Diskussion:AfD Bayern

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Letzter Kommentar: vor 1 Monat von 88.153.240.29 in Abschnitt Rechtsextreme Mitarbeiter – Kritik an AfD im Landtag
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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „AfD Bayern“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Löschungen durch Benutzer:FfD[Quelltext bearbeiten]

@Benutzer:FfD: Die Einleitung stellt im Wesentlichen eine Zusammenfassung der wichtigsten Inhalte des Hauptteils dar. Die Zugehörigkeit zum rechten Flügel der AfD ist im Hauptteil ausgeführt. Ein erneuter Beleg erfolgt in der Einleitung nicht. Deine Löschung ist damit unbegründet.

Wenn Du der Meinung bist für die Austritte wäre zwingend die Angabe der Zeit nötig so mache einen entsprechenden Formulierungsvorschlag. Zwingend nötig ist diese Angabe aber, zumal beim kurzen Bestehen dieser Partei nicht. Die Einleitung soll kompakt informieren, Näheres kann der interessierte Leser dann dem Hauptteil entnehmen.

--Bmstr (Diskussion) 21:30, 2. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Dass die AfD Bayern als besonders rechts innerhalb der Gesamtpartei angesehen werde, steht aber nirgends. Das wäre zu belegen, eigene Bewertungen sind unzulässig . Aus- und Eintritte gibt es in jeder Partei ständig, von daher nur bei größeren Zahlen in kurzer Zeit relevant. Es ist auch nicht nebensächlich, ob das nach Luckes Austritt oder in allerjüngster Vergangenheit stattfand. Wenn es keine klar vom Bund abweichende Entwicklung gibt, wohl eher nicht erwähnenswert.--FfD (Diskussion) 21:49, 2. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Katrin Ebner-Steiner[Quelltext bearbeiten]

Heute zum ersten Mal über einen STERN-Artikel den Namen Katrin Ebner-Steiner gelesen.

"Früher wäre eine Frau wie sie in Deggendorf politisch leicht einzuordnen gewesen. Ebner-Steiner wohnt in einem schicken Haus am Waldrand, hat vier Kinder, geht regelmäßig in die Kirche und liebt ihre Heimat Bayern. Manchmal arbeitet sie als Bilanzbuchhalterin für ihren Mann, der Partner in einer internationalen Kanzlei in München ist. Allerdings nicht Vollzeit, wie sie betont. Ebner-Steiner hält nicht viel von Emanzipation. | ... Idylle auf Abwegen: Im niederbayerischen Deggendorf holte die AfD bei der Bundestagswahl 2017 das beste Ergebnis in ganz Westdeutschland. | Alles in ihrer Biografie – Herkunft, Kirche, Frauenbild – sagt: CSU. Doch Ebner-Steiner sagt: AfD." (stern.de)

Ev. im Artikel genauer behandeln. --Delabarquera (Diskussion) 16:01, 1. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Die Fakten (Bilanzbuchhalterin, verheiratet, vier Kinder) gehören allenfalls in einen Personenartikel. Wenn die Person noch nicht relevant ist, hat es im Artikel des Parteilandesverbandes nichts verloren. Die Biografie von Frau Ebner-Steiner ist stinknormal. Süddeutsche Zeitung --AlternativesLebensglück (Diskussion) 17:50, 1. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Wenig glaubwürdige Quelle[Quelltext bearbeiten]

"Er untersuchte im Auftrag der Grünen-nahen Petra-Kelly-Stiftung die Aktivitäten der Bayern-AfD anhand deren öffentlichen Veranstaltungen und der Berichterstattung"

Keine wirkliche zitierfähige Quelle vor dem Hintergrund eigener politischer Aktivitäten im Kampf gegen einen politischen Konkurrenten. Man führt ja auch keine Ergebnisse der Jungen Freiheit oder von AfD-nahen Stiftungen als Quelle in einem Artikel über die Grünen an. Solchen Quellen sind maximal tendenziös und nicht ernst zu nehmen. Da steht das Ergebnis mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit schon vor der Untersuchung fest.46.93.243.155 07:49, 14. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Zitiert wurde ein entsprechender Bericht der SZ, nicht die von der Stiftung in Auftrag gegebene Untersuchung. Der Hintergrund ist im Artikel angeführt. Damit nicht zu beanstanden. --Bmstr (Diskussion) 09:31, 14. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Einleitung[Quelltext bearbeiten]

Was hat der Hinweis auf eine zeitweilige, mittlerweile eingestellte Beobachtung von Petr Bystron im Artikel über die Bayern AfD zu suchen? Das gehört in den Artikel zu Herrn Bystron, aber nicht hierher.46.93.246.230 02:35, 16. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

Der Herr war Landesvorsitzender der AfD Bayern. Ein Vorsitzender prägt den Landesverband, daher ist der Sachverhalt sehr wohl relevant und in keinster Weise diffamierend, sondern einfach eine Tatsache. --Bmstr (Diskussion) 11:39, 16. Sep. 2018 (CEST)Beantworten
Dass der Landesverband innerhalb der gesamten AfD nochmal im besonderen Maße rechts ausgerichtet ist, ist im Hauptteil mit entsprechenden Belegen dargestellt, ebenso, dass es zu einer Abwanderung von Parteifunktionären, wie auch Mandatsträgern aufgrund des sehr strammen Rechtsaußenkurses kam. Insofern kann hier in keinster Weise von einer "Privattheorie" die Rede sein! --Bmstr (Diskussion) 13:53, 16. Sep. 2018 (CEST)Beantworten
Nein, das ist unbelegte private Wertung und es ist auch nirgendwo belegt, dass Mitglieder die AfD Bayern deswegen verlassen haben, weil die AfD Bayern rechter sei als der Rest der Partei. Das wurde Dir hier auch schon einmal gesagt. Wenn diese Privattheorie noch mal eingefügt wird, ist das lupenreiner Vandalismus, der zu einer VM führen wird.--FfD (Diskussion) 14:00, 16. Sep. 2018 (CEST)Beantworten
Mit Vandalismus hat meine Arbeit hier in keinster Weise zu tun. Bei Dir hingegen habe ich da meine Zweifel. Nun es steht auf alle Fälle im Hauptteil und von Dir unbestritten: "Wächter und Schmude begründeten ihren Schritt mit der Radikalisierung der AfD." Dabei ging es um den Austritt aus der (bayerischen) AfD. Das ist eigentlich ausreichend für die entsprechende Aussage in der Einleitung - ich überarbeite es aber um jeden Streit zu vermeiden noch auf die exakte Aussage im Hauptteil, Im übrigen bist Du eine Begründung schuldig geblieben, warum hier die Bundestagsmitglieder (aus Bayern) angeführt werden sollen. Das ist ja wohl eine Sache die auch zur Bundespartei gehört. --Bmstr (Diskussion) 15:18, 16. Sep. 2018 (CEST)Beantworten
Ablekungsmanöver. In der Quelle steht z. B, "innerhalb der Gesamtpartei mittlerweile zu den rechten Landesverbänden" gezählt und nicht "besonders rechts". Belegt sind zwei Austritte von zwei Münchner Stadträten mit der Begründung Rechtsentwicklung, das reicht nicht für die Aussage "Sowohl Mandatsträger, wie auch Parteifunktionsträger aus dem Landesverband verließen nach der Radikalisierung die Partei.", zumal eine quantitative oder wenigstens zeitliche Einordnung fehlt. Austritte gab es es bei der AfD ständig, es gab auch bei anderen Parteien. Schreib einfach, was belegt ist, dann gibt es keinen Revert. Die MdBs in der Einleitung sind diskutabel, sie sind aber allemal relevanter als zwei zu Alfa übergetretene Stadträte in München.--FfD (Diskussion) 15:58, 16. Sep. 2018 (CEST)Beantworten
Gut, dass Du Deine Antwort selbst als "Ablenkungsmanöver" tituliert hast. Das "innerhalb der Gesamtpartei mittlerweile zu den rechten Landesverbänden" gezählt, so zu interpretieren ist, dass die Bayern weiter rechts stehen als viele andere Landesverbände ist offensichtlich und auch aus dem betreffenden Beleg klar hervorgehend. Wenn u. a. der Landesvorsitzende und die 2 einzigen Stadträte, die die Partei in der Landeshauptstadt hatte austreten, dann ist das schon relevant für die Einleitung und kann auch so formuliert werden. Wenn Du einen anderen Formulierungsvorschlag hast, dann unterbreite ihn. --Bmstr (Diskussion) 16:06, 16. Sep. 2018 (CEST)Beantworten
Was Quellen nicht hergeben, darf in Wikipedia nicht hineininterpretiert werden. Formulieren muss man seine Änderungen schon selbst. 14 MdBs irrelevant, zwei Münchner Stadträte aber relevant für die Einleitung - wäre jedenfalls keine akzeptable Gewichtung.--FfD (Diskussion) 16:20, 16. Sep. 2018 (CEST)Beantworten
Meine letzte Version ist durch die Belege gedeckt. Und Du hast sie geändert. Und nochmal es geht hier nicht um den Artikel der Bundespartei und da ist es sehr wohl relevant, dass sich alle ihre Stadträte in der Landeshauptstadt eine andere Alternative gesucht haben. Und so viele Stadt- und Gemeinderäte ... hat(te) die AfD in Bayern nicht. Da ist das sehr wohl maßgebend. --Bmstr (Diskussion) 16:26, 16. Sep. 2018 (CEST)Beantworten
Die Bundestagsabgeordneten wurden auf Landesebene aufgestellt (alle bayerischen AfD-MdBs wurden über die Landesliste gewählt, keiner direkt), kommunale Mandatsträger dagegen nicht. Von daher geht Deine Argumentation nach hinten los.--FfD (Diskussion) 16:37, 16. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

Die Bundestagsabgeordneten sind nur ein Nebenkriegsschauplatz: Auf welcher Ebene jemand aufgestellt wurde ist eher sekundär. Maßgebend ist auf welcher Ebene er Politik macht und das ist nun mal bei Bundestagsabgeordneten die Bundespolitik und gehört daher in den Artikel der Bundespartei, da ein solcher existiert. Die Austritte sind dagegen klar ein bayerisches Thema und werden auch so in den Medien berichtet. Es geht immerhin auch um einen bayerischen Landesvorsitzenden was Du mal so beiläufig in Deiner Argumentation ganz unterschlagen hast und München gehört auch zu Bayern - Artikel zu Bezirksverbänden ... abwärts gibt es nicht, daher sind - ich muss mich leider wiederholen - diese relevanten Vorgänge hier zu erwähnen. Sie sind ja auch im Hauptteil - ohne, dass Du es beanstandet hättest seit Langem enthalten! --Bmstr (Diskussion) 17:02, 16. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

Nicht alles, was artikelrelevant ist, gehört in die Einleitung. Dahin gehören keine Themen, die nicht weiter unten im Artikel stehen und keine unbelegten privaten Einschätzungen, wie z. B. die steile These, der Landesverband habe mit der Bundespolitik nichts zu tun. Einer vernünftigen Änderung der Einleitung stehe ich nicht im Wege, privaten Einschätzungen und Herleitungen schon.--FfD (Diskussion) 17:25, 16. Sep. 2018 (CEST)Beantworten
Ich habe nirgends und nie in die Einleitung geschrieben "der Landesverband habe mit der Bundespolitik nicht zu tun." In meiner letzten Fassung der Einleitung stand nichts, was nicht im Hauptteil steht. Und, dass die von mir angeführten Punkte für die Einleitung relevant sind habe ich ausführlich dargestellt. Was sicher nicht geht, den Landesverband über die Zahl der Bundestagsabgeordneten positiv dar zu stellen, den Verlust des Landesvorsitzenden und der einzigen Stadträte in der bayerischen Landeshauptstadt aber zu unterdrücken. Und bisher hast Du hier konstruktiv nichts zu einer "vernünftigen Änderung der Einleitung" beigetragen. --Bmstr (Diskussion) 19:19, 16. Sep. 2018 (CEST)Beantworten
Dass die AfD Bayern als besonders rechts gelte, steht eben nicht belegt im Artikel und eine Austrittswelle wegen Radikalisierung so auch nicht, wobei da auch noch eine zeitliche Eingrenzung fehlte. Vernünftige Arbeit werde ich nicht revertieren. Es ist aber nicht meine Aufgabe, Dir dabei zu helfen, schon gar nicht bei Deinem Benehmen hier.--FfD (Diskussion) 20:06, 16. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

Ich stimme dem ersten Beitrag und FfD klar zu, diese Einleitung ist tendenziös, unsachlich, wertend und soll dem neutralen Leser die AfD verleiden/madig machen. Das ist einer seriösen Enzyklopädie abträglich. Hier zwei Beispiele aus wikipedia für eine gute, objektive Einleitung anhand der anderen beiden großen Landesverbände:

1.) AfD NRW:

"Die AfD Nordrhein-Westfalen ist der Landesverband der Partei Alternative für Deutschland (AfD) in Nordrhein-Westfalen. Der Landesverband wird von Thomas Röckemann und Helmut Seifen geleitet. Mit dem früheren Co-Landesvorsitzenden Marcus Pretzell als Spitzenkandidaten trat die Landespartei erstmals zur Landtagswahl 2017 an und zog daraufhin in den Landtag von Nordrhein-Westfalen ein. Zur Bundestagswahl 2017 trat die AfD in NRW mit dem früheren Co-Landesvorsitzenden Martin Renner als Spitzenkandidaten an und zog mit einer 15-köpfigen Landesgruppe in den 19. Deutschen Bundestag ein."

Sachlich, objektiv, informativ, keine Wertungen a la "rechtspopulistisch", "Verfassungsschutz" oder "beschäftigt Mitarbeiter der rechtsextremen Identitären Bewegung", gut gehalten und geschrieben. Bei Artikeln zur Linkspartei finden sich auch keine Hinweise in der Einleitung darauf, dass auf der Ebene der Gesamtpartei(Bundesebene) ganze Bestandteile davon vom Verfassungsschutz beobachtet werden(Kommunistische Plattform, Cuba Si, Marxistisches Forum, usw.) oder die personellen Verquickungen zur linksradikalen, gewalttätigen sogenannten "Antifa". Und das ist deutlich höher anzusiedeln als die Beobachtung einzelner Mitglieder, die laut Herrn Herrmann(Innenminister Bayern) im unteren zweistelligen Bereich anzusiedeln sind, was bei 5000 Personen eine marginale Größe darstellt.

https://www.focus.de/politik/videos/debatte-um-linksextremismus-vom-verfassungsschutz-beobachtet-7-gruppierungen-am-extremen-rand-der-linkspartei_id_7354042.html

2.) AfD Baden-Württemberg:

"Die AfD Baden-Württemberg ist der Landesverband der Partei Alternative für Deutschland (AfD) in Baden-Württemberg. Der Landesverband wird seit März 2017 von Ralf Özkara und Marc Jongen als Landesvorsitzende geführt.

Mit Jörg Meuthen als Spitzenkandidaten trat die Landespartei erstmals zur Landtagswahl 2016 an und zog mit einer 23-köpfigen Fraktion in den Landtag von Baden-Württemberg ein. Zur Bundestagswahl 2017 führte Alice Weidel als Co-Spitzenkandidatin im Bund auch die Landesliste an, über die elf Abgeordnete in den 19. Bundestag einzogen."

Ebenfalls sachlich, neutral verfasst und rein informativ, kurzen Überblick über die führenden Personen und die herausragenden Personen aus diesem Landesverband, die die Bundesebene prägen.

So sollte auch die hiesige Einleitung verfasst sein.80.131.54.63 23:46, 17. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

5000 Mitglieder stark laut Angaben der Partei[Quelltext bearbeiten]

https://afdkompakt.de/2018/09/17/mitglieder-boom-der-afd-in-bayern/

80.131.54.63 23:28, 17. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

Einzug in den Landtag 2018[Quelltext bearbeiten]

Das ist wohl klar. [1] --87.162.172.149 18:43, 14. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Unter dem Abschnitt "Landtagsfraktion" sind in der Tabelle Informationen der Abgeordneten enthalten, die in die rechte Spalte gehören! (nicht signierter Beitrag von Findesheraus (Diskussion | Beiträge) 19:11, 11. Okt. 2022 (CEST))Beantworten


Andreas Winhart und AfD Fraktion im bayerischen Landtag[Quelltext bearbeiten]

Wurde der Rosenheimer AfD-Kandidat Andreas Winhart in den Landtag gewählt? Er hat sich als Rassist geoutet und wurde deshalb angezeigt.

Der bayerische AfD-Landesverband scheint ohnehin mit der rechtsextremen Szene engstens verbunden zu sein. MfG, GregorHelms (Diskussion) 11:43, 15. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Auch interessant: Correctiv.org: Einge Landtagskandidaten der AfD in Bayern sind rechtsradikal. GregorHelms (Diskussion) 10:30, 16. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Ebenfalls von Interesse: SZ.de: Verfassungsschutz beobachtet Mitglieder der bayerischen AfD-Fraktion (18. Oktober 2018) --MfG GregorHelms (Diskussion) 08:35, 18. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Ja. Er wurde als fünfplatzierter der Landesliste Oberbayern in den Landtag gewählt. [2] --91.20.7.7 03:48, 21. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Danke! Winhart hat mit seinen rassistischen Äußerungen einen eigenen Artikel. MfG, GregorHelms (Diskussion) 21:45, 25. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Vom Verfassungsschutz beobachtet[Quelltext bearbeiten]

Die AfD-Fraktionsmitglieder Uli Henkel, Ralf Stadler und Andreas Winhart stehen unter Beobachtung durch das Landesamt für Verfassungsschutz. Ich habe diesen Hinweis mit Beleg in die Liste der Abgeordneten eingefügt. MfG, GregorHelms (Diskussion) 08:59, 3. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Das muss nicht so bleiben: [3]. Man sollte es im Auge behalten. Gruß --Parvolus 09:42, 3. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Stimmt. Aber im Moment ist es so und spielt sogar im Zusammenhang der beabsichtigten Kandidatur Henkels als Vizepräsident des Landtages eine bedeutsame Rolle. Wenn es sich ändern sollte, kann man statt des Präsenz' die Vergangenheitsform wählen. MfG, GregorHelms (Diskussion) 09:48, 3. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Informationen in den Fraktions- bzw Landesgruppentabellen[Quelltext bearbeiten]

Bisher habe ich das so gehandhabt, dass in den Tabellen zu den Fraktionen bzw Landesgruppen kurz die Abgeordneten verlinkt werden, der Einzug der Abgeordneten über ein Direktmandat oder ein Landeslistenplatz genannt wird und die aktuellen Funktionen und Mitgliedschaften in der Partei und in der Fraktion aufgelistet werden. Die Tabelle zur Bayerischen Landtagsfraktion wurde als einzige zudem unter dem Punkt Anmerkungen mit den laufenden Beobachtungen durch den Verfassungsschutz ergänzt. Die Tabellen sind nicht dazu da, frühere Funktionen und Mitgliedschaften sowie sonstige (aktuelle oder vergangene) Informationen betreffend der Person, die nichts mit der Landespartei und mit der jeweiligen Fraktion zu tun haben – seien sie auch belegt – aufzulisten. Das sprengt den Rahmen, diese Informationen sollen im Personenartikel eingebaut werden. Zu letzterem zählt auch eine vergangene Beobachtung durch den Verfassungsschutz oder eine in den Medien umstrittene aber durch den Bundestag genehmigte Auslandsreise. Seitens der Medien geäußerten Vorwürfe gehören ebenso unter einem eigenen Abschnitt im Personenartikel behandelt und nicht in der Spalte mit den Funktionen und Mitgliedschaften in ganzen Sätzen aufgelistet. —Daniel749 D– (STWPST) 15:27, 28. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Die Ausführungen sind zumindest in Abschnitten so nicht stichhaltig. Dies betrifft insbesondere den Punkt "frühere Beobachtung durch den Verfassungsschutz". Hier ist an zu merken, dass der Verfassungsschutz auf Bundesebene die Beobachtung von gewählten Abgeordneten des deutschen Bundestags im Regelfall einstellt. Damit ist nicht verbunden, dass er die Person nun nicht mehr als gegen die Verfassung gerichtet ansieht. Insofern gehört dieser Aspekt selbstverständlich weiter in der Liste angeführt. --Bmstr (Diskussion) 17:24, 28. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Sehe ich absolut genauso! Der interessierte Leser muss wissen, welche Funktionen Abgeordnete wahrnehmen und was gegen sie vorliegt bzw. vorgelegen hat. Man darf nicht erwarten , dass alle Personenartikel nacheinander gelesen werden. Darum ist es notwendig, zusätzlich zu ihren Namensnennung den einen oder anderen Hinweis zu geben. MfG, GregorHelms (Diskussion) 22:30, 28. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Der interessierte Leser muss wissen, welche Funktionen Abgeordnete wahrnehmen und was gegen sie vorliegt bzw. vorgelegen hat.“ --> Das findet man alles in aller Ausführlichkeit im Personenartikel. Doch, man muss vom Leser erwarten, dass er bei Interesse auch den Personenartikel liest, da dieser alle Aspekte zum Thema behandelt. Seitens der Medien geäußerten Vorwürfe („2018 soll er an Schießübungen der rassistischen südafrikanischen Organisation Suidlanders teilgenommen haben.“) gehören einfach nicht in die Tabelle. Würden sämtliche Vorwürfe und auch Positionen zu jedem einzelnen Abgeordneten in die Tabellen aufgenommen werden, dann würde das die Tabellen sprengen (zB „Hinweis“ bei Weidel bzgl der Spendenaffäre, weitere „Hinweise“ zu jedem einzelnen Abgeordneten). Dafür waren aber die Tabellen nicht gedacht. Sie sollen nur einen Überblick bieten, welche Abgeordnete zu welcher Fraktion oder Landesgruppe gehören. Für Positionen oder sonstiges gibt es den Personenartikel. Da das unbedingt einheitlich sein sollte, plädiere ich dafür, dass wir auf jegliche „Hinweise“ bzw Positionen der Abgeordneten in den Tabellen verzichten. Willkürliche „Hinweise“ brauchen die Leser nicht, sie können selbst auf den Link zum Personenartikel klicken und bekommen ausführliche Informationen zu jedem Abgeordneten geliefert. Zudem ist nicht klar, welche „Hinweise“ nun in die Tabelle eingetragen werden dürfen und welche nicht, deswegen der komplette Verzicht auf jegliche „Hinweise“ mit Ausnahme der Information bzgl der Beobachtung durch den Verfassungsschutz, was nur eine eindeutig definierte Anzahl an Abgeordneten betrifft. —Daniel749 D– (STWPST) 12:32, 29. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Spiegel online: Schurken unter sich[Quelltext bearbeiten]

Spiegel online berichtet über eine Spaltung der AfD-Fraktion, die bis in die Leitungsebene reicht: [4]. Ähnlich auch die Süddeutsche: [5], GregorHelms (Diskussion) 09:21, 31. Mär. 2019 (CEST)Beantworten

Ich habe begonnen den Machtkampf der AfD Flügel möglcihst knapp einzufügen. Für die AfD NRW muss das auch noch passieren. --Shwantibel (Diskussion) 22:48, 9. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

AfD-Chat[Quelltext bearbeiten]

„Ende des vergangenen Jahres schreibt die bayerische Landtagsabgeordnete Anne Cyron in einem AfD-internen Chat: "Denke, dass wir ohne Bürgerkrieg aus dieser Nummer nicht mehr rauskommen werden." Sie pflichtet damit einer Nachricht eines oberbayerischen Kreisvorsitzenden bei, der in der Gruppe schreibt: "Ohne Umsturz und Revolution erreichen wir hier keinen Kurswechsel mehr." Er beklagt die "regierenden Verbrecher" und stellt fest: "Wahlen helfen ohnehin nicht mehr." Georg Hock, Mitglied des Landesvorstandes der AfD in Bayern, reagiert darauf mit den Worten "absolute Zustimmung". Der Kreisvorsitzende aus Oberbayern wird wenige Tage später nochmals deutlicher: "Wir brauchen die totale Revolution. Anzünden müsste man diese ganze Politik.“

„Es sind düstere Einblicke: Interne Telegram-Chats belegen eindrücklich die antidemokratische und rechtsextreme Gesinnung großer Teile der AfD Bayern. Das zeigen Auswertungen des Bayerischen Rundfunks, der über interne Chats der geschlossenen Gruppe „Alternative Nachrichtengruppe Bayern“ mit mehr als 200 Mitgliedern berichtete und daraus am Mittwoch Auszüge veröffentlichte. Besonders drastisch sind die Enthüllungen, weil der bayrische Verband künftig sogar an Bedeutung gewinnen könnte. So entstammt der Bundestagsabgeordnete Peter Boehringer dem Landesverband, der von nicht wenigen in der Partei als Nachfolger von AfD-Chef Jörg Meuthen gehandelt wird. In der internen Chatgruppe war die Rede von einer notwendigen „totalen Revolution“ und von „Impfungen als „Genozid an Europäern“. Ebenso kursieren dort laut BR islamfeindliche- und rassistische Nachrichten. Ein Europaparlamentarier soll 2018 sogar vorgeschlagen haben, einen Schweinekopf vor einer Moschee abzulegen.“

„Nach radikalen Äußerungen von bayerischen AfD-Politikern in einem internen Telegram-Chat haben die Ermittler zwei Wohnungen in Kulmbach und im oberbayerischen Landkreis Miesbach durchsucht. Dabei seien bereits am Freitag Handys und Datenträger beschlagnahmt worden, sagte ein Sprecher der Generalstaatsanwaltschaft München am Dienstag und bestätigte Medienberichte. [...] Die Ermittlungen richten sich nach Angaben eines Sprechers der Generalstaatsanwaltschaft gegen zwei Beschuldigte. Sie sollen sich im Dezember 2020 in der aus rund 200 Mitgliedern bestehenden Telegram-Gruppe geäußert und dabei den Straftatbestand der öffentlichen Aufforderung zu Straftaten erfüllt haben.“

MfG, GregorHelms (Diskussion) 13:41, 22. Dez. 2021 (CET)Beantworten

Rainer Rothfuß[Quelltext bearbeiten]

wie wäre es das ausführliche Lemma Rainer Rothfuß wiederherstellen zu lassen und zu ergänzen

drei Affen-"Antifaschismus" jedenfalls, ist das Gegenteil von fundierter Argumentation, emanzipatorischer Aufklärung, Lexikalität, Wissenschaftlichkeit etc

ansonsten leider war es mir bisher nicht möglich die urls zu den Löschdiskussionen zu finden ;-(

--Über-Blick (Diskussion) 21:36, 20. Mär. 2022 (CET)Beantworten

Jörg Meuthen & Rainer Rothfuß (Hrsg.): Europa – Zukunft sichern. Gerhard Hess Verlag, Bad Schussenried 2019

Foto


Nikolai Wiktorowitsch Starikow hält einen Vortrag bei der ersten Freundschaftsfahrt Berlin-Moskau des ehemaligen Tübinger Professors für Geschichte und Friedensforschung Dr. Rainer Rothfuß im Jahre 2016.

--Über-Blick (Diskussion) 21:52, 20. Mär. 2022 (CET)Beantworten

Peinliches linksextremes Framing durch Strohmannargument "rechtsextrem" in der Einleitung[Quelltext bearbeiten]

Ist die umbenannte SED "Linkspartei" "linksextrem" in der deutschen wikipedia? Nein, die wird hier als "demokratisch links" und "sozialistisch" verniedlicht. --93.206.63.44 04:37, 28. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

Hier geht es um den Artikel AfD. Beanstandungen zum Artikel Linkspartei bitte dort. Das "rechtsextrem" hier ist mit Einzelnachweis belegt. Da wären dann schon schlüssige Argumente und Belege nötig um über eine Änderung zu diskutieren ... . --Bmstr (Diskussion) 06:20, 28. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Das "Institut für Menschenrechte" ist kein politikwissenschaftlich relevantes anerkanntes Medium, das eine solche Einordnung geben kann. Wir haben die AfD schon im Hauptartikel definiert, jeder kann dort die genaue Einordnung nachlesen. Soferne sich die AfD Bayern nicht sonderlich von der Bundes-AfD unterscheidet - und das tut sie nicht - sollte hier die Einordnung meines Erachtens als spezifisch "rechtsextrem" entfernt werden, denn damit wird suggeriert, die Bayern-AfD sei besonders völkisch, was sie im Vergleiche mit anderen Landes-AfDen nicht ist. KevinMuskelprotz (Diskussion) 04:00, 10. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Kann es sein, dass du ein Texterfassungsproblem hast? Im besagten Text wird nicht die AfD Bayern als rechtsextrem bezeichnet, sondern die Bundes-AfD, deren Landesverband die bayerische AfD ist. Da sich - wie du richtig bemerkst - der Lederhosen-Ableger nicht wesentlich von ihr unterscheidet, könnte man theoretisch auch sie als rechtsextrem einordnen. MfG, GregorHelms (Diskussion) 08:54, 10. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Es besteht kein Grund, hier ad hominem zu gehen. Es geht darum, dass die AfD im Hauptartikel als "rechtspopulistisch" und "rechtsextrem" bezeichnet wird, und hier nur als "rechtsextrem". Abgesehen von dieser Diskrepanz, die wenig vertrauenserweckend ist, ist die Klassifizierung an sich unnötig, weil wir ja eh die AfD im Hauptartikel einordnen. Das wäre so als sagten wir "Das Usbekische ist eine zu den natürlichen Sprachen gehörende Turksprache." Jede Turksprache ist natürlich. Oder "Das Usbekische ist eine zu den Turksprachen gehörende Turksprache." Davon abgesehen: Das Problem mit dem "Institut für Menschenrechte" als Quelle bleibt bestehen. 2600:1700:1650:3F50:34C1:18AB:BB7A:80B3 14:46, 10. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Ad hominem? Ich habe nur eine Frage gestellt. Ich kann zusätzlich noch gerne "rechtspopulistisch" einfügen, wenn dich das beruhigt. ... Probleme mit dem Institut für Menschenrechte haben mE nur solche, die von dieser durchaus anerkannten Einrichtung kritisiert werden. MfG, GregorHelms (Diskussion) 17:09, 10. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Merkposten: AfD-Abstimmungsbetrug?[Quelltext bearbeiten]

  • t-online: Abwesende Abgeordnete stimmten ab. AfD soll in Bayern Abstimmungen gefälscht und betrogen haben (26. Mai 2023); dort heißt es unter anderem: "Die AfD im Bayerischen Landtag soll mindestens eine Abstimmung im Parlament gefälscht haben. Einen entsprechenden Bericht des "Münchner Merkur" bestätigt Landtagssprecherin Caroline Kubon auf Nachfrage von t-online. Demnach gebe es eine Vielzahl an Hinweisen, dass einer oder mehrere Abgeordnete etwa im Anschluss an die Haushaltsdebatte am 29. März abgestimmt haben sollen, die an diesem Tag gar nicht im Parlament waren. Das ist in zweifacher Hinsicht heikel. Sollten sich die Vorwürfe bestätigen, müsse man auch die entsprechenden Abstimmungen "infrage stellen", wie Kubon sagt. Hinzu kommt: Durch das Verhalten könnten AfD-Abgeordnete sich Geld erschlichen haben. Denn für verpasste namentliche Abstimmungen oder Sitzungen wird den Parlamentariern ein Teil ihrer Diät abgezogen, erklärt Kubon. Pro Sitzung seien das maximal 100 Euro."

MfG, GregorHelms (Diskussion) 19:48, 26. Mai 2023 (CEST)Beantworten

Im Abschnitt: Landtagsfraktion müsste die Tabelle der Fraktionsmitglieder aktualisiert werden[Quelltext bearbeiten]

Die Liste der Abgeordneten im bayrischen Landtag ist seit der letzten Landtagswahl 2023 nicht mehr aktuell und müsste überarbeitet werden. --46.189.52.10 18:09, 11. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Ergibt sowieso wenig Sinn, die Fraktionsmitglieder einzeln hier im Artikel aufzuzählen; die Fraktionsvorsitzenden reichen völlig aus. Habe daher auf die Liste der Abgeordneten verwiesen. --Mirmok12 (Diskussion) 12:38, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Merkposten: Teilnehmer des AfD-Landesparteitages grölten braune Parolen[Quelltext bearbeiten]

  • Südeutsche.de: Eklat nach Parteitag: AfD-Mitglieder sollen in Disco "Ausländer raus" gegrölt haben (16.Januar 2024); darin heißt es unter anderem: "Kriminalpolizei und Staatsschutz in Mittelfranken ermitteln offenbar gegen Besucher des AfD-Landesparteitags in Greding am Wochenende wegen ausländerfeindlicher Parolen in einer Diskothek. Nach Zeugenaussagen feierten zahlreiche Gäste in einer Diskothek in der Bahnhofstraße. Nach Mitternacht skandierte demnach eine Gruppe von circa 30 Personen zu einem Lied Zeilen mit entsprechendem Inhalt. Wie die das Polizeipräsidium Mittelfranken auf Anfrage der SZ bestätigte, handelte es sich um den mehrfach gerufenen Slogan "Deutschland den Deutschen, Ausländer raus"."
  • br.de: Radikale Parolen nach AfD-Parteitag: Staatsschutz ermittelt (16. Januar 2024); darin heißt es unter anderem: "Zeugen schildern BR24 die Situation. Demnach wünschten sich die Teilnehmer der Gruppe vom DJ das Liebeslied "L’amour toujours" von Gigi D’Agostino. Eigentlich handelt es sich dabei um ein harmloses Lied. In rechtsextremen Kreisen hat es sich allerdings, vor allem in den sozialen Medien, zu einer Art Neonazi-Hymne entwickelt, zu dessen Melodie ausländerfeindliche Parolen skandiert werden.

So soll es auch am Abend passiert sein. Die Gruppe soll zu dem Lied die radikalen Zeilen "Deutschland den Deutschen. Ausländer raus" skandiert haben. BR24 liegt ein Video der Situation vor. Die Zeugen erzählen: Die Gruppe habe in einem Kreis in der Diskothek gestanden. Sie hätten blaue Bändchen am Arm getragen und seien deswegen klar als Teilnehmer des AfD-Parteitags identifizierbar gewesen. Der AfD-Parteitag fand am Wochenende im mittelfränkischen Greding statt. Die fast 800 anwesenden AfD-Mitglieder haben bei ihrer Akkreditierung am ersten Tag blaue Teilnehmer-Bändchen erhalten."

MfG, GregorHelms (Diskussion) 18:45, 16. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Rechtsextreme Mitarbeiter – Kritik an AfD im Landtag[Quelltext bearbeiten]

br.de 12.10.23: Neue AfD-Fraktion: Junge Hardcore-Rechte im Landtag

br.de 20. März 2024: Rechtsextreme Mitarbeiter – Kritik an AfD im Landtag

20. März 2024: Nach BR-Bericht: AfD schweigt – Entsetzen bei anderen Fraktionen

--88.153.240.29 06:45, 25. Mär. 2024 (CET)Beantworten