalabrien stammte. Er studierte an der Schule von Salerno etwa zwischen 1150 und 1160 bei Matthaeus Platearius und Petrus Musandinus, dem Schüler und Nachfolger von Bartholomäus von Salerno und lehrte selbst Medizin an der Schule von Salerno von etwa 1165 bis etwa 1200.

Constantine the African[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einführung folgende Quelle unbedingt ausarbeiten

Constantine examines patients' urine.

Konstantin war ein arabischer Kräuterhändler und bereiste von Karthago aus fast 40 Jahre den Orient, um Kenntnisse in arabischer Medizin und Pharmazie zu sammeln. Nach der Rückkehr nach Nordafrika bezichtigte man ihn der Zauberei und zwang ihn zur Flucht. In Süditalien kam er 1075 als Lehrer an die medizinische Schule von Salerno und zog durch sein Wirken große Aufmerksamkeit auf sich. Er bemängelte die Qualität der verfügbaren medizinischen Fachliteratur und trug auf einer weiteren Reise medizinische Werke der griechisch-arabischen Welt zusammen. 1078 ließ er sich unter Abt Desiderius, dem späteren Papst Viktor III., endgültig in Montecassino nieder und übersetzte als getaufter Laienbruder seine gesammelten Werke, unter anderem auch Schriften von Hippokrates und Galenos, als Kompendien in Latein. Er begründete dadurch den hervorragenden Ruf der Schule von Salerno.[5]

Zweites Standbein seines riesigen Übersetzungswerkes waren arabischen Quellen. Hier übertrug die großen Meister der arabischen Medizin in lateinische Bücher: Razes Ali Ibn Massaouia Baghdad, Ibn Imran, Ibn Suleiman, and Ibn Al-Jazzar [en]. Diese Übersetzungen wurden vom Mittelalter bis zum siebzehnten Jahrhundert als Lehrbücher verwendet und befinden sich heute in Bibliotheken in Italien, Deutschland, Frankreich, Belgien und England.[6]

Latin translations of the 12th century, section Translators in Italy[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Just before the burst of translations in the 12th century, Constantine the African, a Christian from Carthage who studied medicine in Egypt and ultimately became a monk at the monastery of Monte Cassino in Italy, translated medical works from Arabic. Constantine's many translations included Ali ibn Abbas al-Majusi's medical encyclopedia The Complete Book of the Medical Art (as Liber pantegni),[7] the ancient medicine of Hippocrates and Galen as adapted by Arabic physicians,[8] and the Isagoge ad Tegni Galeni[9] by Hunayn ibn Ishaq (Johannitius) and his nephew Hubaysh ibn al-Hasan.[10] Other medical works he translated include Isaac Israeli ben Solomon's Liber febribus, Liber de dietis universalibus et particularibus and Liber de urinis; Ishaq ibn Imran's psychological work al-Maqala fi al-Malikhukiya as De melancolia; and Ibn Al-Jazzar's De Gradibus, Viaticum, Liber de stomacho, De elephantiasi, De coitu and De oblivione.[9]

Sicily had been part of the Byzantine Empire until 878, was under Muslim control from 878–1060, and came under Norman control between 1060 and 1090. As a consequence the Norman Kingdom of Sicily maintained a trilingual bureaucracy, which made it an ideal place for translations. Sicily also maintained relations with the Greek East, which allowed for exchange of ideas and manuscripts.[11]

Ibn Butlan's Tacuinum sanitatis, Rhineland, 2nd half of 15th century.

A copy of Ptolemy's Almagest was brought back to Sicily by Henry Aristippus, as a gift from the Emperor to King William I. Aristippus, himself, translated Plato's Meno and Phaedo into Latin, but it was left to an anonymous student at Salerno to travel to Sicily and translate the Almagest, as well as several works by Euclid from Greek to Latin.[12] Although the Sicilians generally translated directly from the Greek, when Greek texts were not available, they would translate from Arabic. Admiral Eugene of Sicily translated Ptolemy's Optics into Latin, drawing on his knowledge of all three languages in the task.[13] Accursius of Pistoja's translations included the works of Galen and Hunayn ibn Ishaq.[14] Gerard de Sabloneta translated Avicenna's The Canon of Medicine and al-Razi's Almansor. Fibonacci presented the first complete European account of the Hindu-Arabic numeral system from Arabic sources in his Liber Abaci (1202).[7] The Aphorismi by Masawaiyh (Mesue) was translated by an anonymous translator in late 11th or early 12th century Italy.[15]


The historians of Constantine[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

The twelfth century monk w:en:Peter the Deacon is the first historian to have written the biography of Constantine. He noted that Constantine was a 'Saracen', the medieval Franco-Italian term meaning a Muslim from North Africa. Later historians such as De Renzi and Daremberg, curator of the National Library in Paris, and Leclerc, author of "History of Arab Medicine", relied on Diaconus' account. The German Steinscheider wrote a book dedicated to Constantine, which was printed in Berlin in 1865. The Orientalist Karl Sudhoff made his Berber-Islamic thesis when he discovered new and important documents touching on Constantine's life and religion in the village of Trinity Della Cave, northern Italy; these documents were published in the journal Arkioun in 1922.

Petrus Diaconus Literature[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Petrus Diaconus in der BBKL[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

PETRUS DIACONUS, auch Bibliothecarius genannt, * nach 1100, † nach 1153 oder gar 1158 (Wolter).

Mönch (OSB). Seine Identifizierung ist heute gesichert, es existiert eine Autobiographie von ihm in De viris und seiner Chronik. Es handelt sich um eine literarisch hochgebildete Gestalt mit einem für das Mittelalter starken Interesse an der Antike. Seine ausgeprägte Fälschertätigkeit ist bekannt. Die biographischen Angaben über seine Person schwanken in den einzelnen Werken.

Er war ein Abkömmling der Grafen von Tusculum und kam mit Wolter bereits fünfjährig als Oblate nach Montecassino, also um 1105, Weber setzt diesen Zeitpunkt für 1115 fest, geht allerdings auch von einem Geburtsdatum von 1107 aus, nach ihm stirbt Petrus Diaconus bereits 1140. Das ist aufgrund seiner Studien und seines Oeuvres für unwahrscheinlich zu halten. Seine Ausbildung erhielt er durch Guido, der die Chronik des Leo Marsicanus (auch Ostiensis) fortsetzte. Petrus arbeitete später selbst an dieser.

1127/28 war er gezwungen Montecassino zu verlassen - wahrscheinlich als Parteigänger des Abtes Oderisius - er war dann wohl Mönch der benachbarten Abtei Atina. Mit Wolter kehrt er 1130, nach Weber erst 1137, zurück.

Im Jahr 1137 kam Kaiser Lothar II. auf seinem Italienzug auch nach Montecassino. Petrus war einer der Hauptverteidiger des neugewählten Abtes Reinald gegen Papst Innocens II. Der Kaiser war von Petrus nach einer Disputatio mit einem Griechen so angetan daß er ihn zu seinem Sekretär und Kaplan machen wollte. Abt Wibald bestand aber auf dem Verbleiben Petrus' in Montecassino wo er Bibliothekar und Archivar wurde.

Seine Fälschungen können in drei Gruppen aufgeteilt werden: 1) Die Placidus-Fälschungen die sich um die Person von Benedikts (angeblichem) Schüler P. drehen und unter dem Namen des Gordianus geschrieben wurden; 2) die Odo-Maurus-Fälschungen zusammen mit dem Nachweis der angeblichen Zugehörigkeit der Abtei Glanfeuil zu Montecassino; 3) die Atinafälschungen.

Daneben drehen sich seine Schriften um Exegese, Hagiographie, die Regula Benedicti und das Kloster Montecassino. Er erstellte ein Register des dortigen Archives und setzte die durch Leo Marsicanus erstellte und von Guido fortgesetzte Chronik von Montecassino für die Jahre 1075-1138 fort. Weitere historisch-historiographische Werke sind: De viris illustribus Casinensibus; De ortu et obitu iustorum Casinensium; De Locis sanctis; Disciplina Casinensis; Rhythmus de novissimis diebus; Chronicon Casinense; seine noch nicht vollständig edierten Werke besitzen einen starken politischen Impetus, und sind teilweise gefälscht oder geschönt.

Den in der PL edierten Texten sind noch jene anzufügen die in der jüngeren Sekundärliteratur veröffentlicht wurden, sowie das Florilegium Cassinense das ein angebliches Autograph Petrus' enthält (Amann). Zu Zeiten des Papstes Lucius II. lebte er noch und unterzeichnete möglicherweise noch 1153 ein Dokument. Die Ernennung seiner Person zum Abt von Venosa durch Alexander III. nach 1159 wird heute von der Forschung nicht mehr aufrecht erhalten: Nach Weber stirbt er in Montecassino 1158. Er ist als hochintelligente Person zu beurteilen, die den Glanz des eigenen Klosters in Zeiten des Niedergangs aufrecht zu erhalten suchte.

Links zu Petrus (Pietro-Diacono)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das römisch-cassinensischen Streitgespräch vor Kaiser Lothar III.[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Jahr 1137 fand mit dem römisch-cassinensischen Streitgespräch vor Kaiser Lothar III. ein Ereignis statt, an dem Petrus Diaconus erfolgreich beteiligt war. Papst Innozenz II., im Streit mit dem Gegenpapst Anaklet II. von Lothar unterstützt, hatte den Kaiser zum Vollzug seiner eigenen Machtansprüche gegenüber dem Benediktinerkloster Montecassino aufgefordert. Der zog sich aber auf seine neutrale Position (vordergründig in Religionsfragen) zurück und setzte das genannte Streitgespräch zur Klärung an. Diese hochmittelalterliche Verfassungsgerichtliche Auseinandersestzung fand unter seinem Vorsitz (Richter) und dem Kollegium aus xxxxx statt. Als Anklagevertreter hatte Papst Innozenz Kardinal Gerard, den späteren Papst Lucius II. bestimmt. Lothar bestand auf der Nennung von zwei kompetenten Streiführern. Die aus mehreren mönchen bestehende Delegation des Klosters Montecassino (vom gerade gewählte Abt Reinald entsandt) bestimmte hierzu Petrus Bibliothecarius (Diaconus). [16]

Damit die Verhandlung auf angemessenem Niveau stattfinden würde, verlangte Lothar von dem gegenüber seinem Gegner (Kardinal) unbekannten Petrus einen Nachweis seiner Qualifikation, den dieser mit entsprechender Hervorhebung seiner Leistungen und Werke auch erfolgreich erbrachte. Dieser Text des Petrus wurde später aus dem Zusammenhang (quasi ein Bewerbungsschreiben) gerissen und unberechtigterweise als Beweisstück für seinen angeblich eitlen und arroganten Charakter angesehen.

Charakter eines Konzils Als Kaiser Lothar den 9. Juli 1138 zu Aqua Pensiles residierte, und bei ihm auch der Patriarch Peregrinus von Aquileja mit sehr vielen Erzbischöfen, Bischöfen und Äbten saß, ward als Sachwaler für die römische Kirche gesandt Gerard, Kardinal, tit Sanctae Crucis, sowie auch Cardinal Guido, welche beide nachmals die römische Kirche regierten (37), der Kanzler und Cardinal-Diaconus Aymerich, der Cardinal-Presbyter Balduin, der nachmals Erzbischof von Pisa (1137–1145) geworden, Robert (Bernhard), Abt von Clervaux und sehr viele andere Edle des römischen Staates. Von Seiten der cassinenser Kirche waren Hörer, Herzog Heinrich von Bayern, der Schwiegersohn des Kaisers und Vater von Heinrich dem Löwen, Herzog Konrad von Schwaben, welcher nachmals das Scepter des römischen Reiches empfing, Otto von Burchisin, der Geschwisterkindsvetter des Kaisers, Markgraf Friedrich von Ancona, Markgraf Malaspina von Ligurien, Bischof Heinrich von Regensburg, Bischof Anno von Basel, Abt Anno von Lüneburg, Pfalzgraf Gualfrid, Richter des römischen Reiches

[17]

Constantine emigration to Italy[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Deutsch

Karl Sudhoff berichtete, dass Konstantin nach den oben angeführten Dokumenten zunächst aus Sizilien nach Italien kam und er in diesen Dokumenten Constantine Siculus genannt wurde und siech in Salerno als Kaufmann (Mercator) niederließ.

Als er an einer Krankheit litt, suchte er Zuflucht bei Gusulf, dem Bruder des Königs. Ein Arzt namens "Abbas von Curiat" übersetzte zwischen den beiden Männern, da Konstantin kein Italienisch beherrschte.

Constantine noted that Abbas did not ask for the bottle of urine and the doctor who had come to examine it was inexperienced. He concludes that medicine in Italy was limited to a few simple practical knowledge, which led Constantine to ask whether there was in Italy for good books in medicine, he said no. This man, who had an extensive general knowledge, felt he had a civilizing mission that he wanted to accomplish.

He returned to Carthage when he was a Muslim. He practiced medicine for three years and collected many books of medicine and went to southern Italy carrying with him this treasure. He walked towards Salerno and then he passed through the coast of Lucania, north of the Gulf of Polycastro, a storm arose at sea damaging some manuscripts. The first three parts of the books of Ali Ibn Abbas Al Majoussi were lost. Our man arrived at Salerno with what remained of the books, he converted to Christianity, then moved to Cassino, where he worked as an interpreter. The Sudhof story ends with this event.

These are the parts borrowed and translated word for word from the study of Karl Sudhoff. Sudhoff is a scientist who has a thorough knowledge of history, renowned for its reliability in research. The interpreter between Constantine and the Italian doctor on his first trip, was also a Tunisian doctor. Was he not called Abbas of Curiat? Curiat is an island lying off the town of Mahdia, Tunisia. May be Abbas was with there with him from Sicily? Constantine was a trader and cultivated, there is nothing surprising, because education in the great mosque of the Zaytuna in Tunis and the scientists houses was open to all. He understood the traditional and the rational knowledge. The trade between Tunisia and Italy were flourishing, and that did not cease during difficult times. Tunisia had offices in various locations of Christian Sicily and southern Italy itself. These include Bari, Taranto, Agripolis and Gaglione.

Tunisia exported olive oil, wax, leather, wool and derivatives, and imported wheat in famine years. Market forces did not prohibit trade with countries of Christians and Constantine was converted to Christianity there is nothing surprising in that the thing was common, particularly if the person was forced, which was the case for prisoners. These include the case of Moroccan Hassan El Ouazzani traveler who converted to Christianity and called himself Leo Africanus, a situation similar to that of Constantine the African.

Lienhard[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Salerno war ein Teil des Königreichs Sizilien und damit über ein Jahrhundert lang unter muslimischer Herrschaft. Im Jahr 1060 drangen die Normannen in Sizilien ein und eroberten es. Süditalien und insbesondere Salerno wurde zu einem großen kulturellen Schmelztiegel mediterraner Zivilisationen. Salerno war schon vorher und blieb - unabhängig von der jeweils herrschenden Gruppe - bekannt durch seine kosmopolitische geistige Energie.

Konstantin der Afrikaner , ein karthagischer Kaufmann und Gelehrter, ein Moslem, der fließend Arabisch sowie Griechisch und Latein sprach, besuchte Salerno kurz nachdem die Normannen Stadt und Umgebung eingenommen hatten. Konstantin war ein Sammler von medizinischen Büchern und Salerno war das bekannteste europäische Bildungszentrum für Medizin. Konstantin erkannte jedoch, dass das in Salerno vermittelte Wissen weit unter der Stand der arabischen Medizin lag.

Als er drei Jahre später in Karthago der Zauberei verdächtigt und ins Exil geschickt wurde, lud er seine Bibliothek auf ein Schiff nach Salerno. Es umfasste arabischen Übersetzungen von verlorenen gegangenen griechischen und lateinischen medizinischen Werken (Hippokrates, Galen und andere). Dazu gehörten auch die weiter fortgeschrittenen Abhandlungen späterer arabischer Mediziner.

Auf der Reise zerstörte ein Sturm viele der Bücher, aber Konstantin rettete viele davon. Dann konvertierte er zum Christentum und begann im Kloster von Monte Cassino (nördlich von Salerno) diese Literatur ins Lateinische zu übersetzen, wobei übersetzen nicht ganz das richtige Wort ist. Viele seiner Schriften bestanden aus neue Büchern auf der Grundlage der alten Werke mit neu zusammengebrachten und hinzugefügten Ideen.


He's been called a plagiarist, yet what he was doing was no secret. He set out to create a medical literature adapted to bring the West up to speed. Another wrinkle in the plagiarism debate is that he was writing in a region recently retaken from the Moslems by Christians -- a region where it was politically unwise to rub his patron's noses in his Islamic sources.

Deutsch

Er wurde ein Plagiator genannt, doch was er tat, war kein Geheimnis. Er machte sich daran, eine an den Westen angepasste medizinische Literatur zu schaffen, um ihn einen großen Schritt voran zu bringen. Ein weiterer Gesichtspunkt in der Plagiatdebatte ist, dass er in einer Region schritstellerisch tätig war, die kurz zuvor von den Christen aus den Händen der Moslems zurückerobert worden war, - eine Situation, in der es politisch unklug war, seinem Gönner die islamische Herkunft des Wissens unter die Nase zu reiben.


And he succeeded: In the following century, Salerno became home of what we call the first medical university. And it all came to rest on a voluminous infusion of medical literature (whether translations or original writings) by Constantine the African.

Und es gelang ihm: In den folgenden Jahrhundert wurde Salerno nach Hause, was wir als erste medizinische Universität. Und es kamen alle auf einem voluminösen Infusion von medizinischen Literatur (ob Übersetzungen oder Original-Schriften) von Konstantin dem afrikanischen ruhen.

Konstantins wissenschaftliches Werk[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Er brachte nach Cassino die Tunis aufgefunden medizinischen Manuskripte, zu denen auch Werke der Kairouaner El Baghdadi gehören.

  • The Kairouanese books
  • The book of melancholy of Ishaq Ibn Imran.
  • The book of the pulse, urine and food regime of Ibn Ishaq Suleiman.
  • The book "Zad Al Mussāfir" (Viaticum) of Ahmed Ibn Al Jazzar.
  • The Baghdadi book’s
  • The book "Al Hawi" of Abu Bakr Al Razi
  • The book "Al Kamil “ of Ali Ibn Al Abbas Al Majoussi, which Constantine had lost the first three parts at sea.

Plagiatsvorwurf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einige Zeitgenossen bemängelten, Konstantin habe nicht nur die eigenen sondern auch die aus dem Arabischen übersetzten und in seinem Sinne bearbeiteten Werke mit seinem Namen unterzeichnet und damit den Eindruck erweckt, der einzige Autor zu sein. Das gelte insbesondere für den “Zad Al Mussāfir” von Ibn Al-Jazzar. Konstantin griff das Thema allerdings bereits in seiner Einführung zu Zad Al Mussāfir auf und schrieb (nach heutigem Verständnis etwas salopp): „Wenn die Menschen beabsichtigen, in diesem Buch zu nachzuforschen, was von mir kommt, lasse ich sie in ihrer Dummheit schlafen. Ich dachte, es ist meine Aufgabe, es zu unterzeichnen, denn Menschen beneiden andere Menschen für ihre Arbeit …“.

Auch später tauchte in der Wissenschaftsgeschichte hin und wieder der Vorwurf des Plagiats der oft freizügigen Übersetzungen auf. Er ist jedoch nicht aufrecht zu erhalten. Konstantin wollte nach seinen Angaben der Schule von Salerno keine eigenständigen Kompendien zur Verfügung stellen, sondern lediglich für den Schulgebrauch dienliche „Kompilationen“ und zweckentsprechende „Kompositionen“. Er bezeichnete sich dementsprechend auch als „coadunator“, „compilator“ oder „abbreviator“. Als solcher spielte er für die mit dem hohen Mittelalter einsetzende Aufnahme und Übernahme der Wertevorstellungen (Rezeption) der griechisch-arabischen Medizin eine vorbereitende Rolle. Für die Medizinschule von Salerno war sein Wirken so bedeutend, dass man die mit ihm beginnende Epoche als „Hochsalerno“ bezeichnet. Der Ehrentitel eines „orientis et occidentis magister“, den ihm Petrus Diaconus gab, der Archivar im Kloster Monte Cassino, unterstreicht dies. BBKL

The legend of Constantine[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In his introduction of the complete works of Ambroise Pare, here what Doctor Malgaine writes: "Constantine was born in Carthage and taken with an ardent desire to learn all sciences he went to Babylonia, learned grammar, logic, physics (medicine), geometry, arithmetic, mathematics, astronomy, necromancy, and music. After exhausting all sciences of the Chaldeans, Arabs and Persians he went to India, asked the scientists of this country, returned from Egypt where he completed his long study and after four decades of travel and work, he returned in his hometown. But such rare and many knowledge scared his countrymen, they took him for a sorcerer and banished him. Constantine informed in time, fled and went to Salerno where he remained for some time hidden under the garb of a beggar. The brother of the king of Babylon who passes through this city, recognized him and presented him to the famous Robert Guiscard, who made him his first secretary. But more than eager to rest than with honors he left the court and retired to Monte Cassino where he spent the rest of his life translating from Arabic into Latin various medical books."

Deutsch

Doktor Malgaine in seiner Einführung der vollständigen Werke von Ambroise Pare: "Constantine wurde in Karthago geboren. Von dem brennenden Wunsch ergriffen, alle Wissenschaften zu erlernen ging er nach Babylonien und lernte Grammatik, Logik, Medizin, Geometrie, Arithmetik, Mathematik, Astronomie, Geisterbeschwörung und Musik. Nach Ausschöpfung aller Wissenschaften der Chaldäer, Araber und Perser ging er nach Indien und befragte die Wissenschaftler des Landes, kam über Ägypten zurück, wo er seine lange Studie nach vier Jahrzehnten voller Reisetätigkeit und Arbeit vervollständigte und kehrte er in seine Heimatstadt zurück. Aber solch seltenes und reiches Wissen machte seinen Landsleuten Angst; sie hielten ihn für einen Zauberer und verbannten ihn. Der rechtzeitig gewarnte Constantine floh und ging nach Salerno, wo er sich einige Zeit als Bettler verkleidet aufhielt. Der zufällig durch die Stadt streifende Bruder des Herrschers von Babylon erkannte ihn und stellte ihn dem berühmten Robert Guiscard vor, der ihn zu seinem ersten Sekretär machte. Aber mehr als eifrig, als mit Auszeichnung Rest er die Spielfläche verlassen und zog sich in Monte Cassino, wo er den Rest seines Lebens der Übersetzung aus dem Arabischen ins Lateinische verschiedene medizinische Bücher . "

See also[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Notes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vorlage:Reflist

References[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


ca:Constantí Africà de:Konstantin der Afrikaner es:Constantino el Africano fr:Constantin l'Africain it:Costantino l'Africano la:Constantinus Africanus pl:Konstantyn Afrykańczyk pt:Constantino o Africano sk:Konštantín Africký sr:Константин Афрички fi:Constantinus Africanus tr:Constantinus Africanus

Konstantin der afrikanischen ( lateinischen:Constantinus Africanus) (c. 1020 bis 1087) war ein tunesischer Arzt des elften Jahrhunderts. Der erste Teil seines Lebens war in verbracht Tunesien und der Rest in Italien. In Salerno, Italien, wurde er Professor für Medizin und seine Arbeit zog große Aufmerksamkeit. Ein paar Jahre später Konstantin wurde ein Benediktiner Mönch und lebte die letzten zwei Jahrzehnte seines Lebens im Kloster Montecassino . [18]

Es war in Italien, wo Konstantin eingehalten sein riesiges Werk, vor allem von Übersetzungen aus arabischen Quellen zusammen. Razes Ali Ibn Massaouia Bagdad, Ibn Imran Ibn Suleiman, und Ibn Al-Jazzar: Er ins Lateinische Bücher der großen Meister der arabischen Medizin übersetzt. Diese Übersetzungen sind untergebracht heute in Bibliotheken in Italien, Deutschland, Frankreich, Belgien und England. Sie wurden als Lehrbücher im Mittelalter bis zum siebzehnten Jahrhundert verwendet.

Der Historiker Konstantin[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das zwölfte Jahrhundert Mönch Peter der Diakon ist der erste Historiker geschrieben die Biographie von Konstantin haben. Er wies darauf hin, dass Konstantin ein "Sarazenen", die mittelalterliche italienisch-französischen Begriff für einen Muslim aus Nordafrika wurde. Spätere Historiker wie De Renzi und Daremberg, Kurator der National Library in Paris, und Leclerc, Autor des Buches "Geschichte der arabischen Medizin", auf Diaconus "Konto verlassen. Die deutsche Steinscheider schrieb ein Buch gewidmet Constantine, der in Berlin im Jahre 1865 gedruckt wurde. Der Orientalist Karl Sudhoff machte seinen Berber-islamischen These, wenn er neue und wichtige Dokumente entdeckt berühren Konstantins Leben und Religion in der Gemeinde Trinity Della Cave, Norditalien, diese Dokumente wurden in der Zeitschrift Arkioun im Jahr 1922 veröffentlicht.

Konstantin Auswanderung nach Italien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Karl Sudhoff, sagte, nach oben angeführten Dokumente, emigrierte er zunächst nach Italien, wie ein Händler aus Sizilien, und wurde in diesen Dokumenten Constantine Siculus genannt. Er zog nach Salerno als Kaufmann (Mercator). Das Leiden an einer Krankheit und flüchtete mit dem Bruder des Königs Gusulf. Ein Arzt namens "Abbas von Curiat" war der Dolmetscher zwischen den beiden Männern, wie Constantine ignoriert der Italiener. Konstantin stellte fest, dass Abbas nicht für die Flasche mit Urin und der Arzt, gekommen, um zu untersuchen war unerfahren war zu fragen. Er kommt zu dem Schluss, dass die Medizin in Italien war, ein paar einfache praktische Wissen, das Konstantin zu fragen, ob es in Italien für gute Bücher in der Medizin geführt begrenzt, sagte er nicht. Dieser Mann, der ein umfangreiches Allgemeinwissen hatte, fühlte er eine zivilisatorische Mission, die er erreichen wollte.

Er kehrte nach Karthago, wenn er ein Muslim war. Er praktizierte Medizin für 3 Jahre und sammelte viele Bücher der Medizin und ging nach Süditalien Durchführung mit ihm diesen Schatz. Er ging in Richtung Salerno und dann kam er durch die Küste von Lucania, nördlich des Golfs von Polycastro, erhob sich ein Sturm auf dem Meer zu beschädigen einige Manuskripte. Die ersten drei Teile der Bücher von Ali Ibn Abbas Al Majoussi gingen verloren. Unser Mann kam zu Salerno mit dem, was blieb der Bücher, konvertierte er zum Christentum, zog dann nach Cassino, wo er als Dolmetscher gearbeitet. Die Sudhof Geschichte endet mit dieser Veranstaltung.

Dies sind die Teile ausgeliehen und übersetzte Wort für Wort aus dem Studium der Karl Sudhoff. Sudhoff ist ein Wissenschaftler, der eine gründliche Kenntnis der Geschichte, bekannt für seine Zuverlässigkeit in der Forschung hat. Der Dolmetscher zwischen Konstantin und der italienische Arzt auf seiner ersten Reise war auch ein tunesischer Arzt. War er nicht genannt Abbas von Curiat? Curiat ist eine Insel vor der Stadt Mahdia, Tunesien. Kann Abbas wurde mit es mit ihm aus Sizilien? Konstantin war ein Händler und gepflegt, es gibt nichts überraschend, weil Bildung in der großen Moschee der Zaytuna in Tunis und die Wissenschaftler Häuser war offen für alle. Er verstand die traditionellen und die rationale Erkenntnis. Der Handel zwischen Tunesien und Italien blühten, und das nicht in schwierigen Zeiten nicht mehr. Tunesien hatte Büros an verschiedenen Standorten von Christian Sizilien und Süditalien sich. Dazu gehören Bari, Taranto, Agripolis und Gaglione.

Tunesien exportiert Olivenöl, Wachs, Leder, Wolle und Derivate, und importierte Weizen in Hungerjahren. Die Kräfte des Marktes nicht verbieten den Handel mit den Ländern der Christen und Konstantin war zum Christentum übergetreten ist nicht verwunderlich, dass das Ding verbreitet war, insbesondere, wenn die Person gezwungen wurde, was der Fall für die Gefangenen. Dazu gehören bei der marokkanischen Hassan El Ouazzani Reisenden, die zum Christentum konvertiert und nannte sich Leo Africanus, eine Situation ähnlich der von Konstantin der Afrikaner.

Konstantin wissenschaftlichen Produktion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Er brachte nach Cassino die Manuskripte der Medizin, die er von Tunis aufgefunden hatte. Dazu gehören Werke der Kairouaner El Baghdadi.

  • Die Kairouaner Bücher
  • Das Buch der Melancholie des Ishaq Ibn Imran.
  • Das Buch der Puls, Urin-und Food-Regelung von Ibn Ishaq Suleiman.
  • Das Buch "Zad Al Mussāfir" (Viaticum) von Ahmed Ibn Al Jazzar.
  • Die Baghdadi Bücher
  • Das Buch "Al Hawi" von Abu Bakr Al Razi
  • Das Buch "Al Kamil" von Ali Ibn Al Abbas Al Majoussi, dessen erste drei Teile auf See verloren gingen.

Die Bücher von Constantine sind entweder von ihm oder übersetzt aus dem Arabischen, dass er als Autor tat. Es ist so für die "Zad Al Mussāfir" von Ibn Al-Jazzar, dass er und übersetzt unterzeichnet mit seinem Namen eine Unverschämtheit wie kein anderer. Er schreibt in der Einführung von Zad Al Mussāfir die folgenden: "Wenn die Menschen planen, in diesem Buch, dass von mir kommt, graben, lasse ich sie in ihrer Dummheit schlafen. Ich dachte, es ist meine Pflicht, es zu unterzeichnen, weil die Menschen beneiden andere Menschen für ihre Arbeit und zu buchen, die in die Hände fällt ergreifen , I Titel Zad Al Mussāfir Wegzehrung als sein kleines Volumen nicht Krempel wird das Gepäck des Passagiers nicht behindert seine Bewegungen. "

Die Legende von Constantine[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In seiner Einführung der kompletten Werke von Ambroise Pare, hier ist was Doctor Malgaine schreibt: "Constantine war in Karthago geboren und ergriffen mit den brennenden Wunsch, alle Wissenschaften er Babylonien ging zu erfahren, gelernt, Grammatik, Logik, Physik (Medizin), Geometrie, Arithmetik, Mathematik, Astronomie, Geisterbeschwörung und Musik. Nach Ausschöpfung aller Wissenschaften der Chaldäer, Araber und Perser er nach Indien ging, fragten die Wissenschaftler des Landes, aus Ägypten, wo er seine langen Studie und nach vier Jahrzehnten reisen und zu arbeiten, kehrte er in seine Heimatstadt zurückgekehrt. Aber wie selten und viele Wissen seiner Landsleute Angst sie hielten ihn für einen Zauberer und verbannte ihn. Constantine informiert in der Zeit, floh und ging nach Salerno, wo er seit einiger Zeit unter dem Gewand eines Bettlers versteckt blieb. Der Bruder des Königs von Babylon, die durch diese Stadt geht, erkannte ihn und stellte ihn der berühmte Robert Guiscard, der ihm seine erste Sekretärin gemacht. Aber mehr als eifrig, als mit Auszeichnung Rest er die Spielfläche verlassen und zog sich in Monte Cassino, wo er den Rest seines Lebens der Übersetzung aus dem Arabischen ins Lateinische verschiedene medizinische Bücher . "

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Referenzen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Constantine finnisch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Arno Forsius: Constantinus Africanus (n. 1020–n. 1087) – lääketieteellisen kirjallisuuden kääntäjä Euroopan lääketieteen rappio keskiajan alussa

Antiikin Kreikassa 400-luvulta eKr. kehittynyt lääketiede levisi koko Rooman valtakuntaan, joka alisti valtaansa Kreikan lisäksi suuren osan läntistä Eurooppaa, Lähi-idän maat muinaista Persiaa myöten sekä Afrikan pohjoisrannikon. Rooman maailmanvallan hajoaminen 400-luvun lopulta alkaen aiheutti sotien ja kansainvaellusten seurauksena kulttuurin ja lääketieteen rappeutumisen Rooman valtakunnan läntisessä osassa. Suurin osa Pyreneiden niemimaasta joutui 800-luvulla Pohjois-Afrikan islaminuskoisten kalifien valtaan. Itä-Rooman valtakunnassa eli Bysantissa tila oli vakaampi, ja se joutui vasta myöhemmin 1200-luvulla islaminuskoisten osmannien hallintaan.

Valtiollisten muutosten myötä kulttuurin kieliolot muuttuivat. Latinasta tuli läntisessä Euroopassa katolisen kirkon ja oppineiden valtakieli, kreikasta Bysantin virallinen kieli ja arabiasta islaminuskoisten valtioiden kieli. Kreikasta lähtenyt lääketiede säilyi aluksi kreikankielisenä myös maan rajojen ulkopuolella, mutta läntisessä Euroopassa latina syrjäytti sen vähitellen, varsinkin Claudios Galenoksen (n. 129–200) ajan jälkeen. Sotien ja kansainvaellusten myllerrykset johtivat kulttuurin rappioitumiseen Länsi-Rooman valtakunnassa ja silloin myös lääketieteelliset kirjoitukset tuhoutuivat suureksi osaksi. Bysantin kreikankielinen lääketieteen kirjallisuus säilyi ja osittain kehittyikin. Merkittävää oli kuitenkin se, että lääketiede alkoi kehittyä kreikkalaiselta pohjalta arabiankielisenä suurissa Lähi-idän ja Pohjois-Afrikan kaupungeissa sekä Pyreneiden niemimaalla.

Vähitellen myös läntisen Euroopan lääketiede alkoi uudistua 900-luvulta alkaen valtiollisten olojen rauhoituttua. Lääketieteen kehitystä haittasi pitkään vanhemman kirjallisuuden puute. Koska kirjapainoja ei ollut, tapahtui kirjojen valmistaminen käsin kopioimalla. Vanhojen käsikirjoitusten uudelleen kopiointia vaikeuttivat sekä munkkien heikko kreikankielen taito että heidän vajavainen lääketieteen tuntemuksensa.

Constantinus Africanus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Deutsch

Die medizinische Schule im süditalienischen Salerno gab der darniederliegenden westeuropäischen Medizin zu beginn des 11. Jahrhunderts ein neues Zeichen der Erholung. Constantinus Africanus (ca. 1020-1087) hatte für diese Entwicklung besondere Bedeutung vor dem Erscheinen der mittelalterlichen Ärzte und Wissenschaftler.

ab hier übernommen

Die wenigen überlieferten biographische Angaben über Constantinus Africanus stammen vor allem von Petrus Diaconus, dem Bibliothekar (ca. 1107-1140) des Klosters Monte Cassino.

Konstantin wurde im nordafrikanischen Karthago geboren, dem heutigen Tunesien, seit der Römerzeit Africa[19] genannt (daher benutzte er den Namenszusatz Africanus oder Afer). Seine Eltern gehörten offenbar dem arabisierten Bevölkerungsteil der Berber an.[20]

bis hier übernommen

Konstantin studierte Medizin an muslimischen Hochschulen seiner Heimat in Kairouan (Große Moschee) und Karthago [21].

An das Studium schlossen sich, wie damals üblich, Studienreisen an, die ihn in den Orient führten. [5]. Diese Lebensphase dehnte sich bei Konstantin auf stattliche 39 Jahre aus. Er ging nach Bagdad (Mesopotamien), studierte Medizin[21] und machte sich gründlich mit der Sprache, Medizin und anderen Wissenschaften der Chaldäer, Perser und Araber vertraut [20]. Auch Kairo wird als Studienort erwähnt [22] (Al-Azhar-Moschee/Universität).

Sein Einkommen bestritt er während seiner Reise durch Geschäfte medizinischen Kräutern. Während seiner mesopotamischen Zeit soll Konstantin mit seinen Handelspartner bis in deren Heimatländer nach Indien, Äthiopien und Ägypten gekommen sein. Er erwarb so detaillierte Kenntnisse in arabischer Medizin und den in der Literatur bekannten und praktisch angewandten Heilverfahren und Heilmittel Pharmazeutika.[20]

Nach der Rückkehr in seine Heimat Nordafrika hatte Constantin einen großen Erfolg als Arzt und Lehrer. Einige eifersüchtige Kollegen ignorierten jedoch seinen hohen Wissensstand und bezichtigten ihn der Zauberei. Als der Druck zu groß und Konstantin nach einem Hinweis um sein Leben fürchte musste, verließ er Karthago heimlich auf einem Schiff und ging über Sizilien nach Süditalien. Dort tauchte er als Bettler verkleidet unter und erreichte die Stadt und Umgebung von Salerno, die zu jener Zeit von Robert Herzog Guiscardin (ca. 1015-1085) beherrscht wurde und wo ihn dessen Bruder erkannte.[20]

ab hier übernehmen
bis hier

Nach der Überlieferung war Constantinus als Lehrer an der medizinischen Schule von Salerno tätig. Dabei stellte er fest, dass die von der Schule verwendete medizinische Literatur große Mängel bezüglich Quantität und Qualität aufwies. Matthaeus Ferraris Kommentar zu Isaac Judaeus Werk "Diaetae universales" gibt einen Hinweis darauf, dass Constantinus etwa 1075 in Salerno gewesen sein muss und von dort zurück nach Afrika ging, wo er drei Jahre lang nützliche medizinische Werke zusammentrug. Als er nach Salerno zurückkehrte, brachte er eine beträchtliche Anzahl arabischsprachiger medizinischer Literatur mit.

Constantinus Africanus Arbeit als medizinischer Übersetzer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

D

Constantinus hatte offenbar schon lange insgeheim daran gedacht, das Niveau der medizinischen Literatur durch Übersetzungen aus der griechischen und vor allem arabischen Sprache anzuheben. Er freundete sich mit Alfanus von Salerno (von 1058 bis 1085 Bischof von Salerno) an, der zuvor ein Mönch des Benedektinerklosters Monte Cassino gewesen war. Constantinus mochte/gefiel die Atmosphäre von Salerno und auf Alfanus Empfehlung hin nahm ihn Abt Desiderius (der spätere Papst Victor III) als Laienbruder in das Kloster Monte Cassino auf. Constantinus Zeitpunkt des Eintritts in Monte Cassino ist ungewiss, und Berichten zufolge hätte es sich wieder im Jahr 1065 (eigentlich 1075) ereignet nach der Rückkehr nach Afrika.

D

Übersetzung von Finnisch nach Deutsch Constantinus gelang dies in seiner Muttersprache Arabisch und darüberhinaus in Griechisch und Latein, obwohl seine Sprachkenntnisse dort nicht ganz ausreichten. Für die Übersetzungsarbeit nahm er die Hilfe von einigen im Kloster beschäftigten Freunden in Anspruch. Alfanus Salerno, der in der Vergangenheit in Lateinamerika Nemesios Epheser schreibt, "Human Nature" übersetzt wurde, war eine Übersetzung seiner Arbeit in Zusammenhang mit der lateinischen Sprache erstellt eine medizinische Grundlage. Gerade Alfanus regte Constantin dazu an, die arabischen medizinischen Werke in die lateinischen Sprache zu übersetzen. Darüber hinaus unterstützten Constantinus Übersetzungsarbeit ein gewisser Atto, einem ehemaligen Hofprediger der Kaiserin Agnes des deutschen Römischen Reiches und ein dem Christentum zugewandter Muslim Johannes Afflacius (oder Saracenus), der Mönch von Monte Cassino war.

  • Hermann Lehmann, "Die Arbeitsweise des Constantinus Afrikanus und des Johannes Afflacius im Verhältnis zueinander" in Archeion vol. 12 (1930) pp. 272-281.
  • Atto von Pistoia Bischof von Pistoia (CE, LThK) (1070-1155)
  • Atto von Praeneste Kardinal und Bischof (CE) (11. Jhdt.)
  • Schimmel, A.: West-östliche Annäherungen. Europa in der Begegnung mit der islamischen Welt, Stuttgart (Kohlhammer), 1995.
  • Schipperges, H.: Constantinus Africanus. In: LexMA, III, 1986, Sp. 171.

bei Alfanus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alfanus war zusammen mit Konstantin dem Afrikaner[5] maßgeblich am Aufschwung der Schule von Salerno beteiligt, die als erste medizinische Hochschule Europas gilt. Dank seiner Übersetzung Peri pheseos anthropou des Nemesius von Emesa, die erhebliche Verbreitung fand, erhielt man erstmals eine medizinische Terminologie, die sich des mittelalterlichen Schriftlatein bediente und somit als Vorstufe der heutigen Fachterminologie angesehen werden kann. Dabei ist die Zuweisung weiterer medizinischer Werke, sprich seine Autorenschaft, wie z.B. bei De quatuor humoribus corporis humanis, durchaus umstritten. Allerdings erkannte Alfanus von Salerno die besondere Bedeutung der arabischen Medizingelehrten für die Weiterentwicklung der abendländischen Medizin an und regte seinen Freund Constantinus Africanus zu weiteren Übersetzungen an.[6]

weiter bei Constantin[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schätzungsweise 25 medizinische Bücher und Schriften hat Constantinus in Latein übersetzt. Es handelte sich um die bedeutendsten Schriftsteller Hippokrates und Isaac Galenos Judaeus, aber es gab auch einige weniger bedeutende Ärztewissenschaftler. Die interessantesten Übersetzungen Constantinus waren Liber Pantegni von Haly Abbas eli Ali ibn al-Abbas al-Magusi (930-994). Das Buch ist unter dem arabisch-en Namen ”Kitab Kamil as-sinaa ar tibbiya” (lateinisch für "Liber Pantegni" ein Buch der ärztlichen Kunst) und "al-Kitab al-Maliki" (lateinisch für "Liber Regius," Das königliche Buch) bekannt.

Teos on ensimmäinen arabiankielinen lääketieteen oppikirja, joka jakautuu kahteen osaan. Ensimmäinen osa, "Theorica Pantegni" (Lääkintätaidon tarkastelu), käsittelee lääketieteen perusteita, ja toinen, "Practica Pantegni" (Lääkintätaidon käytäntö) käsittelee lääketieteen soveltamista tautien hoidossa. Arabiankielisen käännöksen ensimmäinen osa ei ole pelkkä käännös, sillä siihen on tehty latinankieliselle lukijakunnalle soveltuvia muutoksia. Toinen osa on koottu useammista lähteistä ja se on ehkä valmistunut lopullisesti Constantinuksen kuoleman jälkeen.

Das Buch ist das erste arabische medizinisches Lehrbuch, das in zwei Teile geteilt ist. Der erste Teil, "Theorica Panteg" (Überprüfung der medizinischen Kompetenz), befasst sich mit den medizinischen Kriterien, und die zweite, "Practica Pantegni" (die Praxis der ärztlichen Kunst), die Therapie von medizinischen Erkrankungen. Die arabische Übersetzung des ersten Teils ist nicht nur eine Übersetzung, wie es war latinankieliselle Publikum entsprechenden Änderungen vor. Der zweite Teil enthält eine Reihe von Quellen, und es kann schließlich aus Constantinuksen haben nach dem Tod abschloss.


Suomen Kansalliskirjastossa on teoksen "Theorica Pantegni" –osasta ilmeisesti 1100-luvun lopulla Saksassa tehty, hyvin säilynyt kopio. Siitä on tekeillä jatkotutkimuksia varten elektroninen versio, joka helpottaa käännöksen vertailua teoksen lähteisiin ja muihin kopioihin. "Liber Pantegni" oli käytössä varsin kauan ja sen kopiot levisivät laajalle alueelle. Sen syrjäytti vähitellen Stefanus Antiokialaisen uusi latinankielinen laitos ja Avicennan eli Ibn Sinan laaja teos "Al-Quanun" (latinaksi Canon). "Liber Pantegnista" on olemassa tiettävästi vain kaksi kirjapainossa valmistettua laitosta, toinen Lyonissa vuonna 1515 ja toinen Baselissa vuonna 1539.

Finnische Nationalbibliothek ist das Buch "Theorica Pantegni" Abschnitt, offenbar in den späten 1100 in Deutschland, ein gut erhaltenes Exemplar gemacht. Es geht schon für weitere Studien für die elektronische Version, die den Vergleich der Übersetzungsarbeit Quellen, und die anderen Exemplare erleichtert. "Liber Panteg" wurde in eine sehr lange Zeit verwendet und seine Kopien über ein weites Gebiet verteilen. Allmählich Stephen Antioch New Latin Department, und Avicenna, oder Ibn Sinan, ein großes Stück des "Al-Quanun" (lateinisch für Canon) verdrängt. "Liber Pantegnista" Berichten zufolge gibt es nur zwei in der Druck-Pflanzen hergestellt, eine in Lyon im Jahr 1515 und eine in Basel im Jahre 1539.

Constantinuksen työn arviointia on vaikeuttanut se, että hän ei ole yleensä merkinnyt kirjoituksiinsa sitä, keneltä teksti on käännetty tai onko se osaksi tai kokonaan hänen itsensä kirjoittamaa. Yleisen käsityksen mukaan alkuperäiseen tekstiin on lähes aina tehty lisäyksiä. Monet teokset, joita on alun perin arveltu Constantinuksen omiksi töiksi, ovat sittemmin paljastuneet aikaisempien teosten käännöksiksi. Esimerkkinä niistä voidaan mainita käsikirja ”Viaticum peregrinantis” (suom. Matkaeväs), jonka tekijäksi on osoittautunut Ibn al-Gazzar (k. 1009). Alkuperän selvittämiseen liittyvien vaikeuksien vuoksi Constantinusta on jopa syytetty teosten plagioinnista. On kuitenkin otettava huomioon myös se, että kristillisen kirkon piirissä ei tuotu mielellään esiin esikristillisen eli ”pakanallisen” tai islamilaisen eli ”kerettiläisen” kulttuurin kirjoittajia.

Eine Bewertung von Constantins Werk wurde immer dadurch behindert, dass man oft nicht sogleich wusste, ob es sich um einen übersetzten Teil einer früheren Schrift oder um einen ganz oder teilweise von ihm selbst geschrieben handelte. Allgemein ist festzuhalten, dass der ursprüngliche Text fast immer ergänzt wurde. Viele der in früheren Arbeiten Constantin als Urheber zugeschriebenen Werke, wurden später als Übersetzungen erkannt. Als Beispiel gilt hierfür das Handbuch "Wegzehrung peregrinantis" (Übers. Mahlzeit), für das nachweislich Ibn al-Gazzar (d. 1009) genannt werden muss, zu erwähnen. Wegen der Schwierigkeiten, die Herkunft der Werke Constantins zu ermitteln, beschuldigt man ihn auch des Plagiats. Es ist jedoch auch Tatsache zu berücksichtigen, dass die christliche Kirche nicht war wie vorchristlichen oder "heidnischen" oder islamische oder "Ketzer" Kultur Schriftsteller brachte.


Constantinus Africanus oli eräs niistä oppineista, joiden ansiokkaan ja uraa uurtavan toiminnan seurauksena Salernoon kehittyi 1100-luvulla opettajien yliopistomaisen yhdistymisen johdosta monikansallinen ja monikulttuurinen lääketieteellinen koulu, jonka piirissä maallikkolääkärit olivat enemmistönä. Salernon koulun merkitys lisääntyi nopeasti ja siellä käytetyt lääketieteelliset teokset levisivät vähitellen myös eri puolille Eurooppaa.

Constantinus Africanus war einer der Wissenschaftler mit einem aufstrebenden und zukunftsweisende Aktion von Salerno in der 1100 Lehrer yliopistomaisen Vereinigung der multi-nationalen und multi-kulturellen medizinische Schule, die unter den Ärzten lagen, wurden in den meisten entwickelt. Salerno, erhöhte sich die Schule rasch an Bedeutung und es verwendet medizinische Bücher allmählich über ganz Europa verteilt.

Erään tiedon mukaan Constantinus eli Monte Cassinossa käännöstöitä tehden 17 vuotta. Sen perusteella Constantinus Africanus olisi kuollut ehkä 1080-luvun lopulla tai 1090-luvun alussa, joka tapauksessa ennen vuosia 1098/1099. Useimmin hänen kuolinajakseen ilmoitetaan vuodet 1087/1088.

Nach Kenntnis der Constantinus von Monte Cassino Übersetzung arbeiten, machen seit 17 Jahren. Auf der Grundlage von Constantinus Africanus wäre vielleicht 1080 oder Ende 1090-Anfang gestorben sind, in jedem Fall vor der Jahre 1098/1099. Die am häufigsten berichteten seine kuolinajakseen Jahr 1087/1088.

Kirjoitus on valmistunut toukokuussa 2009. Kuvan alkuperä on tuntematon, teoksessa H. E. Sigerist, Grosse Ärzte (1932).


Kirjallisuutta:


Haltia, M., Kaltio, O, and Solin, H.: ”Liber Pantegni” by Constantine the African – Europe’s First Textbook of Medicine Transmitting Greek, Byzantine and Arabic Traditions. In My Byzantium, far and near. The Finnish National Committee for Byzantine Studies.


Leibbrand, W.: Heilkunde, Eine Problemgeschichte der Medizin. Verlag Karl Alber, Freiburg/München. Freiburg im Breisgau 1954.


Sigerist, H. E.: Grosse Ärzte. Eine Geschichte der Heilkunde in Lebensbildern. J. F. Lehmanns Verlag München. Freising–München 1932.


Lukuisat Internetin sivustot hakusanoilla Constantinus Africanus ja Constantine Africanus


TAKAISIN IHMISIÄ LÄÄKETIETEEN HISTORIASSA TAI LÄÄKETIEDETTÄ HAKEMISTOON


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Gallo-römisches Heiligtum von Grand[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Text

Voie Langres-Metz sur la Table de Peutinger, au centre, le sanctuaire des eaux d'Andesina

Das gallo-römische Heiligtum von Grand ist dem gallisch-römischen Heilgott Apollon-Grannus geweiht. Es wurde von 70 bis 140 nach Christus errichtet und liegt heute auf dem Gemeindegebiet von Grand im Departement Vosges in Frankreich.


Beschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Heiligtum belegte eine Fläche von 70 Hektar innerhalb einer 1750 m langen Eingrenzung mit 22 Türmen und Toren.[23]

Fünfzehn Kilometer Wassertunnel treffen im Zentrum des Heiligtums zusammen, wo ein unterirdischer Fluss zu Tage tritt. Das Leitungssystem hatte den Zweck, das Wasser des Quellflusses geregelt zu verteilen. Außerdem fand man 307 Brunnen auf dem Gebiet der Anlage.

Die Luftaufnahme der archäologischen Stätte von Grand zeigt eine kreisförmige Fläche von etwa 880 m Durchmesser, die vom heutigen steinernen Umfassungsweg des Dorfes begrenzt wird und deren Bezeichnung „Voie close“ [24]an seine frühere Bestimmung erinnert. Die Grenzlinie war entsprechend dem Pomerium antiker Kultstätten und Gemeinden lediglich durch einen hier und da von Statuen und Skulpturgruppen aufgelockerten einfachen Graben gekennzeichnet.[25]

Eine im Jahre 1935 auf der Grabungsstätte gefundene Votivabbildung bestätigt mit der Inschrift „somno jussus“ die Praxis des Tempelschlafs der Pilger, die die Nacht im Innern des Heiligtums verbrachten und in einem Traumzustand das Erscheinen des Gottes erwarteten. Man kann vorausgehende Reinigungs- und Wasserriten annehmen.


  • Panégyriques Lobreden auf den Kaiser laudatio
  • Commons:

Hundert Jahre nach Caracalla stattete Kaiser Konstantin der Große auf seiner Reise im Jahr 309 von Lyon nach Trier „dem schönsten Heiligtum der Welt“ (templum toto orbe pulcherrimum) [26] einen Besuch ab.

[27]

Dort erschien ihm - zweifellos während eines Tempelschlafrituals - sein Beschützer Apollo, begleitet von einer Siegesgöttin, die ihm Lorbeerkränze als Omen für dreißig Jahre Regierungszeit anbot.

„Das Glück regelt alle Dinge von selbst so, dass das erfolgreiche Ergebnis deiner Unternehmungen dich warnend daran erinnert, den unsterblichen Göttern die Gaben zu bringen, die du ihnen versprochen hast und dass die Neuigkeit dich an der Stelle erreicht, wo du gerade deinen Reiseweg verlassen hast, um dich zum schönsten Tempel der Welt zu begeben und sogar mit dem Gott, der dort lebt, wie du gesehen hast. Denn Constantin, du hast - wie ich glaube - deinen Beschützer Apollon mit seiner Victoire (Siegesgöttin) gesehen, die dir Lorbeerkränze anbot, von denen jeder dir 30 Jahre Regierungszeit voraussagte ... Und was sage ich, ich glaube? Du hast den Gott selbst gesehen und du hast dich wiedererkannt in der Gestalt desjenigen, dem die göttlichen Gesänge der Dichter voraussagten, was dem Reich der ganzen Welt bestimmt ist.Panégyrique de Constantin, 2,7,21“

  • Deutsch:

"(Panegyric Konstantins, 2,7,21). Camille Jullian und zeitgenössische Historiker glauben, dass dieses Heiligtum ist der Grand Konstantin besucht. Konstantin war dann Thronfolger an den kaiserlichen Titel und wollte die Gallier zu seiner Sache, indem sie glauben, dass er die Investitur ihres Gottes Apollo Grannus erhielt mit dem Versprechen, einen sehr langen Regierungszeit Rallye.

Konstantins religiöse Überzeugungen waren so unsicher, wahrscheinlich Angehörige des Monotheismus und tolerant Welle von seinem Vater. Die "Vision" er zu den Besten in 310 hat sich einem Kult Solar apollinischen. Zwei Jahre später, im Jahre 312, vor der Schlacht von Milvischen Brücke, hatte er auf die Schilde seiner Männer die drei X erinnert, dass er seit dreißig Jahren Regierungszeit versprochen gemalt. Dies ist ein Zeichen, daß die Bischöfe seines Gefolges als christliches Symbol interpretiert wurden. Dann, in den Worten von A. Piganiol war Konstantin ein Christ ohne es zu wissen, und wurde für gut, wenn wir sicher, er war.

  • Französisch:

(Panégyrique de Constantin, 2,7,21). Camille Jullian et les historiens contemporains pensent que Grand est ce sanctuaire que visita Constantin. Constantin n’était alors qu’héritier présomptif du titre d’empereur et il voulait rallier les Gaulois à sa cause en leur faisant croire qu’il avait reçut l’investiture de leur dieu Apollon Grannus avec la promesse d’un très long règne.

Les convictions religieuses de Constantin étaient alors incertaines, proches sans doute du monothéisme tolérant et vague de son père. La «vision» qu’il eut à Grand, en 310, le fit se rallier à un culte solaire apollinien. Deux ans plus tard, en 312, avant la bataille du pont Milvius, il fit peindre sur les boucliers de ses hommes les trois X qui rappelaient que lui avaient été promis trente ans de règne. C’est ce signe que les évêques de son entourage devaient interpréter comme un signe chrétien. Alors, selon le mot de A. Piganiol, Constantin était chrétien sans le savoir, et le devint pour de bon quand on l’eut persuadé qu’il l’était.

Quellteich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zur Zeit der Römer befand sich in Gerand eine relativ große Stadt namens Andesina, die in der Umgebung eines früheren keltischen Wasserheiligtums entstanden war. Dieses war dem Apollo Grannus geweiht, der als Orakel und wegen seiner heilenden Kräfte aufgesucht wurde. Das heilige Becken, das heute unter der Kirche verborgen ist, wurde von einem weitläufigen Kanalisationssystem gespeist.[28]

Quellteich und Kirche[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]



Mit dem jahreszeitlich bedingten Erscheinen und Verschwinden wurde der heilige Teich rasch das Herz eines imposanten Heiligtum in römischer Zeit. Um das Wasserniveau das ganze Jahr über gleich hoch zu halten und den heiligen Charakter des Phänomens zu verstärken, schufen die klugen Römer ein umfassendes Wasserversorgungsnetzwerk in begehbaren Tunneln (Galerien). Sie stellten das Wasserheiligtum Andesina unter den Schutz des Apollo-Grannus.[29]

Die Basilika[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Wenn auch ... so fand 1883 in der benachbarten Basilika der französische Archäologe Félix Voulot, bei seinen Ausgrabungen zu seiner Überraschung ein riesiges Mosaik von 224 qm.

Der hervorragende Ruf dieses Wasserheiligtums ging bis nach Ephesus in der heutigen Türkei. Die Kaiser Caracalla und Konstantin beehrten es mit ihren Besuchen.

Als großes Wasserheiligtum von Gallien, ideal gelegen in unmittelbarer Nähe der Römerstraße von Lyon nach Trier zog Andesina eine Menge von Pilgern an, die von 4 Thermen und einem großen Halb-Amphitheater mit 17000 Plätzen aufgenommen werden konnten.


[30]



Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Christian Ronning: Herrscherpanegyrik unter Trajan und Konstantin: Studien zur symbolischen Kommunikation in der römischen Kaiserzeit, Mohr Siebeck, 2007, S. 315, 216, 409 Auszug bei Google Books
  • Cassius Dio: Römische Geschichte, übers. von Otto Veh, 5 Bde., Artemis & Winkler, Düsseldorf 2007, ISBN 978-3-538-03103-6 (orig. 1985, mit einer neuen Einleitung versehen).
  • Klaus Martin Girardet: Der Kaiser und sein Gott: Das Christentum im Denken und in der Religionspolitik Konstantins des Großen, Walter de Gruyter, 2010, ISBN 978-3-11-022788-8, S. 34 Kapitel Grand (Vogesen) - ein erster Schritt: die Hinwendung zu „Sol Invictus“ Onlineauszug
  • B. Müller-Rettig: Der Panegyricus des Jahres 310 auf Konstantin des Großen. Übersetzung und historisch-philologischer Kommentar, Stuttgart 1990 sowie Das Heiligtum des Apollo Grannus in Grand (Vosges) in: Zeitschrift für die Geschichte der Saargegend, 1993, S. 41-66

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. siehe Weblink Schulamt Procida: Messere Giovanni da Procida
  2. a b Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Arlima.
  3. siehe Literatur Armel Diverrès: La chronique métrique attribuée à Geffroy de Paris
  4. siehe Literatur Six Historical Poems of Geffroi de Paris, Written in 1314-1318
  5. a b Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen CathEncyc.
  6. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen enWP.
  7. a b Jerome B. Bieber. Medieval Translation Table 2: Arabic Sources, Santa Fe Community College.
  8. M.-T. d'Alverny, "Translations and Translators," pp. 422–6
  9. a b Vorlage:Citation in Vorlage:Harv
  10. D. Campbell, Arabian Medicine and Its Influence on the Middle Ages, p. 4-5.
  11. C. H. Haskins, Studies in Mediaeval Science, pp 155–7
  12. M.-T. d'Alverny, "Translations and Translators," pp. 433–4
  13. M.-T. d'Alverny, "Translations and Translators," p. 435
  14. D. Campbell, Arabian Medicine and Its Influence on the Middle Ages, p. 3.
  15. Vorlage:Citation in Vorlage:Harv
  16. S. 385 ff.
  17. siehe Auszug aus dem 109. und 1110. Kapitel des 4. Buches des Chron. S. Monast. Cassin.
  18. Walsh, JJ (1908). Constantine Africanus. InThe Catholic Encyclopedia. New York: Robert Appleton Company. http://www.newadvent.org/cathen/04295b.htm
  19. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Africa.
  20. a b c d Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Forsius.
  21. a b Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Muslimheritage.
  22. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen enWP-Transl.
  23. siehe Literatur Jean-Paul Bertaux: Le sanctuaire de l'eau de Grand, d'Apollon... à Sainte Libaire
  24. siehe Erläuterung Claustrum=verschlossener Ort im Artikel Kloster
  25. siehe Literatur Chantal Bertaux: Pèlerinage au sanctuaire de Grand
  26. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Bude.
  27. Panégyrique de Constantin, VII, 21, 3-4. " Le lendemain du jour où, informé de cette agitation, tu avais fait doubler les étapes, tu appris que tous ces remous étaient calmés et que la tranquillité était revenue, telle que tu l'avais laissée <à ton départ>. La fortune elle-même réglait toute chose de telle façon que l'heureuse issue de tes affaires t'avertit de porter aux dieux immortels les offrandes que tu leur avais promises <et que la nouvelle t'en parvint> à l'endroit où tu venais de t'écarter de la route pour te rendre au plus beau temple du monde, et même auprès du dieu qui y habite, comme tu l'as vu. Car tu as vu, je crois, Constantin, ton protecteur Apollon, accompagné de la Victoire, t'offrir des couronnes de laurier dont chacune t'apporte le présage de trente années" (Texte : Galletier, E., Panégyriques latins, II, VII, 21, l-4 ; Paris, Les Belles Lettres, 1952, p. 72)
  28. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Michelin.
  29. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Lorraine.
  30. Siehe Weblink La lorraine se devoile: L'église Saint Libaire à Grand

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Carlos Roberto Levy Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In both images Grimm's authorship is removed (replaced with {{unknown})} and an explanation is given, that the images were erroneously assigned to Johann Georg Grimm and that the mistake was found by you. After renaming you will find the images under http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Johann_Georg_Grimm_1885,_Cabeceira_do_Rio_Paquequer.jpg and http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Grimm_1870,_Retrato_de_uma_Jovem.jpg


Thesaurus Philopoliticus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stadsgezicht van Brugge, uit de originele editie van de Thesaurus Philopoliticus van Daniel Meisner
Stadsgezicht van Oostende, uit de Thesaurus Philopoliticus van Daniel Meisner, met de nummering 'E8' uit de latere editie onder de titel Sciografia Cosmica

Der Thesaurus philopoliticus - deutscher Titel: Politisches Schatzkästlein - ist eine Serie von 830 gravierten Drucken von Stadtansichten die zwischen 1623 und 1632 in Frankfurt am Main von Daniel Meisner und Eberhard Kieser herausgegeben wurde. Achtzig der Drucke betreffen niederländische und belgische Städte.

Abgebildete Orte aus den Niederlanden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alphabetische Liste der Orte in den heutigen Beneluxländern und Nordfrankreich, die im Thesaurus Philopoliticus und im Sciographia Cosmica dargestellt sind. Erklärung der Abkürzungen: TP-II 4-1 = Thesaurus Philopoliticus, zweites Buch, Folge 4, Druck 1, SC = E52 Sciographia Cosmica, fünfter Band ("E"), Druck 52.

Bibliografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • M. Ryckaert, 'Brugge, Ieper en Oostende in de Thesaurus Philopoliticus van Daniël Meisner (Frankfurt, 1623-1632)', in Handelingen van het Genootschap voor Geschiedenis te Brugge, 143 (2006), p. 208-224.

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Thesaurus Philopoliticus“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Constantine The African“. Kategorie:Kunstwerk (Grafik) Kategorie:Literatur (17. Jahrhundert)

nl:Thesaurus philopoliticus

Meisner[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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