Benutzer:Thomas021071/Jahnatal (gemeinde)

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Wappen Deutschlandkarte
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Thomas021071/Jahnatal (gemeinde)
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Jahnatal hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 51° 12′ N, 13° 10′ OKoordinaten: 51° 12′ N, 13° 10′ O
Bundesland: Sachsen
Landkreis: Mittelsachsen
Fläche: 70,96 km2
Einwohner: 4761 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 67 Einwohner je km2
Postleitzahlen: 04720, 04749
Vorwahlen: 034324, 034362
Kfz-Kennzeichen: FG, BED, DL, FLÖ, HC, MW, RL
Gemeindeschlüssel: 14 5 22 5123
Gemeindegliederung: 37 Ortsteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Karl-Marx-Straße 8
04749 Ostrau
Schulstraße 3
04720 Zschaitz-Ottewig
Website: www.gemeinde-ostrau.de
www.gemeinde-zschaitz-ottewig.de
Bürgermeister: Dirk Schilling (CDU)
Immo Barkawitz (Freie Wähler)
Lage der Gemeinde Jahnatal im Landkreis Mittelsachsen
KarteAltmittweidaAugustusburgBobritzsch-HilbersdorfBrand-ErbisdorfBurgstädtClaußnitzDöbelnDorfchemnitzEppendorfErlau (Sachsen)FlöhaFrankenberg/SachsenFrauenstein (Erzgebirge)FreibergGeringswaldeGroßhartmannsdorfGroßschirmaGroßweitzschenHainichenHalsbrückeHarthaHartmannsdorf (bei Chemnitz)JahnatalKönigsfeld (Sachsen)Königshain-WiederauKriebsteinLeisnigLeubsdorf (Sachsen)Lichtenau (Sachsen)Lichtenberg/Erzgeb.LunzenauMittweidaMühlau (Sachsen)Mulda/Sa.Neuhausen/Erzgeb.NiederwiesaOberschönaOederanPenigRechenberg-BienenmühleReinsberg (Sachsen)RochlitzRossau (Sachsen)RoßweinSaydaSeelitzStriegistalTauraWaldheimWechselburgWeißenborn/Erzgeb.ZettlitzSachsen
Karte

Ostrau ist die nördlichste Gemeinde im Landkreis Mittelsachsen. Sie ist Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Ostrau.

Zschaitz-Ottewig ist eine Gemeinde im Norden des sächsischen Landkreises Mittelsachsen. Sie gehört zur Verwaltungsgemeinschaft Ostrau. Der Sitz der Gemeindeverwaltung befindet sich im Ortsteil Zschaitz.

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gemeinde liegt ca. 10 km nordöstlich der Stadt Döbeln und ca. 15 km südwestlich von Riesa, im Tal des kleinen Flusses Jahna und den umliegenden Höhenrücken im Nordwesten der Lommatzscher Pflege.

Die Gemeinde liegt ca. 6 km nördlich der Stadt Döbeln und 20 km südlich von Riesa im Tal des Flüsschens Jahna zwischen den umliegenden Höhenrücken der Lommatzscher Pflege im Nordwesten.

Gemeindegliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zur Großgemeinde Ostrau gehören folgende Ortsteile:

  • Auerschütz
  • Beutig
  • Binnewitz
  • Clanzschwitz
  • Delmschütz
  • Döhlen
  • Jahna
  • Kattnitz
  • Kiebitz
  • Merschütz
  • Münchhof
  • Niederlützschera
  • Noschkowitz
  • Oberlützschera
  • Obersteina
  • Ostrau
  • Pulsitz
  • Rittmitz
  • Schlagwitz
  • Schmorren

Gemeindegliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nachbargemeinden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Großweitzschen und Zschaitz-Ottewig (Landkreis Mittelsachsen), Lommatzsch und Stauchitz im Landkreis Meißen sowie Mügeln und Naundorf im Landkreis Nordsachsen.

Nachbargemeinden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ostrau
Großweitzschen Kompassrose, die auf Nachbargemeinden zeigt Lommatzsch
Döbeln

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kirche im Ortsteil Zschochau
Trinitatiskirche Ostrau

Der Hauptort Ostrau wird als Ostrowa (aus dem sorbischen Ort in der Aue oder der Ort am Werder oder der Ort zwischen den zwei Flüssen, vgl. tschechisch ostrov, „Insel“) erstmals in einer Schenkungsurkunde des Klosters Altzella erwähnt.

Ältester Ortsteil dürfte aber Jahna sein, der im Jahr 929 erstmals urkundlich erwähnt wurde.

Um 1190 erhielt „Ostrowa“ ein Vorwerk, woraus das Klostergut und spätere Brauschenkengut hervorging. Später entwickelte sich daraus die Gaststätte „Wilder Mann“. Nach der Säkularisation des Klosters Altzella kamen Ostrau, Gohris (anteilig), Münchhof, Trebanitz und Niederlützschera als Exklaven zum Nossener, später zum Mügelner Amt.[2]

In Ostrau wurde 1689 eine Hexenverfolgung durchgeführt. Anna Maria, Witwe vom Drescher Nicol Braune, geriet in einen Hexenprozess und wurde verbrannt. Dies war das letzte bekannte vollstreckte Todesurteil mit Feuer für Zauberei in Kursachsen.[3] Im Ortsteil Sömnitz kamen 1644 Hans Roßberg und seine Frau in einen Hexenprozess.[4]

Durch die Inbetriebnahme der Eisenbahnlinie Großbauchlitz–Riesa 1847 erhielt Ostrau einen Bahnhof.

Im 1939 erhielt Ostrau ein Wappen, das in der gleichen Form noch heute existiert. Es enthält einen Kalkofen, der von Weizenähren eingerahmt wird. Es weist auf den Dolomitabbau, dem einzigen Industriezweig hin, den Ostrau hat. Hier gibt es eine anhaltende Tradition der Graukalkerzeugung.

Die örtliche Apotheke entstand 1867.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Neben 900 anderen Bodenfunden in der Lommatzscher Pflege gilt der Zschaitzer Burgberg als eines der bedeutendsten Bodendenkmale der Region. Bei Grabungen im August 2009 konnte nachgewiesen werden, dass dort im 9. Jahrhundert eine slawische Volksburg bestand. (Siehe auch die Liste der Burgwälle im Freistaat Sachsen.) Weitere Funde in diesem Zusammenhang stammen aus der Zeit um 4000 v. Chr. (Kupfersteinzeit, Trichterbecherkultur), einer Phase, die in Sachsen ganz spärlich belegt ist. Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt förderte im Fundgebiet bis 2011 ein Projekt zum Schutz von Bodendenkmalen vor agrartechnischer Beschädigung[5] und das sächsische Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie wirkt mit Landverzichts- und Tauschvereinbarungen auf den langfristigen Erhalt des Denkmals hin.[6]

Eingemeindungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ehemalige Gemeinde Datum Anmerkung
Auerschütz[7] 1. Januar 1993
Beutig[8] vor 1880 Eingemeindung nach Trebanitz
Binnewitz[9][10] 1. Juli 1950 Eingemeindung nach Jahna
Clanzschwitz[8] 1. Oktober 1937 Eingemeindung nach Pulsitz
Däbritz[8] vor 1880 Eingemeindung nach Schrebitz
Delmschütz[8] vor 1880 Eingemeindung nach Auerschütz
Döhlen[8] vor 1880 Eingemeindung nach Görlitz
Gaschütz[8][9][10] vor 1880
1. Juli 1950
Eingemeindung nach Sömnitz,
Umgliederung nach Auerschütz
Görlitz[8] 1. April 1936 Eingemeindung nach Schrebitz
Gohris[8] vor 1880
Goldhausen[8] vor 1880 Eingemeindung nach Jahna
Jahna[9] 15. September 1961 Zusammenschluss mit Pulsitz zu Jahna-Pulsitz
Jahna-Pulsitz[7] 1. Januar 1994
Kattnitz[9][10] 1. Juli 1950 Eingemeindung nach Noschkowitz
Kiebitz[7] 1. Januar 1999
Lützschera[8] 1. April 1938 Eingemeindung nach Auerschütz
Merschütz[8] vor 1880 Eingemeindung nach Oberwutzschwitz
Münchhof[8] vor 1880 Eingemeindung nach Trebanitz
Niederlützschera[8] vor 1880 Zusammenschluss mit Oberlützschera zu Lützschera
Niedersteina[8] vor 1880 Eingemeindung nach Oberwutzschwitz
Niederwutzschwitz[8] vor 1880 Eingemeindung nach Oberwutzschwitz
Noschkowitz[7] 1. Januar 1999
Oberlützschera[8] vor 1880 Zusammenschluss mit Niederlützschera zu Lützschera
Obersteina[9][10] 1. Juli 1950 Eingemeindung nach Kiebitz
Oberwutzschwitz[8] 19. September 1919 Umbenennung in Wutzschwitz
Pulsitz[9] 15. September 1961 Zusammenschluss mit Jahna zu Jahna-Pulsitz
Rittmitz[9] 1. Januar 1973 Eingemeindung nach Noschkowitz
Schlagwitz[8] vor 1880 Eingemeindung nach Rittmitz
Schmorren[8] 1. Oktober 1937 Eingemeindung nach Pulsitz
Schrebitz[7] 1. Januar 1999
Sömnitz[9][10] 1. Juli 1950 Eingemeindung nach Schrebitz
Töllschütz[8] 1. April 1938 Eingemeindung nach Kiebitz
Trebanitz[9][10] 1. Juli 1950
Wutzschwitz[9][10] 1. Juli 1950
Zschochau[9] 1. April 1968

Eingemeindungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ehemalige Gemeinde Datum Anmerkung
Auterwitz[11][10] 01.01.1952 Eingemeindung nach Dürrweitzschen
Baderitz[12] vor 1875 Eingemeindung nach Lüttewitz
Dürrweitzschen[7] 01.03.1994 Zusammenschluss mit Zschaitz zu Zschaitz-Ottewig
Glaucha[8] 01.04.1938 Eingemeindung nach Ottewig
Goselitz[11] 01.01.1969 Eingemeindung nach Zschaitz
Lüttewitz (bei Döbeln)[11][10] 01.07.1950 Eingemeindung nach Zschaitz
Lützschnitz[8] 01.04.1938 Eingemeindung nach Ottewig
Mischütz[11][10] 01.07.1950
01.01.1968
Eingemeindung nach Simselwitz,
Umgliederung nach Zschaitz
Möbertitz[8] 01.04.1937 Eingemeindung nach Zschaitz
Ottewig[11] 01.01.1962 Eingemeindung nach Zschaitz
Zschaitz[7] 01.03.1994 Zusammenschluss mit Dürrweitzschen zu Zschaitz-Ottewig
Zunschwitz[8] 01.04.1921 Eingemeindung nach Ottewig

Entwicklung der Einwohnerzahl[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Stichtag: 31. Dezember):

Jahr Einwohner
1998 4771
2000 4636
2002 4477
Jahr Einwohner
2004 4409
2006 4273
2008 4166
Jahr Einwohner
2010 4010
2012 3840
2014 3698
Jahr Einwohner
2016 3608
2018 3580
2020 3521

Einwohnerentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Entwicklung der Einwohnerzahl (ab 1995 Stichtag 31. Dezember):

Jahr Einwohner
1990 1.478 *
2000 1.598
2005 1.480
Jahr Einwohner
2007 1.417
2009 1.383[13]
2010 1.357[13]
2012 1.321
2013 1.311

* 3. Oktober

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gemeinderatswahl 2019[14]
Wahlbeteiligung: 59,1 % (2014: 48,5 %)
 %
60
50
40
30
20
10
0
54,3 %
20,7 %
19,4 %
3,0 %
2,6 %
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2014
 %p
 16
 14
 12
 10
   8
   6
   4
   2
   0
  -2
  -4
  -6
  -8
-10
+14,1 %p
−8,4 %p
−4,8 %p
+3,0 %p
−0,7 %p
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Anmerkungen
Anmerkungen:
a Freie n.m.org.Wählervereinigung

Seit der Kommunalwahl am 26. Mai 2019 verteilen sich die 18 Sitze im Gemeinderat folgendermaßen auf die einzelnen Gruppierungen:[15]

Bei der Wahl am 10. Februar 2019 wurde Dirk Schilling (CDU) mit 97 % der abgegebenen Stimmen für eine zweite siebenjährige Amtszeit als Bürgermeister bestätigt. Seine Vorgängerin Gisela Reibig (parteilos) amtierte bis 2012.

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gemeinderat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gemeinderatswahl 2019[16]
Wahlbeteiligung: 65,0 % (2014: 55,7 %)
 %
100
90
80
70
60
50
40
30
20
10
0
99,7 %
0,3 %
EVb
Gewinne/Verluste
im Vergleich zu 2014
 %p
 18
 16
 14
 12
 10
   8
   6
   4
   2
   0
  -2
  -4
+17,9 %p
+0,3 %p
EVb
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Anmerkungen
Anmerkungen:
b Einzelvorschläge

Seit der Gemeinderatswahl am 26. Mai 2019 verteilen sich die 12 Sitze des Gemeinderates folgendermaßen auf die einzelnen Gruppierungen:

  • Freie Wähler: 11 Sitze
  • Einzelvorschlag: 1 Sitz

Bürgermeister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Immo Barkawitz wurde im Juni 2015 mit 99,2 % der Stimmen im Amt bestätigt.

Kultur und Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Trinitatiskirche Ostrau, erbaut 1903
  • Kirche zu Jahna, erbaut 1677
  • Kalköfen in Münchhof, in Ostrau am Kalkgrund und am Ostrauer Bahnhof
  • Plattendolomitwand
  • Schloss Noschkowitz
  • Dorfkirche zu Kiebitz, erbaut 1773–1774[17]
  • Rittergut Obersteina, Ersterwähnung 1350 als „Rittergut zu dem Steine“, Herrenhaus 1751 renoviert[18]

Kultur und Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stausee Baderitz
  • Waldstadion mit Gaststätte
  • Naherholungszentrum mit Freilichtbühne
  • Umweltzentrum Ökohof Auterwitz e. V.
  • Stausee Baderitz
  • Kirche Zschaitz
  1. Bevölkerung der Gemeinden Sachsens am 31. Dezember 2022 – Fortschreibung des Bevölkerungsstandes auf Basis des Zensus vom 9. Mai 2011 (Gebietsstand 01.01.2023). Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen, abgerufen am 21. Juni 2023. (Hilfe dazu).
  2. Historisches Ortsverzeichnis von Sachsen
  3. Manfred Wilde: Die Zauberei- und Hexenprozesse in Kursachsen, Köln, Weimar, Wien 2003, S. 482
  4. Manfred Wilde: Die Zauberei- und Hexenprozesse in Kursachsen, Köln, Weimar, Wien 2003, S. 550.
  5. Lommatzscher Pflege: Ausgrabung auf dem Zschaitzer Burgberg. In: Sächsische Zeitung Meißen, 5. September 2009 (kostenpflichtig online).
  6. Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie: Der Burgberg Zschaitz – Rettung eines kulturhistorischen Denkmals, Februar 2014
  7. a b c d e f g Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen: Gebietsänderungen
  8. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x Das Sachsenbuch, Kommunal-Verlag Sachsen KG, Dresden, 1943
  9. a b c d e f g h i j k Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Gemeinden 1994 und ihre Veränderungen seit 01.01.1948 in den neuen Ländern. Metzler-Poeschel, Stuttgart 1995, ISBN 3-8246-0321-7.
  10. a b c d e f g h i j Verzeichnisse der seit Mai 1945 eingemeindeten Gemeinden und Nachweis über die Aufgliederung der selbständigen Gutsbezirke und Staatsforstreviere, 1952, Herausgeber: Ministerium des Innern des Landes Sachsen
  11. a b c d e Gemeinden 1994 und ihre Veränderungen seit 01.01.1948 in den neuen Ländern, Verlag Metzler-Poeschel, Stuttgart, 1995, ISBN 3-8246-0321-7, Herausgeber: Statistisches Bundesamt
  12. Gemeinde- und Ortsverzeichnis für das Königreich Sachsen, 1904, Herausgeber: Statistische Bureau des königlichen Ministeriums des Inneren
  13. a b Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen: Die nachstehende Seite ist nicht mehr abrufbar, festgestellt im Oktober 2018. (Suche in Webarchiven.) @2Vorlage:Toter Link/www.statistik.sachsen.de Bevölkerung des Freistaates Sachsen am 31. Dezember 2010 (abgerufen am 19. April 2011)
  14. Gemeinderatswahl 2019, Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen
  15. Gemeindevertretungen. Gemeinde Ostrau, abgerufen am 18. September 2016.
  16. Ergebnisse der Gemeinderatswahl 2019
  17. Dorfkirche Kiebitz (Memento des Originals vom 4. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.gemeinde-ostrau.de bei Gemeinde-Ostrau
  18. Rittergut Obersteina bei Sachsens Schlösser; Obersteina auf der Gemeindewebsite