Bodenseeufer (Gmk. Litzelstetten, Dingelsdorf, Dettingen)
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Naturschutzgebiet Bodenseeufer (Gmk. Litzelstetten, Dingelsdorf, Dettingen)
| ||
Lage | Litzelstetten, Dingelsdorf und Dettingen im Landkreis Konstanz, Baden-Württemberg, Deutschland | |
Fläche | 246,7 ha | |
Kennung | 3.584 | |
WDPA-ID | 555514014 | |
Geographische Lage | 47° 44′ N, 9° 10′ O | |
| ||
Einrichtungsdatum | 2. August 1961 | |
Verwaltung | Regierungspräsidium Freiburg |
Das Bodenseeufer (Gmk. Litzelstetten, Dingelsdorf, Dettingen) ist ein Naturschutzgebiet auf dem Gebiet der Konstanzer Stadtteile Litzelstetten, Dingelsdorf und Dettingen im baden-württembergischen Landkreis Konstanz in Deutschland.
Beschreibung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Schutzgebiet umfasst rund 247 Hektar der Ufer- und Flachwasserzone des Überlinger Sees, die sich auf drei voneinander getrennte Gebiete zwischen den Ortschaften Wallhausen und Litzelstetten verteilen. Erste Abschnitte wurden bereits 1961 als Naturschutzgebiet ausgewiesen.
Schutzzweck
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Wesentlicher Schutzzweck ist die Erhaltung der landwirtschaftlich genutzten Teilgebiete als Reste des noch unbebauten Ufers des Bodensees sowie der Uferstreifen mit Schilfröhricht, Großseggenriede und artenreichen Pfeifengraswiesen.[1]
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Liste der Naturschutzgebiete im Landkreis Konstanz
- Liste der Naturschutzgebiete in Baden-Württemberg
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Naturschutzgebiet Bodenseeufer (Gmk. Litzelstetten, Dingelsdorf, Dettingen) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Steckbrief des Naturschutzgebietes im Schutzgebietsverzeichnis der Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg
- Das NSG Bodenseeufer in der World Database on Protected Areas (englisch)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Verordnung des Verkehrsministeriums und des Regierungspräsidiums Freiburg über das Naturschutzgebiet »Obere Güll« vom 26. November 2011 (GBl. v. 28.02.2011, S. 81)