Diskussion:Heber (Gerät)

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kommunizierend?[Quelltext bearbeiten]

http://www.physorg.com/news192688538.html <- Wie sollte man das hier am besten einbauen? (nicht signierter Beitrag von 195.234.136.12 (Diskussion | Beiträge) 15:00, 10. Mai 2010 (CEST)) [Beantworten]

Ein Heber ist *keine* kommunizierende Röhre. Bei einer kommunizierenden Röhre ist der Druckunterschied immer vorhanden, weil die Gefäße unten miteinander verbunden sind. Beim Heber jedoch sind die Gefäße *oben* miteinander verbunden, so dass die Druckdifferenz oder der Transfer nur stattfindet, wenn der Schlauch vollständig gefüllt ist (sonst reißt die Flüssigkeitssäule ab und der Heber bleibt stehen.) --136.172.253.132 07:23, 18. Jan 2006 (CET)

Ein Heber ist während des Absaugvorgangs eine kommunizierende Röhre (siehe dort), sind die beiden Flüssigkeitsspiegel von Oberwasser und Unterwasser gleich, findet eben kein Austausch/Durchfluss statt.--178.165.131.120 15:12, 14. Mai 2018 (CEST)[Beantworten]

Den Heberdurchfluss störende Kapillarwirkung eines kleinen Lumens kann nur am offen liegenden unteren Heberende auftreten, allerdings auch vorübergehend während der Phase der Füllung eines engen Schlauchs oder Rohrs. Ein Heber mit Kapillarrohr funktioniert, wenn am Auslauf ein zumindest 10 mm grosser nasser Wattebausch beständig angehalten wird.

Kapillareffekte und Heberwirkung spielen zusammen, wenn ein ziemliches nasses hochsaugfähiges Wäschestück, besonders aus kapillarer Kunstfaser oder Wolle als ganzes über eine Leine gehängt wird. Eine unten aus dem Wäschestück noch weiter nach unten hängendes ebenfalls kapillares Band (oder Kordel, oder ein Ärmel) kann den Abtropffortschritt begünstigen.

Querschnitt, auch Innenrauigkeit, Kurven und Ecken und die Länge eines Heberschlauchs/rohrs, Viskosität der Flüssigkeit und sich einstellendes Stömungsverhältnis laminar oder turbulent (Reynoldszahl) bestimmen über den Strömungswiderstand mit dem Druckunterschied die Durchflussrate.

Ausreichend grosse Lumen und lokale Lumenerweiterungen unterbrechen die hebernde Flüssigkeitssäule, sodass im Siphon von Waschbecken oder WC-Muschel in der Regel bei Beendung des Wasserzulaufs ausreichend Wasser - sich zuletzt einpendelnd - im Siphon verbleibt, um den Geruchsverschluss zu bilden.

Supraleitung von Helium: Es hebert sich schon mittels einer Gefässoberfläche über einen Gefässrand hinweg. --Helium4 17:44, 29. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Fördermenge in m³/h = ca. 50.000 x (Höhendifferenz in m x Radius in m)² - stimmt das, und wo ist die vierte Potenz?[Quelltext bearbeiten]

Die Gleichung für den Durchfluss "Fördermenge in m³/h = ca. 50.000 x (Höhendifferenz in m x Radius in m)²" ist falsch. Nach der Bernoulli-Gleichung ist das Quadrat der Geschwindigkeit proportional zur Druckdifferenz. Die Fördermenge ist proportional zur Geschwindigkeit. Die Höhe ist proportional zum Druck. Desshalb ist die Fördermenge proportional zur Wurzel der Höhe, nicht zum Quadrat der Höhe. Siehe auch englischsprachige Wikipedia. --83.79.95.180 00:26, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]


Gleiche Formel, Problem ausführlicher formuliert:

"Fördermenge in m³/h = ca. 50.000 x (Höhendifferenz in m x Radius in m)². Bemerkenswert ist die Abhängigkeit des Volumendurchflusses von der vierten Potenz des Radius des Rohres ..."

Ich bin Ingenieur, habe die Formel eine halbe Stunde lang angestarrt und sehe keine vierte Potenz. Der Radius geht ganz klar in der zweiten Potenz ein. (Im Gesetz von Hagen-Poiseuille ist die vierte Potenz sehr wohl enthalten).

Ich will gar nicht ausschließen, dass diese Faustformel in der Praxis funktioniert. Ich habe sie aber nirgendwo sonst im Internet gefunden (außer mit Wikipedia als Quelle). Der ganze Absatz hat keine Quelle. Und der Bezug im Text auf eine vierte Potenz, die in der Formel nicht enthalten ist, ist merkwürdig und erklärungsbedürftig. Ich bitte weiterhin darum, das einmal zu klären und zu erklären.

Herzliche Grüße, KH, anonymer Wikipedia-Fan (nicht signierter Beitrag von 2A02:560:4217:D500:4D07:2866:77A6:903A (Diskussion) 11:00, 23. Feb. 2021 (CET))[Beantworten]

Hotoppscher Heber - Grammatikfehler[Quelltext bearbeiten]

Damit die Heber "anspringen", werden ihre Scheitel an Vakuum, das mit Hilfe einer aus dem Oberwasser entnommenen kleinen Menge Wassers erzeugt wird.

Hier fehlt irgendwie ein Verb am Ende des Satzes... Da ich die Aussage des Satzes nicht verstehe, kann ich diesen leider nicht korrigieren! --GURKEdeluxe (Diskussion) 03:05, 3. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Falsche Darstellung im hwe-heber.gif[Quelltext bearbeiten]

(Überarbeitete Version; dieser Abschnitt bezog sich auf die ursprüngliche)

Das GIF ist falsch. Sobald der Wasserspiegel soweit abgesenkt ist, dass Luft in den Überlauf gelangt, stoppt der Ablauf- oder Absenkvorgang. Warum wurde meine Korrektur aus dem Artikel entfernt? --178.165.131.120 14:57, 14. Mai 2018 (CEST)[Beantworten]

Dass der Hebekanal sich leert, sobald links Luft reinkommt, ist doch korrekt dargestellt. Ich bin bislang davon ausgegangen, dass die Einstauung noch einen anderen (Nutz-)Abfluss hat und deshalb links der Pegel weiter sinkt, bis wieder etwas zuläuft. Aber ich habe das GIF nicht erstellt, möglicherweise hat tatsächlich jemand falsch gedacht. Das Wesentliche wird aber dargestellt: der Stop-Punkt fürs Überlaufen liegt bei deutlich niedrigerem Pegel als der Start-Punkt. – (nach BK) Deine Korrektur wurde wahrscheinlich deshalb entfernt (Vermutung von mir, ich war’s ja nicht), weil wir bei Fehlern nicht „das da ist übrigens falsch“ in den Artikeltext schreiben, sondern den Fehler lieber korrigieren. Denn, wie oben gesagt, es muss nicht direkt falsch sein, schlimmstenfalls ist es unscharf. Man könnte zunächst die letzten zwei Frames aus dem GIF entfernen. --Kreuzschnabel 15:07, 14. Mai 2018 (CEST)[Beantworten]
Hier ist meine verbesserte Version :) --Kreuzschnabel 15:48, 14. Mai 2018 (CEST)[Beantworten]
Die letzen 2 "Bilder" gehören weg. Mit dem GIF soll das Prinzip des Hebers erklärt werden, nicht die normale Stauabsenkung durch ein Kraftwerk, das verwirrt doch nur. --Maschinist1968 (Diskussion) 21:42, 14. Mai 2018 (CEST)[Beantworten]
Auf welche Version der Datei beziehst du dich? Falls auf meine neue: Was genau stört? Falls du noch die alte siehst: Browser-Cache umgehen :) --Kreuzschnabel 21:50, 14. Mai 2018 (CEST)[Beantworten]
Seite neu laden ändert nichts oder Strg-Shift-Entf. Cache leeren. Gleich schlechte Darstellung wie vorher.Habe das Problem auch bei Wikipedia:Redaktion_Bilder#Falsches_GIF geschildert. --Maschinist1968 (Diskussion) 21:54, 14. Mai 2018 (CEST)[Beantworten]
Cool. Funktioniert. Wusste gar nicht, dass man so was machen darf. --Maschinist1968 (Diskussion) 22:02, 14. Mai 2018 (CEST)[Beantworten]
Bearbeitungen (Ausschnitte etcetera) lädst du lieber als separate Datei neu hoch (Lizenz beachten, also Autor etc. korrekt angeben). Was aber eindeutig eine Verbesserung/Korrektur im Sinne des Urhebers darstellt (auch Farbkorrekturen etc.), kannst du als neue Version derselben Datei hochladen. Die alte Version ist ja noch da, notfalls kann zurückgesetzt werden, wenn der Urheber das gar nicht haben will. --Kreuzschnabel 22:29, 14. Mai 2018 (CEST)[Beantworten]
Ich würde noch einen stilisierten Zulauf darstellen, etwa Regentropfen, eine Gießkanne oder einen Hahn mit Tropfen. -- Pemu (Diskussion) 23:47, 14. Mai 2018 (CEST)[Beantworten]

entbehrliches Bild[Quelltext bearbeiten]

Abfließenlassen von Bier zur Würzeklärung

Die bestehenden Bilder passen gut zu den Texten. Dieses Bild ist "zuviel". Passt vielleicht, wenn die Texte länger werden? --Maschinist1968 (Diskussion) 01:10, 15. Mai 2018 (CEST)[Beantworten]

Bei Aufstellbecken als Schwimmbecken oder als mobiler Behelfs-Wasserspeicher für eine Trinkwasserdesinfektion kann ein undichter Pumpenschlauch nach Abstellen der Pumpe aufgrund des Hebereffekts zum Ausrinnen des Beckens führen, auch wenn der Schlauch von oben ins Becken ragt.

hier entfernt. Wir machen Wikipedia für Laien. --Maschinist1968 (Diskussion) 00:01, 19. Mai 2018 (CEST)[Beantworten]

Höhere Scheitelhöhe mit Siedeverzug Quatsch?[Quelltext bearbeiten]

Hallo zusammen, wo hier gerade meine QS-Bitte (obgleich formal nicht ganz korrekt gestellt) offenbar doch gefruchtet hat, möchte ich, ehe es in Vergessenheit gerät, nochmal zum bereits von Kreuzschnabel erwähnten Aufsatz unter [1] fragen.

Aus der Erinnerung: Es wird aufwändig Wasser entgast, um Sieden auch bei Unterschreiten des Dampfdrucks zu verhindern. Mit diesem entgasten Wasser wird ein Heber über 15 m betrieben, wobei darauf geachtet wird, keine Phasengrenze gasförmig/flüssig im oberen Bereich entstehen zu lassen.

  • Ist das Quatsch?
  • Ist der Herausgeber reputabel?
  • Nennt man das Unterschreiten des Dampfdrucks ohne Sieden (analog zur Überschreitung der Siedetemperatur ohne Sieden) auch Siedeverzug?
  • Was ist mit dem Postulat, im Prinzip auch "several km" überbrücken zu können?

Bei der letzten Frage denke ich an die Nebelentstehung bei Luftfeuchtigkeiten von > 100 %. Wenn ich das richtig verstanden habe, ist ab einer gewissen Übersättigung mit Wasserdampf schon ein Wassertropfen so winziger Größe stabil, dass er (ohne Keim) mit einer realistischen Wahrscheinlichkeit zufällig in überschaubarer Zeit entsteht. Dadurch kann man auch reine Luft nicht beliebig mit Wasserdampf übersättigen.

Gibt es einen analogen Mechanismus beim Siedeverzug?

-- Pemu (Diskussion) 01:05, 24. Mai 2018 (CEST) PS: Stellvertretend pinge ich mal​Debenben an.[Beantworten]

Also ich müßte das mal genau durchlesen, aber die Quintessenz ist wohl folgende: So etwas wie "Unterdruck" existiert nicht, oberhalb von zehn Metern Saughöhe ist das Wasser da mehr oder weniger einfach drucklos. Da es immer noch kalt ist, siedet es auch nicht. Solange da nun keine Luftblasen drin sind, verdampft auch nichts, weil dazu eine kleine Luftblase entstehen müßte, und die wird von der Grenzflächenspannung unterdrückt. Ab einer gewissen Temperatur (50°C?) müßte das zusamenbrechen. Im Prinzip kann man die Wassersäule ansonsten aber vermutlich endlos hochziehen, auch wenn das intuitiv bescheuert klingt. Sowie da aber nun eine kleine Blase drin ist, wird die wachsen. Der reale Nutzen dieser Entdeckung ist also wohl eher begrenzt. Mehr so wie ein Fünfmarkstück auf ner Stecknadel: Geht theoretisch, fällt aber praktisch immer runter.
Das ist im Prinzip ein Siedeverzug, was der Ausdruck "Kavitation" da drin soll ist mir rätselhaft, davon spricht man dachte ich nur bei instabilen Gasblasen. Die hier wären aber thermodynamisch absolut stabil, nur entstehen sie nicht. Die Frage ist: Wenn ich im Rohrdurchmesser eine kontaktlose Druckmessung machen könnte, was würde die wo anzeigen? --Maxus96 (Diskussion) 17:03, 24. Mai 2018 (CEST)[Beantworten]
+1 Die haben das Wasser inklusive Schlauch bestimmt nicht zum Spaß wochenlang entgasen müssen, denn es reicht die kleinste Luftblase, die man unter Normaldruck überhaupt nicht sieht, damit es zusammenbricht und eben auf die 10 Meter zurückfällt. Theoretisch (wobei die Theorie spätestens auf Molekülebene zusammenbricht) geht es unendlich hoch, denn je keiner die Blase desto mehr Oberfläche/Volumen hat sie und desto stärker wäre sie unterdrückt. Praktisch ist selbst wenn man versucht alle sichtbaren Luftblasen zu vermeiden, wie ich bereits erwähnt habe bei ein bis zwei Zentimetern Schluss.
Scientific Reports ist grundsätzlich ein peer-reviewed Journal, also eine reputable Quelle, es ist aber weit weniger angesehen als PRL oder ähnliches. Ich könnte mir vorstellen, dass sie versucht haben es woanders zu publizieren und es keiner haben wollte. Entweder weil es einfach von der Theorie her (und experimentell eventuell auch) nichts Neues ist, oder ihnen hat der Unterton "das ist das eigentliche Prinzip eines Siphons" nicht gefallen und desshalb haben sie es abgelehnt zu veröffentlichen.--Debenben (Diskussion) 23:09, 24. Mai 2018 (CEST)[Beantworten]
@ Maxus:
  • "Kalt" ist kein Argument. Bei 23 hPa ist ja bei 20 °C der Siedepunkt erreicht.
  • Wodurch ist "50 °C" ausgezeichnet?
  • Lt. en:Cavitation: "Cavitation is the formation of vapour cavities in a liquid … that are the consequence of forces acting upon the liquid." Verstehe ich so, das Sieden durch Druckverminderung dazuzählt, durch Temperaturerhöhung aber wohl nicht.
  • Klar ist es "im Prinzip Siedeverzug" – ich meinte halt, welcher Begriff ist üblich, ohne Anlass zur Verwirrung zu geben? Cavitation retarding? (Eigentlich klar: bei p konst. heißt es "überhitzes Wasser", also heißt es bei T konst. "unterdrücktes Wasser"! ;)
Zur Druckmessung: Wie auch immer man den Druck misst – wenn man die geodätische Saughöhe überschreiten kann, so muss doch, dem irgendwo weiter oben genannten Kettenmodell folgend, dass Wasser irgendwo an der Schlauchoberfläche anhaften, also auch an einem Druckmesser. Demzufolge würde ich erwarten, dass es auf unter Null ausschlägt, weil das Wasser quasi daran hängt: Bei einem Dosenbarometer würde ich erwarten, dass das Wasser mit seinem Gewicht an der offenen Seite der Dose zieht, während auf der geschlossenen Seite der Dose nur Vakuum dagegen hält.
@ Debenben:
"wobei die Theorie spätestens auf Molekülebene zusammenbricht". In Analogie zu der von mir in der Frage erwähnten Grenze der Übersättigung von Luft mit Wasserdampf stelle ich mir vor, dass der Druck umso geringer sein muss, je kleiner eine Blase ist, damit die Blase stabil ist. Der genannte Dampfdruck von 2X hPa bei 20 °C wird ja wahrscheinlich nur bei einem unendlichen Radius der Phasengrenze gelten. Irgendwo wird ja der Punkt erreicht sein, bei dem der durchschnittliche Molekülabstand im Bereich des stabilen Radius’ ist, so dass ohne Keim eine Blase wachsen kann, so dass die Wassersäule reißt, auch wenn das Wasser noch so gut entgast wurde.
Aber nochmal zum Artikel: Wenn es eine reputable Quelle ist, schlage ich vor, die derzeitige Formulierung für die Höhengrenze zu ergänzen, z. B. so:
Die Höhe ist daher durch die maximale geodätische Saughöhe begrenzt. Diese ist proportional zum Druck , wenn dem Dampfdruck der Flüssigkeit entspricht. Voraussetzung ist, dass es nicht zum Siedeverzug kommt; unter entsprechenden Laborbedingungen mit entgastem Wasser, die Siedeverzug ermöglichen, ist auch eine Überschreitung der geodätischen Saughöhe darstellbar.<ref>[https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4667279/]</ref>
Oder was meint Ihr? -- Pemu (Diskussion) 02:17, 25. Mai 2018 (CEST)[Beantworten]

Wenn Du zwei Schläuche, einer länger als der andere, unten zustopfst, von einem Hochhaus hängen lässt und beide mit Wasser füllst, dann beide volle Schläuche miteinander verbindest, hättest du so eine Versuchsanordnung. Ich kann mir auch nicht vorstellen, wenn ein Speicherkraftwerk Wasser zu Tal fließen lässt und dann oben den Hahn zudreht, dass die Leitung sich oben "mit Vakuum füllt". Praktisch rinnt unten Wasser aus einer Heberleitung und Sauerstoff rinnt nach und perlt dann nach oben. Aber wenn die Leitung unten unter Wasser steht, dann bleibt die Wassersäule einfach drin stehen, ohne dass was ausläuft. Nebenbei geht es hier um vorherige Entgasung (dort nachzulesen), weil, wie in Kompressionsflüssigkeiten, sonst die enthaltenen Gase die Druckeigenschaft der Flüssigkeit verändern. Und der richtige Begriff ist nicht Siedeverzug sondern weiche Gaskavitation (Zitat "Fällt der statische Druck unter den Verdampfungsdruck der Flüssigkeit, bilden sich Dampfblasen.(…) Weitere Ursachen sind (…) eine zu große Geodätische Saughöhe (…)"). --Maschinist1968 (Diskussion) 11:01, 25. Mai 2018 (CEST)[Beantworten]

Nagelt mich bitte nicht auf das Wort Entgasung fest; ich habe es benutzt, ohne die genaue fachsprachliche Bedeutung zu kennen. Daher möchte ich die Wortwahl diesbezüglich, ebenso wie bei Siedeverzug, zur Disposition stellen.
Lt. Artikel Kavitation geht es bei der weichen Kavitation um im Wasser gelöste Gase, die ausperlen. Die sind hier zwar wichtig als Kondensationskeime (auch hier weiß ich nicht, ob das der korrekte Begriff ist), den Heber zum Stocken bringt aber letzlich Dampf der Flüssigkeit, also meist Wasserdampf. Meinem persönlichem Empfinden widerstrebt der Begriff Kavitation, weil ich ihn mit Umständen in Verbindung bringe, wo die Gasphase die instabile Phase ist, also genau anders herum wie hier, wo ja die flüssige Phase die instabile (bzw. metastabile) ist. Vielleicht ist das im Englischen anders, aber Maxus96 schien sich ja auch daran gestoßen zu haben. -- Pemu (Diskussion) 13:33, 25. Mai 2018 (CEST)[Beantworten]

Diese Literaturstelle beschreibt das Phänomen der Dampfbildung als Kavitation und diese Quelle generell als "harte Kavitation". Der Fall von Kavitation in einer Speicherkraftwerks-Druckrohrleitung wird in einem Artikel namens "Bruch der Druckrohrleitung" ab Kapitel 3.1. beschrieben. Der Artikel ist wegen Spamfilter nicht veröffentlichbar.--178.115.128.192 17:45, 28. Mai 2018 (CEST)[Beantworten]

gudn tach!
service: link der im spamfilter haengengeblieben war. in der fehlermeldung, die beim versuch zu speichern kommt, sollte eigentlich angegeben sein, dass du das tool https://tools.wmflabs.org/url-converter/ verwenden kannst, um den google-link zu einem normalen link umzuwandeln. -- seth 22:42, 28. Mai 2018 (CEST)[Beantworten]
"[Kavitation ist] der Vorgang des Entstehens und anschließenden Zusammenbrechens meist nur örtlich auftretender Dampfblasenmuster [...]. Verschiedentlich wird unter Kavitation nur das Entstehen dampfgefüllter Hohlräume in einer Flüssigkeit, also das Verdampfen ohne äußere Wärmezufuhr, verstanden." Herbert Sigloch: Strömungsmaschinen: Grundlagen und Anwendungen. Carl Hanser Verlag GmbH Co KG, 2018, S. 124 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). Auf der nächsten Seite wird dann das Wort Siedeverzug so definiert und verwendet wie im Artikel (Zugspannungen von Flüssigkeiten). Außerdem: Was wäre überhaupt die Alternative zu "Siedeverzug"? "Harter Kavitationsverzug"???--Debenben (Diskussion) 01:17, 29. Mai 2018 (CEST)[Beantworten]

Beide Seiten berücksichtigen…[Quelltext bearbeiten]

Alternative Sichtweise

. Im Artikel sollte durchaus die Kontroverse als solche, dass unterschiedliche Meinungen davon existieren, Platz finden. --Maschinist1968 (Diskussion) 10:52, 25. Mai 2018 (CEST)[Beantworten]

Ich sehe keine Kontroverse, sofern die Versuchbedingungen bzgl. Sieden/Kavitation kontrolliert sind. Es scheint doch klar zu sein, dass für den eigentlichen Flüssigkeitstransport der Druck aufgrund der Dichte der zu transportierenden Flüssigkeit interessant ist, während der Luftdruck einfach ein Parameter ist, der unter den meisten praktischen Umständen mitursächlich für den zum Betrieb notwendigen flüssigen Aggregatzustand des Wassers ist. -- Pemu (Diskussion) 13:51, 25. Mai 2018 (CEST)[Beantworten]
@Maschinist: Ich sehe auch keine Kontroverse in dem Sinn, dass das Funktionsprinzip irgendwie unklar wäre. Man könnte sagen, es gibt drei Typen von Hebern: 1. Der im Artikel vorgestellte Siphon, der in der "Alternativen Sichtweise" als "broken siphon" bezeichnet wird. 2. Der Kapillarsiphon 3. Der metastabile "echte Siphon", der ohne besondere Maßnahmen in der Praxis instabil ist. Ein Speicherkraftwerk bei dem man oben den Hahn zudreht ist vom Typ 1, d.h. das Wasser wird solange gasförmig, bis es genau auf die im Artikel berechnete Höhe abgesunken ist. Wenn man eine Flüssigkeit, die kein Gas enthält und nicht gasförmig werden kann nehmen würde, müsste für den gleichen Effekt oben in der Leitung spontan eine "Blase aus Vakuum" bilden, die eine hinreichend große Oberfläche hat sodass sie von alleine wächst. Dann würde sich die Leitung von oben "mit Vakuum füllen", solange bis die im Artikel berechnete Höhe erreicht ist. Wenn man verhindern kann dass eine solche "Vakuumblase" (bzw. in der Praxis eine Luft oder Gasblase) entsteht, hat man einen Siphon vom Typ 3.
@Pemu: Dein Formulierungsvorschlag ist gut, ich finde man kann ihn einbauen. Die Wörter Siedeverzug und Entgasung hätte ich wahrscheinlich auch benutzt.--Debenben (Diskussion) 16:44, 25. Mai 2018 (CEST)[Beantworten]
Keine Ahnung, ob metastabiler Siphon eine gängige Bezeichnung ist, aber ich habe das Wort metastabil im Text auftauchen lassen. -- Pemu (Diskussion) 19:41, 26. Mai 2018 (CEST)[Beantworten]

Grafik ist irreführend[Quelltext bearbeiten]

Funktion eines hy­drau­li­schen He­bers

In der Grafik sind die hydrostatischen Drücke h(eins) und h(zwei) irreführend dargestellt. Ein Heber arbeitet zwar umso besser, je weiter die Wasserspiegel voneinander entfernt sind. Aber gemäß dem hydrostatischen Paradoxon hängt der hydrostatische Druck von der Höhe des Flüssigkeitsspiegels ab. h(zwei) wäre die Summe aus einem Vektorpfeil vom Rohr-Ende zum Ventil oben (also dem hydrostatischen Druck der Wassersäule) minus einem Vektorpfeil vom Wasserspiegel unten zum Rohr-Ende (dem hydrostatischen Druck des Wasserspiegels). Das Ergebnis ist zwar dasselbe h(zwei) bzw. h wie in der Grafik, aber die Herleitung ist falsch. Detto für h(eins).

Gleichzeitig sollte der Wasserspiegel des unteren Behälters abgesenkt werden, um zu zeigen, dass der obere p(Null) zwar gleich ist mit dem unteren p(Null), aber unabhängig von den jeweiligen Wasserständen.

Ich erprobte so einen Ablaufsiphon in einem praktischen Versuch. Je geringer die Eintauchtiefe im unteren Behälter war, desto früher sprang der Siphon an. Das machte mich stutzig…

Wer kann das reparieren? --Maschinist1968 (Diskussion) 03:58, 1. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]

Ich kann nicht folgen. Die Rohrlänge unter Wasser ist irrelevant. Warum soll man sie in die Herleitung reinziehen? Gruß, --Maxus96 (Diskussion) 08:25, 1. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]
Der hydrostatische Druck des unteren Behälters wäre repräsentiert durch einen Vektorpfeil vom Boden des unteren Gefäßes bis zur Obergrenze der Rohrleitung beim Ventil, abzüglich eines Vektorpfeils vom Wasserspiegel zum Boden des Gefäßes. Gleich für den oberen Behälter.
Beider Differenz wäre der rote Vektorpfeil. In der Grafik ist das Ergebnis richtig, aber die Herleitung falsch. Ergibt kein "sehr gut" als Benotung.
Die hydrostatische Druckdifferenz ist Höhe ab Grund(2) minus Höhe Wasserspiegel(2) minus (Höhe ab Grund(1) minus Höhe Wasserspiegel(1)). Nach Auflösung der Klammer wird aus minus minus dann plus.
--178.165.130.241 18:37, 3. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]
Sorry, das braucht keine genauere Herleitung, es ist offensichtlich. Außerdem: Weder der obere noch der untere Behälter brauchen überhaupt einen definierten Boden. Und mit mehr Pfeilen wird es höchstens unübersichtlich. --Maxus96 (Diskussion) 21:24, 3. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]
Verbesserte Grafik

(Quelle) --Maschinist1968 (Diskussion) 23:42, 14. Jul. 2018 (CEST)[Beantworten]

Also falls meine Meinung interessiert: Ich finde die ursprüngliche Grafik besser. Warum sollte man im Rahmen des Artikels noch erklären wollen, dass man die Drücke so addieren kann? Das verwirrt doch nur, lenkt die Aufmerksamkeit ab vom Wesentlichen auf triviale Nebensächlichkeiten und sollte eher in hydrostatisches Paradoxon oder flüssiger Aggregatzustand erklärt werden. Die zusätzlichen Pfeile der vorgeschlagenen Verbesserung erinnern mich an Schulaufgaben, wo für die Lösung nicht notwendige Daten angegeben werden, um den Schüler zu verwirren. -- Pemu (Diskussion) 23:41, 18. Jul. 2018 (CEST)[Beantworten]
Und falls es zu schwierig sein sollte, so würde ich den Satz "wertgleich mit den leitungsinternen Wasserdrücken in Höhe des jeweiligen Spiegels" auf einen passenden Abschnitt von einem (Grundlagen-)Artikel verlinken, in dem der Sachverhalt besser passt. -- Pemu (Diskussion) 12:38, 19. Jul. 2018 (CEST)[Beantworten]
Die neue Grafik erinnert an den berühmten "tree swing cartoon" (Cartoon, wo Kinder eine Schaukel wollten und die diversen technischen Abteilungen herummurksten Beispiel). So kompliziert und so "falsch" hatte ich es nicht gewollt, in der Grafikwerkstatt darf man sich was wünschen, aber das Christkind bringt dann ganz 'was anderes. Ich will den Murks so auch nicht verwenden und habe mein Uralt-Grafikprogramm gestartet. Man muss alles selbst machen. --Maschinist1968 (Diskussion) 01:09, 24. Jul. 2018 (CEST)[Beantworten]
Statt "Uralt-Grafikprogramm" würde ich Inkscape vorschlagen. Das läuft unter allen relevanten Betriebssystemen, kostet nichts, ist sogar Open Source und hat ein vernünftig gestaltetes halbwegs modernes Bedienkonzept. Der Hauptvorteil wäre aber ein sauberes SVG als Ausgabe-Format.---<)kmk(>- (Diskussion) 21:07, 29. Jul. 2018 (CEST)[Beantworten]

Einwurf aus der Physikredaktion: Vor allem sollte das Bild nicht so viele Pfeile enthalten. Der eigentlich recht übersichtliche Vorgang erscheint dadurch unnötig kompliziert. Die Grafik versucht mehrere Aspekte des Saugers gleichzeitig zu erklären. Es wäre besser, die Illustration der unterschiedlichen Aspekte auf mehrere Grafiken aufzuteilen. Außerdem irritiert das Ventil-Symbol in der Mitte der Röhre. Für die Grundfunktion eines Saugers ist kein Ventil nötig. Das Symbol für Ventil dürfte vielen Lesern nicht bekannt sein.---<)kmk(>- (Diskussion) 00:45, 29. Jul. 2018 (CEST)[Beantworten]

Leckagefreie Spülkästen[Quelltext bearbeiten]

Im Text heißt es:

[…] werden Überlauf-Siphons als leckagefreie Systeme in Spülkästen propagiert.

Das verstehe ich nicht. Irgendwo muss doch ein Ventil sein, das den Füllvorgang stoppt. Und wenn dieses Ventil ein Leck hat, führt das doch zu Wasserverlust, auch wenn man es vielleicht nicht sofort als Rinnsal in der Schüssel sieht. Entweder wird der Kasten voller als normal, dann ist das Wasser beim nächsten Spülvorgang verloren, oder es läuft irgendwo über. (Und setzt gar den Hebermechanismus in Gang?) -- Pemu (Diskussion) 12:32, 6. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]

Jo. Ich kenn das auch eher so daß der Zulauf nicht dicht ist, und das Wasser dann überläuft. Vermutlich deswegen gibts dafür zwar Propaganda, aber nix zu kaufen. ;-) --Maxus96 (Diskussion) 23:36, 7. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]
Der Zulauf hat weiterhin ein Ventil, hier ist wohl der Ablauf gemeint der nach dem Heberprinzip funktioniert. In der verlinkten Quelle steht auch "Even ‘valve-less’ siphon cisterns contain an inlet valve and this will leak eventually." Im WP-Text klingt es so als ob dies eine Neuheit wäre, das Gegenteil ist aber der Fall: "Perhaps the most controversial change in the UK has been the acceptance of valve flushing mechanisms, bringing the UK into line with the rest of Europe. The old UK Water Byelaws required WCs to be fitted with a valve-less cistern, i.e. a siphon." Meines Wissen funktionieren auch die meisten Toilettenspülungen in Deutschland wie rechts im Bild nach dem Heberprinzip. Außerdem steht im WP-Text: "(diese Vorrichtung sollte nicht mit einer Heberglocke verwechselt werden, die in einem Toilettenspülkasten den Wasserablauf verhindert und zur Entleerung angehoben wird)." - funktioniert die wirklich nicht nach dem Heberprinzip?--Debenben (Diskussion) 00:33, 11. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]
Das Bild kriege ich nicht mit dem zusammen, was man in deutschen Spülkästen sieht. Entweder das ist sehr symbolisch gezeichnet, oder es ist was ganz anderes. Gruß, --Maxus96 (Diskussion) 20:09, 17. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]
Das Bild wird auch in zwei Wikibooks verwendet, wie man dem Bild-Verwendungsnachweis entnehmen kann. Im deutschen erfährt man es auch nicht – aber im englischen steht drin, dass da noch ein Membranventil im grünen Kolben ist. Mit dem Kolben drückt man das Wasser im Hebersiphon hoch. Sobald das Wasser über das Heberknie zu fließen beginnt, öffnet das Ventil im Kolben.
Im Übrigen waren alle Spülkästen, die ich mir genauer angeguckt habe, so aufgebaut, dass da ein Ventil den Abfluss verschließt, dass durch den Wasserdurchfluss offen gehalten wird. In vielen der älteren Kästen, die noch keine Sparfunktion haben, kann man den Hebelmechanismus zwischen Spültaste und besagtem Ventil durch Umwickeln mit einem Stückt Draht derart versteifen, dass man den Wasserdurchlauf stoppen kann, indem man den Betätiger von außen wieder hochzieht. Im Auslieferungszustand kann man Kraft auf das Ventil nur in Richtung nach oben, also offen, ausüben, während das Zurückziehen des Betätigers in Leere läuft. Und ja, manchmal tröpfelt es durch – dann wurde halt das Dichtgummi an dem Abflussventil getauscht.
-- Pemu (Diskussion) 21:55, 17. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]
Also die herkömmlichen Spülkästen die ich kenne sehen genau so aus wie in der Zeichnung. Die Membran ist kein Membranventil/Abflussventil im eigentlichen Sinn. Wenn man den Hebelmechanismus zurückzieht dann stoppt der Wasserdurchfluss nicht. Siehe z.B. video da ist es ein Draht. Es gibt aber auch Spezialsysteme mit Stopp-Funktion wo der Heber vorzeitig Luft ansaugt und damit stoppt.--Debenben (Diskussion) 22:17, 18. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]
Witzig, so eine Toilette mit seitlichem Hebel habe ich in D noch nie gesehen, nur im Ausland gelegentlich. In D gibts die alten mit der schwarzen Taste seitlich, oder ganz alt mit Schnur, oder diese flächigen Wipptaster. Wenn man reinschaut ist immer genau mittig die Glocke mit dem zentralen Überlaufrohr, die von einem Plastikhebelarm angehoben wird. Das Ding das man hier [2] rechts sieht. --Maxus96 (Diskussion) 08:55, 19. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]
Fazit:
  • der Artikel Toilettenspülung braucht eine Zeichnung, die die Funktion der in D verbreiteten Spülungsart erklärt
  • evtl. zusätzlich eine Zeichnung des Nachfüllmechanismus (da ist nämlich ein Trick dabei, damit das Ventil bis fast zum Schluß möglichst weit geöffnet bleibt, der Schwimmer befindet sich in einem Kasten mit Rückschlagventil an der Unterseite)
  • im Text sollte man das vielleicht klarer trennen.
  • und hier ist das eigentlich der falsche Ort. :-D
Gruß, --Maxus96 (Diskussion) 21:05, 19. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]

Amerikanische Tiefspüler-WC-Schüsseln[Quelltext bearbeiten]

Ich verstehe nicht, wie die im Abschnitt Amerikanische Tiefspüler-WC-Schüsseln gegebene Quelle (das Video mit dem halben Klo) die dortigen Aussagen belegt; selbst, nachdem ich den Text nochmal gelesen habe, bevor ich das Video zum zweiten Male angeguckt habe. Ich erkenne im Video die Funktion nicht. -- Pemu (Diskussion) 00:10, 19. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

Pumpenersatz nach Flutkatastrophen[Quelltext bearbeiten]

Schläuche sind dafür in aller Regel ungeeignet, da beim Heber im Scheitelbereich des Schlauchs ein Unterdruck herscht und die meisten Schläuche mit erforderlichem Durchmesser dann zusammengedrückt werden. Das gilt besonders für Faltschläuche. Ergo kommen wohl eher Rohre zum Einsatz und der Scheitelpunkt muss unter die Oberkante des Damms gebracht, also ein Stück eingegraben werden. ÅñŧóñŜûŝî (Ð) 20:53, 7. Apr. 2021 (CEST)[Beantworten]

Zweifacher Durchmesser[Quelltext bearbeiten]

Zitat "Laut einer Bauanleitung[23] sollte die Glocke den zweifachen Durchmesser des Ablaufrohrs haben:“

Bitte verständlicher erklären wenn in den Berechnungsformeln immer nur der Radius vorkommt. Da ist was falsch? --31.217.7.79 13:32, 27. Jul. 2021 (CEST)[Beantworten]